Zu wenig Städte in den Pokémon-Games

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  • Ich finde, dass die Anzahl der Städte in den Pokémon Games sehr hoch ist. Was ich dort aber vermissen, ist dass es wenig zu erleben gibt – besonders in Schwert & Schild. Ich habe das Gefühl, dass das mal mehr war, z.B. wenn man die Schurken in einem großen Gebäude oder sowas besiegen muss. Alleine die erste Generation hatte drei solcher "Events". Oder wie wäre es denn, wenn die NPCs etwas mehr zur Story beitragen und einen coolen Text hätten, der mir als Spielen auch etwas bringt?

  • Die Anzahl der Städte finde ich bisher in den Spielen völlig in Ordnung und ausreichend. Würde mir aber viel mehr Landschaften und Trainer wünschen. Dazu müssten dann die Wege zu den Städten auch länger gestaltet und ausgebreitet werden. Mit der Anzahl an Städten bisher, bin ich aber soweit zufrieden.

  • Ich habe hier mal aufgeschrieben, wieviele Städte es in den jeweiligen Regionen gibt:

    Innerhalb der Story gibt es oftmals(4 von 7(Alola ausgenommen)) nur 3 Städte, die keine Arena besitzen. Was ich schon schade finde. Schließlich zähle ich da auch noch die Anfangstadt und die Liga mit ein, wodurch es effektiv nur eine sonstige Stadt gibt. Es dürfte ruhig mehr von diesen geben. Wie Trostu aus Sinnoh beispielsweise oder die Avenue Royale aus Alola(die wohl nicht wirklich als Stadt zählt?), die aber dennoch beide erkundbar sind und in denen man auch mal etwas anstellen kann abseits der Orden.

    Es gibt nun schon öfters die Beschwerde, dass die Spiele zu gradlinieg wirken und dagegen könnte man mit mehr Städten etwas tun, vor allem, wenn diese nicht in einer Linie mit der nächsten Stadt mit Arena stehen. Ein anderes Beispiel dazu sind die 4 Wettbewerbe, die in hoenn auf Städte aufgeteilt sind, in denen es keine Arenen gibt.


    Also...ja ich bin für mehr Städte. Auch wenn es nur Kleine sind, die man durchqueren kann. Es wäre dennoch schön, wenn sie abseits des Weges interessantes zu bieten haben(ich will die Spielhallen zurück!).

  • Da habe ich mir ehrlich gesagt noch nie darüber Gedanken gemacht, von daher würde ich auch tendenziell sagen, das ich es noch nie als zu wenig empfunden habe. Wie im Vorbeitrag erwähnt, pendelt sich die Zahl so um die 11 Städte ein, diese Anzahl ist in meinen Augen angemessen. Da könnte man eher noch an den Routen arbeiten, so das diese mehr bieten.

  • Vergleicht man die Spiele mit dem Anime, so würde ich zustimmen, dass die Spiele zu wenige Städte haben, allerdings bringt es nichts, wenn diese dann einfach nur eine Kulisse sind. Ich würde also eher zu dem Schluss kommen, dass wir nicht mehr Städte brauchen, sondern diese einfach realistischer sein und mehr Leben bieten müssten.


    Bisher bestanden Städte in den meisten Fällen aus einem Pokémoncenter, einem Supermarkt, ein paar betretbaren Häusern und hin und wieder Mal aus ein oder zwei besonderen Gebäuden (Arena, Namenbewerter, Boutique etc).


    Gerade in den neueren Spielen (Alola und Galar besonders) hat man gerne bestimmte Funktionen ins Pokécenter gepackt, sodass nicht jede Einrichtung in einer Stadt notwenidg wurde. Fand es damals in Einall ganz aufregend, als wir Stratos City zum ersten Mal gesehen haben und man dort in einige Hochhäuser hinein konnte.


    Denke, da die Spiele in kleinen Schritten immer realistischer werden, dass wir dann auch hoffentlich mehr in den Städten machen können, außer die oben erwähnten Gebäude besuchen, mit ein paar Einwohnern reden und deren Mülleimer nach versteckten Items zu durchsuchen. Würde da gerne manche Neuerungen (kleinere Nebenquests aus Alola, diverse Geschäfte aus Galar) mit sowas wie einem Tag-Nacht-Rythmus (Gen2) oder Jahreszeiten (Gen5) für die Bewohner kombinieren, sodass man auch Abwechslung in den Orten selbst bekommt.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Allgemein geändert.