Beiträge von Anyone Dönermann

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    Guten Morgen alle zusammen^^ ,

    ich habe mir mal die Anmerkungen von mortiferus93 zu Herzen genommen und versucht ein paar Beispiele zu finden.


    1. Zuallererst soll denke ich der Sinn von Tablets von Klein an darin bestehen einerseits den Schülern die Bedienung digitaler Medien näherzubringen, andererseits habe ich bei mir selbst festgestellt dass die Lernmotivation mit digitalen Medien weitaus größer ist. Das scheint auch ein Grund für die frühe Nutzung von Medien zu sein da schon in der Grundschule Aufgaben gestellt werden wie "Drehe einen Kurzfilm zum Thema xy" oder "Erkläre in einer Sprachaufnahme...". Dabei finde ich gerade letzteres Beispiel ziemlich interessant da ich an meiner deutschen Schule festgestellt habe dass viele Klassenkameraden schreibfaul waren und versucht haben alles möglichst kurz zu halten. Bei solchen Sprachaufnahmen kommt hingegen meist ein ziemlich langer Text heraus, da Reden für viele nicht so langweilig und/oder anstrengend ist wie mit der Hand zu schreiben.


    2. Das sehe ich anders, obwohl der Unterricht an den dänischen Gymnasium weitaus schneller läuft und sich meist mit Themen wie Vektorenrechnung gerade mal 4 Wochen statt 5 Monate beschäftigt wird habe ich nicht das Gefühl dass es schwerer oder anstrengender ist als in Deutschland. Das, denke ich, liegt unter anderem an der späteren Separierung.

    Ich meine du solltest dass mal betrachten wie folgt:

    In Deutschland werden die Schüler nach der vierten Klasse aufgeteilt. Dabei sind sie noch sehr jung und können selbst so gut wie gar nicht einschätzen wie gut sie mit komplizierteren Themen zurechtkommen, weswegen die Entscheidungsmacht bei den Eltern liegt. Wie ich gemerkt habe treffen diese aber häufig leider auch keine rationale fundierte Entscheidung sondern schicken ihr Kind leider oft auch einfach, teilweise trotz anderer Empfhelung durch die Grundschule, aufs Gymnasium.

    Dies hat häufig, wie ich auch viel in meiner eigenen Klasse gemerkt habe zur Folge, dass ein paar Schüler relativ lange brauchen um etwas wirklich zu verstehen, wodurch der Lernfluss deutlich beeinträchtigt wird und ein Thema teilweise doppelt oder dreifach erklärt werden muss bis es auch diejenigen verstanden haben, die eher weniger intelligent sind. Oder um es mit einer deutschen Weisheit zu sagen: "Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied".

    In Dänemark hingegen ist es durch die späte Separierung etwas anders. Die Schüler sind mit meist 18 Jahren und ein bis zwei Orientierungsjahren sehr wohl dazu in der Lage selbst einzuschätzen ob sie den härteren Stoff schaffen und können aufgrunddessen eine fundierte Entscheidung treffen. Somit sind im Gymnasium auch nur diejenigen die auch motiviert dazu sind die Schule weiterzumachen. Aufgrund des Mangels an unmotivierten oder auch intelligenzschwächeren Schülern wird der Stoff meist schon nach der ersten Erklärung verstanden und diejenigen die es mal nicht beim ersten mal verstehen bringen es sich freiwillig zu Hause selbst bei. Dadurch wird der Lernfluss wesentlich weniger gedrosselt.


    3. Naja, es gibt auch viele relativ lehrreiche Filme die zur Unterhaltung gedacht sind und häufig lassen sich damit auch mehrere Fächer oder Themen verbinden.

    In Deutsch haben wir zum Beispiel momentan das Thema Spielfimanalysen (interessanterweise machen wir dasselbe gerade auch in dänisch aber die meisten meiner Mitschüler haben jetzt seit gerademal zwei Jahren Deutschunterrich und sind auf C1-Niveau) und in Geschichte nehmen wir die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg in Dänemark durch, also meinte unsere Deutschlehrerin einfach dass wir mal den Film "Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit" gucken (Den ich übrigens sehr empfehlen kann).

