Beiträge von Wolfsdrache

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    Bei mir ist das so ein Zwischending von von "Ja, alles Mögliche" und "Nein, aber ich habe noch einige ungespielte Spiele". Genau genommen spiele ich derzeit eh wenig (auch bei der Switch), da ich versuche, mich auf Zeichnen und Schreiben zu konzentrieren. Und die freie Zeit eh stark begrenzt ist.


    Was ich definitiv bald machen und im Auge behalten muss, sind die alten Pokemonspiele, solange die Bank noch funktioniert. Ich möchte noch so einige Pokemon auf die Generationen 5-7 bringen und einige auch auf Home übertagen. Das braucht etwas Zeit.


    Dazu kommen noch einige Spiele, die ich irgendwann mal weiterspielen/beenden möchte oder sogar überhaupt erstmal anfangen müsste. Auch sind einige Spiele da, ich gerne mal wieder spielen möchte.

    Schwer zu sagen bei den Buchpreisen, vieles dürfte auch an der Buchpreisbindung liegen. Momentan habe ich auf meiner (Nach)Kaufliste eher Taschenbücher im Rahmen von 12-16 Euro, von daher hält es sich noch in Grenzen. Aber ja, so ganz günstig ist das Hobby Lesen aber nicht. Hier helfen Bibliotheken weiter. Auch eBooks dürften preislich auch noch recht nah am Printbuch sein, zumindest bei neueren Büchern.


    Zum zweiten Punkt kann ich mir vorstellen, dass durch den vielen Konsum von Videos, besonders eher die kurzen bei Tiktok, auch bei vielen Leuten gar nicht mehr die Aufmerksamkeit mehr da ist, sich mehr als fünf Minuten mit etwas zu beschäftigen. Und manchmal werden Bücher auch einfach zu Unrecht gehyped und andere Perlen gehen unter.


    Die Begründung finde ich auch seltsam. Klar hängt es auch vom Buch bzw. dem jeweiligen Genre ab, aber du kannst nicht jede Geschichte mit einem Knall beginnen. Wenn es nicht gerade Kurzgeschichten sind. Vor allem bei mehrteiligen Reihen - selbst wenn die einzelnen Bände in diesen in sich abgeschlossen sind - gehört nun mal etwas Worldbuilding dazu. Bei Büchern zu Serien/Filmen kann das ggf. kürzer ausfallen, da die Welt ja bekannt sein sollte. Und Beschreibungen/ruhigere Szenen können helfen, die Charaktere und ihre Entwicklung besser zu erfassen.


    Beim Output stimme ich zu. Als ich vor wenigen Wochen auf der Leipziger Buchmesse war, wurdest du allein schon im Fantasybereich von der Masse an kleinen Verlagen und Büchern erschlagen. Ich habe nur Programme und Leseproben eingesammelt, das muss in Ruhe zu Hause gesichtet werden. Bei den Manga (inkl. Webtoons etc.) werden jeden Monat gefühlt 100+ Bände auf den Markt geworfen.

    Die alten Handys lagen immer ausgeschaltet als Wecker am Bett, das letzte wird dafür immer noch benutzt.


    Das Smartphone ist normalerweise wie auch meine Armbanduhr aus dem Schlafzimmer verbannt. Eine zeitlang lag es einfach stumm auf dem Tisch. Bis mir mal erzählt wurde, dass es für den Akku und auch die Programme besser aus, wenn das Ding zwischendurch mal ausgeschaltet wird. Daher wird es jetzt in der Nacht ausgeschaltet.


    Ausnahme ist, wenn ich wirklich früh aufstehen muss, um einen Zug etc. zu erwischen. Dann wird es gern vorsichtshalber als zweiter Wecker verwendet.

    Was ich manchmal mitmache, sind Sommerfest oder Weihnachtsfeier auf Arbeit.


    Bei allem anderen gilt: nur wenn es unbedingt sein muss und dann möglichst im privaten Kreis. Meine Ohren mögen es nicht so laut, ich trinke keinen Alkohol und wenn, dann müssen zumindest ein paar Leute da sein, die ich kenne. Meine Freunde sind selbst keine wirklichen Partygänger, von daher sind es meist nur Familien- oder Geburstsagsfeiern.


