Beiträge von Gamato

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    Also ich bin zurzeit echt mies gelaunt.


    Meine beste Freundin hat ohne ein Wort zu sagen urplötzlich keinen Kontakt mit mir und ich weiß nicht ob es ihr gut geht.


    Wir haben zusammen ein Browserspiel gespielt und kennen uns schon seit fast 12 Jahren und wir haben uns immer gut verstanden.


    Doch in letzter Zeit bin ich weniger on gekommen in unserem Browserspiel, weil ich mit meinen Depressionen und Angstzuständen, kaum was mehr zu erzählen hatte. Doch sie schien meine Situation teilweise verstanden zu haben und unser Kontakt blieb zwar nicht mehr so, füllig in unseren Nachrichten, aber wir wollten weiterhin Freunde bleiben.


    Doch seit mehr als einem Monat kam sie nicht mehr und wenn man bei dem Browserspiel mehr als einen Monat lang inaktiv war, werden alle Fortschritte gelöscht auf dem server und der Spieler existiert auf dem Server nicht mehr, was seit etwa einer Woche eingetreten ist. Nun mache ich mir sorgen und ich habe keine Ahnung was mit ihr geschehen ist und auch wenn ich mich selber dafür hasse dass zu denken, was ist wenn ihr was schlimmes passiert ist.


    Unsere letzten Nachrichten waren noch recht verspielt und recht heiter und plötzlich ist sie weg.


    Wenn es ihr irgendwie schlecht wegen unserer Freundschaft ging und sie mich einfach nicht mehr da haben wollte, wünschte ich sie hätte es mir gesagt, ich hätte es widerwillig akzeptiert, aber immerhin würde ich dann wissen dass es ihr gut ginge, auch wenn wir uns danach nie mehr sehen würden.


    Ich kann momentan nur hoffen dass es ihr gut geht und auch nur warten, ob sie irgendwann ein Lebenszeichen von ihr gibt, doch so wie es jetzt aussieht habe ich eher wenig Hoffnung.




    Ausserdem macht mich meine Schwester in letzter Zeit etwas wütend.


    Irgendwie hat sie so eine verdrehte Art zu Argumentieren.


    Als ich erwähnte dass ich mich bald wieder für Corona impfen sollte, war sie recht dagegen und machte Argumente wie: "Also ich bekam so oft Nebenhöhlen-Entzündungen, seit den Impfungen und sieh mal ich war doch auch krank obwohl ich geimpft war, sieh mal 6 Monate sind zu wenig du solltest lämger warten, eine Grippe Impfung macht man doch auch nur einmal im Jahr, sieh mal Tetanus muss man auch nur alle 10 Jahre machen weils so stark ist, dein Immunsystem ist doch gut, du hast dich ja nicht angesteckt bei mir obwohl wir zusammenleben."


    Ich kann mir diesen Müll nicht mehr geben.


    Meine Schwester hat ausserdem mich wegen Leistungsdruck sehr schwer verletzt.


    Immer muss ich eine 1 haben oder mindestens eine 2 ansonsten wars schlecht. hat mich wie einen Hund behandelt wie in: "Schreibe 5 einsen und bekomm was schönes" Es war eine kack Schulzeit wegen mobbing und sie machte es nicht besser.


    Und als ich erwachsen wurde und meinen Abschluss nachholen wollte fing sie wieder damit an, schrieh mich an wenn meine Noten nicht gut waren, war aufdringlich welche Noten ich geschrieben habe.


    Bis zum Mittleren Schulabschluss konnte ich es noch einigrmaßen aushalten doch dann beim Abitur brach ich zusammen wie ich dauernd von ihr emotional mishandelt wurde weil ich mal ne 3 oder 4 geschrieben habe. Habe dann oft gefehlt weil ich es nicht mehr aushielt und sie schrieh mich noch mehr an und konnte das Abitur nicht mehr nachholen.


    Aber sie, ja sie sagt dauernd and ihrer kack Uni, das sie hofft dass sie immer in ihren Klausuren oder sonstigen Projekten mindestens eine 4 bekommt weil sie ja den kurs unbedingt bestehen muss. Tja nur meine Noten waren wichtig oder wie?


    Jedes mal bin ich innerlich wütend wenn sie mir erzählt dass sie unbedingt hofft gerade so zu bestehen, während sie mich gequält hat top Noten zu erreichen.


    Und wenn ich traurig bin tut sie so als würde sie mich verstehen obwohl sie gar nichts weiß. Dann redet sie mindestens eine halbe Stunde wirres Zeug und dann fühle ich mich schlechter als davor.