    Was den Unterrichtsstil angeht kommt es da wirklich auf den Schüler an, manche lernen halt besser durch Frontalunterricht und manche durch viel Selbstanwendung. Deshalb sind die dänischen Stunden auch meist geteilt in 15 Minuten Einweisung (frontal), 30 Minuten selber machen und 15 Minuten Nchbesprechung (frontal). Ich habe dazu mal in meiner Klasse rungefragt und eigentlich sind alle zufrieden damit.

    Was deine Frage zu den Noten angeht hast entweder du etwas falsch verstanden oder ich habe mich sclichtweg missverständlich ausgedrückt. In DK ist es so, dass man an den meisten Schulen nur am Ende jedes Jahres eine Note in jedem Fach bekommt. Dabei bekommt man erst ab der neunten Klasse Noten und diese werden etwas anders zusammengesetzt als in Deutschland. Während es ja in Deutschland bekanntermaßen so ist dass es festgelegte Prozentzahlen zur Zusammensetzung der Jahresnote aus mündlich und schriftlich gibt (z. B. 60/40) gibt es in Däemark nicht wirklich so was in der Art oder es wird einfach nicht umgesetzt.

    Es ist nämlich so dass in Dänemark nur eine einzige Arbeit pro Fach pro Schuljahr geschrieben wird und diese zwar auch in die Gesamtnote miteingeht aber nicht als feste Prozentzahl sonder die Lehrer können da variieren. Wenn zum Beispiel die Arbeit 2 Punkte waren (das niedrigste Ergebnis wenn du auch nur einen einzigen Buchstaben schreibst) und mündlich sehr gut bist kann dir der Lehrer trotzdem als Gesamtnote 12 Punkte (das bestmögliche) geben. Die Prüfungen zählen nicht so sehr als fester Bestandteil der Note sondern eher als Ausgleichschance für stille Schüler.

    Außerdem ist genau jetzt Prüfungsphase in meinem Gymnasium, aber ich habe nicht das Gefühl dass die Schüler so gestresst sind wie wenn in Deutschland eine Woche mit drei Arbeiten ansteht. Das könnte vermutlich einerseits an eben genannter Flexibilität der Noten liegen (die im Übrigen immer zugunsten des Schülers vergben werden) aber auch daran dass selbst die Arbeiten hier lockerer sind. Damit meine ich zwei Sachen:

    Erstens: Trotz dass die Arbeiten ungefähr den gleichen Umfang haben wie in Deutschland, wird den Schülern wesentlich mehr Zeit zur Verfügung gestellt, meist statt den üblichen 90 Minuten in Deutschlan +-3 Stunden.

    Zweitens: Ich hatte in deutschland genau einen Lehrer bei dem wir während den Arbeiten sprechen und uns helfen durften. An meiner Schule ist das allerdings bei fast allen Lehrern so. Als ich gefragt habe warum wurde mir geasagt dass es ja eigenlicht auch in der Arbeitswelt immer einen gibt der dir helfen kann.

    Ein Beispiel das mich wirklich von der Entspannheit des dänischen Schulsystems überzeugt hat, war die DHO (Dansk-Historie-Opgave = Dänisch-Geschichte-Aufgabe). Es handelte sich um einen 15-seitigen Aufsatz für den die Schüler seit Anfang des Schuljahres bis jetzt Zeit hatten. Das sind 9 Monate. In Deutschland hatte ich für einen Politik-Wirtschaft-Aufsatz über mindestens 8 Seiten gerade mal eine Woche Zeit.

    Und wenn du an einer dänischen Universität studieren möchtest wird dort auch nicht so sehr auf die Noten geachtet wie in Deutschland. Im Gegenteil, soweit ich weiß gibt es für keinen Studiengang einen Mindestnotenschnitt.


