Beiträge von Hobbit

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    @Smaarty

    Mein letzter Ausflug nach Entenhausen war in den 90ern, interessant zu wissen, wie stark das mittlerweile an die reale Welt angelehnt ist.


    Dann ist ein Kreuzer ja in etwa so viel Wert wie ein Pokedollar, dieser bezieht sich auf den Yen, was man u.a. daran erkennen kann, dass die Preise der Getränkeautomaten den echten Preisen in Japan entsprechen. Dementsprechend bemerkst du halt, dass du den Käfersammlern und Schulkindern wirklich ihr Taschengeld ab immst^^


    Wenn dich Physik und Realismus in Pokémon interessiert und dein Englisch Recht gut sein sollte, würde ich dir Mal "Game Theory" (und diverse andere YouTubekanäle) ans Herz legen. Da wird echt unterhaltsam und einfach verständlich auf so manches "Problem" hingewiesen. Natürlich ist das ganze auf Entertainment getrimmt und nicht zu ernst zu nehmen, aber das wird auch klar kommuniziert.


    bellchen

    Viel schlimmer als bei einer ganz normalen Entwicklung mit starkem Massenwachstum sollte es aber kaum werden, oder?

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    Was wir bei Dynamax natürlich nicht vergessen dürfen:

    Für voll besetzte Arenen ist es ideal, immerhin bekommen die Zuschauer dadurch was zu sehen und müssen nicht vermuten was passiert wenn Wattzapf gegen Wommel kämpft...


    Gefunden bei:

    Um einen recht unterhaltsamen Youtuber (Gnoggin) zu paraphrasieren: In der Pokémonwelt gibt es Wale mit einer geringen Dichte als Luft, Schnecken mit einer höheren Temperatur als die Oberfläche der Sonne und Stromstärke wird in Volt gemessen... Es ist eben eine verdammt gute Idee, wenn Lexika von einer Horde zehnjähriger Kinder geschrieben werden!

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    Außerdem ist die Gewichtssache eher so ein Balancingding... Attacken wir Ramboss und Strauchler wären ansonsten völlig disbalanced...


    Also abseits von diesen Attacken in Kämpfen interessiert mich das offizielle Gewicht nicht im Geringsten und ich nutze realistische Werte. Immerhin frisst allein ein Wailmer jeden Tag eine Tonne Lusardin (wenn deren Gewicht stimmt 3333), da wird Wailord wohl schwer sein^^


    Aber hey, Ash ist eh ein Supermensch der ne ganze Tonne mühelos hochheben kann^^

    Weder noch, ich mag eher die Vorstellung von Wailord als Bringer der Apokalypse^^


    Als ich das Dynamax sah, war mein erster Gedanke, wie ein Trainer in der Arena ein Wailord vergrößern will und das gesamte Publikum in Panik versucht sich aus der Todeszone zu fliehen... Zu spät...


    Omg... Der Anfang von FFX... Wenn man bei Sins Angriff Wailord einfügt...


    FFIX... Beschwörung von Athmos über Linblum... Wailord wird dynamaximiert und athmet ein...


    Leider kann ich kein Videoediting...

    Ich hoffe vor allem, dass die Raids auch mit weniger als 4 Spielern möglich sein werden.

    Ich möchte mit meiner Freundin zusammen spielen, gemeinsam auf Jagd gehen und da fände ich es störend gezwungen zu sein, andere mit ins Boot zu holen...

    Darf dann zu zweit gerne einfach schwieriger sein, wir haben sowieso Unmengen CP-Mons mit perfekten Werten und Angst, dass das lächerlich einfach wird...

    Nope, ich meine nicht, dass nur Menschen mit Behinderung andere Menschen mit Behinderung verstehen können. Auch meine ich nicht, dass eine Behinderung zu haben bedeutet sich deshalb automatisch in die Lage von anderen allen Menschen mit Behinderung hineinzuversetzen.


    Es geht mir ausdrücklich darum, dass menschen mit Behinderung aus dem Diskurs über ihre Behinderung weitestgehend ausgeschlossen werden. Das mag bei manschen Behinderungen weniger und bei manschen mehr so sein, klar, aber gerade Menschen mit einer geistigen oder emotionalen oder psychichen beeinträchtigung werden ungeachtet ihrer tatsächlichen Fähigkeiten einfach nicht ernst genommen. (und müssen oft dafür Kämpfen nicht rechtlich entmündigt zu werden)


    Ich habe mir nur den Anfang der Doku angeschaut, aber es geht ja klar um einen Menschen der aufgrund angeblich mangelndes Intellektes als Geistig behindert galt, obwohl er normalintelligent ist. Klar, es gibt Menschen mit Behinderung, die kaum in der Lage sind ihr Umfeld zu verstehen, aber das lässt sich partout nicht pauschal beurteilen.

    So gibt es auch unter Menschen mit z.B. Downsyndrom einerseits Menschen, welche nie wirklich über den Geistigen Level eines Kleinkindes hinauskommen, andere hingegen kämpfen darum, dass sie trotz ihrer Behinderung studieren dürfen, da sie zwar vielleicht etwas mehr Zeit benötigen, aber rein von ihren Geistigen Fähigkeiten her selbst komplizierteste Sachverhalte mühelos verstehen können. Und selbst wenn sie nicht von Bildung ausgeschlossen werden, werden sie sozial stark ausgegrenzt, eben weil man ihnen ihre Behinderung auf dem ersten Blick ansieht.


    Unglaublich viele menschen mit geistiger und oder körperlicher Behinderung fristen ihr dasein in WfbMs und gehen dort Tätigkeiten nach, von denen sie heillos unterfordert sind, viele wirken gegebenenfalls auf dem ersten Blick auch deutlich weniger intelligent als sie es eigentlich sind, gerade weil ihnen nie jemand etwas zugetraut hat und sie deshalb u.A. von Bildung ausgeschlossen wurden oder eben seit jahren nur stumpfe Tätigkeiten verrichten.


    Ich glaube ihr köntet meinen Standpunkt deutlich besser nachvollziehen, wenn ich euch genau schildere, was für eine Behinderung bei mir vorliegt und welche Erfahrungen ich genau gemacht habe anstatt vage zu umschreiben, jedoch handelt es sich dabei um Details die ich nicht in der Öffentlichkeit breitstreuen will, eben weil das Öffentlichkeitsbild meiner behinderung mitunter Haarstreubend ist, ich traumatische Erlebnisse hinter mir habe und ich nicht die kontrolle darüber verlieren möchte, wer um meine Behinderung weiß und wer nicht.


    Und was die Fehler in meinem Geschreibsel angeht: Die mache ich tatsächlich nicht, weil ich blöd bin, das ist eher ne leichte LRS und egal wie viel ich trainiere ich werde seit jahren kaum noch besser. Um die Texte Fehlerfrei hinzubekommen müsste ich in mehr als das zehnfache an Energie und Zeit investieren, sowas mache ich nur bei wichtigen Schriftwechseln.

    Jep, "Expertengläubigkeit" halte ich für sehr gefährlich, denn oft werden einfach nur irgendwelche Leute zu Experten erklärt, die sich mit einem Thema vage auseinander gesetzt haben.


    Aber nein, ich kritisiere Begutachtungen als "objektiven Maßstab" zu sehen. Eben weil Gutachter trotz Ausbildung nur Menschen sind, die Vorgaben nach ihrem Weltbild auslegen. Und auch diese Vorgaben werden von Außen gemacht.


    Sagen wir einfach ich habe viele Erfahrungen in Theorie und Praxis gemacht.

    Ich bin sowohl behindert, als auch durch viele Semester Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Rechtswissenschaften, Geschlechterforschung und allgemein Sozialwissenschaften gegangen.


    Das soll nicht heißen, dass ich mich für unfehlbar halte, jedoch wage ich zu behaupten, dass ich weiß wovon ich Rede. Ich sehe einfach viele Probleme, insbesondere da, wo Institutionen, Mitarbeiter und Betroffene aufeinander treffen.

    Sowohl der Wissenschaftliche, als auch der populäre Diskurs werden im Bereich Behinderung maßgeblich von Menschen ohne Behinderung geführt.


    Es gab Zeiten, da wurde der Diskurs über Frauenrechte ausschließlich von Männern geführt, da wurde in den USA der Diskurs über Sklaven ausschließlich von Weißen geführt und und und.

    Da wären wir aber eher da, das Aufklärung verbindlich werden müsste (ist es nicht), ausführlich sein müsste und vor allem jeder ein Recht auf kostenfreie Verhütungsmittel und flächendeckend Kurse für Menschen mit Kinderwunsch und Eltern Angeboten werden müssten. Zudem müsste Familienhilfe dann noch niedrigschwellig und nicht mit Angst vor der Wegnahme des Kindes verbunden sein. Das würde generell allen werdenden Eltern und Kindern zugute kommen.


    Wäre wahrscheinlich günstiger als Gutachter und ethisch vertretbar als Verbote allemal.


    Aber da es hier mittlerweile generell um alle geht driftet es natürlich wieder ins ot ab.

    Bevor die ganze Diskussion (wieder) in seltsame Sphären abrutscht:

    Woran genau wollt ihr festmachen auf welchem geistigem Entwicklungsstand ein Mensch ist? Bildungsabschluss? IQ? EQ? Abgleich mit entwicklungstabellen? Gegen die Dimensionen der geistigen Entwicklung (und vor allem ihrer Messung) eines Menschen ist die DV und EV Berechnung in Pokémonspielen kinderkram. Vor allem würde dann ja wahrscheinlich ein Gutachter den Menschen einmal kurz sehen ein paar Tests machen und damit dann für eine lange Zeit festlegen, welche Rechte dieser mensch hat. Völlig ungeactet dessen, ob dieser Mensch gerade einfach nur einen schlechten Tag hat (Schlafmangel, Kopfschmerzen, Stress, Liebeskummer, Erkältung, etc.).

    Dann ist da noch der Punkt das Menschen (egal ob mit oder ohne Behinderung) in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche geistige Reife haben. Mansche sind vielleicht was rationales Denken betrifft auf dem Stand eines Grundschulkindes, aber in zwischenmenschlichen und Gefühlsdingen absolut fit, andere hingegen sind rational extrem Intelligent, bekommen aber nicht mal mit viel mühe mit, was ihr Gegenüber fühlt. Einerseits müssten dann bei weitem nicht nur Menschen mit (erkannter) Behinderung getestet werden, andererseits würde es zwangsläufig zu unfairen Beurteilungen kommen, entweder unabsichtlich oder weil dem Gutachter schlicht die Nase des zu beurteilenden Menschen nicht passt.

    In erster Linie sollte man sich gar nicht erst nur auf ein Gutachten beschränken. Ich denke man sollte mehrere Test auf verschiedenen Ebenen machen und auch in verschiedenen Situationen um ein möglichst genaues Bild über die Reife der Person zu schöpfen.

    Und außerdem muss dieses Gutachten auch nicht für die Ewigkeit sein. Man kann ja zum Beispiel die Leute alle fünf Jahre auf ihren Zustand prüfen und ob er sich verändert hat oder nicht.

    Und auch dann bliebe das Problem noch bestehen. Wenn nun also mehrere Gutachten über einen längeren Zeitraum nötig sind, damit Menschen mit Behinderung erlaubt wird Kindern zu bekommen, Menschen ohne Behinderung aber nicht exakt diese Gutachten auch benötigen haben wir einen Strickten Verstoß gegen das Prinzip der Gleichbehandlung.


    Wenn nun ungeachtet von Behinderung oder nicht alle Menschen mehrere Gutachten brauchen, so haben wir einen extremen Bürokratischen Aufwand und enorme Kosten. Wer bezahlt diese dann? Der Mensch der Kinder haben Möchte? (Unzumutbar) Der Stadt? (enorme Kosten)

    Und das größte Problem von allen: Selbst mit Verhütung kann bei Sexuellen aktivitäten ein Kind entstehen, ohne Verhütung sogar bei den meisten Menschen relativ einfach. Wenn diese Menschen nun aber kein Solches Gutachten hätten wären wir wieder bei Zwangsabtreibungen. Das ist weder mit den Gesetzen zum Schutz des ungeborenen lebens vereinbar, noch anderweitlich möglich denn: Eine Abtreibung ist ein erheblicher Eingriff in die Körperliche Unversehrtheit der werdenden Mutter. Bei der Aktuellen Gesetzeslager ist es für Frauen sogar recht aufwändig eine Abtreibung durchführen zu lassen, sie müssen nachweisen sich ausgiebig beraten lassen zu haben. Ferner hätten wir da noch ein weiteres Problem: Den Frauen würde das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper entzogen... In diversen konservativ regierten Ländern (z.B. Polen, Bundesstaaten der USA) laufen Frauen Sturm weil Abtreibung generell unter Strafe gestellt wurde oder werden Soll. Auch in Deutschland ist es nur in den ersten Wochen der Schwangerschaft und eben nur nach erwähnter Beratung möglich ein Kind abtreiben zu lassen. Für einen späteren Zeitpunkt muss die Gesundheit des Kindes extrem eingeschränkt sein (und selbst da darf nur die Mutter entscheiden und kein Staat) oder das Leben der Mutter in Gefahr (Kinderschwangerschaften, Krankheit der Mutter.) sein, damit die Mutter und die Ärzte sich nicht strafbar machen.

    Übrigens: Ich bin für die Entscheidungsfreiheit der Mutter, will sie das Kind nicht austragen muss sie das auch nicht. Ist der Grund eine erwiesene oder sehr wahrscheinliche Behinderung des Kindes und sie will es dem Kind oder sich nicht zumuten: Auch ihre entscheidung. Will der Vater unbedingt, dass sie das Kind austrägt, die Mutter aber nicht: Trotzdem ihre entscheidung, auch wenn es für den Vater vielleicht hart ist, aber über die Reproduktionsorgane (Bzw. den gesamten Körper) einer Frau haben weder der Staat, noch Männer zu entscheiden, ja nicht einmal andere Frauen.

    Bevor die ganze Diskussion (wieder) in seltsame Sphären abrutscht:

    Woran genau wollt ihr festmachen auf welchem geistigem Entwicklungsstand ein Mensch ist? Bildungsabschluss? IQ? EQ? Abgleich mit entwicklungstabellen? Gegen die Dimensionen der geistigen Entwicklung (und vor allem ihrer Messung) eines Menschen ist die DV und EV Berechnung in Pokémonspielen kinderkram. Vor allem würde dann ja wahrscheinlich ein Gutachter den Menschen einmal kurz sehen ein paar Tests machen und damit dann für eine lange Zeit festlegen, welche Rechte dieser mensch hat. Völlig ungeactet dessen, ob dieser Mensch gerade einfach nur einen schlechten Tag hat (Schlafmangel, Kopfschmerzen, Stress, Liebeskummer, Erkältung, etc.).

    Dann ist da noch der Punkt das Menschen (egal ob mit oder ohne Behinderung) in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche geistige Reife haben. Mansche sind vielleicht was rationales Denken betrifft auf dem Stand eines Grundschulkindes, aber in zwischenmenschlichen und Gefühlsdingen absolut fit, andere hingegen sind rational extrem Intelligent, bekommen aber nicht mal mit viel mühe mit, was ihr Gegenüber fühlt. Einerseits müssten dann bei weitem nicht nur Menschen mit (erkannter) Behinderung getestet werden, andererseits würde es zwangsläufig zu unfairen Beurteilungen kommen, entweder unabsichtlich oder weil dem Gutachter schlicht die Nase des zu beurteilenden Menschen nicht passt.

    Dann noch ein anderer Punkt, der in der kompletten Diskussion bisher unberücksichtigt blieb:
    Bei vielen Gendefekten sind die betroffenen Menschen nahezu oder absolut unfruchtbar. Gerade bei den schweren Fällen ist die Diskussion also oftmals ohnehin hinfällig.


    Und zu dem Punkt ob es Pädophilie ist, wenn ein kognitiv erwachsener mit einem Menschen auf dem Level eines Kindes eingeht: Körperlich auf jeden Fall schonmal nicht, der Geistige Punkt entspricht dann wohl eher einem Abhängikeitsverhälltniss und das findet sich wenn man genauer hinschaut in erschreckend vielen beziehungen nichtbehinderter Menschen und sollte generell hinterfragt werden.

    Für mich selbst ist es bei der Partnerwahl übrigens unabdingbar, dass meine Partnerin sich Kognitiv in etwa auf meinem Stand befindet, denn vor allem nach unten hin würde ich es unerträglich finden, wenn sie nicht mal ansatzweise verstehen würde was ich sage. (Wobei das für mich seit längerem ohnehin nur noch eine theoretische Frage ist.)

    Je nai, wie es umgesetzt wurde.

    Aktuell finde ich es gut, immerhin betrifft es endlich Mal alle Pokémon gleichermaßen.

    Stellt euch vor, 3 Runden Dynamax Safcon welches Dynamax Härtner einsetzt gegen Dynamax Karpador mit Dynamax Platscher.


    Hoffe nur, dass es Mega und Z dann auch komplett ersetzt, damit es kein Heckmeck gibt.

    zumindest sind Menschem mit Behinderung ja einfach eine Krankheit, die es auszumerzen gilt


    Du bist einfach (verständlicherweise) zu emotional bei der Thematik, weil genau das hat niemand behauptet. Es gibt einen Unterschied dazwischen, Krankheiten ausmerzen zu wollen und die Menschen, die diese Krankheiten haben, loswerden zu wollen, und Happily meint sehr offensichtlich Ersteres. Während ich seine Forderungen nach einschränkenden Gesetzen nicht gutheisse, ist es absolut legitim, sich Gedanken darüber zu machen, wie Behinderungen und Krankheiten in Zukunft eingedämmt werden können. Das bedeutet weder, dass man Menschen, die daran leiden, als minderwertig ansieht, noch, dass man sich über sie lustig macht oder sie auslöschen will, diese Worte interpretierst du in deiner Wut in fremde Aussagen.

    Deiner Argumentation zu folgen würde bedeuten, dass man sich auch gegen Fortschritte in der Krebsforschung aussprechen müsste, weil es diskriminierend gegenüber Krebskranken wäre, die Zahl zukünftiger Krebskranker zu reduzieren. Schlussendlich muss man sich einfach bewusst machen, dass Behinderungen (nicht Menschen mit Behinderung!) nichts Positives oder "Schützenswertes" sind und das sagt man völlig losgelöst von den Personen, die darunter leiden.


    Ja, Menschen in deren Familie eine Häufung von Krebserkrankungen auftritt die Fortpflanzug zu verbieten wäre ebenfalls Menschenverachtend. Ihnen unterstützend zur Seite zu stehen und diverse Diagnostiklen bereits in jungen Jahren zu ermöglichen wäre hingegen wünschenswert.

    Und nochmals: Behinderung und Krankheit sind KEINE Synonyme!

    Und doch, dass bedeutet in diesem fall, dass man Menschen, die aufzuzeigen versuchen, dass Behinderungen auszumerzen auch bedeutet Menschen mit behinderung auszumerzen (und seie es OMG das Kind könnte nur mit Hörimplantat hören, wir müssen die Mutter unter druck setzen es abzutreiben) diffamiert und sich darin gegenseitig bestärkt.

    Okay und dann anders gefragt, wer bekommt einen auf den Lack dafür, dass derartige Propaganda unterstützt wird?
    Eventuell sollte es ja bereits im Interesse dieser Person(en) liegen zu verhindern, dass die ganze Sache konsequenzen nach sich zieht.

    Und aus aktuellem Anlass:

    An wen kann ich mich wenden, wenn bestimmte Moderatoren die Verbreitung von Hassrede nicht nur nicht unterbinden sondern sogar noch denjenigen, der sich dagegen ausspricht diffamieren?

    Und bevor mir jetzt jemand mit dem Mitgliederschutz kommt: Es betrifft u.A. ein Mitglied dieses kommitees.

    Wenn die Verbreitung von Menschenverachtender Hassrede (Hier geht es darum, dass es völlig in Ordnung ist zu argumentieren, dass Menschen mit Behinderung als Krankheit im Genpool der Spezies ausgerottet werden müssen.) nicht baldigst unterbunden wird, sehe ich mich gezwungen mich mit dem Betreiber der Domain (war Glaube der Bisafans Seitengründer) beziehungsweise mit dem Anbieter der Forensoftware auseinanderzusetzen und so zu veranlassen, dass diese menschenverachtende propaganda entfernt wird. Immerhin ist dies hier nicht Facebook und die Server sollten in der EU liegen.

    da geht es nicht um theoretische Diskussionen, die den Wert eines anderen bestimmen. Schließlich kann man solche theoretischen Diskussionen nur so lange führen, bis sie dich selbst oder jemanden aus einem nahen Umfeld betreffen.

    Es mag dich erschüttern, aber für mansche ist diese Diskussion in keinster Weise theoretischer Natur. Schlimmer noch, wenn sie sich in diese Diskussion einklinken wird ihnen von unmengen Menschen, für die es Theorie ist, erklärt, dass sie ja keine Ahnung vom Thema haben.


    Aber Hey, sie müssen sich dann auch noch erklären lassen, dass sie klingen wie Impfgegner, zumindest sind Menschem mit Behinderung ja einfach eine Krankheit, die es auszumerzen gilt. Da ist es ja auch völlig okay sich über diesen Abschaum mit minderwertigen Genen lustig zu machen ;) (Nein, ich gehe nicht nochmal im einzelnen auf diese Menschenverachtende person ein.)