Beiträge von Noire De Tenebrae

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    Pokemon ist sicher nicht zu Brutal, in welcher Hinsicht auch?

    "zu Brutal" ist übertrieben, aber Brutalität an sich ist vorhanden. Das Spiel selbst bezeichnet einige Pokemon als brutal.
    Die Gewalt in Pokemon ist lediglich so "verpackt", dass sie weniger auffällt als in Spielen, deren Hauptzielgruppe man einen besseren Umgang mit dieser Thematik zutraut.


    bzw. Spielen immer mehr Kinder schon Egoshooter und anderen Gewalt Spiele

    Was genau ist ein "Gewalt Spiel"? Ein Spiel, in dem Gewalt vorkommt? Dann würde Pokemon ebenfalls dazu zählen. Pokemon schlagen und treten gegenseitig auf sich ein, verbrennen sich gegenseitig, setzen einander unter Strom, setzen Hochdruckwassermassen und Steine gegeneinander ein, beißen einander, ... Bis zur Erschöpfung, aus der man sie nur wieder erwachen lassen kann, wenn man sie in ein Krankenhaus bringt oder ihnen Medizin verabreicht (oder schläft). Dazu kommen die Pokedex-Einträge.

    Man kann niemals erwarten, dass man sich nie streitet. Niemand ist perfekt und selbst die besten Freunde vertragen sich mal nicht.

    Warum sollte man dann überhaupt "Freundschaften" schließen, wenn man sich ohnehin streitet?


    Aber du musst. Und du tust es ja wohl auch?

    Nein. Ich musste früher regelmäßig zu den jeweiligen Schulpsychologinnen. Haben aber recht schnell aufgegeben, weil ich kein Interesse gezeigt habe. Muss womöglich in näherer Zukunft zu richtigen Psychologen und Therapeuten, habe aber nur zugestimmt, weil mir nur so ein Nachteilsausgleich gewährt wird.


    Wenn du eine Lungenentzündung hättest, springst zu allem Überdruss ins Eiswasser und nimmst deine Medizin nicht, kann der Arzt auch keine Wunder bewirken.

    Eine Lungenentzündung würde mich stören, also würde ich nicht willentlich dagegen vorgehen. Meine Persönlichkeit und meine Lebenseinstellung stören mich nicht. Ich sehe sie nicht als "Krankheiten", die kuriert werden müssen.


    Diese Furcht hat man nicht, wenn einem gleichgültig wäre, was andere denken. Sprechen und das Finden richtiger Formulierungen fällt jemandem immer dann schwer, wenn man einen guten Eindruck hinterlassen, sprich sich nicht blamieren, möchte. Sprich, es kann dir nicht scheißegal sein, was andere denken.

    Du scheinst viele Möglichkeiten zu nutzen, um Leuten, denen das Denken anderer egal ist, zu widersprechen. Du hast keine Ahnung, warum ich das Sprechen hasse, warum mir das Sprechen oft schwer fällt. Mir ist egal, was andere über mich denken. Mein ganzes Leben lang habe ich Dinge gesagt und getan, auf die andere negativ reagiert haben oder die andere als "peinlich" oder "blamabel" bezeichnet haben.
    Schreiben fällt mir leichter. Selbst wenn ich schnell antworten muss oder diejenigen die es lesen mich kennen. Solange es wenigstens etwas leiser ist.
    Es fällt mir einfach schwer, zu sprechen, wenn ich es nicht will. Ich kann sprechen, wenn ich es will oder wenn ich einen Grund habe, der mich wirklich dazu animiert.


    macht dir das Leben überhaupt Spaß, wenn du alles und jeden hasst? Was bereitet dir Freude am Leben?

    "Freude"? Ich weiß nicht. Ich empfinde etwas Positives, wenn ich schreibe, lese, Videospiele spiele oder Musik höre, die mir gefällt. Hält aber nicht lange an. Ich weiß nicht, ob man es als "Freude" bezeichnen kann.


    Wenn du Leute "aufschneiden und verstümmeln" willst, es aber nicht tust, dann muss es etwas geben, das dich davon abhält. Was ist denn dieses Etwas, das dich davon abhält deinen Hass auszuleben?

    Die Konsequenzen die auf solche Gesetzesverstöße folgen. Mir ist an sich egal, ob etwas verboten ist oder nicht, aber ich will nicht den Rest meines Lebens in Gefangenschaft verbringen. Das würde mich vielleicht tatsächlich irgendwann in den Selbstmord treiben. Also warte ich, bis sich mir eine Möglichkeit bietet, den Konsequenzen zu entgehen. Oder bis ich es nicht mehr aushalte.


    Offenbar liegt es gar nicht in deiner Natur, gewalttätig zu sein.

    Gewalt war schon immer meine Reaktion auf vieles. Wenn mich jemand beleidigt hat, bin ich auf sie losgegangen. Wenn mich jemand berührt hat bin ich auf sie losgegangen. Habe bereits öfters andere verletzt.
    Ich habe zwangsweise gelernt, mich besser unter Kontrolle zu halten. Die anderen waren in einer Gruppe, ich allein. Ich habe immer die ganze Schuld bekommen und wurde als einzige bestraft. Teilweise haben sie sich gegenseitig verletzt, um die Schuld an mich abzugeben. Hat funktioniert. Ich habe mir angewöhnt, es eher an Kissen oder meinem Bett auszulassen, wenn ich auf irgendetwas oder jemanden einschlagen wollte. Früher hatte mein Großvater noch eine Ablage mit Steinen (recht alt, schätzungsweise als Material für Wege oder Mauern), auf die ich mit längeren, stumpfen Objekten eingeschlagen habe, bis sie zerbrochen sind. Habe ich auch getan, bevor ich mir gewalttätige Reaktionen abgewöhnt habe. Gewalt ist interessant.


    Du willst nicht dass ein Psychiater dich manipuliert und dich zu einer gänzlich anderen Person macht. Dabei haben dich ganz offensichtlich deine Peiniger zu einer anderen Person gemacht.


    Durch Erfahrungen. Die Person, die ich jetzt bin, bin ich aufgrund meiner Erinnerungen und Erfahrungen. Ein Psychiater würde jedoch zwanghaft versuchen, mich zu verändern. Es wäre kein Ergebnis von Erfahrungen sondern das Ergebnis gezielter Manipulation.

    Es klang danach als hättest du auch vor es vielleicht zu tun.

    Habe ich nicht abgestritten. Ist es gesetzlich gesehen ein Verbrechen, eine Straftat vorzuhaben, solange man sie noch nicht in die Tat umgesetzt hat?


    du versuchst es nicht mal ansatzweise

    Warum sollte ich es versuchen? Ich weiß, dass ich ohnehin verraten und "enttäuscht" werden würde.


    aber du bist so die Kandidatin, die sich einfach auf rein gar nichts einlässt.

    Warum sollte ich mich auf Manipulation einlassen? Das wirkliche Problem - die Leute, die mir Leid zufügen - wird durch Therapien und Sitzungen bei Psychologen/Psychiatern/Therapeuten nicht beseitigt. Es wird lediglich versucht, dass eigentliche Opfer zu manipulieren, weil man zum einen die Quelle des Mobbings nicht zerstören kann und "gestörte" Leute in dieser angeblich "toleranten" Gesellschaft ohnehin nicht gewollt sind.


    "die ganze Menschheit soll verrecken"

    Würde ich nicht als negativ empfinden.


