Tho, Hunde sind tatsächlich schon eher Omnivore im Gegensatz zu Wölfen, weil sie im Laufe der Domestizierung immer wieder mit allen möglichen Essensresten gefüttert wurden und sich jene Hunde häufiger fortgepflanzt haben, die diese gut vertrugen.
Katzen hingegen sind fast ausschließlich carnivore (und plasticvore tho) und vertragen dieses Billigfutter mit einem zu hohen Getreideanteil auf Dauer sehr schlecht.
Ansonsten freuen sich die meisten Katzen natürlich trotzdem über Eier oder ein bisschen Käse, Joghurt und andere Kleinigkeiten.
Die können aber tatsächlich an einer veganen Ernährung nach einer Weile sterben, da sie für sie essentielle Aminosäuren nicht mehr zugeführt bekommen (speziell Taurin) und ihr Darm viel zu kurz ist um vegane Nahrung überhaupt zum Großteil zu verdauen.
Nein, aber in der Art und Weise wie absolut militant und Klischee für eure jeweilige Gruppe ihr beide seid und es nichtmal selbst erkennt...
Wenn du mir die Textstelle zitierst in der ich militant rüberkomme, dann kann man natürlich drüber reden. Aber alles was ich sage ist, dass tierische Produkte gesundheitliche Vorteile haben und daher eine Kombination aus pflanzlichen und tierischen Produkten bezogen auf die Gesundheit optimal ist. Logisch, denn eine omnivore Ernährung beinhaltet alles, was eine Vegane auch hat. Absolut nicht militant. Militant wäre es, wenn ich die omnivore Ernährungsweise anderen aufdrängen wollen und die, die mir widersprechen als unethisch bezeichnen würde :b
Stimmt, nennen wir es obnoxious. Wenn sich andere vegan ernähren wollen und dir dabei keine Moralkeule auf den Schädel hauen oder eben ekelhafte Vergleiche ziehen, wieso musst du überhaupt mit aller Kraft dagegenargumentieren.