    4. Da stimme ich dir zu, das ist wirklich schulabhängig, aber um ein Beispiel zu nennen war ich in Deutschland auf einer Gesamtschule mit round about 1800 Schülern und es gab dauernd Mobbing und fast jede Pause eine Prügelei. Von einem Nachbarn der jetzt seit 3 Wochen auf die Volksskole mit knapp 800 Schülern geht weiß ich allerdings dass er dort noch keinen einzigen Vorfall dieser Art erlebt hat.


    5. An Minderjährige wird nicht wirklich ausgeschenkt, da von knapp 350 Schülern gerade mal 16 noch nicht volljährig sind.

    Außerdem um noch mal ein wenig auf TimWolla s Beitrag einzugehen ist das Slush zwar mit Spirituosen angereichert kann aber nicht als eine solche bezeichnet werden da es bei zu viel Alkohol nicht gefrieren würde. Es wird zwar von den Lehrern als "mit viiiiel Wodka" angepriesen ich denke aber es sollten auf keinen Fall mehr als 25% der Menge Wodka sein. Das wären bei einem durchschnittlichen Billig-Wodka insgesamt 10% Alkohol also nur halb so viel wie bei so manchen Wein. Da es keine unter 16-jährigen an meiner Schule gibt und der Verkauf von bis zu 16,5% an Jugendliche gestattet ist und es kein Gesetz zum Konsum von Alkohol gibt geht deswegen auch alles mit rechten Dingen zu.

    Nicht böse gemeint aber du hast einen kleinen Rechenfehler gemacht. 40 ml sind zwei Shots bzw. ein Doppelshot. Du solltest nicht als Barkeeper anfangen sonst wird bei dir vielleicht häufiger der Krankenwagen kommen XD

    Was das Thema "professionelles Setting" betrifft sind die Dänen außerdem weitaus lockerer, so siehst du zum Beispiel in der Bank auch mal den einen oder anderen Mitarbeiter in Jogginghose und in Dänemark ist es zum Beispiel auch so dass die Leute auch mit Alkohol oder ähnlichem nicht so verklemmt sind wie in Deutschland. Da ist es normal und die Älteren sind sich fast alle einig dass die Jüngeren doch Spaß haben können und dass das alles nicht schlimm ist sie haben schließlich auch früher Spaß gehabt und getrunken. No front, aber woher willst du wissen woran Professionalität in Dänemark festgemacht wird? Andere Länder andere Sitten.

    Im Übrigen ist es auch so dass die meisten Jugendlichen in Dänemark weitaus früher mehr Verantwortung von ihren Eltern übertragen kriegen als in Deutschland.



    Mir ist jetzt aber selbst auch noch ein Problem im dänischen Schulsystem eingefallen der, nun ja... etwas unangenehm ist.


    ERGÄNZUNG 1: DIE INTEGRATIONSKLASSEN

    Und zwar bieten viele Volksskolen in Dänemark Integrationsklassen für Einwanderer an die dem Zweck dienen sollen dass die Kinder zwischen 7 und 14 Jahren erst einmal etwas dänische Kultur und Sprache lernen bevor sie in eine normale Klasse kommen. Gut gedacht, schlecht gemacht. Der Unterricht wird nämlich zu 100% auf Englisch geführt, es gibt keinen Dänischunterricht, der Stoff ist sehr "unterfordernd" und es gibt keine feste Aufenthaltsdauer in der Klasse.

    Als Beispiel nehme ich mal meine Nachbarn mit einer Tochter in der I2 (9-11 Jahre) und einem Sohn in der I3 (12-14 Jahre). Die Tochter wurde von ihren Eltern sehr schnell auf eine normale Schule geschickt weil sie -believe me or not- nach zwei Monaten kein Dänisch aber einwandfreies RUMÄNISCH gesprochen hat.

    Der Sohn wurde kurz darauf auch auf eine normale Schule geschickt weil er vom Unterricht erzählt hatte und dass seine meist 12-jährigen Mitschüler nes nicht geschafft haben 36/6 zu rechnen. Das ist mir zum Glück erspart geblieben.

    Das Problem bei ihm war dann nur dass er in Deutschland mit einem 1er-Schnitt in der achten Klasse Gymnasium war und die Schuldirektorin ihn in die sechste Klasse stecken wollte.


    Also neues Fazit: Mir persönlich sagt das dänische Schulsystem weitaus mehr zu als das Deutsche auch wenn es noch nicht ganz perfekt ist.

    Da möchte ich auch mal ein bisschen was zu der Diskussion beitragen.

    Ich bin selbst Schüler in der elften Klasse Gymnasium in Deutschland gewesen und vor zwei Monaten nach Dänemark gezogen und muss ganz ehrlich sagen: Das Schulsystem in Dänemark ist WEITAUS besser als in Deutschland.


    Erstmal zu dem allgemeinen Schulsystem:

    In Dänemark startet man in der 0. Klasse, die vergleichbar mit der deutschen Vorschule ist. Die Schullaufbahn eines jeden Dänen beginnt mit der Volksschule die die Klassenstufen 0-9 enthält. Der Stoff ist vergleichbar mit dem der deutschen Hauptschule, das soziale Miteinander wird jedoch von vielen Zugezogen besser eingestuft. Der durchschnittlich Schüler ist bei Abschluss der 9. Klasse 16-17 Jahre alt.

    Nach der Volkskole machen viele Dänen freiwillig die zehnte Klasse die jedoch nicht dazu dient allzu viel neues zu lernen sondern eher zur Orientierung dient ob man als nächstes das Gymnasium besuchen oder eine Ausbildung beginnen oder ähnliches möchte. Manche sind auch freiwillig ein zweites Jahr in der 10. Klasse, was aber nicht an den schulischen Leistungen liegt.

    Anschließend kann man freiwillig noch drei Jahre auf dem Gymnasium anhängen wobei in Dänemark jeder Schüler über 18 Jahren vom Staat 2000 DKK (rund 280 Euro) pro Monat erhält.


    PUNKT 1: DIGITALISIERUNG

    Vor allem im Punkt Schulen kann man merkbar zeigen dass die Digitalisierung in Dänemark weitaus fortgeschrittener ist als in Deutschland. Um ein Beispiel zu nennen durften wir in Deutschland erst ab der elften Klasse einen Laptop mit in die Schule nehmen und viele Lehrer haben sich darüber beschwert. In Dänemark allerdings ist es ab der 1. Gymnasiumsklasse allerdings PFLICHT einen Laptop mitzunehmen und die Schüler bekommen ab Klasse 1 in der Volksskole ein iPad als Leihgerät.



    PUNKT 2: DER STOFF

    Wie bereits erwähnt ist der Stoff auf der Volksskole vergleichbar mit dem der deutschen Hauptschule, auf dem Gymnasium allerdings steigt das Niveau rapide und enthält viele Themen die in Deutschland normalerweise erst im Studium aufgenommen werden.


    PUNKT 3: DIE UNTERRICHTSGESTALTUNG

    Trotz des hohen Niveaus auf dem Gymnasium ist der Unterricht dort ähnlich entspannt wie in der Volksskole. Die Lehrer bemühen sich darum den Unterricht so angenehm und entspannt wie möglich für die Schüler zu gestalten in dem zum Beispiel häufig Filme geschaut werden, oft auch Witze gerissen werden und auch einfach mal Pausen gemacht werden wenn die Lehrer merken dass die Schüler müde oder unmotiviert sind.

    Interessant zu erwähnen ist auch dass viele Schulen versuchen möglichst notenfrei zu arbeiten und meist nur die Noten am Jahresende existieren. Falls diese aber schlecht ausfallen ist es auch nichts wildes da die meisten Arbeitgeber in Dänemark gar nicht auf die Noten schauen sondern einfach nur auf deine Interessen nach dem Motto "Wenns dir Spaß macht wirst du dich auch anstrengen."