    Wenn ich mich recht entsinne und mich nicht verlesen habe wollten hier sogar fremde Leute dir helfen

    Angeblich "helfen". Niemand hat irgendetwas getan, dass ich als "Hilfe" definieren würde.


    wäre ein Psychologe nicht erstmal geeigneter?

    Ich bin lediglich auf @Shirokamis Aussage eingegangen.


    Dir kann es nur besser gehen, wenn du nach vorne siehst und nicht mehr an deiner Vergangenheit hängst.

    Erinnerungen und Erfahrungen sind Dinge, die eine Persönlichkeit ausmachen. Ich sehe keinen Sinn darin, diese Dinge hinter mir zu lassen.


    Aber dir geht es doch mit diesen Hassgefühlen auch nicht gut.

    So? Hass ist ein Teil von mir. Außerdem geht es mir nicht durch meinen Hass schlecht sondern durch die Auslöser dieses Hasses.


    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Du Dich in diesem Forum registriert hast, wenn Du von restlos allen anderen Menschen (also auch von uns) nicht das Geringste zu halten scheinst.

    Langeweile, schätze ich. Mir ist sehr oft langweilig und ich verliere schnell das Interesse an etwas, wenn ich mich nicht konzentrieren muss.
    Konversation kann ein gutes Mittel gegen Langeweile sein, wenn ich nicht in der Nähe von Leuten sein muss, sie nicht ansehen muss, nicht sprechen muss und mir aussuchen kann, wann und wem ich antworte. Wenn eine Konversation/Diskussion anfängt, mich zu stören oder zu langweilen kann ich sie einfach ignorieren.


    Dir muss doch klar gewesen sein, dass Du in einem dermaßen großen und aktiven Forum auf Leute stoßen würdest, die auf Dich und Deine Beiträge eingehen - völlig unabhängig von dem, was Du schreibst.

    Habe nie wirklich daran gedacht. Es war mir bewusst, denke ich, aber es war mir eher egal. Ich kann Personen, die mich zu sehr nerven, einfach ignorieren. Ich bin nicht zur Interaktion gezwungen, wenn sie mich nervt oder ich aus anderen Gründen nicht damit zurechtkomme.
    Schriftliche Kommunikation ist erträglicher als Sprechen.


    Aber man versteckt sich in gewisser Weise dahinter und denkt nicht daran, dass der Sitznachbar eventuell ähnliche oder sogar schlimmere Dinge durchmachen musste.

    Hat nichts mit mir zu tun. Ändert nichts an meinen Problemen. Selbst wenn eine Person ähnliche Probleme hat/hatte bedeutet das nicht, dass ich ihr vertrauen kann. Sie kann mich immer noch hintergehen und im Stich lassen.

    Zu Noir's Aussagen, mhhh... kann ich nichts mehr sagen, dass was ich von Ihr gelesen habe, sorry, da sage ich aber auch als extremes Mobbingopfer, dass sich den Tod von einigen gewünscht hat, was ist bei dir falsch?

    Was sollte bei mir "falsch" sein?
    Wo ist der genaue Unterschied zwischen "sich den Tod einer Person wünschen" und "eine Person umbringen wollen"? Dass man beim Wunsch nichts selbst tun will und lediglich hofft, dass genau diese Person durch Zufall stirbt? Ändert nichts an dem Fakt, dass man durch beide Aussagen zeigt, dass das Leben dieser Person für einen so minderwertig oder störend ist, dass es nicht existieren sollte. Diese Person selbst umbringen zu wollen bedeutet lediglich, dass man sich nicht auf etwas unsicheres wie Zufall verlassen will, oder?


    Du bist aber halt auch einfach schwerst gestört

    Anscheinend. Ist das schlecht? Bisher konnte mir niemand ein überzeugendes Argument dafür liefern, dass es schlecht sei, "gestört" zu sein. Ich denke nicht wie andere Menschen. Und? Ist das schrecklich genug, um Manipulation durch einen Psychiater oder ähnliches zu fordern? Zu fordern, dass ich eine gänzlich andere Person werde?


    Ich wünsche dir (und vor allem den Menschen in deiner Umgebung) auf jeden Fall einen guten Psychiater für dich und dass du irgendwann von deiner Einstellung zum Leben geheilt wirst.

    Ich benötige keine manipulativen Leute um mich herum, die vorgeben, mir helfen zu wollen, wenn sie eigentlich nur meine Persönlichkeit auslöschen wollen.
    Meine Einstellung zum Leben ist also eine Krankheit? Bist du sicher, dass ich krank bin?


    Für solche Aussagen würde ich übrigens im Normalfall gerne die Polizei einschalten :)

    Ein Verbrechen begehen zu wollen ist meines Wissens nach kein Verbrechen. Es wird erst eine Straftat, wenn man es tatsächlich versucht. Oder ist es mittlerweile eine Straftat, eine bestimmte Straftat als reizvoll zu empfinden?


    Noire: Mach das nicht. Das wäre unter deiner Würde.

    "Würde"? Ich habe nie ganz verstanden, warum "Würde" so wichtig ist. Menschen reden davon, dass etwas "unter ihrer Würde" ist oder berufen sich auf "Würde" oder "Ehre", wenn sie bestimmte Dinge und Handlungen ablehnen. Aber warum? Warum benötige ich "Würde"? Und woher weit du, was unter meiner "Würde" ist?

    Es ist doch ein großer Unterschied, ob ich eine Waffe bei mir trage, um mich im Falle eines Angriffes zu verteidigen oder ob ich sie in der Absicht, andere gezielt zu verletzen, in die Schule mitnehme.

    Das eine schließt das andere nicht aus. Dass einer der Gründe Selbstverteidigung ist bedeutet nicht, dass ich nicht ebenfalls die Absicht habe, jemanden gezielt zu verletzen. Schließlich könnte sich mir eine gute Gelegenheit bieten. Auch an meiner neuen Schule gibt es genug Leute, die ich aufschneiden und verstümmeln will.


    Tun wir ihr weh und lachen sie dann aus weil sie sich ritzt.

    Wird bereits getan, weil ich "merkwürdig" bin. Wobei es seit meinem Wechsel aufs Gymnasium abgenommen hat. Jetzt besteht das Verhalten anderer mir gegenüber hauptsächlich aus dummen Ausrufen, wenn sie merken, dass ich mit etwas nicht zurechtkomme. Bin angeblich in eine "ruhigere" Klasse gekommen... abgesehen davon, dass ich mir in den Innen-Pausen und teilweise der Hälfte des Unterrichts konstant die Ohren zuhalten muss, um nicht zusammenzubrechen.
    Gab jedoch bereits einige Versuche, mich zu manipulieren und auszunutzen.


    aber rechtlich gesehen ist es besser, man lässt sich einfach zusammenknüppeln, dann trifft einen keine Schuld.

    Überlebenstechnisch gesehen ist es Schwachsinn, den Angreifer überhaupt dazu kommen zu lassen, wenn man ihn bereits vorher ausschalten kann. In einer Gefahrensituation denke ich an meine Gesundheit und nicht an dumme Gesetze. Wenn ich mich an solche Gesetze halten würde müsste ich mich erst erstechen lassen, bevor ich mich zur Wehr setze.

    Ja, nicht gemobbt zu werden ist sooo einfach. Man fängt einfach an, einen zu mobben der noch schwächer ist.
    Meistens bekommt man dafür dann etwas Respekt. Nur sollte man das tun und will man das?

