Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Kinder würden NIE, ich betone NIE fleisch essen, denn es ist für sie sogar noch ungesünder als für uns.


    Also da wüsste ich ganz gerne, woher du diese Information hast. Ich habe vor zwei Wochen eine Woche Praktikum bei einer Kinderärztin gemacht und im Zuge dessen wohnte ich auch einem Beratungsgespräch bei, bei dem es um die richtige Ernährung des Babys nach dem Stillen (also die Umstellung auf Breinahrung) ging. Dabei habe ich auch mitbekommen, dass die Mittagsmahlzeit des Babys nach einer gewissen Zeit unter anderem ein Brei sein sollte, der auch Fleisch enthält. Außerdem habe ich auch so immer wieder von anderen Patienten mitbekommen, dass es normal ist, das Babys auch einmal am Tag ab einem bestimmten Alter einen Brei mit Fleisch zu Mittag bekommen.
    Absolut alles zur richtigen Ernährung von Kindern und den Übergang vom Stillen zur Breinahrung kann ich dir sicherlich nicht mehr wiedergeben, aber da sich das, was ich bei der Kinderärztin mitbekommen habe, so ziemlich mit deinen Informationen widerspricht, wüsste ich halt gerne, wie du auf deine gekommen bist. Ein paar Quellen wären also hilfreich. Ich kann mir nämlich auch nicht so wirklich vorstellen, dass es komplett falsch sein sollte, was ich bei meinem Praktikum mitbekommen habe und das eine Kinderärztin etwas empfehlen sollte, was die Babys ungesund ist und ihnen vielleicht Schaden könnte, kann ich auch nicht so recht glauben.

  • Ich denke auch, gerade mit Kindern sollte man bei sowas nicht rumexperimentieren und seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Wenn man Veganer sein will, ist das vollkommen okay, aber bitte dafür sorgen, dass das Kind alles hat was es braucht, um gesund aufzuwachsen. Man muss ja auch wirklich nicht viel Fleisch essen, um eventuelle Mängel zu vermeiden.

  • Ich glaube, Rudolf hat einfach seine eigenen Gedanken dazu niedergeschrieben die ihn bewegt haben, um Vegetarier zu werden. Wenn man da halt davon ausgeht, dass man Fleisch als "Pflanzenfresser" nicht braucht, legt man sich nur noch die passenden Argumente zurecht. Nach Quellen hat er da bestimmt nicht gesucht. Ich muss zugeben, seine Idee dahinter kann ich verstehen. Wir sind ja von den Affen abstämmig...


    Die Wortwahl danach, an uns Fleischesser, finde ich viel extremer, als ich es hier je zuvor gelesen habe. Da fühle ich mich, als würde ich die Tiere selbst quälen und das finde ich unfair. Ich mache dir auch nicht deinen Geschmack madig und versuche dich mit Gewalt in eine Richtung zu drängen. Ich schreibe auch nicht, dass er die Finger von den Pflanzen lassen soll damit mein Schnitzel noch dicker und praller wird, denn er nimmt meiner Kuh das Gras weg. Entschuldigt den Ausdruck, aber es ist doch so.
    Das gehört dann eher in das Thema "Tierquälerei" hier in den Diskussionen...

  • Ich muss zugeben, seine Idee dahinter kann ich verstehen. Wir sind ja von den Affen abstämmig...


    Allerdings gibt es Affenarten, die sich auch von Fleisch ernähren, z.B. Schimpansen. Von daher ist das auch kein valides Argument dafür, dass der Mensch Pflanzenfresser sein soll.


    Ich persönlich ess' seit einigen Monaten kaum noch Fleisch. Nicht aus ethischen Gründen, sondern der Gesundheit wegen. Es ist nämlich nicht der Fleischkonsum an sich, der schlecht für den Menschen ist, anders wie das ja gerne dargestellt wird, sondern der übermäßige Fleischkonsum. Weißes Fleisch, also Geflügel, ess ich dabei noch häufiger, weil das meinen Informationen nach gesünder ist als rotes Fleisch, sprich sowas wie Rind und Schwein. Das gibt es meistens nur noch zu besonderen Gelegenheiten (neulich z.B. im Restaurant ein Steak in Whisky-Sauce *yummy*).
    Außerdem achte ich seit letztem Jahr auch besonders auf die Fleischqualität, daher esse ich sowieso lieber einmal ein hochwertiges Stück Fleisch, als drei oder vier mal welches aus der Tiefkühltheke.

  • Wir sind ja von den Affen abstämmig...

