Beiträge von Edex

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    https://www.tagesschau.de/inla…lungen-union-spd-107.html


    Das Klimaschutzprogramm wurde beschlossen und das ist viel zu wenig. EEG Umlage soll gesenkt werden, aber der Ausbau von Ökostrom soll gefördert werden? Spritpreise für Diesel und Benzin soll teurer werden, aber die Pendlerpauschale gesenkt werden? Ist das alles nicht etwas wiedersprüchlich?


    Eine Erhöhung des Benzins oder Diesels bestraft nur die Leute, die auf das Auto, aufgrund mangelnder Mobilitätsangebote, angewiesen sind. Auch bei Gas- und Ölheizungen. Es wird dann für die Meisten alles teurer und wenn dann auf eine Elektroheizung umgebaut wird, dann steigt einfach die Miete und die Mieter müssen wieder mehr zahlen.


    Also sozialgerecht ist das Klimaschutzprogramm nicht. Kein Wort dazu, wie Elektroautos deutlich billiger werden, aber eine Millionen Ladesäulen anschaffen.

    Und hier sieht man, dass es zwar ohne Atomkraftwerke und Braunkohle geht, aber wir stehen vor großen Herausforderungen.

    Es stand doch afaik auch nie zur Diskussion, dass es nicht auch ohne geht, nur dass es aktuell eben noch schwer zu realisieren wird.

    Ich fand die Beiträge von Alaiya, als jemand, der die Katastrophe von Fukushima als Kind im Fernsehen miterlebt hat und auch die Stimmung in der Welt danach verarbeitet hat, eigentlich sehr beruhigend und informierend, und habe von dir noch keine wirklichen Argumente gehört, die da wirklich so in der Form dagegensprechen, wie ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Außer "ich habe aber Angst davor!!!", und deine Meinung gerade zu ihrem aktuellsten Beitrag würde mich dann doch interessieren.

    Ich habe auf die Gefahren der Atomkraftwerke hingewiesen, wie es hier auch Gucky getan hat. Die Endlagerproblematik habe ich auch angesprochen. Atomkraftwerke sind einfach zu gefährlich. Eine Bombe auf ein Atomkraftwerk und viele hunderte Kilometer hierzulande wären unbewohnbar und gerade hier, wo es sehr dicht besiedelt ist, würde das bedeuten, dass Millionen Menschen sterben wenn man nicht rechtzeitig abhaut. Bei allen anderen primären Energieträgern hätte es im Katastrophenfall nicht so gravierende Auswirkungen.


    Letztendlich ist der Atomausstieg beschlossene Sache. Ob wir heute oder in 100 Jahren aus der Atomkraft aussteigen. Wir werden geso uns damit abfinden müssen. Oder wer denkt jetzt ernsthaft, dass die Grünen aufeinmal eine Kampagne mit "Ja, zu Atomkraft" starten? Damit es weiterhin Atomkraftwerke gäbe? Wenn es nach Fukushina zu weiteren Atomkastraophen gekommen wäre, gäbe es diese Debatte garnicht. Unser Ziel muss sein, dass man das EEG Gesetz wieder aufwertet, damit endlich die Solarkonzerne und Windräderkonzerne wieder wachsen können. Dazu sollten Bestrebungen zu Änderungen endlich angegangen werden. Wir sollten unser Potenzial voll ausschöpfen. Die Bayern sollten ihre Abstinenz zu Windräder ablegen und ja auch Berge können ein guter Ort für Windkrafträder und auch für Solarzellen sein. Oben ist es oft windig und es kann auch lange die Sonne scheinen. Windräder auf dem Meer deutlich aufbauen, aber keine Stromleitung quer nach Bayern verlegen. Das kann nicht die Lösung sein. Was wir brauchen ist eine dezentrale Energieversorgung. Also den Strom vor Ort herstellen. Ich vermisse es, dass Deutschland keine Vorreiterrolle mehr einnimmt. Aber bei einer konservativen Regierung ist es kein Wunder.

    Man kann sich ja gerne ins Atomzeitalter zurückwünschen (und die Endlagerung weiter den zukünftigen Generationen überlassen), glücklicherweise gibt es zumindest in Deutschland keine ernstzunehmende Partei, die das unterstützt. Der Ausstieg steht fest, das muss man dann halt akzeptieren (selbst wenn man viel klüger als alle anderen ist).