    Ich habe nie behauptet, dass man das tun sollte. Viele "Ratschläge" angeblicher Vertrauenspersonen und Helfer bestehen jedoch daraus, sich "einfach anzupassen" und "normaler zu sein". Deswegen habe ich es auch als "verdreht" bezeichnet. Die Gesellschaft will angeblich keine Gewalt und somit kein Mobbing, rät Mobbingopfern jedoch, sich an die Mobber, die Quellen dieser Gewalt, anzupassen.


    Dann heißt es noch, wenn dus sagst, glauben eh alle nur du ritzt dich. Käme mir zumindest gut möglich vor und hat ein gewisses Risiko an sich, das man beachten sollte.

    Ob ich Messer, schärfere Scheren oder sonstiges bei mir trage oder etwas darüber sage ändert nicht viel. Wenn irgendjemand behauptet, dass ich mich ritze, ist es für viele Leute die offizielle Wahrheit, egal ob es tatsächlich stimmt oder ob es Beweise oder Anzeichen dafür gibt. In der Realschule gingen oft Gerüchte um, dass ich Drogen nehmen würde, obwohl nie irgendetwas getan oder gesagt habe, dass auf so etwas hinweisen würde. Gerüchte entstehen, egal ob man selbst Stoff dafür liefert oder nicht.
    Davon abgesehen ist es nicht so, als hätte ich nie versucht, mich selbst zu verletzen. Wobei ich es eher getan habe, weil ich wissen wollte, wie es sich anfühlt. Ich habe generell die Angewohnheit, mir in bestimmten Situationen oder willkürlich leichte Schmerzen zuzufügen. Zu sagen, dass ich mich selbst verletze, wäre also nicht komplett falsch.

    In den meisten Fällen sind aber körperlich überlegene Kinder besonders nett zu anderen, weil sie sich ja nicht noch auf unqualifizierte Art etwas beweisen müssen.

    Dann gehören meine Erfahrungen nicht zu den "meisten Fällen". Gerade körperlich überlegende Kinder und Jugendliche können aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit effektive körperliche Gewalt ausüben, auch außerhalb einer Gruppe.


    neben deinen Eltern, versteht sich.

    Weil Eltern sich so sehr dafür interessieren, ob man gemobbt wird... Nicht. Zumindest nicht, wenn man nicht "normal" ist, was eindeutig eine oft verwendete Rechtfertigung für Mobbing ist. Was bringt es, Hilfe bei Leuten zu suchen, die einem entweder nicht helfen wollen oder es nicht können weil sie einen nicht verstehen?


    Wenn du einen guten Freund oder eine gute Freundin hast, wäre das erstmal ein guter Ansprechpartner

    Welchen Nutzen hat das? Jemandem davon zu erzählen ändert die Situation nicht. Sich jemandem anzuvertrauen kann es sogar noch schlimmer machen, wenn diese Person einen irgendwann verrät oder von Anfang an betrogen hat. "Vertrauen" wird ohnehin ausgenutzt.


    Man wird dadurch schwächer und irgendwann krank.

    Inwiefern "schwächer"? Ich wurde seit meinem ersten Schultag gemobbt und denke, dass ich weitaus stärker bin als ich ohne diese Erfahrungen wäre.


    Besser ist es, sich an eine Vertrauensperson in der Schule zu wenden.

    Habe ich einmal getan. Absolut wertlos. Denkst du, dass es die Schule interessiert? Tut es nicht. Die Schule, einschließlich Vertrauenslehrer und Sozialarbeiter, wollen sich lediglich Arbeit ersparen. Sie geben einem leere Ratschläge, die entweder nichts ändern oder es nur schlimmer machen, wenn man so naiv ist, ihnen zu vertrauen.


    Die Schule, deren Leitung und die Lehrer sind gesetzlich verpflichtet, für die körperliche und seelische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu sorgen.

    Gesetze an sich sind keine Garantie dafür, dass man ihnen folgt. Wenn ein Gesetzesverstoß nicht bekannt wird oder nicht zurückverfolgt werden kann werden die Täter nicht bestraft.


    Es gibt verschiedene wissenschaftlich geprüfte Methoden, als verantwortlicher Pädagoge gegen Mobbing vorzugehen.

    ... die effektiv versagen können. Dann wissen die "verantwortlichen Pädagogen" nicht, was sie tun sollen, und greifen auf leere Ratschläge und Manipulationsversuche zurück. Das gemobbte Individuum seines "Ichs" zu berauben und an die Mobber anzupassen scheint einfacher zu sein, als dem Opfer tatsächlich zu helfen. So erreicht man sogar zwei Ziele dieser Gesellschaft: Man reduziert Gewalt (temporär) und entledigt sich "unnormalen" Menschen, die diese Gesellschaft ohnehin nicht will. Herrlich verdreht.


    Wir von KLIMA e.V. beraten da gern.

    Kurz vor Ende also noch Werbung für den eigenen Verein, damit man mehr Leute hat, denen man Hilfe verspricht, ohne irgendetwas zu tun?


    Ich finde es schon sehr hart, dass es bei Dir sogar schon so weit gekommen ist, dass Du das Taschenmesser bereits mit in der Schule hattest.

    "Hart"? Ist es nicht verständlich, dass man eine Waffe mit sich trägt? Ich selbst trage immer eine potenzielle Waffe an mir. Jeden Tag könnte man von jemandem angegriffen werden und sich verteidigen müssen, egal ob in der Schule oder auf dem Weg hin/zurück. Ein scharfer Gegenstand bietet bessere Möglichkeiten als bloße Hände. Man kann sich besser verteidigen, den/die Angreifer womöglich einschüchtern und sich diesen Störfaktoren permanent entledigen.

    Doch, alle Menschen sind sozial, weil Gesellschaft ein Grundbedürfnis ist.

    Wer definiert "Grundbedürfnisse"? Menschen. Menschen bezeichnen nicht nur das als notwendig was sie tatsächlich zum leben benötigen. Ein weiteres "Grundbedürfnis" ist beispielsweise der Wohnraum. Benötigt man diesen aber tatsächlich? Letztendlich nicht unbedingt. Er vereinfacht bestimmte Dinge, man könnte aber auch ohne ihn leben.
    Nahrung ist für das Überleben des Körpers notwendig. Werde ich etwa zwangsläufig körperlich krank und sterbe, wenn ich Sozialkontakte verweigere?


    Bitte, du schreibst doch, dass du eine Einserschülerin bist, dann müsstest du das schon sowohl in der Biologie wie in der Psychologie gelernt haben und wüsstest besser zwischen fundamentalen Gefühlen, Instinkten, Bedürfnissen und "ihr seid gemein, weil ihr auch alle in einem Topf schmeißt" zu unterscheiden.

    Ich weiß nicht, wie es an anderen Schulen ist, aber Psychologie wurde mir weder an der Realschule noch jetzt am Gymnasium gelehrt. Am nähsten wäre wohl Philosophie dran, aber da haben sich die Lehrer eher mit anderen Dingen befasst.
    Ich verstehe nicht, was du meinst. Wann habe ich nicht zwischen diesen Dingen unterschieden?


    Dass du Menschen hasst und dennoch in einem Forum angemeldet bist, beißt sich und wird dadurch einfach unglaubwürdig, sorry.

