Beiträge von Flying Sea

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    Sou The_little_Plina (was ein langer Name xD),
    ich habe mir jetzt mal deinen Text durchgelesen und kommentiere ihn dir. Du wolltest ja, dass ich es möglichst ehrlich bewerte. Also: Ich schreibe im Allgemeinen keine so 'freundliche' Kritik - wie ich es oft zu hören bekomme - aber geschadet hat es noch nie jemandem. Also sei nicht traurig, oder verletzt, je nach meiner Wortwahl, in Ordnung?


    Also: In deinem Text sind doch schon einige Kommafehler, die ich beiläufig beim Durchlesen entdeckt habe. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich keine Rechtschreibfehler gefunden habe - ich habe jetzt auch nicht genau danach gesucht ^^'
    Deine Sätze sind ziemlich kurz auch zum Teil abgehakt, als würden sie mitten im Satz aufhören und ein anderer fängt an. Als ob du dich dazu entschieden hättest, einen vollkommen anderen Satz zu schreiben, als du vorher vorgehabt hattest.
    Außerdem ich habe festgestellt, dass du ziemlich oberflächlich schreibst. Du versuchst zwar auf die Gefühle der handelnden Personen einzugeben, aber es kommt beim Leser auf gar keinen Fall an.
    Ich habe deine Story noch nie gelesen, daher weiß ich nicht genau wie deine Charaktere handeln, aber ich versuche dir näher zubringen, was ich meine, mit einem Beispiel. Ich habe mir eine Stelle aus deinem Text ausgesucht und schreibe die um, so dass man mehr auf die Gefühle der Person eingeht und hoffe, dass es deutlicher wird, was ich meine. ^-^
    Desweitern würde ich das Wort 'es' nicht benutzten um ein Pokemon zu beschreiben, denn immerhin hat dein Vulpix ja ein Geschlecht, nicht wahr? -.^



    Erdrückende Gefühle stiegen in ihm hoch. Dies war das Ende. Zu Pachirisu könnte es sich nicht durchkämpfen, Versuche das Wesen vor ihm, wer auch immer das war umzubringen würden nur noch mehr Qualen bringen und die Welt wäre so oder so verloren. Aber sollte es so einfach aufgeben? Sollte es sich nach all seinem Leiden einfach geschlagen geben? Der Fuchs atmete tief durch, sofern dies überhaupt möglich war und machte sich auf alles Kommende gefasst.


    ~ Unterdrückte Gefühle stiegen in dem kleinen Feuerfusch hinauf. Ein Klos sammelte ich in dessen Kehle und schnürte ihm nur noch mehr die Luft ab, wenn das überhaupt noch möglich war. Ein Zittern aus Mitleid und einer Mischung aus Angst durchlief den Körper des Vulpix, und sein Herz beschleunigte noch einmal mehr. Er glabute, zu hören wie es so wild gegen seine Brust schlug, dass es jeden Moment herausspringen würde! Das...


    Das würde sicherlich das Ende sein! Aber wollte Vulpix das wirklich? Pachirisu... Das Gesicht des Elektromauspokemon tauchte vor seinem geistigen Auge auf, verblasste aber sofort wieder, als ihm klar wurde, dass er das Eichhörnchen sicherlich nicht mehr erreichen würde. Aber wieso dann, war er so weit gegangen? Hatte so viele Qualen auf seine Schultern geladen? Wieso musst es hier enden?
    Und was machte es noch für einen Sinn, sich durchzukämpfen, wenn doch das Wesen vor ihm nicht sterben konnte und Vulpix ihm nur noch mehr Qualen schenken würde? Und die Welt? Was würde mit ihr passieren, wenn er jetzt nicht weiter ging? Sollte er jetzt wirklich aufgeben? Einfach so? Sollte wirklich alles vorbei sein, nur weil er das jetzt nicht schaffte? Nein!


    Ein tiefer Atemzug erschütterte die Gedenken des Feuerfuches. Sein Körper hatte, ohne dass er es wirklich bemerkt hatte, eine verteidigende Haltung angenommen. Er war bereit auf alles was kommen würde. Vulpix würde jetzt nicht aufgeben! Nicht so kurz vor dem Ziel, was er erreichen wollte. Der Klos in seinem Hals verschwand, das Zittern erstarb und dein Blick war ungetrüb auf den Gegner gereichtet.
    Er würde weiter gehen! Bis zu Pachirisu. ~


    Siehst du was ich meine?
    Sonst hört sich dein Text ganz spannend an, nur an deiner Umsetzung mangelt es noch leicht. Und desweitern solltest du ein paar Umgebungen beschreiben, denn es in dem ganzen Stück war kein Boden oder etwas in der Art, das fehlte mir etwas. ^^
    Und ich würde dir raten, dein Kapitel noch einmal durch zu lesen und diese Sätze auszubessern, denn es stört den Leser im Lesefluss, wenn ein Satz abbricht und ein anderer beginnt.

    Ach du scheiße XD
    Stimmte ja, du hast ja heute b-day o_O Habs voll verschwitzt XD
    Aber...!
    Ich bin noch pünktlich =X

    Ja, okay, also dann mal zu deinen B-day wünschen: Sou, ich wünsche dir noch einen schönen B-day, hoffentlich hast du schon schön gefeiert und viele tolle Geschenke bekommen, ne?
    Sou, da mir mehr einfach nicht einfällt - so keativ ich bei sowas immer bin - wirde hier leider nicht mehr viel Text zukommen... Also dann: Hoffe, dass du noch viel Spaß heute haben wirst und Happy B-day =D

    Mewy =D
    Happy B-Day. (leider kann ich erst so spät meine Glückwünsche abschicken, weil ich eben erst aus der Schule gekommen bin und dann nicht so schnell an den Pc konnte...)
    Hab ja eigentlich schon lange nichts mehr von dir gehört! Immer wenn wir ne neue Pn aufnehmen, kommt die bei einem von uns beiden anscheinend nicht mehr an, oder verschwindet im Posteingangsgewimmel. Schon schade...
    Naja, ich wünsch dir alles, alles Liebe zu deinem 16 B-day und hoffe, dass du schon ne menge schöne Geschenke eingesackt hast und auch einen fetten Kuchen verputzen durftest. Ich wünsch dir auch viel Spaß beim Feiern mit deinen ganzen Freunden, deiner Familie und sonst noch allem, was da so kreucht und fleucht... und dass du es nicht übertreibst =]


    Joa, was kann man sich noch so zum B-day alles wünschen? Eigentlich nur, dass es ein schöner Tag wird und du gesund bleibst ^-^ Halt das, was alle anderen dir auch schon gewünscht haben .___:
    Hoffe dem ist auch so =X


    Vielleicht schreiben wir mal wieder etwas mehr? ^-^

    Sou, deine Sig schrie ja nach Hilfe xD
    Okay, also ich besitze auch ein GT und das liegt gerade genau vor mir. Ich persönlich habe ein Wacom Bamboo Pen & Touch. Ich bin ziemlich zufrieden mit meinem. Habs geschenkt bekommen und ich glaube der Preis lag bei um die 60 €. Also eigentlich ein ganz akzeptabler Preis.
    Zu den verschiedenen Stiftminen kann ich dir nichts sagen, da ich diese nicht benutze beim Zeichnen. Also Verschiedene, denn ich komme mit denen, die mitgeliefert werden, ganz gut klar.
    Und ein Tut für Gimp... mhh, schwer. Nein, ich denke nicht dass es so etwas gibt. Am besten lernt man das, wenn man sich selbst durchwuselt. Und eventuell Freunde oder andere User fragt, die gut mit dem Programm umgehen können. Mir würde jetzt einfach so NitroDS einfallen. Nitro zeichnet echt klasse Bilder mit Gimp *___*
    Hoff ich hab dir geholfen ^^

    Sou, dann ist Zeit für ein Gegenkommi!
    Danke ersteinmal an euch beide und dafür dass ihr meine Fehler gefunden, aufgezeigt und verbessert habt. ^-^
    Cynda tat dieses im Text und du Nitro in den Spoilern ^^


    @Cynda:
    ah mit meinen Legis freundest du dich sicherlich an. Die sind nicht so behindert wie andere xD
    Ja, Marco is noch ziemlich wichtige und auch Mindy und Dreamer bekommen noch ihre großen Auftritte =]
    Mhh... die meisten Sachen habe ich dir ja schon gesgat, oder? Ja, ich denke schon XD
    Und es freut mich, dass du findest, dass meine Gefühlsbeschreibungen ganz gut gelungen waren - doch ich persönlich fand sie ehr... mässig, bis richtig schlecht so gegen Ende .___:



    @ Nitro:
    Mhh... Das Fuselvieh oben auf dem E finde ich sinnlos, wenn man eine Gesichtige schreibt - mich persönlich stört es unheimlich beim Lesen und schreiben, aber wenn du das so umbedingt möchtest, dann werde ich mir angewöhnen es mit diesem Dingen zu schreiben ^-^ Pokémon <- besser?
    Und ja .___: Kein S. Verdammte Scheiße, nicht aufgepasst O_O
    Und ja: Du bist auch noch meine Betaleserin, aber in der Zeit, als ich das Kapi fertig gemacht hatte, hattest du so viel zu tun, dass ich dich damit nich noch nerven wollte - das nächste bekommste aber auf jeden Fall wieder!


    Man, Nitro, was hast du alles für Fragen ;3;
    Meine ganze Gesichte werde ich dir sicherlich nicht deswegen verraten. Und wieso soll ich sie nicht Shiny nennen? Ich weiß, dass es schimmernd heißt, aber eigentlich ist es der Begriff dafür. Aber gut, dann setze ich mich jetzt ran und suche noch einen neuen Namen für meine kleinen Shinys (heil Shine und ihrer Demo zu dem Namen =D)
    Jop, was soll ich sagen? Die Spitznamen? Mew hat eben ihre kleinen Maken und deswegen kommen da diese Namen raus - wohlgemerkt Namen! Denn deswegen kann ich die Spitznamen auch einfach in den Texte benutzen und nicht nur in den Dialogen. Es gibt viele Schreiber die ihre Charas mit dem Spitznamen schreiben. Zum Beispiel: Sam, anstatt: Samatha. Nur als Beispiel.


