Beiträge von Kodoku

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    Na, alles! Hast du auch einen Buchtipp für kalte Wintertage?

    Ich hab einen wenn ich darf. Ich versprach dir die Liebe von Priscille Sibley. Ich kann dir den Klappentext vom buch hier schreiben:

    Nach einem tragischen Unfall liegt Elle im Koma, ohne Hoffnung auf Heilung. Schon immer hat sie sich gegen lebensverlängernde Maßnahmen ausgesprochen. Doch dann erfährt ihr Ehemann: Seine Frau ist Schwanger und er weigert sich, die Maschinen abstellen zu lassen.



    ein großartiges Buch

    Ich stehe im Moment vor einer offenen Frage. Vielleicht weiß hier jemand Antwort.


    Zurzeit entwerfe ich eine Geschichte. Es geht in die Richtung Drama. Ich habe einen Protagonisten und ich habe einen Antagonisten. Abseits davon gibt es eine dritte Person, die – ohne es zu wollen – Ursache des Dramas in der Geschichte wird. Ansonsten ist die Figur eher passiv gehalten und tritt nur selten (vor allem durch Rückblenden) in Erscheinung. Gibt es einen bestimmten Begriff für diese Person? Ich hadere stark, wer nun Deuteragonist und wer Tritagonist der Geschichte (welchem Begriff wird der Antagonist zuteil und welchem die von mir angesprochene andere Person?).

    Deine Person ist der Tritagonist da der Antagonist die zweitwichtigste und der Protagonist die wichtigste Rolle in der Geschichte spielen. Natürlich ist das von Geschichte zu Geschichte unterschiedlich. Je nach dem wo der Fokus in der Geschichte liegt.,

    Hallo lieber Mandelev,


    hiermit begebe ich mich mal auf Neuland für mich und schreibe meine erste Review zu einem Fanfiction Beitrag. Mit Shipping hab ich selbst noch keinerlei Erfahrungen gemacht, weder groß Geschichten gelesen oder geschrieben.


    Es war spät geworden im Büro. Längst war es draußen dunkel und durch das halb geöffnete Fenster drang kühle Luft aus der Hinterhofgasse in den stickigen Raum.

    Mit Sätzen wie diesen schaffst du zu Anfang eine angenehme Atmosphäre, du beschreibst ein Setting in welchem die Geschichte sich bewegt und fasst das ganze in eine Atmosphäre mit der man sich leicht Identifizieren kann.

    Mit Flordelis aus Illumina City wurde man sich immer einig.

    Zu Anfang bekommt man mit die Geschichte dreht sich um Rose. Du schaffst es aber mit Leichtigkeit eine Parallele von Generation zu Generation zu ziehen und bindest Personen ein die man nicht erwartet. Von Flordelis zu hören in Verbindung mit Rose und wie du seine Technikaffinität die in den Spielen hervorgehoben wird mit in die Geschichte einbindest, liest sich super. Es wirkt dadurch auch Harmonisch und Natürlich.

    Worauf ich am meisten bei der Review eingehen will ist die Atmosphäre die du mit deinen Umschreibungen und deiner Wortwahl schaffst. Ich konnte mich in das Bild von Rose, dem Chef der Abends die Zeit vergessen hatte und seinen letzten Rundgang des Tages durch die Firma antrat sehr gut hineinversetzen


    Auch seine Gedankenwelt mit das er die Hoffnung des Unternehmens sei und sie diesen Fortschritt brauchten. Bindet nicht nur sehr gekonnt die Problematiken der Spielereihe ein, in der man Rose als unter Leistungsdruck stehenden Erfolg abhängigen Mann erleben durfte ein. Sondern schafft eine Nachvollziehbare Basis in die sich eigentlich jeder Zielstrebige Mensch hineinversetzen kann.

    Mir gefiel der Prolog sehr gut. Der Aufbau des Charakters, die Atmosphäre die dich in die Geschichte hineinversetzt und der angenehme, abwechslungsreiche Schreibstil machen das Kapitel Rund. Dein großer Wortschatz und wie du den nutzt für ausführliche Umschreibungen ist eine herausragende Fähigkeit um die man dich beneiden könnte. Weil du es damit schafft die Szenerie zum leben zu erwecken und den Lesern ein genaues Bild in den Kopf setzt. Man ist dazu bewegt zu sagen man fühlt was du schreibst.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht

    MfG

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    ich hab einige Haustiere in der Vergangenheit gehabt, manche sind verstorben andere sind ausgerissen und nicht wiedergekommen und wiederum andere wurden von der Familie weggegeben. Darunter auch diverse Katzen und Hunde. Mittlerweile im eigenen Hausstand, habe ich 4 kleine Shizu-Yorkshire Terrier mix Hunde und 1 Kater. Mein Kater der liebe Mio. ist das jüngste Mitglied welche Rasse der Kater hat ist mir nicht bekannt. Hab das Tier vor meinem Bruder gerettet. 2 der Yorkshire Terrier- Shizus habe ich bewusst für mich in einer Tierzucht gekauft, die anderen zwei waren das Resultat einer ungewollten Paarung. Ich war bei der Geburt der 2 Hundewelpen live mit dabei und seit dem konnte ich sie nicht hergeben, hab sie großgezogen wie meine eigenen kleinen Kinder. Mittlerweile sieht die großen 6 Jahre alt und die kleinen 5 Jahre alt mein Kater ist 1 Jahr alt und schon rießig. Ohne die kleinen Racker wäre es in meiner viel zu großen Wohnung echt zu still und ich bin froh sie zu haben. Sie sind meine engste Familie

    Kapitel 6: Eine Reise ins Ungewisse



    „ Hmpf, wo bin ich hier?“, fragte ich mich, als ich langsam die Augen öffnete. Ich richtete mich auf und setzte mich hin. Mein Körper war überall verspannt, als hätte mich jemand durch einen Fleischwolf gedreht. Mit der Zeit, in der ich Wach wurde, fiel mir wieder ein das ich im Diner gearbeitet hatte. Was mach ich hier also?

    Das letzte an was ich mich erinnern konnte, war das mich meine Psychiaterin durchbohrt hat. Panisch und Verwirrt schaute ich zu mir runter, fand jedoch keine Verletzungen. Bis auf leichte Kopfschmerzen und meine Verspannungen ging es mir gut. Vielleicht war das ganze ja nur ein Alptraum. Dennoch blieb die Frage zu klären, wo ich hier bin. Ich schaute mich um, ich saß auf einer weiten Wiese, im strömenden Regen, unter einem Baum. In der Ferne konnte ich die Silhouette einer Stadt oder eines Dorfes sehen. Der Boden war klatschnass und aufgeweicht, meine Klamotten trieften vor Wasser. Ich überlegte, ob ich so einen Ort kannte, aber mir fiel kein Ort ein an dem ich jetzt sein könnte. Es half alles nichts, ich rappelte mich auf und beschloss dem Weg in Richtung des Dorfes zu laufen, dass ich am Horizont erkennen konnte.


    Ich lief bereits einige Zeit und kam nur mühselig der Ortschaft näher. Außer dem plätschernden Regen, war die Gegend in der ich Unterwegs war ruhig. Man hörte kein Tier, kein Lärm von Autos oder sonst irgendwelche Geräusche einer Zivilisation. Ich musste doch zumindest in der Nähe von Kyoto sein. Ich hörte sich etwas von Hinten nähern, als ich mich umdrehte glaubte ich meine Augen kaum. Eine Holzkutsche angeführt von zwei Pferden näherte sich gemächlich. Sie waren wohl auch auf dem Weg in Richtung des Dorfes. Ich hob die Hand in der Hoffnung sie sehen mich und halten an, damit ich Nachfragen konnte wo ich hier bin.