    Gerade in einem so dicht bewohnten Land, wie es hier der Fall ist, wäre ein Supergau eine Katastrophe, die sich wohl keiner gerne vorstellen will. Man stelle sich sowas mal z.B. im Ruhrgebiet vor... Und ja, auch wenn es teilweise menschengemachte Fehler sind, Menschen werden auch zukünftig Fehler machen.

    Das Einzige, was ich momentan als zumindest halbwegs sinnvolle Zwischenlösung ansehe, sind die schon von Sirius angesprochenen Gaskraftwerke. Ist natürlich fraglich, wieviel Sinn der Austausch eines heimischen fossilen Energieträgers gegen einen fossilen Energieträger macht, bei dem wir auf andere angewiesen sind, aber irgendwas ist halt immer. Zumindest verbrennt es umweltfreundlicher.

    Die meisten Gaskraftwerke laufen garnicht auf Hochtouren. Aber wir können rein theoretisch von heute auf morgen alle Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke ersetzen und wir würden so 70 Millionen Tonnen Co2 jährlich einsparen. Praktisch ist das natürlich komplizierter. Es hängen nunmal viele Jobs an den Braunkohlekraftwerke. Auch die brauchen Planung wie es weiter geht.


    https://www.google.com/amp/s/a…ollstaendig-ersetzen.html


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    Und hier sieht man, dass es zwar ohne Atomkraftwerke und Braunkohle geht, aber wir stehen vor großen Herausforderungen.

    Wird sehr guttt angelegt.


    https://www.google.com/amp/s/m…arabien-16388339.amp.html


    Was macht Deutschland wenn woanders Krieg herrscht? Ja, Deutschland leistet Beihilfe indem man Waffen ins Kriegsgebiet ausliefert. Ist das nicht lächerlich?


    https://www.tagesschau.de/inla…ck-von-der-leyen-101.html


    Man rechnet mit 135 Millionen statt 10 Millionen Euro allein nur die Standerhaltung eines Segelschulschiffes? Warum?

    Ich habe es nun gelesen. Ist ein guter Artikel von Dir. Zum Abbau des Uranium wusste ich auch nichts. Dennoch ist zu sagen, dass der Strommix aus erneuerbaren Energien in den letzten Jahren stetig gestiegen ist:


    https://www.umweltbundesamt.de…gien-in-zahlen#textpart-1


    Wenn es so weiter geht durch bessere Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen usw.. dann müssten wir die 100% erreichen. Bei Solarzellen ist mir nichts bekannt, wie lange die Lebendsdauer ist. Solange gibt es Solarzellen ja auch nicht. Selbst Fenster und sogar Dachziegeln könnten zukünftig Strom produzieren. Aufjedenfall sollten wir die Windkrafträder auf dem Meer aufbauen. Dort ist es so gut wie immer windig. Einzig bei den dunklen Jahreszeiten ist es schwierig. Es wäre gut wenn es eine Speichertechnologie gibt, die den Strom auch für Monate speichern könnte.

    Alaiya


    Durch die Atomkatastrophe in Tschernobyl sind tausende Kilometer an Land verseucht worden. Selbst in Bayern, besonders der Bayerischer Wald hat bis heute zu hohe Konzentrationen von Isotop Cäsium-137.

    Bis heute sind viele Wildschweine und Pilze nicht verkaufbar wegen der hohen Konzentrationen.


    https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=447114


    Hier sieht man was alles betroffen wurde:




    Auch an der Grenze in Belgien und Frankreich stehen Atomkraftwerke. Auch wenn es dort zur Kernschmelze kommen sollte, wären wir direkt betroffen. Es gab dort schön öfters gefährliche Probleme:


    https://www.tagesschau.de/ausland/akw-belgien-103.html


    Und Deutschland sorgt sich vor mit Jod-Tabletten:


    https://www.tagesschau.de/inland/jod-tabletten-101.html


    Dazu gibt es kein sicherer Ort für den Atommüll, der mindestens für die nächsten 1000 Jahre noch strahlen wird.


    Für mich ist es einfach zu riskant und die Langzeitfolgen sind deutlich länger als bei anderen Stromproduzenten. Wir brauchen keine Atomkraftwerke, Italien hat die Atomkraftwerke auch abgeschafft. Was wir brauchen ist ein Zeitplan um die erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft, Solarenergie und Wasserkraft stetig aufzubauen bis wir unser Strom aus 100% erneuerbaren Energiequellen beziehen.

