Beiträge von Venelia

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Toxic Stall


    Stab
    0 Atk Bastiodon Rock Slide vs. 252 HP / 4 Def Pyukumuku: 21-25 (12.9 - 15.4%) -- possible 7HKO


    Non-Stab
    0 Atk Bastiodon Rock Slide vs. 252 HP / 4 Def Pyukumuku: 14-17 (8.6 - 10.4%) -- possibly the worst move ever
    0 Atk Bastiodon Earthquake vs. 252 HP / 4 Def Pyukumuku: 18-22 (11.1 - 13.5%) -- possible 8HKO

    Lynche niemanden
    zwar zu jedem mehr oder weniger ein kleines Bild gemalt, was aber mmn noch zu gering ist um hier definitiv gegen jemanden zu voten.

    Nein, nicht die Unerfahrenheit, sondern einfach, weil sie sich "auf andere verlassen will". Sie soll nicht die Einstellung haben, jedem folgen zu wollen, z. B. wenn einer sagt heute wird xy gelyncht, dass sie nur hinterhersheept.Hoffe ja auch, dass von ihr nochmal was kommt.

    Ach ja, und du hast während des ersten Tages deiner allerersten Runde schon perfekt gespielt und hast alles gewusst, ist klar.


    Hypocop: @[SPG] Chelys ist böse

    Ansonsten, bezüglich Lynch bin ich auf @Torges Seite, mit recht großer Wahrscheinlichkeit (glaub ich, hab jetzt nicht gerechnet) kommen wir ohne Lynchs nicht weiter. Also sollten wir eigentlich schon jeden Tag lynchen und hoffen, die Mafia zu treffen.

    Ist es nicht am Anfang wahrscheinlicher, einen von uns oder von den Third Roles zu erwischen, anstatt von der Mafia? Ist ja 6/3/2 derzeit (kann auch sein, das ich noch irgendwas übersehe, ist ja erst meine erste Runde)


    Habs tatsächlich ein wenig verpasst, vergessen nach dem ersten Erwähnen das Thema zu abonnieren :(

    Und wird wenn nicht Überflutung eingesetzt durch Magenkrempler besiegt

    252+ SpA Blastoise Aura Sphere vs. 252 HP / 252+ SpD Pyukumuku: 23-28 (14.1 - 17.2%) -- possible 6HKO
    252+ SpA Blastoise Dark Pulse vs. 252 HP / 252+ SpD Pyukumuku: 23-28 (14.1 - 17.2%) -- possible 6HKO


    Toxic Stall

    Kapitel 3:



    PoV Percy:


