Beiträge von Girei

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Auch ich bedanke mich recht herzlich bei allen, die Codes für diese Aktion zur Verfügung gestellt haben.


    Beim Beantworten der Frage welches mein liebstes mysteriöses Pokemon ist, hab ich gerade festgestellt, dass ich mir darüber bis jetzt noch nie so wirklich Gedanken gemacht habe.


    Nach etwas längerer Überlegung würde ich mich nun allerdings auf Arceus festlegen. Die Gründe dafür sind relativ simpel.

    Pokemon Platin ist meine absolute Lieblings-Edition. Darauf habe ich wirklich zahlreiche Spielstände begonnen und overall wohl auch die meiste Spielzeit überhaupt investiert. Immerhin habe ich es mittlerweile auch endlich geschafft den schwarzen Trainerpass zu erhalten. :thumbsup:

    Die mysteriösen Pokemon aus Gen4 sind für mich schon deshalb immer besondere Pokemon gewesen. (Leider auch immer besonders unerreichbare Pokemon :D)


    An Arceus finde ich vor allem cool wie unterschiedlich man es einsetzen kann. Mit den verschiedenen Tafeln kann man ganz verschiedene Movesets spielen und so seine Gegner eventuell immer wieder überraschen.

    Abgesehen davon sieht Arceus natürlich auch einfach cool aus :D


    Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Glück :)

    25 Prozent für die SPD und 25 Prozent für die Union, laut der ersten ARD-Prognose heute. Kopf-an-Kopf-Rennen also. Ich finde es sehr spannend, wie sich das heute entwickeln wird. Ich denke mal, die AfD und die CDU/CSU werden bei der Briefwahl weniger punkten.


    Kurzer Reminder: Diskutiert mit uns in Realtime im Chat

    Ich kann mir gut vorstellen, dass die SPD bei der Briefwahl deutlich besser abschneidet als Union und damit auch stärkste Partei sein wird.

    Ist das eine spezielle Aktion oder das bereits bekannte Amazon Prime Student?

    Ich kannte Amazon Prime Student bis jetzt lediglich als eine billigere Variante von Amazon Prime. Da ich selbst noch nie Prime-Nutzer war, kann ich dir allerdings nicht sagen, ob die Vorteile in irgendeiner Art eingeschränkt sind. Kostenloser Versand sowie Prime Video gehen auf jeden Fall.

    Für Studenten gibt es Amazon Prime derzeit kostenlos für ein ganzes Jahr.


    Einfach mit Uni-Email einloggen und Prime-Vorteile (inkl. Prime Video) genießen.


    EDIT: Angebot geht nur noch bis 29.07. also lasst euch nicht zu viel Zeit.

    https://twitter.com/jaycieelynnn/status/1268778074251780096


    Der Festgenommenen geht es gut, aber von Polizisten ohne Ausweis zur Verhaftung in ein Nicht-Polizeiauto gesteckt zu werden und dann gesagt zu bekommen "Folgt uns und wir erschießen euch" ist fucking gruselig.

    Das ist crazy man. Mit Polizei, die für öffentliche Sicherheit und Ordnung zuständig sein soll, hat das auf jeden Fall nichts mehr zu tun.

    Imagine, du wirst von unbekannten, angeblichen Polizisten in ein ziviles Auto gesteckt und einfach irgendwohin weggebracht. Unvorstellbar.


    Polizeigewalt zum einen kriegt man ja in diesen Tagen oft mit, aber sowas hab ich bis jetzt noch nie gesehen lol.


    Was da wohl alles im stillen Heimlichen passiert, wenn nicht gerade jemand eine Kamera zur Hand hat? Makes you wonder..

    Wobei ich mich frage, wie oft man erwähnen muss, dass Gesetze nur menschengemachte Regeln sind


    Das sind sicher interessante Diskussionen, die man führen kann und auch sollte. Mir ging es bei meinem Beitrag jetzt auch weniger darum zu philosophieren, wo Mord anfangen oder aufhören sollte, sondern lediglich darum, Begrifflichkeiten etwas näher einzugrenzen, die zumindest in den Medien aktuell relativ "frei" definiert und benutzt werden.


    Ganz davon abgesehen ist das aber definitiv etwas, was ich gerne auch aus anderen Blickwinkeln diskutiere. Wo und wie würdest du denn Tötungsdelikte voneinander abgrenzen, damit im Endeffekt nicht jede Tötung plötzlich "gleich" behandelt wird?

