Beiträge von Saboras

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    Hey, :)


    ich habe mir hier alles sehr gründlich durchgelesen und lange überlegt was mir besser gefällt beides hat Vor- und Nachteile. Es war nicht leicht, aber bevor ich euch sage für was ich mich entschieden habe möchte ich noch ein paar Erfahrungen mit euch teilen und erklären warum ich zu meiner Entscheidung gekommen bin.


    Ich bin ein ziemlicher Neuling was Turniere und überhaupt Competetive angeht und nehme derzeit am "Neulingsturnier" des BBs teil. Während ich ziemlich sicher in die zweite Runde gekommen bin(4:1), hatte es ein anderes Gruppenmitglied nicht so gut(0:5). Ich für meinen Teil habe nicht viel gelernt und ich bin mir ziemlich sicher, das dieser User ebenfalls nicht viel gelernt haben wird.


    Und genau das ist das entscheidene Argument gewesen. Ich habe mich gefragt was ich mit der Teilnahme am Turnier erreichen will und die Antwort war: LERNEN!


    Während ich in einer Gruppenphase also minimal 5 Kämpfe habe bei denen ich im schlimmsten Fall noch brutal weggeklatscht werde, habe ich im Swiss zwei bis drei Kämpfe die Woche und kann viel besser aus Fehlern lernen. Wenn es ähnlich gehandhabt wird wie bei dem "Neulingsturnier", dort darf man noch Änderungen am Team vornehmen bis es in die K.O.-Runden geht, dann kann man zwischen den Kämpfen sogar noch Pokemon umzüchten etc.. Ich habe also nicht nur einen größeren Lerneffekt, sondern kann erlerntes Wissen auch direkt anweden in dem ich noch Aktiv auch größere Veränderungen am Team vornehmen kann. Dies geht in einer Gruppenphase nur sehr schlecht, weil die Zeitfenster einfach viel enger sind.


    Klar zeittechnisch und auch organisatorisch sind Gruppenphasen sehr sehr viel besser geeignet als Swiss, aber Swiss ist fairer, bietet mehr Möglichkeiten sich zu verbessern und ist mMn einsteigerfreundlicher.


    Deswegen von meiner Sicht aus: Schweizer System. Zumindest testweise

    Ich züchte dir das Kühne mit der VF+Egelsamen und das Frohe mit DD und Laubklinge.
    Würde dir auch noch das Scheue mit der HP Fire züchten, habe aber leider keine HP Dittos.. :(
    (Werd mir wohl mal ne Schwarz/Weiß zulegen müssen und mich mit dem RNGn auseinander setzen ^^)


    Ich such mir dann noch was aus. Achja Pokeball oder Premierball?

    Hey,
    Ich hätte Interesse an einem Dartirimit VF, Wesen Hart oder Froh(wird so oder so zur Weiterzucht verwendet) und übliche DV Verteilung.


    Könnte dir ein VF Glumanda anbieten, Scheu, 5*31 DVs - Verteilung sollte klar sein. Achja es ist in einem Premierball.


    Habe noch eine Menge anderer Pokemon und kann auch einige Nachzuchten anstellen. Wenn du was anderes möchtest sag einfach bescheid was du brauchst.


    MfG
    Sabo

    Hab mir das neue Kapitel noch nicht ganz durchgelesen, bin dir aber noch eine Antwort schuldig was ich mit dem Aufbau meinte.
    Deswegen habe ich einfach mal die ersten Zeilen aus dem neuen Kapitel kopiert:


    "Nachdem Sven sich ein Abra mit etwas Glück, oder eher viel Glück
    gefangen hatte, erreichten er, Mya, Nikki und Lynn Duaktia City, die
    größte Stadt Johtos."


    Hier stören die vielen Kommata, die durch die Aufzählung nach dem Nebensatz zustande kommen, etwas den Lesefluss, obwohl die Grammatik richtig ist.


    Man könnte es umschreiben zum Beispiel so:
    Nachdem es Sven mit einer großen Portion Glück gelungen war ein Abra zu fangen, erreichten unsere Freunde Dukatia City die größte Stadt Johtos.


    So reduzierst du die Kommata auf ein Minimum, verhinderst die Wiederholung des Wortes "Glück", verdeutlichst die Erzählerperspektive und stellst auch noch eine Verbindung zwischen Erzähler, Figur und Leser her, da du implizierst das es "unsere Freunde" sind.



    "Sie lag an der Küste und hatte unter anderem mit
    dem Radioturm und dem großen Kaufhaus einiges zu bieten. Außerdem gab es
    hier eine der beiden Haltepunkte für den Magnetzug, der einen von hier
    aus direkt nach Safronia City in der Kanto Region brachte."