    Das ist so nicht korrekt. Wir haben lediglich die selbe Abstammung wie Affen, aber wir stammen nicht vom Affen ab. Zumindest nicht von dem, was wir heutzutage unter Affe verstehen. Wir gehören halt zur Gruppe der Primaten und haben alle den selben Ursprung. Und soweit ich weiß, war dieser Ursprung kein Pflanzenfresser, sondern Allesfresser.

  • https://www.youtube.com/watch?v=FpBexXrcVmo


    Unglaublich interessant zu sehen, was Ernährung ausmachen kann und wie gesund es ist, auf tierische Produkte zu verzichten. Und auch wie unser Fleischkonsum der Umwelt schadet. 92 Minuten sind zwar nicht grade wenig, aber Anschauen lohnt sich wirklich.


    Die Sache ist die, dass alles gleich ins Extreme ausgerollt wird und von Verzicht gesprochen wird, was du nie bei allen Menschen zusammenbringen wirst. Besser also verantwortungsvollen Konsum mit tierischen Produkten.
    Davon angesehen sind Milch und Eier sehr gesund und schaden bei normalen Konsum, wenn man sich auch keine aus Massentierhaltung nimmt, nicht. Dass Eier den Cholosterinspiegel erhöhen würden, stimmt auch nicht und Überraschung: der Körper braucht das "böse" Cholesterin, bzw ist es lebenswichtig. Genauso wie Fett kein Argument gegen Milch ist, der Körper braucht Fett und die anderen Bestandteilr sowieso. Also besser das Fett von der Milch als vom Hamburger ;)

  • Lange Erläuterungen usw möchte ich mir an dieser Stelle sparen, aber da hier so oft fällt , was man daran ändern soll, möchte ich nur zwei Zitate bringen..


    1."Was soll ich schon daran ändern?" fragte die halbe Menschheit.


    2. Ich bin nur ein Wassertropfen, kann nichts verändern auf Erden. Doch aus vielen Wassertropfen können Wasserfälle werden.


    :)

  • Wir gehören halt zur Gruppe der Primaten und haben alle den selben Ursprung. Und soweit ich weiß, war dieser Ursprung kein Pflanzenfresser, sondern Allesfresser.


    Zumindest von dem, was wir aufgrund von Gefundenen Knochen sagen können (der Körperbau und vor allem der Schädel und der Kiefer sagen ja immer viel).
    Es sei zusätzlich erwähnt: Alle Primaten sind allesfresser. Alle Primaten haben eine bevorzugte Proteinquelle. Das kann von Insekten, über Vögel, hin zu kleinen Affenarten alles mögliche sein. Die meisten Primaten haben zudem die Neigung, ihr Essen zu spezialisieren, so dass sie vor allem eine Sache essen, aber eben auch ein paar andere Sachen, um die Ernährung ausgewogen zu gestalten.


  • Die Sache ist die, dass alles gleich ins Extreme ausgerollt wird und von Verzicht gesprochen wird, was du nie bei allen Menschen zusammenbringen wirst. Besser also verantwortungsvollen Konsum mit tierischen Produkten.
    Davon angesehen sind Milch und Eier sehr gesund und schaden bei normalen Konsum, wenn man sich auch keine aus Massentierhaltung nimmt, nicht. Dass Eier den Cholosterinspiegel erhöhen würden, stimmt auch nicht und Überraschung: der Körper braucht das "böse" Cholesterin, bzw ist es lebenswichtig. Genauso wie Fett kein Argument gegen Milch ist, der Körper braucht Fett und die anderen Bestandteilr sowieso. Also besser das Fett von der Milch als vom Hamburger ;)


    Stell dir vor, das sehe ich ganz genauso :D
    Die meisten Menschen essen aber nun mal einfach zu viel von solchen Dingen und deshalb finde ich diese Doku ganz aufschlussreich, weil sie einige zum Umdenken bewegen könnte.

  • Das ist so nicht korrekt. Wir haben lediglich die selbe Abstammung wie Affen, aber wir stammen nicht vom Affen ab. Zumindest nicht von dem, was wir heutzutage unter Affe verstehen. Wir gehören halt zur Gruppe der Primaten und haben alle den selben Ursprung. Und soweit ich weiß, war dieser Ursprung kein Pflanzenfresser, sondern Allesfresser.


    Doch. Wir stammen von Affen ab. Sogar von Affen, wie wir sie Heute kennen.


    Um das mal detailliert auszurollen.
    Der herkömmliche Homo Sapiens Sapien:
    Königreich: Animalia
    Stamm: Chordatiere
    Unterstamm: Wirbeltiere
    Klasse: Säugetiere
    Ordnung: Primaten
    Familie: Hominidae
    Tribus: Homini
    Gattung: Homo
    Art: Sapiens/Mensch


    Stamm und Klasse kennen noch weitere Unterteilungen und Spezifikationen, die im Rahmen meines Posts vollkommen irrelevant sind und bei Säugetieren ohnehin meist geflissentlich ignoriert werden.


    Schauen wir im direkten vergleich mal unseren nächsten Verwandten an. Den Schimpansen.


    Ordnung: Primaten
    Familie: Hominidae
    Tribus: Panini (ja, das ist mein Ernst)
    Art: (Chim)Pan(zee)


    Wie man sieht findet eine Unterscheidung erst im Tribus statt. Schimpansen und Menschen haben sich beide aus der Familie der Hominidae gebildet. Wo kommt die Familie also her? Das weiß man sogar ziemlich genau. Die Hominidae haben sich vor circa 16-20 Millionen Jahren aus den Hylobatidae entwickelt. Hylowas? Im Volkmund nennen wir diese recht umfangreiche Gattung(für die Verhältnisse von Primaten jedenfalls) kurzum Gibbons. Richtig. Der Gibbon ist der gemeinsame Vorfahre der Menschen und Schimpansen. Gibbons sind übrigens primär Pflanzenfresser und nehmen selten Fleisch zu sich. Also technisch gesehen schon Allesfrsser, nur mit einem Hang zur pflanzlichen Ernährung. Hominidae im Allgemeinen sind Allesfresser, nehmen aber mehr pflanzliche Nahrungsmittel als Fleisch zu sich.


    Wie ein jeder vernünftiger Ernährungswissenschaftler bestätigen wird, sollte das auch beim Menschen der Fall sein. Für eine "optimale" Ernährung empfehlen die meisten Experten neben der oblitarotischen Wurst auf dem Frühstücksbrötchen 3-4 Mal die Woche mageres Fleisch und 1-2 Mal die Woche Fisch zu essen. Fleisch ist und bleibt die beste Quelle für Proteine. Und Proteine sind nicht nur für den menschlichen Körper, sondern für viele Säugetiere von elementarer Bedeutung, da sie für die Muskelbildung benötigt werden UND als Energiequelle herhalten können. Es ist kein Zufall, dass die "Könige" ihrer jeweiligen, lokalen Ökosysteme, ausnahmslos Fleisch- und/oder Allesfresser sind. Die Proteinreiche Ernährung sorgt schlichtweg für eine stärkere Muskulatur und folglich mehr Kraft und Ausdauer. Deswegen nehmen Kraftsportler ja auch so gerne Proteinshakes zu sich.


    Was Ihr jetzt aus diesen Informationen machen wollt, ist euch selbst überlassen. Objektiv betrachtet ist eine vegane Ernährung jedoch genauso sinnfrei wie eine rein carnivore Ernährung. Wie in vielen Aspekten des Lebens ist die Balance zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten letztlich das, was eine "gesunde" und "ausgeglichene" Ernährung ausmacht. Und Ernährung ist weder das eine, noch das andere, wenn man auf einen essenziellen Bestandteil der menschlichen Ernährung gänzlich verzichtet. Von mir aus kann Vegetarier sein, wer möchte. Aber ich wäre ziemlich dankbar wenn die Leute endlich aufhören würden zu behaupten diese Ernährungsweise wäre gesünder. Das ist sie rein faktisch nämlich nicht. Nachweislich.


    Just saiyin'

  • Ich verstehe den Sinn dieses Threads nicht ganz.
    Ist es jetzt einfach eine Umfrage, um mal ein Bild zu bekommen wie's hier im BB mit Essensgewohnheiten aussieht? Ein "Outing-Thread" wer zu welcher "Gruppierung" gehört? Oder nur eine Möglichkeit die Essensgewohnheiten von anderen schlechtzumachen und mal wieder so richtig vom Leder zu ziehen? :dos:


    Ich weiss es wirklich nicht, aber es ist halt mal wieder eine typische Internet-Diskussion.




    @Topic: Ich esse, was mir schmeckt und dazu gehört auch (nicht immer, aber immer öfter) kleine Mengen an Fleisch. Mir ist egal, wer da was reininterpretiert; mMn sollte jeder das essen, was ihm schmeckt oder wie er meint, dass es richtig ist. Über das, was andere essen, sollte man sich keine Gedanken machen (ihr müssts ja schließlich nicht verdauen und so, ne? Also kann euch doch kalt lassen wer was mit seinem Körper anstellt.)
    Das ganze bekommt aber einen anderen Stellenwert, wenn es darum geht "für jemand anderen zu essen", d.h. sein Essen zu planen. Da sollte man (und das braucht nicht meine Meinung zu sein, weil es ein Fakt ist) sich an den derzeitigen wissenschaftlichen Stand halten und nicht an persönliche Präferenzen und/oder die eigene (unundierte) Meinung.

    FC: 4055-4415-0670
    IGN: (Variationen von/mit) "Gosgosh"


    Eine Weitertausch-/Klon-/Zuchterlaubnis befindet sich auf meinem Profil unter der Rubrik "Über mich".

  • Zitat

    Aber ich wäre ziemlich dankbar wenn die Leute endlich aufhören würden zu behaupten diese Ernährungsweise wäre gesünder. Das ist sie rein faktisch nämlich nicht. Nachweislich.


    Was ist der Unterschied zwischen:


    • Einem Tier von früher, welches artgerecht gelebt und gegessen hat, bevor es erlegt und gegessen wurde, und
    • Einem Tier aus der Massentierhaltung, bei dem Profit an erster Stelle steht, und dem Tier Knochen ins Essen gemischt wird, Medikamente und eventuell Hormone gegeben wird, damit es möglichst viel wächst und schnell schlachtreif ist?


    Und jetzt ist euer gesunder Menschenverstand gefragt.
    Stichwort Massentierhaltung Leutz. Es ist kein Märchen, dass sich Leute, die sich vegan ernähren (und das auch richtig), größtenteils gesünder Leben, ob vom eigenen Wohlbefinden oder auch medizinisch bewiesen. Das hat sich niemand aus den Fingern gesogen. Ausgewogen ernähren mit Anabolikahünchen? Na dann.

  • Das schon, aber eine rein vegane Ernährungsweise kann ich auch nicht unterstützen, einfach weil VitaminB12 fehlt und esst ihr wirklich so viel Spinat, Brokkoli und co., um euren Calciumbedarf zu decken? Ich meine, Wasser ja, aber ich trink auch nicht täglich Mineralwasser.
    Eier sind sehr gehaltvoll und decken Bedarf an sehr vielen Vitaminen bishin zu Eiweiß, etc...
    Außerdem ist... wie kann man ohne Milch leben, ehrlich? ;_;

  • Wobei es halt für mich sowieso fraglich ist, warum man nicht B12 in Tablettenform zu sich nehmen sollte (hört sich für mich gesünder an, als das ganze Zeugs, was so im Fleisch zu finden ist). Calcium das Gleiche. Obwohl ich es wirklich nicht als ungewöhnlich ansehe, täglich Mineralwasser zu trinken. Mach ich eigentlich sogar genau so... was sollte ich sonst trinken? 8| Ich glaube, dass die meisten Menschen eh nichts darüber wissen, an welchen Vitaminen/Mineralien sie eventuell einen Mangel haben, ist ja nicht so, dass Fleischesser automatisch perfekt alles abdecken.
    Davon abgesehen kann ich mir ein Leben ohne Milch und Milchprodukte auch nicht vorstellen. Gänzlich ohne Fleisch allerdings auch nicht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • warum man nicht B12 in Tablettenform zu sich nehmen sollte


    Es gab erst letztens eine Studie dazu, dass der Körper das B12 aus Tabletten je nach Einzelfall kaum bis gar nicht verarbeitet. Sprich: Es wird einfach wieder ausgeschieden.
    Davon einmal abgesehen, haben Nahrungsergänzungmittel tatsächlich auch Nebenwirkungen, deren Ursachen nicht vollkommen erforscht sind. Und da die Dinger nicht unter das Arzneimittelkontrollgesetz fallen wird da offenbar eine Menge müll reingeworfen.
    Und du kannst sagen, was du willst: Zumindest bekommst du von einem Schweinesteak kein Leberversagen.

  • Es macht generell Sinn, Nahrungsergänzungen zu sich zu nehmen. Denn seien wir mal ehrlich, wer ernährt sich so gut, dass er seinen Bedarf an Vitaminen und Mineralien abdeckt? Besonders als Student gibt es da mal Tage, da isst man morgens 'n Müsli, Mittags was in der Kantine und Abends schiebt man sich 'ne Fertigpizza rein. Man kann davon ausgehen, dass auch Leute die alles essen, gewisse Mängel auweisen.


