Beiträge von Venelia

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    Wie wäre es, wenn du deinen Vote mal begründest? :)

    Begründe doch deinen auch mal :grin:


    Wo habe ich denn richtig gepusht? Ich hab gesagt, dass ich einen der Erfahrenen als Maf vermute und dich auf ein Zitat da angesprochen, was ich in der Art wie du es geschrieben hast, interessant fand. Hättest du das neutral ohne Anrede geschrieben, hätte ich das ja nicht mal gemacht.


    Was meine Vermutung von einem Erfahrenen noch bestärkt ist meine Theorie aus den letzten Nächten:
    Gucken wir uns mal die Nachtkills aus 3 und 4 an. Im Tag vor N3 hat Aarys den Gov geclaimt. Die Maf weiß ja, wer in N1 getötet wurde und wusste das es den Doc noch gibt und wahrscheinlich seine Fähigkeit noch nicht eingesetzt hat, weshalb Silence getötet wurde und nicht in der Nacht Aarys. Den man dann easy in N4 killen konnte. Das ist für mich kein Play von Unerfahrenen.


    @[SPG] Chelys @Aktill @Palaimon merkt ihr nicht, wie Venelia gegen mich pusht und keinerlei Argumente nennt? Welcher Dorfbewohner verweigert bitte eine Erklärung? Was macht das für einen Sinn? Wäre Venelia wirklich inno, dann würde sie nicht einfach durchs Bisaboard tanzen und nen Fick darauf geben, dass ich mich hier verteidigen will und daher Begründungen verlange

    Und dann nennst du meins pushen? :assi:


    Ich will mein Status als Lurker zurückerlangen .-.

    Kapitel 9


    Nach einiger Zeit erwache ich und öffne meine Augen. Das einzige was ich aufgrund der Verschwommenheit sehen kann, sind ein paar Augenpaare, die auf mich gerichtet sind. Wegen eben dieser Unschärfe im Blick schließe ich sie rasch wieder. Vorsichtig hebe ich dann meinen Körper um mich zu setzen, doch allerdings drückt mich eine sehr vertraute, warme Hand zurück auf das bequeme Bett.
    „Gemach, gemach, Schatz. Gönn dir noch einen Moment der Ruhe“, flüstert mir Hestia ruhig zu. Nach einer Weile mache ich erneut die Augen auf und stelle zu meiner Erleichterung fest, dass die Trübheit im Blick nun verschwunden ist. Als ich meinen Blick über die Anwesenden schweifen lasse, erkenne ich meinen Engel, Apollon, Artemis, Hermes und Rhea mit besorgten Blicken mich anschauen. Im Hintergrund mir ein sehr vertrautes Schlafzimmer zu sehen, was mich erkennen lässt, dass wir uns in unserem Schlafzimmer in Hestias Tempel befinden. Zu eben dieser suche ich den Augenkontakt und fixiere meinen Blick, nachdem ich ihn gefunden habe, auf Hestias wunderschönes Gesicht.
    „Hat mich etwa dein Kuss in Ohnmacht fallen lassen?“, frage ich sie spielerisch und ihr Kopf wurde schlagartig richtig rot, wie eine reife Tomate.
    „Doofkopf“, flüstert sie mir zu und gibt mir einen leichten Klaps auf die Wange. Im Hintergrund höre ich die anderen Anwesenden kichern. Sanft begebe ich meinen Körper nach vorne und versiegele ihre Lippen mit den meinen für einen wundervollen Kuss.
    „Ähm ja“, unterbricht Apollon kurze Zeit darauf, „könnt ihr das nicht später machen? Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ist tatsächlich Hestias Kuss schuld. Der Grund, weshalb du so lange gegen Zeus kämpfen konntest, trotz geringer Energie am Ende, war das Adrenalin in deinem Körper. Es hat dich während der Situation durchhalten lassen, und als du dann deinen Schatz geküsst hast, wurde deinem Körper signalisiert, dass du kein Adrenalin mehr brauchst. Da deine Kräfte dennoch sehr ausgelaugt waren, bist du ohnmächtig geworden, da dein Körper Zeit zum Erholen brauchte.“
    „Ok. Wie lange war ich denn weg und habe ich gewonnen?“, frage ich mit neugieriger Stimme.
    „Etwa eine halbe Stunde. Was Zeus betrifft, so war es bei ihm ähnlich mit der Ohnmacht, nur dass er diese schon während seinem Aufprall auf dem Boden erlitten hat und ja, du hast gewonnen“, erläutert nun Artemis den Sachverhalt.
    „Dann soll es heute so sein. Wir werden die Gesetze ändern, die Zeus erschaffen hat. Und du, Rhea, wirst endlich wieder frei sein“, flüstere ich lächelnd und sehe in den Gesichtern, insbesondere bei der Titanin, einen freudigen Ausdruck. „Aber Rhea, bleib du bitte vorerst im Hintergrund, ich gebe dir dann Bescheid“, woraufhin sie nickt und ich mich aufsetze. „Wollt ihr nicht schon mal losgehen, sodass ich noch einmal kurz Zeit mit Hestia verbringen kann?“, frage ich die anderen Anwesenden, die kurz nicken und sich dann in die Ratshalle teleportieren.


