Beiträge von VRaptor

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    @VRaptor
    Manche Profs lassen sich ja mit sich reden und beurteilen die Einzelleistungen. Wenn du an einen gerätst, der nur die gesamte Teamleistung bewertet, zieht dich ein fauler Sack runter für den du arbeiten musst. Ich finde, dass man das durchaus sagen darf, wenn nur einer zum Treffen kommt und damit nur 2/4 arbeiten.

    Die Vortragsleistung wird auch manchmal getrennt bewertet, nur eben nicht wie viel man zum Vorbereiten gemacht hat. Dafür meine Lehrer zu faul ;) .
    Ich weiss nicht ob Profs motivierter sind, oder ob an Unis die Leute freiwillig mitarbeiten...


    Wie ich allerdings geschrieben habe, man muss sich mit so etwas arrangieren und mir ist meine Note wichtiger als gerechte Arbeitsverteilung. :)



    Nochmal zum ursprünglichen Thema:
    Ich denke es ist oft schwer zu unterscheiden ob Jemand seine bescheidenheit nicht gut ausdrücken kann, oder falsch bescheiden ist. Man sieht sich leider selbst nicht und denkt anders von sich als der Rest einen sieht. Oft ist man einfach nur stolz auf sich, oder recht selbstsicher und zeigt das. Viele fassen das schnell als Arroganz auf.

    @VRaptor
    Schulteamarbeiten sind aber meist anders als Uni/Arbeiteamarbeiten. In der Schule hasste ich das auch, weil alle Arbeit an mir hängen blieb, aber sobald man älter ist, ändert sich das meist und die Leute sind kompetenter. :D
    Ich studiere Biologie und mir ist klar, dass Naturwissenschaften nicht ohne Teamfähogkeit auskommen, gegen das gängige Klischee, aber ich freu mich drauf, weil man nur voneinander profitieren kann. Außerdem lernt man schnell Leute kennen, die privat voll cool sind, ohne dass man noch mit ihnen gearbeitet hat. XD

    In der Schule läuft das in den meisten Gruppen von mir eher nach dem Motto: "Die einen sind das Team der/die andere das Work" :P . Besonders bei Referaten habe ich einige interessante Erfahrungen gemacht. Man trifft sich zur vorbereitung, von 4 Leuten kommt nur einer und man stellt fest, man hat keine Ahnung wie man die Aufgaben aufteilen soll. Man bekommt eine tolle Idee, schreibt das auf und der andere sitzt daneben und kann nichts tun.
    Nachdem man dann für 4 Leute Texte vorbereitet hat, sehen die anderen Beiden ihren Text am Tag der Präsentation zum ersten Mal.
    Auf der einen Seite, will man nicht arrogant wirken und sagen "ich habe das alles alleine gemacht", immerhin war einer da und hat geholfen, ich wusste nur nicht wie ich ihn integrieren kann. Auf der anderen Seite ist es (aus meiner Sicht) die Wahrheit.

    Warum sollte man überhaupt im Team arbeiten? Alleine zu arbeiten ist meiner eigenen, bisherigen Erfahrung nach in allen Fällen besser und ertragreicher. Teamarbeit bringt Probleme mit sich, die man als Einzelne/r nicht hat. Man ist auf die Kooperation anderer angewiesen, muss Zeit damit verschwenden, sich untereinander auszutauschen...

    Prinzipiell teile ich die Einstellung, lieber alleine zu arbeiten. Man kann sich alles einteilen wie man das möchte und muss sich nicht mit Meinungsverschiedenheiten ausseinandersetzten.


    Allerdings ist ein einzelner Mensch schwach, ohne unsere Gesellschaft wäre der Mensch längst ausgestorben. Momentan leben wir in einer (wenn man die Geschichte der letzten paar hundert Jahre betrachtet) auffallend langen Friedenszeit. Mal sehen wie lange das noch währt, im Krieg würde man mit so einer Einstellung nicht weit kommen. Man muss natürlich immer auf für sich selbst sorgen, allerdings geben viele Kontakte einem immer einen Vorteil.


    Zudem ist es natürlich, wie bereits erwähnt, im Arbeitsleben nahezu unmöglich ohne Teamarbeit zu arbeiten. Man muss es nicht mögen, sollte allerdings einen Weg finden/haben sich damit zu arrangieren.

