Beiträge von Galen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Oh Mann Guineapig, ich weiß garnicht, was ich sagen soll. Danke, danke, danke!!! Ich habe bisher nur Feedback von Freunden und Bekannten erhalten und es ist wirklich toll sowas von jemandem zu hören, der mich garnicht kennt. Danke, du versüßt mir wirklich den Tag! =) Und vielen Dank für die Einbett-Erklärung.



    Es gibt übrigens zwei neue Folgen. Tut mir Leid, dass ihr länger warten musstet! Ich habe letzte Woche ein Staatsexamen geschrieben und wollte keinen schlechteren Content liefern, nur weil ich ein bisschen nervös bin. Aber jetzt geht es wieder regelmäßig weiter. Viel Spaß!


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    Hallo ihr lieben!


    Ich habe vor einiger Zeit beschlossen, ein Pokémon Let's play zu machen. Da ich in meiner Freizeit selber vor allem Nuzlocke- und/oder Randomizer-Challenges - v.a. von englischsprachigen Pokétubern wie shadypenguinn - schaue, bin ich auf die Idee gekommen selber so etwas aufzunehmen. Für Heartgold habe ich mich entschieden, weil ich die Johto-Region zwar liebe, es aber nur ungefähr drei gute Pokémon bis zum Silberberg gibt und man die alle schon ca. 2353224547 Mal benutzt hat. Der Randomizer macht das Erlebnis wieder frisch, es ist quasi wie ein neues Spiel!


    Auf meinem Kanal gibt es bereits drei Folgen und da das Feedback meines Bekanntenkreises durch die Bank weg positiv war, habe ich den Mut zusammen genommen und diesen Thread erstellt. Es würde mich unglaublich freuen, wenn der ein oder andere von euch sich mal auf meine Videos verirrt und mir einen Kommentar hinterlässt. Gerne würde ich mich weiter verbessern und dafür brauche ich euch und eure Kritik! =)


    Folge 01: "Wählt meinen Starter!"


    Folge 02: "Platsch-O-Rama"


    Folge 03: "Schnapp sie dir alle!"



    Leider habe ich nicht herausfinden können, wie ich ein Video hier einbetten kann, obwohl ich die Suchfunktion ausgiebig studiert habe. Ich hoffe es geht auch so. Viel Spaß mit meinen Videos! Über Kritik, Lob und Anregungen würde ich mich sehr, sehr freuen! =)



    Um noch ein paar Hintergrundinformationen zu mir zu geben: Ich bin 24 Jahre alt, schließe demnächst mein Medizinstudium ab und komme aus dem beschaulichen Saarland. Pokémon spiele ich, seit ich 8 Jahre alt bin und meine Begeisterung ist ungebrochen! Derzeit lade ich nur das HG LP hoch, aber wenn ich den ein oder anderen unterhalten kann, werde ich noch Gradia für die PS1 und Baten Kaitos Origins für den GC spielen. Generell geht es mir hier weniger darum, möglichst hohe Zuschauerzahlen zu generieren. Ich fände es schon toll, wenn sich auch nur eine Person finden würde, die mir gerne zuhört ohne mich im Privatleben zu kennen. xD Und ich will ganz dringend neutrale Kritik, um die Qualität meiner Inhalte zu steigern! =)

    Dorian stand in blanker Schockstarre einige Momente da, bevor er realisierte, was geschehen ist. Raelene hatte ihn am Handgelenk in die Arena gezerrt, gegen die Schiebetür geschleudert, die gesamte Aufmerksamkeit der Arena auf sie und ihn gezogen und ließ seine Hand ein klein wenig zu spät los.


    "Vollkommen verrückt..."


    Als seine Hand frei war, bemerkte Dorian einen pochenden Schmerz an seiner rechten Augenbraue, obwohl er erst vor wenigen Momenten gegen die Tür gerannt war, merkte er deutlich die Schwellung an seinem Auge.


    "Super... Zu allem Überfluss noch ein blaues Auge."