    Ich finde die Abgrenzungen, die im deutschen Recht getroffen wurden schon sehr einleuchtend. Soweit ich das richtig sehe, ist das Schweizerische Strafgesetzbuch zumindest bezüglich der Regelung von Tötungsdelikten ja auch einen ähnlichen Weg gegangen.


    Grundsätzlich gibt es ein Tötungsdelikt, das für "den Regelfall" der vorsätzlichen Tötung einschlägig sein sollte. (Totschlag)

    Demgegenüber gibt es eine Vorschrift (Mord) - ob nun als Qualifikation des Totschlags oder als Norm sui generis - in dem ein besonderes (verwerfliches) Merkmal vorliegen muss um erfüllt zu sein.

    Durch diese Aufteilung wird der Diversität von Tötungen meiner Meinung nach schon gut Rechnung getragen.


    Dass in den Medien Begriffe oft falsch gebraucht werden wird sich angesichts der Komplexität der Rechtsordnungen und der nicht vorhandenen juristischen Ausbildung der meisten Journalisten wohl auch nicht so schnell - wenn überhaupt - ändern.

    Genau wie bodennaher monarch weiter oben ausführt, lässt die momentane Autopsie keinen anderen Schluss zu, als dass das Verhalten des Polizisten nicht allein kausal war für den Tod. Dies macht es sehr viel einfacher, den sogenannten „intent“ (ist wohl am ehesten mit dem Vorsatz aus der deutschsprachigen Tradition zu vergleichen) zu bestreiten.

    Grundsätzlich ist die Kausalität zunächst einmal klar vom Vorsatz zu trennen. Nun stimmt es aber, dass man im Regelfall auf Grund der Feststellung (Vorliegen mehrerer Umstände, die kausal für den Eintritt des Todes waren) durch die Autopsie davon ausgehen kann, dass der Täter, der von diesen anderen Umständen nichts wusste, zu einer hohen Wahrscheinlichkeit bezüglich des Todes nicht vorsätzlich gehandelt haben wird. Schließlich führte nicht nur seine Handlung zum Tod, sondern eben gerade auch andere Faktoren, mit denen er nicht rechnen konnte.


    Nur liegen in diesem Fall Videos vor, die klar zeigen, dass der Typ auch nachdem das Opfer schon für eine beträchtliche Zeit offensichtlich bewusstlos war weiterhin mit seinem Knie auf dem Hals des Mannes verweilte.

    Damit ist für mich das Ergebnis der Autopsie bezüglich der Beurteilung des Vorliegens von Vorsatz irrelevant, weil der Polizist zumindest ab dem Zeitpunkt, in dem er auf die Bewusstlosigkeit hingewiesen wurde eine klare Entscheidung getroffen hat - nämlich weiterhin auf dem Hals eines bewusstlosen Menschen zu knien - und was dies zur Folge haben kann ist wohl jedem verständigen Menschen klar.


    Deshalb habe ich große Schwierigkeiten damit, den Vorsatz zu verneinen, denn seine Handhabung der Situation im späteren Verlauf zeigt für mich ganz klar, dass zumindest eine billigende Inkaufnahme der Schädigung des Lebens eines Menschen - mithin Eventualvorsatz - vorliegt.

    Was der Autopsiebericht sagt oder nicht, wenn der Typ sagt er kann nicht atmen und der Polizist trotzdem auf ihm sitzen bleibt, was dachte er denn, was passiert? "Oh ups, er hat zwar gesagt er kann nicht atmen aber es war so bequem"?

    Ich bleibe auch nach dem Erfahren von den Erkenntnissen aus dem Autopsiebericht, welche ich im ersten Moment sowieso erst einmal eher skeptisch sehe (mal abwarten, was die Autopsie durch den Arzt, der von Angehörigen beauftragt werden soll, ergibt), bei meiner Meinung, dass eine Anklage auf Mord gerechtfertigt gewesen wäre.


    Ich finde es an den Haaren herbeigezogen zu sagen, dass das Einwirken des Polizisten nur "möglicherweise" zu seinem Tod beigetragen hätte. Selbst wenn Floyd auf Grund von Vorerkrankungen stark geschwächt gewesen ist und letzten Endes diese Vorerkrankungen zum Tod geführt haben sollen, steht für mich fest, dass die Behandlung durch den Officer zumindest mitursächlich gewesen ist und damit sehe ich kein Problem in der Anklage auf Mord.


    Beim Lesen der Normen von Minnesota habe ich allerdings eh meine Schwierigkeiten, sie mit welchen aus dem deutschen Recht zu vergleichen und kann daher auch nur schwer einschätzen, ob die Anklage zu milde ist oder halt nicht.

    Ich verstehe nicht wieso kein Passant wiklich durchgreift. So wie es steht sollten sich mehrere Leute es angesehen haben und zwar gebittet haben ihn loszulassen. Aber spätestens wo der Polizist diese Bitte ignoriert hätte ich erwartet, dass wenigstens ein Passant den Polizisten so derbe beleidigt, dass er das Knie loslässt und wenn er das auch ignorieren sollte, dann ihn wegschubsen. Auch wenn man dann selber bestraft werden sollte, man hat dann wenigstens einen Menschen das Leben gerettet. Obwohl man dafür eigentlich keine Strafe bekommt, weil Menschenleben zu retten ist keine Straftat.

    Du beschreibst das aber gerade auch so, als wäre das so einfach. Man muss dann ja selbst mit Strafen oder eben auch mit Verletzungen rechnen. Würdest du das auch versuchen, wenn der Polizist das dann bei dir macht? Dann sprechen die wieder von "Notwehr" wenn ein Passant versucht sich oder andere Menschen zu verteidigen und sie ihm einfach ins Knie schießen.


    Als Außenstehender kann man die Angst oft nicht einschätzen, die man in solchen Momenten dann wirklich hat.

    Da muss ich Moxie leider zustimmen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle in denen die Polizisten der USA deutlich gezeigt haben, wie unverhältnismäßig sie auf Situationen reagieren können und damit auch noch ungeschoren davonkommen.


    Abseits dieser Fälle, über die im Laufe der Jahre auch in Deutschland immer wieder mal berichtet wurde, hat dieser Fall jedoch ein neues Niveau an Unverhältnismäßigkeit und Grausamkeit für mich erreicht.


    Der Polizist begeht mit einer, für mich bisher beispiellosen, Kaltblütigkeit und Brutalität nichts anderes als einen Mord. Denn genau das ist es, ein MORD.

    Das auf offener Straße, vor mehreren Passanten, die den Vorfall mit ihren Kameras festhalten.

    Selbst als er auf die offensichtliche Bewusstlosigkeit des Opfers hingewiesen wurde, welches regungslos am Boden lag, ließ er nicht von ihm ab sondern beharrte in der Position auf seinem Hals.


    Auch die anderen Polizisten, die an dem Vorfall unmittelbar beteiligt waren, also zumindest der Polizist der direkt vor dem Opfer stand um die Passanten zurückzudrängen begeht meiner Meinung nach mindestens Beihilfe zum, wenn nicht sogar selbst Mord in (sukzessiver) Mittäterschaft und ich kann mir eine Welt in der wenigstens diese beiden Polizisten verurteilt werden kaum vorstellen.


    Man muss sich wirklich fragen, was noch alles geschehen muss, bis dieses rassistische Gedankengut endlich aus den Köpfen der Menschen verloren geht und wir einfach ein Leben in friedlicher Koexistenz führen können.


    Die Geschichte der Polizeigewalt in den USA ist mit dem Fall George Floyd um ein weiteres, trauriges Kapitel fortgesetzt worden und man kann für die Zukunft nur hoffen, dass diese Geschichte bald ein Ende findet.

    Sollte der Artikel durch einen Irrtum für 43,99 angeboten worden sein und thalia die Anfechtung erklärt, ist der Vertrag nichtig.


    Ändert für diejenigen, die bei dem Angebot zugeschlagen haben allerdings nicht viel, weil sich thalia damit schadensersatzpflichtig macht und euch die Mehrkosten für die Bestellung bei einem anderen Anbieter erstatten muss.

    Kennt ihr das, wenn ihr im Traum richtig auf Toilette müsst und egal wie viel ihr pullert der Druck nicht weniger wird und ihr dann plötzlich aufwacht und merkt, dass der Traum daher kommt, dass ihr in RL richtig pissen müsst?


    Jedes mal richtig ekliges Gefühl, weil es sich bereits im Traum so real anfühlt :(

    Der König der Löwen (1994) vs. Forrest Gump (1994)

    Die Unglaublichen – The Incredibles (2004) vs. Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004)

    Django Unchained (2013) vs. Pulp Fiction (1994)

    Inception (2010) vs. Schindlers Liste (1994)

    Fluch der Karibik (2003) vs. Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)

    The Green Mile (1999) vs. The Dark Knight (2008)