Beiträge von Feuerdrache

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    Wenn ich die im ersten Beitrag aufgezählten Teilnehmer zähle, komme ich auf 15 Teilnehmer, nicht auf 16 (ist bei der Zahl vielleicht ~pokemaster~ noch mitgezählt?).


    Außerdem kann ich bei keinen Teilnehmer die Farbe chocolate sehen, obwohl sie in der Liste der vergebenen Farben aufgezählt wird. Vielleicht hatte jemand ursprünglich diese Farbe gewählt und dann nachträglich verändert? Damit haben wir (wenn ich es richtig sehe) bei der Offtopic-Farbe die Auswahl zwischen chocolate und deeppink.


    Edit:
    @Lunastein/Mirar (unten):


    Wenn ich es richtig sehe, dann hat Drever noch immer zwei schon von anderen Leuten verwendete Farben. Vielleicht könnte er (oder sie) die beiden noch freien Farben benutzen?

    Bevor ich meine Anmeldung editiere möchte ich einmal nachfragen, was du mit „Menschenjahren“ meinst.


    Ist es in Ordnung, wenn mein Chara als Elfenarzt ein Experte sowohl in der Heilungsmagie als auch in der Heilkunst ohne Magie ist (wenn er sonst keine Magie beherrscht und auch im Kampf unerfahren ist) oder ist das zu stark? Alternativ könnte ich mir vorstellen, dass er ein Experte in der Heilkunst ohne Magie ist, aber auch einfache Heilungsmagie beherrscht.

    Ich denke mal, dass die meisten darauf warten, dass Physical den nächsten Post macht. Und Physical hat im Moment wahrscheinlich einfach zu wenig Zeit für das RPG.


    Allerdings hat das Tempo des RPGs in der letzten Zeit doch sehr stark nachgelassen. Meiner Meinung nach sollte zumindest ein Post pro Woche machbar sein, wobei dann die Schritte auch etwas größer sein können. (Die letzten zwei Schritte, „Kerker verlassen und sich verstecken“ und „zu der Enkelin gehen und gegen die Wachen kämpfen“ hätte man gut zusammenlegen können.)


    Ich möchte nicht drängeln, aber so wie das RPG zur Zeit läuft, wird es noch sehr lange dauern, bis die nächsten Teilnehmer einsteigen können. Es ist unbefriedigend zusehen zu müssen, wie nichts passiert, während man auf seinen Einstieg wartet.


    Edit:
    @Deadly_Proud (unten):
    Ja, da hast du recht, eigentlich sollte der Co-Leiter (also in diesem Fall ich) das RPG weiterbringen, wenn der Leiter keine Zeit hat. Allerdings habe ich im Moment keine Ahnung, was Physical als nächstes geplant hat und ich will ihm auch nicht in die Handlung reinreden.


    Ich bin in den nächsten Tagen erst einmal nicht da, danach werde ich aber versuchen, mich regelmäßiger bei Physical über die nächsten Handlungsschritte zu informieren, um bei Bedarf die Handlung voranbringen zu können.

    Bedeutet das, dass es in dem RPG hauptsächlich um das Kämpfen gehen wird?


    Ich hatte ursprünglich eher den Eindruck, dass es hier darum geht, kleinere Probleme zu lösen, die zum Beispiel dadurch entstehen, dass man in einer neuen Welt erst einmal nicht weiß, wo das Portal zu der nächsten Welt ist. Auch wenn die Gruppe zu sehr auffällt kann das Probleme bringen, die man lösen muss.


    Bei solchen zwischenmenschlichen Aufgaben kann ich mir schlecht vorstellen nach einem Kampfsystem zu spielen. Ich denke mal, dass die Frage, ob wir ein Kampfsystem brauchen, davon abhängt, wie oft wir bei der Lösung der Aufgaben in Kämpfe verwickelt werden.


    Wenn wir für eventuelle Kämpfe ein Kampfsystem haben wollen, wäre es gut zu erfahren, wer die ursprüngliche Punkteverteilung des Kampfsystems festlegt, es werden ja nicht alle Charas am Anfang die selben Fähigkeiten haben.

    Ich habe zwar die Bücher nicht gelesen und auch den Film nicht gesehen (kenne also die Geschichte um Eragon nicht), aber das RPG klingt trotzdem interessant.


    Der Reiter:


    Name: Kandanir Scott
    Charafarbe: orange
    Alter: 25 Jahre
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen: Mittelgroßer, blonder Elf mit blauen Augen
    Herkunft: Kirtan (wenn ich das richtig im Internet recherchiert habe, dann ist das die einzige Siedlung in Du Weldenvarden, die nicht die Größe einer Stadt hat und damit als „das Dorf“ in meiner Geschichte in Frage kommt)
    Charakter: ruhig, freundlich und Fremden gegenüber ein wenig schüchtern
    Waffe: keine
    Sonstiges:


    Geschichte:


    Die Familie Scott war bis vor einigen Generationen eine sehr bekannte Familie von Drachenreitern, aus der in fast jeder Generation ein Drachenreiter hervorgegangen ist. Leider hat sich das in den letzten Generationen geändert: Der letzte Drachenreiter der Familie war der Onkel von Kandanirs Urgroßvater. Trotzdem erzählt man sich in der Familie immer noch von den Abenteuern, die die Drachenreiter der Familie erlebt haben.