    Noch bevor er etwas verlegenes Stammeln konnte, hatte glücklicherweise Green das Wort ergriffen und alle Nachzügler zu sich bestellt. Scheinbar war die Hauptveranstaltung bereits beendet. Bevor Dorian sich dem Arenaleiter zuwenden konnte, meldete sich jedoch eine der rechtzeitig eingetroffenen Trainerinnen zu Wort und keifte Rae ein wenig unsanft an. Ihre beiden Unlicht-Pokémon verliehen ihrem unangenehmen Tonfall Nachdruck. Dorian schaute sie etwas verdutzt an, sich immer mehr bewusst darüber werdend, dass er mit seinem Veilchen furchtbar trottelig aussah. "Bloß nicht zu freundlich." nuschelte er sich in den Bart. Wenn sie es auf einen Kampf anlegen würde, woran es dem Botaniker nun sicherlich nicht gelegen war, hätte sein Skaraborn Coléo seiner Meinung nach leichtes Spiel. "Immer diese Dauermiesgelaunten. Sacre-bleu." Mit einem Kopfschütteln lief Dorian an ihr vorbei in Richtung Green. Dieser erklärte ihm die Umstände um Team Pyrit und die legendären Vogel-Pokémon. Nach einer kurzen Unterweisung und Dorians uneingeschränkter Zustimmung zu Greens und Professor Eichs Plänen war der Trainer auch sehr schnell ausgestattet mit PokéDex, einem grünen PokéCom und dem Anstecker, der ihm Zutritt zu der Siegesstraße gewährte.


    "So, dann auf ins Pokémon-Center."


    Auf dem Weg nach draußen passierte Dorian Raelene. Da er nur sie "kannte", entließ er ein zurückhaltendes "Wir sehen uns dann ja gleich." mit einem unbeholfenen Lächeln in ihre Richtung. Sein rechtes Auge war mittlerweile komplett zugeschwollen.


    Im Center angekommen nuschelte der Botaniker ein "Guten Morgen allerseits." in die muntere, geschäftig herumwuselnde Runde. "Hat wahrscheinlich eh niemand gehört. Jetzt kümmere ich mich erstmal um mein Auge." Um sich ordentlich verarzten zu können, ließ Dorian sein Bisaknosp aus seinem Ball und nahm eine selbst zubereitete abschwellende Salbe aus seiner Tasche. Grénouille sah seinen Trainer ein wenig verstört an, schüttelte seinen Kopf, öffnete das Döschen mit der Salbe und verteilte einen ordentlichen Batzen in Dorians Gesicht.


    OT: Sorry, dass ihr auf mich warten musstet! =(

    „Verdammt. Verdammt! Verdammt!!“, fluchte das Mädchen unterdrückt, als es sich hastig die letzte Haarklemme ins aschblonde Haar schob, um so einigen, tapfer standhaltenden Strähnen Herr zu werden, die eigenwillig aus seinem mehr schlecht als recht gemachten Zopf abstanden. Ein Blick in den Spiegel verriet jedoch, das dieses Unterfangen zum Scheitern verurteilt war. So einfach würde ihr Kampfgeist nicht gebrochen werden, selbst wenn der Feind eine ganze Armee von Haarspangen war! Rae stieß genervt die Luft aus, beließ das Chaos aber in seiner zerzausten Natur. Sie hatte Wichtigeres zu tun, sie war in Eile! Die Arena lag nicht weit vom Pokémon-Center entfernt, in dem die Jugendliche seit gestern nächtigte. Mit etwas Glück schaffte sie es noch rechtzeitig zum Höhepunkt. Der Beginn des Treffens war für 10 Uhr angesetzt – also vor einer Viertelstunde. Sie musste sich sputen.


    Was passiert war, dass Raelene im Zeitplan zurücklag? Na ja, sie hatte, in ganz typischer Manier, verschlafen. Eigentlich hätte Haku sie ja wecken sollen, doch statt dem Job nachzukommen, hatte das Dratini seine Chance genutzt und etwas für Rae schlichtweg Unverzeihliches getan.
    Stets zu den unchristlichsten Stunden munter, hatte Haku das erst kürzlich entstandene, geheime Fach in ihrer Tasche gefunden und sich dessen Inhalt angenommen. Gut, dass sie Maßnahmen gegen den bodenlosen Krater, den Levy seinen Magen nannte, erheben musste, um nicht ihre Vorräte radikal schrumpfen zu sehen, war einleuchtend. Kapunos fressen nun mal viel, das scheint in ihrer Natur zu liegen. Aber das sie genau dasselbe für das so liebe, unschuldig wirkende Dratini tun musste. Nun, das war eine ganz andere Geschichte. Haku war nichts heilig, wenn es um Süßes ging. Aufgrunddessen sah sich Rae gezwungen, in stiller Stunde heimlich ein separates, gut verstecktes Fach für Beeren dieser Art anzulegen. Geholfen hatte das allerdings nichts, wie die Unordnung zu ihren Füßen bewies. Dementsprechend zufrieden und satt lag das Dratini nun schlafend in der Kapuze ihrer Jacke – ihr Stammplatz – und ließ sich auch nicht von den schwankenden Bewegungen seiner Trainerin stören, die hüpfend versuchte, ihren Stiefel anzuziehen und dabei fast das Gleichgewicht verlor. Rae fing sich knapp; las die verwüstete Tasche vom Boden auf und hastete wispernde Flüche ausstoßend zur Tür hinaus.


