Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Eier zu ersetzen ist imo schwieriger als Milch, irgendwie wird das trockener. ^^"

    Oh jaaaa, und ich suche bei einigen Gerichten noch immer nach guten Alternativen,

    Mittlerweile bin ich diesbezüglich auf vielen Veganer-Blogs unterwegs weil die gute Anregungen haben, vor allem ist nicht alles übertrieben exotisch. Lacto-vegetarische Rezepte zu finden ist schwierig, meist gibt es nur vegetarisch oder vegan. Gerade bei Kuchen (bzw Muffins) habe ich ein sehr leckeres veganes Grundrezept gefunden, bei dem ich die Sojamilch einfach 1:1 durch normale Milch ersetze - schmeckt super und die kamen bei meinen Kollegen immer gut an. Bisher habe ich sie in den Varianten mit Schoko, Zitrone, Orange, Kirsche und "Stracciatella" gebacken, da muss nur mit der Zutatenmenge ein wenig variiert werden.

    Auch vegane Crepes habe ich endlich gefunden, schmecken wie Eierkuchen und sind sehr schön fluffig. Nur normale Rezepte zu nehmen und dann einen Ei-Ersatz zu benutzen ist schwierig, die Masse bzw. Konsistenz ist darauf meist nicht ausgelegt. Zumindest war das meine Erfahrung bisher.

  • Ich hab hier ein paar einfache veganisierte Kuchenrezepte:


    Marmorkuchen / Guglhupf (je nach Form)


    150ml Rapsöl (bloß kein Sonnenblumenöl, ist viel zu fettig)

    100ml Mineralwasser

    70g Zucker

    1 Msptz. Vanilleextrakt / 3 EL Vanillezucker

    350g Mehl

    1 Pck. Backpulver

    1 EL Rum

    250ml Pflanzenmilch (ich nehme immer Sojamilch)

    3 EL Kakaopulver


    Einfach alles miteinander verrühren (bis auf das Kakaopulver und den Rum). Erst die Hälfte der hellen Masse in die Form geben. Dann Kakao und Rum dazu geben. Wer will kann auch vegane Schokotröpfchen oder Raspelschokolade rein tun (macht das Ganze noch schokoladiger <3) und dann den Rest darüber gießen und mit dem Messer kleine Wirbel reinmachen (für die schöne Form). Das Ganze bei 180° für 50 Minuten in den Ofen geben. Zur Not eine Stichprobe machen. Wer will kann auch gerne die doppelte Portion nehmen. Mir ist es zwar schon mal passiert, dass ich ihn zu schnell kalt gestellt habe (da ist er leider eingesackt x_x), aber ansonsten hat er eine gute Gelinggarantie und schmeckt echt lecker. Ist sozusagen mein Universalrezept wenns mal fix gehen soll. ;)


    Zitronenkuchen


    300g Mehl

    250ml Pflanzenmilch (Sojamilch)

    90g Zucker

    125ml Rapsöl

    1 Pck. Backpulver

    1 Msptz. Vanilleextrakt / 3 EL Vanillezucker

    1 Pck. Zitronenschale

    Eine ganze Zitrone (Empfehlung! Es wird immer nur von Zitronenaroma gesprochen, aber mit einer frischen Zitronen ist das ein himmelweiter Unterschied)


    Für den Guss: Puderzucker und Zitronensaft


    Wie immer erst die trockenen Zutaten abwiegen. Dann die flüssigen Zutaten dazu geben.

    Alles einmal ordentlich 2-3 Minuten verühren zu einer glatten Masse.

    Alles in eine Kastenform geben.


    Und für 180° den Kuchen für ca. 15-30 Minuten backen (kommt auf den Ofen an. Unserer hat teils auch 50 Minuten gebraucht).

    Danach den Kuchen auskühlen, aus der Form nehmen und eine schöne leckere Glasur drüber geben.


    *Was ich übrigens an den veganen Kuchen so liebe ist, dass dort keine Eierschalen-Gefahr mehr besteht. Das hat mich immer so derbe gestört. Es ist teils auch deutlich günstiger und soo schnell. Ich habe immer meinen kleinen elektrischen Schneebesen, eine Schale, die Waage und maximal noch einen Esslöffel. Man kann also mit etwas Vorbereitung sogar am selben Tag noch die Gäste einladen. :heart:


    Bastet


    Hier ist das Rezept:

    • 300 g Mehl, bevorzugt Weizen- oder Dinkel-Vollkornmehl
    • 400 ml pflanzliche Milch, zum Beispiel Mandel- oder Hafermilch (ich nehme aber lieber Sojamilch)
    • 200 ml Mineralwasser
    • 1/2 TL Weinstein-Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 50-60g Zucker
    • etwas Pflanzenöl zum Anbraten


    Fisch hat mir jetzt gar nicht so gefehlt. Wir wollen bald mal veganen Lachs aus eingelegten Karotten ausprobieren (ist übrigens auch günstiger). Ansonsten haben wir schon aus Auberginen und Nori-Blättern veganen Hering gemacht. Mit veganen Joghurt schmeckt das so verdammt authentisch, dass man den Unterschied kaum bemerkt (wer will kann auch hier von mir das Rezept haben). Ansonsten hab ich noch gerne in meiner Nicht-Veggie-Zeit Backfisch gegessen mit Tomaten/Spinatsoße. Obwohl ich da auch schon eine vegane Alternative gefunden habe. Das kann man wohl auch ganz fix mit Tofu nachmachen was dann wohl auch sehr ähnlich schmeckt. So etwas esse ich aber echt selten.