    Doch, wir müssen es verkraften. Wir zahlen für viele Dinge, die uns keinen Mehrwert bringen. Arbeitsunfähige zum Beispiel müssen auch bezahlt werden. Hartz IV Empfänger können zumeist arbeiten gehen, aber es gibt keine Pflicht eine Beschäftigung nachzugehen. Das mit dem Sanktionen wäre das Gleiche wenn man einen kranken Menschen Sanktionen verdonnert, weil er sich nicht bemühen würde schneller gesund zu werden oder so. Sanktionen sind nichts Anderes als ein mieses Druckmittel und gehören abgeschafft. Wenn es gute Arbeitsgeber gibt, die auch gute Arbeit anbieten, dann bleibt die Arbeitslosenquote weiter gering. Aber bei den ganzen atypischen Jobs bei uns kann ich die Leute verstehen, die dann lieber garnicht arbeiten gehen. Als Zeitarbeiter wird man nur rumgeschickt, keine Beständigkeit, viel Stress, dazu bekommt man kaum Leistungen. Dazu die ganzen Minijobber. Nur weil unsere Arbeitssituation, ehrlich und offen gesagt, beschissen ist sollen es nicht die Hartz IV Empfänger dafür büßen müssen. Und wie gesagt Manche wollen garnicht arbeiten gehen, weil man auch so zufrieden sein könnte.


    Arbeiten zu gehen muss einen Unterschied machen. Wer mehr Geld haben will, geht arbeiten. Aber durch die immer schlechteren Arbeitsverhältnisse arbeiten viele für viel zu wenig Geld. Der Hartz IV Satz beträgt gerade mal etwas über 400 Euro. Das ist sehr wenig. Durch Sanktionen wäre es noch weniger. Ich habe hier das Gefühl, dass Manche echt wollen, dass solche Menschen garkein Geld bekommen und dann elend auf der Straße verrecken. Das hat dann nichts mehr mit Demokratie zu tun. In einer starken Demokratie steht man auch zu den Schwächeren, Faulen usw.. Jeder von uns ist nunmal anders gepolt. Ich finde es erdrückend wieviele Sanktionen für nötig halten, wenn der Hartz IV Satz schon das Existenzminimum ist. Beschäftige Euch mal mit dem Existenzminimum, bevor ihr hier weiterschreibt.


    https://www.juraforum.de/lexikon/existenzminimum


    https://bonexo.com/de-de/recht…osengeld/existenzminimum/


    Zitat von Siehe Artikel

    Wird das Existenzminimum vom Regelbedarf von Hartz 4 abgedeckt?

    Dass der Regelbedarf von Hartz 4 es abdeckt, darüber gibt es eine höchste richterliche Rechtssprechung.

    Das Bundessozialgericht als höchste Instanz im Zusammenhang mit Hartz 4 oder Sozialhilfe, hat das entschieden. Die Richter urteilten, dass die Hartz 4 Sätze verfassungskonform sind. Mit ihnen ist das finanzielle Minimum eines Menschen gewährleistet.

    Hartz 4 ist also das finanzielle Minimum. Mit Sanktionen wäre es sogar weniger als das Minimum.

    In diesem Fall wollte der Betroffene sich aber nicht einmal um Arbeit bemühen?

    In dem Artikel steht doch, dass er das Wirtschaftssystem von Deutschland ablehne und sich deshalb keine Arbeit suchen wollte, was wiederum einen Verstoß gegen die Mitwirkungspflicht darstellt.


    Die Sanktionen zu verbieten, wäre hingegen ein großer Schritt hin zur dauerhaften Arbeitslosigkeit. Denn wenn man nichts zu befürchten hat, wenn man arbeitslos ist und sich keine neue Arbeit sucht, aber dennoch Geld vom Staat bekommt, warum sollte ich dann überhaupt noch etwas tun? (so sehe ich das zwar nicht, aber viele Menschen denken vermutlich so)

    Unabhängig von seinen Bedürfnissen und Interessen, es gibt auch Menschen, die garnicht arbeiten wollen. Das gehört zu einer Gesellschaft dazu und das müssen wir alle gemeinsam verkraften. Auch Hartz IV Empfänger gehören zum Teilhabegesetz. Aber eine Existenzgrundlage zu mindern, das ist menschenunwürdig.