    Sie polterte die Treppen runter, flog dabei fast erneut und verzog ihr Gesicht aus Misslaune nur umso mehr. Einzelne Personen, die ihren Weg kreuzten, wichen aufgeschreckt aus, sei es dem ungebremsten Tempo oder der grimmigen Mimik wegen – wen kümmerte das schon, Rae jedenfalls nicht. Ihre Gedanken kreisten um den Aufruf von Prof. Eich, der sie keinen Tag vorher durch's Radio erreicht hatte. Man suchte nach Dex-willigen Abenteurern und Sammlern. Es schienen fremde Pokémon in Kanto gesichtet worden zu sein. Seltene Pokémon. Drachenpokémon waren selten. Raelene liebte Drachenpokémon. Über alles. Ergo: Sie musste zu dieser Veranstaltung. Es bestand die Möglichkeit, ihr Team um ein paar schöne Exemplare zu erweitern. Dafür aber musste sie zur Arena fliegen, wenn sie noch eine Chance haben wollte.
    Die Geschwindigkeit ging von rennend zu rasend, die Füße schalteten auf Automatik, aus der Kapuze erklang irritiertes, müdes Gequietsche.
    Und dann geschah es.
    Sie prallte gegen etwas Großes, Hartes. Gegen einen kräftigen Körper, wie der Schmerz ihrer Nase vermuten ließ. Den eines Mannes. Ihr Blick wurde kühler, der Ausdruck verschwand allerdings sofort wieder. Fast hätte sie ihn angefahren, was ihm einfalle, so achtlos im Weg zu stehen, besann sich dann aber eines Besseren. „Ah, desolée! Je n-“, sie brach abrupt ab, da ihr einfiel, dass sie ja gar nicht Zuhause in Kalos war, sondern in Kanto. Sie hätte sich für den Ausrutscher auf die Stirn schlagen können. „Ah, ich meine, tut mir Leid! Ich hab' Sie nicht gesehen! Ich war grad in Eile und-!“ Sie wusste nicht genau, was sie sagen sollte. Ihr war das ziemlich unangenehm. Sie atmete einmal tief ein und versuchte, eine ruhige Entschuldigung herauszubringen. Konnte ja mal passieren. War kein Ding, wirklich. „Je suis desolée!“ ...Sie musste wirklich an ihren Angewohnheiten arbeiten. Am besten abgewöhnen. Oder einfach den Mund halten. Ja, Mundhalten war eine gute Idee.



    Dorians Morgen war bis zu dem Zeitunkt, in dem ein sichtlich verstörtes Mädchen in seiner Muttersprache Entschuldigungen ausrufend in ihn hineingerannt war, eigentlich überaus entspannt gewesen.


    Bereits seit einigen Tagen war das Vertania City Pokémon-Center der Dreh- und Angelpunkt seines Lebens. Auf der Suche nach seltenen Pflanzen hatte es Dorian bereits vor mehreren Monaten nach Kanto verschlagen, die lokale Sprache hatte er schon in der Schule rudimentär erlernt. Für seinen Aufenthalt in Vertania City gab es zwei Gründe: Zum Einen lag der Vertania Wald – eine der schönsten und artenreichsten Grünflächen Kantos – direkt vor den Toren der Stadt. Zum Anderen hatte Professor Eich junge Trainer um Hilfe bei einer wissenschaftlichen Fragestellung gebeten und zu diesem Zweck ein Treffen in der ortsansässigen Arena einberufen. Auf diesen Termin wartete Dorian nun schon seit Tagen sehnsüchtig.So fing der Morgen des jungen Trainers an wie immer. Gegen acht Uhr wurde er von Chandelle, seinem Lichtel, geweckt. Wie immer flog es direkt vor sein Gesicht, entzündete seine Flamme und versuchte so furchteinflößend wie möglich auszusehen. Dorian streckte sich gähnenderweise, vollkommen unbeeindruckt von dem sich um Gruseligkeit bemühenden Geist. „Bonjour, Chandelle.“ Noch bevor er seinen – mehr oder weniger – lebendigen Wecker zum Dank streicheln konnte, war das Pokémon verschwunden – übrigens genauso wie jeden Morgen. Chandelle blieb allerdings nicht lange verschwunden: Ebenso wie vor Dorian tauchte das Lichtel vor einem in der Ecke liegenden Skaraborn auf, einem weiteren Pokémon, das der Botaniker aus seiner Heimat Kalos mitgebracht hatte. Das Käferpokémon, das auf den Namen Coléo hörte, erschreckte sich furchtbar, sprang auf Dorians Bett und weckte mit diesem Tumult das dritte Pokémon seines Trainers: Das Bisaknosp namens Grénouille lag auf dem Bett, wo es jede Nacht neben Dorian schlief, öffnete leicht angesäuert ein Auge und knurrte ein diskret bedrohliches „Bisaa…“ aus der Kehle heraus seinen beiden Freunden zu. Chandelle untermalte aus dem Off mit einem nur als dreckig zu bezeichnenden Kichern.