    @VRaptor: Ich schreibe nochmal das, worauf ich hinauswill. Du schreibst das Leben wäre ohne Gefühle trostlos. Trost und Trostlosigkeit sind jedoch beides Gefühle, sie wurzeln darin, dass wir uns trostlos fühlen. Versetzen wir uns nun in eine Person hinein, die keine Gefühle hat, so könnte sie sich gar nicht trostlos fühlen, weil sie ja keine Gefühle hat.
    Zu sagen, dass das Leben ohne Gefühle trostlos wäre, ist also nicht logisch. Es ist, als sagte man zu seinem I-Phone-Siri: Muss ja ziemlich trostlos sein ohne Gefühle.


    Ein Gefühl an sich ist ja außerdem nichts beeindruckendes. Es entspringt genauso dem Hirn und genauso einer Berechnung des Gehirns. Es soll, wie gesagt, möglichst schnell den Körper motivieren, eine bestimmte Handlung auszuführen oder zu unterlassen.
    Es ist eher das, was buchstäblich dahintersteht, nämlich, dass wir Gefühle bewusst wahrnehmen. Dass wir fähig sind, noch ein Gefühl bzgl. dieser Gefühle zu entwickeln. Das ist eben das, was man Bewusstsein nennt. Was auch immer das dann konkret sein mag.

    Das trostlos war nicht auf "man fühlt sich dann so und so" bezogen, sondern auf meinen jetztigen Blickpunkt darauf. Selbstverständlich fühlt man dann nicht, aber was tut man dann? Was gäbe es ohne Gefühle für dich im Leben? Man wäre, wie du bereits mit I-Phone-Siri beschrieben hast, eine organische Maschine. Und ich will keine Maschine sein, natürlich wäre mir es dann egal, aber es geht ja um die Meinung die ich jetzt habe. Es ist ähnlich wie mit dem Tod, wenn man lebt will man es nicht sein, wenn man es dann ist, ist es einem egal.


    Ich sage jetzt einfach mal mir geht es gut. Ohne Gefühle geht es mir dann normal, weder gut noch schlecht, was würde ich wohl bevorzugen?


    Klar, wir werden durch unsere Gefühle gewissermaßen getäuscht. Sie verleiten uns zu Dingen die wir ansonsten villeicht nie tun würden.
    Bei dem darauffolgenden Teil verstehe ich nicht ganz was du damit ausdrücken möchtest.

    Der Selbsterhaltungsstrieb ist doch eher ein Urinstinkt, den jedes Tier bzw. Lebewesen besitzt. Eine Ameise fragt sich auch nicht, ob ihr Leben einen Sinn macht, sie lebt einfach und... naja, sie macht halt, was gemacht werden muss.

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie der Mensch von Instinkt, Gefühl oder Logik geleitet wird und was zählen würde ohne sie. Wenn man auch ohne Gefühle einen Selbsterhaltungstrieb hat, würde man vermutlich weiterexistieren. Dennoch wäre es recht trostlos oder? Was wäre dann noch tolles im Leben :( ? Selbstverständlich bräuchte man nichts "tolles" mehr, tut man aber tot auch nicht. Nur verbraucht man tot weniger Ressourcen.

    Im Grunde habe ich das doch schon erklärt oder? Ohne Gefühle hätten wir keinen Selbsterhaltungstrieb mehr, dann würde wir ganz einfach dazu kommen das es sinnlos ist zu Leben. Logisch betrachtet hat Leben also nichts positives an sich.


    Wie gesagt das ist nur meine Meinung, wenn du das anders siehst ist das okay.

    Habe mir gestern Majora's Mask gekauft.Äh, ne, sterben muss ich sowieso, dann werde ich für alle Ewigkeiten unumkehrbar tot sein. Warum also das, was man nur einmal tut, vorzeitig abbrechen?
    Was mir Kraft gibt, weiterzuleben? Gar nichts. Ich empfinde das Leben nicht als Bürde, deshalb muss mir auch niemand Kraft zusprechen.

    Eine Bürde ist es für mich auch nicht.
    Aber ich will mein beschränktes Leben eben Nutzen um etwas zu tun.
    Wenn du nicht jetzt sterben willst, ist Leben etwas positives für dich oder? Wäre es das für dich ohne Gefühle?