    Sie hielten tatsächlich vor mir an, der Kutscher schaute auf mich herunter, lächelte mich an und fragte: „Hallo, was kann ich für Sie tun, sollen wir sie mitnehmen?“.

    Ich nickte Ihm zu und antwortete mit verwirrter Stimme: „ Wo sind wir hier, wie weit sind wir von Kyoto entfernt?“. Der Kutscher blickte mich verwirrt an. „Kyoto? Was soll das sein?“, fragte mich der Mann ungläubig. Ich erklärte Ihm das, dass mein Heimatort sei, doch er kannte keinen Ort der so hieß. Er deutete mit seiner Hand auf einen Sitzplatz an seiner Seite. Ich stieg auf die Kutsche und setzte mich hin. Als ich mich neben dem älteren Mann platzierte, merkte ich das der Regen mich nicht mehr berührte. Ich sah aber keinen Regenschirm oder eine Überdachung. Es wirkte als würde der Regen abperlen. Verstreut schaute ich den Mann an und fragte: „ Wieso berührt mich der Regen nicht mehr, ich weiß es klingt verrückt aber wir haben doch keinen Schirm oder so?“. Der alte Kutscher fing lauthals an zu lachen. Er Klopfte mir auf die Schulter und erwiderte: „ Mein Junge du wirkst so als wüsstest du nicht was Magie ist, die Kutsche wird von einem Windzauber geschützt“.

    „Wie bitte? Magie?“, ich hielt mir den Kopf. Erst taucht die Gruselige Frau in der Bar auf, dann werde ich von meiner Psychiaterin erstochen und jetzt redet ein alter Kutscher von Magie. Entweder ich verliere den Verstand endgültig oder ich hatte keine Ahnung was in dieser Welt vor sich geht. „Mein Name lautet Gerard, junger Mann. Sie wirken etwas Verwirrt, ist alles in Ordnung?“, fragte mich der Kutscher. Ich schnaufte einmal tief durch und antwortete: „ mein Name ist Kodoku, freut mich. Ja ich bin nur auf einem Feld aufgewacht unter einem großen Baum und scheine meine Erinnerungen verloren zu haben“. Dies war zwar eine Lüge, aber irgendetwas musste ich sagen. Ich bin an einem fremden Ort, in der es so etwas wie Magie zu geben scheint mit einem alten Mann auf einer Kutsche ohne die leiseste Ahnung wie ich hierhin gekommen bin, nachdem ich eigentlich erstochen wurde. Je mehr ich darüber nachdachte desto verrückter kam ich mir selbst vor. „Sie haben ihr Gedächtnis verloren? Wie tragisch, ich bitte meine Meisterin darum, dass sie uns begleiten können. Vielleicht finden wir in der nächsten Ortschaft Anhaltspunkte zu ihren Erinnerungen“, schlug mir Gerard vor und ich nickte Ihm zu.

    Er wirkte Vertrauenswürdig und um ehrlich zu sein in meiner Lage bin ich auf Unterstützung angewiesen. Informationen sammeln ist das einzige was ich jetzt tun kann. Der alte Mann schaute mich an und sagte: „ hör mal wir brauchen noch mindestens einen halben Tag in die nächste Ortschaft. Dem Dorf Trumm. Wie wäre es wenn ich dir die Grundlagen der Magie erkläre?“. Es konnte nicht schaden mir das anzuhören, wenn es so was wirklich gibt dann besteht vielleicht die Möglichkeit mit Magie wieder Nachhause zu finden. Ich nickte Ihm zu und lauschte den Erklärungen. „ Magie ist die Grundessenz des Lebens, jedes Lebewesen kann Magie nutzen, sie aus der Natur entnehmen und sich so den Segen der Elemente zu eigen machen. Es gibt die Vier Hauptelemente, Feuer, Wasser, Erde und Luft. Mit der Kultivierung und dem Training über Jahrhunderte in den hiesigen Akademien des Landes, haben begabte Magier andere Formen der Magie entdeckt. Blitz, Holz, Gas, Metall und andere Magie-formen. Blitz zum Beispiel ist eine Magie-Form der die Grundelemente Wind und Erde unterliegt. Nur Magier eines höheren Ranges und natürlich begabte Wesen können mehrere Formen der Magie anwenden. Einfache Bürger, wie ich es einer bin können nur eine Grundform der Magie anwenden. Ich kann nur die Windmagie nutzen. Natürlich begabte Wesen die von der Magie besonders gesegnet wurden und deshalb von Geburt an mehrere Magie-formen nutzen können sind z.B. Hexen, Magier, Dämonen, Vampire, Feen, Engel, gefallene Engel, Elfen und Drachen. Nur um einige Beispiele zu nennen“, erläuterte der alte Mann. Mein Kopf bebte, es soll diese Kreaturen die wir nur aus Mangas, Mythen und Religionen kannte wirklich geben? Und diese lebten hier in dieser Welt alle? Wenn das stimmt was der Mann erklärte dann dürften wir doch alle in Lebensgefahr sein.

    „ Wenn es Drachen, Dämonen und Vampire wirklich gibt, dann sind wir Menschen doch in größter Gefahr, wer beschützt uns?“, fragte ich nach. Gerard schüttelte den Kopf: „ Die Hauptstadt des Landes, wird die riesige Akademiestadt genannt. Dort versammeln sich alle möglichen Rassen und leben gemeinsam zusammen. Der König des Landes und Meister aller Magier auch der Direktor genannt, hat eine Vision das Land und alle Rassen friedlich miteinander leben zu lassen. Solange man zurückdenkt gab es keine feindlichen Auseinandersetzungen mehr zwischen den Rassen. Dämonen sind nicht grundlegend böse, genauso wenig wie Vampire. Der Direktor half den Rassen untereinander zu verstehen und so lernten wir voneinander und gründeten gemeinsam eine Gesellschaft. Zu mindestens in diesem Land herrscht Frieden.“ Ich war ein wenig erstaunt, ein Mann ,soll das Land zum Frieden geführt haben obwohl so viele unterschiedliche Rassen, mit unendlich unterschiedlichen Denkweisen aufeinander treffen. „ Gibt es noch andere Herrscher, Könige oder Regierungen und Länder hier?“, hakte ich nach. Gerard wurde etwas ernster, er holte tief Luft und erzählte: „ Ja insgesamt gibt es auf der Welt 2 Kontinente. Der erste Kontinent auf dem wir uns befinden, nennt sich der Ursprungskontinent und ist unterteilt in 4 Länder. Das Land um die Akademiestadt in dem wir uns befinden, wird regiert und beschützt vom Direktor und seinen Magischen Paladinen. Dann gibt es das Goldene Königreich, dass wird von den Menschen und seinem Kaiser regiert. Die Menschen die den Frieden zwischen den Rassen nicht akzeptieren konnten und sich an der Macht der Menschen festklammern leben dort. Dann gibt es das Elfenkönigreich, Elysium. Dort leben die Elfen unter ihrem König. Sie sind verfeindet mit dem Goldenen Königreich, doch sympathisieren mit dem Direktor. Sie akzeptieren das Reich solange es keine kriegerischen Handlungen ausführt. Und dann gibt es ein Land ohne Rang und Namen, ein Land in dem nur die Natur regiert. Kein König, keine Rasse, nichts. Man hört Gerüchte dort würden seltene Tiere und die Drachen leben, doch dies konnte nie bestätigt werden. Offiziell gelten die Drachen als ausgestorben. Doch niemand glaubt so wirklich an den Untergang der Drachen. Und zum Schluss wäre da noch der zweite Kontinent der existiert. Man nennt Ihn den Verfluchten Kontinent und es ist strikt verboten dorthin zu reisen. Man sagt der Teufel lebt dort im Exil nachdem er verbannt wurde. Aber alles nur Gerüchte in Wirklichkeit weiß man nichts über den Kontinent.“ Ich lauschte voller Spannung den Erzählungen des alten Kutschers.