    „Na, mein Schatz, woran denkst du gerade?“, frage ich Hestia, die sich nun neben mich auf den Bettrand gesetzt hat und mich lächelnd anschaut. Ihr Geruch und der Geruch unseren gemeinsamen Zuhause in meiner Nase, der mich unheimlich beruhigt.
    „Ich bin noch immer ein wenig überrascht, wie du Zeus besiegt hast und freue mich schon auf das Ändern seiner Regeln“, entgegnet sie mir mit milder Stimme. Erneut lehne ich mich für ein Kuss zu ihr, ehe ich meine Stimme erhebe.
    „Möchtest du noch ein wenig hier verweilen oder wollen wir zurück vor den Rat?“ Meine neugierige Frage.
    „Wie du magst, mit dir mache ich beides gerne“, ihre spielerische Antwort, bei der ich mich ein wenig erröte.
    „Dann lass uns lieber aufbrechen. Heute Abend haben wir keinen Zeitdruck wenn wir was zusammen tun“, erwidere ich sanft, und sehe ihr zustimmendes Nicken. Mit einem leisen Seufzer stehe ich aus dem warmen, gemütlichen, mit vielen einzelnen Kissen gezierten, Bett auf und mein Engel tut es mir gleich. Vorsichtig taste ich mit meiner linken Hand nach ihrer, welche ich ohne Gegenwehr ihrerseits nehmen kann. Kurz blicke ich ihr lächelnd ins Gesicht, ehe ich uns beide in die Höhle des Löwen teleportiere.


