Beiträge von Lugia's Dragon

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    Hallo zusammen.
    Bevor meine Zeit demnächst wohl etwas knapper wird, wollte ich mich auch wieder einmal zu Wort melden.


    Euer Stil - damals und heute?
    Mein Stil hat sich sicherlich verändert, auch wenn man lange Natur- und Umgebungsbeschreibungen bei mir noch immer noch oft vergeblich sucht. Das Fortschreiten der Handlung ist zugunsten einer besseren Verständlichkeit etwas langsamer geworden. Ich beschreibe allgemein ausführlicher und meine Charaktere verfügen über mehr Individualität. Während es mir früher fast nur um die Geschichte ging, achte ich jetzt zusätzlich darauf, wie ich sie erzähle. Mein Stil wandelt sich aber ständig, das merke ich vor allem, wenn ich ein Kapitel überarbeite.


    Wie fühlt es sich an, wenn euch die Schreibwut packt?
    Es fühlt sich eigentlich wunderbar an, ich möchte dann nur noch schreiben, doch leider geht das meist nicht. Die Zeit vergeht wie im Flug und die Wörter sprudeln nur so hervor. Ich hatte auch schon Phasen, da hätte ich am liebsten den ganzen Tag mit Schreiben und Lesen verbracht. Aber meist vergeht sie so plötzlich wieder, wie sie gekommen ist.
    Nervig ist es aber, wenn ich keine Zeit habe zu schreiben und ich gerne weiterschreiben würde.


    Was inspiriert euch, was lenkt euch eher vom Schreiben ab?
    Inspirieren kann mich eigentlich fast alles, beispielsweise Berichte im Fernsehen, Zeitungsartikel, meine Träume oder auch spezielle Landschaften. Ideen kommen mir sehr viele, das Problem ist nur, dass ich zu wenig Zeit habe, um sie alle weiterzuentwickeln. Während des Schreibens kann mich auch Musik inspirieren, allerdings ist es bei mir nicht so, dass das Lied und die Szene stimmungstechnisch immer zusammenpassen, manchmal steht es eher im Kontrast dazu.
    Was mich am meisten ablenkt, ist die Anwesenheit andere Leute, weshalb ich am besten und wohl auch am liebsten schreibe, wenn niemand in meiner Nähe ist.

    Da ich endlich etwas weniger zu tun habe, melde ich mich auch mal wieder.


    @ Ronja
    Eragon gehört auch zu meinen Lieblingsbüchern, ich kann dich nur zu gut verstehen. Ich habe wohl mit jedem Band meine neue Rekordzeit im Lesen aufgestellt. Wenn ich erst einmal angefangen hatte, musste alles andere warten. Einzig das Ende hätte ich mir ein bisschen anders gewünscht.


    Wie geht ihr mit Kritik um und seid ihr selbst ein harter Kritiker?
    Damit bekunde ich so meine Probleme. Ich bin ein sehr, sehr schlechter Kritiker. Bei Gram-matik- und Rechtschreibefehler oder Wiederholungen geht es ja noch. Sobald es aber um den Stil geht, nehme ich es mit der Ehrlichkeit nicht so genau. Ausserdem gibt es grosse Unterschiede zwischen meinen Ansichten und derer anderer, weshalb ich gewisse Dinge nicht wirklich objektiv beurteilen kann. Auch wenn ein Text sehr verbesserungswürdig ist, kritisiere ich ihn nur selten, ich halte mich höchstens beim Lob etwas zurück. Mit mir als Lektor würde ein Verlag wahrscheinlich bankrottgehen.
    Wie ich mit Kritik umgehe, hängt meist von demjenigen ab, von dem sie stammt. Es gibt Leute, bei denen ich fast immer darauf eingehe und mich auch bedanke. Diejenigen aber die nur darauf aus sind etwas zu kritisieren, ignoriere ich aber lieber, auch wenn sie vielleicht sogar Recht haben.


