Beiträge von Niteso

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Dark Souls 2 (PS4)


    Dieser Schattenwald regt mich Momentan mega auf. Wieso mussten sie nur fast unsichtbare Gegner reinpacken? Ach stimmt ja... ist ja From Software. Naja wenigstens brauchen die nur 3 Hits...



    Borderlands 2 (PC)


    Hab mir die Game of the Year Edition im Winter Sale für knapp 10 Euro geholt und es lohnt sich auf jeden Fall. Dieses Spiel macht einfach unheimlich Spaß und die Slotmaschinen machen süchtig. Bin zwar erst lvl 23 aber das wird schon noch ^^

    Dark Souls 2 (PS4)


    Dieses Spiel... es verschafft Aggressionen. Aber genau deswegen liebt man es auch genauso. Auch wenn ich manches nicht so gut wie im ersten Teil finde, ist es durchaus ein super Spiel.

    Ok also die Situation wurde gerade so richtig creepy. Sowas war dem jungen Mann nun wirklich noch nicht passiert. Naja entführt wurde er ja sowieso noch nie, aber dass sie alle anscheinend von einem steinernen Tor geträumt hatten war… eben creepy. Anders konnte man es im Moment nicht so wirklich beschreiben. Andere Worte wären dem schwarzhaarigen im Moment wohl auch eher nicht eingefallen. Zu den dreien meldete sich nun ein weiterer Mann, der beunruhigend ruhig war. Natürlich war es in dieser Situation nicht gerade vorteilhaft in eine Panikattacke zu verfallen. Das würde auch sicher niemandem helfen, hier rauszukommen aber irgendwie schien er zu ruhig. Oder es war Armins Einbildung, die ihn nicht nur einmal getäuscht hatte. Die Idee, dass man sie alle unter Drogen gesetzt hatte, klang eigentlich einigermaßen logisch. Die Auswirkungen von Drogen waren dem schwarzhaarigen bisher noch vom praktischen Selbstversuch her unbekannt geblieben, aber davon gehört, dass sowas Halluzinationen auslöst, hatte er schon öfters. Diese Theorie erklärte aber immernoch nicht, was auch sogleich angesprochen wurde, warum sie sich problemlos verstehen konnten, obwohl die hier Anwesenden wohl aus allen Teilen der Welt kamen. Wirklich komisch. Armin versank etwas in Gedanken und überlegte wie man wohl hier aus diesem Raum rauskommen könnte. Viel sehen konnte man hier drinnen nicht, weswegen er der junge Mann auch nicht erkennen konnte, was es hier in dem Raum wohl für Sachen gabe aber trotzdem musste es doch was geben, womit man entkommen könnte.


    Den Rest der Leute ignorierte er, nein er vergaß sie sogar für einen kurzen Moment. Jedoch wurde der schwarzhaarige aus seinen Tagträumen und Überlegungen gerissen, als sich die Tür öffnete. Und was in den Raum linste, war nun wirklich das Highlight dieser Situation. Also komischer hätte es jetzt ECHT nicht mehr werden können. Im Türrahmen stand eine überdimensional große Ratte mit einer Art Keule bewaffnet. Also wirklich? Eine Riesenratte? Befanden sie sich in einem Film oder was? Verwundert betrachtete Armin das Wesen, bevor es zur Seite trat und ein Mann den Raum betrat, der sich als Captain Hook vorstellte. „Captain Hook? War das nicht so ein Pirat aus ner Geschichte für Kinder? Der Typ hat wohl Spaß daran, sich solche Namen zu geben.“ , dachte Armin über den anscheinenden Piraten. Dieser verschwand auch wieder recht schnell. Also jetzt mal im ernst? Konnte es etwas geben, das sowas noch unrealistischer erscheinen ließ? „Ich kenne deinen Thomas auch nicht, also glaub ich nicht, dass das sein Werk ist.“ , gab Armin dem anderen zu verstehen. Zugeben es schien wie eine Art Fernsehserie oder Film. Aber der schwarzhaarige wusste genau, dass er zu keinem Zeitpunkt zu so etwas zugestimmt hatte. Die anderen beiden hatten derweil eine Diskussion über Käpt´n Hook, die Nimmerlandpiraten und irgendwas wuselte da noch herum, das der junge Mann bis dato gar nicht mitbekommen hatte. Zwar nur unter schummrigen Licht, aber dennoch konnte er erkennen, dass es sich bei dem Wesen um eine Art Drache handelte. „Ein Drache? Also heute überrascht mich echt nichts mehr. Wo kommst du denn her?“ fragte er den kleinen so als ob es quasi ganz normal wäre, mit so einem Geschöpf zu reden. „Ach ja, wie wollen wir hier eigentlich rauskommen? Ich meine, wir sind angeblich auf dem Schiff von Käpt´n Hook und müssen irgendwie weg, aber hat jemand nen Plan, wie wir hier rauskommen?“ , stellte Armin nun in die Runde.

    Der Kampf war quasi in vollem Gange gegen diese Typen als Leon plötzlich eine Idee kam. Es war zwar so, dass die beiden Typen offenbar ein Larvitar kidnappen wollten, aber was wäre wenn sie ihren Taser und ihre Peitsche benutzen würden um seine Pokemon zu verletzen? Das würde er ihnen natürlich nicht verzeihen, aber den beiden sowas antun wollte Leon nun auch nicht. Sein Larvitar war zwar noch verwirrt und erzeugte diesen Sandsturm, trotzdem konnte der Junge nicht zusehen wie es hätte schwer verletzt werden können. Sowas passierte zwar nun mal in Pokemon Kämpfen aber nicht in einem größeren Ausmaß. Also holte der Tutor seine Beiden Pokemon wieder zurück und in dem Glauben, die anderen würden es irgendwie schon schaffen, verzog er sich aus dem Kampf und würde sie vielleicht ja nie wieder sehen.




    OT: So ich muss werde mich leider hier verabschieden. Ich finde es besonders schade, da ich quasi frisch eingestiegen bin aber wer weiß, vielleicht kehre ich ja irgendwann mal wieder. Sheewa wollte dass ich diesen kleinen Post schreibe damit mein Char nicht quasi im nichts verschwindet also hab ich mich entschlossen was kurzes zu schreiben. Viel Erfolg noch auf eurer weiterreise und Glückwunsch zu eurem Bonuspokemon ^^

    Die Vermutung auf einem Schiff zu sein war zwar zunächst sehr unglaubwürdig, aber mit der Tatsache dass es schon etwas schwankte, was man in Laster oder dergleichen nicht hätte und der Tatsache, dass die Möglichkeit bestand, dass Armin und die anderen auch über die See aus Japan befördert worden könnten, machte die Theorie schon etwas mehr Sinn. Aber warum war dieser Raum dann aus Holz? Moderne Schiffe waren doch nur aus Metall. Dies hier erinnerte vom ersten Eindruck, falls es wirklich ein Schiff sein sollte, mehr an ein Piratenschiff. Mit der Frage, ob die Männer die sie entführt haben gefährlich seien schien der schwarzhaarige wohl in ein Fettnäpfchen getreten worden zu sein, denn beide schnauzten ihn nun an. Bedrückt schaute er nun zu Boden und gab keinen Ton mehr von sich. Armin war jemand der von sowas schnell runtergemacht werden konnte. Der junge Erwachsene hatte einfach kein bisschen Selbstvertrauen. Mittlerweile versuchten die beiden nun die Methode, dass einer die Fesseln des anderen lösen sollte, jedoch anscheinend mit wenig Erfolg. „Moment, Süddeutschland? Ich wohne aber in Japan“ gab Armin dann von sich, den Blick weiter auf den Boden gerichtete. Konnten diese Typen wirklich so schnell reisen? Das war doch unmöglich… oder nicht? So langsam wurde es richtig seltsam. Jetzt laberte das Mädchen etwas von dem Steintor. „Ich habe auch ein Steintor gesehen. Ich wollte eigentlich wieder gehen aber irgendwas hat mich gegriffen und dann… war ich hier.“ erzählte der schwarzhaarige nun.


