Beiträge von Niteso

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    An sich wäre ich auch bei so einem Treffen dabei. Stuttgart wäre höchstens zwei Stunden Fahrtzeit entfernt und jeder Termin wäre ok. Ne übernachtugsmöglichkeit wäre vielleicht nicht schlecht ( ich glaub ja nicht dass mich meine Mutter um wer weiß wann abholt wenn sie bis 19 uhr arbeitet ^^)

    Steve war dort wo er nie geglaubt hat einmal hinzugehen, jedoch die Trainer davon träumen dort zu sein. Er war in der Arena von Vertania City, dem letzten halt vor der Siegesstraße und dem Indigo Plateau. Doch wegen einem Kampf war er nicht hier. Wie sollte er auch, selbst wenn er sich für die Arenaorden interessieren würde, er hätte nicht mal einen Orden. Es fing mit einem Rundruf den Steve zufällig in einem Camp von fremden Leuten auf Route 2, die er gerade erst getroffen hatte, hörte. Der berühmte Pokemon Professor Samuel Eich benötigt Hilfe wegen irgendwelchen komischen Sichtungen von Pokemon, welche hier in Kanto eigentlich gar nicht vorkommen dürften. Auf jeden Fall Interessant. Seine Neugier konnte sowas natürlich nicht ignorieren, weswegen er jetzt hier stand und darauf wartete, dass etwas passiert. Um sich noch etwas zu beschäftigen bevor es losging, holte er sein Elezeba aus dem Pokeball. „Was hältst du von diesem plötzlichen Rundruf vom Professor, Lightning?“, fragte Steve sie worauf sie nur ein ahnungsloses „Zeba“ abließ.


    Dem Archäologen wurde es schon fast langweilig, als es endlich begann. Jedoch stand nicht Professor Eich vor der Versammelten Mannschaft sondern ein Junge, der sich als Arenaleiter dieser Arena und Professor Eichs Enkel, Green Eich vorstellte. Er sagte Professor Eich könne nicht kommen, weil die Straße nach Alabastia unpassierbar geworden ist. Dies hatte wohl mit dem plötzlich aufgekommenen Schneesturm auf der Zinnoberinsel, von dem Green ihnen auch ein Bericht zeigte, zu tun. Es sah wirklich schlimm aus. Besonders, da es sowas auf der Zinnoberinsel noch nie gegeben hat. Zum Glück konnten sowohl Pokemon als auch Menschen sicher untergebracht werden. Green schaltete den Bericht aus und fuhr fort. Die hier Anwesenden Trainer sollen also einer gefährlichen Aufgabe begegnen um sowas zu verhindern. Auch einen Pokedex sollen sie bekommen. Nicht unbedingt nötig, aber was solls. Denn wenn niemand was tut wird es überall so schlimm Aussehen. „Es soll zwar gefährlich sein, aber sowas darf nicht die ganze Kanto Region ereilen, wenn nicht sogar die Welt. Lightning, was meinst du?“, fragte er worauf Elezeba ein Geräusch von sich gab was wahrscheinlich so viel bedeuten soll wie „ Stimme zu“. Bevor er jedoch weiter nachdenken konnte, schaltete sich ein junger Mann ein, der das alles, und vielleicht mehr, schon wusste. Immerhin sollten wir ihm Fragen stellen, wenn wir welche hatten. Fragen hatte er nicht wirklich, also wartete er bis andere welche stellten

    Zum Thema Shinigamis. Haben sie nur ihre Todessense oder kann man ihnen eine eigene Waffe geben (z.B. Schwert). Wenn ja darf sich dann auch die Form der Waffe verändern wenn man ihren Namen ruft und ein gewisses Training absolviert hat?(Hast du Bleach gesehen? Ungefähr so wie die bloß dass das Schwert keinen eigenen "Willen" besitzt. Man gibt ihnen vllt. von sich aus einen Namen)

    Nachdem Kuro von Pathen das Dach runtergezogen wurde und er (grade so) auf den Beinen landete, schaute er sich m und bemerkte, dass er nun in dem Kreis von Leuten war die er zuvor vom Dach aus beobachtet hatte. Unter den Leuten sah er auch Zero, doch bevor er zu ihm gehen konnte, bemerkte er dass das Mädchen welches für dieses „Treffen“ verantwortlich war mit jemandem redete, der anscheinend sehr interessiert an ihr war. Das war ja auch nicht verwunderlich, immerhin konnte dieses Mädchen heller strahlen, als alles was Kuro je gesehen hat. Das Mädchen allerdings schien vor dem Mann große Angst zu haben, denn währenddessen er mit ihrer Haut beschäftigt war sank sie langsam zu Boden und fing an zu weinen. Eine Person, offenbar eine Frau, kniete sich vor das Mädchen und schien sie zu trösten.