    Sorgfältig packe ich die letzten Schalen in den Korb. Heute ist Valentinstag und deshalb habe ich mir als kleine Überraschung für Hestia überlegt, heute einmal an einem See mit ihr zu picknicken. In diesem Jahr ist der Frühling schon ein wenig eher gekommen, als sonst, weswegen es jetzt im Februar schon recht mild ist. Ideal also für ein romantisches Picknick. Ein Teil der Speisen habe ich selbst zubereitet und ich bin schon gespannt, wie diese bei ihr ankommen. Ich schnappe mir den Korb und verlasse die Küche um meinen Schatz zu suchen. Im Schlafzimmer entdecke ich sie und muss spontan lächeln. Sie sieht entzückend aus, und sei es nur bei einer kleinen, alltäglichen Arbeit, wie dem Betten machen. So leise wie möglich setze ich den Picknickkorb ab, und schleiche mich an sie. Sie hat mich nicht bemerkt, selbst dann nicht, als ich direkt hinter ihr stehe. Schnell lege ich einen Arm um ihre Hüfte und ziehe sie schnell zu mir, was zur Folge hat, dass sie einen spitzen Schrei ausstößt und sich verkrampft. Als sie erkennt, dass von ihrem Eroberer keine Gefahr ausgeht, entspannt sie sich rasch wieder und lehnt sich an meine Brust. Sie dreht ihr hübsches Gesicht zu mir, und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich liebe es, ihre Wärme so nah wie möglich an meinem Körper zu spüren. Bei ihr vergesse ich alles, was mir Sorgen macht und was mich bedrückt. Wenn wir zusammen sind gibt es kein ‚Ich‘, da gibt es nur Hestia und mich. Als wir unsere Lippen trennen, hauche ich in ihr Ohr, dass sie sich etwas Nettes anziehen soll. Nur sehr ungern beende ich unsere sinnliche Umarmung, um mir aus unserem Kleiderschrank ein meerblaues T-Shirt und eine bequeme, blaue Hose zu holen. Während ich mich umziehe, erkenne ich durch einen Spiegel, dass Hestia mich mustert und über meine Auswahl schmunzelt.
    „Was ist los, mein Schatz?“, frage ich sie.
    „Perseus, hast du vor, heute noch einmal irgendwohin zu gehen?“, will sie neugierig wissen.
    „Ja, und zwar mit dir, Hestia. Wohin verrate ich dir allerdings noch nicht“, antworte ich ihr lächelnd um weitere Fragen zu unterbinden. „Ich bin fertig, mein Herz. Zieh du dich schnell noch um, ich mach währenddessen alles für gleich fertig.“ Beim Hinausgehen aus dem Schlafzimmer hauche ich ihr noch einen zarten Kuss auf ihre wundervollen Lippen. Ich gehe erneut in die Küche und hole zwei Flaschen Wasser und eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank, welche ich in den nun fast vollen Korb lege. Dazu packe ich noch zwei Umhänge und eine Decke ein, sollte es doch noch kühler werden, und stelle mich lächelnd, vor die inzwischen geschlossene, Schlafzimmertür. Als Hestia dann nach ein paar Minuten aus dem Zimmer kommt, stockt mir der Atem. Sie sieht fantastisch aus, wobei fantastisch eine gewaltige Untertreibung ist. Die Göttin trägt ein elegantes, orangefarbenes Sommerkleid, welches relativ eng anliegt, und ihre tolle Figur herausragend betont. Ihre langen, feuerroten Haare fallen wie ein Wasserfall, oder bei ihr eher, einem Fall tosender Flammen, über ihre Schultern.
    „Gefalle ich dir, Perseus?“, fragt sie mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Sie weiß, dass sie immer dieselbe Antwort bekommen wird. Sei es heute, oder in vielen Jahren.
    „Du siehst umwerfend aus“, antworte ich ihr wahrheitsgemäß. Noch immer staunend gehe ich auf sie zu. Als ich bei ihr angekommen bin, begegnen sich unsere Lippen erneut für einen sinnlichen Kuss. Ich liebe sie so sehr. Mein gesamter Körper sehnt sich nach ihr, mein Geist ebenfalls. Jede Zelle in meinem Körper lebt für meine Göttin, meine Hestia.
    „Oh, wir machen ein Picknick“, ruft sie freudestrahlend und reißt mich aus meinen Gedanken. Mist, irgendwie muss sie den Korb entdeckt haben. Ich drehe mich um und erkenne schlagartig, dass es keine Kunst ist, zu erkennen was ich vorhabe. Der Picknickkorb steht direkt hinter mir und wäre wohl auch dem begriffsstutzigen Ares aufgefallen.
    „Ja, mein Schatz. Allerdings werde ich dir noch nicht verraten, wo“, antworte ich ihr geheimnisvoll. Sanft lege ich meinen Zeigefinger auf ihre zarten Lippen, als ich merke, dass sie nachbohren möchte. „Aber ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird“, füge ich lächelnd hinzu. Natürlich wird es ihr gefallen. Hestia, die Göttin die so lange einsam war und die so lange keinen richtigen Freund mehr hatte, liebt die Romantik. Und romantisch wird der Abend sicherlich werden. Ich kenn doch meine liebenswerte Freundin. Inzwischen weiß ich doch, was ihr gefällt, und was nicht.
    „Wollen wir losgehen?“, frage ich sie lächelnd, worauf sie mit einem zustimmenden Nicken antwortet und sich in meinen linken Arm einhakt. Noch immer lächelnd, teleportiere ich uns zu dem See, welchen ich ausgewählt habe.



