Beiträge von NastyViolence

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    Also ob es sich um eine First Edition Karte handelt müsste unter dem Bild des Pokémon links stehen. Was es mit unlimited auf sich hat, weiß ich selber nicht so recht, aber wären das dann nicht alle Karten die das First Edition Logo nicht haben? :D

    Hardcore ist eine geniale Musikrichtung nicht zuletzt, weil es eben auch eine ganze Lebensart sein kann. Ein Ventil für Kids die einfach von ihrer momentanen Situation und der Welt angefressen sind. Ich kann leider momentan gar nichts mehr mit Metalcore oder Post-Hardcore anfangen, da mir das zu ''soft'' geworden ist, doch höre ich viel Beatdown Hardcore. Das wird jetzt die ''Non-Violent-Dancing''-Front nicht wirklich erfreuen und das Statement ''sieht affig aus'' wird wieder hervorgeholt, allerdings finde ich rumschubsen sieht nicht besser aus.


    Warum du allerdings Straight Edge auslässt wüsste ich schon ganz gern. :P

    Glück:
    Neck Deep - A Part Of Me: Ist der Song der Liebe von mir und meiner Freundin.


    Nachdenklich:
    Expire - Dig Deep: Handelt von jemandem der verstehen möchte warum er so ist wie er ist und der nicht mehr in Angst leben möchte.


    Expire - Just Fine: Handelt von der Überlegung des Suizids des Sängers.


    Traurig:
    Rise Against - Tragedy + Time: Auch hier geht es um Suizid. Jemanden der täglich leidet und hofft dass es bald aufhört und sich dann doch dazu entscheidet noch hier zu bleiben. Eine bestimmte Stelle im Lied bringt mich immer fast zum weinen.


    Mutig:
    BMF (Bad Mothafuckers) - Superman Punch: Das Lied geht irgendwie so brachial nach vorn, dass es mich irgendwie mutiger macht.


    xViciousx - Back On The Rise: Handelt vom Lebensstil ''Straight Edge'' und erinnert mich immer wieder daran mich nicht von anderen wegen meiner Lebensart belächeln zu lassen.


    Aggressiv:
    Indigestion - F.O.H. (Feel Our Hate): Bei dem Lied hab ich immer richtig Lust jedem der an mir vorbei zieht eine reinzudrücken.


    Wolfpack - Always In Doggystyle: Das Selbe wie bei ''F.O.H.''

    Lieblingsband:
    Fällt mir ziemlich schwer das zu beantworten, aber ich denke es ist Rise Against.


    Seit wann seid ihr Fan?
    Müsste so um 2008 rum gewesen sein.


    Wie seid ihr auf diese Band aufmerksam geworden?
    Ich habe damals intensiv das MMORPG ''Flyff'' gespielt und mir auf Youtube Videos dazu angesehen. In einem Video lief dann das Lied ''Survive'' von Rise Against und mir gefiel es auf Anhieb sehr gut. Ich hab mich dann mehr mit der Band auseinander gesetzt.


    Warum mögt ihr diese Band so sehr?
    Die alten Alben haben viel Hardcore-Punk Einflüsse, welches ich zu einen meiner Lieblingsgenre zähle. Die neueren Songs sind zwar nicht mehr ganz so hart und roh, gefallen aber trotzdem durch Melodie und die Stimme des Sängers. Zudem ist der Sänger ein lyrisches Genie. Es gibt kein Lied von ihnen welches nicht eine grandiose Message beinhaltet. Außerdem muss man manchmal auch zwischen den Zeilen lesen und das gefällt mir.


    Wart ihr schon auf Konzerten?
    Leider nein, da ich mir oftmals die Anfahrt nicht leisten kann oder sie nur auf Festivals spielen.


    Lieblingslied: Das ist hart... ich würde sagen Everchanging und Sight Unseen.
    Lieblingsalbum: Kann euch alle ans Herz legen, aber wenn ich gezwungen bin... The Sufferer And The Witness
    Lieblingsmusikrichtung: Hardcore (Punk), Heavy Hardcore (Punk) und Beatdown.

    In der Regel trage ich eine normalweite Jeans mit einem Band-Shirt dazu Air Max an den Füßen und auf dem Kopf meist 'ne Cap mit Band-Logo, so das der Schirm nach hinten zeigt. In den Ohren dann je nach Wetter Holz oder Metall Schmuck. Je nach Wetter halt noch 'ne Jacke einer Band drüber. :P

    ''How can I love you
    If I can't love myself?
    I sweep it under the rug
    Just like everything else
    You take the good with the bad
    Through the nights like this
    And you sink with me into the abyss


    I regress and I slip
    And I fall off that cliff
    Free falling head first
    Pray I don't feel a thing when I hit the dirt


    How can I love you
    If I can't love myself?
    I needed something to hold
    Every time that I fell
    You took pity on me
    And I couldn't resist


    I regress and I slip
    And I fall off that cliff
    Free falling head first
    Pray I don't feel a thing when I hit the dirt


    I never wanted this
    I'm really sorry Miss
    I pulled you down with me
    Into the abyss


    Sink with me''