    Was sollen wir jetzt machen?“ , fragte sich Kuro. Doch, als hätte er seine Gedanken gelesen, sprach auf einmal ein junger Mann in die Runde, während sich seine Hand in Schlangen verwandelte und überall aus seinem Körper Schlangen hervortraten. Dieser junge Mann hatte offenbar Gefallen daran gefunden, nur in Reimen zu sprechen, was Kuro zugleich merkwürdig, als auch interessant fand. Trotzdem war er Kuro fremd, doch er hatte keine andere Wahl als ihm für den Moment zu vertrauen. Er sagte, dass er jede Hilfe gebrauchen könnte. Gerade als Kuro sich freiwillig melden wollte, da ihm schon trotz der Explosionen und dem ganzen Tumult langweilig geworden war, sprach ein weiterer Mann, der Augenscheinlich ungefähr so groß wie Kuro selbst war mit roten, nach hinten stehenden Haaren und einem kantigen Gesicht. Dieser Mann erwähnte jemanden oder etwas namens Freyr und im gleichen Kontext „durch die Mauer“. „ Moment… wer oder was ist Freyr und wie soll er, sie oder es durch die Mauer?“ , fragte sich Kuro


    Er überlegte noch einen Moment und entschloss sich dazu, die Frage wer Freyr ist, erstmal beiseite zu schieben. Viel eher wollte er jetzt genau wissen was er tun kann. So ging er zu dem Rothaarigen Mann mit einem, für ihn normalen, für andere vielleicht erschreckenden Blick und sagte: „ Wir wollen beide lebend hier weg. Ich vertrau dir jetzt einfach mal. Also sag an: Was soll ich tun?

    OT: Kanto bitte ^^


    Name: Steven Grimes (wird nur Steve genannt)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 17

    Aussehen:

    Steve ist 1,75 m groß und sieht nicht stark und auch nicht schwach aus. Er hat einen eher normalen Körperbau wobei seine Arme und Beine geringe Anzeichen von Muskeln enthalten was aber daran liegt, dass er sehr oft in Höhlen unterwegs war um nach Fossilien zu suchen. Seine Gesichtsform ist etwas rundlich, er hat eine normal große Nase die aber doch etwas schmal ist und Leute, die ihn genauer betrachten, bemerken dass er im Vergleich zu vielen anderen große Augen hat was ihm aber keinen besonderen Vorteil verschafft. Seine Augenfarbe ist übrigens Grün. Zudem besitzt er Schulterlange, braune Haare die sich vorne voneinander entfernen. Man merkt, dass Steve Archäologe ist, da er oft vergisst seine Klamotten zu waschen und sie deshalb immer dreckig sind (nicht allzu sehr aber ein paar Flecken hat er immer). Er trägt einen grauen Pulli mit einem kleinen Loch am linken Arm, darunter ein auf der vorderen Seite schwarz-gelb gestriffenes und auf der Rückseite mit einem Mix aus verschiedenen Pokebällen (als Motiv versteht sich)versehenes T-Shirt. Seine Hose war ursprünglich mal blau. Jetzt ist es ein Mix aus blau und braun, was aber gar nicht so schlecht aussieht. Im Gegenteil, es steht Steve sogar. Seine Schuhe sind schon braune Sneakers, weswegen der Dreck auch nicht mehr viel ändert.