    Als unsere Mutter gestorben ist und wir sie beerdigen wollten in unserem Heimatland, tat sie so als ich nur nach Hause wollte nachdem die Beerdigung fertig war, weil ich ja nur wieder am PC spielen möchte, dann bin ich in Tränen ausgebrochen, nach so einer Anschuldigung, ich habe ihr gesagt ich in depressiv und das ich nie was sagte weil..... dann unterbricht sie mich und sagte so einen scheiß: "Du hättest nicht auf unsere Gefühle rücksicht nehmen sollen, du hättest uns schon sagen können"


    Was ich eigentlich sagen wollen würde wäre es dass ich nichts gesagt hätte weil ich wusste, dass so ein Geständnis nur dazu führen würde dass ich die Scharade wieder aufrechterhalte, dass es mir gut ginge und nun hier, mache ich weiterhin meine Scharade weil ich niemanden in meinem Leben habe dem ich vertrauen kann.


    Als ich meine Schwester wegen ihrer Scheiße konfrontiert habe sagte sie nur sowas wie: "Es tut mir leid wenn es dich verletzt haben sollte, aber ich machte dir doch nur Druck, weil ich weiß dass du es schaffen kannst" Was nur eine toxische Art ist sich zu entschuldigen, um so sich besser von der Schuld abweisen zu können.


    Jeder Fremde hier im Forum ist vertrauenswürdiger als meine Schwester in meinen Augen und das macht mich irgendwie fertig, dass ich maximal nur psychologische Betreuung haben kann aber sonst niemanden habe.




    Was mich auch stört aber eher nur nebensächlich ist, ich bekam eine recycelte Nummer im Mai und werde seitdem immer wieder von fremden Menschen angerufen und blockieren scheint nciht wirklich zu helfen. Nachdem ich beinahe 2 Monate Ruhe hatte wurde ich gestern um etwa 3 uhr morgens und heute um 5 uhr morgens Angerufen während ich geschlafen habe. Dann dachte ich genug sei genug und rufte den Kundenservice an und meine Anfrage mit einer neuen Nummer wurde abgelehnt und die meinten ich sollte mir einfach ein neues Starterset kaufen und konnte mir anhören dass ich scheinbar sicher meine Nummer irgendwo im Netz eingegeben habe yadayadayada. Ich finde es so frech mir eine solch verseuchte Nummer anzudrehen und dann sagen ich sollte einfach eine neue kaufen, statt mir eine neue zu geben.


    Ich hoffe die Rechtschreibfehler und falsche Zeichensetzungen stören nicht.

    Ist es aber nicht auch ein Versagen der Politik, wenn vorher auch nur friedlich protestiert wurde, alle Stimmen ignoriert wurden, über den Klimawandel und nun zu solch drastischen Mitteln gegriffen werden musste, um überhaupt eine Art von Aufmerksamkeit zu erzeugen?


    Ich denke die Tragödie hätte erst gar nicht (oder zumindest wären die Rettungskräfte schneller angekommen), wenn die Politiker sich nicht wie die drei berühmten Affen benommen hätten (Kontext: die Affen die symbolisieren: Nichts sagen, nichts sehen und nichts hören). Denn dann gäbe es auch keinen Grund, Straßen zu versperren.

    Namine Ich war zwar nie in einer richtigen Beziehung, aber ich verstehe das Gefühl der Einsamkeit.


    Momentan lebe ich zwar mit meiner Schwester zusammen, doch ich bin auch innerlich wütend auf sie, auf das was sie mir antat, also habe ich auch nicht wirklich eine Person um über meine Gefühle zu reden. Meine Mutter ist vor 3 Jahren gestorben und mein Erzeuger ist auch weg, weil er mich nicht als Trophäe haben konnte.


    Da denkt man, dass das Leid und die Einsamkeit welche man Tag für Tag durchmachen muss, nie endet, doch irgendwie muss man weitermachen und ich finde es toll, dass dein Text hier dich ein bisschen entlasten konnte.


    Ich kann dir keinen wirklichen Rat geben, da ich selber zu kämpfen habe, aber ich wünsche dir alles Gute und ich hoffe es konnte dich ein bisschen trösten damit, dass du nicht komplett alleine da stehst.

    Aber umgekehrt ist die Frage doch auch "Was ist ein Mann?" - demnach wurden dann also auch Männer den Großteil der Zeit als Eigentum gesehen...wegen dem "was", ist ja ganz klar.