    Die Sanktionen zu verbieten würde für die Leute weniger Stress bedeuten. Mit Stress erreicht man nichts. Als Hartz IV Empfänger ist man quasi dauernd mit Jobangeboten, Terminen beim Amt usw.. ausgesetzt. Dass es dann eine höhere Arbeitslosigkeit geben sollte ist dem Arbeitsmarkt selbst zu schulden. Viel zu viele Jobs auf dem Arbeitsmarkt sind auch viel zu unatttraktiv. Zu geringe Löhne, schlechte Arbeitszeiten usw.. wenn es nur gute Jobs gäbe, dann gibt es auch wenige Arbeitslose.

    Zitat von mortiferus93

    Wir sind halt als NATO-Mitglied verpflichtet, 2% vom BIP in die Verteidigung zu stecken, was wir noch nie gemacht haben.

    Was auch viel zu viel wäre. Die NATO sollte sich selbst mal hinterfragen. Was haben all ihre Einsätze gebracht? Meist hat man die Konflikte nur weiter verschärft. Solche Vorgaben lehne ich ab. Soll jedes Land selber wissen, wieviel man dafür ausgibt. Island ist zum Beispiel Nato Mitglied und unterhält nicht mal ein eigenes Militär. Wofür braucht Island auch das Militär? Deutschland sollte einfach die 2% nicht einhalten, weil andere Projekte wie Soziales, Infraktur viel wichtiger sind. Trump kann ja darüber meckern wie er will. Gerade die USA sollte mal ihre Truppen abziehen. Auch, die hier in Deutschland stationiert sind. Wir sind kein Besatzungsland mehr.

    Der Bundeshaushalt für 2020 ist beschlossen. Für die Verteidigung soll noch mehr Geld ausgegeben werden. Kram Karrenbauer will noch mehr.


    https://www.bundesregierung.de…-2020-beschlossen-1640494


    https://www.tagesschau.de/inla…ramp-karrenbauer-101.html


    Wir brauchen nicht mehr Geld für die Verteidigung, sondern deutlich weniger und statt Aufrüstung, Abrüstung. Das Geld soll viel mehr in Bildung, für Familienpolitik, Schienenausbau und in der Infrastruktur ausgegeben werden.


    Ganz schlimmer Bundeshaushalt.

    Zitat von Windmond

    https://www.zeit.de/kultur/fil…lexander-gauland-afd-chef

    Gauland hat keinen Plan und das in 17 fache Ausfertigung. Er ist das Oberhaupt der AFD.

    Die Alternative hat keinen Plan, nur Hass und Zwietracht sät dieser Verein

    In einer Sache bin ich Gauland sehr dankbar. Das fast identische Interview gab es schon letztes Jahr und auch da hatte er zu vielen Themen wie Digitalisierung und Klimaschutz keine Antworten. Er sagte nur, dass er es nicht weißt. Erst dann hat es mich die Augen endlich geöffnet und meine Zweiflungen haben sich bestätigt. Dank ihn habe ich die AfD zu hassen gelernt. Dieses Interview ist ein sehr guter Beweis, dass die AfD auf die wichtigen Fragen keine Antworten hat.

    Ich unterstütze den Klimastreik symbolisch mit. Selber bin ich nicht dabei, weil ich noch nie dagegen demonstriert habe. Ich war selber noch nie auf einer Demo oder so. Ich vertrete meine Ansichten halt anderswo. Hier, auf Facebook, unter Bekannten usw.. Es ist ja auch richtig und wichtig, dass man überall präsent ist. Ich bin froh in einem Betrieb zu sein, der diesem Tag auch mitunterstützt. Übrigens, ich vermeide Menschenansammlungen.


    Ich wünsche Dir und allen Klimastreikenden viel Glück und ich hoffe, dass die Bundesregierung eine gutes Klimakonzept vorlegt. Aber ich befürchte, sie lässt sich von den Protesten leider nicht beeindrucken.

    Video:


    https://www.zdf.de/politik/ber…enge-100.html#xtor=CS5-48


    Interview zum Nachlesen:


    https://www.zdf.de/nachrichten…ftet-100.html#xtor=CS5-48


    Ein Interview mit Höcke, wo nichtmal seine Parteifreunde unterscheiden können, ob es von Hitler oder von Höcke kommt. Für Höcke war es ein Verhör statt ein Interview. Das Interview wurde frühzeitig von Höcke abgebrochen.