    Eigenschaften:
    Steve ist eher ein ruhiger Geselle. Er ist zwar kein Einzelgänger und hängt ab und zu mit ein paar Kollegen rum, jedoch sagt er fast nie was und hält sich meistens im Hintergrund. Er hält nicht viel von Beleidigungen jeder Art, nein er lacht sogar über sie (z.B. wenn eine dumme Bemerkung über seine Kleidung kommt.), wobei er manchmal echt genug hat und der Person dann einfach sagt er soll den Mund halten( Das klingt dank seiner etwas tieferen Stimme sehr überzeugend). Fast alle Beleidigungen kommen übrigens von Männern, da Steve(er weiß selber nicht warum) von vielen Mädchen verehrt wird. Man kann nicht sagen, er sei ein Frauenschwarm, er hat einfach die Eigenschaft, sich mit Mädchen schneller anzufreunden als mit Jungs. Er verabscheut keine Gewalt, er findet sie nur unnötig, schreckt aber vor keinem Pokemon Kampf zurück. Man kann aber mit Sicherheit behaupten, dass er seine Pokemon über alles liebt und schätzt. Außerdem hasst er Leute, die andere Leute ausnutzen nur um ihre eigenen, schändlichen Zwecke zu bewahrheiten. Dies hat aber mit seiner Vergangenheit zu tun. Er ist ein sehr neugieriger Junge, was ihm schon öfters geholfen hat, seltene Bruchstücke zu finden. Seine neugierige Art hat auch dafür gesorgt, dass er etwas Ausdauernder ist, da er Jahrelang immer wieder im Mondberg war und dort nach Fossilien gesucht hat. Jedoch ist er öfters etwas sehr fies, wenn es um irgendwelche Anmerkungen geht. Dies bemerkt er aber kaum. Für ihn ist es ganz normal.


    Geschichte:
    Steve wurde eigentlich als Kind eines Botanikers geboren. Er lebte in der Nähe von Azuria City. Sie waren nicht reich und nicht arm. Eher die Mittelschicht. Sein Vater war ein beliebter Beerenverkäufer, seine Mutter hat die Beeren zusammen mit ihm gepflegt und sonst nur den Haushalt gemacht. Eigentlich wurde Steve zum Botaniker erzogen, weshalb er minimales Wissen über ein paar Beeren hat. Jedoch ging er eines Tages, mit dem Alter von 8, in den Mondberg und machte eine beeindruckende Entdeckung. Er sah einen Mondstein im Stein liegen. Eigentlich wollte er ihn mitnehmen, aber er fragte sich ob es nicht noch mehr davon gäbe. So suchte er stundenlang im Mondberg rum, immer auf der Suche nach neuen Sachen. Nach einigen Stunden fand ihn seine Mutter und brachte ihn zurück. Sie hatte sich schon Sorgen gemacht und ihn dort einfach nicht gefunden. Er ging jedoch immer wieder dort hinein und suchte immer weiter. Etwas Besonderes wie ein Fossil hat er nur einmal gefunden. Dies wurde jedoch an das Museum in Marmoria City gesponsert.


    Mit 10 bekam Steve sein erstes Pokemon. Jedoch durfte er sich frei für ein Pokemon entscheiden, da ihm sein Vater eins schenkte und nicht Professer Eich. Er konnte sich zwischen einem Elezeba, Smogon oder Fritzelblitz entscheiden. Da Steve aber das Elezeba so cool fand, nahm er dies. Sein „Forscherdrang“ trieb ihn immer und immer wieder in die Höhlen hinein. So hatte er seinen Entschluss gefasst: Er wollte Archäologe werden. Mit 11 fing er an, alles Mögliche was auch nur mit Archäologie zu tun hatte, zu studieren und daraus zu lernen. Seine Eltern fanden das aber nicht so toll. Sie wollten immer noch einen Botaniker aus ihrem Sohn machen. Da er ihre ständigen Beschwerden nicht ertragen konnte, entschloss sich Steve auf eine Reise zu gehen. Mit 17 packte er alles Nötige ein. Etwas zu Essen und zu trinken, seinen Archäologie Kram, seine 5 Pokebälle und natürlich sein Elezeba. Auf seiner Reise traf er noch ein kleines, verletztes Nidoran(m) welches er sogleich zum PokeCenter brachte. Dies schloss sich ihm an und entwickelte sich mit der Zeit zu einem Nidorino weiter. Auf seiner Reise überraschte ihn ein Sleima auf der Zinnoberinsel, welches er nach einem harten Kampf mit seinem Nidorino doch noch besiegen konnte(nachdem es ihm 2-mal entwischt ist und er es über die ganze Insel „jagen“ musste). Auch Sleima wurde zu einem sehr guten Freund und Teammitglied.


