Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Zitat von Indeed.

    Ungesund sind viele Sachen unabhängig von der Menge, die man konsumiert

    Auch in Fleisch stecken viele Nährstoffe drin und käme das Fleisch nur aus Tieren, die nicht mit Antibiotika verseucht sind oder nicht nur von einer bestimmten Sorte sich ernähren. Wenn das Tier oft Grünzeug frisst, dann ist auch das Fleisch und auch die Milch gesünder. Fleisch kann auch einen Teil des täglichen Gebrauchs abdecken.

  • Man braucht ja nur mal in den örtlichen Discounter gehen und sich die Menschen dort anschauen. Vielen siehst du an, dass sie bitterarm sind. Oft kaufen diese sogar schon abgelaufene Ware weil sie es billiger bekommen können. Guck dir mal die Schlangen bei der Tafel an wenn es Essensausgabe gibt. Glaub mir diese Menschen haben ganz andere Sorgen als irgendwelche Massentierhaltungen. Und solange in Deutschland die Armen immer ärmer werden wird diese Spirale nicht aufzuhalten sein. Die Politik wird da auch nicht eingreifen, denn die wissen ganz genau was sie eigentlich mit ihren ganzen Hartz IV Beschlüssen usw. angerichtet haben. Deshalb ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass sogar arme Menschen recht dick sind. Sie können sich von ihrem Geld nur ungesund ernähren.

    Ich lebe auch von ALG2 und kann mich vernünftig ernähren (und damit meine ich nicht mal, dass ich seit 2019 vegetarisch lebe, ich hab schon das halbe Jahr davor Leistungen bezogen und Fleisch gegessen), ich würde sogar behaupten, dass mein Ernährungsstil ganz gesund ist. Es ist nicht richtig zu sagen, dass man gesunde Lebensmittel nicht für einen angemessenen Preis kaufen kann, man muss nur wissen wie man was kauft und zubereiten muss.

    Klar braucht man ein bisschen Ahnung und Kreativität, keine Frage, und man isst drei Abende infolge dasselbe, weil man einfach einen großen Topf von irgendwas mixt, aber es ist keine Ausrede. Beispiel: Nudeln kosten bei Kaufland und Co. teilweise 39ct die 500g Tüte. Kombiniere das mit ein, zwei Gläsern Fertigsauce (circa 80 ct pro Stück) oder einem Glas Pesto (teilweise unter 1,50€, wenn man keine Marke kauft) und schmeiß TK Gemüse (zwischen 90ct und 1,50€) rein. Dann bist du bei circa 3,50€ (oder weniger, je nach TK Gemüse obvs) für ein Essen, das dir 3-4 Mahlzeiten reicht. Gesund, sättigend und ohne Fleisch.

    Obst der Saison plus Haferflocken mit Zucker und Milch/Wasser ist auch spottbillig, und du kannst lange von so einem 1-kg Beutel leben. Die Leute sind einfach nur, entschuldige bitte, uninformiert und haben keine Lust groß zu kochen. An einem Linseneintopf mit Kartoffeln, Karotten und eingeweichten, getrockneten Linsen, kann man als Familie 2 Tage essen. Selbiges auch für andere Eintöpfe. Es ist echt nicht so, als gäbe es keine Möglichkeiten. Mein Punkt ist ja nicht mal ausschließlich der Verzicht auf Massentierhaltungs-Produkte, es geht mir um die Reduzierung, und die ist auf jeden Fall auch in den unteren Bevölkerungsschichten absolut machbar.


    Du magst jetzt vielleicht sagen - die Menschen sind traurig, deprimiert, ihre einzige Lebensfreude finden sie im Essen etc. Das ist ein größeres Problem und kann langfristig auch gesundheitliche Folgen haben, muss aber von einem anderen Ansatz aus gelöst werden.

    Auch in Fleisch stecken viele Nährstoffe drin und käme das Fleisch nur aus Tieren, die nicht mit Antibiotika verseucht sind oder nur von einer bestimmten Sorte sich ernähren. Wenn das Tier oft Grünzeug frisst, dann ist auch das Fleisch und auch die Milch gesünder. Fleisch kann auch einen Teil des täglichen Gebrauchs abdecken.

    Bitte Quellen dazu.

  • Das ist aber nicht das, worauf ich hinaus wollte, denn so kaufen die aller, aller, allerwenigsten Leute ihr Fleisch ein. Eigentlich kauft jeder Fleischesser billig ein, wenn man mal von Leuten wie Arrior absieht. Dieses "ich kaufe nur von Bauern mit glücklichen Kühen und guten Google Plus Bewertungen, ich schwöre" wäre kein Problem, zumindest für mich, wenn es denn auch auf alle zutreffen würde. Tut es aber nicht.

