Beiträge von Dr. Duktus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Für mich hebt sich diese Reihe vor allem dadurch ab, dass sie (neben Pokemon Snap i guess) die erste war, in der die Pokemon in der Overworld spawnen und mit der Welt und dem Spieler artspezifisch interagieren. In der Hauptreihe mussten wir bis zur Switch auf dieses Feature warten. Generell hat das interaktive Gameplay auch dafür gesorgt, dass sich einige Kämpfe ins Gedächtnis einbrennen und die kritischen Storysituationen glaubwürdiger erscheinen. Ich weiß noch genau wie frustrierend die legendären Bestien waren und wie viel Spaß das Verfolgen von Deoxys gemacht hat.


    Ich rede hier auch nur vom ersten Teil, weil ich den zweiten bisher nur einmal und den dritten noch gar nicht gespielt habe. Dafür habe ich den ersten xmal durchgespielt, einfach weil die Story so nice gepaced ist und sich nie zieht. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke sind all die Gründe warum ich Ranger mag auch dieselben wegen denen ich Legenden Arceus mag :D Es ist einfach schön eine andere Seite des Zusammenlebens von Mensch und Pokemon zu sehen als die Sicht eines Kindes, welches Champion werden will. Wenn das mit einem befriedigenden Gameplay-Loop gepaart ist, kann es nur gut werden.

    1.) Ist es wirklich schon ein Fortschritt, wenn sich Frauen in der Werbung ihre echten Haare abrasieren bzw. wieso hat man sich so lange gescheut, diese tatsächlich zu zeigen?

    Ich sehe ästhetische Vorlieben nicht wirklich als Fortschritt, sondern als normale Entwicklung.


    2.) Ist es momentan nur ein Trend, dass sich immer mehr Frauen unrasiert zeigen?

    Hab ehrlich gesagt nichts davon mitbekommen. Ich finde es aber genauso wichtig, dass einerseits mehr als nur ein Schönheitsideal gezeigt wird und andererseits halt die Realität auch repräsentiert wird - nicht jede Frau ist halt immer rasiert.


    3.) Ist Körperbehaarung wirklich eine Frage von Hygiene?

    Hat alles seine Vor- und Nachteile. Persönlich empfinde ich gepflegt unrasiert oder getrimmt am hygienischsten, einfach da gereizte/verletzte Haut nach der Rasur wesentlich anfälliger für Pilz- und Vireninfektionen ist. Vor allem die Geruchsdiskussion hier wundert mich aber doch. Haut auf Haut (Genitalbereich und Achseln) fängt zumindest bei mir wesentlich schneller an zu stinken als wenn da ein kleines Haarpolster ist, was für eine gewisse Durchlüftung sorgt. Und Hautbakterien mögen zwar ab und zu unangenehm riechen, sind aber vollkommen gesund. Vielleicht muss ich mir deswegen aber auch nicht so viele Gedanken machen, weil man mir öfter gesagt hat, dass ich von Natur aus sehr gut rieche. Einzig am Allerwertesten finde ich es doch sehr wichtig immer getrimmt zu sein, weil ich ja nicht nach jedem Klogang duschen gehen will, um mich sauber zu fühlen.


    4.) Wieso ist es gerade bei Frauen ein so großes Thema und warum wird man als solche immer noch schief angeguckt, wenn man seine Behaarung öffentlich präsentiert?

    Naja, das Schema ist halt, dass Frauen möglichst jung aussehen sollen und was ist u.a. jugendlich/kindlich? Genau, Haarlosigkeit. Das hat sich halt über Jahrzehnte nun manifestiert. Männer dürfen sich hingegen das Gegenteil anhören, weil "Es ist komisch, dass er als glattere Beine hat als ich." (Zitat ehemalige Klassenkameradin)

    Letztendlich glaube ich nicht, dass es so ein großes Thema ist, wie man denkt. Oder ich bewege mich einfach in überdurchschnittlich toleranten Kreisen.


    5.) Seid ihr (auch als Mann) der Meinung, dass Männer durch ihre Haarentfernung zu "unmännlich" wirken, bzw. hat es einen Einfluss darauf?

    Ich finde es halt befremdlich, wenn ein Typ Mitte 20 aussieht wie 12. Das hat nur bedingt was mit Haarwuchs zu tun, sondern vor allem auch mit Hautbeschaffenheit und Gesichtszügen an sich. Vor allem finde ich diese Pauschalisierung blöd, weil jedem was anderes gut steht und jeder was anderes mag. Muss halt jeder selbst wissen, womit er sich wohlfühlt. Finde Geschlechternormen aber sowieso zum kotzen.

    Wenns nach meiner Mutter ginge, wären btw alle Menschen (ja auch Männer) komplett haarfrei bis auf Kopf und Augenbrauen.