    Das Universum - unendliche Weiten. Tja, dazu habe ich meine eigene Entstehungsgeschichte, da es ja auch meine kleine Gesichte ist. Ich halte mich nicht an dies und jenes XD
    Alles einmal durch. Aber in den kommenden fünf Kap, oder so, werde ich es dann erklären. Aber noch frühgenung ^.-
    Und joa, was soll ich noch sagen? Warum Jira? Tja, Arceu hatte sie als erstes erschaffen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wozu sie fähig sein sollte und unzählige Jahre schweißen einen zusammen, deswegen mag Jira Arceus so. Is eben so, aber verknallt? Ne XD
    Mewtu und Deoxys... Schon eine komische Sache oder? Sie sind die Strategen im Rat. Und außerdem guck Deoxys im All nach dem Rechten und Mewtu kümmert sich ab und zu um die Städte und der Gleichen. Ja, du hast recht, die Erklärungen sind wirklich zu kurz gekommen... Hole ich aber nach!


    Und: die Fehler werden sicherlich nicht mehr vorkommen. Und die Schritte hört man 1. wenn man gute Ohren hat und 2. wenn es in einem Raum furchtbar hallt schon ^.-

    So, da Cynda-Elda mich darum gebeten hat, werde ich jetzt ein paar Bilder von euch beiden kommentieren.
    Hoffe ihr freut euch =]
    Sou, dann nehme ich jetzt das letzte Bild von jedem von euch - Raikou, bei dir wäre es das mit der Text Illustration - den Text lese ich mir aber nicht durch, damit ich mich besser auf das Bild konzentrieren kann ^-^ Denn... Ein Bild soll ja gewöhnlich mehr sagen als tausend Worte ^-^
    (Wobei man in tausend Worten doch schon schön ein einziges Bild beschreiben kann, nicht wahr Cynda-Elda? xD)



    Zu Raikou:
    Wie oben schon gesagt habe ich mir dein letztes Bild mal zur Hand genommen ^-^
    Es ist ja schon recht interessant, dein Blichen. (und welche Note haste bekommen?)
    Die Thematik finde ich ziemlich spannend. Für mich sieht es auf den ersten Blick so aus, dass sie 'Monster' um der Feuer herum glücklich sind und das Flammenwesen in der rechten Hälfte sich hinter einem Baum versteckt. Mit einer weißen Flagge - das Zeichen für Frieden? Vielleicht sind die anderen ja sauer und es will sich entschuldigen und auch an dem warmen Feuer sitzen und nicht allein in der kalten Nacht stehen?
    So sieht es für mich auf den ersten blick aus, aber kommen wir mal zum Gezeichneten:


    Du hast keine schwarzen OL verwendet - oder man sieht sie nur nicht, da es abfotografiert wurde. Dafür sind die Farben übrigens doch noch ziemlich kräftig und gut zu erkennen ^-^
    Der Hintergrund erscheint weitläufig und riesenhaft, wegen der Dunkelheit, die nach der Lichtquelle erscheint. Die Umgebung hast du sehr schön ins Detail gezeichnet! Das einzige, was mich wirklich an dem Bild stört, ist die Haltung des Feuerwesens! Es wirkt sehr verkrüppelt. Ein hartes Wort - ich weiß. Aber kein normales Wesen würde die Arme soweit auseinander setzten und so komisch verrenken, wenn es hinter deinem Baum steht und zu den anderen herüber späht. Und auch dass es das tut, kann man nicht genau herausfiltern, denn der Blick ist... nicht auf das Ziel gerichtet. Er wirkt ausdruckslos. Ein großer Fehler! Und die Oberlippe des Wesens ist zu klein, es wirkt so, als hätte es einen Überbiss an der Unterlippe. Und es scheint aus Feuer zu bestehen. Flammen züngeln nicht so klein, sie entfachen sich größer. Deine wirken ehr wie kleine, hochgegellte, starre, gelbrotorange Haare....


    Aber sonst, ist es echt schön geworden. Dein Colorstil ist wirklich klasse ^-^ Ich mag ihn sehr auf diesem Bild.
    Nice Work ^-^



    Cyndaquil:
    Okay, Cynda-Elda....
    Ich nehme mir das Bild Lightstar vor - die OL lasse ich jetzt einfach mal weg, da du diese ja von jemand anderem genommen hattest ^-^
    Nun gut... Schauen wir uns das Bild einmal kurz an. was fällt sofort auf? Die Colo des Steins, sowie des Mondes, welchen sehr von der Colo des Pokis ab. Der Mond, sowie der Stein wirken mehr echt, im Gegensatz zu dem Pisana. Das liegt daran, dass sie mehr Schatten haben.
    Bei Pisana sind drei Lichtspiegelungen. Licht, normale Fehlfarbe und Schatten. Dabei müssten dort mehrere Farbschichten sein! Oder hat deine Haut, oder des Fell einer Katze/Hundes, was auch immer, nur drei Schattenteile? Ich denke nicht!
    Das Bild an sich ist echt schön - keine Frage. Aber es hat einige Fehler.
    Die Schatten von Psiana, welche auch zu hart in einander übergehen - hier sollten mehrere Farbschichten langsam überlaufen.
    Und dann fehlen Sterne! Schon mal mitten in der Nacht einen Himmel mit Mond aber keinem einzigen Stern gesehen? Sicher, aber selbst dann wirkt der Himmel nicht so leer wie dein Bild, weil er leichte Farbunterschiede in deinem schwarzblau hat...


    Du merkst schon, hier fehlen ein paar Dinge. Und ich würde jetzt noch viel weiter schreiben, wenn ich keine Zeitungen austragen müsste... -.-'



    Eure nächsten Bilder nehme ich genauer unter Augenschein, ja? ^-^
    Hoffe ihr freut euch trotzdem über das Kommi, auch wenn die Kritik vielleicht etwas 'hart' ist.

    Atte hat endlich mal wieder ein neues Kapitel geschreiben =]
    Sou, es ist zwar nicht als solang, sollte aber schon ein paar kleine Fragen von euch beantworten =]
    es sind 4 1/8 Seiten...
    Äh, ja xD Ich hoffe es gefällt euch. Ich finde es etwas komisch und hoffe auch, dass nicht zu viele Fehler drinnen sind =]


    WEITER:


    Kapitel 26. Vor langer Zeit (Teil 2.)


    Denn ein riesiges, schwarzes Loch öffnete sich über dem leeren Platz im Rat der Legendären Pokemon. Rayquaza zog sich schnell auf seinen eigenen Platz zurück und blickte in das Schwarz. Man hätte meinen können, eine neue Dimension hätte sich hier an dieser Stelle aufgetan, und würde gleich ein schreckliches Wesen aus sich heraus spucken, welches den gesamten Rat vernichten sollte – und so war es auch, zumindest zum Teil. Ein starker Sog baute sich um die Umgebung des schwarzen Fleckes auf, der keine andere Farbe zeigte und ein grauenvolles, gequältes Heulen ertönte. Es waren Seelen. Seelen die neu gekommen waren oder nicht dort sein wollten. Die Stimmen der Seelen kannten die Legendären und langsam tat sich etwas im schwarzen Schlund…
    Etwas Goldenes blitzte stark auf und zwei rotglühende Punkte fixierten den Ausgang des Loches. Ein leises, zufriedenes Knacken war zu hören und dann erstrahlte etwas völlig weiß, in dem schier unendlichen Schwarz. Eine Bewegung, ein weiteres Geräusch, ein stärkeres Leuchten und dann schob sich eine weißglühende Pranke aus dem Loch, sie landetet auf dem Sitz. Ein weites leuchtendes Bein trat heraus und ein langer Hals folgte ihm. Die roten Augen funkelten wieder auf und dem Rest des langen Halses, welcher anscheinend mit Stacheln umrundet war, folgte ein massiger Körper und zwei riesenhaften Flügeln. Diese schlugen einmal kurz und falteten sich dann zusammen, auch sie waren mit Stacheln bedeckt. Ein Schweif war das Letzte, was aus dem Schwarz erschien.
    Und im nächten Moment schloss sich das Loch, so schnell es gekommen war, der Sog ging mit ihm und zurück blieb eine glühende Gestalt, welche nun den Hals in die Runde reckte und einen kurzen Blick über jedes der Legendären Pokemon schweifen lies.


    „Du bist zu spät!“, herrschte Tu das Glühen an.
    „Reg dich ab, Alter. Ich habe nun mal ein bisschen mehr zu tun als du“, kam eine Antwort zurück und sie klang leicht verärgert sowie genervt. Und das Leuchten zersprang. Kleine helle Funken aus Licht flogen durch die Luft und Giratinas Gesicht war auf Mewtu gerichtet. Die roten Muster auf seinem Bauch und auch die roten Stacheln an seinen Flügen glühten leicht auf, bei jedem Atemzug sowie es bei den anderen Legendären, die solche Zeichnungen aufzuweisen hatten, auch war. Es war ein sattes, dunkles Blutrot und man konnte Stunden darauf starren, es beruhigte einen – zumindest die Meisten. Bei Tu jedoch bewirkte es oft das Gegenteil.
    „Und? Weißt du eigentlich wie schlecht es wegen dir Dialga und Palkia geht? Nein, sicherlich nicht! Du hockst den lieben langen Tag ja nur in deiner komischen Totenwelt und passt auf die Seelen der Verstorbenen auf, und belebst sie wieder, wenn sie das wollen. Und die beiden? Ja, die-“ Tu wurde scharf unterbrochen und somit auch sein mehr als sarkastischer Tonfall.
    „Es reicht jetzt“, meinte Arceus. Seine Augen fixierten Mewtu.
    „Ich weiß, dass du sauer bist und das kann ich nur zu gut nachvollziehen, aber dennoch ist es kein Grund Giratina so anzuschreien. Er hat nun einmal die Verantwortung über eine ganze Welt, die endlos ist“, begründete der Gott seinen Einwand und blickte zu den beiden Drachenpokemon, welche immer noch dafür sorgten, dass die Angreifer den Rat nicht finden konnten, an.
    „Ihr könnt ja auch gern für eine kleine Zeit tauschen. Ich denke, dass Giratina es begrüßen würde Urlaub zu machen“, fügte Mew hinzu, welche wieder neben Arceus schwebte. Ihr Gesichtsausdruck lies nicht erahnen, dass sie sich schon wieder den Kopf über einen Spitznamen für das Geist-Drachenpokemon zerbrach. Es war wirklich hoffnungslos. Was sollte man einem so imposanten Pokemon für einen Namen geben, der sich gut anhörte und einfach zu merken war?