    Er wusste so viel über die Welt. Eins wurde mir klar, das konnte nicht alles Erfunden sein, ich war in eine andere Welt gekommen. Ich wusste nicht wie, aber ich bin in einer Welt voller Magie und wundersamen Dingen ,gestrandet ohne die leiseste Ahnung wie ich wieder Nachhause komme.

    Hallo zurück Mandelev,

    Es ist nicht absehbar wieviele Kapitel meine Geschichte haben wird. Die Kapitellänge der Geschichten werden sich je nach Inhalt des Kapitel richten. Wenn also gerade in der Geschichte ein großer Erzählstrang stattfindet dann werden die kapitel auch mal länger

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich wünsche euch einen schönen Abend. Ich habe hier auf der Plattform begonnen eine Geschichte zu verfassen. Für diese Geschichte bräuchte ich jemand, der eventuell daran interessiert ist. Mir als Betaleser zu helfen diese Geschichte weiter zu führen und mich dabei zu unterstützen.

    MfG, Fabian

    Ich habe mit der 1. Generation angefangen finde die Vierte am besten mein Liebling ist Panferno und meine Lieblingsanime sind folgende:
    Sword Art Online, Demon Slayer, My Hero Academia, Rising of the Shield Hero und Elfenlied nur um ein paar zu nennen

    Hi *winke *winke

    mein Name ist Kodoku, ich würde euch gerne 5 Minuten eurer Zeit stehlen um mich Vorzustellen.

    Ich bin Fabian, ich bin ein ganz gewöhnlicher Junger Mann, an mir gibt's wahrscheinlich absolut nichts besonderes.

    Aber ich bin ein Pokemonfan, ich lebe dieses Franchise schon mein ganzes Leben lang könnte man behaupten. Aber nicht nur das, ich Liebe Animes

    ich vergesse mich meistens in Welten und bin ein kleiner Träumer. Ich hab schon unzählige Anime gesehen und Ich hoffe es werden mehr. Meistens besuche ich jede Art von Convention, sei es die Animagic in Mannheim oder die Hanami in Ludwigshafen am Rhein. Ihr findet mich da meistens bei den Figuren. Ich bin ein Gamer und Anime Nerd, neben Pokémon spiel ich auch ziemlich gern und ungern zugleich ein Spiel namens CoD. richtige Hassliebe sag ich euch. Ich bin eigentlich ein offener Kerl, ich kann nur manchmal etwas eigen sein. Ich habe keine sonderlichen Talente, im spielen bin ich durchschnitt wenn überhaupt, und eigentlich ist das so in allem. Ich bin nicht sonderlich Klug ich habe einen Hauptschulabschluss, einen Realschulabschluss ( nachgemacht) und das Fachabitur abgebrochen. Ich bin nicht wirklich mutig oder fleißig. eigentlich leb ich nur so in den Tag hinein. Ich hab wohl viele schlechte oder negative Eigenschaften aber auch positive. Ich bin tolerant gegenüber jedem Menschen. Mich interessieren Ethik, Herkunft, Religion, Aussehen, Sexualität oder sonstiges nicht. Menschen sind alle gleich, sie sollten anhand ihres Charakters und ihren Taten beurteilt und geschätzt werden. Beurteilt ist ein doofes Wort aber wenn wir ehrlich sind ist das so, es wird immer jemand anhand von irgendetwas beurteilt. Zudem bin ich ein guter Zuhörer, und ehrlich bin ich auch nicht nur zu mir selbst. Ich helfe wo ich nur kann, auch wenn das bedeutet eigene Bedürfnisse hinten anzustellen( ich weiß, nicht immer gut). Ich bin selbst reflektierend und kritisch. Ziele im Leben habe ich nicht wirklich welche. Ehrlich gesagt fehlt es mir an einem Weg den ich beschreiten will nachdem ich von meinem Ursprünglichen Weg abgekommen bin. Aber ich schweife aus. Mehr gibt es leider nicht zu mir. Sollte dennoch Interesse bestehen dann könnt ihr mich in den Dms alles fragen meistens gebe ich Antwort.
    MfG Fabian aka Kodoku ( Ihr könnt mich auch Fabi nennen)

    Ps: Freut mich euch kennenzulernen

    Kapitel 5: Blutrache


    Es sind 2 Wochen vergangen seit ich in Ine war, ich Verstand nicht was geschehen war. Es häuften sich die Fragen aber ich musste irgendwie in die Normalität finden. Ich fing wieder an im Diner zu arbeiten, ich schlief nicht mehr richtig und war übermüdet. Meinen Rhythmus verlief sich ganz, ich aß kaum noch was, einkaufen geh ich deshalb auch nicht mehr, zum Joggen fehlte mir die Kraft und die Lust. Ich verbrachte meine Zeit in der Stadtbibliothek, aber nicht um dort Mangas zu lesen, ich recherchierte über die Geschichte Ine´s und versuchte heraus zu finden was hier geschieht. Alles fing an mit dieser Frau, nachdem sie im Diner war, war nichts mehr wie es vorher. Ich wollte einfach nur wissen was hier vorgeht. Ich konnte nicht so verrückt sein, dass ich mir das alles ausgedacht habe, das ich das alles Halluziniere. Nach der heutigen Schicht, will ich noch in der Stadtbibliothek nachsehen ob ich etwas finde was mir hilft, herauszufinden was dieses Teufelsweib war. Das Diner lief wieder überraschend normal, als ich so durch den Raum blickte sah ich eigentlich nur bekannte Gesichter.