    ...ist der Text zu einem Lied, welches ich mir eine Zeit lang immer und immer wieder angehört habe, weil meine jetzige Freundin eben auch sehr viele Probleme mit sich hatte und dadurch eine ganze Zeit meine Liebe nicht erwidern konnte. Ich konnte das eine ganze Weile nicht nachvollziehen und habe versucht durch dieses Lied ihre Gedanken irgendwie nachzuvollziehen. Wie bei Sweety85 und ihrem verlobten habe ich gewartet und gewartet (zwar nicht ganz so lange wie er, aber dennoch), bis sie es geschafft hat ihre Komfortzone zu verlassen und eben die Chance wahrzunehmen und zu schauen wo eine Beziehung hinführen würde. Mir ist aufgefallen, dass in der Zeit in der wir nun zusammen sind, sie immer mehr mit sich zufrieden ist. Wenn ihr etwas nicht passt nicht komplett in Selbstmitleid versinkt, sondern das Problem anpackt immer mit dem Wissen sie hat mich immer bei sich und ich helfe wo ich kann.
    Ihre Liebe kam dann nach und nach und heute sind wir unzertrennlich, daher denke ich schon, dass beides sehr stark miteinander verbunden ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass es nicht unmöglich ist zu lieben ohne sich selbst zu lieben, da ja ein bisschen Liebe da sein musste (oder eher sollte) damit es eben zu ihrem Ja-Sagen kommen konnte.
    Man muss halt manchmal seine Grenzen überschreiten und schauen wo es hinführt. Auch wenn es schwer ist.

    Wie viel hält ein Mensch aus?
    Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Jeder erträgt unterschiedlich viel Leid. Das merkt man schnell bei physischem Schmerz. Wenn du dir ein Tattoo stechen lässt tut dir das vielleicht sehr viel mehr weh als deinem besten Freund. Genau so verhält sich das auch mit psychischem und seelischem Schmerz.


    Seid ihr schon an euren Grenzen gestoßen?
    Öfter als mir lieb ist. Durch Tode wichtiger Personen, Probleme anderer, die mit mir geteilt wurden usw.


    Was habt ihr dagegen gemacht?
    Ich habe gelernt mich viel mehr um meinen Kram zu kümmern und einiges gleichgültig zu betrachten, wie zum Beispiel die meisten probleme anderer. Ist vielleicht auch nicht der richtige Weg, aber es hilft mir.

    Müssten denn diese Karten nicht theoretisch einen höheren Wert haben als die Anderen? Oder sind dann alle falsch?
    Sorry für die Frage, kenne mich da nicht so aus <img src="http://www.bisaboard.de/wcf/images/smilies/grin.png" alt=":grin:" />


    Ich denke das hängt davon ab, ob dieser Fehler oft auftaucht oder ob er nur bei einigen wenigen Karten vorhanden ist.

    Von mir aus solls legalisiert werden, ich gehöre lediglich zu der Fraktion die den Geruch wirklich ekelhaft findet und damit ein paar beschissene Dinge aus der Vergangenheit verbindet, also wäre ich dann wenigstens für den Konsum an dafür geschaffene Plätze oder eben nur zu Hause.

    Ich habe damals mit 12 viel mit so 'nem Action Replay Gerät hantiert. Im Nachhinein hat es eine Menge Spielspaß genommen, aber jeder muss selbst wissen ob er das mit sich vereinbaren kann. Man sollte nur seine Tausch und Kampfpartner vielleicht im voraus informieren, dass es sich um gecheatete Pokémon handelt, ansonsten kann jeder machen was er will.

    [Der folgende Post könnte verallgemeinert sein und stellt meine Sicht der Dinge auf persöhnlichen Erfahrungen dar. Fühlt euch nicht angegriffen, wenn ihr anderer Meinung seid. Danke.]


    Das Problem ist, dass Ritzen heute oft eine ''Modeerscheinung'' ist, so fies das jetzt auch klingen mag. Wenn ein Teenager mal ein kleineres Problem hat, wird dann direkt zur Klinge gegriffen, anstatt sich mit dem Problem auseinanderzusetzen (oftmals so in Emo/Scene-Kreisen). Ich bin hier in Hannover 'ne Zeit lang öfter auf den Gruppen- bzw. Emotreffs gewesen, hatte direkt aber nie mit denen zu tun, jedoch hat es von außen immer so gewirkt als wäre das eine Art Gruppenritual mit einer Prise Zwang. Es kam mir immer so vor als würdest du nicht richtig dazugehören, wenn du dir nicht die Arme zerschneidest. Der Unterschied zu Menschen mit richtigen Problemen, die dann wirklich keinen Ausweg außer dem Ritzen haben ist der, dass eben diese Emo und Scene-Kinder nur oberflächlich schneiden, so das nur eine kleine oberflächliche Narbe bleibt. Meistens möglichst viele, was dann eher einer Strichliste gleicht. Das ist für mich dann auch immer eher ein Ausruf wie: ''HEY HIER BIN ICH, ICH HABE PROBLEME, SCHAUT MICH AN!'' als ein Hilferuf. Die, mit wirklich starken psychischen Problemen, mit denen ich Kontakt kam. haben das immer eher diskret gemacht. Dort geschnitten, wo man es nicht direkt sieht. Entweder an Schultern oder Oberschenkeln etc. Problematisch finde ich, dass die Menschen, die das Ritzen eben als ''Modeerscheinung'' nutzen, den Menschen mit Problemen die Glaubwürdigkeit nehmen und das Ganze ins lächerliche ziehen.

    Ich hatte mit 14-16 mal so eine Phase, wo ich der Meinung war, dass ich nun zu alt für den ganzen ''Scheiß'' werde. Habe dann allerdings mit 17 aufwärts wieder gefallen daran gefunden, einfach weil es einen sehr sehr großen Teil meiner Kindheit ausgemacht hat und ich das nicht einfach wegschmeißen kann. Noch immer hat man so ein schönes warmes Gefühl, wenn man zurückdenkt an die Zeit, wo man sich nach der Schule vor den Fernseher gefletzt hat, um die neue pokémon -Folge zu schauen. Oder der Geruch der Karten die aus dem ersten Booster kamen, die man dann gehütet hat wie seinen Augapfel. Meiner Meinung nach ist man nicht zu alt für sowas, solange man Spaß daran hat. Das gilt nicht nur für Pokémon sondern eigentlich für alles im Leben.