    Kandanirs Eltern waren sehr ehrgeizig und wollten aus Kandanir den nächsten Drachenreiter der Familie machen, was Kandanir selbst aber nicht wollte. Die Geschichten über die Drachenreiter unter seinen Vorfahren hielt er für Märchen, und so lies er sich als Arzt ausbilden. Er ist ein Experte in der Heilkunst ohne Magie und beherrscht auch die Heilungsmagie. (Andere Formen der Magie beherrscht er nicht.)


    Vor wenigen Monaten kam ein verwundeter Fremder in das Dorf und ließ sich von Kandanir behandeln. Als der Fremde Kandanirs Familiennamen hörte, fragte er, ob Kandanir etwas mit der Familie von Drachenreitern zu tun hätte. Das machte Kandanir neugierig und er entschied, auf eine Reise zu gehen, um mehr über seine Vorfahren und über Drachenreiter im Allgemeinen zu erfahren.


    Da Kandanir bisher nicht kämpfen musste ist er im Kampf unerfahren.





    Der Drache:


    Name: Gwenroth
    Charafarbe: green
    Ei- und Schuppenfarbe: grün
    Geschlecht: Männlich
    Charakter: Gwenroth ist Kandanir gegenüber sehr treu, aber auch ein bisschen verspielt und neugierig.
    Sonstiges:

    Während Geothain darüber nachdachte, wie er aus der verzwickten Lage mit vier angreifenden Orks vorne und einem Pfeile schießenden Ork im Rücken hinter den Sträuchern herauskommen könnte, zögerte er einen Moment mit seinen Attacken. Die vier angreifenden Orks nutzten dies aus, indem sie auf die herumliegenden Orkleichen kletterten und ihn nun von oben heraus angriffen. Er konnte gerade noch rechtzeitig seinen Schild über seinen Kopf halten, um die Schläge abzufangen.


    Doch durch die Verletzung im Schildarm konnte er den Schlägen nicht ausreichend Kraft entgegensetzen und so schlug der Schild auf Geothains Stirn. Ohne es zu wollen, ließ er seinen Schild fallen, sackte in sich zusammen und verlor für wenige Augenblicke die Orientierung. So bekam er nicht mit, dass nun durch die Sträucher ein Pfeilhagel einsetzte, der zwei der angreifenden Orks verletzte und die anderen beiden vertrieb. Glücklicherweise flogen alle Pfeile über den am Boden liegenden Geothain drüber weg, sonst hätte er das wahrscheinlich nicht überlebt.




    Als Geothain wieder zu sich kam, hatte der Pfeilhagel etwas nachgelassen. Er wunderte sich, dass die vier angreifenden Orks ihn nicht umgebracht hatten und fragte sich, wo sie waren. Erleichtert, dass er noch lebte, wollte er sich den Schweiß von der Stirn wischen, stellte dann aber fest, dass die Stirn blutete. Offensichtlich hatte er bei dem Zusammenstoß mit dem Schild eine Platzwunde bekommen.


    Als der Pfeilhagel für einen kurzen Moment stoppte, stand er auf, kletterte über die Orkleichen und schleppte sich um die Sträucher herum. Er sah, dass dort nicht nur ein Ork, sondern drei Orks standen, die nun wieder damit anfingen, Pfeile durch die Sträucher zu schießen. „Einer von euch hat mich mit seinem Pfeil am Arm verletzt“, sagte Geothain. Er lastete diesen drei Orks auch seine weiteren Verletzungen an.


    Die Kombination aus Rachegefühlen und Adrenalin, das nun in seine Adern schoss, ermöglichte ihm, die drei Orks anzugreifen, und da sie nicht für einen Nahkampf ausgerüstet waren, konnte er sie auch schnell erledigen. Nachdem er damit fertig war, spürte er, wie ihn seine Kräfte nun endgültig verließen und setzte sich erst einmal hin. Er war hier wieder einmal hinter Sträuchern versteckt, so dass man ihn vom Kampfgeschehen nicht sehen konnte. Sein Überleben würde nun also davon abhängen, ob zuerst ein Freund oder ein Feind hier nachschaute.


    Off topic/Edit:
    Vielleicht sollte ich den jüngeren Teilnehmern des RPGs erklären, dass Adrenalin ein Botenstoff des menschlichen Körpers ist, der in Stresssituationen erzeugt wird. Adrenalin bewirkt, dass im Körper kurzfristig zusätzliche Energiereserven für den Kampf oder für die Flucht bereitgestellt werden.

    Nachdem Geothain lange genug durchgeatmet hatte schnappte er sich einen Schild, den einer der fünf getöteten Orks fallen gelassen hatteund näherte sich vorsichtig dem Rand der Sträucher. Dort sah sich erst einmal an, wie sich das Hauptkampfgeschehen entwickelte. Nicht weit von den Sträuchern entfernt stand eine größere Gruppe Orks, die mit ihren Pfeilen die Sträucher, hinter denen Geothain sich zuerst versteckt hatte, erneut unter Beschuss nahmen.