    Langeweile. Beiträge lesen/schreiben nimmt ein gewisses Maß an Zeit ein und kann mich von dieser Langeweile ablenken.
    Die Aussage "Wie kommst eigentlich auf die Idee, dass dich jemand in deiner Individualität ernstnehmen wird, wenn du es bei keinem anderen tust?" beißt sich übrigens damit, dass du anscheinend alles was zu stark der Norm widerspricht als Aufmerksamkeitshasche bezeichnest. Es stört dich, dass ich Menschen in einer "Masse" zusammenfasse? Dann hör erst einmal damit auf, alles was nicht der von mir erwähnten "Masse" entspricht als Ruf nach Aufmerksamkeit und blinde Rebellion darzustellen. Dann könnte man dich vielleicht in deiner Individualität ernstnehmen.


    Was soll das werden, wieso interessiert dich das überhaupt? Du verurteilst Menschen aufgrund ihrer gesamten Art und der Tatsache, dass sie Mensch sind.

    Ist das nicht besser als Mensche aufgrund ihrer Herkunft in Werteklassen einzuteilen? Ich bestimmte die Minderwertigkeit eines Menschen anhand anderer Faktoren, die tatsächlich etwas darüber aussagen.
    Außerdem habe ich nicht behauptet, dass jeder einzelne Mensch auf dem Planeten minderwertig ist und hingerichtet werden sollte. Es gibt vielleicht eine gewisse Zahl an Menschen die nicht zwangsläufig sterben muss, mit der ich vielleicht sogar zurechtkommen würde. In dem Fall sind diese Menschen jedoch sehr selten.

    Ich kann das sehr gut verstehen

    Bezweifle ich. Der Inhalt deiner Antworten zeigt mir dass du, wie bereits erwähnt, nichts über mich verstehst.


    besonders stark

    Wir leben in einer Welt in der die Schwachen erbarmungslos zerschmettert werden, sowohl psychisch als auch physisch. Gewalt ist etwas Alltägliches, oder irre ich mich da? Gänzlich auf Gewalt zu verzichten wird einem früher oder später zum Verhängnis. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Nichts tun erzeugt aber ebenfalls Gegengewalt. Mir wurde oft gesagt dass ich mich nicht wehren soll weil die Mobber genau das wollen. Hat es etwas gebracht, sich an diesen Rat zu halten? Nein. Es war noch schlimmer. Es ist vollkommen egal ob man es still erträgt, wimmernd am Boden liegt oder sich wehrt: Sie machen weiter. Die einzige Chance solche Leute loszuwerden liegt darin, sich zu wehren, notfalls mit einem möglichst scharfen Gegenstand.
    Man benötigt einen starken Geist um mit dem Stress und der psychischen Folter zurechtzukommen. Einen schwachen Körper kann man zu einem gewissen Grad durch Hilfsmittel ausgleichen, aber einen Geist kann man nicht einfach mit Metall ersetzen.


    dass ich dumm bin, weil ich nicht weiß, dass Menschen entweder tot oder lebendig sind

    Habe ich nie behauptet. Ich habe mich lediglich auf die Worte "leben" und "existieren" bezogen und erklärt warum man mit einem lebendigen Körper nicht "nur" existieren kann. Ich sehe keinen Sinn darin etwas wie das "Leben" auf eine Ebene über der organischen zu beziehen.


    Menschen sind soziale Wesen und - es tut mir Leid - du bist einer davon.

    Du beschwerst dich darüber dass ich "alle in einen Topf schmeiße", schreibst dann aber, dass alle Menschen soziale Wesen sind und ich demnach ebenfalls so sein muss. Fällt dir etwas auf? Du tust genau das was du mir vorwirfst.
    Da es also anscheinend doch nicht so schlimm zu sein scheint: Andere Menschen sind für mich nicht mehr als nervige Störfaktoren die ich entweder teilnahmslos oder mit Freude ausmerzen würde wenn sie mich zu sehr stören und ich die Möglichkeit dazu hätte.


    Meiner Meinung nach bist du ein bisschen zu jung, [...] um das zu tun

    Wenn ich älter wäre dürfte ich also alle "in einen Topf schmeißen" und "Menschenrassismus" betreiben?


    Wenn du über das Beenden eines anderen Lebens nachdenkst, dann denkst du auch über die Beendigung deines Eigenen nach

    Inwiefern? Woher willst du wissen, worüber ich in dem Fall weiter nachdenke? Ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht jemanden umzubringen, über die Beendigung meines eigenen Lebens habe ich aber nur im Bezug auf potenzielle Notwehr oder separat nachgedacht.


    Du liebst Menschen in deinem Leben, daran solltest du festhalten.

    Falsch. Ich hasse Menschen. Ich kenne keinen einzigen Menschen in dessen Nähe ich mich aufhalten wollen würde. Alle haben irgendetwas an sich das sie verabscheuungswürdig macht. Wenn ich meine Gedanken jedes Mal in die Tat umsetzen würde wären bereits alle Menschen in meinem "Umfeld" tot.

    Anscheinend hast du keine Ahnung, was es bedeutet, jemanden zu töten - Jemandem sein einziges Leben zu nehmen, das er hier auf der Erde hat.

    Vollkommene Auslöschung der irdischen Existenz, wenn man die Existenz auf den Zustand "lebendig" herabsetzt. Tote kehren nie wieder ins Leben zurück und enden als Nahrung für andere Lebewesen, die letztendlich das gleiche Ende erwartet.


    Menschen, die Anderen das Leben nehmen existieren allerhöchstens noch, aber leben nie wieder richtig.

    Du bezichtigst mich der Unkenntnis, gibst aber solche Aussagen von dir? Im Bezug auf Lebewesen gibt es nur zwei Arten der "Existenz" - die Existenz im Zustand "lebendig" und die Existenz der Überreste im Zustand "tot". Eine Person die im Zustand "lebendig" existiert lebt automatisch, was aber nichts über Wert und Inhalt eines Lebens aussagt.


    Nach all dem bleibt man trotzdem menschlich und anstatt hier große Töne zu spucken, will ich sehen, wie du danach mit so etwas klarkommst.

    Warum sollte man damit nicht zurechtkommen? Es ist lediglich ein Leben auf diesem Planeten weniger, das letztendlich ohnehin ersetzt wird. Wenn ich eine Person mit Absicht oder "versehentlich" aus Notwehr umbringe würde ich dieser Person nicht nachtrauern.
    Denkst du tatsächlich, dass man mit dem Mord an einem Menschen nicht zurechtkommen kann? Sie dir verurteilte Mörder an. Denkst du, dass all diese Leute es bereuen würden? Manche Leute tun alles um ihre Morde geheim zu halten - sie bringen ihre Komplizen, Zeugen und jeden der davon wissen könnte um oder anderweitig zum Schweigen. Auf der anderen Seite gibt es Leute die sich nicht um solche Dinge kümmern und sogar vor Gericht bezeugen, dass sie es nicht bereuen - obwohl "Reue" sich auf das Urteil beeinflussbarer Richter auswirken könnte.


    Es dreht sich nicht die ganze Welt um dich und damit, dass du dich von deiner Menschlichkeit distanzierst, zeigt eigentlich erst, wie realitätsfern du wirklich bist.

    Wozu benötige ich "Menschlichkeit"?


    Du bist ein kleines, verletztes Mädchen, das gegen alles und jeden rebelliert. Aber das geht vorbei!

    Du weißt nichts, verstehst nichts und doch denkst du, dass du etwas wüsstest. Genau wie die Schulpsychologin die meinte, dass ich niemanden hassen darf, egal wie viel Leid mir durch diese Person widerfahren ist.