    Palkia hob den Kopf und blickte Arceus an, dieser nickte nur und eine sichtbare Erleichterung machte sich auf dem Gesicht des Wasser-Drachenpokemon bemerkbar. Eine seiner Klauen stupste Dialga leicht an. Die Muskeln des Stahlpokemons entspannten sich und es legte den Kopf auf den schwarzen Tisch vor sich, dieser gab sein geheimnisvolles Leuchten zum Besten. Auch Palkia entspannte sich endgültig und schloss die Augen. Der Diamant und auch die Perlen von den Legendären Pokemon erstarben und schlossen ihr Leuchten ab. Jetzt war nur noch ein leichter Schein in ihnen zu sehen. Beide waren sie müde und das auch wirklich zu recht, aber schlafen konnten sie – und das wussten beide auch sehr genau – noch nicht.
    In dem großen Fenster, mit dem man in das All sehen konnte, tat sich etwas. Kein Geräusch ertönte und das plötzlich? Das Äußere des Fensters wurde weiß, strahlend weiß. Und als man wieder kleine Umrisse erkennen konnte, flogen die Planeten nur so vorbei. Sie waren zu schnell um ihre genaue Form oder ihr Aussehen genauer in Augenschein nehmen zu können. Arceus hatte den Raum in Bewegung gesetzte und auch die Zeit verändert. So war es den Angreifern unmöglich sie zu finden. Warum er das nicht schon eher getan hatte? Nun, dann hätte Giratina den Eingang in den Rat nicht finden können und so wäre die Sitzung unvollständig und das durfte heute einfach nicht sein! Diese Sitzung würde mit eine der Wichtigsten der letzten Jahrtausende werden.
    Und urplötzlich hielten die Planeten an. In der Ferne des Fensters sah man eine Sternenstraße und einen etwas größeren Punkt, wahrscheinlich die Sonne dieser Straße. Sonst war es im Bild vollkommen schwarz. Es war eindeutig, dass sie zurück in die Vergangenheit gereist waren, wo es noch nicht so viele Planten gegeben hatte. Denn man musste schon einige Dinge über das Universum wissen, wenn man die Entstehung verfolgen wollte – doch das war im Moment nicht das Thema der Sitzung und es interessierte hier auch keinen. Wichtigeres, Unaufschiebbares, musste dringend besprochen werden.
    „Ich denke, die Begrüßung können wir überspringen, nicht wahr? Der Tag heute war, und ist, ziemlich drunter und drüber. Erst der Angriff unserer-“ Die Worte von Jira wurden durch das Klopfen an der großen Tür des Raumes unterbrochen. Alle Augen richteten sich auf das große Portal. Langsam öffnete sich dieses und eine braune Gestalt trat ein.
    „Entschuldigt die Störung, aber ich habe gute Nachrichten“, begann die weibliche Stimme der Eingetretenen. Ihre dunkeln Arme hingen entspannt am Körper und ihr Kopf, auf dem zwei große, beigefarbene Ohren saßen schaute durch die Legendären. Auch der Bauch des Pokemon wies den gleichen Farbton auf und in dem Beutel, in dem meist kleine Jungtiere hocken, war leer. Dieses Kangama hier, hatte nie Mutter werden wollen, kümmerte sich trotzdem gern um kleine Pokemon, doch liebte sie ebenso ihre Arbeit hier im Rat der Legendären Pokemon. Sie war so etwas wie bei den Menschen eine Sekretärin. Sie erfuhr oft Nachrichten und überbrachte sie, oder ordnete Akten. Auch machte sie das Essen für die Legendären – ja, sie konnte kochen!
    „Welche denn, Kamhga?“, fragte Lava aufgeregt und ihre Flammen auf dem Kopf wuchsen ein Stück an. Sie konnte sich zwar schon denken, was, aber lieber wollte sie es hören. Jeder hier im Rat konnte es sich denken, doch war Gewissheit nicht schöner?


    „Es geht um Nami. Sie hat nun die Ausläufe des Waldes hinter sich gebracht und ist nun in der Nähe der Abzweigung zur Wüste. Sicherlich erreichen sie das Gebiet noch heute Nacht, wenn nicht schon gegen Abend. Also… die richtige Wüste. Die Anfänge bestimmt schon am Mittag. Milie wurde gesichtet, daher wissen wir das. Aber Shine und Nami konnte man am Boden nicht sehen, anscheinend verstecken sie sich sehr gut“, Kamhga machte eine kurze Pause und lies ihre Worte sacken, dann fuhr sie fort. „Desweitern sieht es so aus, als würde es ihnen gut gehen. Mehr konnten unsere Boten nicht herausfinden, da sie entdeckt wurden und das Leben der Drei nicht gefährden wollten. Aber es ist sicher, dass sie nicht von ihnen verfolgt werden.“ Sie hatte geendet. Gute Nachrichten – eindeutig.
    Jubel brach aus und auch Arceus schien erleichtert. Normalerweise hätte er die Drei schon längst zu sich in den Rat geholt, oder eher in Sicherheit zu Marco gebracht. Doch im Moment war das vollkommen unmöglich. So mussten sie es alleine schaffen. Er hatte einfach zu viel zu tun und auch eines der Legendären konnte er nicht entbehren, weder einen der Kämpfer. Diese mussten sich schließlich vorbereiten. Besser sein als die der anderen – sonst stand es schlecht um die Welt, die er so liebte und sich selbst gewünscht hatte.
    Kamhga hob leicht den Arm und wandte sich zum Gehen. Sie hatte alles gesagt, was zu sagen war und wollte die Legendären nicht weiter stören, sie hatten sicherlich Wichtiges zu besprechen. Und so huschte sie, im Schutze des Halbdunkeln, über den blau leuchtenden Boden davon, schloss die Tür und war verschwunden.


    „Ich denke… Wir haben uns jetzt genug gefreut“, übertönte Mews Stimme die Jubelrufe der anderen Pokemon, welche nun aufgeregt redeten und dem Ende des Streites zwischen sich und der anderen Seite entgegen fieberten. Sofort, aber wirklich sofort, verstummte das Getuschel. Die Wichtigkeit der Besprechung wurde jedem wieder klar. Ein kleiner Moment voll Freude war das, was man brauchte um das von Arceus, Jirachi und Mew Geplante zu überstehen, aber irgendwann mussten sie anfangen, konnten nicht alles weiter vor sich her schieben. Auch wenn es vielen so lieber gewesen wäre. Jeder schaute gern weg, wenn die Welt unterging und man mehr oder weniger Schuld daran zu tragen hatte – immerhin waren auch Legendäre nichts anderes als fühlende Wesen, die noch immer nicht verstanden, warum das alles hatte passieren müssen… Oder besser: Es einfach nicht wissen wollten. Wissen, das taten es alle, trotz der verschlossenen Augen – wie man es so schön ausdrücken konnte.
    Arceus musterte alle nach der Reihe und setzte dann endlich an: „Ihr wisst, warum wir hier sind. Der Krieg lässt sich nicht mehr vermeiden…“ Er schwieg kurz, setzte dann aber fort.
    „Die Shinys… Ihr wisst, dass sie es auf ein Krieg abgesehen haben und das haben sie uns mehr als deutlich gezeigt!“ Ja, das hatten sie. Die Legendären Pokemon, die ‚Normalen‘, kämpften seit Jahren darum, dass Shinys und Normale gleichberechtigt leben konnten. Denn in der kleinen Zeit hatten sich fast die gesamten Shinys gegen die Normalen gestellt und anderes herum. Pokemon von einer Rasse konnten nicht mehr zusammen im Einklang leben, wenn ein Shiny dabei war, oder es mehr Shinys als Normale waren. Dazu hatten die Shiny Legendären eine zu große ‚Rassentrennung‘ ins Leben gerufen. Und ja, es gab auch von den Legendären Pokemon eine Shinyversion, welche aber nicht so gut gestimmt war. Nicht immer hatten die Legendären Pokemon Shinys von sich gehabt bis…
    Bis zu jenem Tag!
    Jirachi übernahm, denn nun hörte wirklich jeder zu, Arceus' Stimme konnte fesselnd sein und so hatte er sie auch bei seinem letzten Satz wirken lassen. „Ihr wisst alle, was vor zehn Jahren passiert ist und seit dem Tag versuchen wir uns mit ihnen zu vertragen, aber sie wollen nicht, reagieren nur mit abblocken und Angriffen. Und nun? Nun haben sie uns den Krieg erklärt“, die kleine, kraftvolle und zugleich helle Stimme des Sternenpokemon hallte in dem Raum wider und hinterließ einen Eindruck von Erinnerungen. Die Gesichter der Legendären Pokemon verzogen sich zu schmerzerfüllten Grimassen, wenn sie an diesen Tag, oder besser diese Tage, zurück dachten – die Schlimmsten ihres Lebens.