    Hinter diesen Sträuchern war nur noch Geothains Pferd, das vor den Pfeilen gut geschützt in einer Mulde lag, aber das wussten die Orks natürlich nicht. Nur eine kurze Zeit später stellten die Orks den Pfeilbeschuss ein und liefen zu den Büschen. Offensichtlich wollten sie sich davon überzeugen, dass dort kein Gegner überlebt hatte.


    Ich darf denen nicht erlauben, mein Pferd zu finden, dachte der Halb-Rohirrim. Die würden es ohne mit der Wimper zu zucken umbringen. Ohne lange nachzudenken rannte er los, um der Gruppe den Weg abzuschneiden. Die Orks hatten nicht damit gerechnet, dass er aus dieser Richtung kommen würde, und so war der Überraschungseffekt erneut auf seiner Seite. Bevor ihn entdeckten war er schon so nahe, dass die Bogenschützen unter den Orks ihren Vorteil nicht mehr ausspielen konnten (Pfeil und Bogen sind gut für größere Entfernungen, aber nur schlecht für den Nahkampf geeignet).


    Wieder wirbelte Geothain mit seinem Schwert um sich, aber da er dieses mal mit einem guten Dutzend Orks kämpfte, klappte das nicht so gut wie das letzte mal. Immerhin konnte er recht schnell drei Orks an den Armen verletzen, musste aber auch einige Kratzer einstecken. Der Schild und die Rüstung hielten auch den einen oder den anderen Schlag ab. Trotzdem war es abzusehen, dass Geothain den Orks nicht lange standhalten konnte, wenn er sich nicht irgend etwas einfallen ließ.


    So, wie der Kampf im Moment verläuft, greifen die mich von allen Seiten gleichzeitig an, sagte er sich. Ich muss dafür sorgen, dass ich zumindest den Rücken frei habe. Also ließ er sich von den Orks zurück drängen, bis er einige Sträucher direkt hinter sich hatte. Die Sträucher waren zwar nicht so gut wie eine Felswand, aber sie hielten ihm dennoch recht gut den Rücken frei.


    Nun konnte sich Geothain auf die Orks konzentrieren, die ihn von Vorne angriffen. Es gelang ihm, die Angriffe mit dem Schild abzuwehren und die Orks nach und nach zu verletzen, aber da er viele Gegner hatte, ritzten die meisten seiner Schwerthiebe nur die Orkhaut an, ohne einen großen Schaden anzurichten. Von Zeit zu Zeit gelang es ihm aber auch, einem Ork eine schwerere Verletzung zuzufügen. Nach Geothain eine halben Stunde auf diese Weise mit den Orks gekämft hatte, waren von der ursprünglichen Orkgruppe nur noch vier Orks übrig. Die anderen Orks lagen mehrfach verwundet um ihn herum und bildeten so einen relativ guten Schutzwall.


    Plötzlich kam ein Pfeil von hinten durch die Sträucher und verletzte Geothain an seinem linken Arm (mit dem er den Schild festhielt). Ein Ork hatte war um die Sträucher herum gelaufen und hatte in Geothains Richtung geschossen, aber die Sträucher hatten den Pfeil so abgelenkt, dass er nur den Arm traf. Hier kann ich also nicht mehr lange bleiben, dachte Geothain. Aber er konnte hier auch nicht weg, da er seine Deckung aufgeben müsste, um über die Orkleichen zu klettern. Die vier übriggebliebenen Orks würden das mit Sicherheit ausnutzen.

    Geothain hatte die Orks nur einen kurzen Moment später entdeckt als Aromir. Das sind aber viele, dachte er. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, sonst bekommen wir Probleme. Instinktiv schaute er sich um, ob es in der Gegend eine Möglichkeit gab, um sich den Rücken freizuhalten. Aromir deutete auf einen Felsvorsprung, und Geothain ritt schnell dorthin. Der Felsvorsprung war ein halbwegs sicheres Versteck, und so stieg Geothain von seinem Pferd ab und ging dann erst einmal hinter einigen Sträuchern in Deckung. Als Aromir die anderen Gruppenmitglieder mit den Worten „Zieht eure Waffen, der Feind ist da. Kämpfen wir für Mittelerde“ zum Kämpfen aufforderte, hatte Geothain schon längst sein kurzes Schwert gezogen.


    Kurz darauf musste er feststellen, dass die Sträucher keinen wirksamen Schutz gegen die von den Orks verschossenen Pfeile boten. Die Pfeile schossen einfach durch die Sträucher durch, verfehlten Geothain allerdings. „Wenn ich hier bleibe“, sagte er, „können die Orks mich zwar nicht sehen, und sie können mir so auch nur durch Zufallstreffer etwas antun, aber ich kann den Pfeilen auch nicht ausweichen, da ich sie erst sehe, wenn sie aus den Sträuchern ’rauskommen. Meine Rüstung müsste eigentlich ein paar Pfeile abfangen können. Du bleibst hier liegen.“ Der letzte Satz war an sein Pferd gerichtet, das ruhig in einer Mulde lag und so von den Pfeilen geschützt war.