    Also in meiner Fleischesser-Zeit hatte ich wirklich viel zu viel Fleisch konsumiert. Es gab halt immer Schinken aufs Brot oder vegane Streichwurst. 3-4x die Woche Fleischgerichte, usw. Irgendwie finde ich den Umstieg vom Mischköstler zum Veganer auch leichter als vom Vegetarier zum Veganer (zumindest Berichten zufolge) weil viele dann halt viel mehr Milchprodukte konsumieren. Und es ist erwiesen, dass sie eine leichte Sucht entwickeln (Käse ist ja das wo sich die meisten ja schwer tun beim Umstieg zum Veganer... es war für mich schon sehr befreiend, dass ich da von meiner Schinken-Käse-Sucht losgekommen bin). Zwar hau ich mir gerne mal Räuchertufo als "Ersatz" aufs Toast, aber mittlerweile ist für mich Tofu ein eigenes Produkt. Und ich brauch es nicht immer. :upsidedown:


    Ich finde es aber echt toll wenn die Leute ernsthaft ihren Konsum verringern wollen. Von den Angaben der Ernährungstabelle hab ich ja auch schon gesehen, dass gerade Milch- und Fleischprodukte eigentlich den minimalen Anteil ausmachen sollen. Das heißt es ist sowieso empfohlen 60-70% vegan-vegetarisch zu essen. Und nur 2-3x die Woche Fleisch, Milch und Käse zu konsumieren. Hülsenfrüchte, Getreide & Co. sollten auch in einer Mischkosternährung unbedingt dabei sein da das auf Dauer auch sehr gesundheitsschädlich sein kann. Eine ausgewogene Ernährung bedeutet eigentlich auch, dass man trotz Fleisch/Milch/Käseanteile auch auf seine Werte achten sollte. Also ist es empfehlenswert in regelmäßigen Abständen Pilze, dunkelgrünes Gemüse (Spinat, Grünkohl, usw.) zu essen. Wer es noch abwechslungsreicher will kann sich ja auch durch die "Länder" essen. :biggrin:


    Mal italienisch, asiatisch... da kommt dann auch Abwechslung auf und man hat nicht das Gefühl immer nur den "deutschen Standart" zu essen.


    Eine Challenge die ich mir als gebürtige Bayerin gesetzt habe ist es so viele Fleisch/Milch/Eier-lastige Gerichte ins Vegane umzusetzen. Denn nicht jedes Rezept was ich mal veganisieren will gibt es schon online. Gerade die eierlastigen Rezepte sind eine echte Herausforderung. :3 Damit rede ich vor allem von Süßspeisen. So etwas wie Wurst & Co. ist vegan ja sehr leicht nachzumachen. Da stellen für mich gerade die Rezepte eine richtige Herausforderung da. :thumbup:

  • Nur kann und darf ich auf arbeit kein fisch zum frühstück essen, da ekeln sich meine kollegen zu tode.

    Kein Wunder, denn einige Fischgerichte stinken zum Himmel. Wir haben bei uns auf der Arbeit auch einen klaren Kodex, dass eigens mitgebrachtes Essen nicht stinken darf. Wenn sich Kollegen ärgern muss man es wegpacken.

    Ich empfehle Surströmming. Dann hat man garantiert frühzeitig Feierabend.

  • @LadyEndivie08

    Naja, "wegkommen" will ich ja nicht wirklich, aber ich will va. für Veganer was Leckeres backen können. :D

    Danke für die Rezepte, hab die mir mal copy-paste abgespeichert. ^^

    Außerdem klingt nur dreimal in der Woche Milch, Eier und Käse vernünftiger als *HUST* fast täglich.

  • Natürlich. Wenn jeder seinen Bedarf um 30-40% reduzieren würde wäre schon viel erreicht.

    Leider kenne ich immer noch genug Leute die sich 4-5 Packungen Käse, 3 Packungen Schinken, usw. die Woche kaufen.

    Und das sind teils auch Singlehaushalte wo ich mir denke wie viel die Person da dann immer pro Tag isst. O_o

    So wie du das handhabst ist es ja auch schon gut. :)

  • Bin vor kurzem auf diesen channel gestoßen: https://www.youtube.com/channe…_G7eqNTytm52zMw40g/videos


    Crazy. So viele geile Rezepte, so vielfältig und kreativ.