    Beim genaueren Hinsehen sah ich hinten im Eck eine Person sitzen die ich nicht bemerkt habe, ich ging zu Ihr um aufzunehmen was sie bestellen möchte. „Hallo, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte ich den unbekannten Kunden. Als ich näher gekommen war, fiel mir auf wer dort saß. „ Fr. Belamie, schön Sie zu sehen! Was machen sie zu so später stunde in einem Diner, wie diesen“, fragte ich meine Psychologin. Sie lächelte mich an, rückte einen Sitz weiter, näher ans Fenster und klopfte auf den Sitz neben sich. Sie wollte wohl andeuten das ich mich setzten sollte, was ich tat. „ Mein Junge, ich bin zwar eine alte Dame und Psychologin, aber auch ich habe manchmal das Bedürfnis die Nacht zum Tag zu machen, ein Käffchen zu genießen und einfach mal an nichts zu denken“, erklärte mir die Grauhaarige Dame. Ich nickte, mir fiel auf das Sie bereits einen Kaffee hat, ich war mir sicher das ich Fr. Belamie nicht bedient habe. Ich werde es wohl vergessen haben. Sie hatte Weißgraue Haare, wie man es bei einer alten Dame erwarten würde. Falten zeichneten die sanften Gesichtszüge ab, ihre Haare waren zusammengebunden. Sie Trug einen weißen Mantel und einen alten Sommerhut. Ich erzählte ihr von meinem Besuch in Ine und von der Inschrift des Bildes. „Ine ist also schon seit fast 100 Jahren zerstört? Du hast eine blühende Fantasie, ich weiß nicht welches Trauma du erlitten hast, dass du solche Bilder siehst und Dinge so erlebst, aber ich bin mir sicher das das bald enden wird“, versuchte Sie mir Mut zu machen, dachte ich zu mindestens. Sie nippte an Ihrem Kaffee. Ich sah Ihr ins Gesicht, sie lächelte, aber nicht wie eine freundliche Dame, eher voller Mordlust. Ich hörte hinter mir ein schlagen, wie wen Wind durch Bäume prescht, nein, eher wie das schlagen von Flügeln. Ich drehte mich langsam um, sah hinter mir pechschwarze Flügel. Sie gehörten Ihr, sie gehörten zu Dr. Belamie. Panisch stand ich auf, ich wollte wegrennen, einfach rennen. Von Ihr ging eine Aura aus, bei der mir in einem Augenblick schlecht wurde. Schlecht weil die Angst mir den Magen umdrehte.

    Mir fiel nicht auf wie niemand mehr im Diner zu sehen war, wie an dem Tag als die andere Frau aufgetaucht ist. Alles wie ausgestorben. Mich traf ein Schlag im Rücken , ich sackte auf die Knie. „ Hahaha! Jetzt gehörst du mir, ich habe lange darauf gewartet, dir Naivling, deinen Kopf auszureißen“, machte Sie sich über mich lustig.

    Ich spuckte Blut, ich hatte unfassbare schmerzen. Der Boden lief voll von Blut, bis meine Hose durchnässte. Ich versuchte sie anzuschauen, sie kreiste um mich als wollte sie sehen wie mich mein Lebenslicht verließ. Meine Augen wurden schwerer , ich konnte mich nicht mal mehr auf den knien halten. Sie machte Ihre zusammengebundenen Haare auf und grinste mir entgegen. Ihr grauen Haare wandelten sich zu einem Tiefschwarz, Ihre Falten verschwanden, sie wurde in einem Moment, wesentlich jünger. Ihre braunen Augen, bekamen einen gelblichen, boshaften Farbton. Sie war keine Psychologin, sie war keine alte Dame. Sie sah aus wie ein Engel mit der Mordlust eines Monsters. Nun lag ich da, in meinem eigenen Blut, mit unendlichen Schmerzen. „ Ich hätte nicht erwartet, das du dich so einfach töten lässt“, verspottete Sie mich. Mein Atem verstummte, mein Augenlicht verblasste, ich sah nichts mehr und schlussendlich schlossen Sie sich...........



    Das Mistvieh flog durch das gesamte Diner, als Sie von der Faust Deidara's getroffen wurde. Ich habe durch meinen Blutfluch mitbekommen das Kodoku in Gefahr war, doch wir kamen zu spät. „Deidara mach sie fertig! Lass sie nicht entkommen!“, schrie ich durch den gesamten Raum wütend. Deidara stürmte auf den gefallenen Engel. Kodoku geht nicht drauf dafür ist er zu zäh. Es wird Zeit in aus dem Schussfeld zu bringen, damit er sich erholen kann. , Blutmagie! Weltenwanderung, bring diesen Menschen in Sicherheit!“, sprach ich einen Zauber, Kodoku verschwand aus dem Diner.....


    „Ich prügel dir die Scheiße aus dem Leib, du hast unseren Erben verletzt“, brüllte ich mit ganzer Wut. Ich stürmte auf das Federvieh zu und verpasste Ihr ein schlag in die Magengrube. Lilith zählt auf mich, ich habe nur einen Befehl, sie zu töten. Ich nahm Ihren Kopf und Trat ihr mit dem Knie dagegen. Sie spuckte Blut: „ Na du kleines Engelchen, denkst du, du hast eine Chance hier noch lebend wegzukommen.“ Sie grinste mich an, doch das verging Ihr schnell. Ich verpasste Ihr ein Schlag den sie nicht vergisst, schlug sie mit einem weiteren zu Boden. Nahm Ihre Flügel in die Hand: „ Jetzt hat es sich aus geflattert“, mit diesen Worten riss ich Ihr die Flügel aus dem Rücken. Sie schrie, sie schrie so laut sie konnte. Ich trat ihr ins Gesicht immer und immer wieder. Ich trat solange auf sie ein bis Sie verstummte. „Das ist Deidaras MACHT Hahaha!“, feierte ich meine eigene Stärke.

    „ Wie ich von dir erwartete“, lobte mich Lilith und hob Ihre Finger. Immer wenn sie das Tat war sie kurz davor etwas zu tun, bei dem selbst der Teufel vor Ihrer Grausamkeit zurückschrecken würde. „ Ich beende das hier endgültig, ich vernichte Sie, sodass nicht mal mehr was für die Hölle übrig bleibt. BLUTMAGIE! Endlose Blutverflüssigung“, sprach sie rasend vor Wut einen Zauber, der seine Gegner von Ihnen heraus zerstört, nicht mal die stärksten Wesen stecken diesen Angriff weg. Elendig ging der gefallene Engel, der es wagte Kodoku zu verletzten, zu ende.


    „Wo ist unser Erbe?“, fragte ich meine Meisterin. Sie zuckte zusammen, hielt sich am Kopf und krächzte: „ ICH HAB KEINE AHNUNG!, ich war so in Aufregung das ich Ihn einfach in unsere Welt teleportiert habe“. Ich hielt mir den Kopf. So konnte sie manchmal sein, einfach tollpatschig. Jetzt haben wir unseren Erben dort, wo wir Ihn haben wollten, in die Welt in die er gehört und haben keine Ahnung wo genau.

    Hallo und danke für dieses Feedback Thema,

    Sehr geehrte Damen und Herren des Forums,

    mein Name ist Kodoku, ich habe hier in dem Forum meine eigene kleine Geschichte angefangen zu veröffentlichen, ich wäre natürlich sehr erfreut über Feedback zu meiner Geschichte RE: Kodoku no densetsu / Die Legende der Einsamkeit



    Ich bin gespannt was man von meinem Schreibstil hält, ob ich meine eigene Ader gut rausarbeiten konnte und ob die Story bei euch ankommen kann.
    Vielleicht gewinne ich ja einige Stammleser. Die Rückmeldung soll mir Feedback geben was ihr von der Geschichte hält und wo ich mich noch verbessern kann.

    Kapitel 4: Zwischen Wahn und Trauer


    Fr. Dr. Belamie stand auf dem Eintrittsschild der Psychologischen Arztpraxis. Ich trat ein, ich hab mir einen Termin für heute geben gelassen. Ich hoffe sie kann mir helfen, ich hab in den letzten Tagen sehr oft das Gefühl den Verstand zu verlieren.

    Ich betrat die Information, am Schreibtisch saß eine freundlich aussehende Dame. Sie hatte ein weißes Hemd an, eine weiße Hose und einen Namensschild. ,, Fr. Tomiyoka“, lass ich auf dem Schild, dass auf ihrer rechten Brust genäht war.