    Ohne mit der Wimper zu zucken zu morden oder sogar Gefallen daran finden die wenigsten - und ich wage mal zu behaupten, dass bei diesen Personen eine psychische Krankheit vorliegt.

    Vielleicht. Aber würde das tatsächlich etwas ändern? Für mich ist relevant, dass ich so bin wie ich bin. Warum dem so ist steht an zweiter Stelle.


    Es ist gut so dass uns vieles so anerzogen wurde, wenn jeder meint er könnte machen wie er wollte, würde die Menschheit bald vor die Hunde gehen.
    Deshalb ist es auch gut, dass es Strafen gibt, würden die Personen nicht bestraft werden, würde warscheinlich bald jeder denken er könnte machen was er wollte.

    Ändert nichts am simplen Fakt, dass das "Recht" auf Gewalt aufbaut und die Bevölkerung manipuliert und in ihrer Freiheit einschränkt. Egal ob man dies als positiv oder negativ ansieht - es ist ein unveränderbarer Fakt.


    Es gibt genug Leute die es nicht machen würden, ich würde Mobbern zwar links und rechts eine geben, aber abschalachten, sorry sind wir im Mittelalter?

    Man muss nicht im Mittelalter leben um Menschen abzuschlachten. Das beweisen die Menschen immer wieder, egal ob durch simple Morde, Kriege oder Amokläufe. Gewalt ist ein fester Bestandteil der Natur beziehungsweise der Welt.


    Sowas bezeichne ich als "wahnsinnig geworden". (beängstigend...)

    Inwiefern? Es ist wahr. Wenn "Gott" alleiniges Recht auf Bestimmung über Leben und Tod hat muss man ihn lediglich stürzen. Die Natur "Gottes" macht dies recht einfach.
    Wenn ich mich auf eine Stufe mit "Gott" stellen muss um über Leben und Tod bestimmen zu dürften tue ich das.


    Allein diese Aussage lässt dich auf das Niveau der Menschen sinken, die solche Taten begehen.
    Sowas nennt man im übrigen Gewissen und gut dass es das bei inigen noch gibt...

    Ich schreibe lediglich die Wahrheit. Mord an sich ist einfach und doch verhalten sich viele Menschen, als wäre es undenkbar, dass jemand einem anderen Menschen die Kehle aufschneidet oder seinen Schädel zerschmettert.
    Dann scheine ich so etwas wie ein "Gewissen" nicht zu besitzen. Ist wahrscheinlich besser so.

    das ist wie ich finde Justin Bieber toll, aber weils die anderen so sehen und ich ja nicht einer Meinung sein will bin ich voll der Justin Bieber-Hater.

    Du hast absolut gar nichts verstanden. Genau das ist eine der Verhaltensweisen die ich verachte. Ich lehne Werte und Normen ab weil sie für mich keinen Sinn ergeben und nicht, weil andere sie vertreten. Wenn ich eine Meinung vertrete ist mir egal, ob die Masse sie ebenfalls vertritt oder nicht.


    Um wieder etwas mehr auf das Thema "Gewalt" einzugehen. Die von dir erwähnte "gesetzliche Richtigkeit" ist mir egal solange ich keine Konsequenzen spüre. "Gesetze" sind von Menschen geschaffene Regeln um das Vergalten der Bevölkerung zu kontrollieren. Strafen sind ein Mittel um die Bevölkerung zur Einhaltung dieser Regeln zu zwingen. Das Rechtssystem ist letztendlich selbst eine Form der Gewalt. Sie wird lediglich akzeptiert weil man von Geburt an in diese Richtung manipuliert wird.
    Die Welt ist ein Konstrukt aus Manipulation und Gewalt. Menschen müssen durch Gewalt in ihrer Freiheit eingeschränkt werden damit dieses Konstrukt nicht zusammenbricht. Letztendlich ist das Gerede von "Freiheit" Abfall. Alle Menschen sind Opfer von Unterdrückung durch Gewalt.


    Den mit der Aussage, "man muss sich nur den passenden Moment aussuchen um unbemerkt jemanden zu töten oder es wie ein unfall aussehen zu lassen" wirfste alles über den Haufen, mit solch Einstellungen machste wirklich NICHTS besser.

    Stimmt diese Aussage etwa nicht? Menschen reagieren auf dieses Thema so als wäre das Töten eines Menschen eine gigantische Hürde, die man unter keinen Umständen bezwingen kann. Realistisch betrachtet ist es aber ziemlich einfach. Schwerer wenn man es unbemerkt tun will, aber in den meisten Fällen immer noch einfacher als Menschen zugeben.


    Menschen sagen, dass niemand dazu berechtigt ist, "Gott" zu spielen und über Leben und Tod zu entscheiden. Wäre es nicht gesetzlich verboten und hätte es irgendeinen Vorteil für sie würden sie sich aber gegenseitig abschlachten.
    In der Geschichte kam es immer wieder zu Usurpation. Menschen haben die Gewalt eines Staates "unrechtmäßig" an sich gerissen. Wenn also nur "Gott" über Leben und Tod entscheiden darf muss man sich lediglich zum Usurpator aufschwingen und "Gott" von seinem Thron stoßen.

    Ich verabscheue Rechtsextremismus. Was können Leute dafür, dass sie nicht in einem bestimmten Land geboren wurden und/oder gewisse äußerliche Merkmale, zum Beispiel die Hautfarbe, geerbt haben? Nichts. Es ist schwachsinnig, eine Person aufgrund ihrer Herkunft zu diskriminieren.


    Mittlerweile kann ich ohne Zweifel sagen, dass sowohl meine Mutter als auch meine Großeltern rechts veranlagt sind.
    Sie sagen zwar, dass sie nur die Flüchtlingspolitik und generell die Politik gegenüber Ausländern stört, was zum Teil verständlich ist, regen sich dann aber danach über Ausländer/Flüchtlinge selbst auf. Wenn ich sie darauf hinweise reden sie sich damit heraus, dass ich "dumm" bin und sie nur die Politik meinen. Wäre glaubhafter, wenn sie nicht Wörter wie "Kanaken" nutzen würden und sich tatsächlich auf die Politik und nicht die Menschen beziehen würden.
    Mein Großvater meinte heute sogar, dass man gegen Ausländer hetzen muss. Erwartet er tatsächlich, dass ich ihm nach solchen Aussagen glauben kann, dass er nichts gegen Ausländer hat?
    Dazu kommt, dass sie immer wieder aufs neue Fakten, die ihre Vorurteile widerlegen würde, ignorieren, obwohl ich ihnen bereits oft genug erklärt habe, warum sie falsch liegen. Letztendlich verläuft ihre Argumentation nach dem Prinzip "Ich habe nichts gegen Ausländer/bin nicht rechtsextremistisch, aber...". Erinnert mich sehr stark an gewisse Gruppen die Flüchtlingsunterkünfte niederbrennen, weil sie so "besorgt" sind.