    Die Sonne, kurz vorm Untergehen, taucht den Himmel in eine wunderschöne gold-orangene Farbe. Ich habe uns genau zur richtigen Zeit teleportiert. Auf dem Boden weisen rote Rosenblätter und Teelichter uns den Weg zu unserer Picknickstelle. Heute Morgen habe ich schon einige Vorbereitungen für diesen Abend geschaffen. Um diese nicht umsonst gemacht zu haben, habe ich ebenfalls die vier Windgötter gebeten, dieses Plätzchen für ein paar Stunden vom Wind zu verschonen und bin froh, dass diese ihr Wort gehalten haben. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Hestia im ersten Moment überrascht schaut, doch dann ein warmes Lächeln auf ihren Lippen trägt. Langsam drehe ich meinen Kopf zu ihr und blicke fragend in ihr schönes Gesicht, woraufhin sie bestätigend nickt. Noch immer eingehakt, gehen wir langsam den kurzen Weg zu der Decke.
    Dort angekommen, bitte ich sie, eine halbe Armlänge gegenüber von mir, auf einem bequemen Sitzkissen, Platz zu nehmen. Zwischen uns nur ein unangezündetes, weiteres Teelicht. Als mein Engel dieses bemerkt, kichert sie kurz und lässt an ihrem Zeigefinger eine kleine Flamme erscheinen, mit welcher sie es anzündet. Ich hole unterdessen die eingepackten Sachen aus dem Korb. Die Umhänge und die Decke rechts, das Essen und den Champagner, nachdem ich den Korken entfernt habe, links von mir.
    „Darf ich dir ein Glas anbieten?“, frage ich sie lächelnd.
    „Na klar“, antwortet sie mir mit einem warmen, spielerischen Lächeln und ich reiche ihr ein, zuvor gefülltes, Glas. „Auf uns!“, entgegnet sie mir dann grinsend.
    „Auf uns!“, tu ich es ihr gleich und nippe am Sekt, nachdem wir angestoßen haben. Danach öffne ich die, von Folie geschützten, Schälchen. In diesen befinden sich Beeren, Trauben und ein paar Stückchen Schokolade, und in der größeren, selbst gemachte, kleine Häppchen. Mit einer kleinen Handbewegung deute ich ihr an, dass sie sich etwas nehmen kann. Mit einem weiteren, warmen Lächeln nimmt sie sich ein mundgerechtes Häppchen und steckt es sich in den Mund und ich nach ihr dann ebenfalls. Ein paar Stückchen später kommt mir ein Gedanke. Aus einer anderen Schale nehme ich mir eine Himbeere und führe meine Hand zu Hestias Mund. Nach einem kurzen Kichern gewährt sie meinen Fingern Einlass und ich lege die Beere auf ihrer Zunge ab. Daraufhin tut sie dasselbe bei mir. Den Rest der Speisen essen wir dann nach diesem Prinzip.


    PoV Hestia
    Inzwischen ist die Sonne am Himmel verschwunden und der Mond und die Sterne erhellen mit ihrem feinen, silbrigen Licht ein wenig die Umgebung. Es ist eine schöne, klare Nacht, in der man viele Sternbilder erkennen kann. Allgemein ein sehr schöner Abend. Ich bin immer noch ein wenig sprachlos, dass Percy sich die ganze Mühe für mich gemacht hat. Allein die Vorbereitung mit den Rosenblättern und Kerzen muss eine Weile gedauert haben. Mit einem Lächeln lehne ich mich zu ihm vor und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen. Mittlerweile ist es kühler geworden, weshalb ich mir einen Umhang übergezogen und die warme, kuschelige Decke um meinen Körper gelegt habe. Die Teelichter sind ebenfalls erloschen und der Mond und die Sterne die einzige Lichtquelle.
    „Wollen wir uns nicht ein wenig hinlegen?“, frage ich ihn um die kurze Phase des Schweigens zu beenden.
    „Gerne, mein Schatz“, antwortet er, kommt zu mir rüber und hebt mich kurz hoch um mich in eine liegende Position zu bringen. Dann legt er sich neben mich und ich ummantele seinen Körper ebenfalls mit der Decke. Eng schmiege ich mich an seinen warmen Körper und lege meinen Kopf auf der Brust direkt über seinem Herzen. Ich spüre seinen regelmäßigen Herzschlag, was mit dem Rauschen des Sees eine sehr beruhigende Wirkung auf mich hat. Vorsichtig versucht Percy seinen linken Arm unter meinen Rippen durchzubringen und um es ihm ein wenig zu erleichtern gehe ich mit meinem Oberkörper leicht in die Höhe, damit ich nun auf seinem Arm liege. Mit seiner rechten Hand greift er nun seine Linke und ich finde mich in einer engen Umarmung in seinen warmen, schützenden Armen wieder. Meine Augen fixieren nun das Himmelszelt an. Ich erkenne unter Anderem die Sternbilder ‚Der Große Wagen‘ oder ‚die Jägerin‘. Auf einmal entdecke ich eine Sternschnuppe.
    Lächelnd spreche ich zu dem Gott neben mir: „Perseus, da ist eine Sternschnuppe. Schnell, wünsch dir was.“
    „Wirklich mein Engel? Hm, dann wünsche ich mir …“, er will schon weitersprechen, als ich ihn dabei abschneide.
    „Pssst Liebling. Nicht verraten, sonst wird es nicht in Erfüllung gehen“, unterbreche ich ihn kichernd. Ich liebe seine Kosenamen für mich. So oft habe ich sie von anderen Personen zu anderen sagen hören. Doch noch nie hat jemand diese für mich benutzt und ich bin froh, dass es der schönste, süßeste und aufmerksamste Mann der Welt ausgerechnet für mich tut. Vielleicht … Vielleicht ist es heute an der Zeit, mit unserer Beziehung noch einen Schritt weiter zu gehen. Doch ich weiß, es ist allein meine Entscheidung. Er würde mich niemals dazu drängen oder zwingen. Aber vorerst verschiebe ich den Gedanken und schmiege mich noch etwas näher an Percy.


    Eine Weile später habe ich meine Entscheidung getroffen. Ich bin bereit für ihn meine Jungfräulichkeit zu opfern. Nur ungern beende ich die Umarmung und lege mich auf Percys Oberkörper. Meine Lippen versiegeln die seine für einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Mitten im Kuss übernehme ich die Initiative und lecke sanft über seine Lippen um nach Zutritt zu seinem Mund zu fragen. Er gewährt und unsere Zungen berühren sich das erste Mal, wodurch mir ein wohliger Schauer über meinen Körper fährt. Unsere Zungen kämpfen um die Dominanz untereinander und ab und an müssen wir den wundervollen Kuss für eine kurze Atempause unterbrechen. Währenddessen spiele ich mit meinen Fingern an seinen verwuschelten Haaren herum. Nach ein paar Minuten trennen wir unsere Gesichter völlig außer Atem.
    „Danke Hestia. Dieser Kuss war wunderschön“, gesteht mir mein Traummann gütig lächelnd, woraufhin ich leicht erröte. Leicht kratzend fahre ich mit meinem Fingernagel von seinem Schlüsselbein zu seiner Brust.
    „Wenn du magst, können wir noch etwas anderes ausprobieren“, entgegne ich ihm mit einem verschmitzten Grinsen.
    „Was mag das wohl sein?“, fragt er mich mit deutlich hörendem Amüsement in der Stimme. Ich werfe die Decke von unseren Körpern und stehe auf. Um ihn aufzuhelfen reiche ich ihm eine Hand.
    „Komm ich zeige es dir“, antworte ich und lehne mich zu ihm rüber um ihn einen weiteren innigen Kuss zu geben, während ich uns in meinen Tempel in unser Schlafgemach teleportiere.


