Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Bis auf den leichten Eigengeschmack, den Fleisch besitzt, schmeckt man eh nur Gewürze. Wer würd denn ungewürztes Fleisch essen?


    Dann muss ich die Behauptung aufstellen, dass du in deinem Leben bis jetzt nur schlechtes, langweiliges Fleisch hattest. Ein 3 Wochen abgehangenes Schweinerückensteak, ein Dry-Age Stück von der Rinderschulter, das intensivste bis jetzt war ein 8 Wochen in Rindertalg eingelegtes T-Bone-Steak.
    Fleischgeschmack kann wunderbar sein!

  • Hab ich mal unter Gewürze dazu gezählt. ^^
    Gab mal ein schönes englisches Märchen da wurde die Tochter von ihrem Vater verstoßen, weil sie sagte, sie liebe ihn so sehr, wie frisches Fleisch das Salz liebe. Sie wurde von einem Königssohn zur Frau genommen und zur Hochzeit wurde auch der Vater eingeladen, beim Festmahl wurde das Fleisch nicht gesalzen, die Gäste beschwerten sich und der Vater erkannte seine Tochter als Gemahlin des Prinzen.
    Unsere Vorfahren aßen und andere Völker essen Fleisch auch ungesalzen/ungewürzt, aber generell kann man sagen, gewürzt/gesalzen schmeckt es einfach besser.


    Edit: Bin auch froh nicht sonderlich viel Fleisch in meinem Leben gegessen habe. Hab auch nur bestimmte Sorten gegessen. Schwein nur in Form von Wurst oder so und Lamm/Schaf gar nicht. Daraufhin hab ich nach und nach immer weniger Fleisch gegessen bis ich es ganz verweigert habe.

  • Jeder wie er mag.. ^^'
    Ich musste heute in der Arbeit Leberkäse für die Kinder aufschneiden, das ist zb kein Problem mehr für mich. Aber als ich heute beim türkischen Tante Emma Laden was gekauft hab und der Verkäufer noch nen mini Fitzel rohes Fleisch an seinen Handschuhen hatte und auf die Tüte, in die er meine Sachen einpackte, brachte, musste ich mich so ekeln. >_____<

  • Ich bin Fleischfresser, bin jedoch auch dem Salat nicht abgeneigt es muss sich halt in einer Waage halten.


    Vegetarier,Veganer oder Fallobst Fetischisten kann ich jedoch auch verstehen, wenn man z.b sieht wie ein Kalb geboren sieht und beim nächsten Besuch im Rewe Kalb Fleisch sieht verlieren viele den Appetit, ich kann da zwar nicht für mich sprechen (kann auch bei Splatter Filmen nen Schnitzel essen) aber dennoch ich zitiere vom Vorposter "Jeder wie es mag" und ich mags halt Rot.



    Solangs gut gebraten ist und nicht wie ne Schuhsohle schmeckt.

  • Ich bin seit 4 Jahren Vegetrarier.
    Da ich seit 5 Jahren im Tierschutz tätig bin und dort leider schon so einiges miterleben durfte hatt das meine Entscheidung sehr stark beeinflusst. Alles begann damit, das ich vor 4 Jahren mit der Tierschutz Organisation Vier Pfoten in das Schlachthaus in Fürth gegangen bin um dort Videos und Bilder zu machen. Damit man der Öffentlichkeit das Leid der Tiere in solchen Schlacht Höffen vor Augen führt. Ich werde aber auf Einzelheiten hier in meinen Post verzichten (FSK 18). Als ich damals dort wieder raus ging, hatt das mein Leben verändert!
    Ich bin regelrecht in Tränen ausgebrochen.... Wie kann man den Tieren nur so etwas antun? Ich kann und möchte das einfach nicht verstehen! Auf jeden fall bin ich seit dem Tage an Vegetarier und möchte jetzt so langsam auch auf Vegan umstellen.
    Ich hoffe sehr das sich noch mehr Menschen Gedanken darüber machen und zumindest weniger Fleisch essen.


    P.S.: Ja Fleisch ist ungesund und macht krank! Wurde glaube ich sogar dieses Jahr offiziell von einem Forschungs Institut bestätigt! Bei Interesse suche ich den Artikel gerne mal raus.


    P.P.S.: hier ein link zur Massentierhaltung
    hier ein link zu Tierquälerei in deutschen Schlachthöfen

    Reshiram

    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.

    - Dante Alighieri -

    3 Mal editiert, zuletzt von Blauer Wolf ()

  • Ja Fleisch ist ungesund und macht krank! Wurde glaube ich sogar dieses Jahr offiziell von einem Forschungs Institut bestätigt! Bei Interesse suche ich den Artikel gerne mal raus.


    Zu veil Fleisch ist ungesund, nicht Fleisch grundsätzlich. Liegt halt daran, dass man bei hohem Fleischkonsum ne Menge Cholisterin etc. zu sich nimmt. Wie bei so ziemlich allen machts die Menge. Ansonsten ist es aber genau das Gegenteil, da man durch tierische Lebensmittel viele Nährstoffe erhält, die man durch eine rein vegetarische Lebensweise nur geringen Mengen zu sich nimmt, beispielsweise Eisen (das Eisen im Spinat ist für den Menschen zB nicht einmal verwertbar). Eine Ex-Freundin von mir war Veganerin und die musste nebenbei noch Vitamin-Tabletten schlucken, da sie durch die Lebensmittel allein nicht genug Nährstoffe bekommen hat.


    Ansonsten bin ich der Meinung jedem das seine, ich kanns aber absolut nicht ab, wenn mir irgendein Gutmensch vorschreiben will, wie ich mich zu ernähren habe.

  • Valdo: die Frage ist, wo fängt "zu viel" an? Viele sagen "Ich ess nur einmal die Woche Fleisch", unterschlagen/vergessen dabei aber die Scheibe Salami auf dem Brot am morgen oder der Pizza beim Fußball gucken ^^ Außerdem schreibt dir ja keiner etwas vor, nur kann ich den Wunsch danach verstehen, dass andere Leute möglichst aufhören sollen Fleisch zu essen, um den Tieren das Leid zu ersparen.
    Du musst dir das so vorstellen, als hättest du gegenüber einer traurigen Wahrheit die Augen geöffnet bekommen und machtlos weiter zusehen, weil die meisten anderen immernoch wegschauen :/


    Ich hoffe das wirkt jetzt nicht militant, aber ich bin der Meinung, das jeder zumindest einmal den Konsum überdenken und zumindest einschränken sollte.

  • Ich bin seit 4 Jahren Vegetrarier.
    Ich werde aber auf Einzelheiten hier in meinen Post verzichten (FSK 18). Als ich damals dort wieder raus ging, hatt das mein Leben verändert!
    Ich bin regelrecht in Tränen ausgebrochen.... Wie kann man den Tieren nur so etwas antun? Ich kann und möchte das einfach nicht verstehen!


    Liest du auch keine Zeitungen und schaust keine Nachrichten im Fernsehen? Da passiert wesentlich schlimmeres :blush:

  • Liest du auch keine Zeitungen und schaust keine Nachrichten im Fernsehen? Da passiert wesentlich schlimmeres


    Auch, wenn es vermutlich nur Ironie war, das erinnert mich an das bei weitem lächerlichste Argument gegen fleischlose Ernährung, das ich mir vorstellen kann. Habe letztens eine Unterhaltung in der U-Bahn mitbekommen, bei der einer doch glatt meinte, wie heuchlerisch Vegetarier und Veganer wären, da sie vorgeben, ach so tolle Menschen zu sein, obwohl sie gegen das andere Leid, das auf unserem Planeten geschieht, nichts unternehmen. Wow. Musste mich wirklich zurückhalten, den Typen auszulachen. Erstens mal, wieso bin ich denn so'n Gutmensch, wenn ich für mich persönlich die Entscheidung getroffen habe, auf Fleisch und Fisch zu verzichten, nicht mal aufgrund des Standardarguments "mir tun die Tiere leid"? Schreib ich irgendjemand anderem was vor? Heule ich rum, wie schrecklich ich sowas finde, obwohl ich selbst auch nichts dagegen mache? So wie es, und da bin ich mir sicher, die meisten machen, wenn im Fernsehen mal wieder ein Spendenaufruf für die verreckenden Kinder in Afrika sehen? Muss man sich jetzt für alles und jeden einsetzen und Mutter Theresia spielen, damit man vegetarisch leben darf, ohne heuchlerisch zu sein? Keine Ahnung, was der Kerl sich dabei gedacht hat, als er das gesagt hat, oder ob er sich überhaupt IRGENDWAS gedacht hat, was kluges war's jedenfalls nicht.


  • Ich mag es nicht über andere Menschen zu urteilen. Jeder hat seine Lebensweise und die akzeptiere ich. Vegan, Vegetarier or not spielt da für mich keine Rolle. Ich habe Freunde die Veganer sind, andere sind Vegetarier und und und. Ich selbst esse Fleisch. Bin aber kein Fleischfanatiker der jede Woche oder gar jeden Tag Fleisch essen muss. Um ehrlich zu sein habe ich es auch nich so mit rotem Fleisch, ist mir vom Geschmack her etwas zu stark. Ich steh auf Geflügel, Fisch . Rotes Fleisch gibts mal in Form von Döner oder nen Bigmac. Es gibt einen Grund wieso Vegetarier oder Veganer angefeindet (Stichwort: Veggieday der Grünen) werden und das ist dieser fanatische Eifer jeden bekehren zu wollen. 2 Links gepostet die sinnbildlich das schlechte am Fleischverzehr zeigen: DIe Massentierhaltung. Und ja, diese Beispiele sind grausam. Trotzdem gibt es auch artgerechte Tierhaltung. Dies wird dann nie gezeigt. Damit kann man die achso bösen Fleischesser nicht ins abseits stellen.
    Zum Thema Fleisch macht krank. Falsch. Die Menge spielt hierbei eine bedeutende Rolle. DIese Studien sind absolut richtig und zeigen: jemand der sich jeden Tag ein halbes T-Bone Steak reinpfeift und das über 40 Jahre wird desaströse Blutwerte aufweisen es sei denn dieser jemand ist ein ausdauersportler und nimmt zusätzlich das soppelte an Obst und Gemüse zu sich. Der kausale Zusammenhang zwischen Fleisch und Krebs wird hier auch weitererfroscht mit teils schlechten Ergebnissen für Fleischliebhaber. In diesen Studien wird ebenso oft erwähnt. Zu viel Fleisch ist immer der auslöser dafür, nicht Fleisch selbst.
    Es gibt auch bei der veganen Ernährung Probleme. Das Zauberwort heißt Vitamin B12. Wo wir schonmal beim zitieren sind: ''Keine pflanzliche Nahrung enthält für den menschlichen Bedarf ausreichende Mengen der verwertbaren Form des Vitamins, dies gilt insbesondere auch für fermentierte Sojaprodukte und Cyanobakterien bzw. Algen'' Quelle: American Dietetic Association, Dietitians of Canada: Position of the American Dietetic Association and Dietitians of Canada: Vegetarian diets. In: Journal of the American Dietetic Association (2003); Volume 103, Nummer 6, S. 748–765. PMID 12778049, Zitat: Unless fortified, no plant food contains significant amounts of active vitamin B-12. Foods such as sea vegetables and spirulina may contain vitamin B-12 analogs; neither these nor fermented soy products can be counted on as reliable sources of active vitamin B-12


    Die minimalen Spuren von B12 auf algen und Co reichen hierfür nicht aus. Ergo wird auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen die sicherstellt dass der verwertbare V-B12 als Tablette eingenommen wird.


    Du siehst jetz bestimmt selbst, jede Ernährung hat seine Tücken. Wichtig ist es doch, dass wir in einem Land leben in dem jeder das essen darf was er will.
    Übrigens stehe ich auf Veggie-Food ;)


    Peace!


  • Überwiegend ist die Tierhaltung aber reine Tierquälerei! Daher auch die Links. Jeder sollte sich das vor Augen führen und dann entscheiden wie er weiter macht. Ich schreibe hier niemanden etwas vor!


    Vitamin B12 ist überhaupt kein Problem bei Vegetariern oder Veganern man muss sich nur vorher gut Informieren! Weizengras hat sehr viel Vitamin B12. Ich mache mir z.B. fast jeden Tag einen Weizengrassaft. Wie es geht erläutere ich hier jetzt mal nicht. Wer es wissen möchte kann mich gerne Anschreiben.
    Auch Sprossen haben sehr viele Vitamine!

    Reshiram

    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.

    - Dante Alighieri -

  • Vitamin B12 ist überhaupt kein Problem bei Vegetariern oder Veganern man muss sich nur vorher gut Informieren!


    klick


    Zitat

    Mit einer lakto-(ovo-)vegetarischen Ernährung kann ausreichend Vitamin B12 zugeführt werden. Vegetarier nehmen mit durchschnittlich 1,7 bis 2,5 μg täglich jedoch deutlich weniger Cobalamin auf als Fleischesser (5-7 μg pro Tag). 5, 6 Werden bei veganer Ernährung keine Nahrungsergänzungsmittel oder mit Vitamin B12 angereicherte Lebensmittel verwendet, liegt die rechnerische Vitamin-B12-Zufuhr bei 0 μg pro Tag.
    Entsprechend weisen Veganer in vielen Studien eine unzureichende Vitamin-B12-Versorgung auf. 7, 8, 9 Aber auch viele Lakto-(Ovo-)Vegetarier sind nicht ausreichend mit Vitamin B12 versorgt. In einer Studie wiesen 65 % der lakto-(ovo-)vegetarisch und 83 % der vegan lebenden Teilnehmer einen erheblichen Cobalaminmangel auf. 10 Die Deutsche Vegan-Studie zeigte, dass mit zunehmender Dauer der veganen Ernährung die Blutkonzentrationen an Vitamin B12 kontinuierlich sanken. 11
    Entsprechend sollten Veganer die ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 über angereicherte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Tabletten oder Tropfen, oder Vitamin-B12-Zahncreme sicherstellen. Schwangere und stillende Veganerinnen sollten besonders auf eine adäquate Zufuhr achten, um die Vitamin-B12-Versorgung ihrer Kinder zu sichern.


    klick


    Zitat

    Oft liest man auf Internetseiten oder in Foren noch von pflanzlichen Nahrungsmitteln, in denen Vitamin B12 natürlich vorkommen soll, wie z.B. Sauerkraut, Hefe oder Bier. Dabei handelt es sich jedoch um veraltete Informationen – nach dem momentanen Stand der Forschung kann kein natürliches pflanzliches Lebensmittel den B12-Bedarf sicher decken, und viele enthalten sogar Analoga, welche die Aufnahme von B12 behindern. Analoga sind Moleküle, die in ihrer chemischen Struktur dem B12 sehr ähneln, vom Körper jedoch nicht verwertet werden können.

  • es fehlen zwei Typen in der Auflistung:


    möchtegern vegetarier: tarnt sich als vegetarier und stellt seine nahrungsaufnahme auch so um, aber wenn jemand neben ihm sitzt mit nem steak/fisch etc kann er den entzug nicht mehr ertragen und beißt in einer unaufmerksamen sekunde ne große ecke ab.


    "fisch ist kein fleisch" vegetarier: vegetarier aber mit purer überzeugung das fische keine tiere sind.

    [tabmenu]
    [tab=Kontaktsafari]freundescode: 0619 4785 0855 ig-name: geroma
    Flug: DoduFleknoilResladero wenig platz
    [tab=Shinys]
    Liebiskus (schillernd)eF-eMGarados (schillernd)Kaumalat (schillernd)Pichu (schillernd)Lucario (schillernd)
    [tab=Gesuche]


    [/tabmenu]

    Einmal editiert, zuletzt von steffen4404 ()

  • Pseudo Veggies sind ja auch keine Veggies also gehören sie nicht rein. ^^


    Diese Fischvegetarier sind Pescetarier und deren Argumentation, dass Fische kaltblütig sind bzw. kein richtiges Schmerzempfinden haben find ich dämlich.
    Natürlich haben Fische Schmerzempfinden und egal aus welcher Haltung das Tier im allgemeinen stammt, Mord ist und bleibt Mord. Egal ob Biofleisch/Fisch oder Massentierhaltung, wobei bei zweiterem die Umstände nochmal weitaus schlimmer sind.


    Edit: zum Vitamin B12: DAS reicht 2x in der Woche und ist eigentlich nichts anderes als das B12, das Nutztieren zugefüttert wird.


  • Es ist einfach der falsche Weg anderen einzuprügeln was für schlechte Menschen sie doch sind, weil sie Fleisch essen. Worte wie Mord rauszuholen, ist dasselbe wie wenn man eine Frau, die abtreibt, Mörderin zu nennen. Und ja, ich esse liebend gerne Fisch, weil ich glaube, nein weiß, dass sie nicht so komplex wie etwa Säuger funktionieren. und weil sich Sushi nur mit Gurke und Avocado sooo falsch anfühlt
    Es kommt auch weniger drauf an, ob jemand Fleisch isst, sondern wie oft und wie verantwortungsvoll.
    Dass ich meine Katzen nicht mit Soja oder so 'nem neuen Tierfutterschmu, dürfte klar sein, denn DAS ist wahre Tierquälerei für mich.

  • Es ist einfach meine Ansicht. Omnivore nehmen auch nicht mehr B12 zu sich, als wir. Unter Omnivoren gibt es - Oh Schreck - häufiger Vitamin B12 Mangel. Soll ich lieber einen Mangel riskieren und nur von B12 produzierenden Bakterien leben, die auf ungewaschenem Obst/Gemüse zu finden sind? Lieber nehm ich 2x die Woche ne Jarrows und ernähre mich bewusst und ausgewogen.



    Ich bezeichne Omnivore auch nicht als Mörder, lediglich die Tatsache, dass das Tier getötet wird, damit man es essen kann.


    Ich hab schon mehrfach erwähnt, dass ich Omnivore und ihre Einstellung akzeptiere, auch, wenn ich es nicht gutheiße. Bekehren bringt eh nix, Videos auch nicht. Wenn ihr Fleisch esst, bitte, aber denkt nicht immer so gradlinig und seht alles als Angriff, was wir sagen oder machen.



    Katzen sind im Gegensatz zu Hunden oder Menschen Carnivoire und ja, unsere Katze kriegt auch Fleisch, weil alles andere der Natur des Tiers widerspricht.


    (Bevor nun sowas kommt wie ich sei ne Heuchlerin: Die Katze ist von meinem Freund und er hat sie seit über 10 Jahren und wir können sie nicht einfach weggeben, weil ihre Ernährung nicht unseren ethischen Grundsätzen entspricht)

  • Ich ess nichtmal wirklich Fleisch oder vll wenn ich wo eingeladen bin und es grad was gibt lol mich stört nur das Wort Mord.


    Und auch Hunde sollte auch eher mit Fleisch füttern, zumindest es nicht ganz weglassen.
    Sag ja nichts von Heuchlerin. Das zeigt mir nur, dass du das Tier in deiner Umgebung nicht "leiden" lässt, während du auf andere achtest ;)

  • Dann tut mir diese schroffe Ausdrucksweise leid, war definitiv kein Angriff.


    Die Sache mit der vegetarisch/veganen Tierernährung ist ein sehr schwieriges Thema, find ich. Wenn das Tier auf seinem normalen Speiseplan Fleisch hat und seine Instinkte auch auf Fleisch fressen ausgesetzt sind, kann man meiner Meinung nach als Haustierhalter nicht für sein Tier entscheiden, dass es kein Fleisch mehr bekommt.


    Ich hab aber z.B. von Hunden gelesen, die kein Fleisch vertragen (angeborene Intoleranz) so ein Hund wäre perfekt für mich, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. >.<