    Erst neulich haben sie sich darüber beschwert, dass alle Flüchtlinge gewalttätig wären und froh sein sollten, in einem "friedlichen" Land zu sein (ich würde Deutschland nicht als ein "friedliches Land für Ausländer" bezeichnen, wenn ich das Verhalten und somit auch die Straftaten gegenüber Flüchtlingen betrachte). Ihr "Beweis": Massenschlägereien zwischen Flüchtlingen. Daraufhin habe ich ihnen erklärt, dass bei einer Massenschlägerei nicht zwangsläufig alle Beteiligten Schuld tragen, weil die Gewalt auch von einer Seite ausgehen und zum Zweck der Selbstverteidigung oder, wenn auch unverständlicher, zum Schutz anderer erwidert werden kann. Dann musste ich ihnen erklären, dass man nicht erwarten darf, dass sich Leute einfach zusammenschlagen lassen. Im Bezug auf Deutsche verstehen sie das, im Bezug auf Ausländer aber scheinen sie jegliche Logik zu verlieren.


    "Ausländer machen nichts und nehmen uns die Arbeitsplätze weg"... Davon abgesehen, dass sich diese beiden anscheinend gerne von Rechten/meiner Familie genutzten Aussagen widersprechen stimmen sie nicht einmal. Wenn ich mich nicht täusche dürfen Ausländer, Flüchtlinge ohnehin, zunächst nicht (offiziell) arbeiten und müssen eine Erlaubnis abwarten. Wurde auch von einer meiner ehemaligen Lehrerinnen, die viel mit dem Unterrichten der Flüchtlinge in der Umgebung zu tun hat, bestätigt. Außerdem müssen sie erst einmal eine Arbeitsstelle finden. Und sobald Ausländer auch in Deutschland arbeiten können gibt es auch einige, die sogar neue Arbeitsplätze schaffen. Selbst wenn dort eher andere Ausländer arbeiten so werden durch diese Leute keine "deutschen" Arbeitsplätze besetzt.
    Diese beiden Aussagen zeigen, dass man (viele) Rechte nicht zufriedenstellen kann. Wenn Ausländer nicht arbeiten sind sie Schnorrer die dem Land verwiesen werden sollten, aber wenn sie arbeiten stehlen sie Arbeitsplätze und sollten damit aufhören... Vielen Rechten ist dieser Widerspruch wahrscheinlich nicht einmal bewusst... oder sie wollen ihn zum Wohle ihrer schwachsinnigen Aussagen ignorieren.


    Ich verstehe nicht, was so schlimm daran ist, wenn Ausländer/Flüchtlinge in der näheren Umgebung leben. Ist nicht viel gefährlicher als wenn Inländer in der Umgebung leben. Das, was das Leben mit verschiedenen Nationalitäten tatsächlich "gefährlicher" macht sind vorurteilbehaftete Aussagen und Verhaltensweisen, die Probleme regelrecht provozieren.
    Außerdem ist es logisch, dass mit dem Steigen der Bevölkerungszahl auch die Kriminalität steigt, was sie nicht einmal so stark tut wie oft behauptet wird. Es ist lediglich so, dass negative Fälle eher auffallen und eher im Gedächtnis bleiben, besonders wenn die Leute die es lesen/hören bereits eine negative Einstellung zu Ausländern haben.


    Ein weiterer Punkt, über den sich auch meine Familie beschwert, ist, dass Ausländer/Flüchtlinge angeblich "alles" bekommen würden. Und woher nehmen sie diese Information? Die NPD behauptet es. Denn wenn eine rechte Partei, die bereits seit Jahren, wahrscheinlich seit ihrer Gründung, gegen Ausländer hetzt und seit neuestem Flüchtlingsunterkünfte besucht um die Leute dort zu beleidigen und zu provozieren, nur um daraufhin gegen sie zu hetzen und Behauptungen in die Welt zu setzen, ohne diese näher erklären zu können, muss es laut ihnen stimmen!
    Mir werfen sie aber vor, dass ich vollkommen verblendet wäre und nicht alles glauben sollte, was die Medien sagen/schreiben. Was ich nicht einmal tue. Ich urteile anhand meines Wissens und meiner Erfahrungen, ob ich etwas eher glauben oder eher nicht glauben kann. Sie hingegen scheinen sich blind darauf zu verlassen, dass eine ausländerfeindliche Partei die Wahrheit sagt wenn es um die Lebenssituation der Ausländer geht.
    Außerdem konnte die bereits erwähnte Lehrerin bestätigen, dass diese Aussagen, zumindest in meiner Umgebung, nicht mehr als starke Übertreibungen waren. Mehrere Wochen nach Einzug verfügten manche Flüchtlingswohnungen hier nicht einmal über richtige Möbel.


    Und selbst wenn Ausländer bevorzugt werden ist es nicht die Schuld der Ausländer selbst sondern die Schuld der Politik. Die Ausländer profitieren lediglich davon, könnten aber auch nichts daran ändern wenn sie wollten.
    Es ist vollkommen legitim, sich über bestimmte Aspekte der Ausländer- und Flüchtlingspolitik zu beschweren. Ich selbst bin auch gegen die momentane Flüchtlingspolitik, weil sie die Kapazität sprengt und selbstzerstörerische Maße annimmt. Sowohl einzelne Personen als auch Länder müssen erst an sich selbst denken, bevor sie überhaupt daran denken, sich für andere aufzuopfern. Das rechtfertigt aber keine Hetze gegen diejenigen die aus ihrem Land flüchten weil Krieg oder andere schwerwiegende Probleme sie bedrohen. Sollten diese Leute etwa lieber nichts tun und sich womöglich abschlachten lassen? Das kann man von keinem Wesen mit einem Überlebensinstinkt erwarten.


    Dieser Beitrag geht zwar stark in Richtung Flüchtlinge, aber letztendlich sind Flüchtlinge ebenfalls Ausländer und rechtes Gedankengut profitiert sehr stark von der momentanen Situation und der Unzufriedenheit der Bevölkerung.

    all ihre Aussagen sind in meinen Augen Aufmerksamkeitshasche und wenn du mehr ihrer Beiträge über einen längeren Zeitraum liest, geht dir vielleicht dasselbe Licht auf

    Ein Licht, so hell dass es vor der Wahrheit blendet. Letztendlich ist es ohnehin irrelevant, was du von mir und meinen Aussagen hältst. Es wäre aber womöglich interessant zu wissen, was genau an meinen Aussagen für deine Anschuldigungen spricht. Ich bezweifle, dass du mir sonderlich gute Argumente nennen kannst.


    NEIN! Sie ist definitiv nicht die einzigste!

    Habe ich auch nie behauptet. Eine andere Person so weit ich mich erinnern kann auch nicht. Also was willst du damit sagen?


    Ich schiebe das mal auf das Alter, ich sehe Sie ist 16

    Wieder einmal nutzt jemand mein Alter als Argument. Würdet ihr das auch schreiben, wenn mein Denken der Norm entsprechen würde? Wahrscheinlich nicht. Dann würde mein Denken ja akzeptiert werden und es bestünde kein Grund für euch, um nach irgendwelchen lächerlichen "Argumenten" dagegen zu suchen. Wenn eine Person akzeptiert wird ist ihr Alter egal, aber wenn sie nich in euer Bild passt ist das Alter plötzlich ein wichtiger Faktor, der an einer Denkweise zweifeln lässt.


    Sie schreibt NUR gegen die Masse

    Weil die "Masse" aus Müll besteht. Wenn die Masse irgendeine Meinung vertritt die ich ebenfalls vertrete werde ich meine Meinung nicht ändern, nur weil sie mit der der Masse übereinstimmt. Mir fallen jedoch nur wenige bis keine Punkte ein, in denen mein Denken mit dem der Masse übereinstimmt. Also schreibe ich logischerweise gegen die Masse. Für die Masse zu schreiben wäre recht sinnlos, wenn man nicht mit ihrer Meinung und/oder ihrem Verhalten übereinstimmt.