    OT: Naja nicht viel aber immmerhin etwas ^^

    Diese Situation war zugleich seltsam und beängstigend. Wie kamen sie auf einmal hierher? Aus seiner Wohnung hätte man ihn doch unmöglich entführen können, ohne dass zumindest er oder seine Freundin etwas merken würde. Aber es war offenbar so wie es nun ist. Er war mit wildfremden Leuten in einem dunklen Raum der sonst wo liegen könnte gefangen. Es war zu dunkel in diesem Raum um genaueres erkennen zu können aber Armin sah, dass noch mehr Leute als die beiden neben ihm hier drinnen waren. Waren sie etwa Opfer irgendeiner kriminellen Bande geworden? Der junge Mann für seinen Teil wollte jedenfalls so schnell wie möglich nach Hause und das hier ganz schnell wieder vergessen. Sein Gedankengang wurde von einem Schrei und dem darauffolgenden Geräusch von etwas, dass zusammenstieß, unterbrochen welche von dem Mädchen neben ihm kam. Sie redete nun mit dem anderen Jungen und maulte ihn an. Er hatte sie wohl irgendwo angefasst, wo man ein Mädchen wohl besser nicht anpacken sollte. „Kannst du dich b-bitte etwas beruhigen?“ sprach Armin nun mit seiner eigenen, von dieser Situation nervös gemachten Stimme. Jetzt wo sie es aber sagte, der schwarzhaarige wusste genauso wenig wie sie hierhergekommen waren. „Das letzte woran ich mich erinnere war, dass ich ins schlafen gegangen bin, aber danach…“ brach der Junge ab. Schon komisch aber über den Filmriss konnte man sich auch später Gedanken machen. Mit Kraft versuchte Armin nun seine Handfesseln zu lösen oder sich zumindest daraus zu winden aber ohne Erfolg. Nun kam ein Vorschlag von dem Jungen, der das Mädchen vorhin begrabscht hatte. „Unsere Fesseln gegenseitig lösen? Einen Versuch ist es wert, oder?“ sprach Armin nun in die Runde. „Aber angenommen die Kerle die uns entführt haben sind gefährlich, was machen wir dann?“ war nun die Frage, die er nun stellte. Bei diesem ganzen Trouble hatte der schwarzhaarige nämlich komplett vergessen, dass er ja eigentlich sehr bewandert in Taekwondo war.

    Sonnig. Unbewölkt. Warm. So konnte man diesen Tag in drei Wörtern beschreiben. Die Vögel zwitscherten im Park auf den Bäumen. Und unter diesen Bäumen saß ein Junge. Schwarzhaarig und in ein neues Videospiel vertieft, welches es auf seinem 3DS spielte. Unermüdlich drückte er die Tasten des Handhelds, die Umgebung dabei vollkommen außer Acht lassend. Weiter kämpfte der mutige Krieger auf seinem Bildschirm sich durch die Gegnerhoren die ihm entgegenkamen. Nebenbei stieg sein Level das ein oder andere mal. Doch wie war der Name des Spielers, der im Park am helllichten Tage saß und dort seine Zeit nicht mit der schönen Natur sondern mit einem Videospiel verbrachte. Diese Frage ließ sich ganz einfach beantworten, wenn man auf die Rückseite des 3DS betrachtete. Dort war nämlich ein Namensschild angebracht auf dem stand: Armin Leister. Dies hatte er extra gemacht für den Fall, dass sein geliebtes Unterhaltungsmedium jemals verloren ging.


    Aber warum saß Armin nicht Zuhause und spielte dort? Es liegt einfach daran, dass der junge Mann vorher noch einkaufen war, worum ihn seine Freundin und gleichzeitig Mitbewohnerin gebeten hatte. So standen neben ihm ein paar vollgepackte Einkaufstüten mit allerlei Lebensmitteln innendrin. Manches war zwar schon am schmelzen doch konnte der schwarzhaarige nicht anders als das Spiel, welches er direkt nach seinen Erledigungen im Elektronikladen nebenan des Supermarktes bekam. Zum Glück trug Armin seinen Handheld immer bei sich, ansonsten wären die Sachen sicher ungeschmolzen angekommen. Aber daran konnte man nichts machen. Nach einiger Zeit schaute er auch mal auf seine Uhr. „Verdammt! Schon so spät?!“, schrick er sofort auf. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Sonne schon am Untergehen war. Wie konnte man so viel Zeit mit diesem Spiel verbracht haben ohne auch nur einmal auf die Uhr zu schauen? Nun musste Armin sich aber beeilen nach Hause zu kommen. Wenn das Glück heute auf seiner Seite war, dann wäre seine Freundin noch nicht wieder zurück. Sie ging heute mit ein paar Freundinnen essen. Als der junge Mann die Tür aufschloss war zum Glück niemand da. Ein erleichtertes seufzen entwich ihm und die geschmolzenen Sachen landeten teils im Müll, teils im Kühlschrank. Manches war einfach nicht mehr zu retten. Jetzt war nur noch zu hoffen, dass Haruka es nicht bemerken würde, bis Armin morgen unauffällig neues besorgen konnte. Nur noch den Abend überstehen hieß es jetzt. Wahrscheinlich würde der schwarzhaarige das machen, was er eigentlich jeden Abend machte, wenn nichts anstand, was gemacht werden musste. Und zwar Videospiele spielen. Ist ja nicht so, als hätte er heute schon genug gespielt, aber dies schob er einfach auf die Tatsache, dass das vorher erwähnte spiel brandneu war. So schmiss er den PC an und wartete bis er komplett hochgefahren war. Jetzt hieß es sich durch die etlichen Spiele zu klicken und zu entscheiden, was diesen Abend gespielt wird. Im Endeffekt entschied Armin sich für eines seiner Lieblingsspiele. Es war ein Strategiespiel welches ihn schon von Anfang an sehr gefesselt und in das er schon über 100 Stunden und den ein oder anderen Yen für DLCs und Addons investiert hatte. Unermüdlich befahl er Truppen von einem zum anderen Punkt zu spazieren, schloss Pakte mit anderen und genoss es seine Gegner gnadenlos in den Boden zu stampfen. Irgendwann kam es jedoch so wie es kommen musste: Sein Freundin kam nach Hause. Natürlich blieben die geschmolzenen Sachen im Mülleimer nicht unentdeckt weswegen sie ihn kurz anmaulte, es aber auch dabei beließ. Morgen würde er ja neue besorgen. Die Nacht nahm so langsam Einzug und der Student wurde zunehmend müde, weswegen er sein Spiel speicherte, den Computer herunterfuhr und sich zum Schlafen hinlegte.