    Meine Lieblingsautoren im realen Leben
    Obwohl ich wie gesagt, meine Mühe habe, ein Werk zu bewerten, habe ich Lieblingsautoren. Auch wenn mir ihre neue Reihe nicht so gut gefällt, gehört Licia Troisi ganz sicher zu meinen Favoriten. Im Gegensatz zu anderen Autoren kommen bei ihr keine überlangen Umgebungsbeschreibungen vor, dafür mehr Handlung. Wenn ich zum Beispiel eines der Feuerkämpferin-Bücher gelesen habe, konnte ich es nicht weglegen bevor ich es zu Ende gelesen hatte ohne dauernd daran denken zu müssen.
    Eigentlich zählt auch Christopher Paolini zu meinen Lieblingsautoren, auch wenn mir das Ende von Eragon etwas anders gewünscht hatte. Im Grossen und Ganzen fand ich die Geschichte äusserst spannend und seine Bücher konnte ich meist kaum mehr weglegen, bevor ich das letzte Wort gelesen hatte.


    Lest ihr Bücher im Original, übersetzt - oder beides?
    Das hängt von der Originalsprache ab. Französische Bücher würde ich nicht freiwillig im Original lesen das wäre mir viel zu anstrengend. Auf Englisch hingegen lese ich sehr gerne, manchmal sogar lieber als auf Deutsch. Bei "Der Herr der Ringe" zum Beispiel habe ich zuerst eines der Bücher in deutscher Sprache geschenkt bekommen. Damals fand ich es nicht so spannend. Später habe ich mir dann doch das Original gekauft inklusive Der Hobbit und das gefiel mir überraschenderweise sehr.
    Normalerweise lese ich jedoch bei Fortsetzungen die übersetzte Variante, falls ich aus welchen Gründen auch immer, mit dieser begonnen habe. Bei zwei von Licia Troisis Büchern hätte ich aber wahrscheinlich eine Ausnahme gemacht, wenn ich Italienisch gekonnt hätte.

    Wie lang sind eure Kapitel im Durchschnitt?
    Ich tendiere leider dazu meine Kapitel immer etwa gleich lang zu machen (jedenfalls innerhalb einer Geschichte). Bei meiner ersten sind das so ungefähr zehn A4-Seiten, bei den anderen, die aber noch nicht so weit sind, etwa drei. Wahrscheinlich werde ich letztere aber beim Überarbeiten noch länger machen.


    Fällt es euch schwer, neue Ideen für eure Geschichten zu bekommen?
    Nein, das ist für mich eigentlich das Einfachste. Neue Ideen kommen mir überall, beim Zei-tunglesen, Fernsehen, Träumen, in der Schule… Das bringt manchmal aber auch das Problem mit sich, dass meine Stories etwas überladen wirken. Es kann auch vorkommen, dass meine Beschreibungen darunter leiden, weil ich so schnell wie möglich den nächsten Einfall einfügen möchte.


    Was tut ihr, wenn die Grundidee steht, aber es an der Umsetzung mangelt?
    Meistens überlege ich mir dann einen provisorischen Titel, mache eventuell Notizen zu dieser Idee und warte einige Zeit. Währenddessen arbeite ich an anderen Stories weiter und plötzlich kommt mir ein Einfall und ich beginne zu schreiben. So gehe ich auch meistens vor, wenn ich ins Stocken komme. Da ich meistens noch genügend Ideen für andere Stories habe, erzwinge ich nichts, sondern mache an einer anderen weiter. Folglich habe ich viele verschiedene Pro-jekte am Laufen, die im Moment nicht wirklich schnell vorwärtskommen.


    Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?
    Das hängt vor allem von der Länge des Kapitels ab. Dreiseitige habe ich schon oft an einem Tag geschrieben. Wenn mich aber wirklich die Schreibwut packte, konnte ich in drei, vier Tagen auch schon elfseitige Kapitel schaffen. Meistens kommen diese auch etwas besser her-aus, als diejenigen an denen ich immer nur ein wenig weiterschreibe.

    Ich finde das eigentlich nicht schlimm und für mich tönt Englisch meistens auch besser. Früher haben die Leute ja auch oft französiche Wörter benutzt. Die englische Sprache ist mit der deutschen näher verwandt, von daher müsste das eigentlich besser passen. Ausserdem ist Englisch eine Weltsprache und es vereinfacht vieles, wenn alle zumindest einige Wörter englisch können. Problematisch ist es höchstens, wenn so viele englische Begriffe verwendet werden, das jemand, der die Sprache nicht kann, kaum mehr etwas versteht. Aber heutzutage lernt man in der Schule Englisch und dann ist das auch kein Problem mehr. Desweiteren haben sich die Sprachen ja auch in der Vergangenheit immer wieder etwas verändert und sind nicht stur gleichgeblieben. Wenn man nicht möchte, dass einige Wörter vergessen gehen, dann kann man sie ja aufzeichnen.

