Also, da hier auch geschrieben wurde wegen Küchendiagnose oder ähnliches, möchte ich mal sagen, dass ich wie die meisten hier damit keine Ahnung habe, wie man eine Diagnose stellt, aber es völlig legitim finde im Internet darüber zu belesen und sich sein eigenes Bild davon zu machen.
Mit Dana & Yuki bin normal umgegangen, weder habe ich versucht sie schonen noch zu schützen oder gar zu viel verlangt.
Finde ich übrigens auch wichtig, jeden mit einer solchen Diagnose normal zu behandeln.
Was Medikamente angeht, also ich weiß von Yuki das viele Medikamente müde machen bzw dämpfend wirken (wäre für mich keine Option auf Grund dieser Wirkung) und man sollte Medikamentengabe immer freiwillig machen, den nur Patienten nehmen, die auch Medikamente nehmen, nun es gibt einige Ärzte die über Rezepte ein hübsches Sümmchen von den Krankenkassen holen.
Kennengelernt habe ich 2 Therapeuten, die von Dana, eine sehr aufgesetzt wirkende Fröhlichkeit ging von ihr aus (Dana wollte nur den ausgefüllten Bogen abgeben und bestand darauf, dass ich sie begleite) und auf Wunsch meiner Ausbilderin (ich war ihrer Ansicht nach zu ruhig) der Mann bei dem ich war, gab mir nen Bogen zum ausfüllen, 2.tes Gespräch (Bogen hatte ich zwischendurch reingegeben) sagte er nur, dass ich gesund sei und lediglich mehr aus mir rausgehen müsste, eine Antwort die ich mir auch alleine hätte geben können ohne diesen Fragebogen.
Ich würde zu keinem der beiden wieder gehen (so offen bin ich der Stelle, das ich sagen kann, dass ich meine dunklen Phasen habe, mich aber da nach einiger Zeit auch wieder selbst rausziehen kann).