    Geothain näherte sich vorsichtig dem Rand der Sträucher und spähte um die Ecke. Die Orks gingen scheinbar davon aus, dass sie Geothain hinter den Sträuchern schon erledigt hatten, denn sie schossen kaum noch Pfeile in seine Richtung. Nur etwa acht Meter entfernt stand eine kleinere Gruppe von fünf Orks, die ihre Pfeile in die Richtung schossen, in der sich Eothen versteckt hatte.


    Dann mal los“, sagte Halb-Gondorianer und verließ die Deckung. Mit seinem Schwert wehrte er einige Pfeile ab, während er auf die Orks zustürmte. Der Überraschungseffekt war auf seiner Seite, und so war er schnell bei den Orks und konnte sogar zweien davon mit seinem Schwert den Hals durchschneiden, bevor diese gemerkt hatten, dass Geothain sie angriff. Die verbleibenden drei Orks waren schwieriger zu besiegen, da sie nun auf ihn aufmerksam waren.


    Geothain wirbelte mit seinem Schwert um sich und hielt die drei Orks so auf Abstand. Es gelang ihm, einen Ork am Bein zu verletzen, dieser schrie auf und fiel hin. Da dieser Ork nicht mehr laufen konnte, trieb Geothain die letzten zwei Orks vor sich her, bis ein Ork von einem verirrten Pfeil getroffen wurde. Geothain erstach den letzten Ork und sah sich um. Die Gruppe von fünf Orks war von dem Hauptkampfgeschehen durch einige Sträucher versteckt gewesen, so dass er erst einmal durchatmen und dem am Bein verwundeten Ork den Gnadenstoß geben konnte.

    Geothain musste schmunzeln sich als der kleine Hobbit vor ihm hinkniete. „Ihr müsst vor mir nicht auf die Knie fallen, Prinz Elwyn“, sagte er. Da bisher niemand auf den Vorschlag, sich zu duzen, eingegangen war, blieb er erst einmal bei einer respektvolleren Sprache. „Ich bin nur ein einfacher Bürgermeister einer kleinen Dorfgemeinschaft, Ihr hingegen seid ein Prinz und Erbe des Hobbitkönigs. Auch wenn mir Euer Volk unbekannt ist bin ich mir sicher, dass Ihr in der Gesellschaft Eures Volkes einen höheren Status habt als ich in meiner.


    Vielleicht war es komplett unangemessen, den Leuten das ‚Du‘ anzubieten“, dachte er sich. Immerhin weiß ich gar nichts über sie. Sie könnten immerhin alle einen höheren gesellschaftspolitischen Rang haben als ich. Er ging davon aus, dass das Angebot, sich zu duzen immer von der ältesten Person oder von der Person mit dem höchsten Rang ausgehen sollte. Aber er sagte nichts zu dem Thema, schließlich wollte er die anderen Reisemitglieder nicht noch explizit auf seinen Fehltritt hinweisen.


    Dann wandte er sich an Eothen: „Und was Sie betrifft, Herr Eothen, sollten Sie sich die Sache mit dem ‚nicht bewegen‘ noch einmal überlegen. Wenn unser Anführer -- Prinz Elwyn hat ihn glaube ich ‚Herr Aromir‘ genannt -- recht hat, dann wird bald eine Gruppe von Orks hier ankommen. Und wenn man schon gegen Orks kämpfen muss, macht man das am besten in einer Gruppe und nicht alleine.

    Nachdem der Anführer erklärt hatte, was auf der Sitzung in Dol Amroth passiert war, war Geothain gleichzeitig erleichtert, weil der Gesprächspartner vom Vorabend keine Scherze mit ihm gemacht hatte, und besorgt, weil erfuhr, dass die politische Situation Mittelerdes nun deutlich schwieriger geworden war als er gedacht hatte. Hinzu kam, dass der Anführer sichtlich besorgt wegen sich nähernder Orks war.


    Auch der kleingebliebene Mann (den Geothain nicht zuordnen konnte, weil dieser für einen Menschen oder für einen Elb zu klein und auch eindeutig kein Zwerg war) schien besorgt zu sein. Er sprach von einem Volk, dass sich selbst „Hobbits“ nannte und er offensichtlich angehörte. Dann ist der kleine Mann also ein Hobbit, dachte Geothain. Ich habe noch nie etwas von diesen Hobbits gehört, aber offensichtlich müssen es gute und erfahrene Kämpfer sein, sonst wäre dieser Hobbit wohl kaum bei der Kampftruppe dabei.


    Nun wandte Geothain sich wieder an den Anführer: „Ich gehe einmal davon aus, dass ihr die ‚Gruppe erfahrener Kämpfer‘ seid, von der Ihr da sprecht. Auch wenn ich eigentlich nicht geplant hatte, in den Krieg zu ziehen, werde ich mich Ihnen anschließen. In meinem Heimatdorf habe ich jemanden gefunden, der mich auch auch für eine längere Zeit als Bürgermeister vertritt und Sie können bei Ihrem Kampf gegen die Orks einen weiteren Mann sicherlich gut gebrauchen.


    Dann wendete Geothain sich an den Gesprächspartner vom Vortag: „Und bei Ihnen muss ich mich wohl entschuldigen. Ihre Erläuterungen klangen für mich einfach so unglaubwürdig, dass ich gedacht hatte, dass Sie Scherze machen. Aber jetzt weiß ich, dass Sie Recht hatten.


    Zum Schluss wandte er sich an alle Mitglieder der Reisegruppe. „Ich finde, wenn wir schon zusammen gegen Orks kämpfen, sollten wir etwas freundschaftlicher miteinander umgehen“, sagte er. „Deshalb möchte ich Ihnen allen das ‚Du‘ anbieten. Aber wir sollten jetzt wirklich losreiten. Ihr könnt mir ja unterwegs erzählen, wie ihr heißt und woher ihr kommt. Ich heiße Geothain, falls ihr das noch nicht mitbekommen habt, und komme aus einem Dorf im Norden von Rohan. Aber ich bin kein reiner Rohirrim. Meine Mutter war eine Gondorianerin.

    Der Anführer der Gruppe ging nicht auf Geothains Fragen ein, sondern machte deutlich, dass sie sich beeilen mussten. Na ja, wenn es so wichtig ist, dass wir hier weg kommen, kann ich mich ja auch später noch erkundigen, was auf der Sitzung passiert sein soll, dachte Geothain. Er war noch immer nicht ganz davon überzeugt, dass die Sitzung in Dol Amroth schon vorbei war. Aber wenn Orks in der Nähe waren war es wohl besser, erst einmal bei der Gruppe zu bleiben. Alleine hätte er viel weniger Chancen gegen die Feinde.


    Da er gestern Abend nur von seinem Pferd abgestiegen, ein paar Worte mit dem einen jungen Herrn gewechselt und sich dann zum Schlafen hingelegt hatte, musste er nun nur auf sein Pferd steigen und war schon zum Losreiten bereit.


    Als der junge Herr, mit dem sich Geothain am Vorabend unterhalten hatte, meinte, dass die Orks von Saruman geschickt sein könnten, war für Geothain endgültig klar, dass dieser Witze machte. „Ihr solltet euch gut überlegen, worüber Ihr Witze macht“, sagte er. „Gestern habt Ihr mir erzählt, dass die Sitzung in Dol Amroth schon vorüber ist. Und jetzt behauptet Ihr, dass die Orks von Saruman geschickt sein könnten. Unglaubwürdiger geht es ja wohl nicht.“ Geothain schüttelte den Kopf über diese schlechten Scherze.


    Off Topic: Da Geothain nicht bei der Sitzung in Dol Amroth war, weiß er nicht, dass Saruman die Seite gewechselt hat.


    @Kon/fringel1994: Es wäre gut, wenn einer von euch die beiden Neuen in der Gruppe über die politische Situation aufklären würde (das kann auch unterwegs passieren). Geothain wird Aromir (als dem Führer der Gruppe) oder Luthien (als Elb, der bisher nichts zu den „Scherzen“ beigetragen hat) die Geschichte abkaufen und sich dann endgültig der Gruppe anschließen.

    Geothain bekam einen kleinen Schreck als eine ihm unbekannte Stimme ihn plötzlich mit den Worten „AUFSTEHEN! Wir müssen weiter. Die Orks könnten uns nämlich einholen. Packt eure Sachen und dann reiten wir weiter“ weckte. Noch ziemlich schläfrig murmelte er: „Was, Orks?


    Es dauerte einige Momente, bis er sich soweit gesammelt und die neue Situation überdacht hatte. Dann wandte er sich jedoch an den Anführer der Reisegruppe (oder zumindest an den, den er durch das Wecken für einen solchen hielt). „Entschuldigen Sie bitte,“ begann er. „Ich habe mich gestern noch nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Geothain. Ich bin Bürgermeister in einem kleinen Dorf in Rohan in der Nähe von dem Fangorn-Waldes und auf der Reise zu einer Sitzung in Dol Amroth. Zwei Ihrer Mitreisenden wollten mir gestern Abend erzählen, dass die Sitzung dort schon vorüber sei. Falls dem tatsächlich so sein sollte, so würde ich gerne erfahren, was dort so alles besprochen wurde.


    Off topic: @Kon: Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass die Orks, wegen denen Geothain nicht direkt vom Ringló-Übergang nach Dol Amroth reisen konnte, die selben sind, wegen denen auch die Gruppe nicht direkt von Dol Amroth zum Ringló-Übergang reisen konnte. (Aber wenn du das als RPG-Leiter als Vorankündigung für eine weitere Ork-Gruppe nehmen willst, ist mir das auch recht.)

    Geothain war erstaunt als er hörte, dass die Sitzung schon vorüber war. Will der mir einen Bären aufbinden? dachte er. Die Sitzung kann noch gar nicht vorbei sein, sie hat doch erst vor einigen Tagen angefangen. Aber er hielt es für besser, diesen Punkt erst einmal nicht anzusprechen. Offensichtlich waren diese Leute auf der Sitzung gewesen, sonst würden sie wohl kaum seinen Namen kennen. Er entschied sich dafür, erst einmal so zu tun, als würde er seinem Gesprächspartner abnehmen, dass die Sitzung schon vorüber ist.