    Spezialisierung: Archäologe


    Pokemon:
    Elezeba (Lightning)(w) Lvl 26
    Fähigkeit: Blitzfänger


    Eigenschaften: Ein sehr aufgewecktes und fröhliches Pokemon. Auf einer graden Fläche tollt es nur allzu gerne herum


    Nidorino (Hörnchen)(m) Lvl 27
    Fähigkeit: Giftdorn


    Eigenschaften:Sehr Kämpferisch. Schreckt vor nichts zurück und hasst Niederlagen.


    Sleima (Toxic)(m) Lvl 27
    Fähigkeit: Duftnote


    Eigenschaften: Hat einen nicht grade betörenden Geruch. Wohl eher betäubenden. Ist aber sonst ziemlich verschlafen und tut nur dann etwas, wenn Steve ihm etwas befiehlt.

    Angenommen


    Name: John O´Backney
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19
    Lichtfarbe: Ein helles Orange
    Lichtstärke: mittel


    Aussehen:
    John ist 1,80m groß und ist ein recht muskulöses Individuum. Er wirkt immer sehr ernst und versteht nur wenig Spaß da er im Leben nur wenig Freude empfunden hat, weiß aber umso besser, wann eine Situation für ihn gefährlich werden könnte. Er hat braune Haare, die ihm bis zum Nacken gehen und eine normal helle Haut. Er besitzt normal große Ohren die aber etwas nach innen gehen, ein kantiges Gesicht, eine normal große Stirn die er nur allzu gerne mithilfe seiner Haare versteckt, normal große,braune Augen, eine eher schmale Nase und einen schmalen Mund der aber eh nur sehr selten benutzt, da er nie wirklich mit anderen Menschen als seinem Vater geredet hat. Er besitzt außerdem eine Narbe auf seiner linken Schulter. Er trägt seit seinem 12. Lebensjahr eine Brille die er für gefährliche Situationen jedoch wegsteckt, da er keine andere hat. Seine üblichste Kleidung besteht aus einem schwarzem Pullover mit einem Logo seiner Liebling TV-Serie (ja auch er hat sowas obwohl er lange kein Fernsehen mehr gesehen hat), darunter einem blauen T-Shirt und darunter ein weißes Unterhemd. Außerdem noch einer dunkelblauen Jeans, schwarzen Socken und schwarz-roten Schuhen von der Marke Adidas.


    Eigenschaften:
    John ist wie gesagt ein eher ernster und ruhiger Typ der keinen Spaß versteht. Er ist natürlich durch den nicht so sehr auftretenden Kontakt mit Menschen(und die Tatsache dass, wenn er es mal versucht hat, er von den Menschen bitter zurückgewiesen würde) sehr schweigsam geworden. Das ist auch der Grund warum er anderen Menschen kein Vertrauen schenkt. Er hasst zwar jeden Menschen, aber die Menschen die er am meisten hasst sind die Leute, die ihn an seine Stiefmutter erinnern. Egal ob Aussehen oder Verhalten. Er hat eine Ausbildung als Boxer genossen, die er durch seinen Vater erhalten hat und ist deshalb sehr geschickt im Kampf mit einzelnen Personen oder gar einer ganzen Gruppe von Menschen. Ausdauernd ist er ebenfalls, da er schon öfters etwas gestohlen hat und er sich schnell verziehen musste, ihn jedoch niemand gefangen hat außer der Polizei. Da es aber kleinere Vergehen waren, kam John mit ein paar Sozialstunden davon. Wenn er andere Menschen leiden sieht, tut es ihm fast leid, aber dann erinnert er sich was die Menschen ihm angetan haben bzw. wie sie ihn verachtet haben und wendet sich ab. Er redet nicht so geschwollen und auch nicht ganz so als wäre er aus dem Ghetto gekommen, jedoch beginnt er, wenn er mit jemandem redet, öfters seinen Satz mit „Digga“, „Jo“ oder „Alter“.