    Also das geschriebene weicht von jeder Norm a

    Ist mir bewusst. Ist aber kein Argument gegen meine Glaubhaftigkeit, falls du darauf hinaus wolltest.


    Sie ist so verletzt und zeigt sich dennoch so offen?

    Wollte ich ohnehin an meinem Profil ändern, habe es aber immer vergessen. Zum einen dachte ich, dass es Leute womöglich davon abhalten könnte mich auf bestimmte Weisen zu nerven und zum anderen bin ich teilweise sehr perfektionistisch. Da mich Leute jedoch ohnehin auf andere Weise nerven und ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass Perfektionismus in diesem Bereich nicht notwendig ist, habe ich es geändert.
    Was Diskussionen betrifft: Zum einen lassen sich bestimmte Meinungen mit einer gewissen "Offenheit" besser verteidigen/erklären (denke ich) und zum anderen habe ich mit schriftlicher Kommunikation weniger Probleme als mit verbaler. Wirkliche "Offenheit" werde ich jedoch nie zeigen.

    Kennst du ihre Geschichte?

    Irrelevant. Mobbing wird durch nichts gerechtfertigt.


    Wenn du selber mit einer solch extremen Gewalteinwirkung drohst, bist du selber nicht besser als sie

    Falsch. Ich drohe mit Gewalt weil diese Menschen es aufgrund ihrer Taten verdienen. Sie drohen ohne verständlichen Grund mit Gewalt und rechtfertigen diese dann damit, dass man "nicht normal", "hässlich", "eine Streberin" oder sonstiges ist.


    aber du kannst sie nicht alle umbringen, nur weil dir nicht passt, wie sie mit dir umgehen.

    Ich kann sie nur nicht umbringen, weil ich die gesetzlichen Konsequenzen nicht sicher umgehen kann. Um genauer zu sein könnte ich sie umbringen, wenn ich eine radikale Änderung in meinem Leben in Kauf nehmen könnte.


    Also bitte ich dich, diese Menschen, die dir so viel Leid zugefügt haben, zu vergessen.

    Nein. Ich will nicht vergessen. Egal wie grässlich es ist, es ist Teil meines Lebens und somit ein Teil dessen, was mich zu der Person macht die ich bin. Es zwangsweise zu vergessen wäre, als würde ich einen Teil meiner Selbst aufgeben.


    So diverse Aussagen und Denkweisen widersprechen deiner Äußerungen.

    Welche?


    sorry so machst du dir NUR Feinde

    Ich weiß.


    dass du in deiner Denkweise, gerade durch die Vergangenheit eingeschränkt bist ist ok

    "eingeschränkt"? Wahrscheinlich gerade durch meine Vergangenheit habe ich die Natur der menschlichen Gesellschaft erkannt.


    Denn es gibt Menschen im leben, die meinen es mit Ihrer nächstenliebe ernst!

    Und? Dann gibt es auch Leute, die ohne Sinn "Hilfsbereitschaft" und "Freundlichkeit" zeigen. Vollkommen unverständlich und ändert nichts an meiner Lage oder meiner Weltanschauung.


    Du weißt nicht was du durch unbedachtes Handeln alles auslöst!

    Das ist mir durchaus bewusst. Ich kenne die Konsequenzen und würde, wenn ich mich dazu entschließen sollte, wahrscheinlich bedachter handeln. Im Notfall würde ich mich auch auf meine Familie beschränken. Wesentlich einfacher als Leute, die ich nur innerhalb eines Gebäudes voller Menschen antreffen kann. In meinem Haus kann ich einfach den Tag wählen, ab dem das geringste Risiko besteht dass ihr Tod in nächster Zeit auffällt und sie früh morgens im Schlaf umbringen. Es gäbe auch genug potenzielle Waffen im Haus. Neben dem Ofen befindet sich unter anderem eine Axt, die mein Großvater zum Hacken von Fleisch benutzt. Am Verwendungszweck würde sich also nicht viel ändern.


    aber mir wurde beigebracht, dass man helfen muss.

    Wurde mir ebenfalls beigebracht. Ich verfüge aber über genug eigenen Willen um mich über diese "Erziehung" hinwegzusetzen, wenn diese "Erziehung" für mich Müll ist oder die Missachtung dieser mir sinnvoller erscheint.


    Ich hoffe einfach, dass man auch solch einen Hass irgendwann überwinden kann..

    Warum solle man das tun? Solche Menschen haben es verdient, gehasst zu werden.

    De facto ist es also unmöglich dass etwas gegen den Willen Gottes geschehen kann.

    Und somit kann das Kriterium "gut/gütig", dass dem kirchlichen Gott immer wieder angeheftet wird, nicht erfüllt werden. Das wird deutlich, wenn man all das Leid auf der Erde betrachtet. Täglich geschieht jemandem ungerechtfertigtes Leid. Würde ein "gütiger" Gott, der alle Menschen liebt, so etwas vorherbestimmen? Würde ein "guter" Gott vorherbestimmen, dass seine "geliebten Schöpfungen" sich gegenseitig quälen und abschlachten?
    Das Kriterium "liebt alle seine Schöpfungen gleich" kann somit auch nicht zutreffen, weil mit solchen Entscheidungen eindeutig bestimmte Menschen gegenüber anderen bevorzugt werden. Manche Menschen haben ein beinahe durchgehend "gutes" Leben, während andere sich ihr gesamtes Leben lang quälen müssen und womöglich ihre einzige verbliebene Möglichkeit im Selbstmord sehen. Wer würde die Schuld daran tragen, wenn alles nach dem "Willen Gottes" geschehen würde? Gott. Weiterhin ist Selbstmord meines Wissens nach laut der Bibel eine schwerwiegende Sünde und Gotteslästerung. Wer wäre im Fall einer vollkommen vorherbestimmten Abfolge von Geschehnissen daran Schuld, dass diese Person diese "Sünde" begangen hat? Gott. Derjenige, der Menschen zu Sünden "verleitet", wäre als nicht der Teufel, wie es beschrieben wird, sondern "Gott" selbst. Er hätte vorherbestimmt, dass Satan gegen ihn rebelliert. Er hätte den Sündenfall vorherbestimmt. Seine angeblichen "Strafen" wären also lediglich lange zuvor geplante Ereignisse und die "Sünden" nicht mehr als eine Rechtfertigung. Auch die Qualen, die Sünder angeblich nach dem Tod erwarten, wären von "Gott" geplant, ebenso wie die Verachtung, die solchen Leuten entgegengebracht wurde/wird, obwohl diese Menschen laut der Bibel eigentlich nichts dafür können.
    Handelt es sich etwa noch um einen "guten und gütigen" Gott, wenn dieser seine "geliebten" Schöpfungen als Spielfiguren missbraucht und die ganze Schuld auf andere lenkt?


    Einen kirchlichen Gott zu widerlegen dürfte ein ähnlich aussichtsloses Unterfangen sein, wie ihn zu beweisen.

    Angesichts der Geschehnisse auf der Welt kann man einem Gott, der exakt den kirchlichen Vorstellungen entspricht, ausschließen. Es können nicht alle Kriterien auf "ihn" zutreffen. Aussagen wie "Gott kann man nicht mit Logik ergründen" sind lediglich Ausreden, die entstehen, weil logisches, rationales Denken der größte Feind eines widersprüchlichen Glaubens ist.