    Und wie auf ein Kommando blitzte das große Planetenfenster grell auf. Eine weiße Leinwand, wenn man es so wollte, war erschienen und langsam kamen einzelne Silhouetten darauf zum Vorschein. Die Legendären Pokemon drehten sich eines nach dem anderen um und unzählige Augenpaare waren nun auf das Fenster gerichtet. Ein letztes Mal sollte sich Arceus' Stimme für die nächsten Minuten erheben. „Ich weiß, dass ihr es alle lieber nicht sehen würdet, aber wir müssen an diesen Tag zurück…“
    „Arceus! Das bringt nichts! Wir haben es alle gesehen, alle-“, Ho-ohs Worte wurden jäh unterbrochen.
    „Ihr habt aber nicht das gesehen, was er gesehen hat“, stellte Mew schnell klar und hatte sich auf ihrer Blase aufrecht hingesetzt, die Muskeln angespannt. „Und jetzt sei ruhig! Es geht nicht anderes.“
    Das Bild an der Wand nahm langsam Gestalt an. Erst nach einigen Sekunden konnte man erkennen, dass es sich um ein vollkommenes schwarzes Nichts handelte. Arceus eigene geistige Stimme hallte wieder. Es waren eins zu eins seine Erinnerungen, alles was das hier zeigte, hatte sich so zugetragen. Sie murmelte etwas Unverständliches und dann tauchten plötzlich Bildfetzen auf. Ein lachender Tu – etwas ganz Seltenes – aber wenn er einmal richtig lachte, dann steckte es an, ein riesiger Geburtstagskuchen auf dem, in kleinster Feinarbeit, kleine Zahlen geschrieben worden waren, die das Alter von Arceus zeigten und schon lange nicht mehr alle auf den Kuchen passten, von dem Groudon sich hätte über eine Woche ernähren können, drei volle Mahlzeiten am Tag. Geschenkpapier und Geschenke blitzten auf und verschwanden in einer Masse von sehr albernen Partyhüten, mit kleinen, flauschigen Kugel oben drauf, die jedes Legendäre – dank Mew – tragen durfte. Es war ein schöner Geburtstag gewesen.
    Das brachte Erinnerungen zurück. Glückliche und so hatte der Tag auch eigentlich sein sollen. Die Züge der Pokemon entspannten sich, jeder dachte gern an diese Stunden – bis zu einem bestimmten Punkt. Bis zu diesem einen einzigen Punkt, der alles verändert hatte! Man hörte das Lachen der Anwesenden, das Gekicher, als die Geschenke ausgepackt und die komischsten Sachen zum Vorschein kamen. So war die Stimmung geblieben bis…
    Bis das passiert war, was alle hier nicht wieder erleben wollten! Nicht wieder in ihren Erinnerungen ausgraben wollten. Bei jedem lag es gewiss tief vergraben, so tief, dass es schon schmerzte es zu suchen. Und genau an dieser Stelle erzitterte das Bild. Arceus hatte die Projektion kurz angehalten. Sein Körper bebte leicht. Auch er wollte nicht weiter machen, und doch musste er. Das Bild bewegte sich wieder. Jira warf einen Seitenblick zu ihrem Freund, blicke dann aber wieder nach vorn, jedoch nicht ohne ein Stück weiter an ihn heran zu rücken.
    Ein Blitz schoss nieder und allen war klar, dass das den Blackout darstellte, den sie alle bekommen hatten. Wo das hergekommen war, wussten sie noch immer nicht genau, aber von wem, das wussten sie.
    Und dann bewegten sich langsam die Augenlieder des dortigen Arceus' und öffneten sich immer wieder leicht, und schlossen sich. Die Dunkelheit blieb. Egal ob die Augen geschlossen oder offen waren. In diesem Moment, hatte Arceus sich damals dazu entschlossen, seine Augen zu schonen. Er hatte keine Kraft mehr gehabt sie offen zu halten, hatte die Schmerzen der einschneidenden, kalten Eisenketten gespürt, seine Machtlosigkeit, seine unterdrückten Kräfte - was normalerweise nicht ging, außer man erhielt Hilfe. Hilfe von einem bestimmten Wesen, welches sich so gut wie nie zeigte und anderen das Feld überlies…


    Und plötzlich hörte man ein leises Klickgeräusch und vor den geschlossenen Augenliedern wurde es hell. Diese kniffen sich leicht zu. Es ertönten Schritte, zielstrebig und hallend. Der Raum in dem sich Arceus befand musste groß sein, denn das Echo war gewaltig. Und neben dieses festen, schnellen Ganges, hörte man noch leise, leichtfüßige Tapsen. Was war hier los?
    Damals war es ihm in diesem Moment schleierhaft gewesen, aber nun? Nun wusste er ja, wer dafür verantwortlich gewesen war und um ehrlich zu sein, Arceus wollte nicht weiter denken! Er wollte nicht noch einmal diesen Moment erleben – diese tiefe Verzweiflung in sich aufkommen lassen! Nicht noch einmal in das Gesicht dieser Person schauen… Einfach nur vergessen! Warum? Warum durfte er das nicht?! Die Welt, das Leben an sich, war doch so unfair. Und doch musste er weiter denken, den anderen zeigen, was passiert war.
    Arceus setzte die Projektion, die er kurz angehalten hatte, fort. Seine Augenlieder dort öffneten sich langsam. Er blinzelte um seine rotgrünen Augen an das helle, blendende Licht der Deckenlampen zu gewöhnen, die den Raum erleuchten.

    Keine Kommis? Schade...
    Naja, ich hab mich mal wieder an mein Tablett gesetzt und angefangen zu zeichnen, dabei kam dieser komische Kerl raus. (in find, bis jetzt is es eig. ganz gut)
    Joa, sind bis jetzt nur die OL, später kommt dann noch die colo ^-^
    Hab ca. 4 Stunden gebraucht bis jetzt. Scheiß Hände!


    [Blockierte Grafik: http://i47.tinypic.com/2gwi3wz.png]

    Sou, nun kommen die beiden Bilder die ich gestern gezeichnet habe, wobei das eine nur eine zehn Min-Krikelleiis XD
    Aber ich finde es süß. Freu mich auf Kommis }]


    Flauschi:


    Tree-D. (kleine From)


    und hier Tree-D. (größere From)

    Oh Aka... Ich bin enttäusch um ehrlich zu sein.
    Nun ja, ich hab jetzt nicht lange gebraucht um das ganze durchzulesen, das einzige was positiv ist, dass ich keinen Rechtschreib- oder Grammatikfehler gefunden habe...Warum ich enttäuscht bin?
    Gut ich sage es dir:



    Zum Kapitel an sich:
    Es ist erstens viel zu kurz geraten. Ich weiß, dass deine Kapitel nicht die längsten sind, und das macht auch nichts, aber trotzdem ist es zu kurz, für die ‚Massen‘ an Handlung!
    Und dann geht auch noch alles ziemlich schnell. Ich kann zum Inhalt nicht wirklich etwas sagen, da zwar viel, aber ehr aussagelose, Dinge passiert sind.
    Er steht da, rennt weg, sitzt auf einer Bank und geht in die Bar, dann erfahren wir, dass es viele Schulden sind. Wow, wirklich eine tolle Handlung. Klar, nicht jedes Kapitel kann spannend sein, aber hier fehlt schon etwas.


    Ich denke, dass war mir hier fehlen tut ist, dass es am Anfang so schnell ging. Du hättest mehr auf die Sache mit Psiana und Joel eingehen müssen. Es kam zu kurz. Ja, ich denke, dass ist es, was ich vermisse… Vielleicht solltest du das noch einmal überarbeiten. Ich kann natürlich nicht sagen, ob es so von dir gewollt war, oder nicht.
    Trotzdem finde ich, dass du schon um längen bessere Kapitel geschrieben hast!
    Deine Beschreibungen der Gefühle hingegen waren am Anfang des Kapitels gut und haben zum Ende hin wieder abgenommen. Gefühle jedoch sind in der Ich-Form – wie du weißt – ein Muss. Dafür sind deine Umgebungsbeschreibungen schön standhaft geblieben. Lob an dich.



    Aber trotzdem bin ich gespannt wie es im nächsten Kapitel weiter geht und ich hoffe, es kommt schneller als die Letzten xD
    Und nimm mir die Kritik nicht so übel. Heute ich auch nicht so mein Tag~ .___:

    Ich hätte das auch nicht gedacht .__:
    Da wird ja wirklich so einiges auf uns alle zukommen xD
    Aber ist doch schön, wenn sie jetzt schon so viel Anklang findet, nicht wahr? XD

    Also, dann kommt hier erstmal ein kleines Gegenkommi für dich Magic und dich Cynda-Elda. ^.-
    @Magic:
    Ich werde mich sofort an die Fehler setzten, danke fürs drauf aufmerksam machen - thx a lot! Und dann finde ich es nicht schlimm, dass du mir nur ein Inhaltskommi gibst, es ist ein Kommi und das freut mich einfach =]
    Ja, bei Jay hast du wieder etwas nicht richtig mitbekommen xD Jay ist in Namis Welt und PetRock auch, aber in ein paar Kaps davor zeigt sich, dass Jay aus einer anderen Welt kommt - also: Noch mal nachlesen? xD
    Und danke für das große Kompliment am Ende ^^


    @Cynda-Elda:
    Großes Kommi o_O Hab mich sehr gefreut!
    Nun ja, erstmal danke fürs Fehler zeigen, sind doch wieder mehr als ich gedacht hab o_O' So ein Mist!
    Und dann zu der Frage mit Namis Haaren: Nein, sie findet es cool, dass sie und Jay die gleiche Haarfarbe haben und sagt das immer zu ihrer Mutter.
    Und dann mal Jay. Ja, klein Jay is was Auergrwöhliches und das werdet ihr alle noch früh genug erfahren - glaub mir. Aber ein bisschen muss ich ja noch ein paar Geheimnisse behalten, wenn ich euch jetzt schon langsam auf die Grundhandlung führe, oder? ^-^
    So, nun mal zum Rat der Legis. Ich weiß, dass mache Legis fehlen, aber ich möchte daran erinnern, dass ich diese Story angefangen habe zu planen, als die meisten dieser Pokemon noch gar nicht exsitierten. Und irgendwann habe ich mit den rat so geform wie ich ihn brauchte. Mag sein, dass er komisch gar gestellt ist, da die Regis und auch die anden Pokis, wie die Feenen, fehlen - aber in meinem Rat sind die Rollen klar verteilt. Und sie sind ja schon wichtige Pokemon, nur halt eine vollwärtigen Legendären, also sitzen sie nicht im Rat.
    So und nun zu der Sache mit den Katzen. Ich werde es ändern. Aber echt, ich war völlig verwirrt. Erst hieß es: Es sind Hunde, dann Katzen und dann noch so all den Müll, irgendwann hab ich nicht mehr durchgeblickt *ändern geh und zwar zu der Sache, die ich am Anfang auch gedacht habe*.
    Mh, da war doch noch eine Sache... Ach ja, Arci! Nein, ich finde, es ist die Sache von Nintendo wie sie Arceus in Szene stellen, aber mein kleines Arci ist und bleibt der Gott - da wird aber noch etwas kommen, was das Ganze mehr beleuchtetn wird und warum ich das so handhabe.
    Und nü noch zu der Sache mit der eigenen Welt vom Rat. Nun ja, jedes Legi hat einen Durchgang, den nur es sehen kann, der dieses Pokemon dann in den Rat bringt.