    Noch immer Hand-in-Hand kommen wir inmitten des Rates an, und ich spüre einige Augenpaare auf uns gerichtet. Leicht errötend küsse ich meine Herzdame, um damit auch Zeus und einige andere Feinde zu provozieren. Bedauernd trenne ich den Körperkontakt zu Hestia und nicke ihr zu, ehe ich zu meinem Thron gehe. Seufzend setze ich mich auf meinen ziemlich unbequemen Platz und lasse meine Blicke über die einzelnen Götter schweifen, in dessen Gesichtern unterschiedliche Ausdrücke stehen. Es beginnt bei einem zornigen Ausdruck bei Zeus über einen freundlichen bei Hestia und Artemis bis hin zu hoffnungsvollen, wie bei Hermes und Apollon. Nach einer Weile der Stille blicken alle den Gott des Himmels an, der in seinem Thron einsinkt. Mit einer beleidigten Handbewegung deutet er an, dass ich nun die ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen sollte.
    „Dann wollen wir mal“, erhebe ich laut das Wort. „In mittlerweile Millionen von Jahren hat Zeus unumstritten über den Olymp geherrscht und nicht wenige mehr als fragwürdige Entscheidungen und Gesetze hat er durchgeführt. Jetzt werden wir über diese Diskutieren und entscheiden, ob sie nicht besser abgeschafft werden sollten.“ Als ich wieder verstumme, höre ich Gemurmel unter den Anwesenden und spüre freundliche Blicke auf mir. „Also fangen wir an. Die erste Sache die ich ansprechen möchte, ist das, dass wir Götter, oder zumindest die, die Kinder mit Sterblichen habe, bisher keinen Kontakt zu diesen haben durften, oder nur sehr beschränkt an manchen Situationen. Insbesondere bei Luke haben wir gesehen, dass dies sehr viel mehr Nachtteile hat als Vorteile und beinahe hätte er mit Kronos‘ Armee den Olymp besiegt. Dass so etwas nicht mehr passiert, ist der Austausch zwischen Gott und Kind essentiell. Daher sollte dieses Verbot in meinen Augen abgeschafft werden. Ist jemand dagegen?“, erläutere und frage ich den Rat vor mir. Besonders in den Augen von Hermes kann ich Erleichterung erkennen, aber auch in den anderen ist diese spürbar zu erkennen, sogar Ares und Athena stimmen zu, was mich ein wenig überrascht, da diese ja fast immer gegen mich und meine Meinungen sind. Nur Zeus sitzt weiterhin beleidigt stumm auf seinen Thron und verfolgt so die Situation. Kurz lächle ich und rufe im Geiste, wie mit ihr abgesprochen, Styx, die durch ein schwarzes Portal direkt neben meinem Sitz erscheint. Sie blickt mich lächelnd an und ich tue es ihr gleich.
    „Hallo Lady Styx, es freut mich, dass Ihr gekommen seid“, begrüße ich sie formell, woraufhin sie nur gütig lächelt. „Würdet Ihr bitte dieses Verbot, dass die Götter ihre Kinder nur zu bestimmten Anlässen sehen dürfen, das eins Zeus an Euren Namen gebunden hat, lösen?“ Kurz kichert sie auf.
    „Warum so formell, Perseus? Aber ja, ich werde es von Euch nehmen. Ich, Styx, Göttin der Schwüre und des mir benannten Flusses in der Unterwelt, nehme diesen, von Zeus abgelegten, Schwur von Euch“, entgegnet sie freundlich und nach einem Schnippen mit dem Fingern, spüre ich, dass sich eine, für mich kleine, Belastung abfällt. Bei einigen des Rates erkenne ich beim Erhaschen des Blickes, dass größere Ketten von ihnen abfallen.
    „Vielen Dank Styx“, bedanke ich mich bei ihr, ehe ich fortfahre. „So, als nächstes möchte ich, dass du, Zeus, schwörst, dich von dem privaten Leben der anderen Götter, sowie auch Halbgötter fern hältst. Du hast nicht zu bestimmen, wer mit wem zusammen ist und wer nicht, oder wer was machen darf oder nicht. Das ist nicht nur wegen Hestia und mir mein Wunsch, sondern auch anderen Beispielen. Ich möchte, dass du auf den, oder besser gesagt die, Styx schwörst, dass du dich bei so etwas nicht mehr einmischst.“ Bei diesem Punkt erblicke ich überwiegend in den Augen von meinem Schatz große Freude.
    „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht schwören“, entgegnet er trotzig und ich lache kurz auf.
    „Und warum nicht? Wird dein Stolz dabei etwa verletzt? Armer Zeus. Wir können es auch so machen, dass wir das durch den Rat abstimmen lassen. Aber auch da bin ich sehr sicher, dass du diese Abstimmung verlierst und es dann über deinen Kopf hinwegbestimmen. Also wenn du noch ein wenig Ehre erhalten haben willst, dann würde ich den Schwur leisten“, erwidere ich, meine Wörter dabei sorgfältig gewählt, damit diese auch deutlich provozieren. Der Gott des Himmels schaut ziemlich angepisst zu mir rüber, ehe er dann doch die Stimme erhebt.
    „Ich, Zeus, schwöre auf den Styx, mich aus Privatangelegenheiten Anderer herauszuhalten“, brummt er zähneknirschend, bevor ihn ein schwarzes Licht umhüllt, welches bei der Leistung eines Schwures immer einen umhüllt. Lächelnd blicke ich erneut in die Runde und erkenne auch hier erneut große Erleichterung.
    „So, und jetzt möchte ich gerne jemanden begrüßen, die Jahrtausende lang von Zeus und auch, auch wenn sie es nur aufgrund von Zeus getan hat, Hera, zu Unrecht verbannt wurde. Rhea, bitte erscheine“, rufe ich laut und in mitten des Ratsaales erscheint die schöne Titanin. Die Augen von nicht wenigen erweitern sich und vier ihrer Kinder, minus Hestia, die ja schon wieder länger Kontakt mit ihr hat, und Zeus, der erschüttert in seinem Thron hockt, sprinten auf sie zu und umarmen sie eine Weile, welche sie lächelnd erwidert. Selbst Hera, die damals für die Verbannung gestimmt hat, ist Rhea nicht feindlich gesinnt. Als nach einer längeren Weile wieder alle auf ihren Plätzen sind, erhebe ich erneut das Wort.
    „Rhea wird von nun aus wieder ein Vollmitglied unseres Göttergeschlechts sein. Sie wird meinen Tempel auf dem Olymp bekommen und kann sich ihn umgestalten wie sie will. Und, ach ja, sie steht unter meinem Schutz. Sollte ihr jemand auch nur ein Haar krümmen, ohne dass sie es will, und er wird es bereuen“, erkläre ich lächelnd, während der Großteil der Götter überrascht dreinblickt und die anderen kichern. Die Titanin blickt mich mit einem dankbaren Lächeln auf den Lippen an und ich nicke ihr zufrieden zu.


    „Kommen wir zu meinem letzten Punkt. Ich habe mich schon oft gefragt, weshalb du, Zeus, der Herrscher des Olymps bist. Du bist nicht der älteste Gott , das ist meine Hestia. Du bist auch nicht der mächtigste, sowohl Poseidon als auch Hades sind stärker als du. Du dagegen, hast dir die Macht durch Schwüre und Intrigen damals geschnappt. Mein letztes Anliegen ist, dass Styx alle Loyalitätsschwüre auf dich, die über all die Jahre geschworen wurden, von jedem einzelnen Gott nehmen und somit deiner tyrannischen Herrschaft ein Ende setzen“, verkünde ich verschmitzt lächelnd. Auch die anderen Götter scheinen zu verstehen, was ich meine, denn unter Anderem greift sich mein Vater seinen Dreizack, Artemis und Apollon ihre Bögen und auch Athena wetzt mit einem Schleifstein über ihr Schwert. Grinsend nicke ich Styx zu, dass sie jetzt eben alle dieser Schwüre nimmt. Als das nach ein paar Minuten getan ist, sehe ich vor Allem bei Poseidon und Hades enge Ketten abfallen, denn sie strecken sich, sodass auch einige Knochen knacken. Angeführt von den Beiden gehen die restlichen Olympier auf Zeus los, der sich seinen Herrscherblitz zur Verteidigung krallt. Alle, bis auf Hestia, Styx, Rhea und mich. Mit einem Lächeln auf den Lippen teleportiere ich uns weg in den Tempel von Hestia und mir.


    „Und, wie war ich?“, frage ich die anderen drei anwesenden Gottheiten am Tisch kichernd. Neben mir hat Hestia Platz genommen und gegenüber von uns Rhea und Styx.
    „Gerecht, stark, fair, wie es ein perfekter Anführer sein sollte“, gibt Hestia freudig zur Antwort.
    „Ich will kein Anführer sein. Ich will nicht noch mehr Macht haben, die die derzeit habe, reicht mir vollends. Nein, ich möchte auch schuldig sein, an Niederlagen und fragwürdigen Entscheidungen. Außerdem, wer weiß ob ich ein derart schlechter Anführer wie Zeus werde?“ Und meine Miene verfinstert sich. Jedoch wird diese nach einem Kuss von Hestia schnell wieder aufgelockert.
    „Du wärst ein viel besserer Leader als Zeus es je sein könnte, aber ich verstehe deine Meinung und befürworte sie auch“, entgegnet sie ruhig und ich hauche ihr ein ‚Danke‘ zu, woraufhin sie leicht errötet. Vorsichtig streiche ich ihr eine widerspenstige, feuerrote Strähne aus dem Gesicht und versiegele ihre Lippen in einen wundervollen Kuss. Im Hintergrund höre ich die beiden anderen Anwesenden leise kichern, was mir jedoch egal ist.