    Ich mag Familienfeiern nicht wirklich. Das liegt, wie einige auch schon erwähnt haben, auch am Essen, meistens gibt es das gleiche und das ist meistens nicht wirklich, das was ich mag. Gut manchmal schummle ich mich da etwas durch und esse nur das, was ich auch will, zumindest solange es niemand bemerkt. Die Gesprächsthemen gingen eigentlich noch so, wenn es nicht immer die gleichen wären. Das Problem ist dabei nur, dass viele in meiner Familie meist eine ganz andere Meinung von etwas haben als ich. Ich darf jedoch meinen Standpunkt nicht zu stark vertreten aus Rücksicht auf meine Verwandten. Aber wer nimmt dann auf mich Rücksicht? Auch sagen meine Eltern oft, wir bleiben nicht solange, aber in Wirklichkeit ist es dann immer anders.
    Ein beliebtes Thema ist vor allem bei einem Teil meiner Verwandten immer das Internet und Gamen. Sie finden, dass sei unnötig und Zeitverschwendung. Online gamen ist für sie sowieso das grösste aller Übel. Ihrer Meinung nach sind wir jungen Leute ja alle süchtig oder zumindest fast alle. :patsch:
    Am schlimmsten ist es aber, wenn einige meiner Verwandten etwas zu viel getrunken haben, dann gibt es oft Streit und Ärger. Das ist auch ein Grund für meine Abneigung gegenüber Alkohol.

    Hallo zusammen. Endlich habe ich auch wieder einmal Zeit mich zu melden.


    Verfilmungen von Büchern - eine gute Idee?
    Sofern man nicht allzu sehr der Geschichte widerspricht, finde ich es eigentlich keine schlechte Idee. Wenn ich ein Buch gelesen habe und den Film dazuschaue oder umgekehrt, sind dies für mich aber zwei eigenständige Dinge. Ich stelle mir die Charaktere weiterhin so vor, wie ich sie mir beim Lesen gedacht habe. Obwohl es eigentlich dieselbe Person in der Verfilmung ist, hat sie für mich wenig mit der im Buch zutun. Von daher stört es mich auch kaum, wenn manche Ereignisse ausgelassen oder neue Geschehnisse erfunden werden. Was ich hingegen wichtig finde ist, dass der Autor/die Autorin damit zufrieden ist, schliesslich hat er/sie sich die Geschichte auch ausgedacht.


    Wie bewandert seid ihr mit Gedichten?
    Eigentlich sind Gedichte nicht so mein Ding. Ich habe zwar auch schon einige Male versucht eines zu schreiben, aber ich war nie wirklich zufrieden damit. Das liegt zum Beispiel daran, dass ich grosse Mühe damit habe, Metrum und Betonung eines Gedichts herauszufinden. In der Schule habe ich so meine Tricks entwickelt, um eine möglichst hohe Trefferquote zu erreichen. Doch beim Schreiben sind diese nur bedingt anwendbar, weshalb ich mich jeweils aufs Silbenzählen und auf Reime sowie auf einige wenige andere literarische Figuren beschränke. Ein anderer Grund, weshalb ich nicht oft Gedichte zu schreiben versuche, ist, dass die Struk-tur, die ich dann auswähle und auch einhalten will, meine kreative Freiheit einschränkt.
    Auf die meisten Gedicht die ich kenne, stiess ich in der Schule. Es gibt denn auch einige Gedichte, die mir gefallen. Gegen einige habe ich aber leider eine Abneigung, weil wir die früher auswendig lernen mussten und immer aufsagen können mussten. Am Gymnasium müssen wir das zum Glück nicht mehr, dafür interpretieren wir sie und deshalb mag ich sie jetzt auch lieber.


    Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
    Ganz am Anfang habe ich nie in der Ich-Perspektive geschrieben, aber mittlerweilen habe ich auch damit begonnen. Ich entscheide aufgrund, der Handlung, welche ich nehme. Wenn die Geschichte vor allem auf einen Charakter fokussiert ist, verwende ich die Ich-Perspektive. Zu Beginn störte es mich ein wenig, dass ich so nicht die Gedanken anderer Figuren wiedergeben konnte, aber damit habe ich mich inzwischen abgefunden.


    Ich wünsche euch allen schöne Festtage.

    Guten Tag zusammen! Da ich gerade Zeit habe, melde ich mich auch mal wieder.