    Joa, ich glaub das wars oder? Hab mich riesig über eure Kommis gefreut und bald geht es weiter =]

    So... ich mach dann einfach ma' ein kleines Gegenkommi.
    Ich werde mir als aller, aller erstes deinen Verbesserungsvorschläge annehemen - du hast Recht, es ist echt wichtig, dass ich mehr auf den Regen eingehe und so die Stimmung bessere! Find ich eine gute Idee von dir, und ja so um die zwei Monate sind es - da alles weg ist, weiß ich das so ganz genau gar net mehr....-.-' Fuck - an dieser Stelle!
    Danke =]
    Naja, du hattest da ja so ein paar schöne Fragen:
    Das mit den Shiny (und warum ich sie immer so bezeichne und nicht als anderesfarbig oder so) wird im nächsten Teil kommen.
    So und jetzt zu dem 'Endlich-Text'. Da habe ich einen Umbruch zu Jay und Petrock gemacht, die den Baum gefunden haben, den Jay die ganze Zeit vergebens gesucht hat XD
    So und nü zu dem Rat der legis. Ich finds zu, dass du es in Ordnug findest und auch super gut XD, dass ich jedem eine Persönlichkeit gegeben habe - ich stelle mir übrigens überhaupt nicht die stimme von arceus so vor wie das aus dem Film und möchte an dieser Stelle anmerken:
    Dass meine FF nicht mit den Filmen oder soetwas zu tun hat! Ich nehme einige Aspekte daheraus, aber sicherlich nicht alles.
    Nur damit keine Missverständnisse aufkommen XD
    So und nü zu deiner Frage was es damit auf sich hat:
    Da hatten die Menschen vor Urzeiten etwas falsch verstanden und dieses Missverständnis war bis zum heutigen Tage geblieben, aber trotzallem: Diese anderen Pokemon gehörten nicht mit hier hin…!
    Damit sind die 'Legendären' wie die Regis, oder auch Darkrei und so gemeint. Also alle Legis, die im Spiel und in der Serie als Legis angesehen werden. Für mich gehören sie irgendwie nicht richtig mir dazu, also habe ich meine eigenen Aufbau der Legendären gemacht =D
    So waren da noch Fragen? Das MIt Arcis Augen müsste sich ja durch die Anime-Erklärung erledigt haben oder?
    Und ja, ich finde Fortgeschrittesweiß toll =]


    So und danke für ein riesen Monsterkommi, ich hab mich beim Lesen überlst gefreut, thx Nitro =D
    Hoffe doch, dass jetzt alles verständlicher geschrieben ist =D

    Soooouuu, lange, lange, Pause. Phöses Kreatief und besonders phöser Lappi! *Lappi aus Fenster werf und verhasst anstarr*
    So, aber endlich ist das neue Kapitel da und das bekommt schon mal mindestens 2 Teile und soll euch einen kleinen Einblick in die verworrenden Fragen werfen, zumindest im zweiten Teil. Der erste is er eine Einleitung, aber das wird sicherlich =] Das Leben is ja auch nicht immer spannend, nicht wahr?
    Und danke, danke, danke, für eure ganzen tollen Kommis - wieder mal voll gefreut hat!
    Sollten Fragen sein, fragt einfach =D (viel Spaß beim Lesen von 7 Seiten ^-^)


    WEITER:



    Kapitel 25. Vor langer Zeit (Teil 1.)


    Braune, leicht gelockte Haare fielen der Frau ins Gesicht, als sie den Kopf leicht nach vorn drehte um den Regen zu lauschen – er weinte, doch schließlich genauso wie sie selbst. Ein eisiger Wind schlug gegen das Fenster und kleine durchsichtige Tropfen setzten sich auf das kalte Glas, nur um im nächsten Moment von ihm zu gleiten, sich mit anderen zusammen zuschließen und als kleines Rinnsal hinunter in die Tiefe zu stürzen, so machten es tausende hinter einander.
    Doch für die Schönheit der Wassertropfen, in denen sich das Licht des Zimmers spiegelte, hatte die Frau keinen Blick. Sie sah sich selbst in der Scheibe, blickte sich tief in die Augen und langsam stiegen wieder Tränen in ihr auf. Lotta, dachte sie zu sich selbst. Sieh dich an – was aus dir geworden ist! Deine Augen sind rot, verweint und dein Haus ist still. Sie kommt nicht mehr zurück…! Jegliche Hoffnung hatte die Frau schon lange verlassen und doch klammerte sich etwas von ihr daran, dass ihre Tochter wieder kommen würde, gesund und munter! War das nicht normal? Normal, dass eine Mutter nicht von ihrem Kind loslassen konnte? Die Polizei hatte das Mädchen vor ein paar vergangenen Tagen für verschollen erklärt – oder nicht doch tot? Was spielte das für eine Rolle?! Sie war weg und, so wie die Polizei sagte, würde das Mädchen auch nie wieder zurück nach Hause kommen!
    Unweigerlich musste die einsame Frau an einen Spruch denken den Nami immer geäußert hatte: Der Animesender zensiert auch immer alles! Da heißt es: Sie sind verschwunden und wir werden sie nie wieder sehen! Aber eigentlich, so heißt es in der unzensierten Version: Sie sind tot…! „Nami…“, hauchte die Stimme der Trauernden in den leeren Raum, welcher von einer Lampe an der Decke leicht beleuchtet wurde. Das gelbgoldene Licht lies ihn gemütlich und einladen wirken, doch der Schein trübtet.


    In diesem Haus war nichts mehr einladet und gemütlich! Das hellbraune Paket auf dem Boden war kalt und matt, schon lang hatte es keinen Tropfen Wasser mehr gesehen. Das Sofa, auf welchem nun schon seit Wochen eine rote Bettdecke und ein passendes Kissen lagen, war zerwühlt, die Sessel standen kreuz und quer im ganzen Raum verteilt und der Fernseher redete mit der Luft. ES lief irgendeine Tierdokumentation in der die Löwenmutter ihr kleines Junges suchte, welch eine Ironie. Doch Lotta achtete drauf nicht.
    „Gleich kommt Klara.“, meinte Namis Mutter zu sich selbst und her hob sich schweren Herzens. Ihr müder Blick streifte beim Vorbeischlurfen ein Bild ihrer Tochter. Die langen, braunen Haare langen auf den Schultern und ein strahlendes Lächeln zierte das Gesicht des Mädchens, in dem ihre Augen wie zwei Saphire glänzten. Warum braun? Nami färbte sich ihre Haare schwarz. Sie fand diese Farbe um ein vieles schöner und meinte immer: „Aber Mama, das bringt meine Augen besser zur Geltung und außerdem… Jay und ich finden es cool, dass wir so die gleiche Haarfarbe haben!“
    Wie sehr ihre Mutter diesen Spruch doch hasste. Lotta hatte Angst, dass Nami sich damit ihre schönen Haare kaputt machte, doch das Mädchen hört nie auf sie, wenn es um dieses Thema ging. Und sowieso… Was spielte diese kleine belanglose Sache jetzt noch für eine Rolle? Lotta war es egal, wie Nami sich die Haare machte… Hauptsache sie würde jetzt wieder da sein! Die Polizei hatte die Suche eingestellt. Sie hatten lange gesucht, ohne die kleinste Spur, das Einzige was sie gefunden hatten, waren ein paar Fußspuren, die sich jedoch im Inneren des riesenhaften Waldes verloren, welcher nur ein paar hundert Meter vom Haus der Einsamen entfernt war.
    Ein lautes schrillen der Türglocke lies Lotta in sich zusammen fahren und die Frau stürmte zur besagten Haustür. Völlig in den wirren Gedanken versunken und der Überzeugung nah, dass es ihre kleine Tochter war, riss die Frau an dem silbernen Türgriff, zog die dunkelbraune Haustür und…!
    Und starrte in der Gesicht ihrer Freundin. Tiefe Trauer überschüttete die Braunhaarige und sie fiel in die Arme Klaras. Die großgewachsene, blonde Frau fing Lotta auf und umschlang sie mit beiden Armen. Ihre schwarze Jacke war vom Regen völlig durchnässt und da machten die kleinen, tropfenden Tränen ihrer besten Freundin auch keinen Unterschied mehr.


    ~


    „Endlich!“, stieß eine müde Stimme aus sich heraus und wurde von einer Welle aus Freude von Kopf bis Fuß durchlaufen, als ein Koloss von einem Baum in ihr Sichtfeld rückte. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich ihn finde.“, behaarte eine andere Stimme und schüttelte die Tropfen des Regens von dem grünenmetallenden Körper. Das Moos was diesen zierte hatte sich längst vollkommen mit dem Regen voll gesogen und machte es nicht gerade angenehmer in diesem Körper zu stecken. Die schwarzen Haare des Mädchen hingen schlaff vom Kopf herab und unten an den Spitzten tropften sie nur so vor Wasser. Die Kleider die das Mädchen an sich trug waren auch nicht besser dran. Man hätte meinen können, dass das gelbe Oberteil, welches die dunkelbraune Haut bedeckte, eigentlich ehr einen goldenen Farbton hatte und auch die dunkelblaue Jeans war von der Originalfarbe ziemlich angerückt. Die nackten Füße standen im knöchelhohen Gras, welches sie förmlich verschluckte.
    Freudig stürmte sie auf den Baum zu, dessen Äste sich wie Schlangen ineinander wanden und man nicht sagen konnte, welcher Ast von wo aus aus dem meterdicken Stamm austrat. Hellgrüne, sowie dunkelgrüne Blätter spannten sich von einem Punkt zum anderen und vor dem Mädchen und ihrem stolluniorähnlichem Begleiter baumelte ein langes braungraues Seil hinaus aus dem Blätterdach, doch es sah trocken aus, das dickte Blätterdach beschützte es vor dem Regen. Das Seil war oben in dem riesenhaften Baum, der aber noch lange nicht der Größte im ganzen Naturschutzgebiet war, festgemacht und half so einem auf das Monstrum hinauf zu kommen.
    Jay musterte den Baum. „Petrock, du gehst oben im Baum gucken, vielleicht hat Nami dort eine Nachricht hinterlassen, ich rede mit ihm selbst.“, gab das mysteriöse Mädchen bekannt und schritt weiter auf den braunen Riesen zu. Petrock nickte und ging ein paar kleine Schritte im nassen Moos zurück, kleine Tropen des kühlen Nass benetzten seine Beine und verschwanden sofort wieder. Das nicht gerade große Pokemon nahm plötzlich ein enormes Tempo auf und rannte auf den Baum zu. Hinter ihm bildetet sich Hitzeschleppen – heiße, flimmernde Luft, welche sich schnell verflüchtigten und einen leicht Geruch von angesengtem Gras hinterließen. Ein gezielter Sprung neben Jay bei dem kleine, abgerissene Grashalme mit hinaufflogen und im nächsten Moment landete das kleine Stahlwesen auf einem Ast des Baumes. Dann sprang Petrock, ohne seine Geschwindigkeit zu drosseln, weiter hinauf in die Krone und stand dann sicher hinter den Schlangenästen und blickte zu seiner besten Freundin hinunter. „Jay?“, rief er nach unten und sein Kopf lugte ein Stück hinter den personendicken Ästen hervor.