    Da Dorian dieses Spektakel bereits gewohnt war, stand er in der Zwischenzeit auf, öffnete die Jalousien und zog sich an. „Grénouille, Chandelle, Coléo! Lasst uns frühstücken und dann in den Vertania Wald gehen!“ Um seine drei kleinen Freunde und sich selbst an die Sprache der Allgemeinheit zu gewöhnen, versuchte Dorian sie bei jeder Gelegenheit zu benutzen. Nichtsdestotrotz war ein starker Kalos-Akzent zu hören. Zum Frühstück nahm er sein Lehrbuch „Die Sprache Kantos für Fortgeschrittene“ mit, aß ausgiebig, las ein paar Seiten, wiederholte Vokabeln und legte sich einen Plan für den Tag zurecht. Nach guter Kalos-Manier dauerte das petit-déjeuner geschlagene eineinhalb Stunden, es flossen mehrere Tassen Kaffee, wie sollte man sonst einen ganzen Tag überstehen? „Schlimm diese braune Suppe…“ Als stolzer Bürger von Illumina City hatte Dorian früher den Großteil seiner Freizeit – so er denn in seiner Heimatstadt war – in den vielen Cafés der Metropole verbracht. Pokémon-Center-Kaffee entsprach nun nicht gerade seinem Geschmack.


    Nachdem Dorian mit seinen Pokémon in sein Zimmer zurückgekehrt war, nahm er die drei in ihre Pokébälle auf, packte seine Tasche und zog sich an. „Ungewöhnlich kalt heute… Ich hoffe der Frost hat mir ein paar Pflanzen übrig gelassen.“ Um etwas über den vollkommen unerwarteten Wintereinbruch zu erfahren, wollte er Schwester Joy auf dem Weg nach draußen etwas dazu ausquetschen. Doch dazu sollte es nicht kommen. „Entschuldigen Sie, Schwe…“ Gerade als er den Mund aufgemacht hatte, prallte etwas kleines, weibliches in ihn. Völlig verdutzt drehte Dorian sich zu ihr herum und reagierte prompt in seiner Muttersprache, da die plötzlich aufgetauchte ihn in eben dieser um Entschuldigung bat. „Eeeh, ça ne fait rien, mademoiselle.“ Etwas verlegen griff Dorian sich in den Bart. Direkt angesprochen zu werden, war nicht so sein Ding. Trotzdem wollte er nicht unhöflich sein. Aus demselben Grund wechselte er auch die Sprache, um vor Schwester Joy nicht geheimniskrämerisch zu sein. „Ich wusste garnicht, dass hier noch jemand aus Kalos ist. Warum die Eile?“



    OT: Ich freue mich die erste Häfte des Gemeinschaftsposts von Fatalis und mir präsentieren zu dürfen! Der Rest wird sie posten.
    Die französischen Einwürfe werden natürlich immer im OT übersetzt, auch wenn wir stets darauf achten, dass sie im Kontext verständlich sind und nicht zu oft vorkommen.
    "Je suis désolée." = "Ich bin untröstlich." / "Das tut mir leid!"
    "Ca ne fait rien, mademoiselle." - "Das macht nichts, Fräulein."
    petit-déjeuner = Frühstück

    Auch wenn mir das kein Mensch glaubt, aber ich habe Selfe erst nach halb 9 fangen können. Ich habe es an mehreren Tagen so gegen 10 nach 8 versucht und es kam nicht. 20 vor 9 und - zack - da war es.


    Nein, leider schreibe ich nicht :(
    Aber ich habe so einige Ideen für Videospiel Stories :D -> DANK AN FF7 :heart: Hat mich dazu inspiriert.


