Alles Gute
Beiträge von Evo Lee
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Ja. Es wird sowieso sehr viel gelockert, da sollte wenigstens diese Maßnahme und die Abstandsregeln weiterhin gelten.
Findest du, dass Knoblauch zur "Standardeinrichtung" einer guten Küche gehört?
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1) Wie stellt ihr euer Team zusammen?
In meinen Team sind meistens Feuer, Pflanze und Wasser enthalten. Ein Flug-Pokemon wegen der VM Fliegen. Die anderen zwei lätze werden eher spontan entschieden, manchmal kommt dann eins der im Spiel geschenkten Pokemon mit. Allerdings habe ich manchmal auch weniger als 6 Pokemon im Team.
2) Auf was achtet ihr genau?
Dass jeder Typ nur einmal vorkommt, sodass es halbwegs ausgeglichen ist.
3) Habt ihr ein Kernteam/Pokemon, welche ihr regelmäßig ins Team holt?
Kommt auf die Edition an. Bei Saphir ist meistens Flemmli dabei und Schwalboss. In der 4. Generation habe ich immer das in Herzhofen geschenkte Evoli ins Team geholt.
4) Verfolgt ihr eine bestimmte Strategie oder seid ihr eher spontan?
Eher spontan.
5) Plant ihr das Team schon im Voraus oder bestimmte Pokemon, die unbedingt mitkommen sollen?
Wenn ich ein Spiel zum ersten Mal spiele, plane ich nicht, sondern nehme die Pokemon, die mir zusagen. Kenne ich das Spiel bereits, überlege ich automatisch, was ich im Team aufnehme und was ich nicht mehr möchte.
6) Ist der Starter im Storyteam dabei oder muss er gehen?
Der ist meistens dabei. In der 7. Generation habe ich darauf verzichtet und stattdessen das Event-Mampfaxo zum Starter ernannt.
7) Nehmt ihr Legis ins Team auf?
Früher schon öfter. Mittlerweile eigentlich nicht mehr, wobei Pokemon Schwarz mit Reshiram da eine Ausnahme bildet.
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Ich habe von (fast) jeder Generation mindestens ein Spiel gespielt, abgesehen von US/Um und Sw/Sh.
Ich mochte schon Pokemon X/Y nicht sonderlich, aber da wurden wenigstens die Boutiquen eingeführt, was meiner Ansicht nach ein gutes Feature ist. Zudem gab es da wenigstens einen der Starter, der mir zusagte und zudem ist das OST "Kiseki", nachdem man die Pokemon-Liga abgeschlossen hat, sehr schön. (Was allerdings schon fast alles war, was mir an dem Spiel gefiel.)
Bei Pokemon Sonne/Mond mochte ich weder das Konzept mit den Prüfungen auf den Inseln, die Region sagte mir nicht zu, die Charaktere und die gegnerische Organisation war flach gehalten, den Pokemon-Starter habe ich in die Box abgelegt, weil ich keinen davon bzw. dessen Entwicklungen als gut empfand und die Z-Attacken waren auch eher überflüssig als hilfreich. Gut war zumindest, dass sie an den Boutiquen festgehalten haben, allerdings war die Spielfigur kein gutes Model, sodass ich ihr anziehen konnte, was ich wollte und dennoch nicht zufrieden war.
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Kennt ihr das, wenn euch lange Zeit keine wilden Pokemon begegnen, obwohl ihr keinen Schutz aktiviert habt und erst mal verwirrt seid?
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Alle Pokemon im jeweiligen Pokemon-Spiel zu fangen, war mir immer zu aufwendig. Bisher habe ich nur zweimal den regionalen Dex vervollständigt, einmal bei Pokemon Saphir und einmal bei Pokemon Alpha Saphir. Gerade bei den älteren Spielen, als das Tauschen nur lokal und nicht zusätzlich mit der Online-Funktion vonstatten ging, war das teilweise unmöglich, auch den nationalen Dex zu füllen, wenn man keine Tauschpartner in der Umgebung hatte. Mittlerweile fange ich mir eigentlich nur noch die Pokemon, die ich in meinem Team haben möchte.