    PUNKT 4: DAS SOZIALE MITEINANDER

    Das soziale Miteinander an dänischen Schulen wird auch von einigen Zugezogenen besser eingestuft als in Deutschland, so gibt es kaum Mobbing und aggressive Handlungen zwischen den Schülern. Im Gegenteil jeder hilft jedem und es wird soweit ich bisher mitbekommen habe keiner ausgeschlossen außer er entscheidet sich selbst bewusst dazu.


    PUNKT 5: AUßERSCHULISCHE VERANSTALTUNGEN

    Definitiv das beste an dänischen Schulen. An meinem Gymnasium beispielsweiße ist es so dass jede Klasse jedes Jahr eine 7-tägige Klassenfahrt macht (in Deutschland hatte ich einmal 3 Tage, thats all...) die auch fast immer ins Ausland geht, häufig Deutschland aber dieses Jahr war zum Beispiel auch Spanien dabei.

    Die besten schulischen Veranstaltungen sind allerdings bei weitem die Gymfeste. Soweit ich weiß feiert nahezu jedes dänische Gymnasium solche, wobei ich von ein paar Freunden weiß, dass die vier jährlichen Gymfeste meiner Schule wohl etwas... unberechenbarer sind als die anderer Schule, was eventuel daran liegt dass unser Schulleiter kein Problem mit Alokohol hat und es ihn nicht sonderlich stört wenn einer der Schüler es schafft ein Flasche Wodka oder Jägermeister oder ähnliches an der Security vorbei zu schmuggeln, manchmal trinkt er sogar einen Schnaps mit.

    Für die die es nicht schaffen was reinzubringen und auch keine Freunde haben die es geschafft haben verkaufen die Lehrkräfte am Tresen sogar außer Wasser, Softdrinks und Toast auch Bier, Breezer, ab und zu Wein und natürlich Slush Ice mit viel Wodka.

    Das ist meistens eine Menge Fun.



    All in all: Ich bin wirklich begeistert vom dänischen Schulsystem und wie locker es ist und denke Deutschland könnte sich durchaus eine Scheibe davon abschneiden.

    Durch meinen jetzt 3 monatigen Aufenthalt in Dänemark ist mir jetzt auch klar geworden dass -Achtung, starke Eigenmeinungsinfusion!- das einzelne Individuum für die deutsche Regierung nur als einfach ersetzbare Arbeitskraft zählt statt als ein lebendes und fühlendes Wesen.

    Ich hätte eine Frage zum Setup meines W-Lan Netzwerkes zuhause (Router: Icotera i4850), da ich leider nicht sehr erfahren in der Netzwerk-Verwaltung bin ^^'.


    Also, ich habe vor ca. 1 Woche endlich meinen Glasfaser-Anschluss bekommen und bin jetzt dabei mein W-Lan-Netwrk einzurichten. Momentan besteht dieses aus drei Zugängen die alle voneinander isolierte Clients nutzen:

    -Ein Gastzugang als verstecktes Netzwerk mit eingängiger SSID und ohne Passwort

    -Ein Hauptzugang für Familie und wichtige Kontakte als normales Netwerk dafür aber mit Passwort

    -Ein Administrator-Zugang als verstecktes Netzwerk mit schwerem Passwort


    Jetzt habe ich aber zwei Fragen zur Einrichtung des Netzwerkes:

    1. Wie kann ich für die einzelnen Zugänge die Geschwindigkeiten unabhängig voneinander drosseln? Also zum Beispiel wenn ich 15% Geschwindigkeit auf Gast und 45% auf Normalzugang haben möchte.


    2. Wie blockiere ich eine bestimmte Seite für einen oder mehrere Zugänge? Sagen wir mal ich möchte die Setup Seite des Routers für alle Zugänge außer den Admin-Zugang sperren


    Kann ich das einfach alles über die normale Setup-Seite des Routers einstellen und geht das nur irgendwie über den Client.


    Freue mich über jede Hilfe,

    Danke^^

    A Dark Place (PC)

    Interessantes Spiel das sehr viel mit der Hardware deines Computers herumexperimentiert um einen starken Gruseleffekt zu erzeugen. Es hebt sich von anderen Indie-Horrorgames ab indem es dazu in der Lage ist nicht nur Jumpscares hervorzurufen sondern einem auch einen Schauder über den Rücken laufen zu lassen wenn sich dann auf einmal dein Laufwerk öffnet oder dein Browser eine random Seite aufruft odere du sogar von deinem Windows ausgeloggt wirst.

    Dazu wird das Spiel durch mehrere Level abgerundet, die manchmal einiges an Grips abverlangen. Traurigerweise löste ich die Endrätsel in Sekunden scheiterte aber im ersten Level eine halbe Stunde daran die verf'''''' dritte Tür zu finden.

    Das schöne am Spiel ist dass es einerseits eine kostenlose Version gibt aber auch eine umfangreichere kostenpflichtige, wobei man aber fairerweise sagen muss dass die kostenlose schon sehr großzügig ist, aber jetzt mal ganz ehrlich: 3 USD für ein PC-Game sind nichts.

    Der einzige Knackpunkt ist die Größe von 2GB, wer jetzt aber denkt das Game braucht viel Rechenleistung: Ich hab es auch schon mal mit der niedrigsten Auflösungsrate auf einem 3GB Ram Laptop gespielt und es hat relativ gut funktioniert.


    Pokémon Lambda Opal (3DS)

    Ein Omega Rubin ROM Hack den ich selbst erstellt habe. Der Name ist schlecht, ich weiß aber das ganze ist viel Fun und manchmal etwas weird.


    Assassins Creed Syndicate (PS4)

    Zwischendurch kehre ich auch immer mal wieder zu dem Schwarzen Karton zurück um ein paar Londoner Gangmitgliedern ein Messer in den Kopf zu werfen.

    Das Game ist meiner Meinung nach auf jeden Fall eines der besten der Reihe. Die Welt mag vielleicht nicht so groß sein wie in anderen Spielen der Reihe, es macht mir aber weitaus mehr Spaß mich zwischen den Häusern lang zu hangeln von Dach zu Dach zu springen und auf dem Weg zur nächsten Quest ein paar Kinder aus einer Fabrik zu befreien als erstmal 5 Minuten ununterbrochen und ohne irgendetwas besonderes über eine Wiese zu laufen.

    Das Combat System zu der Zeit fand ich auch sehr gut mit den Fernkampfkontern und so. Underground Battle Arena macht immer sehr viel Spaß aer am besten finde ich die Charles Dickens Memories Quests, insbesondere der Kampf gegen Springheel Jack ist aufgrund der speziellen Effekte wie Kameraerschütterungen sehr gut, wobei die Kultisten gefühlt stärker sind als Jack selbst.


    The Legend of Zelda - Breath of the Wild (Switch)

    Bis vor einer Woche dachte ich noch dass das Game nicht so meins ist und es zwar vielleicht interessant sein könnte mich aber nur kurze Zeit beschäftigen würde...

    Kurz gesagt 6 Tage zuvor gekauft und schon über 30 Stunden Spielzeit.

    Die ersten 3 Tage ganz casual gespielt dann aber direkt mit 4 Herzen und einem Bokstock in Schloss Hyrule rein und alles gelootet. Ich kann es noch nicht ganz sicher sagen aber ich mir ist bewusst dass das Game vermutlich mein Lieblingsgame sein wird oder sogar schon ist.

    Die Open World ist auf jeden Fall besser als in zum Beispiel Horizon Zero Dawn, wo die Welt zwar nicht schlecht aber, na ja... sagen wir etwas ruhig und fad, ist.

    Ich muss aber schon sagen dass mich der Schwierigkeitsgrad von BotW stark überrscht hat, relativ schweres Spiel, gerde am Anfang, sogar im Normalen Mode. Dreimal auf dem Weg zu einem der ersten vier Schreine gestorben weil ich erfroren bin und keine Ahnung von Medizin hatte.