    Aber Walsh fragt "Was ist eine Frau?" Er fragt nach der Definition eines Begriffs. Es funktioniert nicht mit "wer" nach der Definition eines Begriffs zu fragen. Mit wer kann man im Anschluss aber super nach Beispielen fragen -> Wer ist eine Frau? Angela Merkel z.b.


    Ich denke man kann nicht jedes Szenario einfach umkehren und hat schon das heftigste Gegenargument.


    Ich hörte mal den Spruch: "Lieber 3 Söhne im Gefängnis, als eine entehrte Tochter." Der Spruch ist zwar Bullshit, doch es zeigt deutlich auf, dass Frauen und weiblich gelesene Personen objektifiziert werden, solche Sprüche findet man nicht gegen Männer.


    Und das "Wer" bezieht sich nicht auf, welche Person/en, sondern wie man sich fühlt, so ähnlich wie die Frage: "Wer bin ich?"


    Wenn man "Was" weiter etabliert, würde das nur in Regression auf Jahrelang erkämpften Menschenrechte führen.


    Dann sind Transfrauen für alle nur "Männer im Kleid", Transmänner nur "Tomboys", NB Menschen nur ein "Trend", die sich dauernd anhören müssen, dass was in ihrer Hose ist definiert was sie sind und Frauen/weiblich gelesene Personen, werden wieder irgendwelche wandelnden Gebärmaschinen die in der Gesellschaft weniger wert sind. (als ohne hin schon)


    Doch mit dem "Wer" können Menschen langsam ein besseres Verständnis aufbauen, zu allen Menschen in egal welchem Umstand.


    Darum denke ich, kann man nicht einfach so eine Definition zu solch einer Frage geben.

    Kennt ihr das wenn ihr im Zug sitzt und jemand an allen Sitzen vorbei geht um solche Zettel zu verteilen?



    Kennt ihr das wenn ihr nicht wisst was ihr jetzt machen solltet und euch schlecht/schuldig fühlt?

    Aber genug Geld um solche Zettel erst drucken zu können. :ugly:


    Hatte mal Jemanden gesehen, diese Person bettelte um Geld. für eine Unterkunft und lief so als wäre was mit den Beinen und hielt sich an jeder Stange so fest, als würden die Beine gleich aufgeben, als die Person dann fertig mit dem Wagon war, schnell das Geld draußen auf den Boden gelegt und die Einnahmen in der Hocke gezählt als wäre mit den Beinen nie was gewesen. :ugly:

    naja er spricht schon sehr viel wahrheit, männer, die nichts im leben erreichen, sind nun mal in der lebenskategorie unwichtig. wenn man als mann kein erfolg im leben hat, wird dich keiner ernst nehmen, während man als frau heutzutage einfach nur gut aussehen muss, um im leben klarzukommen. diesen luxus haben männer eben nicht, sie müssen sich anstrengen und sehr hart arbeiten, wenn sie im leben erfolg haben wollen. klar, er macht 'n paar kontroversielle aussagen was frauen angeht, aber er will damit einfach nur männern klarmachen, dass sie sich im leben anstrengen müssen und keine zeit haben, sich selbstzumitleiden.

    Erfolg hat auch viel mit Glück und Herkunft zu tun. Oft wird sich harte Arbeit nicht allein auszahlen, wenn die Jobs die man bekommt einen nur klein halten und man keine Aufstiegsmöglichkeiten hat, oder diese einem verwehrt werden. Viele können auch aus diesem Trott nicht raus, nur weil man hart arbeitet, denn Erfolg ist keine garantierte Sache die man erwarten kann.


    Und oft werden Frauen ja wegen ihrem Aussehen und ihrem Körper ausgenutzt (wie Andrape Tate es gerne tut), also geschenkter Erfolg sieht da anders aus.


    Menschen wie Andrew Tate, sagen halt viel Mist, um viele Fans um sich zu scharen und es ist (leider) einfacher, so einem Biggot zu glauben und seine Aussagen zu rechtfertigen, als ihn mal kritisch zu hinterfragen oder sich mal fragen, aus welcher Überzeugung er solche (Mist)Statements abgibt.

    Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung wie man darauf kommt, dass dieses Thema einen nerven kann.

    Bis vor einer Weile wusste ich nicht mal, was "cis" oder "queer" bedeutet, bis ich das Thema von Alaiya über Sexualität, Geschlechter udn Paraphilien gelesen habe und Medeia mich über beides genauer aufgeklärt hat.


    Was ich damit sagen will ist, dass dieses Thema niemanden aufgedrängt wird und dieses "Nerven", man sich bloß selbst antut.


    Keiner kommt zu dir und schreit dich an, welches Pronomen für die Person benutzt werden soll, Niemand kommt zu dir um dir zu zeigen mit wem sie zusammen sind, doch Leute können zu dir kommen, wenn sie ein Problem mit deiner Sexualität haben, Leute kommen zu dir, wenn du versuchst, du selbst zu sein und Leute kommen zu dir, wenn sie ein problem haben wie man sich kleidet und das meist gewalttätig.


    Ich finde es eine Schande, dass solche Themen übersehen werden können, oder sogar negativ aufgefangen werden.


    Das hat mit Aufdrängen nichts zu tun, eher habe ich das Gefühl als wollen die Extremisten ihren Hass auf jeden aufdrängen und die LGBTQ+ Community bekommt den Blame dafür, dass es wegen den Extremisten so "nervig" wurde.


    Oft habe ich auch das Gefühl, das Menschen meinen, nur weil es ihnen gut geht und mit ihren Rechten zufrieden sind, gilt das für alle und wenn Jemand sich beschwert, dass auf die eigenen Rechte eingeprügelt wird, dann sagt man nur: "Soll er sich nicht beschweren", weil es einem selber ja gut geht und nach deren Logik, es dann allen anderen auch gut gehen sollte.

    https://www.foxnews.com/us/mon…gender-birth-certificates


    Eine weitere Stufe der Transfeindlichkeit in Montana, USA. Transgender in Montana können von nunan nicht mehr ihren Geschlechtseintrag in ihrer Geburtsurkunde ändern lassen. Im April noch hatte Richter Michael Moses ein Gesetz blockiert, dass es Transgender erschweren sollte den Geschlechtseintrag in ihrer Geburtsurkunde zu ändern.

    Dazu hätte ich eine Frage:


    Könnte man das umgehen, indem man in einem anderen Bundesstaat seinen Geschlechtseintrag ändert, oder ist der Geburtsort an der Person bindend, weswegen, sowas nicht möglich wäre?

    1. Hab ich geschrieben "ähnlich" - dass es nicht das Gleiche ist, ist vollkommen klar. Sie selbst ist ja auch kein Cartoon.

    Und ich sagte:


    Ich finde den Unterschied zwischen Cartoon und Realität zu groß, um da einen vergleich zu ziehen.

    Die Queen entschied sich das zu machen, aus reiner Gemütlichkeit.

    2. Die Reden, die sie gehalten hat, wurden vorgeschrieben. Natürlich müsste sie die nicht herunterbeten und hätte selbst sprechen können und hat es sicher auch mal getan. Aber sie war Teil eines viel größeren Systems, dem sie sich ja schon mit ihrer Rede zum 18. Geburtstag unterstellt hat. Wenn man überlegt, wann und wie sie erzogen wurde, welche Werte damals galten und dass es ihr immer um das Wohl der Briten ging, dann versuchte sie genau diese Funktion möglichst gut zu erfüllen.


    Sie übte ein hohes Maß an Kontrolle über die öffentlichen Finanzen Großbritanniens ohne jedwede Transparenz WÄHREND sie gleichzeitig riesige Mengen desselben Geldes erhielt


    Sie änderte Gesetze persönlich nach ihren belieben


    Sie verhandelte Klauseln des Gleichberechtigkeitsgesetzes sodass sie niemanden “fremdes” oder “farbliches” im Palast einstellen müsste. Diese Klauseln sind teilweise noch immer aktiv


    Ihre Hoheit ist eine der größten Grundbesitzer ihres Landes. Es geht um 26 hoheitliche Residenzen, inklusive 9 Palaste die hauptsächlich leer sind und ein Immobilienportfolio, das um die 300 Millionen Pfund im Jahr generiert
    Trotz dem, hat sie eine Familie während der Pandemie wegen einer unbezahlten Rechnung von 32 Pfund aus einem ihrer Anwesen rausgeschmissen


    Das “kostenlose” Buch, das sie zu jeder Schule schickte und in dem Steht, wie toll die Queen ist, hat die britischen Steuerzahler*innen 12 Millionen gekostet


    Der Schutz und die Sicherheit der Hoheitsfamilie kostet die britischen Steuerzahler*innen über 300 Millionen Pfund jährlich. Für Kontext: in Großbritannien leben ca. 14 Millionen Menschen in (“relativer”) Armut


    Sie hat Lobbyismus im schottischen Parlament 67 Mal betrieben um unter anderem sicherzustellen, dass ihre Anwesen dort von den Naturschutzgesetzen unberührt bleiben


    Sie versuchte, das staatliche Budget für Armut zu nutzen, um den Buckingham Palast zu wärmen. Trotz ihres Reichtums

    Sieht mir mehr so aus als hätte sie, immer nen Taurosdunghaufen auf ihr Volk gegeben, solange der Luxus anhielt.