    Wobei die Familie auch stressig sein kann. Warum willst du nicht tanzen? Warum trinkst du keinen Alkohol? Weil ich nicht möchte. Punkt.

    Hiermit bestätigte ich die Nutzungsbestimmungen und verkaufe meine Seele an das Bisaboard!


    Wobei es mit der Seele ein kleines Problem geben könnte. Muss mal mein Fuchshirn fragen, ob wir die überhaupt noch haben. Möglich, dass wir die meinem Lieblingsfanfiction-Autor*in mal als Opfergabe Geschenk dargebracht haben. Oder alternativ dem Lieblingscharakter gewidmet haben, zu der gerade Geschichten in Planung sind. Ich kann aber gern mal auf die Suche gehen. Vielleicht verstaubt sie ja doch noch in irgendeiner Ecke.

    Wenn sich Ideen selbstständig machen :wink: Evtl. gucke ich morgen nochmal drüber wegen Rechtschreibung und Grammatik, mein Kopf mag um die Uhrzeit nicht mehr.



    Was damals geschah


    Lana und ihr Partner Flamara waren im Auftrag von Professor Kirsch in der Johto-Region unterwegs. Kürzlich hatten sie in Paldea ein Suelord gefangen und Professor Lind wollte gern das neue Pokemon kennenlernen. Da die junge Forschungsassistentin auch ihr Morlord dabei hatte, konnte er sich gleich die Unterschieden zwischen diesen unterschiedlichen, aber vermutlich verwandten Pokemon ansehen. Nach getaner Arbeit wanderten die beiden noch etwas durch die Johto-Region und kamen dabei auch am Steineichenwald-Schrein vorbei. Dort legten sie für den Hüter des Waldes ein paar Beeren nieder. Lana bemerkte es nicht, aber Flamara spürte, wie die beiden aus den Schatten der Bäume heraus beobachtet wurden. Celebi.


    Sie folgten einem Weg aus dem Wald heraus und kamen an einem kleinen Dort vorbei, im nördlichen Teil fanden sich zwei niedergebrannte Häuser. Auch das kleine Wäldchen daneben sah trostlos aus und bestand nur aus totem Holz. Eine Gedenktafel verriet die Ursache: Eines Sommers vor zehn Jahren wurde ein Feuer im trockenen Wald zu spät bemerkt und zerstörte das gesamte Wäldchen sowie einen Teil des Dorfes. Zahlreiche Pokemon, die von den Flammen eingeschlossen wurden, kamen dabei ums Leben, viele weitere und einige Menschen, wurden verletzt. Trotz verschiedener Versuche wollte nichts mehr auf dem verbrannten Boden wachsen. Flamara berührte Lanas Hand.


    „Schlimm, nicht wahr? Wenn doch jemand rechtzeitig hätte Hilfe holen können.“


    Dann spürte sie ein Ziehen in der Luft um sich herum und ihr wurde schwindlig. Als sie nach ein paar Momenten wieder klar danken konnte, saß sie auf dem Boden vor einem üppig grünen Wäldchen, auch das Dorf hinter ihr sah neuer und unbeschädigt aus. Was war nur passiert? Aus dem Augenwinkel nahm Lana eine Bewegung wahr und glaubte, ein Celebi zu erkennen. Wenn Flamara sprechen könnte, hätte er es seiner Partnerin bestätigen können.


    „Sieht so aus, als ob uns Celebi in die Zeit vor zehn Jahren zurückgeschickt hat,“ meine Lana, „aber warum?“


    Um dieses Unheil zu verhindern, dachte Flamara.


    Zusammen gingen sie in das Wäldchen hinein. Es war ein heißer Sommertag und es hatte anscheinend eine Weile nicht geregnet. Der Boden und das Holz waren trocken, die Hitze war in der Luft zu spüren. Nur ein Funke würde reichen… Flamara hörte die Rufe der Pokemon zuerst und zeigte seiner Trainerin schnell den Weg. Inmitten des Waldes auf einer Lichtung brannte ein Baum lichterloh, Funkenflug war dabei, in den umliegenden Bäumen und Büschen sowie auf dem Boden weitere Glutnester zu entfachen.