    To begin with:


  • Bastet


    Ich hab im Gegensatz zu euch keinen grossen Handlungsfreiraum, ich kann nur eingeschränkt agieren, da das Essen in der Familie kein Wahlessen ist, dennoch versuche ich möglichst einmal am Tag auf Fleisch zu verzichten.

    Morgens esse ich kein Wurst, da gibt es unter der Woche Griessbrei und Am WE reicht das Spektrum von Brötchen mit Marmelade in vielerlei Varianten.

    Mittags gibt es wahlweise etwas mit Fleisch oder ohne, das ist rare, kommt auch vor.

    Abends esse ich Fisch.

    Auf Arbeit esse ich das was es gibt, denn da gibt es auch kein Wahlessen.

    Mein Lieblings fleischloses Essen ist Spinat mit Ei und Kartoffel, nur mag niemand Spinat, daher gibt es auch sehr wenig Spinatgerichte.

  • Das habe ich ehrlich nicht mitbedacht, aber es ist auch eine etwas seltsame Familientradition, wenn es immer so viel Fleisch gibt, ich weiß nicht. Man kann zumindest versuchen mit ihnen zu reden, auch wenn du am Arbeitsplatz nicht viel bewirken können wirst. ^^"

  • Darf ich wissen wie alt du bist? Wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Sobald du ausziehst kannst du dich ja mehr vegetarisch ernähren. Meine Eltern wären sowieso total gegen eine vegane Ernährung gewesen. Obwohl sie mir da sowieso entsprechend Freiraum gegeben haben, aber sie halten halt überhaupt nichts davon. In ihren Augen ist Bayern auch alles andere als vegan (totaler Bullshit meiner Meinung nach da es sogar in den kleinsten Kaffs vegane Restaurants, usw. gibt). Ist natürlich blöd wenn das so abläuft, aber ich finde es auch sehr bedenklich wenn man SO abhängig von Fleischgerichten ist (also wegen der Familientradition). Ich weiß ja nicht wie gut du dich da durchsetzen kannst, aber vielleicht wäre es einfach gut diese Traditionen zu durchbrechen mit einem leckeren, vegetarischen Gericht. :)


    Finde es eher merkwürdig wenn in einem Haushalt jeden Tag Fleisch konsumiert wird. Selbst meine Mutter hat oft vegetarische Gemüsepfannen, Nudeln mit Tomatensoße, Kartoffelpuffer mit Apfelmuß, usw. gemacht. O_o Also so überhaupt nichts Vegetarisches ist dann doch echt heftig (und ich spreche hier ausschließlich vom Mittagessen/Abendessen - den großen Mahlzeiten).


    Selbst wenn sie Fleisch essen dürften sie dich gar nicht dazu nötigen. Du hättest das Recht ab einem gewissen Alter selber zu entscheiden was du isst. Und eigentlich könntest du es auch immer verneinen wenn es Fleisch gibt. Du musst es ja nicht essen wenn es z.B. auch Alternativen gibt. :unsure:


    Schwierig... ich bin ja auch in Veggie-Foren unterwegs und da hatte ich leider auch schon oft von solchen Familienkonflikten gelesen. Kenne ja auch viele jüngere Menschen die sich vegan ernähren wollen, aber wegen der ganzen Vorurteile (denn Medien die da immer so einen Aufriss machen darum), usw. ist es für viele dann auch sehr schwer sich vegetarisch/vegan zu ernähren. Ist wohl leider noch sehr verankert, dass Fleisch zu einem Hauptgericht dazu muss. :confused: Kannte ja auch mal ein befreundetes Paar das immer gern vegetarisch gegessen hat (also kein Fleisch). Die haben das aber auch schon vom Elternhaus so gemacht.


    Aber wie gesagt: Ich kenn das selber zu gut von meinen Eltern. Wobei bei denen die Grenze "vegan" ist. Vegetarisch hätte meine Mutter sogar noch toleriert.

  • Aber ich kann mir bei dieser sektenähnlichen Schwarz/Weiß Malerei einfach nur die Hände vors Gesicht schlagen

    Leicht zu sagen, ohne argumentativ auf Inhalte einzugehen. Drehen wir den Spieß um; Fleischesser sind sektenähnlich. Für sie Fleisch ihr Heiligtum, für das sie sprichwörtlich über Leichen gehen. Jaja, der radikale Veganer, der auf Umwelt und Klima achtet.

    Wie weit soll man sein Leben noch einschränken bis mal Ruhe ist?

    Richtig!! Ganz oder gar nicht. Wer nicht nackt im Wald lebt und sich nur von Beeren ernährt, der hat mir gefälligst nicht vorzuhalten, dass ich jedes Wochenende mit dem Privatjet um den Globus fliege, jeden Tag Steak esse und Müll in den Meeren entsorge. Sorry Leute.