    6.) Rasiert ihr euch selbst jedes kleinste Härchen ab oder haltet ihr diese ganze Prozedur und das Theater darum für schwachsinnig und unnötig? Ihr dürft auch gerne begründen, warum ihr dies tut bzw. nicht tut.

    Kopf auf 3mm rasiert, Nacken und Schultern glatt rasiert oder gewachst, Achseln nur im Hochsommer rasiert, ansonsten Natur, Arme und Beine Natur, Schambereich und Po getrimmt. Bart, Nasenhaare und Augenbrauen werden halt in Form gebracht. Den Kopf rasier ich mir, aus Bequemlichkeit, um mir den Friseur zu sparen und weil ich den Millimeterschnitt an mir sehr gerne mag. Nacken und Schultern finde ich an mir selbst einfach eklig wenn unrasiert, vor allem die vereinzelten Härchen auf den Schultern. Wenn schon Behaarung, dann ordentlich lol. Arme und Beine haben bei mir ein schönes Mittelmaß an Farbe und Dichte, daher mag ich sie ganz gerne. Meine Achselhaare sehen mMn sehr komisch aus, weswegen ich sie nicht unbedingt zeigen will, wenn ich im Sommer Tanktops trage.

    Ich finde es auch interessant wie stark man sein Aussehen als Mann einfach nur durch Bart und Augenbrauen beeinflussen kann. Da probiere ich gerne rum.

    Ich finde es schon wichtig irgendwie gepflegt auszusehen und zu zeigen, dass man irgendwo was für sein Aussehen tut, aber es gibt halt Leute, die sich "zuwuchern" lassen und trotzdem noch gut aussehen. Jeder wie er mag und kann.


    7.) Habt ihr bei eurem Partner/eurer Partnerin Vorlieben, wie ihr es lieber mögt oder ist es euch total egal, getreu dem Motto: "Jeder wie er will."?

    Stoppeln :heart: Es gibt kein schöneres Gefühl als über stoppelige Haut zu streifen, egal ob bei Männern oder Frauen. Ergo ist meine Vorliebe Getrimmtsein. Finde komplett glattrasierte Babyhaut hingegen ziemlich befremdlich tbh. Optisch habe ich aber keine konkrete Vorliebe, da muss einfach das Gesamtbild stimmig sein.

    1. Galar

    Bin sehr froh endlich mal wieder eine insgesamt kühlere Region zu haben. Kann Tropen mittlerweile einfach nicht mehr sehen. Finde es auch gut, dass sie sich diesmal mehr künstlerische Freiheit genommen haben, um die Region nicht geografisch 1:1 der britischen Insel nachzuempfinden.


    1.5. Die Naturzone

    Auch wenn ich sie grafisch nicht mal ansatzweise ansprechend finde, ist sie vom Gameplay her wohl das Vielversprechendste, was ich in Pokémon jemals gesehen habe. Ich hoffe halt, dass es neben Max Raids noch mehr zu tun gibt (ich tippe ja drauf, dass das Minensystem noch mehr zu bieten hat, als man gesehen hat), aber ich bin da eigentlich relativ zuversichtlich. Es scheint aber doch so, als könnte man dort sehr viel Zeit verbringen.


    2. Grafik/Artstyle in den Städten

    So sehr ich die Grafik in der Naturzone auch verabscheue, die Städte sind so ziemlich das schönste, was ich mir von Pokemon jemals hätte erträumen können. Da verzichtet man auch gerne mal auf die freie Kamerabewegung, wenn die Texturen von Straßen und Häusern so geil aussehen.


    3. Die bisherigen Charakterdesigns

    Die Pokemon an sich finde ich eher ganz okay, aber die Charaktere haben mich doch sehr überzeugt. Vor allem das Design von den Protagonisten ist unglaublich gelungen.


    4. Die Abwesenheit von einigen Pokemon/dem Nationaldex

    Das inoffizielle Metagame wird so vielleicht endlich mal wieder interessanter und ich hoffe, dass die eingesparte Zeit in den 3D-Modellen für Postgame-Content und sonstige wichtige Features aufgebracht werden kann.


    5. Keine Z-Attacken mehr

    Um die Mega-Entwicklungen ist es zwar schade, aber ich bin unglaublich froh, dass Z-Attacken nur ein einmaliges Ding waren. Dynamax, Z-Attacke und Mega ins Team zu integrieren, wäre irgendwann viel zu anstremgend/nervig/langweilig.

    Ich frage mich bei all dem Gegenwind: Sind wir das denn überhaupt?

    Das wird man leider nie erfahren, weil laute Meinungen im Internet nicht repräsentativ sind. Ich weiß nur, dass wir da nicht komplett alleine dastehen.


    Schau dir Twitter an, schau dir Reddit an oder schau dir YouTube an. Alles ist voll mit Leuten, welche diese Entscheidung nicht mögen.

    Naja, die paar tausend Leute überzeugen mich jetzt nicht wirklich davon, dass es die Meinung von ca. 15 Mio Pokémon-Käufern ist.

    Es wäre für mich okay wenn es nie gegangen wäre und man in jedem Spiel neue Pokémon hat. Da man aber immer auch alte drin hat, möchte ich auch meine alten nach dem normalen Spiel rüber holen können.

    Da stimme ich dir zu. Es hätte bereits früher so kommen sollen. Bzw. war es beim Übergang von Gen 2 zu 3 ja noch wesentlich "schlimmer" für alle Sammler.

    Es gibt Leute die finden dies schlecht (ich gehöre zu dieser Partie) und es gibt ein paar wenige Leute die stört das nicht. Leute, die mit Gen 8 anfangen werden, wird das vermutlich nicht sehr stören, denke ich mal.

    Öhm, was ist mit den Leuten, die das nicht nur nicht stört, sondern die das sehr gut finden? Wir mögen zwar doch eine bescheidene Minderheit sein, aber wenn es nach mir ginge, hätten sie dies bereits ab X/Y machen sollen. Dies gibt sowohl im Postgame, als auch im Competitive so vielen Pokemon, die bereits seit Generationen existieren, aber einfach von anderen permanent überschattet wurden, die Möglichkeit mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Und vor allem bezweifle ich ganz stark, dass es nur "ein paar wenige Leute" sind, die das nicht stört. In aktiven Communities wie dieser hier mag das stimmen, aber der wohl größte Teil der Käufer wird es nicht mal merken, weil nun mal nicht jeder Casual einen Living Dex oder Boxen voller CP-Mons hat. Ich gehe eher davon aus, dass die Leute darüber aufregen, nur eine kleine, lautstarke Minderheit von den Verkaufszahlen sind.


    Meiner Meinung nach gehört es außerdem zur positiven Entwicklung von Franchises dazu, dass man bei jedem Spiel den Content mit Bedacht auswählt, anstatt immer "alles was vorher da war plus mehr" zu machen. Let's Go hat da übertrieben, aber ich bezweifle, dass der Galar Dex weniger als 600 Pokemon enthalten wird. Also über mangelnde Auswahl wird man sich sicher nicht beschweren können.


    Und wie von anderen schon gesagt, wird Home ja mehr als nur eine neue Bank. Es ist bekannt, dass man über Home mit anderen Spielern tauschen kann (und auch kämpfen, wenn ich mich recht erinnere?). Ich glaube, dass GF damit versucht gerade diesem Backlash entgegenzuwirken, à la "Ihr könnt ein paar eurer alten Pokemon nicht mit auf das Galar-Abenteuer nehmen, aber ihr könnt trotzdem in Home mit ihnen so und so interagieren".

    Ich finds ja herrlich wie alle immer vom "Tod des 3DS" reden. Ja, auf dem Spiel erscheinen immer weniger neue Spiele. Bedeutet das den Tod? Nein, ich würde es eher Ruhestand nennen lol. Sämtliche Online-Dienste/Funltionen wurden auf der Wii zunächst langsam ausgeschlichen und erst 2019 endgültig dicht gemacht, also fast 13 Jahre nach dem Release der Konsole. Daher wird Pokémon Bank wohl auch noch eine ganze Weile erhalten bleiben, vor allem weil man im Gegensatz zu den Wii-Diensten ja dafür bezahlt.


    Ich persönlich finde Pokémon Home ein bisschen unelegant gelöst. Ich hätte es bevorzugt, wenn sie einfach Bank auf die Switch gebracht hätten, immerhin ist der Server an die Nintendo-ID und nicht an die Konsole gebunden (und man kann die E-Shop Accs ja ganz leicht miteinander verbinden). Das riecht mir doch sehr nach doppelt zahlen, aber TPC kann es sich ja erlauben sowas zu bringen. Aber hey, eventuell bekommt man ja mit einer NSO-Mitgliedschaft wenigstens Rabatt auf Home :rolleyes:

    Ich frage mich nur, wie sie das mit den LG-Pokemon machen werden. Werden die AVs dann einfach gelöscht und das Pokemon bekommt eine zufällige Fähigkeit, wenns auf SwSh übertragen wird?


    Der Sleep Tracker juckt mich nicht, kann mir aber vorstellen, dass er in Japan sehr gut ankommen wird. Masters sieht nice aus und ich denke, dass ich es sogar 2 Wochen genieße, bevor es wieder deinstalliert wird. Detektiv Pikachu ist für mich als Spiel auch uninteressant, aber werde ich wohl mal als LP oder so schauen.