    Zeichen:
    Johns Zeichen ist das Unendlichkeitssymbol. Es liegt an seinen Augen und verläuft so, dass jeder „Ring“ ein Auge umschließt. Was es zu bedeuten hat weiß er nicht, es ist ihm aber auch egal. Es ist eben da


    Kraft:
    Johns Kraft kann man folgendermaßen erklären. Er kann für bestimmte Zeit(je nachdem wie viel er überzieht) einen Teil seines Körpers z.B. Handrücken wenn er zuschlagen will oder andere stellen wenn er angegriffen wird mit Metall überziehen sodass eben jene Körperteile um ein vielfaches an Härte gewinnen. Er kann jedes beliebige Metall zum Überziehen benutzen doch unterliegt es einigen Einschränkungen. Er kann nur Metall zum Überziehen benutzen, welches er irgendwann in seinem Leben schon mal gesehen(nicht im Fernsehen sondern real) und angefasst hat. Außerdem muss er wissen um welches Metall es sich handelt. Ansonsten funktioniert es nicht. Im Moment kann er nur normales Eisen benutzen, da er es oft beim Trainieren berührt hat und Gold weil er mal in einem Laden ein paar Goldketten anprobiert hat. So kann er seine Schläge um einiges verstärken oder sich vor Angriffen schützen. Wie sehr sich seine Schlagkraft oder Verteidigung erhöht, hängt vom benutzten Metall ab. Er kann zur zeit außerdem höchstens eine Stelle(eine etwa faustgroße Fläche) gleichzeitig bedecken.


    Geschichte:
    Johns Geschichte beginnt in einer Stadt, irgendwo in Amruo. Er wurde am 23.Oktober geboren, an einem Freitag. Seine Stiefmutter bezeichnet diesen Tag immer als ihren Freitag den 13. oder schwarzen Freitag. Jedenfalls zurück zur Geschichte. Er hat seine Mutter nie zu Gesicht bekommen, denn sie starb bei der Geburt und Johns Vater musste ihn alleine Aufziehen. Als John 3 war, kam seine Stiefmutter in sein Leben. Sie war und ist eine hochnäsige, faule, durchtriebene und böse Person. Sie unterdrückte dieses von Natur aus entstandene Gefühl der Abneigung nicht, sie Genoss es regelrecht. Sein Vater jedoch unterdrückte dieses Gefühl, wo er nur konnte da er doch nach dem Tod seiner Frau ein liebevoller Vater sein sollte. Doch John war jeden Tag fast nur mit seiner Stiefmutter alleine, da sein Vater den ganzen Tag in seinem Boxstudio arbeitete. Diese ließ ihn die ganze Hausarbeit machen, egal ob er nun 5 war oder 8. Wenn er etwas nicht erfüllt hatte, hagelte es Schläge. Als John jedoch 9 wurde und er seine Stiefmutter nicht mehr ertragen konnte, fragte er seinen Vater ob er ihn nicht im Boxkampf unterrichten konnte. Das Boxstudio war sozusagen sein neues Zuhause und das Boxen wurde zu seinem Leben. Mit der Zeit entdeckte John auch seine besonderen Kräfte, als er einmal nachts heimlich im Boxstudio trainierte. Er fragte sich zwar, woher diese Kraft kam aber eigentlich war es ihm egal. Er hielt es Geheim und versuchte seine Kräfte zu kontrollieren. Mit der Zeit entdeckte er, dass er verschieden Arten von Metallen benutzen konnte indem er sie ansah und anfasste, denn in einem Geschäft hat er ein paar Goldketten entdeckt und anprobiert. Danach konnte er seinen Handrücken plötzlich mit Gold überziehen. Neben seinem Training hatte John natürlich auch Schule, für die er sich jedoch nicht so sehr interessierte. Er machte immer nur das nötigste und bekam immer vieren. Wenn er Glück hatte mal ne 3. Von seinen Mitschülern wurde er natürlich nicht gemocht doch mit ihm anlegen wollte er sich keiner. Außerdem wurde ständig über sein Mal gelästert. Es kam immer so etwas wie „hattest du deine Brille zu lange auf oder was?“ oder so ähnlich. Über die Jahre hat John natürlich weiter im Boxstudio trainiert und Muskeln aufgebaut und heimlich geschafft seine Kräfte zu kontrollieren(soweit wie es oben bei Kräfte beschrieben wurde).Jedoch traf ihn an seinem 17. Geburtstag ein hartes Schicksal. Sein Vater wurde von einem LKW überfahren und starb. Komischerweise ließ John das weitestgehend kalt. Er hatte nur keine Person mehr mit der er sprechen konnte. So schaffte John das Abi ein Jahr später im Alter von 18 Jahren(jedoch nur knapp). Er wollte aber auch nicht alleine mit seiner Stiefmutter leben also nahm er sich etwas Geld von ihr und ging. Bevor er jedoch entwischen konnte, wollte ihn seine Stiefmutter aufhalten. Diese jedoch kassierte einen Schlag direkt ins Gesicht. In diesem Schlag steckte die gesammelte Wut, die John gegenüber seiner Stiefmutter hatte. Er Verließ sie und ging mit ihrem Geld in ein Casino wo er sein ganzes Geld aufs Spiel setzte. Und tatsächlich gewann er eine beträchtliche Summe von 1400 Dollar(Es war nicht wenig Geld, was er nahm). Er bekam in einem sehr aufs Nötigste beschränkten Mietkeller Unterschlupf. Dies würde jedoch mit seinem Geld auf Dauer nicht reichen dachte er sich. Obwohl die Miete nur 80 betrug, reichte sein Geld mit Essen und Trinken nur ca. 1 Jahr. So zog er nach einem halben Jahr wieder aus, da er sein Geld schneller als erwartet ausgab und ihm blieben 400. Er konnte glücklicherweise doch noch Zuflucht bei einem Stammkunden und alten Freund seines Vaters finden. Der hatte zwar auch diese Ablehnung gegen John(wie natürlich jeder), tat es jedoch Johns verstorbenem Vater zuliebe. Da er aber nicht von anderen abhängig sein wollte versuchte John, nachdem sein restliches Geld ausgegeben war, selber an Geld zu kommen. So bestahl er die ein oder anderen und wurde auch das ein oder andere Mal von der Polizei zu Sozialstunden verdonnert. Er wurde auch von jemandem aus dem Casino angegriffen, bei dem er zuvor war, da derjenige meinte John würde betrügen und er hätte ihm somit sein ganzes Monatsgehalt gestohlen. Der Typ hielt ihm ein Messer vor das Gesicht. John bestritt diese Anschuldigungen jedoch worauf der Mann ihm einen gezielten Stich in Richtung Herz verpassen wollte. John konnte es noch gradewegs die Schulter treffen lassen und den Mann außer Gefecht setzen da er sehr nahe bei ihm stand. Die Wunde blutete zwar, war jedoch nicht sehr tief und hinterließ eine kleine Narbe. So machte John immer weiter und wurde mit der Zeit 19. Sein Geburtstag interessiert ihn jedoch nicht mehr, da er ihn nur als störend empfand.