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Sorry, war nicht meine Absicht, es dir beim Voten extra schwer zu machen. :o
Ich kann nicht recht deuten, ob du das ernst meinst oder sarkastisch :?
Nein, das war kein Sarkasmus. (Verwende ich bei Usern, mit denen ich noch wenig zu tun hatte, auch eher seltener.) Wollte niemanden unnötiges Kopfzerbrechen verschaffen.
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Ich möchte mich noch auf bestimmte Anmerkungen zu meiner Geschichte beziehen und hoffe, dass es nicht nur wie Selbstverteidigung klingt – manches ist durchaus berechtigt bemängelt worden. Dafür habe ich die dementsprechenden User im Spoiler gehighlightet. (Manche User wurden mehrmals zitiert, deshalb bitte in den Spoiler schauen, wenn ihr von mir zitiert wurdet.) Zum Thema hastige Übergänge, die von einigen angemerkt wurden: Wenn ich alles nach meiner Zufriedenheit ausführlich geschrieben hätte, hätte ich irgendwann die maximale Wörteranzahl gesprengt, fürchte ich.
Ich fand die Kommentare zu den Abgaben der verschiedenen User sehr interessant; mal andere Ansichten dazu zu lesen, wie die eigene Geschichte ankam und auch, wie sich die eigene Ansicht zu den anderen Abgaben mit denen der anderen Voter unterschied.
Natürlich auch herzlichen Glückwunsch an die drei Erstplatzierten Thrawn Project Mew und Alice :)
Zitat von VanyZugegeben, ich war etwas überrascht und ertappte mich auch dabei, wie ich innerlich mit den Augen rollte, als ich den Verlauf der Geschichte mit Bezug auf dden Coronavirus realisierte. Im Nachhinein betrachtet frage ich mich auch, ob es wirklich nötig war, dieses aktuelle Ereignis einzubringen
Das ist eine gute Frage, die ich mir, nachdem die Geschichte fertig war, ebenfalls gestellt habe. Es war von meiner Seite aus nicht geplant, ergab sich eher spontan während des Schreibens und war auch einer der Gründe, weshalb ich lange überlegt habe, ob ich die Geschichte überhaupt einreichen soll, da das Coronavirus ein Thema ist, das uns aktuell sowieso schon überall begleitet.
Zitat von Project MewMit der Bewertung dieser Geschichte habe ich mir am schwersten getan.
Sorry, war nicht meine Absicht, es dir beim Voten extra schwer zu machen. :o
Zitat von Project MewBeispielsweise scheint Marie vor dem Test keinerlei Krankheitsgefühl gehabt zu haben - sonst wäre sie ja hoffentlich nicht zur Arbeit gegangen
Dass sie vorher schon etwas erschöpft war, wollte ich eigentlich mit folgenden Zeilen herüberbringen, was mir aber wohl nicht so gut gelungen ist:
„Ihr Taschenkalender kündigte den 12. Mai an. Marie zog den Mundschutz hoch über Kinn, Mund und Nase und trat recht unmotiviert ihre Arbeit an, gefasst auf den Stress und zusätzliche Hygieneaufgaben sowie den gereizten und überforderten Kollegen. Es wurde für sie zunehmend schwieriger, dies alles zu bewältigen und dennoch ein Lächeln auf ihr Gesicht zu erzwingen.“
Das hätte ich wohl noch etwas verdeutlichen sollen, dass sie sich erschöpft fühlte, aber nicht genau wusste, weshalb. (Aufgrund der Folgenschäden, die ihr allerdings nicht bekannt waren und eben die in der Textpassage aufgezählten Details.) Natürlich möchte ich damit nicht sagen, dass es in einer solchen Situation ratsam ist, dann zur Arbeit zu gehen.