    Armin stand auf einmal an einem Ort den er nicht kannte. Irgendwie… fühlte sich dieser Ort nicht so real an. Als wäre er in einem dichten Nebel gefangen, dem er nicht entkommen könne. War das ein Traum? Aber dann wüsste er es wäre ein Traum und luzid träumen konnte der schwarzhaarige nicht. Jedenfalls war ihm die Kontrolle über einen Traum noch nicht möglich gewesen. Aber…wenn es sowas wäre, dann könnte man es ja ganz einfach herausfinden. Er versuchte seine Freundin vor ihm erscheinen zu lassen. Doch geling es ihm nicht. Also war es doch keiner? Aber was dann? Auf einmal sprach jemand zu ihm. Aber woher kam diese Stimme. Er wusste zwar nicht warum aber sein Gefühl sagte ihm, er solle ihr lieber folgen. Normalerweise sollte man sowas ja lieber nicht tun aber diesmal… war das Bauchgefühl stärker als der Verstand. Nach etwas wandern kam Armin an einer steinernen Pforte an. Irgendwie war dies eigentlich etwas, womit man an so einem Ort am wenigsten gerechnet hatte. Vorsichtig betrachtete der schwarzhaarige die Pforte und war gerade im Begriff sich umzudrehen. Irgendwie wurde es ihm doch zu unheimlich. Doch ihn packte plötzlich etwas am Nacken, was wie eine Klaue aussah und zog ihn durch die Pforte. Er verlor sofort das Bewusstsein.
    So langsam kam das Bewusstsein in den jungen Mann wieder zurück. Doch jetzt war der Ort an dem er sich befand viel dunkler als dort, wo er sich vorher befand. Und noch eine Sache kam hinzu: Er war gefesselt. Warum das denn? Und wo war Armin überhaupt? Irgendwie kam ihm die Sache sehr verwirrend vor. Naja wenigstens hatten sie ihm seine Sachen gelassen, nachdem was er an seiner Haut fühlte. Wäre ja noch schöner gewesen, wenn sie ihm was genommen hätten. Doch in dem Raum vernahm er noch weitere Stimmen. Selbst gab er von sich: „Hey, ihr da“, sprach er zu den Stimmen eines Mädchens und eines Jungen welche sich quasi neben ihm befanden. „Wo zur Hölle befinden wir uns?“ fragte Armin nun, erwartete jedoch keine hilfreichen antworten da sie ja offenbar in derselben Situation


    OT: Na dann auf ein schönes RPG ^^

    Gemütlich stand Nick inmitten dieses Kaufhauses, aß seinen Burger und beobachtete die vorbeiziehenden Menschen. Auch nach unten guckte er sich ab und zu um und betrachtete die vorhandenen Läden. Dabei fiel ihm auch ein Mooncup auf, welches wohl ein Stockwerk unter ihm lag. So eines hatte der großgewachsene in seiner Stadt auch, auch wenn er selber dort nie war. Hingehen wäre aber etwas gewesen, gegen das der junge Mann nichts einzuwenden hatte. Nur leider war Nick nun fast komplett bankrott. Sein Geld hatte gerade noch für Nahrung gereicht. Das bisschen was sich noch in seiner Hosentasche befand könnte allerhöchstens für eine billige Flasche Wasser reichen…wahrscheinlich nicht mal dies.
    Es war wohl heute eine Menge los in diesem Kaufhaus. Solche Menschenmassen war der rothaarige einfach nicht mehr gewöhnt. In einer Gasse war ja auch nie besonders viel los, weswegen Nick es wohl bevorzugt hätte, dass die Leute sich heute ein anderes Kaufhaus ausgesucht hätten. Aber jeden dazu zu überreden war…schwierig. Die Alternative wäre natürlich, dass der großgewachsene einfach seinen Standort ändert, sprich sich an einen Menschenärmeren Ort begäbe, wenn es sowas in dieser Großstadt überhaupt gab. Die Leute würden ihn wahrscheinlich sowieso aus ihren Läden schmeißen, sobald sie ihn erblickten. Einen Penner von der Straße in seinem Laden zu haben würde sicher niemandem Gefallen, weswegen es auch zu seinem Glück hier einfach ein paar Essensstände gab.
    Nun hatte Nick seinen Burger fertig verzehrt und blickte sich nun nochmal genauer um. Der Mooncup sah schon verlockend aus… nein er hatte ja nichts mehr um zu bezahlen. Also gab es hier nichts mehr für den Großgewachsenen zu tun. Da musste er nun wirklich einfach durch die Stadt wandern, ein wenig die Großstadt erkunden, zu der er nie die Chance hatte zu reisen und gucken, wo es ihn so hintreibt. Gerade als der rothaarige im Begriff war sich wegzubewegen, spürte dieser plötzlich eine spontane Wärme, gefolgt von einer Gewaltigen Druckwelle, welche den jungen Mann sofort umriss und gegen eine paar rumstehende Blechstühle, gefolgt von einer Säule klatschte. Diese Sachen trafen ihn gegen den Kopf und er wurde sofort bewusstlos…


    …jedoch nur für ein paar Minuten. Denn es ertönte plötzlich eine Durchsage, welche ihn sofort wieder zu Bewusstsein holte. Starke Kopfschmerzen spürte der 17 Jährige, gefolgt vom Gefühl, dass etwas auf seinem rechten Arm lag. Zu seinem Glück waren es nur die paar Stühle, die zuvor noch standen und gegen seinen Kopf geknallt sind. Nick lag dort immernoch, hob jedoch kurz seinen Kopf um die aktuelle Lage zu checken. Was sah er dort? Etwas weiter entfernt war ein Hund bestehend aus Feuer. War das ein Rootdemon. Wie konnte der so einfach in diese Kaufhaus gelangen? Oder war er frisch verwandelt? Naja dies war im Moment auch egal. Jetzt schwirrten nur noch zwei Gedanken in Nicks noch schmerzenden Kopf: Wie entkommt man am besten von diesem Ding und wie geht es dem Mooncup? Letztere konnte man sich allerdings bei der derzeitigen Lage des Kaufhauses denken, denn die war anscheinend nicht sehr gut. Dieser Mann in der Durchsage sagte etwas vom Lastenaufzug im ersten Stock im Möbelgeschäft. Toll aber wie kommt man am besten dorthin ohne die Aufmerksamkeit dieses Feuerteufels auf sich zu ziehen? Wasser gab es der nach der Hitze, die der Hund vorhin ausstieß höchstwahrscheinlich nicht mehr. Allerhöchstens ein paar Reste waren noch übrig. Selbst wenn er was finden würde, gegen diese Hitze wäre die Menge nicht ausreichend. Eine Sache fiel Nick plötzlich noch auf: Er lag immernoch auf dem Boden, sodass das Monster ihn wahrscheinlich jederzeit hätte sehen können, wenn es sich umdrehen würde. So langsam vom schweren Schlag auf den Kopf erholend begab der rothaarige sich hinter die relativ dicke Säule, die ihm vorhin fast die Birne zermatscht hätte. Doch was nun? Warten bis jemand kommt und ihn rettet? Nein! Eher lässt Nick sich von diesem Monster fressen als von jemandem gerettet zu werden. Irgendwo hier müsste es doch wenigstens ein paar Notausgänge geben. Zumindest einen! Das wäre doch unwahrscheinlich wenn sich hier kein einziger befinden würde. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich sich mit anderen überlebenden zusammen zu schließen aber ob sie einen in der nächstbesten Möglichkeit nicht dem Hund zum Fraß vorwarfen um sich selbst zu retten war nicht unwahrscheinlich. Andererseits: Was hatte Nick schon zu verlieren? Alles was in seinem Leben wichtig geworden war, hatte der Obdachlose schon verloren. Auch wenn es nicht seine Art war, den hier überlebenden wenigstens wollte er helfen. Das sollte seine vielleicht letzte Tat sein. So trat er hinter der Säule hervor und rief ganz laut: „Hey du Mistköter! Komm verdammt nochmal her. Mehr als mein Leben kannst du mir nicht nehmen. Dagegen was mir schon genommen wurde ist das nichts!“ . Dies rief Nick mit einem gewaltigen Hass in der Stimme. So erschuf er etwas Wasser in der Hand (nicht sehr viel) und schleuderte es in auf den Feuerhund. Es würde zwar nichts bringen, aber vielleicht seine Aufmerksamkeit erregen.