    Er beendet es nicht, weil er die Konsequenzen absehen kann, die noch schlimmer wären. -> allwissend, allmächtig, gut.

    Wenn er allmächtig ist sollte er in der Lage sein, diese Konsequenzen ebenfalls zu verhindern. Zumindest sollte das für ein allmächtiges Wesen kein Problem darstellen, ein allwissendes Wesen sollte sich über diese Möglichkeit im Klaren sein und ein "gutes" und gütiges Wesen, das alle seine Schöpfungen liebt, würde zu Gunsten eben dieser handeln. Der Gott aus kirchlicher Sicht sollte damit bereits widerlegt sein, weil angesichts der Geschehnisse auf der Welt nicht alle Kriterien eines solchen Gottes auf ihn zutreffen können.
    Ein Schöpfer des Universums ist weitaus wahrscheinlicher.


    ein Bisschen mit Quark

    Eindeutig mehr als "ein Bisschen".

    Trainer. Das Dasein als Koordinatorin hätte zu viele Aspekte, die mich abstoßen. Dias Zurechtmachen, das Einstudieren einer Choreographie... Ich mag Wettbewerbe nicht. Weder im Spiel noch im Anime. Kämpfe sind für mich weitaus interessanter und spannender. Man kann zwar taktisch vorgehen, muss aber auch auf unvorhersehbare Situationen eingehen können, besonders wenn man es auf einen "realistischen", nicht rundenbasierenden Kampf wie er in einer realen Welt stattfinden würde überträgt. Bei Wettbewerben hingegen muss man lediglich eine Choreographie einüben und darauf achten, dass diese möglichst schön aussieht.
    Ein weiterer Punkt ist die Wahl der Attacken. In einem Kampf setzt man die Attacken ein, die stark sind beziehungsweise einem in der jeweiligen Situation einen Vorteil verschaffen. In einem Wettbewerb wählt man die Attacken danach, ob sie "schön" sind oder nicht. Und trotzdem muss man sich zumindest ansatzweise mit dem Kampf auseinandersetzen, damit man sich relativ sicher von Stadt zu Stadt begeben kann. Warum sollte es mich überhaupt interessieren, ob die Attacken meiner Pokemon als "schön" oder "elegant" eingestuft werden? Ein Angriff soll effektiv sein. Bei Angriffen besteht wahre Schönheit für mich darin, dass sie meine Gegner ihrem Ende näher bringen.
    Wettbewerbe würden nicht in meiner Natur liegen.

    Für den Typ Fee schon, aber was ist mit Stahl und Unlicht?
    Warum konnte Biss in der 1. Generation keine Geister treffen?
    Warum wurde Magnetilo nur normal von Feuer getroffen?
    usw.

    Die von dir genannten Dinge ergeben nur dann keinen Sinn, wenn man die Anzahl der Dimensionen auf zwei beschränkt - wofür es keinen Grund gibt. Oder wurde innerhalb der Spiele irgendein Hinweis auf die genaue oder ungefähre Anzahl der Dimensionen gegeben? Meines Wissens nach nicht. Theoretisch kann jeder Spielstand eine eigenständige Dimension sein, es kann aber auch sein, dass ihre Anzahl winzig ist. Es gibt schlichtweg keine genaueren Informationen. Man kann lediglich anhand der in Generation 2 und 6 hinzugekommenen Typen schlussfolgern, dass es mindestens drei Dimensionen geben muss: Eine für Generation 1, eine für die Generationen 2 bis 5 und eine für Generation 6.

    Ich bin 16 (und somit noch minderjährig) und sehe kein Problem darin. Ich habe mit dem Verfassen dieses Beitrags ungefähr um 04:10 Uhr begonnen, weil ich dieses Thema auf meiner Suche nach einem Mittel gegen meine Langeweile entdeckt habe.
    Abgesehen von der minimalen Müdigkeit die ich gerade verspüre gibt es nichts, was dagegen sprechen würde, bis nach Mitternacht wach zu bleiben oder eine Nacht lang gar nicht zu schlafen, auch wenn ich heute um 08:00 Uhr aufstehen muss. Ich bin kein Mensch, der Unmengen an Schlaf benötigt um zu funktionieren. Außerdem habe ich ohnehin Probleme damit, einzuschlafen. Wenn ich also nicht sehr früh aufstehen muss sehe ich keinen Sinn darin, mich dazu zu zwingen. Da kann ich mich in den Stunden, die ich ansonsten mit Einschlaf-Versuchen verschwenden würde, auch mit irgendetwas ansatzweise Produktivem oder Interessantem beschäftigen.
    Wenn man jedoch relativ viel Schlaf benötigt ist kontraproduktiv, wenn man nicht ausreichend schläft. Sich bis spät in die Nacht im Internet aufzuhalten bedeutet aber nicht, dass man zu wenig Schlaf bekommt. Wenn man nicht früh aufstehen muss kann man diesen Schlaf auch einfach am Vormittag nachholen, wenn man ihn denn benötigt.




    Allerdings würde ich, wenn ich der Vater dieser Kinder wäre, darauf bestehen, das meine Kinder während der Schulzeit einen vernünftigen Schlafrhytmus haben und der ist nicht gegeben, wenn man während der Schulzeit hier bis spät in die Nacht im Internet rumhängt.

    Auch wenn man das nicht tut ist ein "vernünftiger Schlafrhytmus", wie die meisten ihn definieren, nicht unbedingt gegeben. Während der Schulzeit sitze ich nur bis ungefähr 21:30 Uhr oder 22:00 Uhr an meinem Laptop. Ich muss um 6:00 Uhr aufstehen. Wie viele Stunden Schlaf bekomme ich ungefähr? 5-6. Weniger als man eigentlich haben sollte. Manche Leute können einfach keinen "vernünftigen Schlafrhythmus" einhalten, wie die meisten ihn sich vorstellen. Außerdem variiert dieser von Person zu Person. Manche benötigen viel Schlaf, manche nur relativ wenig. Ich habe einmal in der Schulzeit mehrere Tage lang nicht geschlafen und hatte keine Probleme. Ich versuche zwar trotzdem, in der Schulzeit mehr SChlaf als sonst zu bekommen, aber wirklich benötigen würde ich ihn kaum.

    das einige ja anscheinend überhaupt nicht auf ihr Aussehen achten...

    Man kann auch auf das eigene Aussehen achten, ohne sich von jedem Modetrend mitreißen zu lassen.
    Ich habe im Normalfall nichts dagegen, wenn meine Kleidung abgenutzt aussieht oder meine Haare nicht perfekt gekämmt sind. Ich benutze keinerlei Make-Up und poliere meine Schuhe nicht auf Hochglanz, bevor ich das Haus verlasse. Bedeutet das etwa, dass ich nicht auf mein Aussehen achte?


    aber ich finde gerade in der heutigen Gesellschaft, sollte man sich wenigens ein BISSCHEN anpassen. Sonst hat man es leider oft ziemlich schwer

    Damit redest du lediglich das Verhalten der Leute schön, die es Leuten, die sich nicht mitreißen lassen, so schwer machen. Indem man sich an die Masse anpasst gibt man dieser nach. Man zeigt der Masse somit lediglich, dass sie Erfolg damit haben, Menschen mit anderem Geschmack das Leben schwer zu machen.


    Also was ich damit sagen will, ist, dass man nicht unbedingt wie der letzte Herr Hempel rumlaufen sollte

    Definiere "der letzte Herr Hempel".