    Und warum ist das so? Weil Statistik XY aussagt, dass es in Deutschland immer mehr Armut gibt. Wenn ich jeden Tag ums überleben kämpfen müsste überhaupt etwas zu essen zu haben, dann wäre es mir persönlich völlig egal was mit der Welt passiert. Zudem hegt man vielleicht auch einen Groll gegen alles weil das Leben absolut schlecht läuft. Man braucht ja nur mal in den örtlichen Discounter gehen und sich die Menschen dort anschauen. Vielen siehst du an, dass sie bitterarm sind. Oft kaufen diese sogar schon abgelaufene Ware weil sie es billiger bekommen können. Guck dir mal die Schlangen bei der Tafel an wenn es Essensausgabe gibt. Glaub mir diese Menschen haben ganz andere Sorgen als irgendwelche Massentierhaltungen. Und solange in Deutschland die Armen immer ärmer werden wird diese Spirale nicht aufzuhalten sein. Die Politik wird da auch nicht eingreifen, denn die wissen ganz genau was sie eigentlich mit ihren ganzen Hartz IV Beschlüssen usw. angerichtet haben. Deshalb ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass sogar arme Menschen recht dick sind. Sie können sich von ihrem Geld nur ungesund ernähren.

    Deshalb muss die Politik was tun. Die Mehrwertsteuer auf Produkten senken, die eben gesund und wichtig für uns sind. Eine Fleischsteuer und eine Zuckersteuer einführen. Dann wird Folgenes passieren: Durch die Zuckersteuer würde dann der Anteil von Zucker verringert werden. So wie es in Großbritannien passierte. Das heißt, dann müsste man viel mehr essen um auf die selbe Summe an Zucker kommen wie es jetzt der Fall ist. Bei einer Fleischsteuer könnte man Massentierhaltungen Einhalt bietem und die Produzenten mehr dazu bewegen, mehr für das Tierwohl zu tun. Mehr Freigang, mehr Platz, gesünderes und vielfältigeres Futter für die Tiere. Am Ende bezahlt der Kunde für das Fleisch zwar mehr, aber das Fleisch dafür besser. Die Gefahr vor Keimen ist geringer, keine multiresistente Erregern, besserer Geschmack und gesünder. Fleisch sollte wirklich was Besonderes darstellen und kein billiges Fraß.


    Die Politik wäre in der Lage sofort die Lage für alle zu verbessern, aber ihr konservativer Stil verhindert dringende Reformen.


    Feliciá


    Steht alles hier drin:


    Allgemein:

    https://www.ugb.de/ernaehrungs…st-gesund/?fleisch-purine


    Biofleisch:

    http://www.oeko-fair.de/index.…Ist_Biofleisch_gesuender_


    Wildfleisch:

    https://verbraucherfenster.hessen.de/gesundheit/lebensmittel/tierische-lebensmittel/mehr-als-„bio“-–-wildfleisch-ist-gesund-und-regional

  • und die ist auf jeden Fall auch in den unteren Bevölkerungsschichten absolut machbar.

    Sie ist überall machbar. Nur wie ich schon sagte hast du als armer Mensch ganz andere Probleme und Sorgen als eine vernünftige Ernährung aufzustellen. Das selbe Problem hast du auch bei reichen Menschen. Die müssen über nichts nachdenken weil sie eh Geld haben. Solange unsere Politik keine weitreichenden Reformen veranlasst wird sich nichts ändern. Das ist eh das aktuelle Hauptproblem. Gefühlt ist in Deutschland überall Stillstand in der Entwicklung und es werden eher diverse Gesetze veranlasst welche das Leben und den Fortschritt noch weiter verschlechtern als verbessern. Wenn wir uns in diversen Statistiken mit Litauen oder Estland als Deutschland vergleichen müssen (nichts gegen Estland und Litauen die machen es ja richtig) dann ist das ein Armutszeugnis. Aber ich schweife ab.


    Wie Edex das schon schrieb brauchen wir Einschränkungen aber keine Verbote. Verbote sorgen nur für Missbrauch und lösen auch das Problem nicht. Leider wird von unserer Regierung aktuell aber immer nur der Weg über Verbote genommen weil es die kostengünstigste Variante ist.

  • Aber wenn ich mein Fleisch direkt vom Bauer kaufe, oder zumindest Bio, oder gar selbst Tiere halte und die zum Eigenbarf selbst schlachte, dann hat das doch nichts mit Massentierhaltung zu tun?

    Stimmt schon. Wenn du nur ab und zu Fleisch isst und dann auch noch vom Bauern deines Vertrauens, dann ist es nachhaltig. Problem ist aber wie gesagt, dass du nur vom Fleisch des Bauern profitierst, weil die meisten anderen es aus Massentierhaltung kaufen. Stell dir mal vor, die Massentierhaltung wird abgeschafft. Aus ethischen Gründen dürfen Tiere nur noch nach den Maßstäben gehalten werden, wie es bei deinem lokalen Bauer des Vertrauens der Fall ist. Dann kann man sich zwei Fragen stellen, je nach Szenario:

    • wenn sich jeder dieses Fleisch vom Bauern leisten kann, wie kann der Bauer den Bedarf einer so riesigen Bevölkerung decken? Wie viel Fleisch dürfte der einzelne nur noch essen, damit es nachhaltig bleibt? Dazu zählt auch, keine Wälder mehr zu roden um neue Weiden zu schaffen, besser noch, Weiden sich selbst zu überlassen, die mittel- bis langfristig wieder zu Wäldern werden und so positiv zum Ökosystem beitragen.
    • wenn sich das Fleisch bei weitem nicht alle leisten können, so wird das Fleisch zu einem Luxusgut der Besserverdienenden. Da kann man natürlich mit sozialen Spannungen rechnen.

    Gilt natürlich auch für andere tierische Produkte, wie Milch vom Bauern.

  • Ich lebe auch von ALG2 und kann mich vernünftig ernähren


    Die Leute sind einfach nur, entschuldige bitte, uninformiert und haben keine Lust groß zu kochen.

    Pls, schließe nicht von dir auf andere und komme dann nicht selbst mit Vorurteilen... Das ist unsachlich. Du weißt nicht, welche anderen Ausgaben andere Leute noch zusätzlich haben und und und.


    Schau mal im Supermarkt nach, wie viel ein Pudding im Kühlregal kostet und wie viel im Verhältnis dazu das Gemüse so kostet, das noch dazu weniger haltbar ist.

  • Ich hatte mal ein halbes Jahr rein vegetarisch gelebt, bin dann aber irgendwann wieder nach und nach auch auf Fleisch und Fisch umgestiegen, denn irgendwie konnte ich dann doch nicht ohne. Aber im Verhältnis esse ich Fisch sehr wenig, weil für mich teils einfach zu teuer und bei Fleisch werde ich wieder zu wählerisch, wenn ich es einkaufen möchte. Man versucht ja die Haltungsbedingungen auf den Verpackungen zu hinterlegen, wenn ich aber nur Stallhaltung und Bodenhaltung sehe, dann kaufe ich nichts, will dann schon, dass die Tiere in irgendeiner Form auch vernünftigen Auslauf haben oder so gehalten werden, dass sie am besten den Großteil des Jahres auf der Weide stehen.

    Selbst bei Eiern achte ich darauf, dass diese aus unmittelbarer Umgebung kommen und aus Freiland- bzw. Biohaltung kommen. Meine Mutter verdreht deswegen bei mir schon die Augen, denn sie versteht nicht, warum ich für das gleiche Produkt, das sie aus Käfighaltung bezieht, freiwillig mehr bezahle.

    Bei anderen Lebensmittel wie Käse, Milch etc. ist es immer schwierig für mich, da das richtig zu kaufen. Für Milch gebe ich auch gerne mehr aus, weiß aber trotzdem nicht, wie die Milchkühe gehalten werden und das stört man dann doch ein wenig. Komplett auf Bio umzusteigen ist für mich keine Option, denn da gibt es leider auch schwarze Schafe in der Branche.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Er hat aber schon Recht. Du verstehst aber nicht oder beziehst nicht ein, dass es da ganz andere Hürden gibt, die nicht nur finanziell sind. Bisher jede Familie, die ich kennengelernt habe inkl. meiner (Weiteren und teilweise Eigenen), die so etwas von Verbitterung und Hofflungslosigkeit umgibt, ernährt sich mies. Weil zu wenig Bildung und Comfort-Eating. Machen andere auch, aber gerade Familien mit diversen Problemen betreiben Comfort-Eating und die meisten Familienausflüge involvieren dann Macci und co.

    Selbst, wenn sie wissen, dass ihr Verhalten schädlich ist, wird es nicht schlagartig geändert werden. Dann kommen eher mal Trotzreaktionen.

  • Wenn ich jeden Tag ums überleben kämpfen müsste überhaupt etwas zu essen zu haben, dann wäre es mir persönlich völlig egal was mit der Welt passiert. Zudem hegt man vielleicht auch einen Groll gegen alles weil das Leben absolut schlecht läuft. Man braucht ja nur mal in den örtlichen Discounter gehen und sich die Menschen dort anschauen. Vielen siehst du an, dass sie bitterarm sind. Oft kaufen diese sogar schon abgelaufene Ware weil sie es billiger bekommen können. Guck dir mal die Schlangen bei der Tafel an wenn es Essensausgabe gibt. Glaub mir diese Menschen haben ganz andere Sorgen als irgendwelche Massentierhaltungen.

    Ist es für dich ein Argument, weiterhin Fleisch zu essen, weil es irgendwo anders arme, ungebildete Familien gibt die es nicht besser wissen und sich nur von Junk ernähren? Solltest du aus armen Verhältnissen kommen, kann ich dich beruhigen. Kartoffeln, Bohnen, Linsen, Gemüse und Früchte sind nicht teurer als das Fleisch vom Discounter.