    OT: It´s been a long long time...
    Hat lange gedauert aber endlich kam mein Aufholpost ^^
    Will ihn vielleicht jemand aus dieser Selbsmordaktion retten?

    Name: Armin Leister
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19
    Rasse: Traumwandler


    Aussehen (realer Körper):
    Armin kann man vom Aussehen her als nicht sehr auffällig Beschreiben. So ist der Junge 1,83m groß und hat kurze, schwarze Haare. Sein Gesicht ist wohlgeformt, wobei das Kinn etwas spitz zuläuft. Seine Augenfarbe ist schwarz, wobei er sich wünschte, dass er bei der Geburt eine andere hätte bekommen sollen denn schwarz als Haarfarbe gefiel ihm zwar, aber nicht als Augenfarbe. Er hat eine vergleichsweise normale Nase, etwas nach hinten Gestellte Ohren und einen normal großen Mund.
    Vom Körper allgemein kann man sagen, dass dieser eigentlich relativ durchschnittlich ist und keine wirklichen Anzeichen von Muskeln oder ähnliches vorweisen kann. Ein paar Narben sind jedoch vorhanden, unter anderem am Rücken und an den Beinen, welche ihn seit der Kindheit begleiten. DieTypische Kleidung des 19 Jährigen ist ein schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeans bzw. an heißen Tagen seine schwarz-weiß gestreifte, kurze Hose und ein paar weiße Sneaker.


    Aussehen (Traumkörper):
    Armins Aussehen kann man quasi als eine Manifestierung seines Wunsches und innersten Bedürfnisses, nie wieder von jemandem tyrannisiert zu werden und die, die er mag zu beschützen, beschreiben.Einige Sachen hat er von seinem realen Körper beibehalten, denn Sachen die ihn an seine, originalen Körper nicht stören, muss man nicht verändern. Also hat Armin seine Körpergröße und die Farbe seiner Haare beibehalten, sowie die miesten Teile seines Gesichts, denn dies gefiel ihm. Jedoch gibt es so einiges was er verändert hat. So ist sein Körper durchaus muskulöser als der echte und die Haare ließ er etwas länger und zotteliger werden. Auch wenn ihm die Haarfarbe gefiel, so wollte der schwarzhaarige auch mal ein neues Aussehen probieren und wenn nicht jetzt, dann wenn er quasi alles verändern kann, wann dann? Seine Augenfarbe änderte sich zu blutrot, in Mund befinden sich zwei Fangzähne, welche man nur sieht wenn er den Mund aufmacht bzw. lächelt und über seinem linken Auge hat ein Tattoo seinen Platz gefunden, welches folgendermaßen Aussieht:



    Jetzt kommen wir mal zur Kleidung. Armin trägt einen langen schwarzen Ledermantel, den er meistens offen trägt. An diesem sind an einigen Stellen ein paar metallene Ringe eingefügt worden. Unter diesem Mantel befindet sich ein schwarzes Tanktop, welches das gleiche Muster beherbergt wie sein Tattoo. Die Hände werden umhüllt von sehr dünnen, roten Handschuhen, welche die Finger frei lassen und quasi nur Handfläche und Handrücken bedecken, die mehr danach Aussehen. Sonst trägt der 19 Jährige ein paar schwarze Lederstiefel, die vorne mit Stahlkappen versehen worden sind und eine schwarze Jeans. Bis jetzt klingt das ja nach ganz normaler Kleidung, doch diese Sachen haben etwas ganz besonderes an sich. Jedes Stück wiegt viel mehr als man erwarten würde. Allein die Handschuhe kann man auf ungefähr 1-2 kg pro Stück schätzen, geschweige denn der Rest, wobei der Ledermantel das schwerste Stück ist. Und trotzdem kann Armin sich dank seines neuen Körpers eigentlich problemlos darin bewegen, ohne in irgendeiner Weise verlangsamt zu sein.


    Eigenschaften:
    Armin ist niemand, der in der Gesellschaft groß auffällt,was auch mit seinem Aussehen zusammenhängt. Er spielt sich nicht auf und versucht quasi keine Aufmerksamkeit zu erregen. Der Junge ist meist sehr still,kann aber auch, mit Personen die er kennt, schon mal über das ein oder andere interessante Thema diskutieren, wenn es ihn interessiert. Gegenüber fremden verhält der schwarzhaarige sich meist eher neutral bis hin zu etwas schüchtern.Er geht sie also mit Vorsicht an und es braucht eine Weile bis er jemanden als Freund bezeichnen kann, weswegen der junge Mann nur wenige Freunde hat, diese jedoch sehr wertschätzt. Denn einmal sein Freund, unterstützt Armin einen egal wie schlecht es demjenigen geht. Allerdings kann er ab und zu auch etwas anhänglich werden, was seine bisherigen Freunde aber auch nicht stört und es deswegen vollkommen normal für ihn geworden ist. Auch wenn er so still ist, so kann man ihn keinesfalls als Angsthase oder ähnliches bezeichnen. Er weiß schon wie man sich verteidigt und ist sich in seinen Fertigkeiten sehr sicher da er seit in einigen Jahren in Taekwondo unterrichtet wird und dies auch bis zum heutigen Tag aktiv ausführt. In seiner Freizeit liebt es der 19 Jährige übrigens Videospiele zu spielen.