    Hört doch mal auf immer mit dem Finger auf andere zu zeigen und räumt selbst euer Leben mit Umweltverschmutzungen und dergleichen auf. Stellt eure Stromversorgung ab, eure Wasserleitung und lebt halt artgerecht wie ein Mensch leben sollte. Mit Wasser aus dem Fluss, Nahrung von Bäumen und maximal mit Papier und Stift. Ich übertreibe jetzt absichtlich maßlos aber was manche sich hier vorstellen ist einfach nur eine bodenlose Frechheit.

    Aber echt. Maßgeblich zur Verbesserung des Klimas und der Umwelt beizutragen, indem man den Inhalt seines Tellers ändert, ist an Einschränkung und Verzicht nicht zu überbieten. Da können wir gleich in den Wald ziehen und wie Tiere leben. Ich schränke mich ja schon durch den Verzicht von Plastiktüten ein, mein Gott was wollt ihr Ökonazis denn noch?

  • Leicht zu sagen, ohne argumentativ auf Inhalte einzugehen. Drehen wir den Spieß um; Fleischesser sind sektenähnlich. Für sie Fleisch ihr Heiligtum, für das sie sprichwörtlich über Leichen gehen. Jaja, der radikale Veganer, der auf Umwelt und Klima achtet.

    Warum gehst du jetzt auf Veganer ein wenn das Thema Tierhaltung ist und mein ganzer Beitrag zu 95% davon handelte? Haste dir ja wieder schön zusammengedreht wie es Recht ist.

    Richtig!! Ganz oder gar nicht. Wer nicht nackt im Wald lebt und sich nur von Beeren ernährt, der hat mir gefälligst nicht vorzuhalten, dass ich jedes Wochenende mit dem Privatjet um den Globus fliege, jeden Tag Steak esse und Müll in den Meeren entsorge. Sorry Leute.

    Und? Wo ist dein Problem? Wenn du mir sagen willst "achte auf dein Teller oder dein Tier" kann ich dir auch sagen "achte auf deine Mülltonne". Würde ich dich persönlich kennen und du würdest mir jeden Tag über die bösen Fleischfresser die Ohren vollquatschen würde ich dir auch die Ohren über deine böse Mülltonne vollquatschen. Wenn du damit ein Problem hast musste halt aufpassen mit wem du darüber redest. Ich habe dir schon zig Mal gesagt, dass jeder andere Umweltziele hat. Und dafür musst du IMMER was opfern. Wenn du einfach nicht akzeptieren kannst, dass es so ist dann solltest du nicht erwarten das jeder deine Ansichtsweise akzeptiert.

    Aber echt. Maßgeblich zur Verbesserung des Klimas und der Umwelt beizutragen, indem man den Inhalt seines Tellers ändert, ist an Einschränkung und Verzicht nicht zu überbieten. Da können wir gleich in den Wald ziehen und wie Tiere leben. Ich schränke mich ja schon durch den Verzicht von Plastiktüten ein, mein Gott was wollt ihr Ökonazis denn noch?

    Auch hier beziehst du dich auf den Veganer. Hast du überhaupt meinen Beitrag komplett gelesen statt hier direkt wieder eine Tirade loszulassen? Genau deshalb kann man mit solchen Leuten wie dir nicht reden. Du bist so eingefahren in deiner Einstellung und komplett blind über den Tellerrand zu schauen. Manchmal glaube ich echt du machst das nur, um deine anderen Umweltsünden gut zu reden oder auszugleichen wegen schlechtem Gewissen.


    Wenn du jetzt wieder über Veganismus reden willst kannst es gleich bleiben lassen. Ich werde mich dazu nicht mehr weiter äußern und habe dieses Thema nur wieder aufgegriffen wegen der Tierhaltung (siehe erster Satz meines letzten Beitrags und Ende der letzten Diskussion).

  • Ich finde es immer leicht ironisch wenn einem vorgehalten wird, dass man doch selber auf die Umwelt achten soll. Die meisten Veganer die ich kenne tun nämlich genau das wovor sich so viele gerne drücken. Und freilich gibt es auch genug ökologische Mischköstler. Wie vorhin erwähnt schließt das die Meinung zum Thema Haustierhaltung nicht aus. Genauso wenig wie das Vorgehen gegen Zoo's und Zirkussen. Was beides falsch ist. Und ich sehe es nicht als Einschränkung keine Zoo's und Zirkusse zu besuchen. Man weiß, dass man damit ein falsches Geschäft unterstützt. Genauso wie viele heutzutage in keine Zoohandlung mehr gehen würden um ihre Kaninchen in kleine Käfige zu stecken (sogar mein Hamster hat ein größeres Gehege als alles was in Tierläden so angeboten wird).