Zitat von Project MewWas ich damit sagen will - gehäkelte Masken scheinen mir ziemlich sinnlos, aber ich lasse mich auch gern eines Besseren belehren. Habe auch die Empfehlung gelesen, ein Küchentuch o.Ä. einzulegen, vielleicht haben sie dann eine ausreichende Schutzwirkung
Da ich bereits selbst Personen gesehen habe bzw. kenne, die gehäkelte Masken tragen und es zu Maries Hobby gepasst hat, erschien mir das eine vernünftige Idee. Eine Freundin von mir, die häkelt, meinte, man könnte das evtl. mit festen Maschen machen. Aber ich bin diesbezüglich auch kein Experte, weshalb ich nicht das Gegenteil deiner Anmerkungen aufführen kann. Vielleicht wusste es einfach Marie mit ihren erst 20 Jahren auch nicht besser. (Es geht mir auch nicht darum, diese Sache zu verteidigen, kann gut sein, dass das nicht so klug war.)
Zitat von ThrawnEin anderer Punkt wäre vielleicht, die Symptomatik etwas anders zu haben. Dass sie erst normal wirkt und dann aber zusammenklapptist glaube ich jetzt nicht so nahe an dem, wie es aussehen sollte. Ich kann verstehen, dass das die Szene insgesamt etwas dramatischer abschließt, aber ich hätte es hier eigentlich bevorzugt, wenn sich wirklich zunächst leichte Symptome gezeigt hätten, die sich dann steigern.
Auch hier verweise ich auf die Textpassage, die eine Erschöpfung aufgrund ihres körperlichen Zustands darstellen sollte, aber wohl etwas zu schwammig ausgefallen war:
„Ihr Taschenkalender kündigte den 12. Mai an. Marie zog den Mundschutz hoch über Kinn, Mund und Nase und trat recht unmotiviert ihre Arbeit an, gefasst auf den Stress und zusätzliche Hygieneaufgaben sowie den gereizten und überforderten Kollegen. Es wurde für sie zunehmend schwieriger, dies alles zu bewältigen und dennoch ein Lächeln auf ihr Gesicht zu erzwingen.“
Zitat von ShiralyaDiese Geschichte wollte ich nicht lesen!
Oje, wieso? Wegen dem Bezug zum Coronavirus? Pardon me.
Zitat von Shiralyazum anderen Jonas' Reaktion auf ihre Diagnose, weil er sie ja vorher gemieden hatte, kann ich mir die nur so erklären, dass er es nicht schaffte, sich von Marie fernzuhalten, als es ihr wirklich schlecht ging, weil das sonst mit seinem vorherigen Verhalten widerspricht.
Das ist richtig (das haben wohl nur wenige Leser so verstanden), er mag Marie schließlich und kann sie dann aufgrund der Diagnose nicht länger meiden, da er sie nicht verlieren und unterstützen möchte.
Zitat von Aprikoseaber ehrlich gesagt wirkte Jonas auf mich nicht wirklich sympathisch. Er ignoriert Marie erstmal ewig und sie haben anscheinend so ein Verhältnis, dass sie glaubt, dass er sie schlagen würde, obwohl sie nix gemacht hat? Wow
Jetzt, wo du das so sagst… stimmt. Das kommt etwas seltsam rüber. Es war eigentlich nicht meine Absicht, Jonas in so schlechtem Licht darzustellen.
Auf deinen Kommentar könnte ich mich nicht mal beziehen, weil es keinen gibt.Zum Thema Titel: Ich hätte den auch komplett vergessen. Ich war zum Schluss nur noch mit Anpassung, Korrektur usw. beschäftigt, dass ich beinahe keinen gewählt hätte, hätte mich Alice (danke dafür!) nicht darauf aufmerksam gemacht. Aber so war deine Abgabe zumindest schon auf dem ersten Blick herausstechend.Ich fand das Konzept und die Wettbewerbsleitung sehr gut. Der Wettbewerb war ansprechend, man hatte genügend Zeit zum Schreiben, die Bewertungen liefen anonym ab und es wurden sogar Rechtschreibfehler korrigiert.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen und sehe das genauso.