    Nach einigen, weiteren Stunden Unterhaltung mit Styx und Rhea, liege ich inzwischen neben meinem Engel in unserem tollen Bett. Für die nächsten paar Tage haben wir mit ihnen ausgemacht, dass wir uns treffen würden und einige Sachen zusammen machen. Erleichtert aufgrund der heutigen Geschehnisse seufze ich einmal tief.
    „Ich bin froh, dass wir das heute fertig haben und dass alle wissen, dass wir ein Paar sind“, flüstere ich ihr lächelnd zu und blicke in ihre wunderschönen, feuerroten Augen.
    „Ich auch, endlich können wir unbesorgt überall zusammen hingehen und machen was wir wollen“, bestätigt sie mich. Nach einer kurzen Weile der Stille spricht sie mich mit säuselnder Stimme an. „Du Schatz, wollen wir jetzt nicht noch was machen?“ Grinsend blicke ich meine wunderbare Freundin an und krabble über sie und bringe unsere Lippen aneinander. Als wir den Körperkontakt trennen, ziehe ich ihr mit ihrer Hilfe, ihr T-Shirt, noch immer liegend, über den Kopf. Vorsichtig entledige ich mich meines Oberteils, bevor ich sie erneut in einen Kuss ziehe und meine Hände sanft über ihre wohlgeformten, in meinen Augen perfekten, Brüste gleiten lasse. Nach einer Weile beenden wir den Kuss und fallen noch mehr über uns her.

    An sich kann man das vermuten, Venelia. Aber bitte kommt nicht auf die Idee, erfahrene Spieler nur zu lynchen, weil sie erfahren sind. Das ist einfach nur Mist.

    An sich stimmts schon.
    Aber wen sprichst du genau an? Mich, die Unerfahrenen ... oder deine möglichen Gegner, das Dorf?

    Also ist Aarys Gov


    Ich sehe das ähnlich wie @Gray Ninja, das einer der Erfahrenen Maf ist, also @[SPG] Chelys, @Silence oder @Talos. Als Mitmaf @Palaimon, da dessen Aussagen vom Sprachgebrauch irgendwie nicht zu ein Anfänger passen in meinen Augen (hab das mal ein bisschen mit meinen in meiner ersten Runde verglichen). Sollte das jetzt seine erste Runde sein, wär das schon komisch, wenn er jetzt mal gar keine Fragen zu einigen Begriffen, co. hat. Denke hinter ihm steht jemand. Ist aber jetzt nur so ein Bauchgefühl.

    Guten Abend @Rusalka


    vielen Dank für das Feedback :)



    Vielen Dank nochmal und bis dann :)

    Guten Abend @Sheogorath


    vielen Dank für das Feedback :)



    Vielen Dank noch einmal und bis demnächst :)

    Nöööö, Bisaflor hat definitiv die beste und tollste und fantastischste Mega-Entwicklung ist für mich einfach unendlich Liebe und Nachtara habe ich von den ganzen Eevees (neben Feelinara) immer schon am wenigstens gemocht, demnach....easy peasy die Entscheidung.

    Was außer die Fähigkeit bei Mega-Bisaflor ist denn toll? .-.
    Das Design ist nicht besonders, und auch unter den Megas auch nicht das beste. Hundemon, Schlapor, Absol sind da zb viel besser? .-.


    Wie kann man Nachtara nicht mögen? ;(