    Der Vorwurf mit der Sekte ist ein lediges Thema was man sich leider allzu oft als Veganer anhören muss. Doch ich kann euch versprechen, dass ich hier frei für mich spreche. Es gibt hier keine "vegane Bibel" oder etwas Derartiges. Auch muss ich mich nirgendswo abmelden (wie das in so manchen Sekten der Fall ist). Und genauso wenig greift mein Lebensstil in mein privates Leben. Ich darf heiraten, Kinder kriegen, Sex vor der Ehe haben und frei entscheiden ob ich vegan esse oder nicht. Man bestraft mich auch nicht wenn ich mal etwas nicht Veganes esse.


    Ich zitiere mal Wikipedia/das Wörterbuch (wenn du Sekte googelst ist es das Erste was du lesen kannst).


    kleinere Gemeinschaft, die in meist radikaler, einseitiger Weise bestimmte Ideologien oder religionsähnliche Grundsätze vertritt, die nicht den ethischen Grundwerten der Gesellschaft entsprechen


    Und ich kann dir versichern, dass kein Veganer sich einer derartigen Sekte verpflichtet. Das würde ich auch gar nicht wollen. Damit erreicht man nichts. Ich hätte wohl die vegane Ernährung abgelehnt wenn ich wüsste, dass ich mich vertraglich an etwas binden müsste. Nicht weil ich nicht den Willen hätte mein Leben lang vegan zu leben, sondern weil Sekten einen oft gefühlstechnisch manipulieren.


    Phoenixfighter: Weil du Veganer explizit angesprochen hast und uns sozusagen abgeschottet vom Rest der Menschheit der vielleicht auch etwas gegen Zoo's und Zirkusse hat. :unsure: Dann erwähn doch nicht immer gleich die Ernährung wenn diese in deinem Beitrag nichts zu suchen hat.

  • Und ich kann dir versichern, dass kein Veganer sich einer derartigen Sekte verpflichtet. Das würde ich auch gar nicht wollen. Damit erreicht man nichts. Ich hätte wohl die vegane Ernährung abgelehnt wenn ich wüsste, dass ich mich vertraglich an etwas binden müsste. Nicht weil ich nicht den Willen hätte mein Leben lang vegan zu leben, sondern weil Sekten einen oft gefühlstechnisch manipulieren.

    Deswegen ja auch nur der Begriff sektenähnlich. Dies bezog sich aber nun nicht wie von Herr Vision auf die Veganer sondern darauf, dass man erst auf sein Essen achten soll und dann auch noch auf die Tierhaltung. Und genau da habe ich meinen Beitrag angesetzt, dass es dann auch mal reicht immer mit dem Finger auf andere zu zeigen.


    Was ich von dir so hier gelesen habe ist z.B. gar nicht sektenähnlich deswegen like ich hin und wieder auch deine Beiträge weil sie nicht völlig krass versteift sind. Du schaust noch über den Tellerrand und das solltest du auch nicht verlieren.

    Phoenixfighter : Weil du Veganer explizit angesprochen hast und uns sozusagen abgeschottet vom Rest der Menschheit der vielleicht auch etwas gegen Zoo's und Zirkusse hat. :unsure: Dann erwähn doch nicht immer gleich die Ernährung wenn diese in deinem Beitrag nichts zu suchen hat.

    Schau dir noch einmal genau meinen Beitrag an. Ich habe nicht einmal das Wort Veganer verwendet. Der Beitrag war allgemein gehalten, bezogen auf die Leute, die sich jedes Thema zurecht legen und auf alles hinweisen. Das wird ja auch gerne von Herrn Vision vorgeworfen, dass man sich ja immer ausreden mit anderen Themen sucht (siehe diese Seite). Und es reicht einfach immer mit dem Finger auf andere zu zeigen. Dann soll man selbst noch was tun statt jedem vorzuhalten sich da, da, da und da zu verbessern.

  • Ich habe die Diskussion rund um Zoos (inklusive des Startposts von Edex) jetzt in das Tierquälerei-Thema verschoben - jedenfalls die, die keinen oder kaum einen Bezug auf Ernährung beinhaltet haben. Ich bitte darum, dort weiter zu diskutieren, da es damit letzten Endes mehr zu tun hat, als mit Ernährungsweisen.


    Danke!

  • Leicht zu sagen, ohne argumentativ auf Inhalte einzugehen. Drehen wir den Spieß um; Fleischesser sind sektenähnlich. Für sie Fleisch ihr Heiligtum, für das sie sprichwörtlich über Leichen gehen. Jaja, der radikale Veganer, der auf Umwelt und Klima achtet.

    Immer dieses Argument "Tiere sterben dafür" "Leichen".. Ich kann ja noch verstehen, wenn man mit dem Veganismus die Umwelt schonen möchte, aber ich verstehe eben dieses Argument mit dem Töten der Tiere nicht.. Natürlich sterben auch Tiere daran. Wer das nicht verkraftet, der kann von mir aus auf das Fleisch verzichten, aber dann ist dieser jemand für mich ein naiver und hochsensibler Mensch. Die Welt ist nicht perfekt, guckt euch doch mal an was auf anderen Ecken der Erde passiert, auch Menschen töten sich gegenseitig und das seit Anbeginn der Menschheit, alles auf dieser Welt baut auf Unmengen von Leichen auf.

    Mit einer Denkweise a la "Ich will kein Fleisch essen, weil Tiere sterben" kommt man auf dieser Welt nicht weit. Damit ein Ziel erreicht werden kann (in dem Sinne das Tierfleisch) muss man eben dazu bereit sein das Schlachtmesser in die Hand zu nehmen und es sich zu besorgen. Es bleibt auch nicht beim Thema Veganismus. Um sich durchsetzen zu können auf dieser Welt, auch in modernen westlichen Staaten, muss man eben dafür bereit sein irgendwo Opfer zu bringen. Das ist die harte Realität, die manch so Veganer nicht akzeptieren wollen.


    Für mich ist Fleisch nur eine Nahrungsquelle, keine Religion und kein Heiligtum. Das ist es auch schon immer gewesen. Der Mensch hat Tiere gezüchtet, sie gemelkt und geschlachtet, um sich von ihnen zu ernähren. Tiere töten auch andere Spezies, um sich zu ernähren. Grundsätzlich sind wir eben auch nur Säugetiere, die wie alle anderen Tiere auch auf Nahrung angewiesen sind und wir stehen eben an der Spitze der Nahrungskette. Ich verstehe überhaupt nicht, was an diesem basalen Konzept auszusetzen ist. Ja, der Mensch tötet auch Tiere dafür, aber solange es allein der eigenen Ernährung dient, sehe ich da kein ethisches Problem oder dergleichen?

    Der Mensch ist auch dazu imstande, Tiere zu quälen und auch aus Spaß zu töten, so wie es die Katze mit der Maus macht. Natürlich ziehe ich da die Grenze, aber theoretisch ist es eben vollkommen biologisch. Auch Menschen werden von anderen Menschen aus Spaß gefoltert.

    Der Vorwurf mit der Sekte ist ein lediges Thema was man sich leider allzu oft als Veganer anhören muss. Doch ich kann euch versprechen, dass ich hier frei für mich spreche. Es gibt hier keine "vegane Bibel" oder etwas Derartiges. Auch muss ich mich nirgendswo abmelden (wie das in so manchen Sekten der Fall ist). Und genauso wenig greift mein Lebensstil in mein privates Leben. Ich darf heiraten, Kinder kriegen, Sex vor der Ehe haben und frei entscheiden ob ich vegan esse oder nicht. Man bestraft mich auch nicht wenn ich mal etwas nicht Veganes esse.

    Wat, es gibt tatsächlich Leute, die sowas denken? Hast du das ernsthaft so von anderen Leute gehört? Oder ist das nur eine Vermutung/Übertreibung?

  • aber ich verstehe eben dieses Argument mit dem Töten der Tiere nicht.. Natürlich sterben auch Tiere daran. Wer das nicht verkraftet, der kann von mir aus auf das Fleisch verzichten, aber dann ist dieser jemand für mich ein naiver und hochsensibler Mensch. Die Welt ist nicht perfekt, guckt euch doch mal an was auf anderen Ecken der Erde passiert, auch Menschen töten sich gegenseitig und das seit Anbeginn der Menschheit, alles auf dieser Welt baut auf Unmengen von Leichen auf.

    Mit einer Denkweise a la "Ich will kein Fleisch essen, weil Tiere sterben" kommt man auf dieser Welt nicht weit. Damit ein Ziel erreicht werden kann (in dem Sinne das Tierfleisch) muss man eben dazu bereit sein das Schlachtmesser in die Hand zu nehmen und es sich zu besorgen. Es bleibt auch nicht beim Thema Veganismus. Um sich durchsetzen zu können auf dieser Welt, auch in modernen westlichen Staaten, muss man eben dafür bereit sein irgendwo Opfer zu bringen. Das ist die harte Realität, die manch so Veganer nicht akzeptieren wollen.

    Dann musst du natürlich auch damit leben, dass jemand mit dem gleichen Mindset dich zum Opfer macht, durch das er seine Ziele erreicht. :b ich meine, warum fallen im nahen Osten denn Bomben? Weil es immer Opfer geben muss im Zuge der eigenen Interessen.


    Sorry, aber dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen. Wieder dieses "ja wo anders ist es auch blöd", "wir können nicht perfekt sein, Opfer wird es immer geben". Du weißt schon, dass man so zu jedem Themengebiet argumentieren kann, oder? Wir sollten aufhören den Sack Reis in China zu thematisieren. In diesem Thread geht es um den Konsum tierischer Produkte und der Auswirkungen auf Umwelt und Klima, sowie den ethischen Aspekt. Hier gilt es, pro und kontra abzuwägen und logisch-rationale Argumente zu finden um seinen Standpunkt zu untermauern.

    Für mich ist Fleisch nur eine Nahrungsquelle, keine Religion und kein Heiligtum

    Warum behandelst du es dann als solches? Wieso ist dir Fleisch so heilig, dass du um alles in der Welt darum kämpfst und auch die negativen Aspekte des Fleisches in Kauf nimmst?

    Der Mensch hat Tiere gezüchtet, sie gemelkt und geschlachtet, um sich von ihnen zu ernähren

    Der Mensch hat auch Menschenopfer gebracht und sie vergast. Hat Frauen als minderwertig und ohne Seele angesehen. Erst seit gut 100 Jahren dürfen Frauen wählen in Deutschland. Dass etwas schon immer so war, sagt nichts darüber aus ob es gut oder schlecht ist.


    https://en.wikipedia.org/wiki/Appeal_to_tradition

    Tiere töten auch andere Spezies, um sich zu ernähren

    Nur sind wir in einer Position, in der wir nicht auf das töten anderer Spezies angewiesen sind um zu überleben, oder gar ein gesundes Leben zu führen. Zumal es für die Ernährung der Weltbevölkerung längst nicht ausreicht, wilde Tiere zu töten und zu essen. Stattdessen müssen sie im industriellen Maßstab gehalten werden. Vergiss die Ethik, wenn sie dir egal ist. Aber alleine schon für Umwelt und Klima ist es höchst ineffizient. Mal ganz abgesehen davon, dass Fleischkonsum zu sozialen Ungerechtigkeiten führt, da wir anderen Ländern die Ressourcen wegnehmen.

    wir stehen eben an der Spitze der Nahrungskette.

    Jap. Wir stehen an der Spitze der Nahrungskette und haben das Privileg zu entscheiden, was wir essen und was wir nicht essen. Und an dieser Stelle gilt es zu argumentieren, welche Ernährungsform bei weitem am effizientesten ist, global betrachtet.

    Ja, der Mensch tötet auch Tiere dafür, aber solange es allein der eigenen Ernährung dient, sehe ich da kein ethisches Problem oder dergleichen?

    Die Herstellung tierischer Lebensmittel ist extrem ineffizient. Schadet der Umwelt, verbraucht exorbitant viele Ressourcen und Land. Klar, man könnte das ganze nachhaltig gestalten. Aber wie viel dürfte dann der einzelne nur noch essen, damit es global betrachtet, bei einer Bevölkerung von 7 Milliarden Menschen, fair und nachhaltig zugeht? Ein Stück Fleisch alle 2 Wochen? Ein Glas Milch die Woche? Die Frage ist wo der Sinn dahinter wäre, das so künstlich aufrecht zu erhalten.

    Auch Menschen werden von anderen Menschen aus Spaß gefoltert.

    Ja, toll. Darf ich jetzt Frauen vergewaltigen? Oder was willst du mir damit sagen.

  • Dann musst du natürlich auch damit leben, dass jemand mit dem gleichen Mindset dich zum Opfer macht, durch das er seine Ziele erreicht. :b ich meine, warum fallen im nahen Osten denn Bomben? Weil es immer Opfer geben muss im Zuge der eigenen Interessen.

    Ja, genau. Man muss es aber nicht nur politisch sehen: Es wird immer Menschen geben, die deinen Job haben wollen, oder findest du nicht? Entweder man zeigt Stärke oder man geht unter und man wird selber zum Opfer. Das Leben ist hart und unfair.

    Sorry, aber dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen. Wieder dieses "ja wo anders ist es auch blöd", "wir können nicht perfekt sein, Opfer wird es immer geben". Du weißt schon, dass man so zu jedem Themengebiet argumentieren kann, oder? Wir sollten aufhören den Sack Reis in China zu thematisieren. In diesem Thread geht es um den Konsum tierischer Produkte und der Auswirkungen auf Umwelt und Klima, sowie den ethischen Aspekt. Hier gilt es, pro und kontra abzuwägen und logisch-rationale Argumente zu finden um seinen Standpunkt zu untermauern.

    Sag mir nicht wie ich zu diskutieren habe. Das ist bei dir schon mehrmals schief gelaufen. Wenn du dich mit jemandem ernsthaft unterhalten willst, dann solltest du Professoren oder Ähnliches aufsuchen, aber wir sind hier in nem Pokemon Kinder Forum.

    Für mich hat die Realität eine viel größere Bedeutung, als das Gewinnen einer Argumentation. Man kann noch so gut argumentieren, aber im Endeffekt nützt das einen Dreck, wenn man die Realität damit nicht ändern kann. Anscheinend bist du nur auf das Argumentieren und das Liefern von rationalen Argumenten in Kinderforen aus.

    Warum behandelst du es dann als solches? Wieso ist dir Fleisch so heilig, dass du um alles in der Welt darum kämpfst und auch die negativen Aspekte des Fleisches in Kauf nimmst?

    Behandle ich es als dieses, wenn ich sage, dass ich das genau nicht tue? Abgesehen davon musste ich nie für das Fleisch kämpfen. Heutzutage kauft man sich das einfach aus dem Supermarkt. Bis jetzt musste ich mich nie für meinen Fleischkonsum rechtfertigen. Es ist für mich nur ein Lebensstil, den verdammt viele Menschen pflegen.


    Der Mensch hat auch Menschenopfer gebracht und sie vergast. Hat Frauen als minderwertig und ohne Seele angesehen. Erst seit gut 100 Jahren dürfen Frauen wählen in Deutschland. Dass etwas schon immer so war, sagt nichts darüber aus ob es gut oder schlecht ist.

    Das sind zwei Paar Schuhe. Hätte man früher keine Tiere geschlachtet, wäre man durch Mangelernährung gestorben.

    Ebenso kann man heute noch nicht wissen, wie eine Welt mit bloßem veganen Lebensstil aussehen würde. Vielleicht wird der Mensch durch die bloße vegane Ernährung über Generationen hinweg unfruchtbar, oder anfällig für Mutationen? Wer weiß das schon. Ein Lebensstil ist immer mit negativen Folgen behaftet, es gibt niemals die beste Alternative. Heute weiß man, was für negative Folgen der übermäßige Fleischkonsum mit sich bringt und man versucht dagegen anzukämpfen.

    Ja, toll. Darf ich jetzt Frauen vergewaltigen? Oder was willst du mir damit sagen

    Nein. Wenn ein Mensch schon einen anderen Menschen töten und foltern kann, dann ist er auch dazu im Stande Tiere zu töten, die eine noch mindere Rolle in der Nahrungskette haben. Das wollte ich damit sagen.

  • So! Auch wenn es dem guten @Vast Vision immer und immer wieder gleichgültig sein wird und es auch vollkommen okay ist über Menschen mit psychischen Erkrankungen Ansichten zu haben, die direkt noch aus den 50ern stammen: Ich hab's satt als Frau mit einem Tier verglichen zu werden, selbst wenn es um den Traditionsgedanken geht. Es ist verdammt widerwärtig. Egal wie dieser Vergleich und die angebliche Intention dahinter aussieht und ich will auch keine Vergasung zu NS-Zeiten von Menschen mit Tieren sehen. Ich hab's auch satt, dass von dir jede beliebige Minderheitengruppe und Frauen für dich und deine Ideen exploited werden und das immer und immer wieder.

  • wir sind hier in nem Pokemon Kinder Forum.

    Bist du denn ein Kind? Soll ich mit dir wie mit einem Kind umgehen?


    So! Auch wenn es dem guten Vast Vision immer und immer wieder gleichgültig sein wird und es auch vollkommen okay ist über Menschen mit psychischen Erkrankungen Ansichten zu haben, die direkt noch aus den 50ern stammen: Ich hab's satt als Frau mit einem Tier verglichen zu werden, selbst wenn es um den Traditionsgedanken geht. Es ist verdammt widerwärtig. Egal wie dieser Vergleich und die angebliche Intention dahinter aussieht und ich will auch keine Vergasung zu NS-Zeiten von Menschen mit Tieren sehen. Ich hab's auch satt, dass von dir jede beliebige Minderheitengruppe und Frauen für dich und deine Ideen exploited werden und das immer und immer wieder.

    Ich vergleiche Frauen und Behinderte nicht mit Tieren, ich führe Analogien vor. Kennst du den Unterschied?


    Fakt ist, appeal to tradition ist ein logischer Fehlschluss, den ich mit solchen Analogien verdeutliche.

  • Halli hallo an die Veganer unter euch, hat hier jemand vielleicht ein paar Ideen für vegane kalorienreiche Sattmacher? :') Ich esse jetzt seit knapp nem Monat vegan (davor aber schon an die 10 Jahre vegetarisch, also das ist nicht das Problem), probiere dabei auch zuckerhaltigen Kram großteils wegzulassen, weil zu viel vegane Schokolade meiner Haut nicht guttut. Im Prinzip ist also der Großteil von dem was ich esse rohe Früchte und Gemüse, Pflanzenmilch, Brot, manchmal halt auch Reis, Nudeln und Kartoffeln und so weiter. Aber ganz offensichtlich nehme ich damit nicht genug Kalorien zu mir, weil ich in diesem Monat ziemlich abgenommen habe. Was sicher ganz nett ist wenn man auf Diät ist, ich hab damit aber "offiziell" Untergewicht erreicht und würde gerne wieder auf mein ohnehin schon niedrigen Normalgewicht zurück, bevor ich meine Ernährung gesundheitsbedingt wieder umstellen muss :(
    Also ja, Tipps und vielleicht ein paar Rezepte wären auf jeden Fall willkommen!