    Aber am Beängstigen finde ich Folgendes des Interviews:

    Zitat von Interview

    Höcke: Passen Sie auf. Wir beenden das Interview, nur, dann ist klar … Wir wissen nicht, was kommt … Dann ist klar, dass es mit mir kein Interview mehr für Sie geben wird.

    ZDF: Ist das eine Drohung?

    Höcke: Nein. Das ist nur eine Aussage, weil ich auch nur ein Mensch bin. Ich bin auch nur ein Mensch, verstehen Sie?

    ZDF: Und was könnte kommen? Wenn Sie sagen, wir wissen nicht, was kommt.

    Höcke: Vielleicht werde ich auch mal eine interessante persönliche, politische Person in diesem Lande. Könnte doch sein.

    Was soll das andeuten?

    https://m.tagesspiegel.de/wirt…verhaeltnis/25016722.html


    7,5 Millionen Erwerbstätige arbeiten hierzulande als Zeitarbeiter, befristete Angestellte, Minijobber usw..


    Statt endlich wirksame Gesetze zu erlassen, die diese Zahl an atypischer Arbeitsverhältnisse zu verringern bleibt die Zahl auf dem selben Niveau. Bei Migranten ist die Zahl noch höher. Das ist moderne Sklaverei, was hier betrieben wird. Menschen, die aufgrund ihrer Arbeitsverhältnisse nicht richtig fürs Leben planen können, jederzeit Jobverlustängste haben. Das ist menschenunwürdig. Früher war es Gang und Gebe, dass es sichere Jobs gab, da gab es hauptsächlich nur unbefristete Jobs. Heutzutage liest man in der Stellenanzeige (Zeitungen, Internet usw..) fast nur noch von Jobs auf 500 Euro Basis, befristet, Zeitarbeiter usw..


    Denkt endlich an die Menschen, die auch ein Recht auf gute und sichere Arbeit haben. Die Arbeitsnehmer verdienen deutlich mehr Wertschätzung. Deshalb brauchen wir in hierzulande ein klares Umdenken. Befristete Verträge sollen begründet sein und nach einem Jahr Befristung sollte es einen richtigen Vertrag bekommen statt eine Verlängerung. Zeitarbeitsfirmen am Besten komplett abschaffen. Die können noch so vieles schön reden. Die Zeitarbeiter arbeiten unter schlechten Arbeitsbedingungen für weniger Geld, Urlaub sich quasi kaputt. Weil auch jeder Zeitarbeiter versucht sich gut zu geben um in der Firma langfristig bleiben zu können. Aber das wird halt von den Firmen ausgenutzt. Statt jemanden einzustellen, werden einfach neue Skla..ähm Zeitarbeiter geholt. Die Zeitarbeiter können maximal 9 Monate bleiben und dann müssen sie wechseln. Dazu ist die Urlaubsplanung bei den Zeitarbeiter echt mies. Schleppen mit Krankheiten an die Arbeit um Ärger zu vermeiden usw.. sämtliche Arbeiterrechte werden einfach nicht eingehalten und sind auch garnicht tarifgebunden. Es sollte auch viel mehr Jobs geben, die tarifgebunden sind. Untariflich geregelte Jobs sind ein Graus für viele Arbeitsnehmer. Da kann er Arbeitsgeber machen was er will. Der Tariflohn garantiert ein arbeitsgerechtes Arbeiten.


    Wir brauchen endliche GROßE Veränderungen. Wo sind die endlich?

    Vollste Zustimmung Smaarty. Wir selbst spielen aber unsere Heimspiele in einem großen Stadion mit Laufbahn..mir wäre ein einfacher Sportplatz such lieber. Aber wir spielen nur dort wegen den Sponsoren, die brauchen VIP Bereiche. Ohne geht es bei denen anscheinend nicht. Das Spiel heute war nichts. Mit 3:1 verloren. Bin mal wieder bedient. Aber ich kann mich gar nicht mehr richtig aufregen. Vielleicht muss man akzeptieren, dass es nicht für Mehr reicht als eine regionale Größe zu sein. Schade drum, aber hauptsache Fußball.