Beiträge von ShinyJulez

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    Schneiden wir mal kurz ein Thema an, das überall schon öfter diskutiert wurde und das ich jedes Mal auf's Neue nicht verstehe.
    Könnten wir uns bitte darauf einigen, dass Gewalttaten, ob nun gegen Frauen oder wen auch immer, niemals in Ordnung sind und nicht nur Flüchtlinge Leute ausrauben?
    Es war von Anfang an klar, dass unter den Flüchtlingen - Wie in JEDER anderen größeren Personengruppe auch - Natürlich Menschen sein werden, die sich nicht an Recht und Gesetz halten! Das hat aber doch rein gar nichts mit der Herkunft zu tun, das ist tritt überall auf und das ist doch normalerweise auch nichts, worüber ganz Deutschland auf einmal aufschreit.
    Wenn man den Faden weiterspinnt, stellt sich doch die Frage, warum man sich nun also so auf die Straftaten einer Personengruppe festschießt, die in Deutschland der deutschen Bevölkerung anzahlenmäßig weit unterliegt.
    Was ist denn bitte der Unterscheid, ob nun ein Deutscher oder ein Asylsuchender eine Tankstelle ausraubt oder eine Frau vergewaltigt? Wieso heißt es immer und überall sofort "Die bösen Flüchtlinge" und wieso klagt man solche Verbrechen dann nicht in ihrer Gänze an?
    Natürlich, das sticht jetzt mehr ins Auge, aber dennoch sollte man einfach mal etwas weiterdenken.


    Ich verstehe diese ganze Problematik einfach nicht, Straftäter kommen ins Gefängnis und die Flüchtlinge, die aus sicheren Heimatländern kommen, werden sogar abgeschoben, damit ist die Sache doch beendet und man muss nicht alle Asylsuchenden in ganz Deutschland verurteilen?!

    Irgendwas hat heutzutage außerdem JEDER. Ich war sehr überrascht, wie viele von meinen Freunden nach meinem "Coming Out" (:'D) als "offiziell crazy" ganz ähnliche Dinge über sich selbst erzählt haben. Die meisten Menschen tragen einfach doch mehr Scheiße mit sich rum, als man zuerst denken möchte.


    Übrigens muss das Bekanntmachen einer psychischen Erkrankung bei Familie und Freunden nun nicht heißen, dass man damit in irgendeiner Weise Aufmerksamkeit sucht. Nachdem ich das Ganze jahrelang geheim gehalten habe, hat es einfach total gutgetan, das frei heraus sagen zu können. Außerdem wundert sich dann keiner mehr über irgendwelche seltsamen Ausfälle deinerseits und dein Verhalten ist besser einzuordnen.
    Totschweigen ist so ziemlich das Schlimmste, was du tun kannst.

    Mittlerweile habe ich 9 Piercings an den Ohren (links 4 normale Ohrlöcher, rechts 3 Normale und 2 Helixe) und ich bin definitiv süchtig nach dem Scheiß. Allerdings finde ich, dass meine Ohren nun genug durchlöchert sind, deswegen verlagere ich meine Sucht nun äußerst erfolgreich auf Tattoos. Also ich finde Tattoos an anderen Menschen total sexy, da gibt es meiner Meinung nach auch nie "zu viel tätowiert". Mit Piercings kann man es da schon eher übertreiben. : D

    Ich rede wie Tamme Hanken, wenn ich mit meinen Tieren spreche. "Bist du so'n feinen Pferd, hmmm!" "Ja, so'n feinen Katzi!"
    Das klingt echt ziemlich retarded, wenn man meine Betonung dazu nicht hört. xD Und ja, man muss das Adjektiv mit der falschen Endung aussprechen.