    Schnell holte sie Morlord und Suelord aus ihren Bällen und zückte ihr Smart-Rotom. Es dauerte einen kleinen Moment, aber schließlich konnte es sich in das Funknetz einwählen und das Pokemon Center in Dukatia City erreichen. Schnell bat Lana darum, dass die Feuerwehr informiert wird, um den Brand zu löschen und die Pokemon zu evakuieren. Dann wandte sie sich an ihre Pokemon.


    „Flamara, du und die fliegenden Pokemon um uns herum, müsst alle Wasserpokemon in der Nähe holen. Es können auch alle helfen, die Attacken besitzen, die Sand benutzen. Wir benötigen die Unterstützung von so vielen Pokemon wie möglich.“ Flamara sprang gleich los und andere Pokemon machten sich ebenfalls auf den Weg, um Helfer zu holen. „Suelord, du löschst die kleinen Glutherde am Boden mit Lehmschuss, notfalls schütte einfach Erde darauf. Und Morlord, wir versuchen das Feuer einzudämmen.“ Schließlich sprach sie zu den wilden Pokemon: „Wer nicht helfen kann oder zu viel Angst hat, flieht bitte aus dem Wald. Wir werden versuchen, das Feuer so lange wie möglich aufzuhalten.“ Dabei verschwieg sie den Pokemon, dass sie selbst auch panische Angst vor den Flammen hatte. Aber ihre beiden Begleiter, die sich nicht nur in ihrem Gesichtsausdruck ähnelten, spürten es dennoch.


    Suelord begann wie befohlen. Morlord und Lana begaben sich zu einem nahen Baum, an dem einige Safcon und Kokuna hingen, die sich nicht selbst aus dieser gefährlichen Lage befreien konnten. Sie wies Morlord an, auf die Äste zu zielen, die am nahesten an den Käferpokemon hingen. Indessen kehrte Flamara zurück und hatte ein Impergator sowie weitere Wasserpokemon im Schlepptau. Auch die fliegenden Pokemon hatten weitere Unterstützung mitgebracht. Schnell bat sie die kleineren Pokemon, sich mit Suelord um die Brandherde am Boden und den unteren Ästen zu kümmern. Mit Impergators Hilfe bildeten die Wasserpokemon zwei Gruppen und die folgten den Hinweisen, gebündelt auf die Flammen zu zielen, um das Feuer einzudämmen.


    Sie kämpfen einige lange Minuten gegen die Flammen an und konnten verhindern, dass sich das Feuer weitere ausbreitete. Doch langsam waren ihre Kräfte erschöpft. Da hörten sie in der Ferne die Sirenen der Feuerwehr. Nach einigen weiteren Minuten bahnten sich die Einsatzkräfte den Weg durch den Wald und nutzen den nahegelegenen Fluss, um mit den Löscharbeiten zu beginnen. Einige Pokemon gehörten ebenfalls zur Truppe, die mit ihren Wasserattacken ihre menschlichen Kollegen unterstützen und die entkräfteten Pokemon des Waldes ablösten.


    Mit vereinten Kräften gelang es allen, das Feuer zu löschen. Den größten Schaden hatte der zuerst brennende Baum zu verzeichnen. Zwar mussten ein paar Pokemon und auch einige menschliche Helfer hinterher ärztlich versorgt werden, aber es hatten alle überlebt und auch der Wald würde es überstehen. Sobald möglich, entfernten sich Lana und ihre drei Pokemon von den Geschehnissen und überlegten, wie sie wieder nach Hause kommen sollten.


    Da hörten die vier plötzlich etwas, anschließend flog Celebi über ihre Köpfe. Im nächsten Moment spürten Lana und Flamara wieder dieses seltsame Gefühl, Morlord und Suelord erging es nicht anders. Kurz darauf saßen sie alle auf dem Boden und wenn das nun intakte Wäldchen nicht gewesen wäre, hätten sie an einen Traum gedacht. Die Gedenktafel war noch da, aber der Inhalt anders: Wir danken der Trainerin und ihren Pokemon, die mit ihrer Warnung eine Feuerkatastrophe im Jahr XXXX verhindert hat. Die Darstellung von Lana war schon recht verblasst und nicht mehr wirklich zu erkennen, umso deutlicher waren die Darstellungen von Flamara, Morlord und dem „braunen Morlord“.


    Celebi drehte eine Runde über ihnen und flog dann zurück in Richtung Steineichenwald.


    Danke.

    Hatte ich letzte Woche im Urlaub, wenn auch nicht ganz so extrem. Macht Spaß...

    Ich bin hier im Januar und Februar schwach geworden: die Hunde-Blister, die Trainerbox und die Starter-Boxen.


    Von meinen schillernden Wunschkarten war leider nur Uhafnir dabei.

    Bei Gelegenheit muss ich mir noch zulegen: ef-em, Driftlon, Pachirisu, Paldea-Felino, Suelord


    Die Ausbeute war trotz der doppelten Karten aber gar nicht so schlecht.


    Ich wollte was Kurzes mit 1-2 Absätzen schreiben, wurde dann doch ein bisschen länger :D


    Funke


    Das Zwitschern der Taubsi weckte Lana, die verschlafen zu dem Objekt auf dem Tisch sah. Es handelte sich um ein Pokemon-Ei. Sie arbeitete nun schon eine Weile in den Ferien und am Wochenende als Assistentin für Professor Kirsch und hatte mit ihrem Partner Flamara beim letzten Auftrag ein Ei aus der Hoenn-Region abgeholt. Nun sollten sie sich um das Ei kümmern, bis es schlüpft. Inzwischen war fast eine Woche vergangen. Laut dem letzten Check-up beim Professor würde es nicht mehr lange dauern, tatsächlich waren bereits ganz leichte Bewegungen und ab und zu leise Laute zu vernehmen. Doch noch machte es keine Anstalten, zu schlüpfen.


    Während sie mit Flamara in der Schule und ihre Eltern auf Arbeit waren, passte Mamas Picochilla auf das Eis auf. Irgendwie lag heute etwas in der Luft. Lana hatte das seltsame Gefühl, als ob noch etwas Wichtiges passieren würde. Auch Flamara schien es so zu gehen und vermutlich hatte es etwas mit dem Ei zu tun, vom dem er sich am Morgen fast nicht trennen wollte. Morgen würden sie noch einmal mit dem Ei beim Professor vorbeischauen. Vielleicht konnte er einschätzen, wie lange es noch bis zum Schlüpfen dauern würde. Insgeheim interessierte sie aber nicht das wann, sondern welches Pokemon aus dem Ei kommen wird. Diese Frage konnten ihr weder Professor Kirsch noch Professor Birk aus Hoenn beantworten.


    An diesem Abend hatte sich die Familie zum Filmgucken versammelt. Kurz bevor es losging, wuselte Picochilla noch durch die Gegend und kam dabei mit dem Schwanz unter Flamaras Nase. Er versuchte es zurückzuhalten, musste dann aber doch niesen und versprühte dabei einige Funken. Die meisten verloschen sofort, doch zwei kleine Funken fielen auf das Ei. Neugierig legte er die Vorderpfoten auf den Tisch und betrachtete das leicht wackelnde Ei.


    Wann ist es soweit? Woher soll ich wissen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist? Es ist schön warm hier drin, aber auch ziemlich eng. Wann, wann denn nur? Was ist das? Diese zwei kurzen, warmen Momente? Das könnte das Zeichen sein. Oder ist es noch zu früh? Nein, der Moment ist bestimmt gekommen… Ja.


    Plötzlich bekam das Ei Risse und im nächsten Moment saß ein kleines Flemmli auf dem Tisch und guckte Flamara direkt in die Augen. Flamara freute sich, wurde aber plötzlich überrascht, als sich Flemmli auf ihm stürzte und an seine Halskrause schmiegte. Mama. Alle mussten aufgrund der Situation lachen, nur Flamara lag da mit weit aufgerissenen Augen und gesträubtem Schwanz.


    „Glückwunsch, Papa“, meinte Lana zu ihrem Partner.


    Kurz darauf waren die Menschen mit ihrem Film beschäftigt. Flamara und Picochilla hatten sich mit Flemmli zwischen sich auf der Couch zusammengerollt, während das frisch geschlüpfte Feuerpokemon nach einer kurzen Mahlzeit eingeschlafen war. Es hatte auch noch bis morgen Zeit, Professor Kirsch von der Neuigkeit zu berichten.