    Dort stehen wir vor unserem Bett, noch immer in unserem Kuss vertieft. Kurz halten wir ihn an, als ich mit meinen Händen unter sein T-Shirt gehe um es nach oben ziehen. Er hilft mir es auszuziehen indem er seine Arme hebt und es letztendlich von seinem Körper entfernt. Währenddessen schlüpfe ich aus meinem Umhang und lasse ihn auf den Boden gleiten. Ich stehe nun in meinem Sommerkleid und Perseus oberkörperfrei. Und verdammt, sieht er heiß aus. Man erkennt sehr gut seine Brust- und Bauchmuskeln. Zwar sind diese nicht so ausgeprägt, wie bei den Bodybuildern, die in den Magazinen abgebildet sind, die Aphrodite immer liest, doch gefallen sie mir bei Percy viel besser. Er revanchiert sich, indem er mich mit meiner Hilfe meinem Sommerkleid entledigt. Ich stehe nur noch in meiner Unterwäsche da, während er nur noch seine Hose trägt. Erneut treffen sich unsere Lippen für einen innigen Kuss. Nach einem kurzen Moment hebt er mich im Stile einer Braut hoch und wirft mich auf unser Bett. Tief sinke ich ein, doch verspüre durch die Weiche des Bettes keinerlei Schmerz. Im Augenwinkel sehe ich, dass er seine Hose ausgezogen hat, und nun auch nur noch in seiner Unterhose da steht. Lächelnd kommt er zu mir aufs Bett, so dass er mit seinem Gesicht direkt über dem meinem ist und sie sich wieder für einen Kuss treffen. Dann unterbricht er den Kuss und küsst stattdessen meinen Hals hinunter bis zum Schlüsselbein. Mit seinen Händen arbeitet er sich zu meinem BH Verschluss hin, aber öffnet diesen noch nicht.
    „Bist du dir wirklich sicher Hestia?“, fragt er noch einmal.
    „Sehr“, meine Stimme nur noch ein leises Säuseln. Perseus öffnet meinen BH und küsst mich, währenddessen er unsere letzte Unterwäsche noch auszieht. Kurz trennt er den Kuss um seine Hände um meinen Körper zu legen und schaut mich fragend an. Nach einem tiefen Durchatmen nicke ich zustimmend und unsere Lippen verschließen sie gegenseitig wieder. Dann dringt er vorsichtig in mich ein. Als erster und einziger Mann überhaupt. Am Anfang tut es sehr weh, weshalb ich schmerzverzerrt in unseren Kuss keuche, doch nach einiger Zeit vermindert dieser Schmerz sich und die Endorphine in meinem Körper übernehmen die Oberhand.



    Fest umschlungen liegen wir nun auf dem Bett. Der Sex war wundervoll und ich bin mir sicher, beim nächsten Mal wird er noch schöner. Warm lächelnd schaue ich auf den Mann neben mir, der mir einen meiner schönsten Tage jemals beschert hat. Er ist bereits eingeschlafen. Das war der schönste Valentinstag, den ich je miterlebt habe, ist mein letzter Gedanke, bevor ich vollends zufrieden und glücklich in den Schlaf falle.

    Weil ich den ganzen Tag nicht hier war und es bisher nicht sehen konnte. Das Lanturn ist natürlich kein Konter.

    Und warum nicht?


    1. Zug: Einwechslung von Lanturn - Hausbruch Austos
    2. Zug: Felswurf Austos:
    +2 252+ Atk Cloyster Rock Blast (5 hits) vs. 252 HP / 4 Def Lanturn: 195-230 (84 - 99.1%) -- guaranteed 2HKO after Leftovers recovery
    Donnerblitz Lanturn:
    252+ SpA Lanturn Thunderbolt vs. -1 168 HP / 0 SpD Cloyster: 330-390 (226 - 267.1%) -- guaranteed OHKO


    Und by the way, 232 - 99,1% ist auch nicht 1, sodass man das auch nicht mit einem Sash gleichsetzen kann



    Oder alternativer Verlauf:
    1. Einwechslung von Lanturn - Felswurf Austos:
    252+ Atk Cloyster Rock Blast (5 hits) vs. 252 HP / 4 Def Lanturn: 100-120 (43.1 - 51.7%) -- guaranteed 3HKO after Leftovers recovery
    2. Erneut Felswurf (siehe 1.) und Donnerblitz Lanturn (siehe oben)

    Lanturn
    @ Leftovers
    Ability: Volt Absorb
    EVs: 252 HP, 4 Def, 252 SpA
    Modest Nature
    - Thunderbolt
    - Scald
    - Ice Beam
    - Dazzling Gleam


    252+ SpA Lanturn Thunderbolt vs. -1 168 HP / 0 SpD Cloyster: 330-390 (226 - 267.1%) -- guaranteed OHKO


    +2 252+ Atk Cloyster Rock Blast (5 hits) vs. 252 HP / 4 Def Lanturn: 195-230 (84 - 99.1%) -- guaranteed 2HKO after Leftovers recovery

    Gufa
    @ Aguav Berry
    Ability: Innards Out
    EVs: 252 HP, 4 Def, 252 SpD
    Calm Nature
    - Soak
    - Toxic
    - Recover


    Toxic-Stall nach einmal Überflutung


    Stab:
    0 Atk Registeel Iron Head vs. 252 HP / 4 Def Pyukumuku: 15-18 (9.2 - 11.1%) -- possible 9HKO


    Non-Stab:
    0 Atk Registeel Iron Head vs. 252 HP / 4 Def Pyukumuku: 10-12 (6.1 - 7.4%) -- possibly the worst move ever