    Also.. Ich glaube ich kann bald eine Farm aufmachen. Seit ich 15 bin habe ich 2 Meerschweinchen, die immer noch leben (großartigste Pflege!), 1 Pferd und seit neustem 2 Katzenbabies, die meine Lampen zerdeppern. <3

    Ihr ein großartiges Video im Internet findet, es überall rumschickt und einfach keiner lacht oder alle nur ganz trocken sagen "Das kenn ich schon."? LIKE SERIOUSLY?! Das war ja wohl das lustigste, was ihr jemals gesehen habt?! :'D

    Ich bin im Moment wieder total into "Naruto", habe mir die ersten beiden Staffeln innerhalb von wenigen Tagen reingezogen und war, wie mein vorpubertäres Ich damals, wieder schockverliebt. Allerding nervt mich mittlerweile der Aufbau des Ganzen ein wenig, diese ewigen Flashbacks und Füllszenen stressen etwas.
    Kurzes Beispiel:


    Innere Stimme mit Hall:
    "OUH ÄM DSCHI, der Magger da hinten mit dem megafetten Überschwert hat mich gerade einen Versager genannt. Oma Brünhilde hat vor 50 Jahren genau dasselbe zu mir gesagt! Da brauche ich jetzt erstmal einen superschockierten Gesichtsausdruck, dramatische Musik und dann gibt's jetzt einen schönen Flashback, um meine Vergangenheit hier und heute mit diesem einen Kampf aufzuarbeiten. Währenddessen steht mein Gegner mit dem megafetten Überschwert da rum und wartet, bis ich zu Ende geflashbackt und meinen inneren Monolog gehalten habe. Dann werde ich verkünden, dass ich ihn jetzt fett kaputthaue, während des Angriffes noch schnell einen letzten Flashback bekommen und DANN werden nochmal die schockierten Gesichter aller Beteiligten eingeblendet."


    Aber trotzdem.. Liebe ich diese Serie. Und Kakashi. Und Itachi. : D

    Also, wenn ich bei Counterstrike verliere, schiebe ich das meistens auf Hacks des gegnerischen Teams oder einfach auf "f***ing bullsh*t". :'D Das kann nämlich gar nicht sein.
    (In 1 % der Fälle ist das andere Team einfach besser als ich.)

    Um hier noch etwas zu Emphatie und Einfühlungsvermögen zu sagen..
    Ich glaube ja, dass ein "gesunder" Mensch Depressionen einfach nicht verstehen kann. Wie auch? Nachdem es mir jetzt deutlich besser geht, kann ich viele meiner Gedankengänge von damals auch nicht mehr nachvollziehen. Man tut und denkt Dinge, die völlig von jeglichem gesunden Menschenverstand abweichen und ist einfach geleitet durch die Gefühlswelt in seinem Kopf - In richtig krassen Phasen gab es für mich kein rationales Denken mehr. Wer diese Krankheit nicht versteht, den möchte ich auch einfach nur beglückwünschen, denn das ist wirklich gut so.
    Dennoch würde ich davon abraten, einem depressiven Menschen zu viel Arbeit abzunehmen oder Dinge für ihn zu erledigen, die damals zu seinem Alltag gehört haben. Man neigt sehr schnell dazu, diese seltsame Parallelwelt der Krankheit zu romantisieren und nur, wenn man hin und wieder dazu gezwungen ist seinen Scheiß zu machen, kann es auch besser werden.
    Ich glaube, dass mir ein Schritt zurück zur Normalität damals sehr geholfen hat. Wenn alle nur dabei sind, dich zu bemuttern und auf dich aufzupassen, dann verlernt man erst recht für sich selbst zu sorgen.


    Dennoch helfen liebe Worte von Freunden und Familie natürlich.

    Ausnahmsweise mal die unkreative Antwortmöglichkeit für mich:
    (Gebe mir trotzdem alle Mühe der Welt!


    Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?
    Stone Sour, The Prodigy, (SCHLIMME!) Trailerpark (-phase), Maeckes, MuraMasa, The XX, blink-182, AnnenMayKantereit (find ich im Moment jedenfalls großartig), Kraftklub, Refused, Drake, Sorgenkind, Die Orsons, Sudden, Marteria, Herr Von Grau, Mayday Parade, Rise Against, Muso, Silverstein.. Könnte ewig so weitermachen. :'D


    Welcher Song gefällt euch zur Zeit am meisten (wenn möglich begründen)?
    Sorgenkind - Schöne Barfrau (Super schön auf super melancholischen Waldspaziergängen)
    Revolverheld - Deine Nähe tut mir weh (Ja, ich weiß.. Ich schäme mich auch ein bisschen.. :'D )
    Swimming Pools (Drank) - Kendrick Lamar (Sauflied & (!) Katerlied No. 1)


    Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?
    Bernhard Brink - Am Allerallerliebsten (Ekelhaft, aber es geht nicht raus.)
    & Big Booty Bitches. :'D .. Kein Kommentar


    Was verbindet euch mit Musik?
    Großartige Menschen, sehr viel (viel zu viel) Gefühl, Lifestyle - kann man fast schon sagen


    Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?
    Ich kann Klavier und sowas, aber ich wünschte so sehr, dass ich singen könnte. Leider kann ich's nicht.. Aber das hält mich nicht davon ab!


    Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?
    Beides! Es gab früher großartige Songs, aber genauso gut kann ich mich total in Newcomer-Musik verlieben. Ich denke mal, dass es zu jeder Zeit irgendwo irgendwie gute Musik gibt/gab - Auch wenn man manchmal danach suchen muss!


    Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?
    Elektrokrams wird DICK. Außerdem wird es bestimmt so einen "Wir wollen die analoge Musik zurück" - Fanclub geben, der sich mit weinerlichen Akustik-Klängen vor's Lagerfeuer drapiert. Das wär super.


    Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?
    Boah, es gibt so viel aus so vielen Genres, das großartig ist. Ich könnte gar kein wirkliches Genre nennen, das ich nicht so gern mag.

    Ich dachte, als ich diesen Titel gesehen habe: "Da fällt mir bestimmt wer ein!"
    Die Wahrheit ist: Viele tolle Menschen, die ich mal treffen wollte, habe ich bereits gesehen und es "entromantisiert" diese Person so ziemlich in jeglicher Art und Weise. :'D Also, es kann schön sein, wenn einer deiner Lieblingssänger strunzenvoll und wankend seine Wodkaflasche an Deine haut und du dann erst richtig merkst, dass das genauso ein Hänger ist wie du und all deine Freunde, die genauso strunzenvoll auf den Bierkästen im Backstage liegen. Aber es macht eben auch diesen Mythos kaputt, den die Person für dich bis dato immer umgeben hat.
    Was, wenn du herausfindest, dass dein Lieblingsrapper eigentlich total das Arschloch ist und mega unsymphatisch.. NAJA! :'D
    Zum Glück war das bis jetzt noch nie der Fall, aber ich glaube, das würde mich stark traumatisieren. xD

    Ich habe mir das Rauchen im Sommer diesen Jahres bei einem 3-monatigen Krankenhausaufenthalt angewöhnt und bin dabei geblieben. :'D Vorher war ich eher immer so der "Wenn-ich-betrunken-bin-brauche-ich-Zigaretten"-Raucher, ich denke das kennen Viele.


    Was mir am Rauchen dieses positive Gefühl beschert, ist höchstwahrscheinlich dieses "einfach mal Pause machen" - Und wenn's auch nur 7 1/2 Minuten sind. Das Ganze gibt mir so eine kurze Entspannungsphase, die ich manchmal einfach brauche.

    Das "Lustige" an der ganzen Sache ist, dass ich schon einmal jemanden wie die dich gekannt habe. Ein Mädchen in meiner Schule, ähnlich fertig gemacht und gemobbt wie du, hat beinahe identisch zu dir reagiert.
    Sie hat viel von Messern, Waffen und dem Tod anderer Menschen gesprochen - Wollte also ähnlich schockieren wie du.
    Wenn man positiv auf sie zugegangen ist, hat sie (ebenso genau wie du) denjenigen dies immer bereuen lassen.


    Seitdem sie aber gemerkt hat, dass man auch positive Aufmerksamkeit erhalten kann, geht es ihr deutlich besser. Es kann immer noch von Zeit zu Zeit etwas anstrengend mit ihr sein, aber sie hat sich nach der Schulzeit um beinahe 180 Grad gedreht. Man konnte ab irgendeinem Punkt wieder normal mit ihr reden und ihr Tipps geben zu ihrem übersteigerten Verhalten, die sie dann immer wieder dankbar angenommen hat. Seitdem hab ich sie gerne in meinem Umfeld und sie mich auch.


    Nur als kleiner Einwurf. ^^

    Ich finde älter werden großartig!
    Seit ich mich erinnern kann, bin ein totaler Freigeist, der immer nur endlich für sich allein entscheiden wollte. Seitdem ich 18 geworden, mir eine Wohnung gekauft habe und nun mein eigenes Leben führen kann, fühle ich mich so frei von Allem.


    Natürlich, ich liebe meine Familie, aber mir fiel es immer schwer zuzugeben, dass ich Fehler mache oder (oft :'D) unvernünftig bin. Seit ich endlich alt genug war, um für mich alleine zu entscheiden, darf ich auch meine eigenen Fehler machen.


    Niemand macht sich mehr Sorgen um dich, weil du um 7 Uhr morgens immer noch nicht zu Hause bist - Und das entspannt nicht nur dein Verhältnis zu dir selbst, sondern auch das zu deiner Familie.
    Ich habe mich immer gut mit meinen Eltern verstanden, aber ich finde es großartig, die Dinge so anzugehen, wie ich es will.


    Also: Älter werden, erst einmal großartig!

    "Du weißt nichts, verstehst nichts und doch denkst du, dass du etwas wüsstest. Genau wie die Schulpsychologin die meinte, dass ich niemanden hassen darf, egal wie viel Leid mir durch diese Person widerfahren ist."


    Richtig, weil du die Allwissende bist, die sich übermächtig darstellt, es aber nicht ist. :'D Ich kann das sehr gut verstehen, ich habe früher das Gleiche gedacht, dass ich etwas Besonderes sein muss, besonders stark, besonders besonders böse, irgendwas. Das stimmt aber nicht.
    Man kann dich nicht belehren, deswegen ist es so gut wie unmöglich, mit dir darüber zu reden, weil du Niemandem auch nur im Entferntesten Recht gibst. Aber ich weiß sehr wohl etwas und wahrscheinlich mehr, als du dir vorstellen kannst.


    Es ist schade, dass dir jemand so etwas angetan hat. Aber das, was du da betreibst, ist sowas wie "Menschenrassismus" - Alle in einen Topf werfen und hassen für etwas, das sie nicht sind.


    Und dass du das, was ich mit "Leben" und "Existieren" gemeint habe nicht verstehst, bedeutet nicht, dass ich dumm bin, weil ich nicht weiß, dass Menschen entweder tot oder lebendig sind. :'D Damit habe ich nämlich etwas Anderes gemeint.


    Trotz Allem weigere ich mich dagegen, dass du Alle in einen Topf schmeißt. Menschen sind soziale Wesen und - es tut mir Leid - du bist einer davon. Meiner Meinung nach bist du ein bisschen zu jung, (Was nicht heißt, dass ich dich auf dein Alter reduzieren will, du hast nur noch viel zu wenig gesehen von der Welt) um das zu tun Wenn du über das Beenden eines anderen Lebens nachdenkst, dann denkst du auch über die Beendigung deines Eigenen nach, das ist für mich ein Fakt. Du kannst hassen, wen du willst! Aber übersteigerter Hass verzehrt dich und macht dich krank.


    Du liebst Menschen in deinem Leben, daran solltest du festhalten. Mach dich nicht selber kaputter als nötig.
    Das, was du da machst, sind Verzweiflungsrufe, das hab ich früher ähnlich stur durchgezogen wie du. Ich kann dir allerdings sagen, dass das nichts bringt und hätte ich damals Hilfe angenommen oder bekommen, dann hätte ich keine Depressionen oder mich nicht fast zu Tode gehungert. Just sayin'.

    "Stimmt diese Aussage etwa nicht? Menschen reagieren auf dieses Thema so als wäre das Töten eines Menschen eine gigantische Hürde, die man unter keinen Umständen bezwingen kann. Realistisch betrachtet ist es aber ziemlich einfach. Schwerer wenn man es unbemerkt tun will, aber in den meisten Fällen immer noch einfacher als Menschen zugeben.


    Menschen sagen, dass niemand dazu berechtigt ist, "Gott" zu spielen und über Leben und Tod zu entscheiden. Wäre es nicht gesetzlich verboten und hätte es irgendeinen Vorteil für sie würden sie sich aber gegenseitig abschlachten. In der Geschichte kam es immer wieder zu Usurpation. Menschen haben die Gewalt eines Staates "unrechtmäßig" an sich gerissen. Wenn also nur "Gott" über Leben und Tod entscheiden darf muss man sich lediglich zum Usurpator aufschwingen und "Gott" von seinem Thron stoßen."


    Sorry, aber diese Einstellung ist (meiner Meinung nach) ekelhaft. Das kann ich nicht anders sagen, dabei hab ich mir vorgenommen, mich hier rauszuhalten, angesichts dieses Kommentares konnte ich mich aber nicht mehr zurückhalten.
    Anscheinend hast du keine Ahnung, was es bedeutet, jemanden zu töten - Jemandem sein einziges Leben zu nehmen, das er hier auf der Erde hat. Ich bezweifle jedenfalls, dass du das jemals getan hast. Ich habe schon so viele Menschen getroffen, die unheimliche Schicksale erlebt haben, diese haben auch oft mit dem Tod zu tun. Ob aus Notwehr oder mit Absicht - Menschen, die Anderen das Leben nehmen existieren allerhöchstens noch, aber leben nie wieder richtig. Nach all dem bleibt man trotzdem menschlich und anstatt hier große Töne zu spucken, will ich sehen, wie du danach mit so etwas klarkommst.
    Das, was du da redest, zeugt von so viel Unkenntnis und fehlender Lebenserfahrung, dass ich dir das nachsehen kann. Aber du solltest dringend dein Verhalten und deine Einstellung überdenken. Es dreht sich nicht die ganze Welt um dich und damit, dass du dich von deiner Menschlichkeit distanzierst, zeigt eigentlich erst, wie realitätsfern du wirklich bist.
    Du bist ein kleines, verletztes Mädchen, das gegen alles und jeden rebelliert. Aber das geht vorbei!
    Das hier ist nicht Hollywood, nicht Alcatraz und kein Science-Fiction-Movie, du bist als Mensch geboren worden und musst es wohl oder übel hier aushalten müssen. Hab ein bisschen Spaß, leb dein Leben und lass Andere Ihres leben.

    Ich muss ja sagen, dass ich (beinahe) alle Ansichten auf der Welt irgendwie nachvollziehen kann, auch wenn sie noch so verrückt scheinen - Außer den Rechtsextremismus.


    Es will nicht in meinen Kopf, wie man sich innerhalb einer Spezies gegenseitig so verachten kann. Genau wie bei Homophobie kann ich nicht nachvollziehen, wie man jemanden dafür hassen kann, was er nunmal ist, woran er/sie auch nichts ändern kann.
    Die Menschen tun euch doch nichts damit an, nur weil sie eine andere Hautfarbe, eine andere Herkunft o.Ä. haben?
    Motive dafür kann ich manchmal ja verstehen (z.B. kanalisiert jemand den Hass auf sich selbst mit dem Hass auf Andere), aber jeder einigermaßen denkfähige Mensch muss doch verstehen können, das so etwas einfach nur sinnfrei ist.

    Wird mir langsam auch zu blöd hier. Das war eher ein Satz aus Sorge und jetzt wird mir hier vorgeworfen, dass ich zum Amoklauf aufrufe? Nä, danke, ich bin raus. xD
    Ich finde auch in keinster Weise, dass das ein "Vorbildsweg" war, wie Gosgosh es genannt hat.
    Also, Space over & out.

    Das klingt ja alles recht hart und unnahbar und so... Aber meinst du nicht, dass du langsam ein bisschen übertreibst?
    Müssen wir Angst haben, dass du in der Schule Amok läufst?