    Sie lächelte mir entgegen: „Hallo, was kann ich für Sie tun?“. „Ich hab einen Termin bei Dr. Belamie“, entgegnete ich Ihr freundlich. Sie nahm meine Krankenkassen Karte entgegen und legte für mich eine Patientendatei an. Ich sollte im Wartezimmer warten und ein Formular ausfüllen. Ich tat das worum ich gebeten wurde, auf dem Blatt sollte ich umschreiben, was ich für mein Problem halte. Es verging einige Zeit bis mich die Empfangsdame aufgerufen hat.

    Sie bat mich zur Ärztin herein. Als ich den Raum betrat begrüßte mich eine ältere Dame: „ Kodoku? Herzlich Willkommen, setzen sie sich hin und erzählen sie mir, was sie bedrückt.“ Ich erzählte ihr von den Ereignissen der letzten Tage: „ Ich glaube ich verliere den Verstand, ich habe normalerweise immer eine Routine, ich stehe auf, Frühstücke, geh Joggen, Einkaufen und danach lese ich Mangas in der Stadtbibliothek. Nachdem ich fertig bin gehe ich am Abend immer arbeiten, im Diner am Rande der Stadt. Aber in letzter Zeit erlebe ich sehr komische Dinge.“

    Ich erzählte Ihr von dem Brief, meiner Begegnung im Diner, den ganzen kleinen Ereignissen in den Tagen.

    „Ich denke Sie leiden unter zu viel Stress, Gewohnheiten helfen uns Menschen unser Leben zu ordnen und leichter in den Tag zu finden, Arbeiten ausführen zu können und den Überblick zu behalten. Aber wenn man sich zu sehr auf seine Gewohnheiten verlässt, dann kann es unfassbar stressig für den Menschen sein, wenn etwas mal nicht funktioniert. Ich Verschreibe Ihnen Ruhe, haben Sie verwandte die Sie mal besuchen können, außerhalb der Stadt und der Gewohnheiten, abseits des Drucks, genug sparen zu müssen für das Studium. Wann haben Sie das letzte mal Urlaub genommen, die Familie besucht?“, fragte mich die Psychologin, nach Ihren Erklärungen darüber, wie schwer Stress, die menschliche Psyche belastet. Ich war tatsächlich seit meinem Umzug nach Tokio nicht mehr bei meinen Großeltern. Urlaub hab ich mir eigentlich noch nie genommen. Ich beschloss den Rat der Ärztin anzunehmen und bedankte mich für die Hilfe.

    Ich rief meinen Chef an das ich Urlaub bräuchte, er bejahte so schnell, man könnte meinen er hat nur darauf gewartet, dass ich mal danach frage. Ich buchte online ein Zugticket, packte meine Sachen zuhause zusammen und machte mich auf den Weg wieder zum Bahnhof. Ich glaube zwei Wochen bei Großmutter und Ihrem Tee aus selbst gezogener Kamille und mir geht’s wieder gut.

    Die Zugfahrt nach Ine, dem kleinen Fischerdörfchen woher ich stamme, dauerte gute 4h vom großen Bahnhof in Kyoto. Ich fragte mich wie es wohl meinen Großeltern gehen mag. Wahrscheinlich Angelt Opa wieder am kleinen Steg und Oma schält sich wie immer die Orangen von der Orangenplantage der Nachbarn. Bei dem Gedanken an früher, an meine Großeltern musste ich einfach Anfangen zu Kichern.



    Ich rief Deidara: „Hey Riesenbaby! Es funktioniert. Er hat sich auf den Weg nach der Wahrheit, seiner Wahrheit gemacht. Jetzt entscheidet sich wie Tough sein Sohn ist oder?“. Mein Untergebener erschien neben mir auf der Parkbank, auf der ich saß. Ich habe mir gedacht wenn ich schon hier bin, kann ich mir auch ganz gemütlich die Süßigkeiten dieser Welt genehmigen. „Lilith, ist es wirklich richtig, unsere Zeit hier zu verplempern? Was ist wenn Sie sich auf die Jagd nach Ihm macht?“, antwortete er mir besorgt. So besorgt ist der Berg normalerweise nicht. Es ist zwar etwas Wahres dran, das wir verhindern müssen das diese Schlampe Ihm was antut, aber ich glaube nicht das Sie so dumm wäre Ihm jetzt was anzutun. Ich schmiss das Eis weg, dass ich mir erst gekauft habe und machte mich auf dem Weg nach Ine, dem kleinen Fischerdörfchen am Rande der Kyoto Präfektur.


    Ich bin in Ine angekommen. Die Zugfahrt war lang, aber jetzt freu' ich mich auf meine Großeltern. Mal sehen ob Sie mich vermisst haben. Ich lief aus dem Bahnhof, auf dem Weg durch die Reisfelder. In meiner Erinnerung sahen die Felder etwas gepflegter aus, vielleicht sind die Dorfältesten nicht mehr in der Verfassung Reis anzubauen. Ich war voller Vorfreude meine Familie wiederzusehen.

    Weit hatte ich es nicht mehr, nur noch über den letzten Hügel und dort musste das Dorf sein. Die Bäume am Wegesrand, es machte mich stutzig aber ich dachte mir nichts dabei, es schien fast so als wäre hier vor langer Zeit ein Feuer ausgebrochen und die Natur erholte sich nur langsam. Ich nahm mir vor Großmutter Lise zu fragen was passiert sei wenn ich am Haus ankam. Als ich den Hügel schlussendlich überquerte und in Richtung des Dorfes sah, brach meine Welt in tausend Teile. Ich war mir sicher ich bin richtig, dort musste das Dorf stehen. Doch ich sah nur die Überreste eines verbrannten Dorfes. Alles war nur noch ein Haufen Asche am Meer. Ich rannte, ich rannte so schnell wie möglich an das Haus meiner Großeltern. Doch auch dies war bis auf den letzten Holzbalken niedergebrannt. Was ist hier passiert? Wo sind die ganzen Einwohner, Wo sind meine Großeltern? Ich lief durch die Trümmern des Hauses und mir wurde klar sie mussten gestorben sein. Denn auf dem Boden unter den Resten des ehemals so schönen Hauses fand ich das Amulett meiner Großmutter, sie hätte es nie fallen gelassen, ihr bedeutete der Anhänger alles. Ich sackte zusammen, brach in Tränen aus und schrie, es war nicht wichtig was ich schrie, doch ich konnte nicht anders. Ich schluchzte, kam nicht mehr hoch, meine Beine wollten nicht mehr. Was ist hier geschehen? „Ein Feuer ist ausgebrochen, hat damals alles Niedergebrannt“, erklärte mir jemand hinter mir. Ich drehte mich um, ein Mann gebaut wie ein Bär stand in den Trümmern des Hauses, meiner Großeltern. „Wer sind sie?“, fragte ich den Mann. Er trug einen langen Mantel und einen Hut, ein langer Bart im Gesicht, man erkannte kaum seine Gesichtszüge. Er war gut über 2 Meter groß und garantiert kein Japaner. „Ich bin ein Freund deiner Familie gewesen“, antwortete er mir zögerlich. „Wann ist das passiert ich hab doch noch vor kurzem hier gewohnt?“, schluchzte ich Ihn an. Er schaute mich an, sein Gesichtsausdruck war nichts aussagend. „Dieses Dorf ist nicht erst seit gestern Abgebrannt, dieser Ort ist ist vor 98 Jahren von einem jungen zerstört worden, der nicht wusste was er tat“, sagte er zu mir, ich wusste nicht ob ich das richtig Verstand, das Dorf in dem ich aufgewachsen bin, soll vor fast 100 Jahren abgebrannt sein? Ich sah das Amulett meiner Großmutter an, man konnte es öffnen, darin war ein Bild meiner Mutter. Ich nahm das Bild heraus, drehte es um und las die Inschrift.