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Nein, ich bin generell kein Pflanzenfan.
Findest du, dass es mehr Ghibli-Filme geben sollte?
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Ich gebe dann auch mal meine Kommentare zu den eingereichten Geschichten ab. Ich finde es erstaunlich, wie verschieden diese sind. Da ist quasi alles dabei, ob Fantasy, Krimi, Pokemon, Drama etc. Mal lange, mal kurze Storys. Nicht, dass das wirklich überraschend wäre, schließlich kann man so vieles auf ganz andere Arten beschreiben.
Ich hoffe, dass ich niemanden hier mit meiner Kritik vor den Kopf stoßen werde; weil ich bei negativen Sachen besser erklären kann, was mich daran stört, als bei positiven, was mir dort gefällt. Vermutlich habe ich mich auch zu oft wiederholt.
Wenn ich bei manchen Geschichten nur bemängelt habe, liegt das meistens weniger an den Inhalt als mehr an meine Unfähigkeit. Auch sind die Kommentare leider sehr unterschiedlich kurz/lang ausgefallen.- Abgabe 01: 7,5/10
- Abgabe 02: 4,5/10
- Abgabe 03: 7,5/10
- Abgabe 04: 8/10
- Abgabe 05: 6,5/10
- Abgabe 06: 3/10
- Abgabe 07: 5,5/10
- Abgabe 08: 5/10
- Abgabe 09: 6,5/10
- Abgabe 10: 8/10
- Abgabe 11: 8,5/10
- Abgabe 12: 9/10
- Abgabe 13: 4,5/10
- Abgabe 14: 9/10
- Abgabe 15: 5/10
- Abgabe 16: 7/10
Abgabe 1 – Ohne Titel
Die Geschichte des Verhältnisses der namenlosen Protagonistin zu ihrem Vater gefällt mir recht gut. Besonders der letzte Satz rundet die Geschichte schön ab.
Die Reizwörter wurden gut eingearbeitet, nur bei „Karotte“ fand ich es etwas unpassend. möglicherweise ist es auch eine Redewendung, die ich nicht kenne.
Ich finde es schade, dass nicht erwähnt wird, wodurch der Vater verstarb und wie lange dies bereits her ist, das ist meiner Ansicht nach entscheidend für die Darstellung der Beziehung zu ihm. Das Wort „Arschloch“ ist mir in dieser doch etwas ruhigen Story dann etwas zu harsch gewesen. Dass gleich mehrmals erwähnt wurde, dass Menschen sich nicht ändern würden, hat mich etwas gestört, da ich anderer Ansicht bin. Vielleicht nur langsam, aber es ist möglich, sich zu ändern, mit dem nötigen Willen.
Allerdings sind die Gefühle dennoch gut rübergekommen. Mir gefiel die Story als Einstieg der insgesamt 16 Abgaben und der Schreibstil ließ sich angenehm lesen. Ein Titel hätte die Story ansprechender gemacht.
Abgabe 2 – Beerenkrieg
Die Idee war gut, die vier geforderten Wörter einer Pokemon-bezogenen Geschichte zu widmen. Das wäre mir vermutlich nicht eingefallen. Leider wird man als Leser in die Situation geworfen, ohne direkt zu wissen, worum es geht. Ein Einleitungssatz, der dies genauer schildert, wäre hilfreich gewesen. Dass sich die beiden Pokemon um Beeren streiten, wird einem leider erst zum Schluss bewusst. Die Reizwörter wurden eigentlich gut eingearbeitet, nur bei „Vogel“ klingt es etwas danach, als hätte man sich da anstrengen müssen, um es quasi als Synonym für Silvarro zu verwenden. Die Story hat auf jeden Fall Potential; wäre sie etwas länger gewesen, wäre sie möglicherweise detaillierter besser. Aber es sollte nun mal ein Drabble sein.