    Geschichte:
    Armins Geschichte führt quasi einmal um die halbe Welt. DerJunge ist nämlich sehr oft in seinem Leben umgezogen. Geboren wurde dieser jedoch in Deutschland, um genau zu sein in Köln. Dort besuchte er wie jedes andere Kind einen Kindergarten und die Vorschule, machte ein paar Freunde und lebte wie ein normales Kind. Doch mit 5 Jahren meinten seine Eltern mit ihm umziehen zu müssen und so verschlag es den kleinen nach San Francisco, wo dieser erstmal die dort heimische Sprache, also logischerweise Englisch, lernen musste, was anfangs zwar holprig begann, mit der Zeit jedoch leichter wurde und der ehemals deutsche fast fließend Englisch lernte. Bis zu diesem Zeitpunkt war Armin eigentlich ein fröhlicheres Kind, teilte mit jedem seine Gedanken und ging eher auf Menschen zu, als heutzutage. Doch von seiner Klasse, nein von seiner Gesamten Klassenstufe wurde der schwarzhaarige gemobbt. In den Pausen verprügelt, während des Unterrichts alles Mögliche gemacht um ihn am Aufpassen zu hindern, ihn aus quasi allen Gruppenaktivitäten möglichst rauszuhalten etc. Man kann also zusammenfassend sagen: Dem Jungen ging es überhaupt nicht gut.Und als hätte es nicht schlimmer kommen können, ließen sich seine Eltern in den darauffolgenden Jahren scheiden und Armin blieb bei seiner Mutter in San Francisco. Mittlerweile wurde aus dem lebensfreudigen, offenen Kind ein schüchterner und zurückhaltender Junge, der sich nicht sicher war, ob es für ihn da draußen noch Freunde gibt. Doch glücklicherweise erkannte seine Mutter diese miese Lage und entschloss sich, mit ihm wieder umzuziehen. Diesmal jedoch an einen Komplett anderen Ort. Denn seine Mutter war quasi eine Göttin im japanisch schreiben, lesen etc. und brachte ihrem Sohn dies eigentlich seit seiner Geburt bei wobei man anmerken muss, dass dies wohl nicht möglich gewesen wäre, wenn Armin nicht außergewöhnlich gut Dinge lernen könnte.. Also entschied sie sich mit ihm, im Alter von 12 nach Japan zu ziehen, um genau zu sein in den eisigen Norden, nach Hokkaido. Dort verlief es wie er es nicht erwartet hätte. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten fand der schwarzhaarige dort seinen besten Freund Keisuke Yamato und auch nach einiger weiterer Zeit seine feste Freundin Haruka Kurosaki. Dass sowas jemals passieren würde, daran hatte der Junge im Leben nicht gedacht. Aber bis heute waren die 3 quasi unzertrennlich und Armin lebt mittlerweile mit seiner Freundin zusammen.


    Primärfähigkeit:
    Die Fähigkeit lässt sich folgendermaßen beschreiben: Dem Anwender ist es möglich, Gegenstände aus seiner Umgebung zu Formen und zu benutzen. Also wenn er seine Hand auf Stein hält und daraus ein Schwert formen will, entsteht ein Schwert welches aus eben diesem Stein besteht. Solange das Objekt nicht zerstört wird, kann es solange bestehen bleiben, wie der Anwender Kraft dafür hat, denn das Halten der Form verbraucht Energie . Dabei wird von der Umgebung natürlich nur so viel verbraucht, wie es der Gegenstand benötigt. Man würde als den Unterschied sehen, ob man nun ein Schwert oder eine Schraube geformt hat. Berührt man mit seinen Händen je unterschiedliche Materialien, also die eine Hand z.B. an Holz, die andere an Metall und formt die Gegenstände, hat das keine Auswirkungen aufeinander. Das Formen ist nur an leblosen Objekten möglich. Tiere, Menschen und anderes sind davon nicht betroffen. Je Größer außerdem das Objekt, desto anstrengender wird es. Wobei sich große Anstrengung wirklich erst ab deutlich zu großen Dingen bemerkbar macht. Jegliche Arten von Waffen zu bilden, fällt Armin übrigens schwerer als andere Gegenstände.


    Sekundärfähigkeit:„Schattengang“
    Wie man seinen Schatten am besten beschreiben kann? Das wichtigste Wort wäre wohl treu. Da dieser Schatten ihn ja quasi sein gesamtes Leben begleitet hat, weiß dieser natürlich von Armins bisherigen Leben und weiß ebenfalls, wie wichtig ein guter Freund sein kann.Deswegen unterstützt der Schatten Armin bei allem was er tut und für richtig hält, so wie der Junge es sich geschworen hat, bei seinen Freunden zu machen.



    Waffe:
    Keine direkte, nur dass, was er aus der Umgebung zieht.


    Persönlicher Albtraum:
    Naja da gibt es einen Albtraum, der Armin schon seit mehreren Jahren verfolgt und ihn immer wieder schweißgebadet aufwachen lässt.Am Anfang steht er in einem leeren Gang. Dieser ist nicht erleuchtet, sondern vollkommen dunkel. Trotzdem kann Armin hier etwas sehen. Es sind ein paar Gestalten die sich ihm langsam aus der einen Richtung des Gangs nähern. Der Junge weiß nicht warum, aber instinktiv flüchtet dieser in die andere Richtung. Er läuft nicht nur, sondern rennt quasi um sein Leben. Doch egal wie schnell er rennt, die Gestalten sind schneller als er. Irgendwann stolpert Armin und sein Körper ist wie an den Boden angeklebt. Sobald ihn die Gestalten erreichen,fangen diese auch gleich an, auf den am Boden liegenden einzutreten. Unaufhaltsam rammen sie ihm die Füße in alle möglichen Bereiche des Körpers. Gerade nach oben sehen, sodass man die Gesichter der Gestalten sehen kann, kann Armin nicht. Doch nach vorne schaut er jedes Mal. Dort sieht er nur seinen besten Freund und seine Freundin, wie sie einfach nur dabei zuschauen. Mit einem hasserfüllten Blick schauen ihn die beiden an. Irgendwann jedoch drehen sie sich um und gehen, während Armin weitergetreten wird. Sobald er dann einen Tritt ins Gesicht bekommt, wacht er auf.

    So langsam begann dieser Kampf sich zu einer Diskussionsrunde zu entwickeln. Leon wollte sich in diese nicht einmischen und gucken was dabei so rauskommen würde. Diese beiden jungen Herren diskutierten wohl sehr stark mit einem dieser Typen, inwiefern es verwerflich ist oder nicht, Pokemon zu fangen und in Pokebälle zu stecken oder sie in Käfige zu verfrachten. Die beiden versuchten sich wohl als gute darzustellen und meinten,die würden sie nur ganz normal ein Pokemon fangen, welches wohl auch eine besondere Attacke beherrschte. Und wozu brauchten sie dann die Peitsche und den Elektroschocker? Ihre Pokemon hätten dafür doch genügt. Mit sowas in der Hand konnte der grauhaarige den beiden nur schwer abkaufen dass sie es nur „fangen“ wollten. In der Zwischenzeit ging es auch heiß umher auf dem Kampffeld derPokemon. Leider konnte Griffel seine Attacke nicht ausführen, sondern wurde von einem Giftstachel getroffen. Zum Glück sah es nicht danach aus, als sei es vergiftet. „Gura, alles in Ordnung?“, rief der Tutor seinem Pokemon zu, welches mit einem zuverlässigen „Griffel“ antwortete. Wenigstens hatte diese Sache ein gutes. Levi konnte seine Biss Attacke auf das Rettan ohne Probleme vollführen.Im ersten Moment freute sich Leon zwar, doch die nächste Aktion vertrieb ihm dieses gleich wieder. Das Rettan, an dessen Hals Levi noch hing, warf sich vor die Aquaknarre einen anderen Pokemon, um das Larvitar quasi als Schutzschild zu missbrauchen. „Die Pokemon der beiden sind genauso hinterhältig wie ihre Besitzer“, dachte Leonhardt in diesem Moment nur. Aber man musste zugeben, eshatte Wirkung gezeigt. Levi war zwar deutlich geschwächt, doch es ließ vomRettan ab und stand noch auf zwei Beinen. Die beiden Kerle waren nun deutlichübergeschnappt. Statt dem besiegten Rettan, holte der eine ein Fiffyen heraus,der andere holte ein Zubat herbei und sie hatten jetzt wohl den Plan, sämtliche Pokemon der hier Anwesenden Trainer mitgehen zu lassen. Dazu benutzte das Zubat einen weit gefächerten Superschall, während Smogon mit Smog attackierte. Gura konnte zwar dem Superschall entkommen, wurde jedoch vom Smog getroffen, während es bei Levi genau andersherum aussah. Verwirrt stapfte das kleine Larvitar nun im Kreis. Als der grauhaarige dachte, schlimmer könnte es nicht kommen, kam ihm etwas Sand an die Brille. Als dieser nun weiter das Kampffeld beobachtete, sah er nur wie sich der Sand überall aufwirbelte und Levi im Zentrum davon stand. „Das kann doch jetzt nicht wahr sein“, schrie der Tutor im inneren heraus und hielt sich dabei den Ärmel vors Gesicht. "Levi, verdammt noch mal reiß dich zusammen", kam es auf einmal aus ihm raus Doch das kleine reagierte nicht. Durch die Verwirrung hüllte sein Partner das gesamte Feld in einen Sandsturm.