  • Ja das mit dem Comfort-Eating kann ich durchaus verstehen. Und klar, ich bin jetzt auch nicht der gesündeste Veganer. Hab schon das ein oder andere mal vegane Schokolade oder Chips gefuttert wenn ich frustriert war. Dagegen anzukämpfen und sich da selber so mental einen Klaps auf den Hinterkopf zu geben ist oftmals nicht leicht. Gerade jetzt wo ich arbeitssuchend bin hab ich oft das Problem zwischen diesen Stühlen zu stehen da ich selber weiß wie gut gesundes Essen für die Seele ist, aber ich habe mich schon immer damit vereinbart, dass ich mich gerne in der Mitte treffe. Morgen gibt's bei uns z.B. auch vegane Pizza. Und ich will auch noch eine Schokotarte machen. :yeah: Damit will ich nur sagen, dass auch Veganer nicht permanent immer auf ihre Ernährung achten. Im Grunde ist meine Ernährung sogar fast gleich geblieben. Bis auf die Tatsache, dass ich jetzt keine Tierprodukte mehr konsumiere. Obwohl... da es sowieso fast zu 99% nur nicht-vegane Süßigkeiten gibt und ich nicht einfach mal so einen Döner kaufen kann esse ich seitdem schon weniger Fast Food.


    Aber ich schweife ab... oops.. :blush:


    Ich weiß noch genau wo ich noch nicht mit meinem Freund zusammen war. Da hab ich mich echt RICHTIG RICHTIG schlecht ernährt. Hatte halt mein Kindergeld und das war's. Klar, das ist schon eine Menge, aber nebenher hab ich teils mir auch noch Spiele, usw. gekauft (eben Luxusgüter... da war bei mir das Thema Minimalismus auch noch nicht so im Kopf. Das kam erst ca. 3-4 Jahre später) und da ich mir mein Geld da schon einteilen musste hab ich dann immer mehr zu Fertiggerichten gegriffen. Mittlerweile würde ich mich so nicht mehr ernähren. Doch zu dem Zeitpunkt war ich auch extrem uninformiert da mich andere Themen bewegt und beschäftigt haben. Wahrscheinlich wäre das anders gewesen wenn ich früher in Kontakt mit diesem Thema gekommen wäre.


    Der Hauptfaktor der aber eigentlich alles entscheidet ist das eigene Interesse. So lange man sich für das Thema Umwelt, Ernährung und Ethik nicht interessiert wird man das natürlich auch nicht an sich ranlassen. In einem muss ich aber leider dann doch Recht geben. Mein Freund ist halt irgendwo auch mein Anker im Leben und ich hatte mich erst so richtig mit diesen Themen beschäftigt als ich aus der schlimmsten Phase meiner Depression raus war. Das klingt jetzt wieder nach Klischee, aber die frische Landluft, lange Spaziergänge, Mitmenschen die mich akzeptieren und verstehen und natürlich auch mein Partner haben mir da quasi aus diesem Tief geholfen. Danach war ich dann auch mal wieder auf einen Art 'neutralen Boden' und ich hatte auch mal Zeit mich mit mir und meinem Umfeld zu beschäftigen.


    Ob ich damals schon für die vegane Ernährung empfänglich gewesen wäre weiß ich nicht... das könnte ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Bin halt leider auch erst viel zu spät damit in Konfrontation gekommen. Ich glaube erst so zwischen 2016-2017 hat das bei mir angefangen. :grin:

  • Wenn ich jeden Tag ums überleben kämpfen müsste überhaupt etwas zu essen zu haben, dann wäre es mir persönlich völlig egal was mit der Welt passiert. Zudem hegt man vielleicht auch einen Groll gegen alles weil das Leben absolut schlecht läuft. Man braucht ja nur mal in den örtlichen Discounter gehen und sich die Menschen dort anschauen. Vielen siehst du an, dass sie bitterarm sind. Oft kaufen diese sogar schon abgelaufene Ware weil sie es billiger bekommen können. Guck dir mal die Schlangen bei der Tafel an wenn es Essensausgabe gibt. Glaub mir diese Menschen haben ganz andere Sorgen als irgendwelche Massentierhaltungen.

    Ist es für dich ein Argument, weiterhin Fleisch zu essen, weil es irgendwo anders arme, ungebildete Familien gibt die es nicht besser wissen und sich nur von Junk ernähren? Solltest du aus armen Verhältnissen kommen, kann ich dich beruhigen. Kartoffeln, Bohnen, Linsen, Gemüse und Früchte sind nicht teurer als das Fleisch vom Discounter.

    Ich weiß gar nicht was ich darauf wirklich antworten soll weil die Antwort in dem zitierten Text steht. Ich kann mich nicht in die Lage eines unglücksseligen Menschen versetzen aber ich garantiere dir, dass wenn ich in der Situation wäre auch auf alles *piep* würde. Ich würde schauen, dass ich über die Runden komme und da wäre mir alles andere sowas von egal. Glaub mir dir würden nur die wenigsten zuhören die gesellschaftlich große Probleme haben. Das ist nicht nur die Arbeitssituation sondern noch viele andere Dinge. Das juckt da einfach keinen wenn du denen etwas über veganes Leben erzählen möchtest. Natürlich gibt es auch Ausnahmen aber die typische arme, problembehaftete oder dumme Familie wird dein Vortrag nicht interessieren. Und diese Leute werden immer mehr und machen mittlerweile einen großen Teil der Bevölkerung aus. Und solange die Politik diese Probleme nicht anpackt wird sich in vielen Bereichen des Lebens nichts ändern. Deswegen habe ich ja auch gesagt das gefühlt Stillstand in Deutschland herrscht.