Abgabe 3 – fragmentiert
Der Satz „Die Wolken zogen über ihr vorbei, tanzten für sie, fanden immer neue Formen in einem Ballett ohne Anfang und Ende.“ gefällt mir. Hat etwas Originelles, das mit Ballett zu vergleichen.
Wieso hat das Mädchen dort ein Haus gebaut, wenn es dort sonst keine gab? Wollte sie die Abgeschiedenheit aus einem bestimmten Grund? Weshalb ändert sich das Wetter so plötzlich und weicht von der Routine ab? Eine Ursache dafür habe ich nicht gefunden.
Die Beschreibungen sind passend gewählt, man kann sich das Ganze gut vorstellen. Schön, dass das Mädchen am Ende an einem Strand wiedergeboren wird. Wird sich ihr Schicksal jedes Mal wiederholen, wenn dann auch am Meer etwas Unvorhergesehenes geschieht?
Die Wörter wurden gut eingearbeitet.
Abgabe 4 – Abschied
Hier gefiel mir der besonders der Schreibstil. Die nüchterne, ruhige Art. Wie bei Abgabe 2 wird man hier mitten in eine Situation geworfen, ohne genau zu wissen, was der Auslöser war.
Der erste Satz verwirrt mich etwas. Welcher Sturm? Ist damit ein Wetterzustand gemeint oder ein Streit? Die Tropfen ließen auf Tränen der/des Protagonisten/Protagonistin deuten, doch sicher bin ich mir da nicht. Für mich sieht die Szene danach aus, dass die Hauptfigur erhängt wird bzw. kurz davor ist, es zu werden. Ein eindrucksvoller, einem ein nahe gehender Moment. Die Person in einer ausweglosen Situation und der Mörder direkt vor ihr. Wieso es dazu kommen musste, würde mich interessieren, da sie dem Anschein nach ein vertrauliches Verhältnis zueinander hatten. Die Wörter – bis auf Murmel, das klang etwas erzwungen – wurden flüssig eingefügt.
Abgabe 5 - Der ehemalige Kommissar
Ich bin etwas verwirrt. Hat der Kommissar nun auch Maxime ermordet? Aber wieso sollte er sich dann wundern, dass dieser nicht zum vereinbarten Treffpunkt kommt? War dies nur, um den Leser die Option zu nehmen, dass der Protagonist der Täter sein könnte? Was waren die Motive für die Morde? Wieso macht er sein Interesse an dem Fall quasi öffentlich – ist dies nicht viel zu verdächtig? Oder ich habe die Geschichte nicht verstanden. Die Wörter wurden bis auf Seife passend verwendet.
Abgabe 6 – Von Grusel und Grausamkeiten
Bei dieser Story kamen mir einige Fragen auf.
Was für eine Art Kostüm war es, das so viel Watte benötigte?
Was waren das für Seemänner bzw. was haben sie da leuchten sehen? Die Irrlichter im Haus? Die Kürbisse mit den darin erleuchteten Kerzen, die flackerten? Falls auch Kürbisse überhaupt am Fenster standen. Aber eigentlich standen sie ja beim Buffet. Wirkte leider etwas zusammenhanglos, die Passage mit den Männern. Mit ein paar erläuternden Sätzen hätte man dies flüssiger verbinden können. Die Wörter „Kürbis“ und „Watte“ wurden gut und passend eingefügt.
Abgabe 7 – Ein Sofa bleibt dir immer erhalten
Den Titel finde ich etwas unpassend gewählt, da es sich bei dem Sofa eigentlich nur um etwas Nebensächliches handelt.