    Erfindet ihr gerne neue Charaktere, oder behaltet ihr die Alten bei?


    Eigentlich beides, darum leiden meine Storys meist unter zu vielen Charakteren. Das führt dann oft zu mangelnder Ausarbeitung besonders zu Beginn. Je weiter ich jedoch schreibe desto eher bekommen sie ihre Individualität. Sobald ich soweit bin, überarbeite ich ihr Verhalten auf den vorherigen Seiten. Ich hänge sehr an meinen Charakteren und deshalb plane ich oft schon Fortsetzungen bevor ich überhaupt richtig angefangen habe. Obwohl ich mich dazu ermahne, nicht zu viele neue Personen hinzuzufügen, kann ich es einfach nicht sein lassen, eine neue zu erfinden. Um mich ganz von jemandem zu trennen, muss der Charakter entweder sterben (da bleibt, aber die Verlockung ihn irgendwie zurückzuholen oder in Rückblicken zu erwähnen) oder ich beginne eine andere Geschichte (eine tolle Möglichkeit, um neue zu entwerfen).


    Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?


    Meine Charaktere sind mir sehr wichtig, deshalb kann ich mich auch nicht so leicht von ihnen trennen. Einige Eigenschaften und Hintergründe plane ich bereits im Voraus, die meisten entwickle ich jedoch während dem Schreiben. Da ich bei einer Geschichte meist nur den Anfang und (manchmal) das Ende kenne, wenn ich damit beginne, hängt der Verlauf stark von den Charakteren ab. Ich erlebe die Geschehnisse mit ihnen und entscheide oft spontan, wie sie agieren werden. Es kam auch schon vor, dass ich etwas plante, doch als ich an dieser Stelle ankam, entschloss ich mich für das Gegenteil.


    Steckbriefe mache eigentlich nur, um zu verhindern, dass ich den Überblick verliere (eine braunhaarige Person hat sonst plötzlich blonde Haare) oder um herauszufinden, wie viel ein Leser über den Charakter bereits wissen kann. Meist habe ich nach einiger Zeit nämlich eine ziemlich genaue Vorstellung, wie er/sie sein soll, aber ich vergesse einiges davon zu erwähnen (nicht wirklich sehr sinnvoll).


    Schreibt ihr per Hand, auf dem Computer, oder beides?


    Als ich angefangen habe, schrieb ich von Hand. Ich hatte damals noch keinen eigenen Computer und so brauchte ich auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Seit ich aber einen habe und mit Zehnfingersystem tippen kann, hat sich das geändert. Zum einen bin ich so viel schneller und zum anderen kann ich einfacher Text zwischendrin einfügen oder löschen, die Rechtschreibung korrigieren lassen und nach Wörtern suchen. Wenn mir allerdings plötzlich eine tolle Idee kommt und ich den Computer nicht extra aufstarten will, dann schreibe ich es von Hand auf und tippe es später ab.

    1.) Ich selbst erzähle eigentlich keine Gerüchte. Es kann jedoch sein, dass wenn ich eines höre, das einen wahren Kern haben könnte, bei jemandem nachfrage, ob das stimme könne. Damit ist es zwar weitererzählt, aber der andere, weiss dann wenigstens, dass es vielleicht nicht stimmt. Ob über mich schon Gerüchte verbreitet wurden, weiss ich nicht so genau. Ich kann mich gerade an keines erinnern. Ausserdem bekäme ich es bei den meisten wohl gar nicht mit.



    2.)

    Ich denke, es gibt mehrere Gründe dafür, weshalb man Gerüchte erzählt. Wenn man auf jemanden neidisch ist, kann man ihm/ihr so relativ leicht eins auswischen. Ausserdem kann es unter Umständen schwierig werden, denn Urheber zu finden. Insofern müsste man dann nichts befürchten. Einige Gerüchte entstehen aber auch aus Tatsachen, die dann zur Unterhaltung immer weiter ausgebaut werden. Zum Beispiel durch Spekulationen, die irgendwann nicht mehr klar von der Wahrheit abgegrenzt werden können. Anfangs sind diese Gerüchte zwar nicht unbedingt böse gemeint, je nachdem wie sie sich weiterentwickeln, kann es aber trotzdem damit enden.


    3.)