    Ich kann z.B. ein Supplement empfehlen: Doc Weingart Elementar
    Lest euch Wirkstoffe, Rezeptur und Nährwerttabelle durch um euch ein Bild davon zu machen.


    Lest auch über den Doc, um euch davon zu überzeugen, dass er ein Spezialist in seinem Gebiet ist.
    Die Hälfte vom erwirtschafteten Gewinn durch seine Produkte wird im übrigen auch gespendet, also tut ihr auch noch was gutes für die Welt.


    Besonders wenn man viel körperlich (Arbeit oder Sport) oder mental (Schule, Studium) arbeitet und dabei einen erhöhten Bedarf aufweist, empfiehlt sich so eine Nahrungsergänzung. Ein Nährstoff aus rein natürlichen Inhaltsstoffen, um längen besser als diese scheiß Energydrinks.


    So hat man halt in jedem Fall die Sicherheit, dass man einen gewissen Bedarf abgedeckt hat, auch wenn es mal Tage gibt wo man sich weniger sauber ernährt.


  • Es gab erst letztens eine Studie dazu, dass der Körper das B12 aus Tabletten je nach Einzelfall kaum bis gar nicht verarbeitet. Sprich: Es wird einfach wieder ausgeschieden.


    Ja, ich hab letztens von einer Studie gelesen, die besagte, dass 80% aller Studien nichts wert sind...
    Nee, jetzt im ernst. Wenn ich schon lese 'je nach Einzelfall'... Zumindest hat diese Studie offenbar nicht ergeben, dass B12 Tabletten schädlich sind. Die Antibiotika, Hormone und was weiss ich im Fleisch vieler Tiere hingegen ist es und darum ging es mir (und einigen anderen hier) eigentlich auch.



    Und du kannst sagen, was du willst: Zumindest bekommst du von einem Schweinesteak kein Leberversagen.


    Wenns aus purem Gammelfleisch besteht, vielleicht doch, oder zumindest vielleicht irgendein anderes tolles Problem. :smalleyes:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Nein, das Ding ist, dass da alle möglichen Vitamine drinnen sind, auch Fettlösliche, die in der Leber gespeichert werden und die Leberwerte dadurch erhöhen. Ich nehm auch manchmal Eisenbrausetabletten und so, aber vll einmal die Woche. Manche meinen ja sie dauernd nehmen zu müssen, was auch nicht DAS Problem ist. Das eig. Problem liegt darin, dass die Leute meinen "Oh Vitamine, die sind ja gesund, also nehm ich davon zwei am Tag und nicht eins, wie draufsteht. Ist ja gesund." :rolleyes:

  • Ich nehm auch manchmal Eisenbrausetabletten und so, aber vll einmal die Woche.
    Das eig. Problem liegt darin, dass die Leute meinen "Oh Vitamine, die sind ja gesund, also nehm ich davon zwei am Tag und nicht eins, wie draufsteht. Ist ja gesund."


    Warum? Hast du denn einen Eisenmangel? Wenn ja bzw. wenns dafür einen bestimmten Grund gibt, dann gibts die entsprechenden Tabletten vom Arzt verschrieben. Und der kontrolliert dann gegebenenfalls auch nochmal das Blut. Gerade Eisen muss man nun wirklich nicht mal so "zur Sicherheit" nehmen.
    Ansonsten, wenn Leute die Einnahmeanweisung nicht lesen und verstehen können, müssen sich sich jemanden suchen, der sie ihnen erklärt. Irgendwie ist so ziemlich alles nicht gut, wenn man zuviel davon nimmt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Also wie soll ich das jetzt sagen, an manchen Tagen nimmt frau gerne Eisen-Magnesium-Tabletten? :pflaster:
    Ne, es ist auch, ich ess eig. nur bei Freunden oder so mittlerweile Fleisch, zu Hause nie und andere eisenhaltige Dinge ess ich nicht in so rauen Mengen, dass der Eisenbedarf gedeckt ist.


    Das hat nichts damit zu tun, dass sie's nicht verstehen. An "eine Tablette pro Tag" gibt es auch nur wenig misszuverstehen, die Leute denken sie tun sich was Gutes und nehmen die Mitteln auch nicht ernst, weil sie auch nicht rezeptpflichtig sind.


    Ganz zu schweigen, dass Präperate in der Schwangerschaft in Maßen oft sinnvoll sind.