    OT: Tja ich würd mal sagen have fun ^^

    Der Kampf war nun „in vollem Gange“. Von verschiedensten Pokemon, welche von anderen Trainern herbeigerufen wurden, wurden Attacken auf die beiden Kerle, die das Larvitar offenbar wieder einfangen wollten,losgelassen. Doch warum wollten sie dies überhaupt? Das waren doch bestimmt soeine Art Pokemon Wilderer. Von ihnen hatte Leonhardt bisher aber nur in den Nachrichten gehört. Das an sich war ja schon schlimm gewesen und solchen Typen musste man einfach Einhalt gebieten, doch kam auch noch der Fakt hinzu, dass die beiden ein Larvitar einfangen wollten. Auch wenn der Tutor dies natürlich nicht kannte, sind ihm Larvitars ans Herz gewachsen. Was wäre er auch für ein Mensch, wenn er einfach so einen Artgenossen seines besten Freundes vernachlässigen würde? Für ihn ein absolutes no go. Leon beobachtete weiter das Szenario und sah zwar, wie viele der Attacken auf die beiden und ihre Pokemon prallten, andere jedoch auch Verbündete trafen. So auch Guras Sandwirbel, der leider Pokemon traf, die in die Schussbahn gerieten. Wenigstens konnte Levi dem einen Angreifer einen Biss in die Hand verpassen auch wenn er die Peitsche nicht fallen lies, so wie gehofft. Doch nun kam in dem jungen Mann ein kleines Gefühl der Freude auf, als das Rettan des einen besiegt schien. Der grauhaarige hatte dazu zwar nichts beigetragen, freute sich dennoch ein bisschen darüber. Dem Mann gefiel es wohl offenbar nicht so sehr. Er holte sein Pokemon schließlich zurück und rief jetzt ein Smogon hervor, welches eines der hier kämpfenden Pokemon nun mit einer Giftwolke traf. Leon überlegte, was er in dieser Situation jetzt wohl tun könnte. Das wilde Larvitar war in der Zwischenzeit zum Glück schon stillgelegt worden, darum musste er sich erstmal keine Sorgen machen, solange die beiden Kerle und ihre Pokemon beschäftigt waren. Einen weiteren Biss wollte der junge Mann nicht befehlen. Auch wenn diese beiden sicher nichts Gutes im Schilde führten, schwer verletzen wollte er sie nun auch nicht. Also wäre die klügere Möglichkeit auf ihre Partner zu gehen. „Levi,ignorier den Mann, kümmere dich um das Rettan und setze Biss ein. Gura, du ebenfalls aber mit Kratzer. Und passt beide auf, dass ihre kein anderes Pokemon außer Rettan trefft“, befahl er den beiden. So etwas wie mit dem Sandwirbel darf schließlich nicht nochmal passieren. Jetzt schaute Leonhardt sich um. Da sie an einem Strand waren, wäre ein Sandsturm hier wohl effektiver als auf normalen Boden, aber das würde auch die nicht feindlich gesinnten Pokemon treffen. Dem wilden Larvitar würde dies nichts ausmachen, davon konnte man sich sicher sein. Aber ob dies so eine kluge Idee wäre? Leon behielt sich die jedoch im Hinterkopf



    OT: So ne Reaktion von mir ^^

    Die Sonne schien in Anemonia City als Leonhardt dort ankam.Was Besseres hätte man sich auch bei einer Stadt die nahe am Meer liegt, garnicht wünschen können. Nur schade dass Leon keine Badesachen dabei hatte. Sonst würde er bestimmt etwas im Meer schwimmen gehen. Das war er nämlich noch nie. Bisher war der grauhaarige wirklich selten schwimmen gewesen, gelernt hatte dieseres aber besonders oft im Wasser war er, außer beim Duschen, nicht wirklich. Sein Eltern meinten, er dürfe nicht bei den anderen Kindern im Becken mitspielen. Aber das war ihm jetzt eh egal. Bevor der junge Mann jedoch Pläne darüber machen konnte, wann er wo in welcher Bekleidung schwimmen geht, wollte er sich und seinen Pokemon erstmal eine Pause gönnen. Dazu ging Leon ins Pokemon Center, welches heute wohl gut gefüllt zu sein schien. Levi und Gura gab er in die Obhut von Schwester Joy und. Nach einiger Zeit nahm der grauhaarige seine beiden Gefährten wieder entgegen. Doch wohin solle er jetzt gehen? Vielleicht den Arenaleiter dieser Stadt herausfordern?Nein, das war ihm eigentlich nicht so wichtig, obwohl man dort sicher einige Pokemon beim Training hätte beobachten können. Aber Levi und Gura nachdem sie frisch aus der Erholung kamen, direkt wieder reinschicken zu müssen, wäre einfach dumm. Nun erkundete der Tutor etwas das Pokemon Center und daneben.Auf einer Bank im Center sitzend, hörte Leon jedoch wie dort ein junge,in einer kleinen Gruppe aus Trainern etwas über seinen Pokeradar erzählte. Sie hatten anscheinend vor in die Safarizone zu reisen. Eigentlich wäre dies ja der perfekte Ort für einen Tutor wie Leon. Viele verschiedene Pokemon in freier Wildbahn. Wenn man dem folgen würde, könnte man bestimmt einige einzigartige Pokemon, vielleicht sogar welche die es normal in Johto nicht gibt, finden und beobachten können.


    Sobald sich also diese Gruppe aufmachte ging auch Leonhardt los. Jedoch so, dass er eigentlich nicht bemerkt werden dürfte. Sie gingen einige Zeit am Strand entlang, es war relativ ruhig…für einige Zeit. Diese Stille wurde jedoch von Kampfeslärm unterbrochen. Sobald der junge Mann dort angekommen war, sah man zwei Quads oder Quad ähnliche Fahrzeuge, welche Anhänger hinten dranhängen hatten, auf denen viele kleine Käfige standen. Sie waren aufgebrochen. Sich die Wagen genauer anschauend, bemerkte der Tutor erst später, wie mehrere aus der Gruppe gegen 2 Männer, einer mit Peitsche, der andere mit Elektroschocker in der Hand und zwei Rettans, kämpften. Jeder von ihnen hatte in der anderen Hand noch einen Kescher oder sowas in der Art. Wie Leute, die nichts böses im Schilde führten, sahen die beiden nun wirklich nicht aus. Aber was sollte Leon tun? Ihnen helfen sich um die beiden Männer zu kümmern oder versuchen das…Moment hielten die beiden ein Larvitar da in der Ecke? Wollten sie es mit diesen Keschern etwa einfangen? Ok, sein Entschluss stand fest. Sofort holte er seine beiden Gefährten aus ihren Pokebällen. „Gura, siehst du diesen Typen mit der Peitsche? Sandwirbel direkt in seine Augen. Levi, setz Biss ein und beiß ihn in seine Hand, sodass er die Peitsche fallen lässt.“ Befahl Leonhardt den beiden.