Bei diesem Teil hier war ich zunächst verwirrt, weil es logisch ist, dass Wilson dies erst nach der Arbeit machen wird:
>>> "Ach ja...? Wie wäre es denn dann mit der Pfandleihe? Du sagtest doch, dass du deinen Keller mal wieder ausrümpeln willst."
"Naja... vielleicht später."
*kleines Schmunzeln*"Natürlich später. Der Chef sieht es bestimmt nicht gerne, wenn du dich nach der Frage klammheimlich verdrückst." <<<
Die Aktionen in den Sternchen anzudeuten, lässt den Text leider weniger flüssig lesen. Diese in Sätzen zu verpacken, ist da vorteilhafter. Die Reizwörter wurden sauber und passend eingefügt, schade, dass der arme Wilson kein gutes Geschäft machen konnte. Er war mir sympathisch.
Abgabe 8 – Help me, please!
Die Mutter ist bei Team Rocket und der Vater war bei Team Galaktik? Warum wurde der Protagonistin und ihrem Team so übel mitgespielt? Die Beziehungen der einzelnen Figuren untereinander sind mir nicht ganz klar. Wer genau sind Luca und Atlas? Welcher Freund des Vaters wurde getötet? Vielleicht habe ich auch nur etwas übersehen und es liegt an mir, aber ich habe nicht verstanden, was eigentlich da vor sich geht. Der Schreibstil lässt sich flüssig und angenehm lesen, die Reizwörter wurden gut und kreativ (besonders der Roboter) eingefügt.
Abgabe 9 – Jugendsünden
Diese Geschichte habe vor mir weggeschoben, bis ich mit den anderen Abgaben durch war, da mich dieser absatzlose Wörterblock abschreckte. Es ist viel leichter, in eine Geschichte einzufinden, wenn an sinnigen Stellen Absätze eingefügt werden und einen nicht so „erdrücken“. Auch ist es schade, dass nur Initialen zum Benennen der Protagonisten verwendet wurden statt die Namen einfach auszuschreiben – hatte das einen tieferen Sinn?
Der Inhalt der Geschichte lässt sich trotz der genannten Kritikpunkte der äußeren Form interessant lesen. Es scheint eine Warnung darin versteckt, was zu viel Alkohol und Drogen anrichten können. X. hat den Clubbesuch laut den letzten beiden Sätzen wohl nicht überlebt. Dies kommt dann doch etwas überraschend, da zuvor noch eine heitere, losgelöste Stimmung beschrieben wurde. Die Wörter wurden passend verwendet, alles in allem eine gute Geschichte.
Abgabe 10 – Die Frau mit den Bandagen
Okay, mit einer Vampir-Story habe ich bei dem Titel nicht gerechnet. Der Kampf des Vampirs gegen die Frau war amüsant zu lesen. Bei „Aus! Platz! Sitz!“ musste ich schmunzeln. Auch die Redewendung mit dem Zug, der abgefahren wäre, passt sich dem Humor der Geschichte an. Mich würde noch interessieren, warum die Frau nicht getötet werden konnte. Mir hat die Geschichte auf jeden Fall gut gefallen und die Wörter wurden gut verwendet.
Abgabe 11 – Bring mich zurück
Man spürt die starke Bindung der Hauptfigur zu der verstorbenen Freundin und der Wunsch, das letzte Versprechen zu erfüllen, ist gut nachvollziehbar. Ich hätte mir eine genauere Erklärung gewünscht, weshalb die Freundin sterben musste. Die Beschreibungen sind gut gewählt und die Reizwörter sind passend und sinnig verwendet worden.
Abgabe 12 – Der neue Gott
Hier wurde ein interessanter Gedanke umgesetzt, der im Grunde nicht unrealistisch ist. Wer weiß, ob es nicht irgendwann tatsächlich eintreten wird, dass Menschen von Maschinen ersetzt und vertrieben werden. Schon jetzt verlässt man sich sehr auf Technik und Maschinen. Ich fand es gelungen, dass das Wort „Murmel“ – das ja nicht unbedingt so leicht umzusetzen sein könnte - gleich mehrmals im Text auftauchte. Der Text war harmonisch und ernst zugleich. Er regt zum Nachdenken an. Auch die restlichen Wörter wurden gut eingefügt. In welcher Zeit spielt die Geschichte? Das wäre evtl. noch interessant gewesen.