    Ich bin tatsächlich unterwegs, um an der Sitzung, von der Ihr da redet, teilzunehmen,“ sagte er. „Und ich bin auch der Geothain, von dem Ihr da sprecht.“ Er hielt ein Moment inne, um die Situation zu überdenken. Dann ergänzte er: „Falls Ihr euch fragt, warum ich erst jetzt unterwegs bin, muss ich Euch sagen, dass ich mich als Bürgermeister nicht so ohne Weiteres auf eine längere Reise machen kann, ohne mich um einen Nachfolger zu kümmern. Leider hat das etwas länger gedauert als ich erwartet hatte. Und unterwegs bin ich auf eine größere Ansammlung von Orks gestoßen und musste einen Umweg machen.


    Weil er nun aber doch austesten wollte, was an der Geschichte, dass die Sitzung schon vorbei ist, dran ist, fügte er nach einigen Sekunden noch hinzu: „Ihr könnt mir ja morgen früh erzählen, was in der Sitzung so alles besprochen wurde und welche Entscheidungen dort getroffen wurden. Ich werde mich jetzt erst einmal ausruhen. Ich bin den ganzen Tag geritten und für anspruchsvolle Gespräche im Moment zu müde.


    Nachdem er das gesagt hatte, suchte er sich einen Schlafplatz in der Nähe des Lagerfeuers und legte sich hin. Er hörte noch, wie Fabi bestätigte, dass Arno recht hat, aber dann schlief er ein. Er hörte also nicht mehr, dass Fabi sich vorstellte.


    Off Topic/Edit: Leichte Anpassungen für eine bessere Kontinuität mit dem übernächsten Beitrag.

    Geothain war für seine Reise nach Dol Amroth schon spät aufgebrochen, und auf dem direkten Weg vom Ringló-Übergang zu seinem Ziel versperrte ihm eine große Ansammlung von Orks den Weg. Weil er allein gegen eine ganze Horde von Orks keine Chance haben würde, entschied er sich, einen Umweg zu machen. Jetzt ist es erst einmal wichtig, dass ich überhaupt in Dol Amroth ankomme, dachte er. Auch wenn ich durch den Umweg mehrere Tage länger brauche. Bei der Versammlung geht es ja um die Zukunft Mittelerdes. Das wird sicherlich Wochen -- wenn nicht sogar Monate -- dauern, bis die irgendwas entscheiden. Und bis dahin bin ich auf jeden Fall da. Vielleicht kann ich die Leute dort sogar vor den Orks warnen.


    Aber weil er schon seit zehn Jahren nicht mehr in diesem Teil Gondors gewesen war, verlor er auf dem Umweg leider die Orientierung. Er entschied sich, jemanden nach dem Weg zu fragen. Glücklicherweise entdeckte er spät am Abend ein Lagerfeuer. Von Weitem betrachtet schien es sich bei den Leuten dort um eine kleine, menschliche Reisegruppe mit Kindern zu handeln, Orks waren es jedenfalls nicht.


    Geothain ritt zu dem Lagerfeuer und sah, dass die meisten Leute schliefen. Es waren tatsächlich keine Orks, aber die „Kinder“ waren
    zwei Zwerge und ein klein gebliebener Mensch, der aber abgesehen von seiner Größe durchaus schon erwachsen wirkte. Einer der Erwachsenen war ein Elb.


    Als sich einer der Fremden regte (offensichtlich hatte er nicht wirklich geschlafen oder er war gerade eben aufgewacht), ging Geothain zu ihm und fragte: „Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir vielleicht sagen, wie ich nach Dol Amroth komme?“ Dann fiel ihm aber auf, dass Zwerge und Elben normalerweise nicht gemeinsam reisen. Deshalb fügte er noch hinzu: „Aber vielleicht wollen Sie ja auch dorthin. Wenn ich mir ansehe, dass in Ihrer Reisegruppe Zwerge und Elben sind, dann halte ich das sogar für sehr wahrscheinlich. Vielleicht kann ich mich Ihnen dann anschließen?

    Name: Geothain
    Charakterfarbe: darkblue (wenn es geht, sonst deeppink)
    Alter: 30 Jahre
    „Rasse“: Sohn von einem Rohirrim und einer Gondorianerin. Er hat von seinem Vater die Reitkunst und von seiner Mutter den Sinn für die Kultur geerbt.
    Waffe: Kurzschwert
    Aussehen: Geothain ist ein mittelgroßer Mann mit blauen Augen und blonden Haaren. Er trägt eine dunkelgrüne Rüstung und einen grünen Umhang.
    Herkunft und Kurzbiographie: Bis zum 20. Lebensjahr wohnte Geothain in Edhellond (Gondor). Dann zog er in das Heimatdorf seines Vaters (ein kleines Dorf im Norden von Rohan in der Nähe des Fangorn-Waldes), um dort eine Stelle als Dorflehrer anzunehmen. Als vor vier Jahren der dortige Bürgermeister starb, wählten die Dorfbewohner Geothain zum neuen Bürgermeister.
    Vor einigen Monaten kam ein Botschafter in dieses Dorf und berichtete von einer Versammelung in Dol Amroth. Geothain sagte zu, zu dem Treffen zu kommen, aber da er erst noch die Nachfolge für den Bürgermeisterposten regeln musste, verspätete er sich und ist erst jetzt auf dem Weg nach Dol Amroth.