    Beim ersten Punkt stimme ich dir zu. Beim zweiten Punkt würde ich widersprechen. Gefühle sind Dinge, die uns generell schnell zu etwas auffordern sollen. Ein Schmerz ist ja nur deshalb vorhanden, weil der menschliche Körper verletzlich ist. Ein Schmerz bedeutet also: Zieh dich zurück, sonst wird das negative Folgen für Leib und Leben haben.Bei Glücksgefühlen funktioniert es prinzipiell genauso. Sie werden ausgelöst, wenn wir etwas wie Erfolg verspüren. Z.B. wenn wir unser Ansehen steigern können, etwas Gutes essen oder etwas gelernt haben. Ich würde sogar sagen, dass das meiste sich darauf zurückführen lässt, dass man lernt. Spiel ist evolutionär sinnvoll, weil man wichtige soziale und motorische Fähigkeiten lernt, deshalb ist man glücklich dabei.


    Der Satz "Ohne Gefühle ist es sinnlos zu leben" macht nur dann Sinn, wenn man ohne Gefühle auch Langeweile im Leben verspüren würde. Ein Mensch, der keine Gefühle hat, würde allerdings gar nicht daran zerbrechen, dass er keine Gefühle hat, weil das eine Gefühlserregung voraussetzt.
    Insofern können Gefühle auch nicht wirklich einen Sinn haben. Bzw. der Sinn wäre sehr zirkulär. Er wäre wie ein magischer Regenschirm, der es immer nur dann regnen lässt, wenn man ihn aufspannt. Wäre er also nicht da, wäre er auch sinnlos (plakatives Beispiel, mir fiel nichts besseres ein xD).

    Das meinte ich nicht so ganz ;)
    Natürlich dienen Gefühle der Selbsterhaltung. Deshalb sind sie nicht weniger schön oder?


    Um nicht aneinander vorbei zu diskutieren, weshalb lebst du? (Nein nicht warum du geboren wurdest ;) , sondern was gibt dir Kraft weiterzuleben?



    es gibt ein belohnungssystem in deinem gehirn.Wenn du überlebenswichtige handlungen ausübst (bspw essen), dann wird in deinem gehirn ein stoff ausgeschüttet der dich glücklich macht.
    Würde essen dein gefühlsleben nicht positiv beeinflussen, hättest du ja keinen anreiz etwas zu essen.
    Also würde ich schon sagen, dass positive gefühle auch der selbsterhaltung dienen.


    Meinen Beobachtungen nach, geht die natur auch nicht so vor, dass sie irgendetwas erschafft, dass dann keine aufgabe oder funktion hat - sie verwendet nämlich immer nur so viel kraft wie nötig, und niemals mehr, um dass zu erreichen was sie will.

    Mist :P ich hab mich falsch ausgedrückt.
    Wie ich schon in diesem Post geschrieben habe: Weshalb lebst du? Würde es dir reichen weiter zu existieren einfach nur um fortzubestehen? Mir nicht, ich brauche dabei Glücksgefühle oder auch Schmerz.

    Nun, ich glaube das Gefühle notwendig sind,
    1. haben sie durchauseinen praktischen Nutzen, sie hindern uns daran einfach zu sterben. Sie warnen uns vor Gefahr durch Schmerzen etc.
    2. Wenn ich nachdenke, stelle ich fest das der einzige Sinn des Lebens in unseren Gefühlen steckt. Alles vergeht, deshalb kann man nicht auf etwas Dauerhaftes hinarbeiten. Ansonsten dienen die meisten "sinnvollen" Sachen zur Selbsterhaltung oder der Erhaltung des Lebens.
    Die einzigen Sachen die sogesehen nicht der Selbsterhaltung dienen sind Dinge die positive Gefühle auslösen beispielsweise Sport: Wo wäre ohne Gefühle der Sinn dahinter mit einem Schirm einen Berg runterzuhüpfen??? Der Sinn besteht in dem Lebensgefühl das wir dadurch bekommen.
    Ohne Gefühle ist es sinnlos zu Leben, da Leben kein echtes Ziel hat. Nur die Freude an ihm gibt ihm einen Sinn.


    Dies ist selbstverständlich nur meine Meinung ;)

    Ob unsere Gesellschaft herzlos ist? ja, zwangsläufig.
    Erstens kann die Gesellschaft gar kein Herz haben da sie keine individuum ist :D , nein damit meine ich nicht das Organ, sondern dass jeder Teil der Gesellschaft ein anderes Herz hat und mit verschiedenen Dingen anders umgeht. Der eine entscheidet aus Mitleid, der andere rational. Es gibt immer negative Konsequenzen für andere, deshalb werden immer Leute die Gesellschaft als herzlos empfinden.
    Zweitens ist der Sinn von einer Gesellschaft Fortschritt und der schaut eben nicht nach den Armen solange es ihn nicht behindert.

    Die logischste Vorstellung ist das einfach "zapp" die Lichter ausgehen, immerhin sind wir auch nur hochkomplexe organische Maschinen.


    Allerdings kann man natürlich dagegen argumentieren: das Jenseits entzieht sich schlicht unserer Vorstellungskraft, da wir (logischerweise) noch nichts in dieser Richtung erleben konnten.


    Ich persönlich hoffe, dass man irgendwie wiederkommt. 1. würde man so die eigenen Konsequenzen selber zu spüren bekommen(bsp: Klimaerwärmung, selbstverständlich ist man nur minimal selber schuld, dennoch finde ich es gerecht) und 2. finde ich einfach die vorstellung schön das man nicht einfach "weg" ist.


    Ich weiss nicht ob sich das im Alter ändert, oder ob das zum erwachsen werden gehört. Jedenfalls gefällt es mir nicht nur eine Chance zu haben und nie die Welt zu einem anderen Zeitpunkt kennenzulernen. Auch wenn man sich vielleicht nicht erinnert.

    Lasst uns alle die Gesellschaft verlassen und als Tiere jeder für sich dahin leben! Keine politik Probleme mehr und Selbstbestimmung! :P


    Nein, ich denke das Hauptproblem besteht darin, dass es zu viele Meinungen gibt und zu wenig Möglichkeiten Kompromisse zu bilden. Es wird immer jemand verprellt und da es mehr als ein Problem gibt, wird jeder irgendwann einmal nicht seinen Willen bekommen. Dadurch kann man wohl kaum die "perfekte Partei" finden, was allerding doch irgendwie der Wusch ist oder?
    Ausserdem geht es vermutlich vielen gegen den Strich, dass über ihren Kopf hinweg entschieden wird. Mich jedenfalls regt es auf wenn erzählt wird "Deutschland will..." weil Merkel das sagt. Deutschland ist keine Person, es will nicht als ganzes, die Konsequenzen muss es allerdings als ganzes ertragen.
    Dazu muss man dann aber auch sagen: wer das nicht will, der kann handeln. Aufgrund unserer Demokratie sind wir in der Lage selber in die Politik zu gehen, wenn euer Problem auch von anderen gesehen wird, sollte man (theoretisch) Erfolg haben. Wer diesen Aufwand nicht will, scheint nicht sonderlich gestört durch die Regierung zu sein.


    Einen "starken Mann" will ich aus verschiedenen Gründen nicht. Zunächst einmal glaube ich nicht das schnelle (und dadurch auch oft unüberlegte) Entscheidungen notwendig sind, die Lage kann an vielen Stellen momentan eskalieren, mit mehr beteiligten Personen kommen auch mehr Ansichten, dadurch werden mehr Aspekte bedacht und villeicht kommt auch eine Lösungsmöglichkeit.
    Zudem würde so etwas unvorhersehbare veränderungen bringen, momentan geht es mir gut, da will ich keine Veränderungen.


    Was die Freiheit bei Wahlen betrifft: Klar die Medien beeinflussen uns, so gesehen werden wir aber immer beeinflusst. Wir werden nie eine völlig freie Entscheidung treffen und das ist es was uns zu Individuen macht. Besonders die Eltern beeiflussen uns.
    Ganz verhindern kann man die Beeinflussung der Medien also nicht, wer ein möglichst objektives Bild haben möchte, sollte einfach möglichst kritisch sein und immer die Gegenseite betrachten.


    (ich hoffe, das ist jetzt nicht völlig unverständlich geschrieben :blush: )

    Auf Platz eins ist bei mir Folipurba,ich mag Pflanzenpokemon und es strahlt so eine Ruhe aus. Auf dem zweiten Platz kommt Evoli selbst, es ist super niedlich (zwischending aus Hase und Fuchs ;D ) und hat als "Gegenstarter" zu Pikachu einen besonderen Platz(Gelbe Edition). Auf dem dritten Platz ist Glaziola, bei ihm habe ich ähnliche Punkte wie bei Folipurba, ich mag Eistypen und seine Optik gefällt mir.
    Auf CP habe ich jetzt nicht geachtet, da ich keine Evolition in mein Team aufzunhemen plane.

    Ich finde bei den weiblichen Protagonisten die aus Smaragd und S/W am besten, bei den Männlichen ist es Rot und auch der Protagonist aus S/W. Bei denen hat mir gefallen, dass sie erwachsener wirkten, ich weiss nicht stellt euch vor ihr seid ein Boss von einer Verbrecherorganisation und die Protagonistin aus S2/W2 macht euch fertig. Das macht die Story einfach lächerlich, auch bei AS/OR konnte ich nur schwer darüber hinweg sehen, dass ein "Kleinkind" die Welt rettet. Das nimmt den ganzen die Ernsthaftigkeit.


    Maike und Rot sind zwar offensichlich auch noch Kinder, wirken allerdings erfahrener.
    Nicht das Kinder schwächer sind, da sie nicht selber kämpfen spielt das Alter nur eine geringfügige Rolle, aber die Story wird lächerlich mit zu jungen Helden. (Besonders wenn Troy in AS/OR sich "auf dich verlässt", der Champ braucht hilfe von einem 10 jährigen)

    Ich werde (welch ein Wunder) Geckarbor nehmen. Der kleine Gecko ist schon so eines meiner Lieblingspokemon, wenn ich es dann noch zu Reptain entwickeln kann ist es perfekt. Mit Agilität hatte ich in Himmel nie Probleme und hab in der Story eigentlich nur bei Darkrai und der Gilde einen Belebersamen benötigt, das gleicht die vielen Schwächen aus. Besonders in Monsterräumen hilft Agilität enorm, auch Kugelsaat ist ganz nützlich, muss man leider als TM finden.

    Im Grunde finde ich "Tierlaute" besser als sie ihren Namen sagen zu lassen. Ein Specht sagt ja auch nicht "Specht, Spespespespeeeecht!"( ;D ) .
    Leider geben viele Pokemon recht seltsame laute von sich die man ihren Stimmbändern garnicht zutraut (Karnimani?!?). Besser wäre es wenn sie allen Pokemon mal einen natürlicheren Ruf verpassen würden der auch passt, besonders weil bei den früheren Gens sich viele Pokemon recht gleich anhören.
    Es gibt doch auch gut gelungene "Stimmen", beispielsweise Lumineon, Dialga.

    Gegen die neuen Pokemon prinzipiell nichts, aber ich finde es schade wenn sie manche Tiere x-mal verwenden (Bsp. Maus). Beim Startervogel kann man da eine ausnahme machen, der hat inzwischen einen standard Platz.
    Sie sollten lieber eine gesunde Mischung aus Tieren und abstrakteren Sachen machen. Ich habe nichts gegen "einfallslose Pokemon" die quasi ein Tier in anderen Farben sind, schlimm wird es dann wenn es 3 mal ein Tier in der gleichen Farbe gibt, dann lieber einen Gegenstand zum Pokemon machen.
    Allerdings gibts es noch genug Tiere, dass man nicht gleich alle Pokemon zu Gegenständen machen muss, sie könnten ja mal mehr urzeit Pokemon machen, oder einen Salamander.

    Ichdenke man sollte es zumindest in einigen Fällen erlauben.Natürlich stellt sich die Frage, ab wann es "Mord" ist das Kind zu töten, allerdings bezweifele ich, dass es in diesem Stadium der Entwickelung sich bereits als Mensch wahrnimmt.
    Es zu verbieten halte ich zumindest teilweise für ungerecht. Bei dem typischen betrunkenen "Party"-Fall denke ich, dass die Frau dann selbst Schuld ist. Der Mann sollte dann aber fairerweise auch helfen.
    Wenn es aber ein Unfall war bzw nicht aus eigenen Verschulden, ist es unfair, dass eine Frau dann alles ausbaden darf und ein Mann einfach abhauen kann.


    Ausserdem sollte man daran denken, dass es ,wie bereits erwähnt, nicht gut für das Kind sein könnte. Dabei handelt es sich dann aber eher um die Frage ob es einem zusteht zu entscheiden, was gut für andere ist. (Damit kennt sich die Politik doch aus, zu entscheiden was gut für andere ist :grin: )
    alles in allem muss man sich also Fragen
    -Was will die Mutter/ hat sie sich den Mist selbst verbockt
    -Wann ist das Kind "Menschlich/Lebendig"
    -Ist es besser für das Kind nicht geboren zu werden, oder als "Unfall" auf die Welt zukommen