    OT: So mein Einstiegspost. Hallu ^^

    Den Blick auf das Mädchen, welche diese „Deathblade“ oderwie sie auch hieß, in der Hand hielt und eine Kokosnuss zerteilte, als wäre es quasi nichts, war schon beeindruckend. Und dass sie so leicht zu schneiden war,lag bestimmt nicht an der Körperkraft der jungen Dame. „Interessant, eine Klinge mit der man also, nach der Vorführung von gerade eben, wohl deutlich mehr schneiden kann als mit einer herkömmlichen. Und gemacht wird sie aus diesen Viechern? Krou…Krouchug?“, überlegte der Boxer, doch es war ihm schon klar, er würde diese eh nicht benutzen, also könne die ihm auch egal sein…außer jemand würde ihn damit angreifen, dann müsse man extrem aufpassen. Den Blickauf Jimmy richtend, überlegte der braunhaarige: Und dieser Typ kann diese Klingen aus den Viechern herstellen? Naja wers braucht…“. Plötzlich wurde diese Diskussion jedoch von einer Frau unterbrochen, die darauf aufmerksam machte,dass das Fleisch auf dem Grill fertig war und sie jetzt was essen könnten. Bis dato hatte John nicht mal bemerkt, dass dort ein Grill stand. Doch sobald die Dame darauf aufmerksam gemacht hatte, roch er den Geruch des Fleisches undbekam sofort Hunger. Ein Pool war offensichtlich auch noch da. Zum Glück hatte der Boxer ein paar Badehosen eingepackt, sonst hätte dieser sich ein paar kaufen müssen und jetzt in die Stadt zu fahren wäre blöd gewesen. Noch bevor erdas Fleisch anrührte, ging der braunhaarige auf sein Zimmer, zog sich stattseiner Jeans die Badehose an, ließ das T-Shirt jedoch an seinem Körper undbegab sich dorthin zurück. Nun krallte er sich einen Teller und belud diesen,setzte sich auf die Bank, so dass sich wenn jemand wenn derjenige gewollt hätte, sich neben ihn setzen könnte und fing an zu Essen. Genommen hatte John ein Steak, ein Würstchen und einen halben Maiskolben.


    OT: Wurde mal wieder Zeit, auch wenn der Post nicht allzu lang ist

    Dem Blick des Feelinaras gefiel Steve so gar nicht. Sie war wohl noch kälter als sie vermuten ließ. Doch das war jetzt komplett unwichtig.Viel wichtiger war die Tatsachen, dass sie verdammte Pokemon waren, sie nicht wussten wo sowohl ihre Gegenstände als auch die eigenen Pokemon waren und dass die Gruppe sich wahrscheinlich im Laufe dieses, etwas spezielleren, Abenteuers verteidigen mussten und anscheinend niemand eine Ahnung hatte, wie man wohl Attacken einsetzte. Darüber hatten sich bis dato auch wahrscheinlich nicht viele Menschen, außer Professoren, Gedanken darüber gemacht, wie diese Lebewesen überhaupt sowas wie Aquaknarre oder Hyperstrahl, hervorbringen konnten. Es hatte wohl auch anscheinend keiner dieses Wissen gebrauchen können. Das einzige was Trainer wohl wussten war wie man seinen Partnern die Kommandos gibt. Doch jetzt war es anders. Sie waren die Pokemon und von alleine ging sowas nicht. Normale Pokemon hatten doch wahrscheinlich eine Art Instinkt dafür, wie sie bestimmte Attacken einsetzen, aber dieser fehlte Menschen, die sich wie auch immer in solche verwandelt haben, komplett. Da half wohl nur Ausprobieren. So wie Elion, welche zu einem Jungglut wurde, es tat. Erfolgreich schien sie dabei wohl nicht zu sein. Ihre Erklärung dazu, wie Pokemon Attacken einsetzten klang jedoch logisch. „Eine innere Kraft also…“, dachte derArchäologe nach. Dann fiel ihm auf: Was für Attacken konnte Muntier eigentlich.Wahrscheinlich sowas wie Schlitzer oder Kratzfurie aber er war noch nie wirklich im Kampf mit einem, also wusste er es nicht genau. Ob Kratzfurie einfach nur wild mit den Klauen vor sich schlagen war? „Er wandte sich zu Elion, sie fragend dabei anschauend: „Vielleicht brauche manche Attacken eine innere Kraft, könnten nicht aber welche auch durch bestimmte Bewegungsabläufe ausgelöst werden?“ Jetzt war aber die Zeit auszuprobieren. Nun schlug Steve mit seinen Klauen wild vor sich, doch es fühlte sich irgendwie nicht nach einer Pokemon-Attacke an. „Lag ich falsch? Oder mache ich es nur falsch“, überlegte der braunhaarige Trainer, eigentlich jetzt das Muntier, weiter.


    OT: Steve versucht sich nun auch an Attacken ^^

    Eine Art Schockgefühl, gemischt mit einem etwas peinlichen Gefühl durchdrang Steve, als das Mädchen ihm erzählte, sie habe ihm schon ihren Namen verraten. Wie konnte er nur o etwas so schnell vergessen? Etwas schämte er sich schon dafür, doch dies verflog nach einer kurzen Zeit. „Elion Snow also, okay merk ich mir“, machte er in seinen Gedanken fest. Elion hielt ihm noch eine kleine Standpauke davon, dass man anderen Leuten zuhören sollte, ansonsten könnte man wichtige Sachen überhören. Da musste Steve sogar leider zustimmen. Wo sie recht hat, hat sie Recht. Sie fragte den Archäologen außerdem über das grauhaarige Mädchen aus. Dieser hatte jedoch keine Ahnung wer sie sein soll und was sie durchgemacht haben soll. „Jedenfalls wollte ich mich noch bei dir entsc-“, fing er an, stoppte jedoch als dieser bemerkte, dass das Mädchen ihn schon hat stehen lassen um vorzugehen. Das einzige was ihm im Gedanken umherflog war: „Sie mag zwar mit dem, was sie gesagt hat Recht haben, aber selber kann sie das wohl offenbar nicht.“


    Diesen Gedanken und ein paar andere Überlegungen hielte Steve fest, bis ihn ein Mann auf sich aufmerksam machte. Er schien so etwas wie der Orden-Kontrolleur der Siegesstraße zu sein. Diesem zeigte der braunhaarige seinen Anstecker und wurde sofort durchgelassen. Angekommen in der dunklen Höhle, Siegesstraße genannt, hielt Steve zuallererst Ausschau nach Sachen wie Evolutionssteinen und Fossilien. Finden konnte er jedoch nichts von beidem. Das zweite auf das er eigentlich zusteuern wollte, war Elion die sich aber gerade in einem Gespräch mit der grauhaarigen, dessen Name Steve ganz sicher noch nicht wusste, befand. Die Gruppe ging weiter und kamen zu ein paar Statuen. Diese sollten angeblich, laut der grauhaarigen, ein versteckten Mechanismus oder Schalter versteckt haben. So ganz glauben konnte der braunhaarige das nicht, bis jemand wirklich so etwas fand. Gespannt was jetzt kommen würde war er allemal, aber das was kam hatte er nicht erwartet. Ein gewaltiger Schrei ertönte und Steves Kopf schmerzte und schmerzte, bis er schlussendlich das Bewusstsein verlor.


    So langsam erlangte er das Bewusstsein wieder. Ihm fiel es ungewöhnlich schwer aufzustehen, so als ob sich was an seinem Körper geändert hätte, also schaute er hinab und entdeckte…weißes Fell! „Diese Klauen, dieses Fell und… diese Füße. Ich…bin…ein…Muntier“, durchfuhr es ihn knallhart. Wie konnte sowas passieren. Außerdem war alles, seine Pokemon, sein Rucksack, einfach alles verschwunden. Nur der Rest der Gruppe, der offenbar auch zu Pokemon geworden war, war noch da. Im ersten Moment zwar sehr überraschend und ungewohnt, konnte er sich nach einigen Laufversuchen mit seinem neuen Körper einigermaßen arrangieren. Wenigstens wurde er was mit Zwei Beinen. So unterschiedlich war das dann wohl doch nicht, wie er feststellte. Steve konnte ein paar Pokemon ausmachen, die wohl auch zur Gruppe gehörten. Eine Stimme konnte er Elion zuordnen, andere war trotz des niedlichen Pokemon-Körpers unfehlbar die Stimme der grauhaarigen. Die andere kam ihm zwar bekannt vor, trotzdem wusste er nicht so genau, welche das war. Also ging Steve zu den drei hin, wobei er sich zuerst an das Feelinara wandte und sagte: „Ich bin Steve. Anscheinend weiß wohl keiner so genau was hier so passiert ist also würde ich vorschlagen du kühlst dein erhitztes Gemüt ab und wir überlegen was wir tun. Soweit ich das gesehene habe sind alle unsere Pokemon und Sachen verschwunden. Es muss doch einen Weg geben dass wir wieder normal werden und alles so wird wie es vorher war. Und nochmal kurz zu dir Elion. Wegen der Sache vorhin im Pokemon Center. Du hattest zwar Recht mit dem was du sagtest, selber ausführen kannst du es aber wohl nicht, oder? Ich mag es nämlich nicht wenn man mich so einfach stehen lässt.


    OT: So da kommt auch was von mir ^^. Mit Muntier hab ich echt so gar nicht gerechnet.

    Noch während Kuro sich seine Wunde ansah, wurde er auf die Schulter getippt und drehte sich um. Vor ihm stand ein Mädchen. Er konnte nur ein kurzes „Was-“ herausbringen bevor dieses sich seine seinen Arm schnappte und die zuvor zugefügte Wunde offenbar zu inspizieren. „ Versuche sie bitte für einen Augenblick stillzuhalten, sonst machen Sie mir das Heilen schwerer. “ Während sie den blauhaarigen mit einem leicht schrägem Blick, der wohl auch Angst enthielt, anschaute. „Heilen, was-aha-“ brachte Kuro heraus bevor er sich einfach darauf einließ. Wenn es gut lief, könnte er gleich wieder ordentlich kämpfen können also musste er ihr einfach vertrauen. Und wenn jemand einem freiwillig die Versorgung von Wunden anbietet, darf man doch wohl nicht nein sagen. Das wäre ja schön dumm. Es tat im ersten Moment zwar weh, aber nach einiger Zeit gewöhnte sich der Schwertkämpfer daran und vergaß sie regelrecht. Lange über Schmerzen nachzudenken half ihm immerhin auch nicht weiter. Wer war dieses Mädchen überhaupt und wer WÜRDE freiwillig und komplett kostenlos ihre Hilfe anbieten. Jeden Heiler den Kuro bisher getroffen hatte, verlangte ordentliche Sümmchen dafür.



    Auf einmal spürte Kuro nicht nur keinen Schmerz mehr wenn er die Hand bewegte, dass einzige was man von der Wunde noch sah war das Blut und sonst nichts wirklich. „Mein Name ist übrigens Ilca. Haben sie eine Ahnung, wo ich mich am besten verstecken kann, bis das Gemetzel vorüber ist? “ fragte das Mädchen den Schwertkämpfer. „Naja sie hat meine Wunde versorgt also…“ dachte der Schwertkämpfer nach bevor er seine Antwort gab. „Da du mir geholfen hast, werde ich mich revanchieren. Ich pass schon auf, dass dir nichts passiert. Mein Name ist übrigens Kuro, “ antwortete der blauhaarige dem Mädchen. Doch bevor er irgendeine Antwort erhalten konnte, hielt der Möchtegern-Anführer, jetzt wohl eher Großmaul eine schön klingende Rede. Wohlmöglich wird das die Motivation und den Kampfesgeist einiger stärken, ob er jedoch das, was er redet selber bewerkstelligen kann, daran zweifelte Kuro mehr als auch nur viel. „Dann los. Kämpfe! Oder hast du selber nichts zu bieten und versteckst dich hinter deinem Lavatiger?


    OT: So Ilca wird nun beschützt und Kuros Meinung gegenüber Kerr geht immer weiter in den Keller. ^^

    Das was in dieser lustigen Runde gesprochen wurde, war… anders als alles andere was er bisher gehört hatte. Einer fragte den 2-Meter Typen, der ihm von irgendwo doch bekannt vor kam, ob er ihm etwas von seiner Rüstung geben kann. Was für eine Rüstung? Er schien doch offenbar nichts Rüstungsartiges zu tragen. Oder hatte er irgendwo ein verstecktes Arsenal an Waffen? Wobei, nach dem was heute passiert ist, müssen es ja nicht unbedingt militärische Rüstungen sein. Auf jeden Fall setzte sich ein anderer direkt gegenüber dem großen Typen und stellte auch irgendwelche komischen Fragen. Irgendwas von Widersacher erledigen und so. John konnte mit diesem Gespräch nichts anfangen und war sichtlich verwirrt, folgte diesem jedoch trotzdem Gespannt bis zum Ende, bis die lang ersehnte Erklärung des etwas muskulöseren Mädchens kam. Sie erzählte von Monstern, dass sie und dieser 2 Meter Typ auch welche wären und die Erleuchteten diese bekämpfen müssen. Eigentlich würde John sowas überraschen, aber nachdem was er heute schon alles erfahren hat, passiert das so schnell erstmal nicht mehr. Der Boxer war so stark in seinen Gedanken vertieft, dass dieser erst wieder zu Sinnen kam, als er hörte wie etwas auf den Boden platschte. Johns blick fiel auf ein Mädchen, dass mit dieser Deathblade von gerade eben eine ganze Kokosnuss zerteilt hatte, aber dabei viel Milch auf dem Boden und ihrer Hand landete. Er betrachtete die zerteilte Kokosnuss und sprach in die Runde: „Sauberer Schnitt. Mal sehen ob uns das kleine Messerchen wirklich gegen diese Bestien helfen kann. Aber wenn nicht… wie sollen wir so ein Vieh dann kleinkriegen? Soweit ich das verstanden habe muss man ja so ein… wie hieß das noch, Krouchog? fertig machen für so ein schönes Messerchen.


    OT: Soo da kommt endlich mal wieder was von mir^^