    Name/Charafarbe: Murty Edward Scott IV. / darkred (wenn es geht, sonst deeppink)


    Spitzname: Murty


    Alter: 31 Jahre


    Rasse: Hauself


    Aussehen:
    Wie ein normaler Hauself mit grüne Augen. Als Kleidung trägt er ein Paar hellblaue Socken und ein altes, schon oft gestopftes Handtuch.


    Herkunft: Hogsmede, Welt von Harry Potter.


    Kurzbiographie:
    Murty Edward Scott IV. ist der letzte Hauself der sehr reichen Zaubererfamilie Scott. In dieser Familie war es üblich, dass jeder neu geborene Hauself als Beinamen den Namen des Familienoberhauptes bekam. „Murty Edward Scott IV.“ ist also der vierte „Murty“, der unter einem „Edward Scott“ geboren wurde (es gab unter den Hauselfen sehr viele Murtys und unter den Familienoberhäuptern sehr viele Edwards ).


    Der letzte Zauberer dieser Familie, Edward Scott XXVII., ist vor wenigen Monaten im Alter von 95 Jahren verstorben. Da er keine Nachfahren hatte, wollte er sein ganzes Vermögen an den Hauselfen vererben. Das Zaubereiministerium erklärte das Testament allerdings für ungültig und so ging das ganze Vermögen (unter anderem ein gut gefülltes Konto bei der Zaubererbank Gringotts und zwei Wohnhäuser) in Ermangelung eines Erben an das Zaubereiministerium.


    Murty wurde mit ein Paar Socken freigesetzt und auch die Eule der Familie Scott wurde freigelassen. Seitdem wandern Murty und die Eule Henry von Zaubererfamilie zu Zaubererfamilie, um einen neuen Arbeitgeber zu finden.


    Stärken:
    Murty ist ein sehr guter Haushaltshelfer. Er kann sehr gut kochen und auch in vielen anderen Haushaltsarbeiten ist er gut.


    Schwächen:
    Wenn Murty keine Lust hat, erledigt er seine Aufgaben nur schlecht (das Essen schmeckt nicht oder ist angebrannt, frisch gewaschene Wäsche sieht immer noch dreckig aus etc.)


    Waffe:
    Murty verfügt über Magie, die er aber nur einsetzt, um die Wünsche seines Herrn zu erfüllen und er kann apparieren (und dabei auch andere Personen mitnehmen). Als Hauself haben übliche Appariersperren keine Wirkung auf Murty.


    Interressen: Für einen Meister den Haushalt erledigen.


    Charakter:
    Bei der Familie Scott war Murty sehr zuverlässig, aber seit das Ministerium ihn freigesetzt hat, will er auch respektiert und gut behandelt werden, sonst verweigert er die Ausführung von Befehlen oder erledigt diese nur schlecht.


    Tier:


    Name (Tier): Henry
    Tierart (Tier): Eule
    Ausehen (Tier): 58 cm groß, 1,7 kg schwer, schneeweiße Federn
    Attacken (Tier): Keine
    Fähigkeiten (Tier):
    Henry kann als Briefträger Briefe zustellen. Vorausgesetzt, dass sich der Empfänger in der selben Welt befindet, bringt er die Briefe schnell und zuverlässig ans Ziel.


    Edit:
    Hayate (unten):


    Ich habe mir deine Farbe im HTML-Quelltext angesehen (da du den Farbnamen in der Anmeldung nicht explizit erwähnt hast), und dort stand etwas von indigo. Aber da indigo und purple sehr nahe beieinander liegen, werde ich dann wohl auf deeppink ausweichen. Ob mein Hauself deinen Magier als Arbeitgeber akzeptiert möchte ich jetzt nicht garantieren, schließlich will der Hauself ja auch gut behandelt werden (was in der Welt von Harry Potter ja nicht viele Zauberer machen).


    Edit2: Kleine Änderungen, die die Lesbarkeit verbessern


    Edit3: Charakterfarbe nochmal geändert. Die ursprünglichen beiden Farben hatte ich gewählt, nachdem ich die bisherigen Anmeldungen nur kurz überflogen hatte. Die neue Farbe ist meines Wissens nach noch frei und gefällt mir besser.

    Nun drängelt mal nicht so. Der letzte Beitrag in der Handlung war am Gründonnerstag Abend. Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn sich jemand am Karfreitag oder über die Osterfeiertage nicht mit dem RPG beschäftigen will.


    Im Abwesenheitstopic habe ich gesehen, dass sich ~Cosmo~ für eine Woche abgemeldet hat. Auch wenn diese Abmeldung selber OK ist, fände ich es nicht richtig, wenn deswegen unser RPG eine Woche stillsteht. Deshalb möchte ich vorschlagen, dass sich die anderen Teilnehmer zu der Burg begeben und wir so tun, als wenn der von ~Cosmo~ gespielte Charakter irgendwo in der Stadt herumtreibt.


    Wenn ich mir die bisherige Geschichte ansehe, dann kann ich mir auch vorstellen, wo dieser sich aufhält: ~Cosmo~s Charakter scheint im Moment Moment großen Hunger zu haben, also wird er vielleicht in eine Gaststätte gegangen sein, um etwas zu essen.

    Grimmjow:
    So, wie ich das sehe, ist Grimmjows Anmeldung inhaltlich in Ordnung (wie Physical ja auch schon oben gesagt hat), aber die Charakterfarbe wird bereits von Dragonheart benutzt. Da keine Charakterfarbe von mehreren Spielern benutzt werden sollte (ähnliche Farben sind OK), musst du deine Charakterfarbe noch einmal ändern.


    @Physical:
    Nur, um es klarzustellen: Ich gehe davon aus, dass du mit dem @all diejenigen meinst, deren Charaktere bereits in der Handlung eingebunden sind (also Physical, Squall92, ~Cosmo~, Hayate, Dragonir-Fan, Assassin und Kon). Die anderen Teilnehmer warten bitte noch.

    @Kon:
    Dass du mit der Anmeldung relativ spät bist macht nichts, wir haben ja auch erst gerade mit dem RPG angefangen und im Handlungs-Topic sind diejenigen, die schon gepostet haben, gerade dabei die Bande zu gründen.


    Da ich den Informationen in deiner Anmeldung im Vorschlags-Topic entnommen hatte, dass du eher auf der letzten Insel vor der Grandline beitreten möchtest (die ursprüngliche Wahl „Logue Town“ lief wohl darauf hinaus), war die Anmeldung ja auch keine so dringende Sache. ;)


    Dein Beitrag im Handlungs-Topic kommt allerdings etwas unerwartet. Physical hatte bisher eigentlich immer gesagt, dass die Teilnehmer erst dann posten dürfen, wenn er mit der Handlung soweit ist, dass man einen neuen Teilnehmer aufnehmen kann. Und selbst dann hat er auch immer gesagt, welcher Teilnehmer starten darf. Weil die Handlung noch nicht so weit fortgeschritten ist, warten noch etwa die Hälfte der Teilnehmer darauf, endlich auch teilnehmen zu dürfen.


    @All:
    Ist es eigentlich nötig, bei jedem Beitrag im Diskusions-Topic erst zu diskutieren, wer posten darf und was darin vorkommt? Ich kann nachvollziehen, dass in unserem Fall der zeitlich gestaffelte Start der einzelnen Charaktere diskutiert werden muss, aber wir sind im Moment im Diskussions-Topic auf der fünften Seite und bei der Handlung erst auf der zweiten. Ich denke, das Verhältnis sollte eigentlich doch eher anders herum sein.


    Edit:


    @Physical:
    So wie das RPG bis jetzt läuft, ist hier nur etwas los, wenn du mal online bist. Im Moment warten zum Beispiel alle darauf, dass du mitteilst, ob die von Assassins Charakter (Altair) verprügelten Gegner wirklich erledigt sind oder nicht. Danach könnte ich mir vorstellen, dass sich die neu aufgetauchten Charaktere mit den dienstälteren bekannt machen.


    Ich möchte mich nicht in deinen Führungsstil einmischen, aber vielleicht sollten wir überlegen, ob du mir von Zeit zu Zeit per privater Nachricht mitteilst, was du für die nächste Handlung geplant hast. Dann könnte ich als Co-Leiter des RPG beschreiben, was die gegnerischen NPCs unternehmen, wenn du mal keine Zeit hast. Allerdings werde ich das auch nicht übertreiben, die Hauptverantwortung beim Voranbringen der Handlung sollte bei dir bleiben.

    In dem Vorschlags-Topic hatten Mitycé, ~Cosmo~ und ich uns bereits ein paar Gedanken gemacht. Im Wesentlichen waren bei der folgenden Überlegung stehen geblieben:


    Die Flagge besteht aus drei Totenköpfen, von denen einer nach vorne, einer schräg nach links und einer schräg nach rechts guckt. Von der Anordnung her ungefähr so wie bei der Flagge von Blackbeards Piratenbande, allerdings stelle ich mir vor, dass es auf unserer Flagge keine überkreuzten Knochen im Hintergrund gibt und dass die Köpfe in einem anderen Stil gezeichnet sind. Sobald mein Charakter (Lupus, der Wolf) zu der Bande gestoßen ist, könnte einer der drei Köpfe ein Wolfskopf sein.


    Edit:


    @Physical:
    Ich finde es ein kleines bisschen unübersichtlich, wenn du als Charakterfarbe für NPCs Farben verwendest, die von bereits in der Handlung eingebundenen Charakteren verwendet werden. Meiner Meinung wäre es geschickter, wenn du die wörtliche Rede von NPCs statt mit einer Charakterfarbe mit fetter Schrift kennzeichnest.