Abgabe 13 - Prüfung
Die Gedanken vor und nach einer Prüfung wurden hier gut eingefangen und sollten so ziemlich jedem bekannt sein. Ein Wechsel von Pessimismus und Optimismus. Man merkt der Hauptfigur an, dass sie nervös ist, obwohl sie sich gut vorbereitet zu haben scheint.
Die Grammatik ist nicht immer perfekt, wie schon von anderen Usern angemerkt wurde, und der Schreibstil ist mir ein wenig zu umgangssprachlich. Die Reizwörter wurden gut eingefügt, auch eine nette Idee, eines davon als Nachname zu verwenden.
Abgabe 14 – Der alleinerziehende Vater
Eine sehr traurige Geschichte, die einem mitfühlen lässt und zugleich darauf hinweist, wie leicht sich Kinder im Internet verfangen und in Probleme geraten können. Was ich jedoch nicht verstehe, ist, dass die Haushälterin rein gar nichts von Luisas Internetaktivität bemerkt haben soll. Bzw. nie mit Luisa oder Norman darüber gesprochen hat, was das Kind mit erst 11 Jahren so lange am PC/Laptop treibt.
Auch die Zeitangaben haben mich etwas verwirrt. Ist der Moment, als Norman im ersten Absatz am Strand steht, nun die Gegenwart, nachdem Luisa bereits verstorben ist? Dann würde der Satz, dass er ein alleinerziehender Vater ist, jedoch keinen Sinn mehr machen, weil es kein Kind mehr gibt, das er erziehen muss.
Auch hatte es zunächst den Anschein, dass Luisa die Entführung und die Befreiung überlebt hatte – war dies eine Einbildung von Norman gewesen? Denn schließlich hatte man ihn darauf vorbereitet, dass er sich auf viel Blut gefasst machen sollte. Dass ihm dies in dieser Situation, ungewiss, ob die Tochter denn wirklich unverletzt sei, egal sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Viel Blut und das eigene Kind darin verwickelt? Da würde man sich doch vielmehr Sorgen machen.
Mir hat die Geschichte dennoch gut gefallen, da sie sich einem ernstzunehmenden Thema annimmt und auch auf die Komplikationen aufmerksam macht, in die alleinerziehende Eltern kommen können, wenn sie Arbeit und Erziehung in einem gesunden Einklang bringen möchten. Die Wörter sind gut eingearbeitet worden und ich finde es gut, wie versucht wurde, Wortwiederholungen zu meiden, auch wenn das leider nicht immer gelang (beispielsweise wurde damit öfter erwähnt, dass Luisa blondhaarig sei, was jetzt aber nicht allzu wichtig für die Geschichte ist).
Abgabe 15 – Marie
Eine Geschichte, die sich einem sehr aktuellen, nicht unbedingt leichten Thema widmet und mit einem traurigen Ende abschließt. Sie regt zum Nachdenken mit dem Umgang der Krankheit an. Die Wörter wurden passend eingebunden. Ich kann hierzu leider nicht viel schreiben.
Abgabe 16 – Ein Ort für immer
Man steigt in eine schwierige Situation der Protagonistin ein, welche um ihren toten Wels trauert. Der Satz, als sie ihn dann einfach in den Restmüll werfen möchte, hat mich dann aus der etwas düsteren Stimmung gerissen. Ich muss sagen, ich persönlich würde verstorbene Tiere nie im Müll entsorgen. Vermutlich in einem Garten, Park oder zumindest die Urne aufheben.