    Hier wiederholst du "und" und "hier" recht schnell hintereinander und könntest etwas malerischer werden und einen Bezug zur Gruppe herstellen. Etwa so:


    Als sich das Dickicht des Waldes lichtete und die Reisegefährten den ersten Blick auf die Küstenstadt erhaschen konnten, hielten sich für einen Moment inne um den Anblick der sich ihnen bot wirken zu lassen. Deutlich konnte man von hier aus den Radioturm, das Wahrzeichen von Dukatia City, erkennen und auch die Dukatia Mall, Johots größtes Kaufhaus, zeichnete sich deutlich gegen den Horizont ab.


    So gehst du noch etwas auf die vorherige Waldatmosphäre ein, implizierst die Küstenlage direkt ohne sie erwähnen zu müssen und schreibst noch etwas zur Wirkung der Stadt auf unsere Truppe. Man könnte dort nun noch einen kurzen Dialog unter unseren Protagonisten einbinden, da Sven ja auch zuerst in Dukatia ankam und erst später zum Professor reiste, oder sie einfach weiter reisen lassen. Auf den Bahnhof würde ich noch gar nicht groß eingehen, da man diesen von außen nicht wirklich sehen kann.


    "Das Pokémon-Center war so ziemlich in der Mitte angesiedelt, an einer Kreuzung
    gelegen, von wo man alle wichtigen Orte erreichte. Das Center hier war
    über mehrere Stockwerke hoch gewesen und das bisher größte, welches Sven
    gesehen hatte"


    Hier kommt nochmal eine Wiederholung des Wortes "hier" das macht dann 3 Mal in 3 Sätzen. Außerdem verwendest du die Vergangenheitsform falsch. "Das Center hier war über mehrere Stockwerke hoch gewesen" würde bedeuten das es das jetzt nicht mehr ist. Auch gehst du nicht auf den Weg ein den unsere Helden bis zum Pokemon-Center zurücklegen(sie gehen schließlich durch die halbe Stadt). Ich könnte auch diesen Absatz noch umschreiben, aber ich glaube es ist besser wenn du dir selbst überlegst wie du das machen könntest. :)


    Bei einer Erzählung ist nicht nur die Erzählperspektive wichtig. Als Erzähler ist man allwissend, das heißt du darfst in deiner Erzählung kleine Andeutungen machen. Auch kennt ein Erzähler die Gedanken aller Personen der Handlung und kann deswegen auch zu Wahrnehmung eben dieser alles wissen.
    Du solltest dich immer fragen: Wie nimmt die Gruppe das erlebte war, den Weg der zurückgelegt wird? Und wie nimmt jeder einzelne diesen Weg war? Was können die Gruppenmitglieder sehen, oder wissen? Was kann nur der Erzähler wissen? Wie nimmt die Gruppe einen Eindruck war? Was für Gefühle und Emotionen kommen auf?(Gerade in Bezug auf neue Orte und lange beschwerliche Reisen)


    So das war es erstmal ^^
    Ich werde jetzt das neue Kapitel zu Ende lesen und hoffe das ich dir helfen konnte. :)
    mfg sabo

    Hey,
    bevor ich direkt mit der Kritik anfange möchte ich dir erstmal ein Lob aussprechen. Deine Idee ist schön und du gibst dir Mühe, das kommt gut an.


    Nun Kritik habe ich leider auch zuerst einmal zum Aufbau.
    Du wiederholst bestimmte Ausdrücke teilweise sehr oft. Bsp.: "Da war auch" in Kurts Hütte bezogen auf die Pokemon, oder "dabei" im Kapitel "Geisterstunde".
    Auch machst du noch recht viele Tippfehler, die den Lesefluss leider manchmal sehr stören.


    Es gibt noch ein paar andere Sachen zum Aufbau, aber die werde ich nicht nennen. Mir fehlt gerade die Muße nochmal alles durchzulesen.


    Zum Inhalt.
    Bisher machen die Charaktere kaum Entwicklungen durch und generell fehlt es ihnen etwas an Tiefe. Sven kaufe ich den Poke-Experten in Spe irgendwie nicht ab. Er hat seine Reise erst vor kurzem begonnen agiert aber meistens so als wäre er schon ewig unterwegs.
    Ja man kann einiges an Theorie lernen wie Typenvorteile etc., aber er sollte vom praktischen Kampf doch hin und wieder überrascht werden, da es doch etwas anderes ist als die trockene Theorie.
    Dadurch fehlt zum Beispiel auch eine Lernkurve. :/
    Naja das sind so grob meine Gedanken. Tut mir leid das ich gerade nicht präziser werde, bin leider nur mit sie Handy unterwegs.


    Man liest sich
    Sabo