    Ich würde einfach mal gerne eine philosophische Frage in den Raum werfen, da gerade das Thema Schmerzempfinden von Pflanzen aufgebracht wurde und mich die Stellungen zum Insektenverzehr dann doch noch genauer interessieren würden. Gibt es für euch eine klare biologische Grenze mit halbwegs objektiven Messwerten, ab wann es ethisch richtig ist ein Lebewesen zum Verzehr oder sonstigen Gebrauch zu töten? Wo fängt es an und wo hört es auf?


    Pflanzen? (weiter differenziert: Fallobst, bewegungsfähige Pflanzen?) Pilze? Schwämme? Insekten? Wirbeltiere (Fische, Vögel, Säugetiere, Säugetiere größer als 20cm)? Oder doch eine ganz andere Ebene irgendwo dazwischen?

    Dann stellt sich mir auch die Frage, inwiefern man sich das Recht rausnehmen kann genau zu definieren, was nun als Schmerz gilt und was nicht. Denn jedes Lebewesen besitzt in irgendeiner Weise einen Überlebensinstinkt, sei es nun das Wegrennen, die Produktion von Gift- oder Abwehrstoffen oder was gänzlich anderes.

    Meine Frage bezieht sich btw auf den Kern des menschlichen Verzehrverhaltens, ganz abseits von den Umständen der Massentierhaltung und deren Folgen für die unsere Gesundheit und Umwelt.


    Spinnt man das ganze jetzt weiter und man hat gesagt, dass alles einfach nur in Maßen verzehrt werden sollte, um das natürliche Gleichgewicht zu wahren, dann liegt das Problem für mich ganz klar in der Massentierhaltung und nicht im Fleischverzehr an sich. Somit wäre es meiner Meinung nach falsch den kompletten Verzicht als einzig richtige Lösung darzustellen, weil eine kollektive Einschränkung das Problem genauso gut lösen würde.


    Hebt man (Wirbel)Tiere hingegen auf eine besondere Ebene, ist das meiner Meinung nach äußerst ungeeignet für eine sachliche Diskussion, da der Mensch durch seine Empathiefähigkeit einige Lebewesen als solche anerkennt (Tiere), andere aber im Grunde nur als Gegenstände wahrnimmt (Pflanzen etc.), auch wenn man das alles mit wissenschaftlichen Erkenntnissen belegt. Denn – und entschuldigt bitte die Anspielung auf historische Ereignisse, welche nichts mit dem Thema an sich zu tun haben – Wissenschaft kann sowohl für als auch gegen Massenmord sprechen. Das ist letztendlich alles nur von einer Hierarchie abhängig, welche man von sich selbst als Spitze ausgehend, geschaffen hat. So kann man sich verpflichtet fühlen Lebewesen, die einem ähnlicher sind, zu schützen, weil man Empathie empfindet, oder man kann sie einem selbst unterordnen und als nützliches Ding betrachten.


    Nein. Pflanzen kann man kein Leid zufügen. Sie besitzen weder ein Gehirn noch ein Nervensystem, also Dinge die essenziell sind für das Empfinden von Schmerz oder sonstiger Emotionen. Sie haben nicht mal sowas wie Gedanken.

    Hier kann man sich darüber streiten was nun Emotionen genau sind. Schmerz ist ein Sinnesreiz, welcher Instinkte auslöst. Für mich ist die Grenze zwischen Emotionen und Instinkten fließend, aber ich würde Wachteln oder Fischen keine allzu tiefen Emotionen, wie Menschen sie kennen, zugestehen.


    Gehen wir aber davon aus, Pflanzen wären leidensfähige Lebewesen, so müsste man an dieser Stelle argumentieren, in wie weit sich der Schaden an Pflanzen reduzieren lässt, ohne dabei die für den Menschen notwendige Nahrungsaufnahme zu vernachlässigen.

    Gehen wir mal von der Nahrungsaufnahme weg und sprechen über Papier- und Möbelherstellung, da diese doch sehr vergleichbar mit dem Fleischkonsum in der Hinsicht sind, dass sie bequem ist, aber es durchaus Alternativen (Stein, Metall, E-Books) gibt. Ich denke mal, du würdest mir zustimmen, dass es kein Problem der Rohstoffgewinnung an sich, sondern ein Problem des Ausmaßes ist, oder?

    Aber ich denke vielen ist auch nicht mehr bewusst, wie hoch der Schaden ist, besonders auch noch beim Rauchen. Besonders auch, weil es eben bei uns so etabliert ist. Rauchen hat halt zum Beispiel gar keine Vorteile, es schädigt nur allem und jedem, trotzdem ist es gesellschaftlich etabliert und man denkt sich gar nichts dabei. Sowas meine ich in erster Linie.


    Da die Zahl der Raucher immer weiter sinkt (Quelle) und immer weniger damit anfangen (Quelle), glaube ich schon, dass das Bewusstsein über den Schaden, den man anrichtet, zunimmt und die gesellschaftliche Etablierung immer weniger eine Rolle spielt. Mittlerweile hat sich in der Politik diesbezüglich auch einiges getan.
    Ich bin selbst Raucher, bekomme aber Aggressionen, wenn Leute z.B. direkt neben ihren Kindern rauchen. Daher kann ich deinen Punkt schon verstehen. Allerdings fand ich es ein bisschen unpassend formuliert den Konsum in seiner Gesamtheit als ethisch falsch zu bezeichnen. Selbstschädigung in dem Kontext, dass sie nur einen selbst betrifft, hat für mich nichts mit Ethik zu tun. Halt im Gegensatz zum Fleischkonsum, welcher den gesamten Planeten betrifft.

    Ein besseres Beispiel als Hunde und Katzen, sind hier tatsächlich Kaninchen oder besonders Pferde. Wie viele Leute bei Pferden aufschreien, wenn man sie essen will und ich finde das einfach nur heuchlerisch, wenn man bedenkt, dass Schweine teilweise intelligenter sind als viele Hunde und Katzen und Pferde sowieso. Es geht mir nicht prinzipiell darum, dass diese Tiere eben eine Sonderstellung haben. Das ist in unserer Kultur eben so passiert, wie etwa das Muslime kein Schwein essen, oder Hindus Kühe verehren. Aber das sind für mich komplett andere Gründe, Tiere nicht zu essen, als sowas zu sagen wie "Ja diese Tiere darfst du nicht essen, die sind zum kuscheln gemacht!" (so ein Kommentar hatte ich echt schon einmal in einer ähnlichen Diskussion).

    Tatsächlich finde ich es dann schlimmer, wenn Leute über die armen Tiere in der Industrie klagen, sich aber dann an überzüchteten Puffeln auf Facebook, welche ohne eigene Krankenversicherung keine 2 Jahre überleben könnten, ergötzen. Also jetzt im Vergleich zur Behauptung "dieses und dieses sind zum Essen, dieses hier zum Kuscheln".

    Ich würde vermutlich alles probieren, wenn ich es könnte. Außer Insekten.

    Gibt es eigentlich eine allgemeine Meinung von Vegetariern und Veganern zu Insekten? Ich weiß zwar, dass Veganer keinen Honig verzehren, habe aber noch nie einen Standpunkt zum Insektenverzehr gehört.


    Ich finds echt Interessant dieses Thema nur warum ist der Mensch ein Allesfresser? Wenn man nen Totalveganer ist muss ich doch über Tabletten das einnehmen was meinem Körper fehlt oder nicht?

    Jop, vor allem Vitamin B12, welches unabdingbar für die gesunde Entwicklung des Gehirns ist, aber nur in tierischen Produkten vorkommt, fehlt Veganern häufig und man muss zu Präparaten greifen.

    Ich glaube, dasss das Konsumieren von Fleisch ein intergraler Bestandteil unsere Kultur ist. Ich sag nur Saumaugen, Truthahnbraten, Jägerschnitzel, Weihnachtsgans/Ente oder Döner.

    Selbst als Fleischesser, finde ich dieses Argument immer ein wenig schwach. Immerhin gibt es viele Dinge, die zu unserer Kultur gehören und einfach aus vielen ethischen Gründen trotzdem falsch sind. Dazu zählt zum Beispiel auch Rauchen und Alkoholkonsum.

    Ich habe das jetzt weniger als Argument, sondern eher als neutrale Beobachtung aufgefasst. Fleischkonsum hat nunmal eine weitreichende Tradition, das kann man nicht anzweifeln. Behauptet ja niemand, dass Traditionen sich nicht ändern können.
    Ich frage mich aber was nun an Tabak- und Alkoholkonsum prinzipiell so ethisch verwerflich sein soll. Meinst du den Konsum an sich oder die schlechten Arbeitsbedingungen von z.B. Tabakbauern? Ich sehe halt wirklich kein Problem darin, wenn ich mir einen Wein aus dem Rheinland genehmige und dann nicht hinters Steuer steige.


    Das man zum Beispiel Katzen und Hunde nicht essen darf, existiert aber auch nicht in jedem Land und ich bin da ganz ehrlich, ich würde da auch nicht differenzieren. Natürlich würden nur die wenigsten ihre eigenen Haustiere essen, aber wieso nicht welche die ebenfalls dafür gezüchtet wurden? Ich hab das noch nie verstanden.

    Tatsächlich ist diese Differenzierung nicht so klar, wie es zunächst scheint. Wenn ich mit meinen Verwandten, welche auf dem Land aufgewachsen sind, darüber rede, dann sagen die meisten, dass es doch immer sehr emotional war wenn man ein Tier töten musste, welches man monate- oder jahrelang gepflegt hat. Man wurde praktisch nur mit dem Heranwachsen dagegen abgehärtet, weil es nunmal nötig war und irgendwann Routine wurde. Da wurden dann nicht nur Hühner, Schweine und Rinder geschlachtet. (Kaninchen und) Pferde, welche heutzutage keine allzu typischen Massenhaltungstiere sind (zumindest in Deutschland), mussten auch dran glauben. Bei Katzen gehe ich einfach mal davon aus, dass diese als Ungezieferjäger und eher schlanke Tiere einfach weniger geeignet zum Verzehr waren. Bei Hunden könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen. Deswegen hat unsere Gesellschaft Hunden und Katzen wohl einfach eine Sonderstellung gegeben.

    DAS EINE Thema erkenne ich bei Gen7 nicht

    Naja, ich würde Invasion als Hauptthema der 7. Gen nennen. Alola-Formen sind Kanto-Pokemon, welche auf die Inseln gebracht wurden und sich dort angepasst haben, weil die vorhandenen Arten Konkurrenz darstellten. Ultrabestien dringen in eine fremde Dimension ein und man selbst muss wegen Necrozma in eine andere Dimension reisen. Zygarde, der Hüter der Balance, findet sich plötzlich in einer fremden Region wieder. Die Aether-Foundation hat eine künstliche Insel gebaut.

    Dass die Umsetzung nicht bestmöglich gelungen ist, unterschreibe ich gerne, aber man kann das Motiv der Ereignisse doch sehr gut erkennen.

    Oh da irrst du dich, viele Zelda Fans freuen sich über das Remake.

    TLoZ gehört mit zu den beliebtesten Spielreihen von Nintendo, weshalb sollten sich Fans dann nicht über dieses Spiel freuen?

    Tut mir leid, ich hätte das anders formulieren sollen. Ich zähle mich ja selbst zu den Leuten im Video. Allerdings ist ein Remake von einem Gameboy-Spiel jetzt nicht unbedingt etwas, womit man eine gesamte E3-Präsentation füllen kann, ohne praktisch das gesamte Spiel zu zeigen. Ich fand es ja schon bei Smash grenzwertig, wie viel davon letztes Jahr gezeigt wurde. Einen 5-minütigen Gameplay Trailer und ein bisschen mehr im Treehouse auf der E3 halte ich sogar für sehr wahrscheinlich. Aber das große Rampenlicht sollte mMn einem komplett neuen großen Spiel (*hust*Animal Crossing*hust*) vorbehalten sein.

    Also der besagte Leaker lag in der Vergangenheit schon öfter falsch, so wie ich das mitbekommen habe. Ich traue grundsätzlich nur namenhaften Leakern, welche schon öfters richtig lagen.

    Trotzdem halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass das Spiel seit 2016 in Entwicklung ist. Splatoon und AC werden ja vom selben Team entwickelt. Splatoon und Amiibo Festival kamen 2015 raus und das Welcome Amiibo-Update 2016. Ich denke direkt danach haben sie mit dem nächsten AC-Teil angefangen, dieser musste aber wegen Splatoon 2 und Pocket Camp eine niedrigere Priorität erhalten, da beide Spiele wesentlich weniger Zeit in der Entwicklung benötigen und der Online Service einen Vorzeigetitel im ersten Jahr brauchte.


    Wegen dem Mangel an News mache ich mir momentan eher weniger sorgen, da Smash letztes Jahr erst im Frühling ein Logo ohne Gameplay bekam und im selben Jahr noch rausgekommen ist. Ich denke AC wird einen großen Teil der E3 einnehmen, so wie Smash es letztes Jahr getan hat. Pokémon hatte dort nie große Ankündigungen und ein Zelda-Remake ist jetzt nicht unbedingt das, womit man großen Hype erzeugt. Deswegen tippe ich darauf, dass wir eine April/Mai-Direct bekommen in der Mario Maker 2 ausführlich vorgestellt wird und am Ende AC mit vollständigem Titel und 2-3 Gameplay-Sequenzen gezeigt wird. Auf der E3 kommt dann mehr dazu.


    Und selbst wenn es nach 2020 verschoben wird. Lieber so, als dass wir ein halbfertiges Spiel bekommen, welches erst 5 "gratis"-Updates braucht, bis es 60 oder 70€ rechtfertigt.

    Haltet ihr die Gaming-Community für überdurchschnittlich toxisch?

    Nicht wirklich. Das ist - wie bereits mehrfach erwähnt - einfach ein Phänomen, welches bei jeder Community auftritt und eher mit dem Internet allgemein zusammenhängt. Wobei ich den Begriff "Gaming-Community" als Ausgangspunkt schon sehr problematisch finde. Gaming ist meiner Meinung nach kein guter Begriff um eine bestimmte Gruppe zu definieren. Es dient eher dazu, um Millionen einzelne Communities zusammenzufassen, damit man letztendlich irgendeine Schublade gefunden hat. Ich behaupte jetzt aber mal, dass die Minecraft- und Pokémon-Community allein schon trotz Überschneidungen grundverschieden sind. Ein Großteil der Leute spielt natürlich mehrere Spiele/Franchises/auf mehreren Konsolen, aber man kann Menschen, die RPGs und Adventures für den Genuss jeder Cutscene spielen nicht mit Platformer-Speedrunnern vergleichen. Und so hat man dann eine Gruppe von Menschen so schwammig definiert, wie es Rassismus oder Sexismus tun.
    Und auch innerhalb der Pokémon-Community gibt es die unterschiedlichsten Lager, ob nun casual, competitive, storyinteressiert etc. Dabei habe ich auch schon erlebt, dass Leute, die Pokémon für die Story spielen, CP als "casual" bezeichnet haben (und natürlich auch umgekehrt). Jeder hat halt seine eigene Definition davon, was den "core" eines Spiels/Franchises ausmacht.

    Und dann gibt es noch den Konsolenkrieg. Wundert mich, dass die PC-Elite in diesem Thread noch nicht erwähnt wurde (oder ich habe es einfach nur überlesen ^^') Jedenfalls ist das ein allgemeines Internet-Phänomen. So kann man nicht in die YT-Kommentare von z.B. Musikvideos gehen, ohne dass man direkt den Krieg zwischen Fans von verschiedenen Musikern mitbekommt, weil eine sehr laute Minderheit nicht das Essen auf dem eigenen Teller genießen kann, ohne das auf dem Teller vom Nachbarn als absolut widerwärtig darzustellen. Und dann natürlich noch mit Argumentationen, welche Meinungen nicht von Fakten unterscheiden können.


    Habt ihr selbst solche Fälle wie oben beschrieben bereits miterlebt? Wenn ja eventuell sogar am eigenen Leib?
    Allgemein bekomme ich von solchen Vorfällen nur aus zweiter Hand mit, weil ich mich aus Drama immer gerne raushalte. Die Kommentare auf Youtube sind aber immer eine hervorragende Quelle, wenn man nach "Toxizität" sucht. Ich kenne aber auch Fälle von Freundinnen, welche Discordserver aufgrund von Sexismus verlassen haben. Nicht direkt gegen sie, aber logischerweise fühlt man sich auf einem Server, wo frauenfeindliche Memes am Band gepostet werden, als Frau nicht wohl.
    Aber ansonsten habe ich in den competitive Communities, in denen ich unterwegs bin, den Eindruck, dass man als guter Spieler immer ein gewisses Ansehen für seine Leistungen bekommt, unabhängig vom Geschlecht.


    Findet ihr solches Verhalten sehr schlimm oder könnt ihr eher darüber hinwegsehen?

    Habt ihr vielleicht Lösungsansätze wie man solches Verhalten verringern kann?

    Natürlich ist Rassismus/Sexismus/Homophobie/Elitärismus etc. schlimm. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mit solchen Menschen absolut nicht diskutieren kann - im Internet sowieso schon gar nicht. Daher bleibt einem nichts anderes übrig, als dem keine Beachtung zu schenken bzw. sich davon zu entfernen und die Trolle nicht zu füttern.


    Identifiziert ihr euch trotz solchen Negativbeispielen auch und gerne als "Gamer"?

    Natürlich. Ich spiele Videospiele, sogar täglich, also bezeichne ich mich gerne als Gamer. Allerdings sehe ich mich dadurch nicht als Teil der (mMn nichtexistenten) Gaming-Community, sondern nutze diese Bezeichnung wie andere sich als "Bücherwurm" oder "Sportler" bezeichnen würden. Man hört ja doch sehr selten von einer Lese-Community oder Bewegungs-Community in demselben Kontext, wie es bei Videospielen der Fall ist.

    Neue Leaks zeigen die Rüstungsentwicklungen, wobei ich hoffe, dass dieser Leak nicht stimmt.

    Passt zwar zu den bescheidenen Namen der Editionen, aber ernsthaft wie sollte das aussehen kriegt das pokémon dann ne rüstung und den Stahl Typ?

    Ich hoffe auch, dass das nicht wahr ist oder zumindest nur so heißt und anders funktioniert als man es sich bei dem Namen vorstellt. Dann sollen die lieber ein paar neue Megas bringen, welche passend zur Region leichte Einflüsse von Rüstung haben.

    Ich bin definitiv gehyped. Vor allem bin ich froh, dass die Region anscheinend an England/UK angelehnt ist, weil es mal wieder Zeit für eine kühlere Region wurde und mir die Kalos-ähnliche Atmosphäre sehr gefällt. Der Artstyle und die Grafik sind zwar nichts bahnbrechendes, aber nach der hochpolierten Knetoptik von LG bin ich unglaublich froh, dass es in Richtung Cel Shading geht. Wobei es doch ein paar Texturen gibt, die nach Unreal-Default aussehen und nicht zum sonstigen Stil passen. Aber naja, vielleicht verändern sie ja noch ein bisschen was an den Farben, damit es besser zusammenpasst. Die Starter und Spielercharaktere sind mMn sehr gut gelungen. Ich hoffe aber doch, dass wir nun endlich ein paar mehr Gesichtsausdrücke in Cutscenes bekommen.


    Die einzige Enttäuschung für mich ist, dass Pokémon nicht mehr in der OW spawnen. Aber naja, das werde ich wohl verkraften können und lieber so als dass GF keine ordentliche Optimierung hinkriegt und die Framerate so in den Keller geht, wie im Vertania Wald.

    Und die Namen von den Editionen sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber das ist das letzte worauf ich achte.

    Eventuell stehen die 3 Pokébälle ja nicht für die Starter, sondern 3 Spiele. In dem Fall würde ich dann auf Gen 8, R/S/S für VC und noch ein Spin Off tippen. Ich würde mir ja ein neues Ranger wünschen, aber es gibt so viele andere tolle Möglichkeiten: Snap HD, Mystery Dungeon, Poképark etc.
    Und bestimmt kommt irgendeine Event-Verteilung in Let's Go. Ich bezweifele, dass sie Geheimgeschehen in den Spielen aus Spaß integriert haben.

    Also ehrlich gesagt hätte ich neben einer neuen Gen und ein Sinnoh-Remake fast genauso sehr ein neues Pokémon Colosseum bzw. Pokémon XD.

    Ist aber auch beides nicht von GameFreak, sodass wir das ebenso wie Ranger oder Mystery Dungeon nicht erwarten sollten.

    Ich wüsste jetzt nicht, warum das ein Problem sein sollte. Es ist eine Pokémon-Direct und keine Game Freak-Direct. Pokkén Tournament DX (entwickelt von Bandai Namco) wurde 2017 auch in einer Pokémon-Direct angekündigt.

    Ich fands schade, dass sie zu Animal Crossing und Luigis Mansion nichts gezeigt haben, aber das wird wohl einfach für spätere Präsentationen aufgehoben. Damit habe ich auch irgendwo schon gerechnet. Das einzige, was mich wirklich gewundert hat, war, dass sie keinen neuen Smash-Kämpfer enthüllt haben, aber Nintendo mag es ja uns genau das zu geben, was wir nicht erwarten.


    Mein einziges Highlight war zunächst Links Awakening und die ganzen Demos. Nach dem zweiten Mal schauen spricht mich Astral Chain auch halbwegs an, aber da warte ich halt auf mehr Infos zum Kampfsystem. Ansonsten freue ich mich noch auf Mortal Combat und Assassins Creed (sofern es bis Release flüssig laufen sollte). Und letztendlich ist es gut mehr von Fire Emblem gesehen zu haben, da ich mir nun sicher bin, dass ich es mir nicht holen werde^^ Bei Mario Maker bin ich mir auch noch nicht sicher, vllt wenn ich es irgendwo mal runtergesetzt finde.

    Hätte mir mal mehr Infos zu Town gewünscht, was ja auch 2019 rauskommen soll. Ich hoffe es released nicht erst im Herbst/Winter zusammen mit Pokemon.


    Alles in Allem eine nette Direct, kein extremer Hype, aber doch ziemlich viel - vor allem an Action-RPGs - gezeigt worden.

    Es kommt mir ja schon irgendwie komisch vor, wenn man zufällig immer der "Auserwählte" ist, um diesen ganzen legendären shit abzuziehen.

    Da stimme ich dir zu. Mir geht es auch nicht darum selbst der "Auserwählte" zu sein, sondern dass man keinen solchen braucht. Die Legenden und bösen Teams sollten gut in die Welt integriert sein, aber nicht meine komplette Reise diktieren.

    Danke für die Begrüßungen^^

    Willkommen im Forum! Wieso fandest du denn Gen 7 so schlimm, und inwiefern überzeugt dich Let's Go mehr? :haha:

    Um hier aufzuzählen, was mich an Gen 7 stört reicht die Zeichenbegrenzung nicht, aber es hat bei mir ewig gedauert sich durch die Story zu quälen, weswegen meine Motivation für die Spiele allgemein dann nicht so hoch war.
    Let's Go hat mich einfach nicht so enttäuscht, da es für mich ein Spin-Off ist und ich keine Erwartungen dran gestellt habe ;D