    Ich denke, dass es höchstens in sehr seltenen Fällen zu einem Mord an einer anderen Person kommen könnte. Das käme vielleicht infrage, wenn noch andere Sachen dazukämen und das Gerücht dann das Fass zum Überlaufen bringt. Was ich mir jedoch eher vorstellen könnte ist, dass jemand Selbstmord begeht, da ihm/ihr die Gerüchte über seine Person zu stark zusetzen oder seiner Zukunft geschadet haben. Das hängt natürlich vom betroffenen Menschen ab und ist sicherlich nicht bei jedem gleich.


    4.)
    Oft ignoriere ich Gerüchte einfach. Manchmal frage ich aber auch nach, ob das, was man gesehen/gehört hat, nicht auch andere Gründe haben könnte oder der Sachverhalt ganz anders ist (Etwa so: „Aber es könnte doch auch sein, dass…). Wenn er/sie dann unsicher wird oder nichts mehr sagt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein Gerücht.

    Hallo zusammen.
    Ich freue mich sehr nun auch Mitglied im Autorenzirkel zu sein.


    Seit wann schreibt ihr?
    Angefangen mit Schreiben habe ich als ich etwa acht Jahre alt war. Erst waren es aber hauptsächlich kurze, einfache Geschichten mit Tieren als Hauptcharaktere. Ich habe einige davon auch meiner Mutter und meiner Cousine gezeigt. Manchmal zeichnete ich noch Bilder dazu. Da sich meine Zeichenkünste im Gegensatz zu meinem Schreibstil jedoch nicht gross verbessert haben, hörte ich bald damit auf. Mit zehn Jahren bekam ich die Idee ein "Buch" zu schreiben ( war damals wegen des Umfangs gemeint). Dafür brauchte ich jedoch drei Anläufe und einige Jahre. Ich überarbeite sie noch immer, acht Jahre nachdem ich damit begonnen habe, weil es bei jedem Durchlesen etwas gibt, dass mir nicht gefällt oder dass ich gerne anderes haben will. Ich habe nur die erste Version (sie war wirklich schlecht und überhaupt nicht spannend) jemandem gezeigt, mich aber später dafür geschämt. Ich habe später auch andere Geschichten begonnen, die aber alle unterschiedlich weit fortgeschritten sind.


    Lieblings- und Hassgenres?
    Am liebsten habe ich Fantasy oder Science-Fiction, weil ich dann in eine andere Welt eintauchen und den Rest vergessen kann. Biografien lese ich manchmal auch gerne, vor allem wenn ich wirklich an der Lebensgeschichte eines Menschen interessiert bin.
    Liebesromane mag ich nicht wirklich, wobei hassen wohl etwas übertrieben wäre. Sie sind mir oft zu langweilig und meist auch zu klischeehaft. Liebe kann von mir aus in einer Geschichte vorkommen, doch als Haupthema ist es für mich einfach zu wenig spannend. Ausserdem enden viele Liebesromane ziemlich ähnlich und dann kann ichdas Ende schon am Anfang erraten.


    Hat euch ein Buch schonmal schockiert?
    Ja, ein Kinderbuch. Ich war damals noch recht klein, das Buch sah schön aus und ich erwartete viel davon. Aber es war pessimistisch und brutal geschrieben, was so gar nicht zu meinem ersten Eindruck davon passte. Auch beeinhaltete es Verallgemeinerungen und Vorurteile, die mich ziemlich wütend machten. Ich habe es deshalb nie fertig gelesen und es später dann auch weggegeben.

    Nein. Ich war als Kind zwar katholisch, aber sobald ich rechtlich selber entscheiden durfte, wollte ich aus der Kirche austreten. Leider zog sich das monatelang hin, da mein Brief verloren ging oder sonst irgendwie ?( verschwand. Schlussendlich habe ich es aber dann doch noch geschafft.
    Als ich noch klein war, habe ich an Gott geglaubt, weil mir das Eltern, Verwandte und Religionslehrer so beigebracht haben. Meine ersten Zweifel daran bekam ich allerdings als wir lernten, wie Gott die Welt erschaffen haben soll. Nie war da die Rede von Dinosauriern, doch wir hatten die doch schon im Kindergarten thematisiert. Als ich ihm Zoo dann auch noch auf Schildern sah, wie sich der Mensch aus dem Affen entwickelt hatte, kam ich zum Schluss, dass Gott die Welt nicht erschaffen hatte.
    Ich glaubte dann jedoch weiter an Gott, weil ich meinte, dass man in die Hölle käme, wenn man das nicht tat. Wie genau ich auf diese Idee gekommen war, weiss ich nicht mehr. Als ich aber bemerkte, dass nicht alle an Gott glaubten, erkannte ich, dass die nicht alle in der Hölle landen konnten oder ich dort zumindest nicht alleine wäre. Von da an gab es für mich keinen Grund mehr an Gott zu glauben, ich trat jedoch noch nicht aus der Kirche aus, weil meine Mutter als Kind ziemlich religiös erzogen wurde und ich meine Eltern deshalb nicht damit belasten wollte, dass sie für mich diesen Entscheid fällen mussten.
    Wenn ich wegen Beerdigungen in die Kirche muss, kommt es mir ein wenig bedrohlich vor. Mit dem Abstand, dass ich nun nicht mehr dazu gehöre, nehme ich das alles anders wahr und ich bin froh, dass ich das nicht mehr mitmachen muss. Mit dem Rest meiner Familie gehe ich in Sachen Religionsfragen auch immer weniger zaghaft vor. Früher äusserte ich meine Kritik kaum und ich bin damit heute noch sehr zurückhaltend, obwohl es ja mein Recht ist Atheist zu sein. Aus Rücksicht habe ich ihnen auch nicht direkt zu sagen gewagt, dass ich nicht mehr an Gott glaube. Gut, gewisse Verwandte von mir glauben nur mit Vorbehalten an Gott, aber in die Kirche gehen, ist ihrer Meinung wichtig. ?(
    Allerdings brauchte ich eine Begründung um weiterhin Ostern und Weihnachten zu feiern. Für mich ist das jetzt einfach das Fest der imaginären Figuren Osterhase und Weihnachtsmann. Es hat für mich einfach nichts mehr mit Religion zu tun, sondern es sind einfach Feste.

    Ausser dem Standard Garados bin ich drei Shinypokemon begegnet (alle durch Zufall) und habe sie auch gefangen. Das erste war ein Shiny Fiffyen in Smaragad, ich musste da viele Pokemon fangen, weil ich fast alle meine Pokemon von Rubin rübertauschen wollte. Das zweite war ein Waaty. Es ist mir in Soulsiver begegnet in der Nähe des Ortes, wo man das rote Garadas fangen kann. Ich dachte auch eher daran wie ich am einfachsten Garados fangen kann und hätte es fast übersehen, weil man es recht ähnlich aussieht, ausser der Kugel am Schwanz unterscheidet. Das dritte war ein Shiny Wingull in Schwarz.
    Eigentlich versuche ich nicht gezielt Shinys zu fangen , aber wenn mir eines begegnet, will ich es auch fangen. Fiffyen und Waaty habe ich trainiert und auch entwickelt, dass Wingull habe ich noch nicht so lange, aber ich werde es wohl noch trainieren.

    In Pokémon S/W gibt es eine Sendung im TV, die sich mit Sternzeichen beschäftigt. Sie läuft jeweils irgendwann zwischen :35 und :59 Uhr (stündlich). Dort erfährt man auch welchem Sternzeichen man angehört. Dazu eine Liste:


    Januar: Kronjuwild
    Februar: Sodachita
    März: Mamolida
    April: Elfun
    Mai: Bisofank
    Juni: Klikk
    Juli: Castellith
    August: Washakwil
    September: Hypnomorba
    Oktober: Laternecto
    November: Cerapendra
    Dezember: Sharfax


    Einige davon haben ihn ihrem Aussehen auch Ähnlichkeit mit unseren Sternzeichen z.B. Marmolida (Fisch), Bisofank (Stier), Klikk (Zwilling), Castellith (Krebs) usw.
    Nur sind sie halt auf die Monate bezogen und nicht aufs genaue Datum, darum hat das Pokémon-Sternzeichen dann vielleicht doch gar keine Ähnlichkeit mit dem anderen.


    Nun was haltet ihr davon?


    1. Findet ihr das eine gute Idee?
    2. Gefällt euch euer Pokémon-Sternzeichen?
    3. Hättet ihr andere Pokémon dafür genommen?


    1. Es geht, solange es keinen Einfluss auf das Spiel hat, stört es mich nicht. Ich würde die Sternzeichen jedoch nicht vermissen, wenn es sie nicht gäbe.
    2. Nein, nicht wirklich. Ich habe ihm September Geburtstag und Hypnomorba hätte ich von den 12 Pokémon als letztes ausgewählt.
    3. Ich weiss nicht. Ich kenne die neuen Pokémon noch nicht so gut. Aber von den früheren Generationen hätte es einige gegeben, die auch in Frage gekommen wären z.B. Tauros, Damhirplex, Pionskora oder Krebscorps.

    Ich finde es gut, wenn das Pokemon hinter einem nachläuft. Es sieht auch lustig aus, wenn das Pokemon an erster Stelle Surfer einsetzt, es dauert einfach ein bisschen länger als sonst. Ausserdem kann man ja Items finden. Mir ist jedoch aufgefallen, dass ich das Fahrrad nun weniger häufig benutze, weil dann das Pokemon nicht mehr nachlaufen kann. In den anderen Editionen habe ich auch für kurze Wege das Fahrrad benutzt, jetzt brauche ich es fast nur noch auf dem Radweg.

    Ich finde es ist überhaupt keine Geldverschwendung. Die Grafik ist ja viel besser, es gibt den Pokéthlon und den Pokéwalker. Ausserdem läuft einem das erste Pokémon im Team hinterher. Weiter kann man glänzende Blätter sammeln, die Kampfzone aus Platin gab es in G/S/K ja auch noch nicht, und eine Safariezone mit Blöcken ebenfalls nicht, es gibt mehr Items, man kann Fotos machen und sie dann im Album anschauen. Man hat also auch nach Abschluss der Hauptgeschichte noch einiges, dass man tun kann.

    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber wenn ich genügend Geld habe, werde ich mir wahrscheinlich beide kaufen. Ich würde nämlich gerne Zekorm und Reshiram haben und so könnte ich auch alle drei Starter besitzen. Ausserdem gibt es ja je einen Ort nur auf der einen Edition und deshalb würde ich eigentlich schon gerne beide kaufen.

    Meine Daten:


    Tempotunier: 488Punkte
    Krafttunier: 496 Punkte
    Techniktunier: 544 Punkte
    Ausdauertunier: 493 Punkte
    Sprungtunier: 457 Punkte


    Hürdenlauf: 79,8 sec
    Flaggenschnappen: 47 Flaggen
    Drängelkreis: 66 Punkte
    Ziegelbrechen: 120 Ziegel
    Diskusfangen: 94 Punkte
    Lampionspringen: 509 Lampions
    Staffellauf: 17,5 Runden
    Ringrangeln: 199 Punkte
    Schneeschlacht: 82 Treffer
    Torschießen: 13 Tore

    Der Militärdienst wird in den verschiedenen Staaten unterschiedlich gehandhabt.
    Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen.


    Es gibt Länder in denen müssen die Männer Militärdienst leisten (z.B. Schweiz, man kann aber auch Zivildienst leisten)


    Es gibt auch Länder in denen Frauen und Männer Militärdienst leisten müssen (z.B. Israel)
    http://www.bluewin.ch/de/index…erdienst/de/news/ausland/


    Es gibt Länder, in denen gibt es ein Berufsmilitär.


    Was findet ihr am besten und wieso?


    Ich finde man sollte niemanden dazu zwingen das Militär zu unterstützen. Natürlich machen diese Leute auch gute Dinge,
    wie Hilfe in Katastrophengebieten. Aber man könnte das Ganze auch darauf beschränken. Ich finde es nicht richtig Menschen
    zum Kämpfen/ Krieg usw. zu zwingen. Ausserdem kann der Dienst auch der Ausbildung in die Quere kommen.
    Wenn es schon eine Armee geben muss, dann bin ich dafür dass dies eine Berufsarmee sein sollte. Das würde wahrscheinlich
    auch Arbeitsplätze schaffen.

    Ich habe per Zufall in unserem Fernsehprogrammheft gesehen, dass RTL 2 den Film am 24. Dezember um 20.15 Uhr zeigt.
    Eine gute Gelegenheit für die, die ihn noch nicht gesehen haben. Ich habe ihn mir allerdings lieber heute auf Video angeschaut,
    weil ich so keine Werbepausen ertragen muss.

    Ich angle hauptsächlich, wenn ich ein bestimmtes Pokémon fangen will.
    In Rubin/Saphir/Smaragd habe ich auch geangelt um Herzschuppen zu kriegen.
    Jetzt kann man die ja auch im Untergrund ausgraben oder in Trostu bekommen.
    Darum angle ich eigentlich kaum mehr. Ich ziehe den Untergrund als Zeitvertreib vor.