  • Es kommt drauf an, was du unter Luxusgüter verstehst. Überlebenswichtig sind Dinge, die dein Hobby betreffen, vielleicht nicht, aber dein Hobby ist vielleicht für dich essentiell und deswegen geb ich da auch mehr Geld aus, als für Nahrungsmittel.

    Es "nervt" mich manchmal eher, dass man täglich eine bestimmte Menge essen muss, eben weil man dafür etwas ausgeben muss und dann zusieht, dass es möglichst günstig, aber trotzdem lecker und gesund, bleibt.

  • Also nerven tut es mich nicht, aber ich wollte einfach mal Stellung beziehen zu dem Thema wenn man Schwierigkeiten hat sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Obwohl ich das mittlerweile einfach im Veganen handhabe (wie gesagt: Chips, Oreos, vegane Schokolade, sogar Cornflakes & Co. gehen ja auch locker vegan). Ich kann es durchaus verstehen wenn man dazu psychisch nicht in der Lage ist. Das heißt nicht, dass Massentierhaltung gerechtfertigt ist, aber ich kann es dadurch auch mehr nachvollziehen.


    Anderes Thema -> Die Politiker machen gerade wieder einen Aufstand, dass der Fleischersatz z.B. Veggie-Burger nicht "Burger" heißen darf. Unter anderem. Dazu gehören auch andere Fleischersatzprodukte. Wtf?! Haben die keine anderen Sorgen als die Namenskennzeichnung. Jetzt mal ernsthaft... für mich ist der Burger ein Gericht und der Pattie eine Form des Nahrungsprodukt. Eine Wurst hat ihren Namen ja auch nur durch die Form und nicht durch den Inhalt.


    Oh Mann... :patsch:


    Es ist einfach so unfassbar unnötig. :tired:


  • Hast du denn nie gedacht "ohmann schon wieder kochen und das dauert so lang?" Passiert mir ständig und dann koch ich eher nur dann, wenn ich Lust habe und nicht einfach so. Zuerst musst du überlegen, was du machst, einkaufen, vorbereiten also schneiden etc., kochen, dann noch mehr Geschirr spülen ... dann ess ich wieder ein Brot oä.

    Obwohl ich am Tag echt nicht so viel esse: am Ende geht es doch ins Geld, wenn du nun doch mehr Vollkornbrot als Weißes oder Graues und etwas mehr Obst willst. ^^"

    Fleisch kauf ich schon deshalb zum Selbstzubereiten nicht, weil das Günstige immer noch genauso teuer wie eine ganze, vegetarische Mahlzeit ist (zumindest die Filetstücke), und ich weiß, dass es ungesund und umweltschädlich ist. Das macht nicht gerade Appetit. Es schmeckt furchtbar und die Konsistenz ist wabbelig, kein Wunder, wenn sich das Tier nie wirklich bewegt. Ich versteh eigentlich gar nicht, wie man das jeden Tag runterwürgen kann*. ^^"

    Gestern und heute stand ein Möbelausflug für den Umzug an und da merk ich im Restaurant schon, wie ich mich richtig freue wieder ein Fleisch- oder Fischgericht zu essen, wenn es nur ein paar Mal bis keinmal im Monat passiert.


    * Ich versteh es schon. Dein Geschmackssinn entwickelt sich bereits im Mutterleib und dann im Laufe der Kindheit weiter. Viele Kinder aus Familien, die sich grottig ernähren und adipös sind, ekeln sich regelrecht vor dem Geschmack von Obst und Gemüse und finden den sogar übelkeitserregend, ohne Untertreibung.

    Ich hab auch mal gesehen, wie ein Kind, das immer total hyper und nervig war, dem wir Cola und Chips aus der Schulzeit verbannt haben. Dann hatte er eben Salamibrote auf Weißbrot mit und kaum was anderes und fast schon Entzugserscheinungen nach dem ganzen Zucker, Fett und Salz hatte. :mellow:

    Einmal wollte der, als er kurz unbeaufsichtigt war, vom Spielplatz weglaufen und zum Macci gehen. Richtig dicker Junge, total hyper und nervös, laut und nervig, aber an sich wäre der eigentlich nett gewesen, aber die Wutausbrüche kann man echt mit einem Süchtigen vergleichen, der seinen Stoff nicht kriegt. Die Mutter genauso, adipös, ziemlich proletarische Sprechweise und Verhalten, total stur und uneinsichtig. :mellow:

  • Also anfangs waren mein Freund und ich da auch sehr verplant gebe ich zu, aber mittlerweile habe wir eigentlich ein relativ solides System gefunden womit wir ernährungstechnisch gut über die Runden kommen. Dadurch entsteht auch nicht so schnell diese Lustlosigkeit beim Kochen. Aber klar kenn ich das von mir nur zu gut wenn mal keine Stimmung da ist. Da hab ich dann sogar Schwierigkeiten meine zwei Vollkornscheiben mit etwas Belag und Austrich in den Sandwichmaker zu pressen. xD Und das dauert ja wirklich nicht lange.


    Meist planen wir unser Essen schon eine Woche im Voraus (Wocheneinkauf). Und dadurch geben wir dann auch nicht so viel aus.

    Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber so sieht z.B. unsere Liste manchmal aus:


    Samstag: Lasagne (wir nehmen immer gerne Tufo, Möhren, Paprika und Linsen... die Kombi ist echt geil. Davor war mir unsere Veggie-Bolognese immer zu fad ^^)

    Sonntag: Pfannkuchen/Waffeln/Schnelle Kost (meist was in der Pfanne)

    Dienstag: Reis/Nudeln/Kartoffeln mit Gemüsepfanne

    Donnerstag: Manchmal auch etwas Besonderes wie z.B. veganes Schnitzel mit Kartoffelbrei und Salat :) (Wir kochen uns immer Sojaschnitzel auf. Preislich sind die sogar 10-20% günstiger als echtes Fleisch was sich echt lohnt. Wir hätten auch nicht gedacht, dass das so gut funktioniert).


    Die Tage dazwischen (also Montag und Mittwoch) gibt es meist etwas Kleines. Also auch oft kaltes Essen.


    Und zudem bin ich so eine kleine Organisationstante. :assi: Ich habe in meinem Handy alle möglichen Notizen. Hab locker 50-70 vegane Gerichte drinnen stehen. Denn falls man doch mal so überhaupt keine Ahnung hat schauen wir dann halt da drauf oder es gibt halt Curry *hust* geht immer. :blush::thumbsup:


    Einer der simpelsten Gerichte die ich kenne ist: Wasser aufkochen, Gemüsebrühe dazu (trocken), dann noch Sojasoße rein, Suppengemüse (gefroren), vlt. noch etwas Räuchertufo rein (ich mag es wenn es etwas würziger ist) und zur absoluten Sättigung entweder Couscous (wir lieben Couscous einfach xD) oder halt Vollkorn/Jasmin/Basmatireis. :3


    *Uff... das klingt ja echt heavy was du da erzählst. Aber ich kenn das. Sowohl eins unserer Nachbarskinder ist ziemlich übergewicht als auch aus meiner Jugend kannte ich auch einen Jungen der echt übergewichtig war. Und die haben dann meist auch voll diesen Zuckerentzug. Obwohl ich das nicht mal mit Fettleibigkeit vergleiche da mein Stiefvater extrem colasüchtig ist. Weiß nicht ob er mittlerweile davon weg gekommen ist, aber ich erschrecke mich selber immer dabei wie schnell man auf diesen "Stoff" reagiert. :mellow: Ich bin sowieso jemand der den Zucker im Kuchen immer extrem reduziert. Hab ja auch so meine Standart Guglhupf, Marmorkuchen, Topfkuchen-Rezepte. Und die meisten hauen da immer ganze 250g Zucker rein :fright: Ich nehme im Durchschnitt nur noch 60-70g Zucker da mir alles andere viel zu süß wäre. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber ich habe die letzten 2-3 Jahre immer weniger Zucker zu mir genommen und ich fühle mich mittlerweile auch nicht mehr so extrem abhängig.


    Meine größte Schwäche sind immer noch Chips. Obwohl die Veganen die wir hier haben nicht ganz so fettig und salzig sind (was ich echt angenehm finde da ich mega pingelig bin wenn es um Fettfinger geht xD Ja, da bin ich nervig. Ich bitte jeden immer der Chips isst auch sich gleich ein Taschentuch zu nehmen da mich nichts mehr stören würde als Fettfinger an den Möbeln/Controllern, usw.) fahr ich trotzdem voll darauf ab.


    In dem Punkt bin ich meiner Mutter dankbar. Meine Eltern haben mich immer sehr gesund ernährt. Da hatte ich wohl ein sehr behütetes Umfeld. Ich hab schon als Kind Spinat, Tomaten und eigentlich jegliches Obst und Gemüse (bis auf Rosenkohl, lol... damit kannst du mich heute noch jagen xD) geliebt. Man merkt schon, dass das auch viel in der Schwangerschaft und in der Erziehung ausmacht. Ich glaube... es ist vielleicht ein Klischee... aber gerade fettleibigere Kinder haben oft auch übergewichtige Eltern. Zumindest sehe ich echt selten übergewichtige Kinder bei schlanken Eltern. :unsure:*

  • Ja, die meisten sagen das. xD


    Ich plane meine Woche eigentlich nie durch, das ist auch mein Fehler. ^^" Der Billa, dann Spar, ist halt auch literally ums Eck. Ich kauf dann teilweise 15 Minuten vor Schluss noch was mir fehlt. Also Brot fürs Abendessen oder Milch oder Müsli mit Obst fürs Frühstück.

    Von Leuten in ländlicheren Gebieten kenn ich das auch so, dass sich Leute unter Umstände Sonntagabend zusammensetzen und dann einmal wöchentlich einen Großeinkauf drei Käffer weiter machen. xD

    Mir wird aber kaum was kaputt, weil ich kaum etwas im Haus habe, das schnell kaputtwerden kann. ^^


    Wie machst du vegane Pfannkuchen? Mandelmilch? ^^


    *Uff... das klingt ja echt heavy was du da erzählst. Aber ich kenn das. Sowohl eins unserer Nachbarskinder ist ziemlich übergewicht als auch aus meiner Jugend kannte ich auch einen Jungen der echt übergewichtig war. Und die haben dann meist auch voll diesen Zuckerentzug. Obwohl ich das nicht mal mit Fettleibigkeit vergleiche da mein Stiefvater extrem colasüchtig ist. Weiß nicht ob er mittlerweile davon weg gekommen ist, aber ich erschrecke mich selber immer dabei wie schnell man auf diesen "Stoff" reagiert. :mellow: Ich bin sowieso jemand der den Zucker im Kuchen immer extrem reduziert. Hab ja auch so meine Standart Guglhupf, Marmorkuchen, Topfkuchen-Rezepte. Und die meisten hauen da immer ganze 250g Zucker rein :fright: Ich nehme im Durchschnitt nur noch 60-70g Zucker da mir alles andere viel zu süß wäre. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber ich habe die letzten 2-3 Jahre immer weniger Zucker zu mir genommen und ich fühle mich mittlerweile auch nicht mehr so extrem abhängig.


    Meine größte Schwäche sind immer noch Chips. Obwohl die Veganen die wir hier haben nicht ganz so fettig und salzig sind (was ich echt angenehm finde da ich mega pingelig bin wenn es um Fettfinger geht xD Ja, da bin ich nervig. Ich bitte jeden immer der Chips isst auch sich gleich ein Taschentuch zu nehmen da mich nichts mehr stören würde als Fettfinger an den Möbeln/Controllern, usw.) fahr ich trotzdem voll darauf ab.


    In dem Punkt bin ich meiner Mutter dankbar. Meine Eltern haben mich immer sehr gesund ernährt. Da hatte ich wohl ein sehr behütetes Umfeld. Ich hab schon als Kind Spinat, Tomaten und eigentlich jegliches Obst und Gemüse (bis auf Rosenkohl, lol... damit kannst du mich heute noch jagen xD) geliebt. Man merkt schon, dass das auch viel in der Schwangerschaft und in der Erziehung ausmacht. Ich glaube... es ist vielleicht ein Klischee... aber gerade fettleibigere Kinder haben oft auch übergewichtige Eltern. Zumindest sehe ich echt selten übergewichtige Kinder bei schlanken Eltern. :unsure:*


    Das ist eher die logische Konsequenz. ^^" Das Essverhalten und Übergewicht ist ja auch bei vielen Familien nur ein Symptom, da ist viel mehr falsch (und das sag nicht herablassend, bei meiner ist auch viel falsch lol). Unter anderem haben diese Kinder meiner (und anderer in sozialen Berufen) Erfahrung nach oft abnormal wenig Impulskontrolle in allen Angelegenheiten und null Disziplin. Das klingt jetzt so militärisch hart, aber etwas Selbstkontrolle und Disziplin braucht man nunmal.

    Manche entwickeln eine Essstörung aufgrund tatsächlicher organischer Störungen wie Schilddrüsenunterfunktionen oder emotionalem Stress, das stimmt, aber viele Kinder übernehmen das Verhalten ihrer Eltern und das schon im Mutterleib. Was die Mutter isst, hat tatsächlich Auswirkungen auf dein eigenes Essverhalten und Fettzellenstoffwechsel.



    Meine Mutter wollte mir auch immer Cremespinat andrehen und den hasse ich immer noch abnormal, aber Blattspinat ist echt lecker. x3

  • Einer der simpelsten Gerichte die ich kenne ist: Wasser aufkochen, Gemüsebrühe dazu (trocken), dann noch Sojasoße rein, Suppengemüse (gefroren), vlt. noch etwas Räuchertufo rein (ich mag es wenn es etwas würziger ist) und zur absoluten Sättigung entweder Couscous (wir lieben Couscous einfach xD) oder halt Vollkorn/Jasmin/Basmatireis. :3

    Couscous liebe ich persönlich auch, einfach Paprika, Zucchini, Zwiebel, Salz und Pfeffer rein und man hat eine super leckere vegane Mahlzeit, die auch einigermaßen schnell geht, und wenn man einen großen Topf davon kocht hat man auch länger was davon :D


    Wie machst du vegane Pfannkuchen? Mandelmilch? ^^

    Also auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war, meine Mutter macht die immer mit Sojamilch (mag die von meiner Mutter am liebsten :D), muss auch als jemand, der Sojamilch eigentlich gar nicht so gerne mag, sagen, dass man die in gekochten Gerichten gar nicht so krass rausschmeckt ^^ Man kann damit wirklich erstaunlich viel damit ersetzen, ohne einen starken Unterschied zu merken (wobei es auch auf die Art Sojamilch ankommt, da gibt es halt mildere und welche mit stärkerem Eigengeschmack und erstere mag ich obv mehr), kann also auch nur jedem ans Herz legen, zumindest mal auszuprobieren, wo man vielleicht an Milch einsparen kann.


    Und weil ich grade schon beim Thema bin, wie essen die Veganer unter euch ihr Müsli? :D Bei mir ist Müsli (also Haferflocken, Milch und allerlei Obst) quasi schon ein Grundnahrungsmittel und da schau ich natürlich, dass ich die Kuhmilch so gut wie möglich reduziere, d.h. ich mixe vor allem Soja- mit Kokosmilch und gebe dann eben noch einen Schuss Kuhmilch rein, weil es ohne den... einfach nicht so wirklich schmeckt. Würde den aber auch sehr gerne irgendwie ersetzen können, das würde mir die komplette Umstellung zum Veganer auch einen Schritt leichter machen ^^" Vegetarisch esse ich jetzt ja schon seit knapp 10 Jahren und war die letzten Jahre auch recht sparsam mit Milch und Eiern, hab zwischenzeitlich auch schon phasenweise vegan gelebt, aber auf Dauer hab ichs dann doch nicht hinbekommen. Hab aber in der Zeit viele interessante Alternativen gefunden. In Wien gibt's btw erstklassigen vegetarischen bzw. wahlweise veganen Kebab, danach könnt ihr euch je nachdem wo ihr lebt auch mal erkundigen :D

  • ich versuche seit neustens einmal am Tag auf Fleisch zu vernichten. Ich esse statt fleisch fisch, es schmeckt einfach besser und so.

    Nur kann und darf ich auf arbeit kein fisch zum frühstück essen, da ekeln sich meine kollegen zu tode.

    Ich versteh halt nicht, was an Fisch so ekelig sein soll.

    Es gibt unzählige Fischgerichte, die ich liebe. Fisch mit Spinat, Fisch mit Blattspinat und Erbsen, Fisch in Kräutersauce, Fisch im Senfsauce, Fischstäbvhen, Fischfrikadeĺle, gebratene Karpfen in Weinsauce, Königsberger Klopse, marinierter Hering


    Ich esse sehr viel Fisch und ich liebe Fisch. Das ist zwar nicht gut f0r die Umwelt.

    Desen bin ich mir bewusst.

    Ich glaube auch, dass der Anbau für Pflanzen ein Stück weit der Umwelt schaden kann, ich rede hier von Monokulturen, diese schädigen auf Dauer dir Umwelt und die Erde. Man bedenke dann noch die ganzen Traktoren, D0nger,Umweltgifte und so weiter.

    Allerdings glaube ich, rass Vegatarismus durchaus umweltfreundlicher ist als die Produktion von Fleisch ist.


    Das waren meine morgendlichen 50 Cent

  • Das ist jetzt, um ehrlich zu sein, nicht gerade viel. ^^"

    Und sowas erschreckt mich dann doch immer, wenn Leute es bereits für einen Erfolg halten, einmal die Woche oder auch nur einmal am Tag auf Fleisch zu verzichten. Die Empfehlung lautet 300 bis 600 g pro Woche, das ist ein-zweimal ein Fleischgericht als Hauptspeise in der Woche, und in der Früh bisschen Wurst aufs Brot, nicht dreimal am Tag.

    Früher haben die Leute auch nur zu Festtagen Fleisch gegessen und nicht nonstop den ganzen Tag lang.


    Natürlich wäre es viel umweltfreundlicher vollkommen vegan zu leben. Nutztiere benötigen unglaublich viel Futtermittel


    Wie machst du vegane Pfannkuchen? Mandelmilch? ^^

    Also auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war, meine Mutter macht die immer mit Sojamilch (mag die von meiner Mutter am liebsten :D), muss auch als jemand, der Sojamilch eigentlich gar nicht so gerne mag, sagen, dass man die in gekochten Gerichten gar nicht so krass rausschmeckt ^^ Man kann damit wirklich erstaunlich viel damit ersetzen, ohne einen starken Unterschied zu merken (wobei es auch auf die Art Sojamilch ankommt, da gibt es halt mildere und welche mit stärkerem Eigengeschmack und erstere mag ich obv mehr), kann also auch nur jedem ans Herz legen, zumindest mal auszuprobieren, wo man vielleicht an Milch einsparen kann.

    Ja, werd ich mal probieren. ^^ Eier zu ersetzen ist imo schwieriger als Milch, irgendwie wird das trockener. ^^"