    „Meine geliebte Tochter, 24.12.1913“.


    Als ich mich wieder zu dem Mann umdrehte, war er verschwunden.

    Kapitel 3: Zwischen Zweifel und Angst


    Ich hatte Angst, furchtbare Angst vor dieser unbekannten Frau. Meine Beine regten sich nicht, ich war machtlos gegen diese schier unbändige Angst in mir. Ihr Lächeln strahlte eine bedrohliche Ruhe aus. Blasse Haut, Blutrote Augen, ihr Lächeln zeigte scharfe Reißzähne, weißes langes Haar. Ich erwischte mich dabei wie ich diese Angst, für einen Moment lang vergaß und nur auf Ihre Schönheit achtete. Ja ich fand sie schön, sehr sogar. Sie war von der Statur zierlich und schlank. Mein Instinkt schrie lauf, mein Kopf schrie, dass sie mir nicht freundlich gesinnt ist. Doch irgendwas in mir beruhigte sich langsam. ,, Entschuldige, ich bin kurz aus den Latschen gekippt", antwortete ich Ihr nach einer Ewigkeit Stille. Ich stand auf, füllte mir ein Schluck Wasser in ein Glas und trank. Ich muss ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken, dann hab ich die Möglichkeit die Polizei zu verständigen, dachte ich mir. ,,Hey süßer das wird nicht Funktionieren, die Polizei kann dir nicht helfen“, sagte sie zu mir mit einem klaren, fast schon belächelndem Unterton.

    Ich ließ das Glas auf den Boden fallen, wie konnte sie Wissen was ich denke? Was zur Hölle ist hier los? Ich dachte mir nur , renn´, renn´ um dein Leben. ,, Okay, du hast Angst? Ich höre deinen Puls, ich höre wie dein Blut durch den Körper rast. Ich wundere mich, warum hast du Angst? Liegt es daran das du mich nicht erkennst? Jemand von deinem Kaliber, sollte doch keine Angst haben“, sie stand vom Tresen auf, lief entlang der einzigen Barrikade, die zwischen uns war, kratzte mit langen Fingernägeln am Holz entlang und kam auf meine Seite. Als sie auf mich zukam, verspürte ich Todesangst. ,,Du fragst dich was ich will? Ich sag´s dir, ich will dich holen‘‘, flüsterte sie mir zu. Sie kam mir immer näher, als Sie vor mir stand, gerade einmal ein Kopf kleiner als ich, wirkte sie süß und dennoch bedrohlich. Verführerisch und dennoch Bestialisch. Aber vor allem gefährlich. Ich dachte, sie bringt mich jetzt um. Sie fasste mir ins Gesicht, hielt sich an meinem Hals fest, zog sich an mich heran und küsste mich…..

    Ich war völlig perplex, unsere Lippen berührten sich. Sie hatte die vollkommene Macht, über mich. Ich hatte Todesangst, wie erstarrt. Bevor sie von mir und meinen Lippen abließ, biss sie mich. Es tat nicht besonders weh, es war kein Biss der mich stark verletzen sollte , es war mehr ein zärtlicher Biss in die Lippen. Meine Lippe fing an zu bluten, sie drehte sich um, kicherte und verschwand spurlos……


    ,,Lilith, was sollte das?“, fragte mich mein Begleiter, ich wollte alleine zu dem Jungen, er musste halt warten. Ich kicherte, bei dem Gedanken. Er stand, protzig wie eh und je, auf der Spitze des Glockenturms dieser Stadt. ,, Lass mir meinen Spaß“, entgegnete ich Ihm. Er baute sich vor mir auf, eine Statur wie von einem Bär: „ Wir sind hier nicht zum Spaß, wir müssen den Erben seines Blutes, von diesem Ort abholen". Manchmal plustet er sich auf, als hätte er Irgendwas zu melden. Ich kicherte, nein ich lachte Ihn eher aus. „Wenn du das nicht hinbekommst, dieses elende Balg aus seinem Loch zu holen, dann tu ich das“, schnauzte er mich an. Ich nahm es nicht so ernst, er kann große Töne spucken wie er will, es amüsierte mich nur. Ich bin mehr als Mächtig genug, um 100 von seiner Sorte auszumerzen und das weiß er. „Deidara, vergiss eins nicht. Solltest du meinem zukünftigen Ehemann, auch nur ein Haar krümmen, dann bring ich dich eigenhändig um, haben wir uns da verstanden“, drohte Ich ihm. Er nickte und verschwand.

    Ich musste lauthals anfangen zu lachen, das ganze machte mir viel zu viel Spaß, um es ernst zu nehmen. Ich leckte mir über die Lippen, der Geschmack seines Blutes, es schmeckte süßlich. Genau nach meinem Geschmack. Das Blut verrät einem viel über den Mensch, der man ist.

    Ich musste noch Vorbereitungen treffen.


    Ich biss mir in meinen Finger, ließ zwei, drei Tropfen von meinem Blut fallen und Sprach meinen Fluch: „Blutmagie! Die ewig bindende Blutsbande!“.


    Am nächsten Morgen lag ich bereits wach in meinem Bett, als mein Wecker klingelte. Ich schmiss mein Handy an die Wand und es zerschellte. „Hmpf", normalerweise neige ich nicht zu Aggressionen, aber ich konnte nicht anders, mein Wecker nervte. Ich konnte kaum schlafen, es wirkte zwar als wäre das gestern ein schlechter Alptraum gewesen, aber ich spürte die gebissene Stelle auf meiner Lippe deutlich.

    Nachdem sie gestern Verschwand, kam mein Chef in den Laden und sah mich, völlig zerstört am Boden sitzen. Ich hatte mir von den Splittern des Glases die Hände zerschnitten, es blutete stark. Mein Chef fragte mich was vorgefallen sei, doch ich konnte ihm nicht antworten, der Schock saß zu tief. Er verband mir die Hand und gab mir für den Rest der Woche frei. Ich dachte diese Frau bringt mich um, stattdessen küsste sie mich. Ich strich mir über die Lippen.

    Ich stand aus dem Bett auf, rannte zum Mülleimer und holte den Brief raus. Sie schrieb ich soll mich auf die Suche nach der Wahrheit machen, auf welche Wahrheit ? Meinte sie meine Herkunft? Weiß sie wie ich wirklich heiße? Diese Fragerei brachte mich bisher nicht wirklich weiter. Trotz das sie bedrohlich wirkte, tat sie mir nichts. Verstand ich was falsch, vermutlich war sie gestern nicht da um mich zu töten. Was wollte sie dann? „Hmpf, das ist doch zum Haare raufen“, fluchte ich durchs Zimmer.


    „Deidara, hast du Informationen für mich, hast du seinen Aufenthaltsort?“, fragte ich meinen zu groß geratenen Untergebenen. „ Ich konnte den Attentäter noch nicht finden, er hat sich bei dem Balg auch noch nicht blicken gelassen", antwortete er mir, die Antwort gefiel mir nicht. Irgendjemand hat es auf mein Spielzeug abgesehen, ich muss Ihn aufhalten bevor er stirbt.

    Der Fluch den ich gestern gesprochen habe sagt mir zwar, wie es Kodoku geht und wo er ist, aber wenn die Missratene Ausgeburt der Hölle hinter ihm her ist, könnte ich zu spät sein. ,,Tu mir einen Gefallen, Dummkopf, hör auf meinen Mann, Balg zu nennen. Sonst muss ich dir weh tun“, wies ich das Riesenbaby an. „Er ist ein Kind, bevor er dein Mann werden könnte, müsste er erst mal in dein Alter kommen“, antwortete er mir frech. Deidara treibt es manchmal zu sehr auf die Spitze mich zu nerven. Ich trat Ihn und fauchte: „Was soll das heißen? Ich bin nicht alt! Ich bin auch noch jung, mit meinen 300 Jahren bin ich in der Blüte meiner Jugend“. Er lachte: „Wie du meinst Lilith, ich werde den Attentäter finden und ihn ausschalten, bevor er dem Erben zu nahe kommt“, versprach er mir.


    Diese Frau gestern, kann kein Mensch gewesen sein. Diese Zähne, dieses Verhalten und das Sie einfach verschwand. Was war Sie? Oder verliere ich den Verstand? Vielleicht soll ich einen Arzt aufsuchen. Ich schlug auf den Tisch, dass ist alles so unfassbar Frustrierend, ich weiß nicht mehr was ich denken soll.

    Kapitel 2: Ein ganz normaler Tag




    „Na nanana na na nana na“, erklingt mein Wecker an diesem Morgen, pünktlich wie immer.

    Ich beginne meinen Morgen, eigentlich immer gleich. Ich steh stets um 7:00 Uhr auf, mach mir zuerst einen Kaffee und was zu Frühstücken. Nach dem Essen geh ich Joggen, Einkaufen für den Tag und danach meinen Hobbys nach. Abends muss ich arbeiten, wenn ich genug zusammen habe möchte ich Studieren gehen, doch dazu fehlt mir noch ein wenig.



    So sollte normalerweise mein Tag beginnen, doch als ich heute aufgestanden bin und mir einen Kaffee machen wollte, fiel mir meine offene Balkontür auf. Ich lasse nie die Balkontür auf, das kam mir eigenartig vor, doch das merkwürdigste war ein Brief auf meinem Tisch. ,, Es ist an der Zeit das du deine wahre Aufgabe erfüllst, mach dich auf den Weg die Wahrheit zu finden“, war der Inhalt der Nachricht. Es war erschreckend, wer war in meiner Wohnung? Wie kam er herein? Ich wohne im 5. Stock und die Tür ist gesichert. Es brachte mich zum Nachdenken. Ich warf die Nachricht weg, schenkte ihr keine weitere Beachtung, sie brachte mich dennoch aus dem Konzept. Es war kein Tag wie sonst. Ich habe nicht gefrühstückt, ging gleich Joggen um Nachzudenken und vergaß für den Tag einkaufen zu gehen. Nachdem ich die Zeit aus den Augen verlor, war ich in Eile nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Die Nachricht von heute morgen ließ mich nicht in Ruh, ich stellte mir immer die gleichen Fragen.

    Ich war am heutigen Abend alleine im Diner, wir hatten keine Kunden mehr und es war ungewöhnlich Ruhig. Normalerweise haben wir bis spät in die Nacht Kunden die vor der Nachtschicht noch was essen wollten oder Arbeiter die den Feierabend ausklingen lassen wollen. Auch Stammgäste die nie fehlten waren heute nicht im lokal. Es wirkte fast so, als wäre das Stadtviertel zu einer Geisterstadt mutiert.

    „Kling“, erklingt die Glocke an der Tür des Diners. ,,Hallo, wie darf ich Ihnen behilflich sein?“, fragte ich den Gast. Es kam zunächst keine Antwort, eine zierliche etwas kleinere Person, vermutlich eine Frau, in einer Kapuzenjacke, setzte sich an den Tresen vor mich. Sie war zunächst sehr still, es war mir etwas unbehaglich. Ich lächelte sie an, wie es sich für einen Kellner in einem Diner gehört. ,, seufz“, atmete sie aus und zog sich die Kapuze vom Kopf,“Ich hätte gerne einen Kaffee, mit reichlich Zucker“. Als sie mich an sah stockte mir der Atem, diese stechend roten Augen, ein Blick der mir in die Seele zu blicken schien, strahlend weißes Haar, ihre Augen hatten etwas animalisches an sich. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen aber ich hatte Angst. ,, Kommt sofort“, stotterte ich und machte Ihr wonach sie verlangte. ,, Kodoku? Nicht wahr?“, fragte sie mich mit einer kratzigen, ruhigen Stimme, während sie den Kaffee entgegen nahm. Mir lief es Eiskalt den rücken runter, sie wusste wer ich bin, wie ich heiße. Sie war nicht zufällig hier, das stand fest.

    ,,Wer sind sie?“, nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte die geheimnisvolle Dame mit den Blutroten Augen. Sie nippte ruhig an dem Kaffee, wirkte fast schon bedrohlich ruhig. ,, Was tust du hier? Hast du meine Nachricht nicht bekommen?“, ignorierte sie meine Frage. Meine Angst wandelte sich langsam in Panik, sie muss es gewesen sein, sie hat die Nachricht auf meinem Tisch hinterlassen. Die mysteriöse Frau stellte die leere Tasse auf den Tisch, stütze mit Ihren leeren Händen, ihr fast schon blasses Gesicht und blickte mir Tief in meine, mit Angst erfüllten Augen. Ich sackte auf dem Boden zusammen, meine Beine versagten Ihren Dienst, mein Atem wurde panisch, ich bekam keine Luft mehr. Wer war diese Person? Woher kannte sie mich? Wer war Sie? Was ist Ihr Ziel? Die Fragen wurden immer mehr.

    Kapitel 1: Mein Name ist Kodoku


    Ich war schon immer ein ganz gewöhnlicher Junge. Ich bin in einem kleinen Dorf auf dem Land in Japan geboren. Ich wuchs bei meinen Großeltern auf, da ich meine Eltern nie kennenlernte. Sie starben als ich gerade einmal ein paar Monate alt war, meine Großeltern erzählten mir sie seien mit dem Boot raus gefahren aufs offene Meer um Fischen zu gehen und kamen nie wieder. Als ich die Schule beendet habe bin ich nach Kyoto gezogen um mir in einer Großstadt ein Leben aufzubauen.

    Ich habe erstmal einen Job in einem kleinen Diner am Rande Kyoto's angenommen um das Geld für ein Studium zusammen zu sparen. Als Kellner verdiente ich jetzt nicht sonderlich viel , aber es reichte zum Leben und um gut sparen zu können aus. Ich war nicht der Typ eines jungen Mannes der sonderlich beliebt bei den Mädchen waren, so kam es das ich noch nie eine Freundin hatte oder ich Erfahrungen sammeln konnte. Es störte mich nie sonderlich auch wenn ich mich manchmal einsam fühlte. Freunde hatte ich eigentlich auch nie groß. In dem Fischerdörfchen in dem ich lebte gab es nicht viele Kinder in meinem Alter und hier in Kyoto kam ich irgendwie nie groß dazu raus zu gehen und andere Menschen kennenzulernen. Ich war eh immer eher verschlossen und in mich gekehrt. In meiner Freizeit lese ich hauptsächlich Mangas oder sitze am PC und spiele eines dieser Typischen Generischen Rpgs.