    Die Angesprochene richtete ihre Augen auf die dunkelgrünen ihres kleinen Haussteins. „Mh?“, machte sie nur und doch hörte er es. „Nach… Nach was genau soll ich überhaupt suchen?“ Petrock konnte sich wirklich nicht im Geringsten vorstellen was verdammt noch mal in diesem Baum sein könnte, was helfen würde eine Spur von Nami zu bekommen. Jay schwieg kurz. Dann blickte die gen Boden und gab ihre Antwort: „Keine Ahnung.“, in ihrer Stimme schwang ein lachender Ton mit und Petrock wurde klar, dass das nur ein mehr verzweifelter Versuch war ihre Freundin – die er wohlgemerkt noch nie gesehen hatte, außer auf einem alten Foto – zu finden. Er begann zu suchen, egal nach was, hauptsache etwas…


    ~


    In dem riesenhaften Raum herrschte eine drückende Stille. In den drei Sitzreihen – mit einer kleinen extra Reihe gegen Ende –, welche in einer U-Form angeordnet waren wurden Blicke der Müdigkeit, Erschöpfung, Aufregung, Hass, Verachtung, Hoffnung und auch ein bisschen Freude getauscht – jedoch war es eine ernste Situation in der sich die Beteiligen befanden! Sicherlich war es die Heikelste die es je gegeben hatte und so war das allgemeine Misstrauen groß.
    Eine bedrückende Stille hatte einzog in dem riesenhaften Raum gehalten und war seit den letzten paar Stunden nur noch erdrückender geworden. Der Raum war angefüllt von Wesen, die Kräfte besaßen, die sich viele nicht einmal vorstellen konnten – und doch war da eine Bedrohung! Und selbst ihre Kräfte reichten nicht um diese Bedrohung auszulöschen. Auf der einen Seite wollten sie es nicht, doch auf der andern musste es sein, doch sie konnten nicht. Hätte man durch die in einer U-Form angeordneten Sitzreihen geblickt, so hätte man ein besorgtes und wütendes Gesicht nacheinander gesehen. Jedem hier war gleich zu mute, auch wenn die Meinungen mehr als verschieden waren.
    Auf die Wesen fiel ein schauriges Zwielicht, was durch die halbe Finsternis im Raum hervorgerufen wurde. Die Fackeln an den Wänden, welche sonst immer brannten, waren von dem Angriff vor ein paar Stunden, ausgelöscht worden. Mit das einzige Licht, welches den großen Raum, mit den dunkleren, jedoch nicht erdrückenden, Wänden beleuchtete, fiel durch ein sehr eigenartiges Fenster. Hier, hoch über den Wolken, hätte die Sonne doch die ganze Zeit scheinen sollen, oder etwa nicht? Und doch war es anders, wenn man zu dem Fenster hinaus sah, welches vor der Sitzreihe in die Wand gelassen worden und einen knappen Meter hingerückt war, bot sich einen ein Atem raubendes Bild!


    Den Gesetzen jeglicher Physik oder Natürlichem trotzend, schwebte vor einem, zu den Füßen liegend, die Wolkendecke der Pokemonwelt, darüber strahlte die Sonne in einem gleißendem gelb. Die schneeweißen Wolkentürme schoben sich langsam und träge an dem Fenster vorbei und wirkten wie riesige Massen von Zuckerwatte – für das sie von vielen keinen Flugpokemon auch gehalten wurden, bis diese einmal schmerzlich feststellten, dass sie durchnässt auf der anderen Seite herauskamen und der süße Geschmack ausblieb.
    Und dann, als hätte jemand einen Strich, eine Grenze, gezogen wechselte das Bild in eine ganz andere Sicht! Die schwarzblauen Weiten des Alls füllten den Rest des fast raumgroßen Fensters aus. Unten in der Ecke war ein violettfarbender Planet zu sehen, welcher einen eben so farbigen Ring um sich schlang und mit einem zarten rosa leuchtete. Hinter ihm schwebte ein blaubrauner Planet, der völlig rund war, und den kleinen Violetten um ein vielfaches Überragte. Man hätte meinen können das Blaue wäre ein Meer und aus diesem würden grüne sowie braune Steine herausragen. Dann kam ein vollkommen roter Planet, einfach ein roter Klecks in den Weiten des Weltraum, der von kleinen weißen Monden schnell umkreist wurde, so dass es so aussah als habe er weiße Stiche auf seiner Oberfläche – er war auch viel kleiner als der Blaue und der Violette. Neben diesen Planten ragte eine große Sonne in das Bild, doch dieser Feuerball hatte einen türkisen Ton und spuckte grünliche Klumpen in die Welt hinein, welche gleich wieder zu ihr zurückfielen und in dem Inneren verschwanden. Und dann war das Bild ausgefüllt von Millionen und Abermillionen kleinen Sternen, welche sich immer weiter schlängelten und große Sterne umrundeten - jeder Stern war ein Planet und immer wieder entsandt ein Neuer – das Universum wuchs ewig, wie die Kraft des Erschaffers!


    Würde man dieses Wunder der Natur nicht jeden Tag sehen, so fiel es einem sicherlich schwer den Blick davon abzuwenden – schon allein weil sich dieses Bild immer wieder änderte. Immer weiter wanderte das Fenster und es würde auch nie damit aufhören. Doch wandte man den Blick ab, so würde einem als erstes ein Schutthaufen neben ihm auffallen. Angreifer hatten die Wand beschädigt und nun schloss sich der Ritz langsam von selbst, der vor wenigen Sekunden noch die gesamte Wandseite eingenommen hatte und der davor liegenden Schutthaufen aus Wandstücken lösten sich wie von selbst auf. Der Boden bestand aus, genau wie die durch hohe Mauern aufgezogenen Sitzreihen hinter denen die Unterleibe der sitzenden Wesen verschwanden und welche sich immer höher auftürmten, aus einem schwarzen Material gemacht, was bei einer Berührung begann für einen kurzen Moment dunkelblau aufzuleuchten. Und wenn man weiter sah? Dann konnte man etwas erkennen was jeden Menschen zittern lies der vor sie gestellt wurde und sich zu verantworten hatte – bei besonderes schweren Verbrechen…
    Man musste nur den Kopf, vom Riss ein Stück nach rechts drehen, wenn man mit dem Rücken zu den Reihen gestanden hätte und erkannte Raikou, welches an Ersterstelle der aufsteigenden Reihe saß, das legendäre Donnerhundpokemon. Sein weißhellblauer Schweif zuckte wütend und kampfbereit. Die dunklen lila Wolken bewegten sich licht und kleine blaue Blitze kräuselten durch diese hindurch. Seine Körperhaltung war ein gerades Sitzen und die rotbrauen Augen waren auf Entei gerichtet.
    Dieser war ebenfalls angespannt und redete flüsternd zu seinen Kameraden. Die weißen Wolken flatterten leicht in einem nicht vorhandenen Wind und auch bei Suicune war es nicht anderes. Er saß dort und seine rotdurchtränkten Augen musterten die weißen fliegenden Bänder zu seinen Seiten. Sein glattes, kurzes blaues Fell war leicht aufgestellt und lies das Wasserhundepokemon größer aussehen als es das eigentlich schon war. „Hoffentlich kommen sie sicher an! Nicht auszudenken was ihnen passieren könnte.“, hauchte der Feuerhund und machte dann ein kurzer Blick zu seiner Linken.


    Ho-Ohs Federkleid glänze auffallend hell. Normalerweise leuchteten alle Stellen gleich, doch wenn man das Paradiesvogelpokemon eine starke Emotion verspürte glänzten die passenden Farben kräftiger – so ähnlich wie ein Stimmungsring. Ho-Oh hatte den Kopf Lugia zugewandt und die beiden Vögel tauschten nur Blicke, viel sagende Blicke.
    Lugias weiße Federn gingen nahtlos in einander über und lies es so wirken als habe es eine seidenglatte Haut. Die Stacheln an den Augen und am Rücken waren spitzer, wie man sie je gesehen hatte. War dieses Pokemon erzürn so stellten sie sich noch bedrohlicher auf als sonst. „Der Vogel mag stark sein, ja, Ho-Oh, aber was ist, wenn mehrere Gegner ihnen begegnen? Ich hatte viel von dem Staraptor, aber dennoch…“, warf der weiße Vogel ein. Lugia zerstörte nie Wunschvorstellungen gern, doch ab und zu musste man doch wieder auf den Boden der Tatschen zurückkommen, oder?


    Kleine Wellen wogten um den Körper von Kyogre als es sich von dem Gespräch zwischen den Vögeln abwandte und zu dem Feuerbodenpokemon neben sich sah. Die roten Muster auf der Haut des Wahlpokemon glimmten leicht. Kyogre war von naturaus ehr ruhig und besänftigt, aber dieses konnte in Sekunden umschlage – so wie das Meer auch. Sie machte sich lieber eigene Gedanken und auch seinem Gegenstück ging es nicht viel anders.
    Groudon saß auf seinem Erdsitz und war eingenickt. Er schlief gern und viel – dazu stand das Pokemon auch offen! Aber wenn er schlief, kamen ihm Träume in denen er so etwas wie nachdachte und dann verlor er sich in Gedankenströmen und wusste, wenn er aufwachte, aber immer was passiert war oder wie er handeln sollte, nur manchmal brauchte es seine Zeit. Während das Monstrum ein atmete strahlten seine Muster in einem leuchteten blau leicht auf und beim Ausatmen verblassen sie schnell wieder, um dieses Ganze zu wiederholen.


    Neben dem roten Koloss saß Rayquaza dessen bernsteinfarbene Augen auf Mewtu gerichtet waren, mit dem er sich unterhielt. Das Psychopokemon saß fast schräg neben ihm, in der Reihe vor dem endgültigen U-Bogen. Die Arme lagen auf seinem Tisch, der Hals regte jedoch über den leeren Platz seines Nebenmannes. Auf ihn wartete eigentlich nur die ganze Versammlung um endlich starten zu können, doch es war normal dass sich dieser verspätete. „Ich meine… Die werden gefährlich! Du hast ja gesehen, Ray, dass die nicht scherzen… Sie haben uns angegriffen!“, rief Mewtu empört und der angesprochene nickte.
    Der Schweif des helllilanen Pokemon peitschte aufgebracht und auch dessen Augen spiegelten das wieder. Mewtu war schon immer aufbrausend gewesen, so lange sich der grüne Drache zurück entsinnen konnte und auch Deoxys, welche dem Gespräch folgte, teile diese Erkenntnis mit jedem hier im Rat auch – Mewtu wirkte immer sehr kampflustig.
    „Gut, dass ich sie gesehen hatte, sonst wären wir völlig überrascht worden… Von dem hinterhältigen Angriff.“, meinte Deoxys und hatte den Kopf auf einem ihrer Tentakelförmigen Hände abgelegt. Das Orange ihrer Haut glänze leicht, als es von dem Fenster angestrahlt wurde. „Da hast du vollkommen Recht Doxs“, meinte Ray knapp und schaute noch einmal zu dem verschwunden Riss – das war wirklich knapp gewesen eben.


    Und dann blickte man an der andern Seite hinauf in die Reihen. Mit dem Rücken zur Tür saßen auch einige der Legendären. Natürlich schien es jetzt schon so, als ob welche fehlen würden, doch das alles hatte eine Absicht, denn diese, die nicht im Rat saßen, waren nur Helfer der Legendären Pokemon. Sie hatten mehr Kräfte, waren aber eigentlich keine von denen, die hier im Rat platz genommen hatten. Da hatten die Menschen vor Urzeiten etwas falsch verstanden und dieses Missverständnis war bis zum heutigen Tage geblieben, aber trotzallem: Diese anderen Pokemon gehörten nicht mit hier hin…!
    Der Tür den Rücken zugewandt, wie sie immer da saß, legte Lavados den Kopf schief, wobei die lodernden Flammen kurz aufflackerten und dunkle Schatten auf das beigegelbfarbende Gefieder schmissen, und stellte sich Zapdos als furchterregendes Monster vor, was einmal einen riesigen Blitz ins Meer fahren lies und somit hunderte von Pokemon einfach so tötete. Sie kicherte leise. Diesen Gedanken bekam sie nicht mehr los, nachdem sich dies zugetragen hatte. Belustigt lächelte sie den freundlichen Vogel, der nun wirklich nichts für sein Aussehen konnte und zwei Plätze weiter weg saß, an. „Du und ein Monster!“, lachte das Lavados los. Gut, Zapdos konnte schon gruselig sein, aber töten? Niemals! Das würde er nur unter größter Not tun.
    Auch Arktos, welcher zwischen dem Feuer und dem Donner saß, lächelte. „Lava, ich denke aber schon – auch wenn ich es ebenso lustig finde wie du –, dass es langsam echt reicht.“, sagte er bestimmt und blickte sein Partner leicht mitfühlend an, warf dann einen scharfen Blick zu seiner Partnerin und legte den dunkelblauen, glitzernden Schweif um seinen, in einem brauen Nest, ruhenden Rumpf.
    Zapdos öffnete kurz die Flügel und gab einen leicht drohenden Ton von sich, bevor er die angedeutete Entschuldigung Lavas annahm. Die gelben Federn waren spitz aufgestellt und verschmolzen mit den Schwarzen hinter ihnen. „Und außerdem…“, setzte er dann mit seiner belehrenden Stimmlage an. „War ich das nicht, sondern dieses Shiny. Was das tut? Da kann ich doch nichts für…“ Man hörte die leichte Verdrossenheit in einer Stimme mitschwingen. Doch Lava konnte es nicht lassen! Sie neckte ihren Kameraden nur zu gern weiter – irgendwann stellte der Donnervogel auf Durchzug.


    Drei Plätze nach der kleinen Nervensäge des Legendären Rates, welche aber doch auch ernst und gebildet sein konnte, entfernt saß Latios. Seine blauen Flügel ragten hoch in die Luft und er selbst hatte den Kopf auf den langen Tisch vor ihm gelegt. Er war müde von dem Hetzflug von eben. Die Augen halbgeschlossen und nicht wirklich im Geschehen schaute er auf seine kleine Schwester.
    Latias kuschelte sich an die mehr geschuppte Haut ihres Bruders. Ja, die Haut war mehr die eines Drachen. So konnten sie dem Luftwiederstand besser trotzen als mit Federn und das war bei den Geschwindigkeiten, die die beiden flogen, auch wichtig. Und dann schaute sie ihn aus großen, leuchtenden Augen an. „Du, Brudi?“, fragte sie, als wäre sie ein kleines Kind, was nichts wüsste doch das entsprach nicht im Entferntesten der Wahrheit. „Mh?“, gab ihr Bruder von sich und öffnete sein rechtes Auge ein Stücken weiter. „Wann kommt er endlich? Ich will nach Hause, ich bin müde!“ „Lati… das kann noch dauern. Ich will auch schlafen.“, und mit diesen Worten war die Unterhaltung der beiden Drachenpokemon vorbei, denn sie mussten leise sein.


    Ja, die beiden mussten sehr leise sein, denn Palkia und Dialga hatten sich konzentrieren. Sie hatten die Aufgabe bekommen den Rat zu schützen damit die anderen Pokemon keine Chance mehr zu einem Angriff bekamen. Das was sie taten war schon eine richtige Meisterleistung! Palkia verzerrte den Raum und versteckte ihn so vor ihren Feinden, und Dialga? Dieses verzog die Zeit, wenn die Angreifer in die Nähe kamen, sodass er Raum plötzlich wo anderes in einer fernen Zeit lag. Müdigkeit zeichnete sich auf ihren Gesichtern ab, aber sie durften jetzt nicht aufhören! Nur noch ein bisschen…, sagten sie sich selbst in Gedanken immer wieder, doch ihre Kräfte neigten sich dem Ende zu – sie waren eh in der letzten Zeit nie auf ihrem Höchststand. Dafür hab zu viele Auseinandersetzungen.
    Die roten Augen des Raumpokemon schlossen sich ab und zu wieder, die Perlen, welche den Spiegel zum Inneren des Pokemon zeigten, waren matt und leicht milchig – Dialga ging es nicht besser. Und doch kämpften sie. Die Muster auf ihren Körpern leuchteten in starken, intensiven Farben, ein Zeichen für ihre Willenskraft und Stärke. Doch wie lange würden sie das noch tun? Hoffentlich würde das Alles bald ein Ende haben!


    Celebi verfluchte sich! Zu gern hätte sie geholfen, Dialga geholfen, so dass das hätte einen Teil seiner Kraft an Palkia hätte geben können, doch was war? Es ging nicht! Nur die beiden Drachenpokemon konnten sich gegenseitig Kräfte spenden, aber Celebi hätte doch die Zeit mit verwalten können, nicht wahr? Nein, leider nicht, denn Celebi hatte eine leichte Schwäche, welche ziemlich… Nun ja, ungewöhnlich war.
    Es gab viele dieser kleinen hellgrünen Wesen, mit den hauchdünnen Flügeln, welche einen verlockenden Duft verteilten, wenn es flog, und diesen großen kristallfarbenden Augen. Und ausgerechnet das Hauptcelebi konnte es nicht… Haupt? Tja, das war schon etwas kompliziert damals. Celebis sind die Hüter der Zeit und Dialga der Meister. Und ein Hüter der alle Wälder in Ordnung hält und ab und zu in anderen Zeiten schaut? Nein, das konnte nicht klappen. Zu viel für ein Pokemon… Und so waren damals mehrere Celebis aus einem entstanden, aber nur dieses eine hatte große Macht! Sein Wald war am schönsten und größten – nur war da diese Schwäche…
    Tröstend legte sich eine kleine Pfote auf die Schulter des Waldfeepokemons. Shymin lächelte. „Mach dir keinen Kopf Cel, man kann nicht alles. Und wenn du halt nur für sich selbst die Zeit kontrollieren kannst und es aus den Fugen gerät wenn du jemand anderen mit reinziehst, is‘ das doch gar nicht so schlimm.“ Shymins Worte trösteten die Fee nur wenig – war es nicht nutzlos so? Bestimmt… Oder hatte der kleine Blumenigel nicht Recht? Celebi lächelte. „Shy, danke.“ Der kleine Igel lächelte und die Blume auf seinen grasgrünen, spitzen, aber doch irgendwie weichen Stacheln umrahmte das weiße Gesicht. Auch bei Shymin hatte man die Reglung wie bei Celebi getroffen. Und Shy, wie sie von allen gerufen wurde, war das Einzige ihrer Art, was sich sofort, ohne Hilfe einer bestimmten Blume, entwickeln konnte.
    Hier war auch diese Reihe zu Ende und nun kam man, wenn man es so nennen wollte, zum Herzstück des Rates. Dem Schöpfer und seinen nahestehenden Vertretern.


    Ganz links außen, über Mewtu, saß sein kleines Gegenstück, oder besser schwebte dort. Das kleine rosa Pokemon hatte es sich auf einer blaulila Seifenblase bequem gemacht und war zu Rayquaza, Deoxys und Mewtu herunter gewandert. Mew war eines der stärksten Legis hier im Rat und war vom Schöpfer eines der ersten erschaffenen Legendären gewesen – ja, er hatte sie erschaffen, da auch er irgendwann Hilfe beim Verwalten der Welten brauchte. Und nun lag sie dort und hatte sie Augen genüsslich geschlossen. „Ich bin ja mal gespannt was die sich als nächstes einfallen lassen. Uns schon hier anzugreifen! Und dabei hatten wir ihnen Frieden angeboten.“, zischte Mewtu wieder erbost, doch Mew legte ein. „Das mag ja sein, Tu, aber versetzt dich doch mal in ihre Lage. Würdest du uns trauen?“ Wahr gesprochen, wahrscheinlich würde er auch so handeln… aber nur am Anfang – jetzt waren fast zehn Jahre vergangen und immer trauten sie ihnen nicht… Und langsam? Langsam lief ihnen die Zeit nur so davon! Tu schwieg. Spitznamen waren nichts Seltenes im Rat und fast jeder hatte einen – Ausnahmen bestätigten die Regeln. Aber irgendwann würde sicherlich der ganze Rat welche haben. Die, die noch keine hatten würden sicherlich von einem Vorlautenetwas einen verpasst bekommen. Bei den Gedanken lächelte Mew fies in sich hinein, warum sie jetzt auf diesen Gedanken gekommen war wusste sie aber nicht. Ihr waren die Spitznamen, die bis jetzt kursierten, zu verdanken – und sie war stolz drauf, aber mehr fielen ihr leider nicht ein, zumindest welche die gut klangen.