    Ich wette sie würde das Leben ihrer ach so geliebten Untertanen hergeben, wenn sie davon profitieren könnte, wenn ich das hier alles so lese.

    Ich finde es wirklich schade, wie empathielos viele Leute sind, wenn es um den Tod der Queen geht. I mean sure, die Memes sind funny, aber lasst doch die Leute trauern, meine Güte.


    Das British Empire - nicht Elizabeth Windsor als Person selbst btw - hat irre viel Leid verursacht, keine Frage. Ich denke aber dass ganz, ganz viele Leute verkennen, wie viel Einfluss der "Head of State" letztendlich hat. Die Queen war mehr Repräsentantin als alles andere. Wenn sie sich wirklich kritisch und bestimmt geäußert hätte, wäre die gute schneller weg gewesen, als sie Tea Time sagen kann. Klar, kann man von halten was man will, aber sie war auch ein Mensch mit Familie und zumindest deren Trauer verdient Respekt. Und für viele Briten war sie eine Konstante, eine Ikone, eine Figur, zu der sie aufgeblickt haben. Sie war immer dort. Und diese Trauer kann man ihnen zumindest für den Anfang lassen. Meine Mutter hat auch tagelang um Prinzessin Diana getrauert, obwohl sie sie nie persönlich kannte. Und einige von euch haben bestimmt auch um andere public figures getrauert, die euch durch ihr Tun und Handeln persönlich beeinflusst haben.

    Ich finde es egal ob sie nur Repräsentativ war, sie nahm diese Verbrechen einfach hin, die Verbrechen die ihr Staat vollbrachte, blendete alles aus und denkt alles sei ok.


    Aber ja, das köstliche Geld und der schicke Wohnsitz sind die ganzen verschweigten Menschenleben wert.


    Ausserdem, einfach so als Monarch/in abgesetzt zu werden halte ich auch für unwahrscheinlich, man bleibt mit dem Titel kleben, bis man abgibt, stirbt, oder eine erfolgreiche Revolution stattfand.


    Ich bin auch dafür das Leute trauern dürfen, doch wer nicht im engen bekanntenkreis war/ist, trauert eher um sich selbst.


    Die Queen tat nie etwas, ausser da zu sein. Sie baute nicht weltweit Obdachlosenheime, Waisenhäuser oder sonstige Institutionen um Menschen zu helfen, doch ihre Existenz reichte scheinbar schon, um Weltweit betrauert zu werden und ihr Eigenschaften und Leistungen zuzuschreiben die sie nicht hatte und nie vollbracht hat. Deswegen finde ich sollte man sich die Frage stellen: "Wieso trauere ich um die Königin?"


    Ich hab mit meinen Freundinnen drüber gesprochen und was mir eingefallen ist: es ist, als wäre Mickey Maus gestorben. Auch Mickey Maus (und Walt Disney) haben negative Hintergründe zur Genüge, aber Mickey selbst hat nichts Schlimmeres gemacht als Dinge zu sagen, die ihm in den Mund gelegt wurden, und bei der Queen ist es ähnlich.


    Man kann ihr vorwerfen, vom Imperialismus profitiert und nichts gegen die Gräueltaten im Empire unternommen zu haben, aber wenn ich von Listen höre, was sie alles GETAN hat, dann frag ich mich schon, seit wann die Queen aktiv am politischen Geschehen teilnehmen kann. Ich habe auch gelesen, dass sie durchaus Vetorechte bei manchen Gesetzen eingeräumt bekommen hat, aber da ging es unter anderem um royale Besitztümer und Ländereien (wie legitim diese im Besitz der Royal Family sind ist eine andere Geschichte, aber das betrifft nicht nur Royals). Es ist und bleibt fraglich, bis zu welchem Punkt die Queen den Kolonialismus aktiv unterstützt und nicht nur die Rolle eingenommen, zu der man sie erzogen hat. Letztendlich kann man ihr eben nur vorwerfen, dass es sie offensichtlich nicht genug gekümmert hat.

    Ich finde den Unterschied zwischen Cartoon und Realität zu groß, um da einen vergleich zu ziehen.


    Die Liste hatte nichts damit zu tun, dass sie etwas getan hatte, sondern dass die Sachen zu ihrer Regentschaft passiert sind und sie alles hinnahm, was ihr eigener Staat verbrochen hat. Die Liste zeigte einfach nur, das man nicht einfach alles Rosarot mit der Queen sehen sollte und ihr Schweigen und ihre Ignoranz auch kritisiert werden kann, denn im Gegensatz zu Mickey Mouse, brauchte sie keinen Animator, einen Synchronsprecher und einen Scriptschreiber, um was zu sagen, also ja, wie du schon sagtest, das kann und sollte man ihr vorwerfen.

    1. Nora/Nate aus Fallout 4


    Durch den sprechenden Protagonisten hatte man viele Sachen einschränken müssen. Da der Charakter im Mittelpunkt von allem steht, muss er auch immer Dialoge haben, was das modden von Quests sehr schwierig gestaltet in der Modding-Community. Ausserdem kann man entweder nur ja, nein, vielleicht aber ja oder sarkastisch antworten, durch die begrenzung von 4 Dialogoptionen maximal.

    1. Total War Warhammer (1, 2 und 3 weils im grunde das gleiche ist, je mehr teile man besitzt umso größer die maps)


    Ich mag das Setting dieser übertriebenen fantasy Welt und die Auswahl der verschiedenen Fraktionen, die wirklich einen Unterschied machen, an Einheiten, Strategien und Faction-Mechanics, anstatt bei den Vorgängern die nur minimale unterschiede haben.


    2. Civilization V


    Nur noch eine weitere Runde.....


    3. Fire Emblem Radiant Dawn


    War mein erstes Fire Emblem Spiel. :grin:

    "Newsfeed" würde bedeuten, dass man random Artikel ins Thema wirft. Das hat sie nicht getan. Der Artikel stand im direkten Zusammenhang mit dem Thema und der momentanen Situation, in der in sehr regelmäßigen Abständen trans Menschen tätlich angegriffen werden.

    Der Artikel steht natürlich im Zusammenhang mit dem Thema und zur aktuellen Diskussion, aber trotzdem sollten wir keine News-Meldungen wie in einem Feed (= wie in eine Chronik, als nahezu Auflistung von Artikeln zu einem Themengebiet) hier im Diskussionsbereich posten, nur damit andere sie zur Kenntnis nehmen. Wenn die Artikel kein Diskussionsgegenstand sind, macht es keinen Sinn sie zu posten. Alle Meldungen sollten mit in die Diskussion eingefügt werden und nicht nur als eine Art Hintergrundinformation dienen. Um also Diskussionsgegenstand zu sein, sollten News diskutiert und von der Person mit in die Diskussion eingebracht werden, von der sie gepostet werden.


    Immerhin eine eigene Meinung wird man doch in ein paar Sätzen noch ausformulieren können, damit die News auch für andere noch einen Mehrwert bieten, die die Meldungen schon längst auf Twitter oder in News-Apps gelesen haben... Das ist weder zu viel verlangt, noch unnötig.

    Viel sagen musste sie meiner Menung nach nicht. Ich meine es ist zwar ein Diskussionsforum, doch solche Artikel in ihrer Quantität zeigen Fakten und Zustände auf, die einem sonst entgangen wären, wenn man nicht selbst aktiv danach sucht.


    Im Grunde informieren solche Nachrichten und auch wenn sie kaum zu einer Diskussion beitragen, helfen sie auch ein besseres Verständnis aufzubauen, um in zukünftigen Diskussionen, ein besseres Bild der Lage zu haben, auch wenn man selbst nicht betroffen ist.


    Transmenschen sind ja eine Minderheit, Medeia zeigt viele aktuelle Nachrichten rund um Transhass in recht kurzer Zeit, welches die Problematik eindeutig aufzeigt, dass der Transhass nicht auf Einzelfälle runtergeredet werden kann.


    Ich finde zu zukünftigen Diskussionen braucht man auch solch nötige Informationen.


    Einige sehen durch ihre Beiträge vieleicht nur eine Liste an Verbrechen, doch ohne das Wissen solcher Zustände und wie häufig sie passieren, müssten wir erst gar nicht Diskutieren.


    Und solche News, werden nicht oft geteilt, oder werden in News Apps oder ähnlichem aufgearbeitet, sodass nicht genug Menschen von solch einer Problematik mitbekommen.


    Also danke Medeia für das Aufzeigen solcher Zustände. :grin: