Beiträge von Leviator

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    Ich finde diesen ganzen Feministinnen-Sexismus-Quatsch mittlerweile echt nervig. Ich denke nur an früher, da hat sich niemand über solch einen Müll aufgeregt, weder Mann noch Frau (und das nicht, weil solche Scherze in dem Ausmaß nicht gemacht wurden. Da wurde mit Frauen ja auch noch anders umgegangen.) Feminismus und Gleichstellung ist ja alles schön und gut, aber ich finde es einfach nur noch zum Kotzen, dass Frauen nur noch mit der Kneifzange angefasst werden dürfen und man ja keine Späße mehr über sie machen soll, da sie sich sofort angegriffen fühlen. Nicht jede Frau denkt so. Mich stört es nicht, wenn solche Bemerkungen fallen, so lange sie nicht böswillig sind. Und überhaupt sind heutzutage alle so empfindlich geworden. :rolleyes:


    Ich kann das sogar nachvollziehen und finde diese "Loch ist Loch"-Werbung für sich genommen völlig unproblematisch. Es geht aber nicht um diesen einen Witz. Es geht nie um einzelne Witze oder Aussagen. Namine hat hier in einem Beitrag behauptet, dass derartige Witze nicht lustig sein können, solange sie auf eine latente Wirklichkeit anspielen. Aber jeder Witz spielt auf eine Wirklichkeit an, das ist nicht das Problem. Zum Problem werden solche Witze dann, wenn sie selbst die Wirklichkeit beeinflussen und genau darum geht es eigentlich hier.


    Wenn Frauen ständig als bloßes Sexobjekt dargestellt werden, in welcher Art und Weise auch immer, dann werden sie zumindest von Teilen der Gesellschaft auch als solche betrachtet. Solche Witze spielen nicht nur auf eine latente Wirklichkeit an, sie tragen dazu bei, dass diese Wirklichkeit auch so bleibt. Wer gegen Sexismus vorgehen will muss daher auch gegen solche Witze vorgehen. Auch wenn sie für sich alleine harmlos sind, sie sind Teil des Ganzen und als solches eben nicht mehr harmlos.

    Warum sollte ein Unternehmen (oder auch eine intelligente Einzelperson) neue Produkte entwickeln oder Services anbieten, wenn sie damit sowieso kein Geld verdienen können? Wer würde neue Medikamente entwickeln? Oder sicherere Autos? Wer würde morgens um 4 Uhr in der Notaufnahme arbeiten?

    In dieser Hinsicht ist Geld Fluch und Segen zugleich, gerade in der Pharmazie und der Medizin kann Geld dazu führen, dass der Fortschritt gebremst wird. Wenn sich ein fortschrittliches Produkt finanziell nicht lohnt, dann wird auch kaum jemand bereit sein viel Geld darin zu investieren. Selbst wenn es ein fortschrittliches Produkt bereits gibt, dieses aber teurer ist als Alternativen, wird es nicht genutzt, wenn es sich finanziell nicht lohnt und verschwindet irgendwann wieder vom Markt.


    Deswegen wird z.B. auch Xenon sehr selten als Narkosemittel eingesetzt, obwohl es wesentlich verträglicher ist als andere Narkotika. Bei Krankheiten wie Krebs oder Diabetes lohnt sich ein "Wundermittel" nicht, weil sich mit teuren Krebstherapien und chronisch kranken Menschen wesentlich mehr Geld verdienen lässt. Ich halte zwar nichts von den Verschwörungstheorien die in diesem Zusammenhang verbreitet werden, aber der Kapitalismus fördert in solchen Fällen den Fortschritt nicht, bremst ihn eher aus.


    Überall dort wo Fortschritt keinen finanziellen Gewinn bringt, wird er vom Kapitalismus gebremst. Ein gutes Beispiel ist die Sicherheit von Verkehrsmittel, vor allem von Flugzeugen. Die Sicherheit hängt nicht davon ab was technisch möglich ist und wäre, sondern von einer Kosten-Nutzen-Analyse. Das gilt genau so für Autos und gerade bei Autos sieht man wie Geld Fortschritt hemmt. Hätten alle Autos die Sicherheitsstandards eines Volvos wäre der Verkehr wesentlich sicherer, lohnt sich aber für viele Autohersteller nicht, weil sie ein ganz anderes Geschäftsmodell verfolgen.


    Das meine ich doch, es wird keine kapitalistisch geprägte Gesellschaftsform ohne Geld geben können. Allein die Definition des Wortes Kapital spricht schon dagegen. :wink:


    Kapital kann aber alles sein und nicht nur Geld. Eine kapitalistische Gesellschaft ist auch ohne Geld denkbar, wenn eine Alternative gefunden wird. Das aktuelle Finanzsystem ist nicht gottgegeben und im Kern (Papiergeld) mindestens ein Jahrtausend alt. Würde man heute von Grund auf ein neues Finanzsystem entwerfen würde es vermutlich ganz anders aussehen.

    Und es wäre undenkbar, dass wichtige Jobs liegen bleiben? Es gibt so endlos viele unangenehme und undankbare Jobs, die Polizei ist hierbei miteingeschlossen.

    Eine Gesellschaft wird sich immer so organisieren, dass notwendige Arbeit auch geleistet wird, ob mit oder ohne Geld. Wegfallen würden vielleicht Jobs die für das (über)leben einer Gesellschaft entbehrlich sind. Gerade bei solchen Jobs wie Polizei und Feuerwehr halte ich es tatsächlich für undenkbar, dass sie wegfallen. Da würden sich genügend Freiwillige finden. Man muss da nur an die Freiwillige Feuerwehr denken oder an Gruppen die sich als Bürgerwehren organisieren, wenn sie denken, dass es ein Sicherheitsdefizit gibt.


    Solange es begrenzte Ressourcen gibt denke ich aber auch nicht, dass die von Edex propagierte Gleichheit Realität werden könnte. Sobald man Geld ersatzlos abschafft wird es wieder zum Tauschhandel kommen.

    Man müsste wahrscheinlich noch viel mehr Faktoren einbeziehen, um klarzustellen, ob diese Zahl wirklich relevant ist, aber ich wage mal zu behaupten, dass sie das ist. Wenn dann aber Politiker meinen, das Ganze einfach missachten zu können, brauchen sie sich nicht wundern, wenn die Stimmung gegen sie schlägt.

    Ob diese 6 Millionen "relevant" sind, sei dahingestellt. Es lässt sich aus dieser Zahl keine Mehrheit ableiten, egal wie man diese nun ausschmückt. Wenn ich daran denke, dass das Don't Smoke-Volksbegehren im kleinen Österreich mit seinen ~ 8,8 Millionen Einwohnern und ~ 6,4 Millionen Wahlberechtigten fast eine Million Unterstützer hatte, erscheint die Zahl 6 Millionen europaweit ziemlich klein. Vielleicht nicht irrelevant, aber nach keinem Maßstab eine Mehrheit.


    Von einem Gesetzesvorhaben abzusehen, nur weil sich eine Minderheit lautstark dagegen ausspricht wäre keine seriöse Politik. Auf die Kritiker eingehen ist in Ordnung und das wurde auch getan. Kann man kritisieren, wenn einem die Änderungen nicht weit genug gehen, aber undemokratisch ist einzig die Einstellung, nur weil eine bestimmte Gruppe denkt eine Mehrheit hinter sich zu haben, zu glauben und zu erwarten, dass die gewählten Politiker sich gefälligst dieser Gruppe zu beugen haben.

    Das Problem sind die "weniger als 3 Jahre", die ebenfalls gelten müssen. Das BisaBoard ist beispielsweise deutlich älter als drei Jahre und wäre daher ebenfalls betroffen. Die Einrichtung entsprechender technischer und organisatorischer Maßnahmen ist aber kaum stemmbar.

    Diese Ausnahme meine ich gar nicht. Die Uploadfilter werden im neuen Entwurf nicht explizit genannt und sind, anders als oft behauptet wird, nicht "faktisch zwingend", weil sobald sie nicht verhältnismäßig erscheinen, sind sie auch nicht verpflichtend. Und verhältnismäßig werden sie, soweit ich über Uploadfilter richtig informiert bin, bei kleinen und mittelgroßen Plattformen niemals sein. Die Formulierung im Entwurf bezweckt, dass nur die wirklich großen Plattformen Uploadfilter einbauen müssen.

    Demokratie bedeutet auch nicht, dass man den Willen der Mehrheit ignoriert und ein Gesetz dennoch durchringt, obwohl diese Mehrheit eindeutig dagegen ist.

    Sagt schon viel aus, wenn man so selbstgerecht ist und niemanden ernstnimmt, weil man ja bereits gewählt worden ist.

    Wo siehst du eine Mehrheit? Die 6 Millionen Unterstützer der Petition sind keine Mehrheit der 512 Millionen EU-Einwohner und traditionelle Medien berichten durchaus darüber, aber die Resonanz auf diese Berichte ist nicht sonderlich groß. Und wo wird der Willen irgendeiner Gruppe ignoriert? Der vorherige Entwurf wurde doch vom Parlament abgelehnt und der aktuelle Entwurf berücksichtigt die Kritik. Die Sache mit den Memes mag für dich vielleicht lächerlich erscheinen, sehe ich ähnlich, aber das war nun einmal ein wesentlicher Kritikpunkt der nun beseitigt wurde.


    Man ist keine Mehrheit nur weil man sich als eine solche fühlt. Das ist im Prinzip die gleiche Einstellung wie sie die "Wir sind das Volk"-Schreier haben. Nochmal: nicht falsch verstehen, ich möchte diese Richtlinie nicht verteidigen, aber vor allem das Gerede davon dass all das undemokratisch abläuft finde ich genau so unangebracht wie bestimmte Äußerungen von Politikern, die dazu führen, dass sich ein Teil des Volkes vollkommen übergangen fühlt.

    Das ist doch lächerlich. All diese Regeln sollen doch nur große Social Media Plattformen in Schutz nehmen.

    Genau das Gegenteil ist der Fall. Diese Richtlinie zielt darauf ab große Social Media Plattformen zu Lizenzvereinbarungen zu zwingen, um die Urheber bzw. die Rechteinhaber, dessen Werke ihren Weg in den Social Media Plattformen finden, zu vergüten.

    Das ist doch ... solche Fanseiten wie Pokemon-, Anime- und Gamesforen leben eben davon. :/

    Gerade für solche Fanseiten ändert sich praktisch nichts, für Fanseiten ohne Foren ändert sich auch rechtlich überhaupt nichts.



    Ich kann ehrlich gesagt den Unmut der Politiker ein Stück weit nachvollziehen, weil die Kritik gegen Artikel 13 im besten Fall völlig überspitzt ist und man dagegen mit Sachargumenten nicht ankommt. Das Gerede, dass Artikel 13 das "Ende des Internets" bedeutet ist einfach nur Quatsch. Gerade für Seiten wie Bisafans ändert sich praktisch nichts. Letztlich zielt diese Richtlinie nur darauf ab geltendes Recht effektiver durchzusetzen.


    Ich kann auch den Gedanken verstehen den Betreiber für Urheberrechtsverstöße, die auf seiner Plattform stattfinden, direkt haftbar zu machen, erst Recht wenn er damit noch Geld verdient. Weil der eigentliche Verletzter des Urheberrechts für den Betreiber einer Plattform wesentlich besser greifbar ist als für den Urheber. Sollte der Betreiber wegen einer Urheberrechtsverletzung eines Nutzers in Anspruch genommen werden, könnte er sich bei diesem Nutzer regressieren. Natürlich ist das mit Aufwand verbunden. Auf der anderen Seite hat der Betreiber die Urheberrechtsverletzung aber erst ermöglicht und womöglich davon profitiert, daher sollte dieser Aufwand auch zumutbar sein. Man könnte eine direkte Haftung auch mit dem geltenden Recht argumentieren, was aber sehr umstritten ist und daher Rechtsunsicherheit schafft.


    Dass die Upload-Filter im neuen Entwurf nicht mehr für alle und jedenfalls nicht für kleine und mittelgroße Plattformen verpflichtend sind, ist eine bedeutende Entschärfung des vorherigen Entwurfs, die "Linksteuer" ist auch kein Thema mehr und die Verwendung von Gifs und Memes wird ausdrücklich erlaubt sein. Trotzdem wird behauptet, dass dieser Entwurf noch viel strenger als der vorherige ist. Als Politiker wäre ich darüber offen gestanden auch verärgert. Zumal für die Nutzer auch das Haftungsrisiko entfällt, wenn die Plattformbetreiber Lizenzvereinbarungen abschließen.


    Ich kann aber auch die Kritik gegen Artikel 13 verstehen, vor allem die Angst vor Overblocking und ich kann auch verstehen, wenn man die Kritik etwas überspitzt, um möglichst viele Gegner zu mobilisieren. Wenn man es aber übertreibt und ein bestimmtes Maß an Überspitzung überschreitet, dann darf man sich nicht wundern wenn man nicht mehr ernst genommen und als "Mob" bezeichnet wird. Ich halte solche Ausdrucksweisen von Politikern zwar für unangebracht, ich kann aber die Emotionen verstehen.


    Das EU-Bashing und das Gerede, wie undemokratisch das alles abläuft, kann ich aber auch nur bedingt nachvollziehen. Wenn ich mir die mediale Berichterstattung über das Thema ansehe und das Interesse daran und dann noch diese europaweite Petition mit gerade mal 4,7 Mio Unterstützern, würde ich zum Schluss kommen, dass sich nur eine kleine Minderheit überhaupt für dieses Thema interessiert. Und die mehrfache Abänderung und Entschärfung des Entwurfs zeugt von einem "normalen" demokratischen Willensbildungsprozess. Demokratie bedeutet nicht, dass sich Politiker einer - und das meine ich in keiner Weise abwertend! - laut schreienden Minderheit bedingungslos zu beugen haben.


    Nicht falsch verstehen. Ich will nach wie vor weder diese Richtlinie bzw. deren Artikel 13 noch das Vorgehen der Politiker verteidigen. Ich finde nur, dass die Gegner dieser Richtlinie es maßlos übertreiben und das gefährliche Züge annehmen kann, wenn man - und ganz besonders wenige Monate vor der EU-Wahl - eine nicht gerechtfertigte Anti-EU-Stimmung verbreitet und ankündigt sein Wahlverhalten von der Abstimmung der Parteien über diese Richtlinie abhängig zu machen.

    Resident Evil 2 (Xbox One X)


    Schon über 90 Stunden gezockt und mittlerweile auch alle Erfolge freigeschaltet, kann aber immer noch nicht die Finger davon lassen. Das Spiel ist in vielerlei Hinsicht eine neue Referenz. Die Grafik und vor allem die Gesichtsanimationen suchen ihresgleichen, die Zwischenszenen wirken sehr lebensecht. Mit den richtigen Einstellungen in HDR sind die Lichteffekte einfach unglaublich stimmungsvoll. Hat mich grafisch insgesamt mehr beeindruckt als das immer noch bombastische RDR2.


    Was aber noch viel wichtiger ist als die Grafik und RE2 in meinen Augen so genial macht ist der Aufbau des Spiels. Das Pacing ist so dermaßen gut, das hier zu keinem Zeitpunkt sowas wie Langeweile aufkommt und weil das Spiel relativ kurz ist, ist der Wiederspielwert enorm. Nicht einmal ein Monat alt und ich habe es bereits 12 Mal durchgezockt. Die DLCs haben auch Spaß gemacht, waren aber richtig knackig.


    Die einzige leichte Enttäuschung die bleibt ist der fehlende VR-Support. Da hoffe ich immer noch auf einen entsprechenden DLC. Dafür würde ich auch das Spiel nochmal zum Vollpreis für die PS4 kaufen.



    Als großer Horror Fan und begeisterter Spieler aller bisher erschienenen Resident evil Spiele (Bis auf den sechsten Teil der echt verwerflich war ^^)

    Resident Evil 6 war genial. :sad:

    Ich weiß nicht was frustrierender war. Dass ich N1 vollkommen random gehookt wurde, dass ich N2 ausgerechnet den GF erwischt habe, dass ich Tag 2 kurz vor Deadline ebenfalls vollkommen random gelyncht wurde, oder dass ich am Ende von einem wahnsinnig gewordenen Gov gekillt wurde und das als die Runde begann interessant zu werden. Möchte mich über Letzteres aber nicht allzu sehr auslassen, jeder macht Fehler und Terra hat seinen mit guten Plays wieder gut gemacht und wenigstens hat er sich eigene Gedanken gemacht. Was mich nämlich viel mehr stört sind - sorry - völlig hirnbefreite Schafe die sich selbst keine Gedanken machen, stattdessen anderen blind folgen und dabei teilweise ihre eigenen Argumente übergehen. Hat mehr Spaß gemacht nach meinem Tod die Runde mitzuverfolgen. :/

    ICH BIN COP


    Spike Spiegel, der Space Cowboy

    Wie auch immer du an diesem seltsamen Ort gelandet bist, wenn du schon mal hier bist, kannst du wenigstens das Beste daraus machen. Normalerweise hieße das, faul rumzuhängen, aber als du mitbekommen hast, dass hier ein paar Bösewichte unterwegs sind, die dir ans Leder wollen, hast du beschlossen, ihnen zuvorzukommen und ihnen das Handwerk zu legen, damit du endlich deine Ruhe hast.


    Deine Erfahrung als Kopfgeldjäger und dein scharfer Verstand erlauben es dir, jede Nacht die Gesinnung eines Mitspielers zu erfahren, indem du ihn eine Weile beschattest.


    Du gewinnst mit der Gemeinschaft. Irgendwie bist du ja doch ein netter Kerl.

    "I’m not going there to die. I’m going there to find out if I’m really alive."


    LYNCHT TERRA!

    Merkt euch jetzt bitte genau wer den Bandwagon ins Rollen bringt. Noch lächerlicher als die Begründung sind die vielen Schafe. Aber gut, wenn das Dorf wirklich so miserabel spielt, dann habe ich auch keinen Bock auf die nächsten Tage. Und Zujuki sagst selbst, dass das kein Scumslip war, lyncht mich aber trotzdem? Nein sorry, das ist doch nur noch miserabel.


    Lynche Terra

    Ich habe auch von D1 und D2 gesprochen. Mit zweimal kritisiert meinte ich Terra und Isamu17/Dr. Fahrenheit.

    Und wo siehst du hier das Problem? Ich konzentriere mich auf die Spieler, die meines Erachtens das meiste Reading-Material hergeben. Würde ja gerne mehr posten, aber wenn sie nicht auf meine Beiträge eingehen, kann ich nicht weiter nachbohren. Allerdings ist ihr Schweigen auch interessant. Kaum habe ich aufgrund einer sehr vagen Theorie einen Anfangsverdacht geäußert hört man nichts mehr von den beiden. Isamu_17 hat zudem noch eine Readliste versprochen.

    Aber halten wir mal fest, denn das alles ist gerade ziemlich interessant. Du willst basierend auf der Fass-Sache lynchen. An sich kein schlechter Gedanke, aber wer sagt dir überhaupt dass der Fass nur einen Negativen Effekt hat? Das Item könnte genausogut von einem Dorfbewohner stammen. Aber das ziehst du wohl nicht in Betracht. Wer sieht das sonst noch als Scumslip an?


    Übrigens, wenn du tatsächlich daran interessierst wärst über die Fasssache zu reden, dann hättest du doch sicher auf meinem Beitrag eingegangen, wo ich frage ob ein Fassclaim Sinn macht. Es sieht eher so aus als ob du mehr weißt als wir. Klar könntest du eben jene Rolle sein, die die Fässer verteilt, aber dann würdest du den Lynch auf Isamu und Dr. Fahrenheit nicht vorschlagen.


    Was meinen die anderen dazu?

    Ich will nicht lynchen, ich ziehe in Erwägung zu lynchen. Das ist ein Unterschied. Ja, aufgrund der Fass-Sache und vor allem aber auch, weil ich, wie bereits erwähnt, finde dass Isamu_17 mit ihren Beiträgen dem Dorf mehr schadet als hilft. Und wieso ich davon ausgehe, dass der Fass keinen positiven Effekt hat? Weil das, wie Zujuki bereits in Beitrag #80 angedeutet hat, eine typische Third Party-Fähigkeit ist. Darin einen Scumslip zu sehen ist absurd, aber gut. Ob ein Fassclaim sinnvoll ist oder nicht, ist im Moment eher zweitrangig und es wäre mühselig sich darüber Gedanken zu machen, weil ja leider einige Inaktiv sind und wir selbst wenn niemand claimt kein Stück schlauer wären, solange sich nicht alle geäußert haben. Ich konzentriere mich lieber auf Fragen, die uns meines Erachtens eher weiter bringen.


    Leviator ich weiß jetzt nicht ob du das mitbekommen hast, aber es ist fraglich ob Denryuu noch bis 21:00 reagieren kann wegen RL.

    Er hat gesagt, dass am Abend weitere Posts kommen.