    Waffe:
    Da John erfahren im Boxkampf ist benutzt er hauptsächlich seine Fäuste. Seine Kraft hat er jedoch selten in der Öffentlichkeit gezeigt und trainiert sie nur Privat. Er sucht immer nach einem Geschäft oder was anderes, wo er anderes Metall berühren kann um es in seine „Sammlung“ aufzunehmen.

    Ich würde lügen wenn ich sagen würde dass ich die Idee nicht sehr interessant finde. Wenn es angenommen wird, bin ich auf jedenfall dabei

    Kuro blieb noch ein paar Sekunden auf dem Boden und hoffte, dass ihn niemand gehört hatte. Doch offenbar hatte man ihn bemerkt, denn er sah jemanden mit einer irren Geschwindigkeit auf ihn zu rasen.Im nächsten Moment stand neben ihm auf einmal ein Junge mit einem eher normalen Haarschnitt, dafür aber eine Kombination von Haarfarben die er noch nie so gesehen hat. Der Junge fragte ob Kuro in Ordnung ist. „Ja alles ok. Sowas kann mir schon öfter passieren. Außerdem bin ich auf den rechten Arm gefallen und ich bin Linkshänder. Ich bin übrigens Kuro“, antwortete ihm Kuro mit dem gewohnten, aber leicht schmerzverzerrten Gesicht. Wer bist du und warum hast du mir geholfen? War das Magie oder wie bist du so schnell hierher gelaufen?


    Als der Junge meinte, dass es ihm gut ginge, atmete Pathen erleichtert auf. Auch wenn er aussah, als hätte er große Schmerzen, die würden recht schnell nachlassen. Offensichtlich ging es ihm aber wirklich nicht sonderlich schlecht, jedenfalls löcherte er, nachdem er sich als Kuro vorgestellt hatte, Pathen mit Fragen."Ich heiße Pathen. Geholfen habe ich dir, weil es aussah, als würdest du jeden Moment vom Dach fallen und dein Schrei eben außerdem so klang, als könntest du Hilfe gebrauchen. Und ja, das eben war Magie, allerdings keine, die jeder als Solche erkennen würde." Während er das sagte, musterte Pathen Kuro. Er war recht groß, wahrscheinlich ein Stück größer als er selbst, hatte blaue Haare, blaue Augen und eine Menge Narben."Aber jetzt zu dir. Warum liegst du auf einem Dach? Oder generell, was machst du hier oben?"


    Der Junge antwortete recht schnell. Sein Name war offensichtlich Pathen. Nachdem er ihm erklärt hatte, warum er Kuro geholfen hat, fing auch er mit Fragen stellen an. Kuro antwortete: „Ich bin ausgerutscht. Das passiert mir leider öfter aber zum Glück war es nicht schlimm. Ich bin ursprünglich auf die Dächer geklettert, um mir eine bessere Übersicht zu verschaffen. Doch ich bin hierhin gelaufen um mir anzusehen, was das Licht von gerade ausgelöst hatte. Der Auslöser war offenbar das Mädchen mit dem weißblonden Haar, das da unten auf der Straße ist. Eigentlich war ich an dem Attentäter interessiert, der heute hingerichtet werden sollte, doch-“.In diesem Moment ertönte ein lautes Geräusch ausgehend vom Marktplatz. „War das eine Explosion?“, fragte sich Kuro in Gedanken. Im nächsten Moment sah man den Turm am Marktplatz einstürzen. Ein großes Trümmerteil war offenbar auf der Straße unter ihnen unterwegs doch es konnte durch eine Barriere, die ein junger Mann heraufbeschwor, aufgehalten werden.Kuro drehte sich zu Pathen und fragte: „Was sollen wir tun?“


    Kuro erklärte schnell, was ihm passiert war und weshalb er auf dem Dach stand. Doch fertigstellen konnte er seine Ausführungen nicht, da plötzlich - Pathen konnte es selbst nicht fassen - etwas im Gefängnisturm explodierte und dieser einstürzte. Eine dunkle Gestalt rannte ihn entlang und sprang schließlich auf das Podest des Königspaares, um die Leben der beiden mit einer weißen Sense zu beenden. Pathen hörte, wie Kuro ihn fragte, was sie jetzt machen sollten, doch er wusste selbst keine Antwort und schwieg. Doch da bemerkte plötzlich grelle Blitze aufleuchten, und ohne weiter nachzudenken, rief er: "Runter vom Dach!", schlang seinen rechten Arm um Kuros Oberkörper und sprang ohne groß nachzudenken auf den Marktplatz, fast genau in eine rothaarige Frau mit mehreren Katzenattributen. Nur mit Mühe gelang es ihm, einen Zusammenprall zu vermeiden, aber am Ende standen sowohl er als auch Kuro fest und - mehr oder weniger - sicher.



    OT: Gemeinschaftspost mit Wunderwache^^

    Während Kuro noch neben Zero stand und sich fragte was passiert sein könnte, erschien auf einmal ein helles Licht, das außerdem sehr schön war, etwas weiter weg auf einer Straße. Natürlich wollte Kuro wissen was der Auslöser dieses Lichtes ist. So ging er sofort los und ließ Zero auf dem Dach stehen, ohne ein einziges Wort zu sagen. Er sprang mal wieder über die Dächer und wusste diesmal genau, wohin er springen sollte, da dieses Licht einfach nicht zu übersehen war. Nach ein paar eleganten Sprüngen stand er auch schon auf dem Dach über der Lichtquelle. Kuro vermutete dass es irgendeine Maschine oder etwas Ähnliches war. Doch zu seiner großen Überraschung war es ein wunderschönes Mädchen mit bezauberndem, weißblondem Haar, einer eher zierlichen Figur und einem atemberaubend schönem Gesicht. Sie wurde offenbar von einer rothaarigen Frau beschützt, welche gerade zwei groß gebaute Männer innerhalb von Sekunden ausschaltete. Kuro war beeindruckt von den Kampfkünsten des rothaarigen Mädchens, dessen Gesicht er nicht erkennen konnte. So beobachtete er das Geschehen als noch ein weiterer Mann auf das zierliche Mädchen auf dem Boden zukam. Es schien als würden die beiden sich kennen. Doch gerade als er wieder gehen wollte, rutschte er auf dem Dach aus und knallte mit dem rechten Arm auf die Kante des Daches und ließ einen Schmerzensschrei los.