Aber zurück zum Thema: Denn Akka wählt dann doch den würdevolleren Weg, für ihren Fisch einen geeigneten Ort zum Ruhen zu finden. Die Handlung war jetzt nicht die interessanteste, aber man spürt Akkas Bestreben, den Wels respektvoll zu begraben und ihre Trauer. Iris und Helena sind für dieses Vorhaben genau richtig und haben trotz Akkas ungewöhnlichen Auftretens – leicht ungepflegte Erscheinung, barfuß und einen toten Fisch in einem Kescher tragend samt Schippe dabei – genügend Verständnis und verhelfen ihr dazu, einen guten Platz zu finden. Sie wirken schon fast zu freundlich, Woran ist der Fisch eigentlich gestorben, an Altersschwäche? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie alt Welse in Aquarien werden können. Die Wörter wurden gut verwendet.
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Hallo,
ich hätte gerne ein shiny Nachtara. Bieten würde ich Pokemon der Typen Geist oder Normal. Für diese Woche habe ich auch noch keine Medaille beantragt.
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Ja, sofern ich nicht währenddessen draußen bin.
Findest du, dass mehr User in den Chat gehen sollten?
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Kennt ihr das, es ist kurz vor Ladenschluss, ihr braucht dringend etwas, schlüpft in die Schuhe und geht gleich los?
Kennt ihr das, wenn ihr dann feststellen müsst, dass ihr gerade in einer Jogginghose mit Verfärbungen oder Löcher los seid? :^)
(Zum Glück nur 2-3 Mini-Punkte.)
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Tauschpersonen: Frechdachs Evo Lee
Frechdachs tauscht: Evoli + Normal + 27
Evo Lee tauscht: Zigzachs + Normal + 27
erledigt Kekleon
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Huhu,
ich hätte gerne ein shiny Evoli. Ich kann Geist-Pokemon bieten und habe auch diese Woche zufällig noch nirgends eine Medaille beantragt.
Wer Interesse hat und für mich ein Evoli besorgen kann oder es womöglich bereits hat, nennt mir dann bitte das gewünschte Geist-Pokemon, dass hole ich mir dann für denjenigen. (Außer es ist praktischerweise Nebulak, das habe ich bereits und könnte es sofort bieten.)
Edit: Tauschpartner wurde gefunden.
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Ist es auch möglich, schillernde Pokemon ohne Tauschen zu erhalten? Also indem man die sonstigen üblichen Anforderungen für den jeweiligen Bereich erfüllt und sich dann ein schillerndes Pokemon wünscht?
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So, dann kommt jetzt Vipitis, mein Lieblings-Pokemon bei Gift, das eigentlich vorletzte Pokemon, das noch gefehlt hat. Aber sollte die Aktion heute beendet und das Thema geschlossen werden, wird der Platz für Stahl (Jirachi) leer bleiben, da ich das nicht mehr schaffe. Jirachi lässt ausrichten, dass es gerade auf einer Reise durch Hoenn ist.
Die Aktion war nach einer langen Pause eine gute Zeichenübung für mich, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass ich innerhalb etwa 3 Wochen 17 Pokemon zeichnen werde.
Das Evoli beim Normal-Typen habe ich mit einem älteren Bild von mir ausgetauscht, das sieht deutlich besser aus.
Vipitis:
Gruppenfoto:
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Trikephalo. Ich bin ehrlich gesagt überhaupt nicht damit zufrieden. Die Flügel sind asymmetrisch, der Hauptkopf zu klein, die Proportionen allgemein stimmen nicht, ich habe mich verzeichnet, und sein Gesichtsausdruck sieht irgendwie friedlicher aus als er sein sollte.
Es ist neben Reshiram mein Lieblings-Drache. Auch Rayquaza hätte thematisch zu Groudon und Kyogre gepasst, die ich bereits gezeichnet habe, aber Trikephalo schien mir von den drei leider recht kompliziert designten Drachen noch am umgänglichsten.
Falsch gedacht.