    Ich laufe immer mit Musik auf den Ohren rum und überlege mir - auf den Boden starrender Weise - Videospielstorys. xD Bin schon mehr als einmal fast überfahren worden bei meiner Tagträumerei. Immer schön zu lesen, dass man man nicht allein ist auf der Welt. =P Ich hab auch schon mehrmals versucht was mit dem RPG-Maker zu machen, aber dazu sind die Ansprüche zu hoch und zu Skills zu gering. xP

    Wo hattest du das denn angefangen? Unser erstes Semester war nämlich auch echt kotzig. Wir hatten ca. 6 Stunden am Tag ne Physikvorlesung, die kein Mensch verstanden und gebraucht hat, Chemie-Veranstaltungen, die uns Grundlagen beigebracht haben, die die allerwenigsten interessieren und die Biologie-Praktika und Vorlesungen, die uns hätten beibringen sollen, wie Zellen grundlegend funktionieren, waren Kindergarten-Blatt-Ausmal-Geschichten. Und im zweiten Semester hat's dann unfassbar reingehauen, dass einem nur so die Ohren gesaust haben.
    Es gibt ja diese Modellstudiengänge, in denen problem- und fallorientiert gelernt wird. Zum Beispiel nimmt man dann in mehreren Wochen Herzanatomie und -physiologie, Kardiologie, spez. kardiol. Pathologie und Pharmakologie und Herz-Thoraxchirurgie durch. Das ist unglaublich genial. Hoffentlich setzt sich das in Zukunft gegenüber diesem Dreckssystem des Multiple-Choice-Drills durchs. xP

    Echt, das klingt himmlisch. Der klinische Abschnitt besteht wirklich NURNOCH daraus, Eponyme auswendigzulernen und die dazu passenden Medikamente benennen zu können. Wir schreiben nur Multiple Choice Klausuren, bed side teaching gibt es quasi überhaupt nicht und den Umgang mit alltäglichen Situationen in der Klinik erlerbst du in vierwöchigen Krankenhausfamulaturen. Es ist ne traurige Show. Aber die Arbeit ist umso cooler, kann das Praktische Jahr kaum mehr erwarten. =)

    Bitte ;)
    Medizin hatte ich angefangen, war leider nichts für mich, habe dann den Bereich komplett gewechselt, bin nun bei Bauingeniuer gelandet xD


    Kann gut verstehen, dass man da irgendwann keinen Bock mehr drauf hat. =/ Das ganze Auswendiggelerne geht schon massiv auf den Senkel. Bist du mit der neuen Wahl glücklicher? =D



    Danke dir! =3
    Freut mich, dass ich dir eine Freude machen konnte. xD Und bestimmt werde ich demnächst mal eine Gallerie erstellen. Ich gurke schon seit Tagen um den Foto-Bereich rum. =D

    Banzai Galen,
    wieder da? Coole Sache, man kommt einfach nicht dran vorbei wenn man als Hobby Pokemon hat.
    Na dann frohes posting hier.
    Willkommen.


    Dankeschön! =) Und da hast du wohl recht. Im Nachhinein bereut man es dann doch, ewig inaktiv gewesen zu sein.^^


    Hallo und Herzlich Willkommen (:


    Was studierst du denn? :D
    Wir Studis müssen zusammenhalten!
    :D


    Danke! =) Ich studiere Medizin.^^

    Jenseits von Pokemon allgemein lese ich leidenschaftlich gerne, und schreibe hin und wieder auch mal. Da ich aber auch studiere ist die Zeit zum schreiben herzlich knapp geworden, in den letzten Jahren.


    Hach ja, das Problem kenne ich nur zu gut. Man fragt sich manchmal, wo all die Kreativität und Motivation hin verschwunden sind. xD


    Wie dem auch sei, hallo! =D

    Ich würde sehr gern im Kanto-RPG mitmachen! =)



    Name: Dorian Aigle (französische Aussprache)

    Geschlecht:
    männlich


    Alter: 22


    Aussehen: Dorian sieht immer ein wenig zerzaust aus, rasiert sich in überaus unregelmäßigen Abständen, zieht aus diesem etwas vernachlässigt wirkenden Look allerdings einen eigensinnigen Charme. Bei einer Größe von 1,85 m ist er nicht dick, aber auch kein Hänfling. Da er durch seine Profession (Botaniker) viel Zeit an der frischen Luft verbringt, hat er einen durchaus sportlichen Aspekt.
    Seine Haare sind dunkelbraun und stehen gerne mal ein wenig ungeordnet nach oben. Obwohl Dorian das gerne mal als "Frisur" bezeichnet, kann davon wirklich keine Rede sein. Unterstrichen wird das von dem zu jeder Zeit mindestens 7-Tage-Bart, in dem sich Dorians Finger gerne auf nachdenkliche Art und Weise verlieren. Bei kühlerem Wetter trägt er gern Mützen, für die er durchaus als Hipster verschrien werden könnte.
    Diesen Eindruck bestärkt Dorian durch seine schier unendlich erscheinende Auswahl von schwarzen Band-Shirts. Natürlich kennt die meisten Gruppen außer ihm nur noch eine erlesene Auswahl anderer Menschen, die Motive reichen von interessant bis verstörend. Kombiniert sind sie mit Hosen, denen man ansieht, dass Dorian häufig im Freien - und hier vor allem in Gestrüpp - arbeitet. Sie sind zerrissen, an den Enden ausgefranst und wenn man seiner Mutter glauben schenken darf auch immer mindestens eine Nummer zu klein. Abgerundet ist das Outfit durch flache Stoffschuhe, die ähnlich abgewetzt erscheinen wie die Hosen. Bei kaltem Wetter trägt Dorian zusätzlich zu einer Mütze Strickjacken verschiedener Farbe (am liebsten gedeckte Rottöne) und darüber eine schwarze, taillierte Jacke, die bis zur Mitte seines Pos reicht.
    Um seine Schulter trägt er eine Umhängetasche aus dunkelbraunem Leder.


    Eigenschaften: Dorians herausstechende Eigenschaften sind seine "social awkwardness" und Vorliebe für außergewöhnliche Dinge. Erstere äußert sich für gewöhnlich so, dass ihm eine erste Kontaktaufnahme zu Fremden schwer fällt, meist mit merkwürdigen Scherzen beginnt und nicht selten in peinlichem Schweigen endet. Generell ist der unangebrachte Witz eine große Stärke Dorians, die ihn nicht selten in Schwierigkeiten bringt oder ihm zumindest einen verstörten Blick einfährt. Die Vorliebe für außergewöhnliche Dinge beginnt bei seinem Musikgeschmack (für die meisten Leute unsortierter Krach, für ihn unverstandene höchst Kompositionskunst), geht weiter bei seinen Nahrungsvorlieben (generell ALLES mit scharfer Soße; ungewaschene Pokémon-Beeren, die er bei der Arbeit findet,...) und macht auch bei seinen zwischenmenschlichen Präferenzen nicht Halt (Menschen mit Schicksal, die kein 08/15-Leben führen und etwas zu erzählen haben).