    Ich war mit 1,72 m ein ziemlicher Durchschnittsjapaner. Schwarze Kurze Haare, wild und durcheinander und einen modernen westlichen Kleidungsstil zeichneten mich aus. Das einzige was an mir heraus Stach waren meine Roten Augen, weswegen ich in dem Dorf auch Teufelsjunge genannt wurde. Vielen machten meine Augen angst, Japaner sind sehr abergläubisch und deshalb war ich vermutlich auch oft gemieden worden. Meine Großmutter meinte immer, ich hätte dieselbe Augenfarbe wie mein Vater: wild und entschlossen, wie ein brennendes Feuer. Was meinen Namen angeht da haben mich alle immer nur Kodoku genannt. Dies war Japanisch und bedeutete ‚Der Einsame'. Meine Großeltern sagten meine Geburtsurkunde kam weg als ich klein war. Aber eine neue Austellen ging nicht, ich existierte für die Behörden nicht. In dem Krankenhaus in dem ich eigentlich zur Welt hätte kommen müssen gab es keinen Nachweis für meine Geburt. Ich recherchierte aber nichts ergab Sinn. Mein richtiges Alter konnte nicht stimmen sie sagten ich sei im Jahr des Tigers am 30.04.1998 geboren. Doch es gab kein Nachweis dafür. Ich nahm es so hin und meldete mich als Kodoku mit dem Geburtsdatum den zuständigen Behörden Kyotos als Einwohner.

    Ich wohnte in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung in der Innenstadt. Ich hatte nur das nötigste ein kleines Bett, eine Kommode, einen Schreibtisch, einen Kleinen Kühlschrank einen kleinen Schrank auf dem meine Kochplatte stand. Und eine Spüle. Ich besaß nicht einmal einen Backofen. Außer ein altes Telefon und meinen PC gab es keine technischen Geräte in der Wohnung. Da ich in einem Mehrparteienhaus lebte hatte ich auch Nachbarn, allerdings kannte ich sie nicht. Wir hatten nicht sonderlich Kontakt seit dem ich eingezogen bin. Es waren ein typischer Japanischer Mann Mitte 30 und eine Frau Anfang 40 die sich die Wohnung nebenan teilten. Ich war ehrlicherweise nicht sonderlich glücklich über das Einsame und Rätselhafte Leben das ich führte aber traurig war ich auch nicht. Ich lebte ein normales , ruhiges Leben als zurückgezogener Jüngling. Doch so sollte es wohl nicht immer sein. Ich ahnte noch nicht was auf mich zukommen würde. Aber schon bald nahm mein Leben eine Wendung mit der ich nie im Leben gerechnet hätte.

    Hallo geehrte Damen und Herren,


    mein Name ist Kodoku und ich bin leidenschaftlicher Pokemonspieler und möchte aus diesem Anlass ein eigenes Turnier

    auf die Beine stellen.

    Ihr könnt euch entweder auf meinem Discordserver https://discord.gg/gSZ3sFYebW oder unter diesem Beitrag mit eurem Namen, Namen auf der Nintendo Switch, und dem Freundescode anmelden.


    Alle Regeln findet ihr auf dem Discordserver als Textdatei. In diesem Turnier gelten spezielle von mir ausgedachte Regeln da dies mein erstes Turnier sein wird das ich ausrichte bin ich für jede Kritik dankbar und hoffe mich stets verbessern zu können.


    Es dürfen maximal 16 Spieler am Turnier teilnehmen. Es gibt gewinne für Platz 1,2 und 3.

    Gespielt wird im 6v6 Einzelkampf mit einer selbst erstellten Tierliste.

    Ich freue mich auf euer Feedback

    Das Turnier wird Hauptsächlich auf Discord stattfinden




    Regelwerk

    Pokemon Summertime Tournement



    Vorwort:

    Folgende Regeln sind im Turnier zu beachten werden diese Regeln missachtet wird das Strafmaß gemäß des Regelbruchs festgelegt. Zum Beispiel eine gewertete Niederlage oder gar die Disqualifikation vom Turnier. Ich bitte darum die Regeln einzuhalten um allen Turnierteilnehmern ein schönes und spaßiges Erlebnis bieten zu können.



    Soziale Regeln:


    Zunächst mal möchte ich erwähnen das meine Chatregeln auch für das Turnier zählt. Wir bleiben Respektvoll, Höflich. Ich dulde im Turnierchat keine Beleidigungen oder Respektlose Äußerungen.

    Rassismus usw. wird ebenfalls nicht geduldet.



    Regeln des Turniers:




    Teambuilding:

    Wenn ihr ein Team baut für das Turnier dürfen maximal 11 Pokemon für euren Kader wählen.

    Ihr müsst beim Teambuilding beachten ihr müsst 2 S-TIER Pokemon wählen, 2 A-TIER Pokemon,

    3 B-TIER Pokemon, 1 D-TIER Pokemon , 1 C- Tier Pokemon und 2 Pokemon die entweder im D-TIER oder im C-TIER sind. Welche Pokemon ihr für euer Team wählt müsst ihr bei der Turnierleitung also bei mir anmelden und werden veröffentlich im Team feed damit jeder sich auf seinen Gegner vorbereiten kann. Wer Pokemon im Kampf verwendet die nicht angemeldet wurden

    wird Disqualifiziert. Pokemon die nicht gerankt wurden sind unterhalb des D-Tiers angesiedelt solltet ihr ein solches Pokemon verwenden nimmt das eure D Tier plätze ein.


    Verwendet werden ausschließlich eure eigenen gezüchteten Pokemon die vorher angemeldet wurden.

    Ihr müsst bei der Anmeldung nur die Pokemon angeben und welches euer Gigadynamax ist wenn ihr eins im Team habt. Nicht welche Moves ihr spielt oder wie euer Investment aussieht.

    Außerdem müsst ihr nicht leaken welche der 11 pokemon ihr gegen eueren Gegner mitnimmt. Ihr müsst euch auf alle 11 Pokemon vorbereiten auch wenn man im Kampf nur gegen 6 spielt.

    Wer ein anderes Gigadynamax Pokemon mitnimmt als angemeldet der verliert den Kampf automatisch 6-0.

    Auf Gigadynamax pokemon jeder Art darf kein Item gespielt werden das das Dynamax Pokemon zu stark macht. Wie z.b.

    Leben-Orb, Offensivweste, alle Wahl- Items, Alle items die den Schaden erhöhen die das Dynamax Pokemon macht oder Beeren die Schaden verringern.


    Es dürfen auf den Pokemon keine Items doppelt gespielt werden. Wenn ihr ein Pokemon mit Leben-Orb habt dürft ihr kein zweites im Team haben mit dem selben Item.

    Ihr dürft kein Pokemon 2 mal im Team haben z.B. 2 mal Kramor

    gebannte Pokemon dürfen nicht genutzt werden. Alle Legendäre Pokemon die erlaubt sind dürfen nicht Gedynamaxed werden.

    Gecheatete Pokemon dürfen nicht verwendet werden.




    Allgemeine Regeln:


    Das Ergebnis eines Kampfes muss im Kämpfe-feed von einem gepostet werden und vom Gegner bestätigt werden in dem er auf den Post reagiert. Wenn ihr das Ergebnis meldet sollte das so aussehen:

    -BockwoorschtHDX-Alegron 3-0 gewonnen. Sieger BockwoorschtHDX.


    Regelverstöße werden bei dem Turnierleiter. in der Adminecke gemeldet.


    MfG, Kodoku :thumbsup: