Beiträge von xBattler

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    「Ilshia」


    Es war bereits dunkel. Die Festung befand sich etwas abseits der Zivilisation. Der Bote, der die Nachricht Leila, der Herrscherin von Ilshir, überbringen sollte, war schon seit einigen Stunden unterwegs. Eine Pause lag nicht drin – es war eine Eilmeldung, die sie sofort zur Kenntnis nehmen sollte. Der Weg zur Festung war nicht schwer, aber in der Dunkelheit fiel es dem Bote schwer, den richtigen Pfad zu wählen. Ilshir war ein Königreich, wie aus dem Bilderbuch: Es hatte großflächige Wiesen voller wunderschönen Pflanzen, einen sehr großen Wald und die Ilshaner waren allesamt ein freundliches Volk, welche alle Fremden zuvorkommend begrüssten und aufnahmen. Es gehörte noch zu den Königreichen, die eine Struktur besassen. Das lag grösstenteils an Leila, welche das Regieren mit Bravour leistete. Sie wurde vom Volk geliebt und sie liebte das Volk. Sie waren im Einklang und manche Herrscher beneideten sie darum.
    Als der Bote schlussendlich die Festung, welche sich im höchsten Gebirge der Region befand, erreichte war er überwältigt von der Aussicht. Man konnte praktisch ganz Ilshir erkennen, in der Dunkelheit fiel es ihm etwas schwerer, doch die Lichter, die von den Siedlungen ausgingen, halfen ihm dabei. Er durfte sich davon aber nicht ablenken lassen, er hatte einen Auftrag und den galt es zu erfüllen. Ein Klopfen an das mächtige Tor rief einen der Ilshanischen Wachen hervor. Die Rüstung der Wachen sah beeindruckend aus, es war bestimmt schwer, eine solche zu schmieden. Sie sah leicht aus, machte aber trotzdem einen robusten Eindruck und sie schimmerte nicht in einem matten Silber wie es sonst eigentlich jede Rüstung tut. Es war ein helles Blau, welches man auch noch in der Dunkelheit der Nacht deutlich erkennen konnte. Der Bote wusste, woher diese besondere Farbe kam: Ilshia. Eine Blume, die nur in Ilshir wächst und für vieles verwendet werden kann – unter anderem eben auch für diese Rüstung. Das Ilshia gab dem Königreich auch seinen Namen, es ist überall dafür bekannt gewesen Die blaue Blume hatte ein ganz spezielles Aussehen. Während dem Tag schloss sich die Blüte in eine Art Kugel, es wurde unmöglich sie zu ernten, nur in der Nacht und wenn der Mond schien öffnete sie sich und zeigte ihr wahres Aussehen, aber dann konnte praktisch die ganze Blume verarbeitet werden. Der Blütenstaub wird in das Eisen verarbeitet und steigert den Wert des Metalls noch um einige 100 Gold. Der Vorteil des Ilshiastaubes ist nicht nur die besondere Farbe, die es dem Eisen gibt – durch die Verarbeitung wird das Gewicht auch um einige Kilogramms verringert und gleichzeitig wird das Metall widerstandsfähiger.
    Der Bote übergab dem Wächter den Brief und er blickte kurz hinein, erkannte das Siegel von Gratonus, einem anderen Königreich, und liess ihn weitergehen. Man trat sogleich in die große Königshalle, als man das Tor durchquerte. Vorne befand sich auch der Thron auf dem Leila regierte, aber er war leer.
    Ein Wächter kam dem Bote entgegen: „Königin Leila wird sogleich kommen, bitte gedulden Sie sich noch einige Minuten.“
    Die Königshalle war ziemlich schlicht gehalten, wenn man sie mit der von Gratonus vergleicht hätte. An der Wand waren Malereien aufgezeichnet: Es stellten die wichtigsten Ereignisse, Orte und Gegenstände von Ilshir dar. Auch die Ilshia war aufgezeichnet und hob sich noch einmal um einiges von den anderen Malereien ab. Dank dieser Blume gehörte Ilshir zu einem der reichsten und beliebtesten Königreiche.
    Endlich kam Leila. Sie hatte langes weißes Haar und blaue Augen, die einen leicht grünlichen Stich besassen. Ihre Kleidung war für eine Macht, wie sie, sie besass, sehr schlicht gehalten. Ganz normale Schuhe, eng anliegende weiße Hosen und eine weites Seidenoberteil, die Rückseite wurde von einer großen Ilshia bedeckt, die mit wohl mit mühvollster Handarbeit eingenäht wurde.
    „Ich habe von deiner Eilmeldung gehört, bitte folge mir.“
    Sie führte den Boten in einen der vielen Nebenräume. Es war ein kleiner Raum der sehr neutral gehalten war. Er diente wohl genau solchen Angelegenheiten, mehr als ein Tisch, die dazugehörigen Stühle und einige belanglose Bilder.
    „Setz dich.“
    Der Bote setzte sich auf einen Stuhl, Leila gegenüber von ihm.
    „Königin Leila. Vermaleo hat mich geschickt. Es wird eine Versammlung in Kristaria geben mit allen kristarischen Herrschern.“
    „Die Malurmtoden planen die endgültige Vernichtung der Kristarischen Vereinigung.“

    © moumoon


    Vorwort

    Ja, ich schreibe wieder. Manche können sich vielleicht noch an mich und meine Geschichten erinnern - es ist schon mehr als ein Jahr her als ich meine letzte richtige Fanstory geschrieben habe. Inzwischen wurden alle, die sich jemals auf dem Bisaboard befanden gelöscht. Jetzt bin ich zurück mit "gambit" - eine Geschichte namens gambit besass ich schon einmal - das wird aber kein Remake, es basiert nur auf der damaligen Idee von gambit, die ich hatte und wird jetzt komplett neugeschrieben. Ich bin auch nicht mehr im besitzt der Originalkapitel vom gambit.


    Inhalt

    Wir befinden uns in einem Reich, welches in zwei Gruppen geteilt ist: Die Kristarier und die Malurmtoden.

    Die Kristarier glauben an die Göttin Kristaria, welche vor 592 Jahren, zumindest nach dem Glauben der Kristarier, den letzten großen Kampf für sich gewonnen hatte und die Welt somit vor dem Untergang rettete.

    Die Malurmtoden jedoch, sind der Meinung, dass der mächtige Malurmtod vor fast 600 Jahren den Kampf gewann und die Zukunft der Welt sicherte.

    Dabei unterscheidet nicht nur der Glaube an den Retter ihrer Welt die Gruppen. Man will das Reich auch auf verschiedene Arten führen. Kristarier arbeiten gemeinsam, Malurmtoden wollen alleine herrschen ohne Hilfe von anderen Königreichen, dabei sind die Malurmtoden auch deutlich aggressiver was das Durchsetzen ihres Willens angeht.


    Kleine Anmerkung

    Ich weiß wirklich noch selber nicht, wohin mich das Schreiben dieser Geschichte führen wird. Ich habe zwar einige Ideen, die ich gerne Einbauen möchte, aber wie das ganze schlußendlich enden wird, kann ich nicht sagen, da ich swoeit noch nicht geplant habe. Ich finde es lässt sich besser schreiben, wenn man sich nicht zu stark an eine Struktur klammern möchte, daher habe ich jetzt auch nicht lange die ganze Geschichte ausgearbeitet und mich eher von Blitzideen leiten lassen.

    Was die merkwürdigen Namen angeht: Manche sind selbsterfunden - sie fielen mir einfach so ein. Andere habe ich aus dem lateinischen, sprich, ich habe einige lateinische Wörter verbunden und zu einem neuen kreiert.

    Wann ich schreibe entscheidet alleine meine Lust dazu. Manchmal habe ich wirklich Bock dazu, aber es gibt auch Tage (die sich manchmal auch zu Wochen entwickeln) an denen mir einfach der Spaß zum Schreiben fehlt.

    Ich würde mich über Kommentare freuen, da es mir auch darum geht, meinen Schreibstil zu verbessern und stetig weiterzuentwickeln.


    Kapitelübersicht

    Kapitel 1:「Ilshia」

    Kapitel 2: 「」


    [tabmenu]
    [tab=Vorwort]
    Ich habe mir überlegt ein kleines Lexikon zu schreiben. Das wird stets erweitert und aktualisiert. Das soll hauptsächlich zur Übersicht dienen, da ich doch viele, ungewöhnliche Namen für viele Dinge brauchen werde und es manchmal auch komplex mit den Gruppen und Namen werden kann.
    [tab=Orte]
    Hier sind jegliche Orte aufgelistet, die in der Handlung bereits aufgetaucht sind. Bisher sind es nur Königreiche.
    [subtab=Königreiche]
    Ilshir = Ein Königreich, welches sich im äussersten Süden befindet. Es ist ein kleines, aber sehr reiches Gebiet. Es gehört zur Kristarischen Vereinigung.
    Gratonus = Ein Königreich, welches sich direkt oberhalb von Ilshir befindet. Es gehört ebenfalls zu der Kristarischen Vereinigung.
    [subtab=Ortschaften]
    Kristaria = Ein kleiner Ort, der zu keinem Königreich gehört. Er ist Treffpunkt aller Herrscher, die zur Kristarischen Vereinigung gehören.
    [tab=Charaktere und Gruppen]
    Hier sind alle wichtigen Charaktere und Gruppen/Vereinigungen aufgelistet, die im Laufe der Handlung bereits erschienen sind.[subtab=Herrscher]
    Leila = Herrscherin von Ilshir.
    Vermaleo = Herrscher von Gratonus.
    [subtab=Andere Charaktere]
    Kristaria = Sie soll vor 592 Jahren, nach Glauben der Kristarier, die Welt vor dem Untergang gerettet haben.
    Malurmtod = Er soll vor 592 Jahren, nach Glauben der Malurmtoden, die Welt vor dem Untergang gerettet haben.
    [subtab=Gruppen]
    Kristarische Vereiniung = Eine Vereinigung, die nach dem Glauben von Kristaria lebt.
    Malurmtoden = Die Malurmtoden sind eine Zusammenschliessung von den Königreichen, die nach dem malurmotodischen Glauben leben.
    [tab=Gegenstände]
    Hier sind alle wichtigen Gegenstände aufgelistet, die schon mindestens einmal in der Geschichte aufgetaucht sind.[subtab=Pflanzen]Ilshia = Ilshia ist das wichtigste Handlungsmittel von Ilshir. Es ist eine Blume, bei der man praktisch alles verarbeiten kann. Mit ihrem Blütenstaub kann man die Ilshiarüstung herstellen, die von allen Ilshianischen Wachen getragen wird.
    [/tabmenu]

    Für mich waren die Zusatzeditionen immer verdammte Geldmacherei ohne viel Sinn dahinter zu sehen.
    In einer Fortsetzung kann alles neu sein, vielleicht wird das ganze in einer neuen Region spielen, in einer anderen Zeit der Einall-Region, vielleicht kann man eine alte Region besuchen - was man weiß, ist, dass das ganze auf Schwarz/Weiß basieren wird, aber daraus kann man viel machen. Das ist bestimmt keine "Restproduktion".
    UND DASS DAS FUSIONEN SIND IST AUCH NICHT BESTÄTIGT UND EHER UNWAHRSCHEINLICH! WARTET DOCH AB, DIE HABEN SICH DABEI SCHON WAS ÜBERLEGT!


    @Taiyō
    Grundsätzlich ist es einfach so, dass man sich sicherheitshalber die Rechte an dem Namen sichert, damit man ihn hat. Das hat noch nicht, dass unbedingt eine Graue Edition kommen muss :)

    Claire und Liams Gespräch dauerte noch einige Zeit an, bis sich die zwei trennten. Claire musste an Geld kommen, als sie kurz davor war, das Lokal zu verlassen wurde ein Wettbewerb angekündigt, bei dem auch Claire mitmachen wollte. Sie lauschte dem Gespräch einer Truppe und erfuhr auch, wo es stattfinden sollte. Gut, dann gehe ich morgen dorthin! Doch vorher musste sie an Geld kommen um überhaupt ihre Schlafort zu bezahlen. Sie ging zurück an den Hafen und fragte sich nach Arbeit durch, bis sie tatsächlich eine fand - sie durfte Fässer tragen, sie vom Hafen in ein nicht weit entferntes Lager tragen. Die Arbeit beanspruchte einige Stunden bis sie schlußendlich fertig war und ihren Lohn bekam. Nach kurzer Zeit fand sie auch eine geeignete Bleibe und ihr blieb sogar einige Berry.


    Am nächsten Tag machte sie sich dann auf den Weg zum angekündigten Treffpunkt und sie staunte, als wirklich viele Leute dort waren. Sie traff auch einige bekannte Gesichter, unteranderem Liam, mit welchem sie gestern noch ein nettes Gespräch führte. Als alle den Mann von gestern wiedererkannten war es still und er begann zu reden. Er sagte, dass man sich beim Buchhalter registrieren soll und einen Geldbeitrag zahlen musste. Claire war sehr froh, dass ihr noch Geld von gestern übrig blieb, ohne das Geld, wäre sie jetzt verloren gewesen. Sie ging zum Buchhalter, zahlte ihren Beitrag und wurde zugeteilt.


    Claire wurde nach einigen Minuten auch informiert. „Du bist Claire, oder?“ Sie nickte. „Deine Gegnerin heißt Rose. Ich habe sie bereits Informiert und euer Kampf beginnt in einigen Minuten auf“, er zeigte auf ein leeres Feld, „diesem Feld.
    Sie begab sich auf das besagte Kampffeld und traf sogleich Rose. Sie war größer als sie, hatte lange rotbraune, glatte Haare und war sehr knapp bekleidet. Sie trug ein Bikinioberteil und sehr eng anliegende Jeans. An ihrer Hand hatte sie jeweils eine Art Metallumbindung umfasst.
    „Hey Spätzchen! Ich bin Rose Defléur.“ Sagte sie in einem etwas rauen Ton, während sie die Hand ausstreckte um Claire zu begrüssen.
    „Claire Celestine! Auf einen guten Kampf!“ Sie gab ihr die Hand.
    Rose grinste. „Auf einen guten Kampf!!“
    Es kam ein Schiedsrichter ins Spiel, der den Beginn des Kampfes ansagte und auch das Geschehen beobachten musste, um sicher zu stellen, dass alles mit fairen Dingen zu geht.
    „Es tretet Rose Defléur gegen Claire Celestine an!
    Beide machten sich kampfbereit auf dem Feld.
    „Der Kampf beginnt..... JETZT!“
    Es war endlich soweit, Claire war aufgeregt und ihre Teuefelskraft würde ihr zur Zeit nicht viel bringen - vielleicht war ihre Gegnerin ebenfalls im Besitz einer Teufelskraft, die sie vielleicht gut mit ihrer Kontern konnte. Sie war sich aber sicher, dass diese zwei Metallumbindungen einen Teil ihrer Waffe ausmachte. Rose lief in einem gezügeltem Tempo auf sie zu, während sie redete.
    „Ich besitze keine Teufelskraft, falls es dich interessiert, aber ich habe trotzdem eine sehr starke Waffe.“
    Sie blickte auf diese Metallumbindungen und mit einer kleinen heftigen Bewegungen, kamen aus dem Umbindungen kleine Nadeln, sie waren länger als ihre Hand, die einen sehr scharfen Eindruck machten. „DAS ist meine Waffe.“ Sie grinste und ihre Schritte wurden schneller bis sie schlußendlich auf Claire zurannte.
    Es ging so schnell, dass sie es fast nicht schaffte auszuweichen, aber mit einer gekonnten Bewegung nach rechts, konnte sie den scharfen "Krallen" entfliehen.
    „Aber das ist noch nicht alles.“ Sie drehte sich langsam zu Claire und streckte ihr, ihre Schuhe entgegen, die wie gewöhnliche Ballerinas aussahen. Rose' Fuss war nur wenige Millimeter vor Claires Gesicht und ihre Schuhe waren keine gewöhnlichen - auch diese waren voller Nadeln. Der zweite Angriff von Rose bedeute schon fast das Ende des Kampfes, denn sie holte aus, um einen Kick mit ihren Schuhen zu vollziehen. Aber mit den Worten „Cloudy Weather!“ und einer Handbewegung wurde der Bereich rund um Claire und Rose von einer dichten Nebelwand umfasst. Der Nachteil war, dass auch Claire nichts sah. Sie war aber deutlich besser in der Orientierung, da sie diese Attacke auch mit Noah geübt hat und die Orientierung darin. Sie hörte den Schrei von Rose, als sie in "nichts" kickte. Sie schien mit voller Wucht gekickt zu haben.
    „Weißt du, ich habe eine Tefeulsfrucht gegessen..“
    Sie hörte die Schritte, die sich in Richtung der Stimme von Claire bewegten. Sie wusste das und lief, möglichst geräuschlos in eine andere Richtung. Die Schuhe von Rose hatten den Nachteil, dass ihre Schritte im Grass deutlich besser zu hören waren, als normale Schuhe, weil sich die Nadeln immer wieder in die Erde bohrten. Der Nebel begann sich langsam aufzulösen und die Blondine rannte gezielt auf Rose zu, als sie begann, ihre Fassette zu erkennen. Bei Noah hat sie auch ein wenig Nahkampf gelernt und konnte einige Moves einsetzen. Als Rose verwirrt umherblickte um Claire zu finden, war sie schon neben ihr und machte einen Drehkick - sie machte eine schräge Drehung, mit den Füssen gen ihre Gegnerin gerichtet um so möglichst viel Kraft zu sammeln und kickte dann Rose einige Meter weit weg. Diese konnte sich aber kurz vor dem Aufprall mit dem Boden noch richten und rannte auf Claire zu. Als sie kurz vor ihr war, begann sie hastige Bewegungen mit ihren Händen gegen Claire zu machen. Sie entkam immer nur knapp den Nadeln.
    „Du bist ja richtig gut. Hätte dich schlechter eingeschätzt!“ "Lobte" sie Claire, während sie immer noch versuchte, sie mit ihren Nadeln zu verletzen. Tatsächlich schaffte sie es, Claire zu streifen, es war ein kurzer Schock, der sie zu Boden fallen liess. Sie holte ein erneutes Mal mit ihrem Fuss aus.
    „Lightning!“ Sie schnipste in ihre Finger.
    „AHHHHHHHHHH“, schrie Rose auf, geblendet von dem Licht. Durch das Blenden hielt sich Rose die Hände automatisch vor die Augen, da die Nadeln aber ausgefahren waren, zuckte sie gleich zusammen, als sie die Schmerzen der Nadeln auf ihrer eigenen Haut fühlte. Die einzige Möglichkeit war jetzt noch, dass sie ihr Gesicht in die Erde drückt, was sie auch tat, zwar war das Blenden schon lange vorbei, aber ihre Augen mussten sich wieder an die Helligkeit gewöhnen und dazu brauchte sie möglichst gedämmtes Licht. Das war wieder Claires Chance um sie ein erneutes Mal zu treffen. Von Noah hatte sie auch gelernt, wie man eine möglichst intensive Faustattacke ausführt. Sie bildete also eine Faust mit ihren Händen und schlug in Rose' Rücken, welche immer noch geschwächt vom Angriff von Claire niedergekauert auf dem Boden lag. Rose viel nun komplett zu Boden.
    Aber das Ende des Kampfes war es noch nicht, denn inzwischen ging es Rose' Augen wieder gut und sie drehte sich hastig auf den Rücken und holte mit ihrem Schuh aus. Claire befand sich direkt oberhalb von ihr und sie traff sie direkt ins Gesicht, da sie aber mit ihrem vorderen Schuhende auf Claire traf, waren keine Nadeln im Spiel.
    Sie konnte aber realtiv schnell wieder aufstehen.
    „Ich werde dem ganzen jetzt ein Ende setzen!!“ Rose war immer noch am Boden und versuchte langsam wieder aufzustehen, der Faustschlag von Claire scheint sie heftig getroffen zu haben.
    Die Blondine dachte nach. Sie hat Metallringe... zieht sich Metall nicht zusammen, wenn es kälter wird... das habe ich doch irgendwann mal gelesen. Das würde doch bestimmt wehtun, wenn sich das Metall um ihre Haut schlingt. Ihr Plan könnte tatsächlich aufgehen, denn das Metall um ihre Hand lag sehr eng an ihrer Haut.
    „Snow Cloud.“ Während sie diese Worte sprach, bewegte sie sich schnell auf Rose zu, die schon fast wieder gestanden wäre. Sie gab ihr einen Beinkick in die Hüfte. Claire war immer noch geschwächt vom Kick ins Gesicht und konnte sie nur halb treffen. Aber der Angriff verschuff ihr Zeit, denn die Schneewolke hatte sich inzwischen gebildet und es wurde auch schon deutlich kälter. Es setzte sich kein Schnee ab, dazu war der Boden zu warm, aber von Sekunde zu Sekunde sank die Temperatur, bis sie schlußendlich auch ihren geplanten Effekt auswirkte: Rose begann zu schreien, denn das Metall drückte ihre Handknochen zusammen, das Metall zog sich nicht einmal stark zusammen, dazu war es immer noch zu warm, aber es war kalt genug, damit sie es spürt. Sie fiel seitwärts zu Boden und Claire gab ihr einen letzten Kick in den Rücken, der schon von ihr attackiert wurde. Auch Claire war immer noch geschwächt, ihre Backe war richtig rot. Die Schneewolke löste sich wieder auf.
    ABER sie hatte gewonnen. Rose war kampfunfähig.
    „Claire Celestine konnte sich gegenüber Rose Defléur behaupten und geht als Sigerin dieses Kampfes hervor.“
    Geschafft!!!
    Sie war überglücklich.

    OT: Tut mir leid, dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe, aber ein Todesfall im Freundeskreis und die Weihnachtszeit haben mir ziemlich viel Lust und Zeit geraubt.

    Claire war auf der Suche nach Viktor, dem Kneipenbesitzer von „Viktors Inn“. Sie musste arbeiten. Sie hatte zur Zeit kein Geld zur Verfügung und dieses Problem wollte sie so schnell, wie es ihr möglich war lösen. Ohne Geld war man verloren - überall. Egal wo sie war. Geld war ihr wichtigster Begleiter.
    Die Orientierung in der Kneipe viel ihr schwer. Es war stickig, richte nach Bier und es war laut. Typisch Kneipe eben, dachte sie sich als sie versuchte einen Überblick zu erhalten.
    Plötzlich sprach sie ein junger Mann an: „Ist mit Ihnen alles in Ordnung?“ Etwas erschrocken blickte sie den Mann an, sie schätzte ihn um die 23 Jahre ein, er trug eine Brille, hatte braune Haare. Claire fand es recht ungewöhnlich, dass sie hier angesprochen wurde. Für einen Kneipenbesitzer sieht er viel zu jung aus und entspricht auch nicht dem typischem Bild eines solchen.
    Ich bin auf der Suche nach Viktor.. dem Kneipenbesitzer“, sagte sie mit einer leicht unsicheren Stimme, „zumindest sollte er Viktor heißen, immerhin heißt diese Kneipe so.“ Mit diesem Satz versuchte sie eine lockere Stimmung herzustellen. Es schien zu klappen, er lächelte sie an und sie zurück.
    Da kann ich dir auch nicht helfen, tut mir leid.
    Kein Problem. Ich suche ihn, weil ich gerne arbeiten würde, momentan habe ich kein Geld zur Verfügung, ich reise durch die Welt. Von Insel zu Insel.“ Antwortete sie ihm, ohne darüber nachzudenken, ob es ihn jetzt interessiert.
    Oh, wirklich? Du reist?“, fragte er nach. Es schien ihn wirklich zu interessieren.
    Ja! Und du, was suchst du hier auf Atoll?
    Auf die Frage des Mädchens hin musste Liam sich am Hinterkopf kratzen. "Tja..." Er machte eine Pause und musste überlegen. "Im Grunde genomen bin ich wohl auf einer Art Fortbildung. Na ja, ich bin Arzt und reise ebenfalls durch die Welt. Aber jetzt sitze ich hier auf dem Atoll fest und weiß nicht, was ich machen soll..."
    "Du bist Arzt? Ein richtiger Arzt? Ich hatte noch nie das Vergnügen einem Arzt zu begegnen", sie musterte ihn ein wiederholtes Mal. Er sah aus wie Arzt.
    Dann rückte er an seiner Brille und lächelte.
    "Möchtest du dich vielleicht setzen. Seit meiner Ankunft hier habe ich das Gefühl hier zu verbrennen. Geht es nur mir so oder ist es hier wirklich verdammt heiß?" Nachdem er das gesagt hatte, drückte sich ein unförmiger Mann an Liam vorbei und es lief ihm plötzlich eiskalt den Rücken runter. "Was zum...?", fragte er sich. "Wieso habe ich das Bedürfnis jetzt wegzurennen?" Danach holte er erst einmal tief Luft um sich zu beruhigen.
    "Jedenfalls habe ich mich noch nicht vorgestellt. Mein Name lautet Liam Lunettes, und deiner?"
    "Ich heiße Claire Celestine! 18 Jahre jung", sagte sie voller Euphorismus, "und klar können wir uns setzen!"
    Claire hielt Ausschau nach einem freien Tisch und wurde fündig. Die beiden setzten sich hin.
    "Bestellen kann ich uns leider nichts, ich habe, wie ich schon sagte, kein Geld. Tut mir leid." Mit einem Lächeln versuchte sie ihre Verzweiflung darüber, dass sie kein Geld hatte zu überspielen. Es war ihr wirklich unangenehm.
    "Wenn du magst, lade ich dich ein!" Liams Helfersyndrom war wieder durchgebrochen.
    "Oh, wirklich? Das wäre lieb. Ich hätte einfach gerne ein Wasser, das würde schon reichen."
    "Falls du wirklich kein Geld haben solltest, müsstest du ja hungrig sein. Ich selbst sollte noch genug übrig haben." Danach rückte er wieder an seiner Brille. "Jedenfalls ist es nett dich kennenzulernen, Claire."
    "Freut mich ebenfalls, Liam! Essen will ich nichts - momentan habe ich keinen Hunger, aber danke für das nette Angebot."

    Endlich!“ stöhnte ein junges, blondes Mädchen auf, als sie den Hafen von Speculum erreichte. Sie kannte den Hafen sehr gut, denn sie verbrachte einige schöne Momente mit ihrem besten Freund Noah an diesem Ort. Erst vor einigen Wochen ist dieser verstorben, Claire setzte kurz nach seinem Tod ihre Reise fort kehrte aber jetzt, vor einigen Tagen, zurück nach Speculum. Sie wollte das Grab von Noah besuchen und noch einmal in der Stadt sein, denn sie wusste, sie würde die nächsten Monate nicht hierher zurückkehren. Es war ihr Wunsch, den Heimatort von ihm ein letztes Mal zu besuchen. Man sah ihr den Verlust von Noah aber nicht an, Claire war selber sehr erstaunt, als sie ihr lachendes Gesicht sah, als sie sich vorhin noch mit einem Dorfbewohner unterhielt, den sie von früher kannte. Traurig war sie trotzdem. Sie ist einfach nicht der Mensch, der andere mit ihren Problemen belasten will, zumindest mit solchen Problemen – das geht schliesslich nur sie was an.
    Nach einigen Minuten erreichte sie die Anlegestelle der Boote sprich Schiffe, Speculum hatte einen großen Hafen, für die im Verhältnis zu den Größen der eigentlichen Inseln.
    Entschuldigen Sie, Sir?“, sagte Claire eher leise, während sie dem etwas älteren Mann auf den Rücken stupste um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Er sah genau so aus, wie man sich einen Seemann vorstellt, er hatte ein Bäuchlein, einen Bart und neben ihm, auf dem Boden lag eine Flasche Alkohol, wie es eben Seemänner pflegen. Der Mann drehte sich um.
    Ja, bitte?“ Er musterte Claire von oben nach unten.
    Ohhhh! Was haben wir denn hier?! Du bist aber eine Hübsche!!“, versuchte er ihr zu schmeicheln, war dabei aber eher laut als nett.
    Als er merkte, dass sein Flirt gescheitert ist, nahm er das Gespräch mit ihr wieder auf: „Was hast du denn auf dem Herzen, Liebes?!
    Ich müsste nach Atoll. Kennen Sie bestimmt, ist nicht weit von hier. Ich habe aber nicht mehr viel Geld“, Claire kramte ihr Portemonnaie hervor und sie hoffte, dass sich vielleicht doch noch ein paar Scheine versteckt hatten, sie kam nicht auf sehr viel Geld, sie zählte es nicht einmal und drückte es dem Seemann in die Hand und begann, weiter zu reden, „aber ich hoffe das reicht, damit Sie mich nach Atoll bringen!
    Ein kurzer Blick in die Hand mit dem Geld reichte und seine Antwort stand fest: „Reicht! Steig ein! Ich wollte sowieso dorthin, wollte mir vorher aber noch eine Pause in der Kneipe gönnen, aber jetzt, sieht es anders aus.“ Er zwinkerte ihr zu.
    Vielen, vielen Dank!
    Sie stieg also in das Boot – man könnte es sogar schon ein kleines Schiff nennen. Entweder großes Boot oder kleines Schiff. Claire entschied sich für großes Boot als Bezeichnung. Die Vorbereitungen gingen schnell und schon nach knapp 10 Minuten konnten sie Speculum verlassen.
    Schon wieder pleite, dass heißt ich muss mir erneut eine Arbeit suchen. Am Besten wieder als Kellnerin, dass ist nicht sehr schwer und da verdient man auch noch Trinkgeld.
    Das Insel-Dreieck entfernte sich immer mehr, die Blondine blickte mit einem traurigen Blick zurück auf die Inseln, dabei umfasste sie ihre Halskette in Form eines Regentropfens.
    Was suchst du denn auf Atoll?“, fragte der Kapitän, zumindest der Kapitän dieser Reise.
    Sie blickte zu ihm und begann zu grinsen. „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich will reisen, die Welt entdecken und mein nächstes Ziel ist eben Atoll. Nur Gott weiß, was mich dort erwarten wird. Aber das Ungewisse ist gerade das spannende an einer spontanen Reise, man weiß nie was einen erwartet. Das Leben steckt eben voller Überraschung.
    Eine gute Einstellung, Mädchen!
    Die Beiden unterhielten sich zwar noch, aber es war nichts wirklich interessantes gewesen. Als sie die Anlegestelle erreichten, verabschiedete sich Claire von Larry, seinen Namen hat er beim Gespräch erwähnt, und bedankte sich noch einmal bei ihm für die Fahrt.
    Das erste was Claire tat, wenn sie auf einer neuen Insel war, war nicht sich die Umgebung anzuschauen, nein, sie suchte immer zuerst arbeit, denn momentan hat sie gar kein Geld und damit lässt sich nicht sehr gut leben.
    Zuerst sich also um dieses Problem kümmern, bevor sie die Insel erkunden kann.
    Eine Kneipe, ich brauch eine Kneipe.
    Sie wurde schnell fündig, „Viktors Inn“ nannte sie sich. Ohne viel zu überlegen trat Claire hinein, begrüsste alle mit einem Guten Tag, kurz einige Sekunden danach, überlegte sie sich, ob das überhaupt üblich ist, dass man in Kneipen beim Hineinkommen alle grüßt. Aber sie dachte nicht lange darüber nach und suchte den Wirt, welcher den Namen Viktor tragen musste.


    OT: Ich lasse das Ende mal offen, damit auch andere darauf reagieren können. Grundsätzlich schreibe ich bei Gedankengänge keine Anführungszeichen, weil es nun mal Gedankengänge sind, falls dies warum auch immer nicht toleriert werden sollte, einfach Bescheid sagen und ich werde es mit den Zeichen machen. Ist kein Problem.
    Auf ein gutes RPG!

    Noitamina scheitert wieder.
    Nach Fractale und AnoHana ist NO. 6 schon das dritte Projekt, welches einfach nur eine Katastrophe war.
    Der Anime weiß einfach nicht wohin er will und ist für "Fangirls", welche auf Yaoi stehen natürlich der perfekte Magnet. Da ich nicht zu dieser Gruppe gehöre, kann ich dem Anime auch gar nichts abgewinnen.
    In den ersten Folgen hat alles noch interessant gewirkt, aber das tun sie alle und scheitern kläglich daran, gut zu enden. Nezumi konnte ich nicht leiden, seine Art war schrecklich und sein Charakter undefinierbar. Shion ist ein typischer Hauptcharakter, welcher ein wenig zurückhaltend, aber in Momenten in denen man muss auch stark sein kann. Solche Typen gibt es schon zu viel, da braucht es keinen Shion. NO. 6 hatte auch gute Charaktere, Safu war eine davon, sie hatte sehr spannende Charakterzüge, über die ich noch gerne mehr erfahren hätte, aber nein, NO. 6 muss ja die zwei Schwuchteln Nezumi und Shion in Szene setzen. Ebenfalls toll fand ich Shions Mutter, sie war mir sehr sympathisch.
    Wen ich aber am meisten hasste war Dogkeeper, schrecklicher Typ.
    Zu Tränen gerührt hat mich die Serie auf jeden Fall NICHT, ich hatte eher das Gefühl, mein Frühstück kommt hoch, als die Schlussszene kam. Das war Scheiße. Ich habe immer noch keinen Plan, was eigentlich dieses Kind sollte, das war genauso Unnötig wie dieser Kuss. Dieser Kuss war das schrecklichste an der ganzen Serie, bis zu diesem Zeitpunkt galt die Serie nur als "leicht schwul", aber dieses Lippenspiel machte die Serie für mich schwul. Ich habe nichts gegen Schwule, aber in einem Anime hat das nichts zu suchen, besonders in keinem solchen, wie NO. 6. Diese Schwulheit diente bestimmt nur den Fangirls, eine Zielgruppe muss die Serie ja haben.
    BONES und NO. 6 sollen verrotten, einer der schlechtesten Releases 2011. Ich gewinn dem Anime aber auch positives ab, unter anderem Liebe ich das Opening und die Animationen sind recht solide! Aber sonst NEIN, DANKE.

    Mich hat die Lust gepackt, es mal wieder mit einem RPG zu versuchen.
    Meine damalige Rolle Sakura Yagami lasse ich aber komplett hinter mir.


    Name: Claire Celestine
    Farbe: #ff6600
    Alter: 18
    Geschlecht: Weiblich
    Aussehen: Claire hat lange dunkelblonde Haare, sie reichen ihr bis zur Mitte des Rücken. Ihre Haare sind glatt, manchmal trägt sie auch einen Pferdeschwanz, ihr steht beides. Sie hat blaue Augen. Sie ist etwa 1,72 groß und wiegt um die 52kg. Ihr Outfit ist immer ziemlich knapp - sie bevorzugt weiße Hot Pants mit einem weiten T-Shirt, meist trägt sie Ballerinas. Sie hat eine helle Haut. Um ihren Hals trägt sie eine Halskette in Form eines Regentropfen, diese erschuf sie mit ihrer Fähigkeit mit Hilfe von Noah (siehe Biographie). Da die Kette durch ihre Teufelskraft entstanden ist, reagiert diese auch auf manche Attacken von Claire mit einem Aufleuchten.


    Teufelsfrucht: Wetter-Frucht
    Fähigkeit der Frucht: Was macht die Wetter-Frucht wohl? Klar! Sie erlaubt es dem Besitzer, das Wetter zu kontrollieren. Natürlich hält sich die Kontrolle in Grenzen. Sie kann kleine Wolken mit verschiedenen Eigenschaften erschaffen und diese kontrollieren, das ganze Wetter in der Umgebung zu beeinflussen ist ihr, abgesehen von wenigen Attacken, nicht möglich. Ausserdem ist es ihr auch möglich, die Temperaturen im Umfang von etwa 2m deutlich zu verändern, so dass z.B der Boden einfriert oder austrocknet. Diese Fähigkeit erlernt sie aber erst später und sie kostet viel Kraft. Die Frucht ist auch sehr emotionsgebunden, sprich, wenn Claire wütend oder traurig ist, ist eine Attacke deutlich stärker als im Normalfall. Das gleiche gilt für die andere Seite, schwächelt sie z.B im Selbstbewusstsein, ist der Angriff auch schwächer.
    Waffe: Abgesehen von ihrer Teufelsfrucht, BISHER keine, kann je nachdem sein, dass eine Waffe dazukommt, welche ihre Frucht vielleicht unterstützt
    Attacken:

    Rainy Cloud:
    Sie erschafft über dem Gegner eine Regenwolke (oder je nach dem, wo sie die Regenwolke haben will). Der Gegner wird nass. Diese Attacke kann sie später mit anderen kombinieren. Ansonsten eine ziemlich unnütze Attacke, wenn es darum geht, einen Feind auszuschalten.
    Lightning Cloud: Sie kann zwischen ihren Händen eine kleine Gewitterwolke schaffen. Aus dieser können Blitze kommen, mit welchem sie den Gegner angreifen kann. Diese Attacke ist am Anfang noch ziemlich schwach.
    Snow Cloud: Sie schafft eine Wolke, welche Schnee von sich gibt. Der Schnee ist sehr kalt und kann daher auch dem Gegner schaden.
    Lightning: Für wenige Sekunden erschafft sie einen Blitz, welcher zwar niemand direkt schadet, aber er so hell ist, dass dadurch alle geblendet werden. Claire ist davon ausgeschlossen.
    Cloudy Weather: Sie erschafft eine Art Nebel. Er schadet niemanden.


    Diese Angriffe kann sie noch erlernen:
    Stormy Cloud:
    Die Fusion der Thunder Cloud und Rainy Cloud. Über dem Gegner erscheint eine Gewitterwolke, welche zuerst regnet und ihn dann mit Blitzen attackiert.
    Thunder Cloud: Claire erschafft ein lautes grollen, welche manche Gegner zu Boden werfen kann, durch den Schock, den er erleidet. Diese Attacke betrifft aber alle in der Umgebung, also auch die Verbündeten.
    Ice Storm:
    Sie stellt eine Wolke her, welche sich über ein größeres Gebiet erstreckt und sehr starken Schneefall von sich gibt. Das betroffene Gebiet wird innerhalb Minuten von einer Schneedecke bedeckt sein.
    Sand Storm: Kann nur erschaffen werden, wenn Sand zur Verfügung steht. Sie erschafft einen Sandsturm.
    Hail Storm: Hagelsturm, mit kleinen Hagelkörnern.
    Blast: Ein heftiger Windstoss entsteht, welchem dem Gegner das vorankommen erschwert oder ihn auch zu Boden werfen kann.
    Fata Morgana: Es wird sehr warm. Der Gegner beginnt zu schwitzen und verliert durch die Hitze schnell an Energie.
    Tornado: Sie erschafft einen kleinen Tornado.
    Hurricane: Abgewandelte Version des Tornados, der Hurricane entsteht aber auf dem Wasser.
    Changing Wind Direction: Sie kann die Windrichtung beeinflussen.
    Freezing: Alles im Umfang von 1-2m wird kälter und kann einfrieren.
    Dehydration: Alles im Umfang von 1-2m wird wärmer und kann austrocknen.
    Halo: Sie erschafft für kurze Zeit einen Luftring, der sie schützt.
    Unwetter: Ein sehr heftiges Unwetter entsteht. Beeinflusst wird diese Attacke auch mit dem Momentanen empfinden von Claire. Desto wütender oder trauriger sie ist, desto heftiger ist die Attacke.


    Charaktereigenschaften: Claire ist eine selbstbewusste junge Frau. Sie besitzt einiges an Temperament, welches sie ab und zu auch gerne rauslässt. Die Blondine ist ein offener Typ, sie lernt gerne neue Leute kennen und redet auch viel. Ihr Charakter beeinflusst auch gerne mal das Wetter - wenn sie wütend ist, kann es schon einmal sein, dass dadurch ein heftiges Gewitter entsteht. Aber Claire versucht immer zu allen freundlich zu sein, denn sie möchte auch von allen anderen so behandelt werden.
    Obwohl man es ihr nicht wirklich zutraut, aber Claire möchte viel über die Menschen in ihrer Umgebung und auch allgemein von der Welt wissen. Sie ist sehr neugierig und hat in diesem Punkt auch keine Ängste, anderen Fragen zu stellen. Ausserdem lernt sie auch gerne wie etwas funktioniert. Claire ist der Meinung, dass man die Welt kennen sollte, in der man lebt und dazu muss man eben alles erfahren, was sich in der Umgebung so abspielt.
    Vor Fremden scheut sie sich aber ein wenig, erst wenn sie jemanden kennengelernt hat, öffnet sie sich auch. Sie ist hilfsbereit, aber in manchen Situationen denkt sie auch nur an sich.
    Sie hasst es, alleine zu sein und muss immer jemanden um sich haben.
    Interessen: Claire redet gerne. Sie kann sich aber auch in eine Ecke verkriechen und ein Buch lesen, sie liest alles gerne. Claire weiß aber noch nicht, was ihr wirkliches Lebensziel ist. Sie hat nichts, an was sie sich orientieren kann und will es bisher auch gar nicht, sie lebt einfach ihr Leben mit all dessen Schwierigkeiten.
    Beruf: -
    Herkunft: Speculum, eine kleine Insel, die sich auf der Grandline befindet.
    Kopfgeld: -
    Biographie: Claire wuchs auf Speculum auf. Sie ist war das einzige Kind ihrer Eltern und wurde von ihnen auch sehr verwöhnt. Sie mochte dieses Leben natürlich. Ihr Vater war Wirt einer kleiner Bar in Speculum. Ihre Mutter war eine Forscherin der Teufelsfrüchte, sie erforschte immer wieder andere kleiner, unbekannte Insel, bis sie eines Tages eine Teufelsfrucht fand. Es war die Wetter-Frucht. Diese Frucht erlaubte dem Besitzer die Kontrolle über das Wetter. Claire war hin und weg und wollte natürlich unbedingt an der Frucht naschen, sie war schon immer fasziniert von diesen Wunderwaffen und wollte natürlich selber eine Besitzen. Aber es war ihr verwehrt.
    Je älter Claire wurde, desto schwieriger wurde es mit ihr, ihr Interesse an der Frucht steigerte von Tag zu Tag. Sie wurde immer eigensinniger und hörte auch nicht mehr auf ihre Eltern.
    Als sie 17 war ass sie doch von der Teufelsfrucht darauf wurde ihre Mutter sehr wütend. Der Streit liess Claire ihre eigenen Wege gehen, sie verschwand von Zuhause, auf der Suche nach ihrem Lebensziel.
    Ihr erster Stop war das Polus-Dreieck, bestehend aus drei Inseln, alle verbunden mit einer Brücke. Die Insel lag nicht weit weg von Speculum. Dort lernte sie den 18 jährigen Noah kennen. Noah war ein Junge mit braunen Haaren und Augen. Claire mochte ihn sehr. Er half ihr auch beim Trainieren ihrer Teufelskraft. Er wurde von einer Bande Piraten umgebracht, die ihn für den Besitzer der Wetter-Kraft hielten, sprich, er gab sich als solcher aus. Die Bande zögerte nicht lange und tötete ihn gnadenlos und verschwanden wieder. Claire verdankt ihm ihr Leben. Als Erinnerung an ihn trägt sie eine Halskette in Form von einem Regentropfen. Gemeinsam mit der Hilfe von Noah konnte sie einen Stein, welchen die Beiden in die Form eines Regentropfen geschleift haben, mit einem speziellen Eis, genannt Ewiges Eis versiegeln. Dies war ihr nur durch die Kraft, welche Noah ihr gab möglich.
    Nachdem Tod von Noah reiste Claire weiter. Das wirkt zwar so, als wäre sie herzlos, aber Noah sagte ihr: "Falls jemals irgendetwas passieren sollte, dann sei glücklich und Lebe dein Leben! Führe deine Reise fort und entdecke die Welt und deren Wunder. Denn ich werde immer", er fasste in diesem Augenblick an ihre Halskette und dann an ihr Herz, "bei dir sein. Geschehe was geschehen mag, aber ich bleibe bei dir. Egal wo du bist, egal wo ich bin."