    Besonderheiten/Geschichte: Wie man seinem Namen entnehmen kann, entstammt Dorian der Kalos-Region. Hier führen seine Eltern eine der ältesten Apotheken Illuminas, ihm war es als dem einzigen Spross der Familie vorherbestimmt, diese zu übernehmen. Eine gewisse Skepsis dem Establishment gegenüber, sowie ein ausgeprägter Freiheitsdrang haben in dieser Frage jedoch zu größeren Zerwürfnissen geführt. Nichtsdestotrotz hat Dorian die Liebe seines Vaters zur Pokémon-Heilkunst geerbt und ist auf dem besten Weg ein hervorragender Botaniker zu werden. Um seinen eigenen Wünschen und Überzeugungen gerecht werden zu können, machte er sich vor einiger Zeit auf, die Pflanzenwelt anderer Regionen zu erkunden.
    Trotz sehr guter Sprachkenntnisse, spricht Dorian mit dem unverkennbaren Kalos-Einschlag (Anm. d. Red.: französischer Akzent). Wenn er allein ist, hört er eigentlich immer Musik oder blättert in seinem alten Schinken über die Welt der Heilpflanzen. Diesen transportiert er in seiner Tasche, die jedoch in erster Linie dazu dient, Pflanzenproben in kleinen Dosen aufzubewahren.
    Dorians erstes Pokémon hat er von seinem Vater erhalten. Das Bisasam entstammt - ähnlich wie sein Besitzer - einer Linie von Ahnen, die aufgrund ihrer qualitativ äußerst hochwertigen Sporen Seltenheitswert besitzen. Ähnlich wie sein Besitzer ist es aber zu störrisch, diese Rolle anzunehmen.
    Seinen zweiten Partner konnte Dorian ohne Kampf fangen. Da er seine große Reise direkt nach der Schule mit 17 Jahren begonnen hat, erkundete er zunächst Kalos. Als er Route 12 erreichte, stieß er auf einer ungemäh(hikel)ten Wiese auf eine süßlich duftende Pflanze. Da Route 12 für ausgezeichnete, ökologische Haltung seiner Mähikel bekannt ist, ließ Dorian sich nicht lumpen und pflückte einige der Ähren des beschriebenen Grases. Von da an, hatte er einen Verfolger. Grénouille bemerkte das kleine Skaraborn als erstes. Doch bevor das Bisasam reagieren konnte, flog das Käfer-Pokemon geschwind auf Dorians Rücken. Dieser wusste im ersten Moment nicht wie ihm geschah, schüttelte sich, versuchte den Frechdachs zu fangen. Doch es half alles nichts. Geschickt öffnete das Skaraborn Dorians Tasche mit seinem Horn, packte die süßlich duftende Pflanzenprobe, ließ sich auf seinen Hintern fallen und schmatzte fröhlich strahlend in Dorians Richtung. Während dieses Spektakels war von Grénouille nur aufgeregtestes "Bisabisabisaaa!" und unsinniges Rumgehüpfe zu vernehmen. Der Trainer schüttelte immernoch sichtlich verdutzt den Kopf, warf einen Poké-Ball auf seinen neuen Freund und ohne größere Hindernisse, gehörte das Skaraborn ihm.
    Wie sich herausstellte, waren die Verfressenheit und hervorragende Nase seines neuen Partners verlässliche Hilfsmittel während der insgesamt fünf Jahre andauernden Erkundung seiner Heimat.
    In den Jahren der Wanderschaft hatte Dorian wenig, bis keinen Kontakt zu seinem Elternhaus. Als sein Vater schwer erkrankte, wurde der Sohn nicht informiert, bei den gelegentlichen Stippvisiten wurde der immer schlechter werdende Zustand des Vaters verschleiert. Im Zuge dieser Geschehnisse traf Dorian auf sein drittes und bislang letztes Pokémon. Nach einem seiner Besuche - es gab wie immer Streit über die Zukunft des Geschäfts, über Dorians Nichtsnutzigkeit und seinen Unwillen sich einzubringen - verließ der junge Mann mehr oder weniger fluchtartig das Haus, um seinen Kopf in einem nahe gelegenen Café etwas freizubekommen. Wie in einer Metropole wie Illumina City üblich, überhörte Dorian die vielen Sirenen, die man an einem Abend so zu hören bekommt. Doch irgendetwas, verursachte ihm Unbehagen. Hinzukam, dass die Kerze auf seinem Tisch immer, wenn er sie nur aus dem Augenwinkel sah, violett aufzuflackern schien. Getrieben von einem unbestimmten Druckgefühl in der Brust, wollte er sich gerade auf den Weg zurück nachhause machen, als das Flämmchen der Kerze direkt vor seinem Gesicht flog und dort einfach stehen blieb. Völlig verstört, versuchte Dorian sie im ersten Moment wegzuschlagen, doch sie huschte hin und her, so dass seine Hand jedesmal ins Nichts lief. Er hatte Angst, fühlte sich jedoch zugleich unendlich hingezogen zu dem kleinen aber durchdringenden Licht. Als dieses sich in Bewegung setzte, folgte er ihm, immer weiter, ohne nachzudenken. Endstation war eine nahegelegene Klinik, das Licht erlosch. Dorian betrat, beinahe unbewusst, die Empfangshalle, fragte an der Rezeption nach seinem Vater. Man schickte ihn ins Untergeschoss, wo er sich ohne Verwunderung - immerhin wusste er von nichts - hinbegab. In einem der Behandlungszimmer saß seine Mutter am Bett ihres Mannes. Es folgte ein langes Gespräch, das unausweichliche geschah.
    Nachdem Dorian seine Mutter nachhause begleitet hatte, machte er einen langen Spaziergang, irgendwo setzte er sich auf eine Bank. Dort verbrachte er eine halbe Ewigkeit, dachte über die Geschehnisse nach. Als er seinen Kopf hob, hing direkt vor seinem Gesicht ein kleines Lichtel, das ihn fröhlich anlächelte, als wäre nichts gewesen. Dorian entließ ein leises: "Merci."
    Nach alledem beschloss der junge Botaniker seine Kenntnisse weiter auszubauen. Dazu wollte er zunächst die Kanto-Region bereisen.


    Pokémon:


    Bisaknosp männlich, Lvl 25, Spitzname: Grénouille


    Skaraborn männlich, Lvl 25, Spitzname: Coléo


    Lichtel weiblich, Lvl 25, Spitzname: Chandelle


    Spezialisierung: Botaniker (Pokémon)


    Ist ja ne furchtbare Schmonzette geworden am Ende. xD

    Ich bin ein riesen Fan von Tattoos und Piercings. Ich selber habe Snake Bites (Unterlippe beidseits), ein Septum (Nasenscheidewand) und ein Helix (Ohrmuschel). Das bereits gepiercte Ohr werde ich auch noch weiter mit Helix-Ringen zuklatschen. xD Tätowiert bin ich leider noch nicht, aber im Laufe des nächsten Jahres werde ich mir das Logo der Assassinen aus AC auf den Unterarm stechen lassen. Erstmal schauen, ob ich den Schmerz überhaupt ertrage. Wenn das gut klappt, habe ich ein in Grüntönen gehaltenes Motiv geplant, in das die "Rückengebilde" von Bisasam, Bisaknosp und Bisaflor eingearbeitet sind. Der Spaß soll sich dann über Schulter, Oberarm und Brust erstrecken.


    Bei anderen Leuten, vor allem Frauen, finde ich Piercings und vor allem Tattoos unglaublich anziehend. Die verleihen eine gewisse Einzigartigkeit. Und ich liebe den Gedanken, den eigenen Körper zum Kunstwerk zu machen, sich selbst über seine Fleischlichkeit zu transzendieren und eine Leindwand zu werden. Zu den Motiven sei gesagt, dass ich dieses Geschwätz von wegen "Tattoos müssen dir was bedeuten blablabla" nicht nachvollziehen kann. In erster Linie muss das Motiv dem Tätowierten gefallen, ob es jetzt eine Bedeutung hat oder nicht. L'art pour l'art, sacrebleu! Und das Argument, Tattoos würden blöd aussehen, sobald man alt ist: Ich studiere Medizin und sehe wirklich viele alte Menschen unbekleidet. Die sehen auch ohne Tattoos blöd aus. =P

    Dich kenn ich schon, du hast in den Allgemeinen Diskussionen einen gut durchdachten Beitrag verfasst :D Willkommen im BisaBoard!


    Man will ja einen guten ersten Eindruck hinterlassen. =P Danke! ^-^


    Willkommen aufm Board^^ Ich bin nur ehemaliger Saarländer, bin da nur groß geworden und seit einigen Jahren in RLP, aber muss doch sagen, dass das Saarland im Vergleich zu anderen "Bundes-Ländern" echt ein großes Versteckspiel einzelner Personen ist xDD
    Du studierst in Saarbrücken auf der Uni oder in Birkenfeld?^^
    Würde mich freuen wenn wir beide mal etwas wegen Competetiv und so quasseln können^^ Tausche mich da gerne aus =)


    Ach je zum Feind übergelaufen. =P Ich denke das Problem im Saarland ist, dass es keine wirkliche Großstadt gibt. Da kann diese gewisse Weltoffenheit garnicht entstehen. Und außerdem kennt jeder jeden und man ziert sich häufig sein "Nerdtum" offen kundzutun. So ein bisschen Anonymität tut da ganz gut.
    Ich studiere um genau zu sein in Homburg. Aber das gehört zur Universität des Saarlandes.^^
    Sehr gern! Ich muss aber sagen, dass ich in dem Bereich nur rudimentäre Kenntnisse habe. Wird Zeit, das auszubauen.


    Und übrigens: GRANDIA! *-* Ich liebe es. =D

    Ich hab's in den letzten Wochen mal wieder total übertrieben. @_@


    Pokémon OR
    Ich bin durch die Delta Episode durch, fülle derzeit den PokéDex und habe damit angefangen mir ein Team für's Kampfresort zu bauen. Es ist einfach nur großartig. *-*


    Pokémon Y
    Eine Freundin von mir hat sich vorgestern X gekauft und ich habe mit ihr zusammen neu angefangen. Irgendwie konnte ich das Spiel letztes Jahr nicht wirklich genussvoll spielen, das wird jetzt nachgeholt!


    Assassin's Creed Unity (PS4)
    Nur geil. Paris ist SO genial animiert, Arno ist ein cooler Charakter, die individuellen Outfits bringen nur Freude, ich will ein Assassine sein, fertig. =D


    FarCry4 (PS4)
    Im Saturn gab es, als eine Freundin und ich uns ORAS gegönnt haben, eine 3-für-2-Aktion. FC4 hat mich am meisten interessiert und da hab ich's mir dazugeholt. Geniales Spiel, sehr lustig, man hat immer was zu tun. Irgendwie Skyrim mit Knarren. xD AWESOME.


    (The Evil Within (PS4)
    Noch nicht durch. Ganz nett, wird aber MEGA-nervig gegen Ende. Alles OHKO't einen. Ätzend.)