    Auf der anderen Seite der Tischreihe saß Jirachi. Sie schwebte über ihrem Sitzplatz und ihre gelblichen Bänder flackerten dabei von der einen Seite zur Anderen. Die Grüntürkisen taten ihnen dieses nach und das auch ab und zu in das Gesicht des kleinen Pokemon. Das Auge auf seinem Bauch war geschlossen, das blaugrau ihrer anderen beiden ruhte besorgt auf der Gestalt neben ihr. Jirachi war ein fröhliches Pokemon und hatte mit das meiste Sagen hier im Rat, gleich nach Arceus – welches ihr im Moment ziemliche Sorgen bereitete. „Arci?“, fragte sie vorsichtig, doch der Gott schien das gar nicht mitzubekommen. Das Wunschtraumpokemon musste, dass Arceus in der letzten Zeit sehr im Stress war und unbedingt Ruhe brauchte, nur leider konnte sich die keiner der Legendären gönnen.
    Seine grünroten Augen waren geschlossen und sein Körper bewegungslos. Der Atem des riesigen Pokemon ging gleichmäßig und sein weißes, samtes Fell war wie immer makellos rein. Um ehrlich zu sein, war es ein so weißes Weiß, dass man es schon ‚Fortgeschrittenesweiß‘ nennen konnte, nichts war so weiß wie es. Arceus war in seinen Gedanken versunken und ordnete sie. Jedes Lebewesen auf der Welt – irgendeiner Welt –, hatte ein Unter- und Oberbewusstsein. Das Oberbewusst sein war es selbst. Die Seele, wie sie fühlt, denkt und sein Leben lebt und das Unterbewusstsein? Das ist ein eigenständiges Wesen parallel zum Oberbewusstsein. Dieses sortiert Gedanken, Gefühle, hilft dem Oberbewusstsein bei allen seinen Entscheidungen und lebt so tief verborgen in einer Seele, dass man es nicht ohne bestimmte Fähigkeiten erreichen kann. Würde man einem Lebewesen das Unterbewusstsein rauben, so würde dieser einfach zusammenbrechen, da tausende von Eindrücken es überfluten würden und dieses damit nicht fertig werden würde! Arceus hatte es für jedes Lebewesen erschaffen, damit diese nicht das Gleiche erleben mussten wie er – jedoch kannte er es nur so, und als Gott konnte er damit umgehen. Somit stand fest, dass Arceus ein wirklich eigenständiges Wesen war, was immer versuchte Unparteiisch zu sein, doch langsam zerrte die Lage an seinen Nerven und der Gott wäre am Liebsten einfach verschwunden – zu sich nach Hause, nie wieder hervor gekommen und hätte die Dinge geschehen lassen! Doch dieser Bedrohung konnte er keinen eigenen Willen lassen, immerhin war sie genau so stark wie er.


    Seine Gedanken überschlugen sich und langsam dran die liebliche Stimme von Jirachi an sein Ohr. „Arci? Bist du da?“, meinte sie und plötzlich rissen die Augen des weißen Pokemon auf und schauten Jirachi an. Das Grün, welches die durch und durch rote Pupille umschloss, glänzte wie es das immer tat und in dem Rot fingen sich die Lichtspieglungen. Es war immer wieder ein atemraubender Anblick, wie sich das Licht in ihnen brach – Jirachi hatte Arceus wirklich gern.
    „Was ist, Jira?“, fragte er und drehte langsam den Kopf. Seine Stimme war so beruhigend und brachte schon alleine mit ihrem Klang Friede. Arci, wie er immer so nett gerufen wurde, schrie so gut wie nie und auch sein Gemüht war eigentlich immer glücklich, zu Späßen aufgelegt und gütig. „Ist alles in Ordnung? Du wirkst so abwesend.“, setzte das kleine Stahlpokemon an. Er schüttelte leicht den Kopf und Jirachi konnte sich denken was er meinte, doch um mit ihm weiter darüber zu sprechen und bei seinen persönlichen Sorgen zu helfen kam sie nicht. Denn…!

    Hier mal endlich wieder was von mir XD
    O.k es sind zwar keine gezeichneten Bilder, aber immer hin Fotos, ne? Ich hoffe sie gefallen euch und ich würde gerne mal eure Meinung hören, die ganzen Fotos ind auch in meiner Umgebung entstanden und teils auch noch aus anderen Jahreszeiten XD Was man so alles findet, wenn man sein Hand ausleer, ne?



    The Way
    Das ist bei uns hinterm Haus, wenn man den Feltweg etwas entlang geht, die Aufläsung ist nicht gearde sie beste, Handykammera halt ._:


    Big Tree
    Das war auf dem Weg zu Drago, an einem Friedhof vorbei =D Ich find den Baum cool oo'


    Look...
    Ich finde die Lichtspiglung den dem Eulenvieh geil =D (Das war im Praktikum)


    Icetree
    Ich liebe diesen Baum, der sieht so klasse aus =D Und irgendwie phöse =O


    It's spring?
    Joa, ein Baum, der tortz Schnee noch so rote Früchtedinger hat =D


    Der Rest kommt später nach, würde gern eure Meinung hören =D
    Was man halt zu sowas sagen kann, dRgao meint ich könnte eig. ganz gut fotografieren XD

    Kommi-Time!
    So... nach langer Zeit kommt endlich ein Kommi von mir auf den neustes Kapitel ^-^
    Die Fehler habe ich dir ja schon aufgelistet, oder? Gut, sonst waren nämlich keine mehr in deinem Kapitel drinnen.


    Dann aber mal zum Kapitel:
    Da kann man schon wieder nicht so viel zu schreiben - man! Aber ich versuchs einfach mal...:
    Mh, hört sich dich schon ganz schön gut an, macht Lust weiter zu lesen, denn ich finde es ziehmlich inertesannt, dass Nicolas Joel so 'anziehend' findet. Und dass obwohl er lieber alleine ist und von anderen Menschen nicht so viel hält - und Joel plötzlich ein Engel für ihn ist.
    Und dann ist da das mit Psiana - du stellst es viel zu klein dar. Diese Pokemon haben ein Stockmaß von ungefähr einem Meter. Unmöglich so eines auf dem Arm zu tragen, aber es ist wirklich niedlich dargestellt! Besonders die Körperbeschreibung - und das Gefühl was Nicolas beim ansehen hatte - fand ich echt passend und man konnte sich diesen Anblick richtig gut vorstellen, auch wenn ich Psiana in shiny nicht sonderlich mag, muss ich zugeben, dass es schon was hatte ^-^
    Die Handlung... Weißt du, ich bin ja mal gespannt was noch aus dem unfreundlichen Typen und so wird, denn geklärt hat sich das ja noch nicht wirklich, wobei ich sagen muss, dass es eine sehr interessante Wendung genommen hat.
    Aber sonst ist bei den typischen Beschreibungen wieder dieses gewisse Etwas unter den Tisch gefallen! Da solltest du echt noch einmal dran üben, zwar hast du auf Kleinigkeiten geachtete, aber nicht wirklich auf das große Gesammtbild...


    Naja, mehr kann ich auch echt nicht schreiben. Bin auf das nächste Kapitel gespannt ^-^

    Also...:
    Dann kommen wir mal zum ersten Bild:
    Ja, ich denke auch nicht, dass es umbedingt das Beste ist - sorry.
    Ich finde zwar bemerkenswert, wie du das mit Gimp gemacht hast, aber nicht perfekt. Es gibt Stellen bei der Colo, wo es wirklich unsauber und schlecht gemacht ist!



    WB-Bild:


    Dann kommt dazu, dass der Hals von Palki ein bisschen sehr abgeknikt wirken tut und sowieso, ist das Pink an machen Stellen einfach zu kräfik wo es hätte leichter fallen müssen und mehr in ein dunkleres weiß. Zur Haltung, also Psoe, muss ich zu bedenken geben, dass du es sehr gut gemacht hast - was soll man anderes erwarten XD - waber trotzdem ist der Kopf ein Stück zu groß geraten, und weil der Hals sich so 'komisch' dreht, macht es dann dieses Abknick-efekt.
    Aber ich muss sagen, dass ich die Perle hammer geil finde, man hat den Eindruck, als könnte man in sie heinein sehen! WOW *_____*
    Zu Dialga, da muss ich ganz erlich sein, finde ich, dass du die Schatten auf dem Metall schlecht gesetzt hast: Da wo sie im Nacken sind, diese komischen kleinen Dingerviehcher, die sind echt klasse geamcht, so sollte das auch an den anderen Stellen aussehen, und nicht so matt - es wirklt unpliert und dreckig, als würde es jeder Zeit so einen komischen anglaufenen Farbton annehmen.
    Bei dem Diamanten von Dialga ist der Glanz nicht so schön, wie bei Palki, was einen großen Abbruch tut, das es ja auch eine 'Attacke' einsetzt....
    Beim HG bleibt mir nur zu sagen:
    Den finde ich ja übelst geil, ne! Ich meine, die blauen Blitze und dann dieses verschwommene und die Farben, durch die sich die Pokis abheben - nein, das ist eindeutig eine sehr gute Abeit von dir geworden, der HG ^-^



    Piltzvieher o___O' :


    Vorweg: Wer auch immer dieses kranke Bild gezeichnet hat, hatte große Langeweile und war dumm im Kopf .___:
    Das Bild finde ich grässlich OO
    Naja, aber ich soll ja nicht das Bild, nicht in diesem Fall, bemekern, sonder die Art wie es gemacht wurde...:
    Mh, da kann ich jetzt auch nicht sehr viel zu sagen, Nitro, da ich Orginal net kenne und auch nicht genau weiß wie das mit den Rasten geht - was Ähnlcuhes schon mal gemacht habe ich ja, aber zum googeln bin ich jetzt auch zu faul XD
    Nein, ich würde mal sagen, dass du sehr ordentlich arbeitest ^-^ Es sieht eucht sehr ordentlich aus, eine verwackelten Stiche und eine gute Colo, leichter Schattenübergang - ich kann nicht mekern XD
    Aber sie es positiv: Du lernst wie man Lippen zeichnet XD


    P.S: OMG, Dialga wird auch immer hässlicher XD

    Also erstmal, danke noch einmal für eure Hilfe!
    Und ja, das habe ich getan - aber ich habe den Lappi jetzt eingeschickt, weil auch jeder andere Internetbrwoser seine Arbeit eingestellt hat. I-Net Explora, Opera und Firefox halt.
    (Er hätte eh, wegen Schäden an der Aussehnhülle, weg gemusst). Ich warte jetzt darauf, dass er wieder kommt. also braucht in diesem Topic nicht mehr gepostet werden!
    Und noch einmal ein großes Danke, an die, die versucht haben mir zu helfen ^.-