    OT: @ X-Draco hoffe es macht nix dass ich dich einfach so stehen lassen hab um mir das Geschehen anzuschauen
    Ihr könnt auf den Schmerzensschrei von Kuro gerne reagieren wenn ihr wollt.^^

    Kuro schaute ein paar Minuten nachdenklich in Richtung Marktplatz ohne auch nur einen Muskel seines Gesichts zu verziehen, bis er bemerkte, dass jemand gerade ein paar Meter weiter ein Dach erklimmte. Diese Person schien Interesse in Kuro geweckt zu haben, was nicht häufig passierte, da ihn viele Menschen mieden. Die Person hatte schwarz-weiße Haare, zwei unterschiedliche Augenfarben denn sein linkes Auge war blau und sein rechtes Auge war rot. Anscheinend führte die Person auch 2 Schwerter mit sich, doch Kuro fiel auf, dass das keine normalen Schwerter waren. Sie waren etwas kürzer als seine. Kuro wusste nicht wie er die Person ansprechen sollte. Nach mehrmaligem überlegen sprang er einfach über die Dächer und überbrückte die Entfernung zwischen den beiden schnell. Er ging gleich auf den Jungen zu und sagte „Das sind keine normalen Schwerter, oder? Sie sind etwas kürzer als meine“. „Das sind Kodachis. Die Länge der Klinge eines Kodachis kann von 40-65 cm variieren. Wie heißt du überhaupt“, fragte der Unbekannte? „Mein Name ist Kuro. Aber jetzt verrätst du mir deinen“, antwortete er mit einem ausnahmsweise interessierten Blick. „Zero Magnum. Aber nenn mich einfach nur Zero“, sagte er. „ Ich will mehr über ihn erfahren“, dachte sich Kuro während sein Blick weiterhin der übliche war.


    OT: Hab das Gespräch erstmal ins rollen gebracht.Hoffe das was Zero sagt passt.Kannst den weiteren Verlauf dann gerne schreiben

    Für Kuro war es ein ganz normaler Tag, so wie jeder andere den er seit ein paar Wochen in Moriseki verbrachte. Doch an diesem Tag erledigte Kuro keine Kopfgeldjäger Missionen oder arbeitete an verschiedenen Orten in dieser Stadt z.b. bei dem Schmied. Heute war der große Tag der Hinrichtung zu der jeder Bürger unbedingt hingehen wollte. Eigentlich verabscheute Kuro sowas, da er es hasst, wenn sich Leute darüber freuen, dass jemand in der Öffentlichkeit hingerichtet wird. Insbesondere da Kinder zuschauen könnten. Doch ihn packte seine Neugier. Er wollte unbedingt das Gesicht des Mörders sehen, der es geschafft hatte den Prinzen umzubringen und so ein ganzes Volk gegen sich aufzubringen. Kuro packte nur seinen Geldbeutel ein und an den Seiten waren seine beiden Schwerter. Bevor er rausging sagte er zu sich selbst „Und auf geht’s zum Marktplatz“. Als er jedoch die Tür seiner, sehr heruntergekommenen und aufs nötigste beschränkten, Mietwohnung aufmachte, trat ihm die sticke Luft Morisekis ins Gesicht. Er ging auf die Straße und das nächste was er sah war der Boden, da ihn die Menschenmenge die zum Marktplatz ging, quasi umriss. Er murmelte leise vor sich hin „Mistkerle“. Da Kuro aber kein Freund solcher Menschenmengen ist, die einen ohne Rücksicht einfach zu Boden rammten und ihn die Menschen sowieso meiden würden da er fast jeden mit einem finsteren Blick begrüßte, suchte er sich ein eher kleiner gelegenes Dach und konnte trotz seiner beiden Schwerter eher problemlos hinaufklettern. Er sprang von Dach zu Dach und fiel beinahe runter als er nach ein paar Minuten endlich ankam. Dort bemerkte er dass die Hinrichtung noch gar nicht begonnen hat. Er redete zu sich selbst „Komisch. Ich habe gehört der Scharfrichter soll immer pünktlich sein. Ich hab ein komisches Gefühl bei der Sache.


    OT: Bisschen kurz geraten :D