Wäh, keiner hat die Story lieb ;_; Es schreiben nur noch sechs Leute was...jetzt muss ich depressiv werden und mich in eine Ecke hocken^^
@ Rexy:
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Amen, aber ich war als du die Pn geschickt hast nicht da und die
letzten 2 Tage hatte ich keine Lust, aber hier kommt das teilweise
verspätete Kommie, wobei ich aber denke ich nicht so weit ausholen
werde wie sonst....
Braucht's auch nicht, die minimalen fünf Zeilchen reichen mir schon, ich will nur wissen dass noch wer meine Story liest XD(Wobei es andere gibt, die sich deutlich mehr beklagen können Bin halt ein bissel pingelig XD)
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Schade das die Bürste jetzt wieder ne Bürste ist und keine Brüste mehr sind xD "lach".
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Also ich fände es gut wenn sie irgendwie wieder ein wenig geheimnisvoller wäre, wie zu Beginn.
Wird schon noch alles^^ Wieso? Nun ja, wenn's nächste Special da ist dürft's wohl klar sein^^
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Hat Beren einen Pokéball, oder wo ist der in diesem Kapitel abgeblieben, hat ja nicht mal ne Erwähnung verdient bekommen.
Hat doch diesen superteuren, dunkelblauen Ball mit gelben Diamanten drauf^^ Stht in dem Kapitel, als Kashi Beren bekommt^^
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So und das stylvollste war ja immer noch das Ende, wo ich mir auch
dachte, jaaaaa ziemlich zweideutig ne? Und dem typen würde ich zu
keiner Tageszeit gerne begegnen, boar da würde ich schreien, weiß-pink
garniertes Frettchen boar...und das noch mit so ner Barbie als Pokémon
omg...Nya aber ähm haben die Mädchen keine Chance, weil er sich für was
besseres hält oder hat das irwas mit der Überschrift zu tun glucks
O.o...Nya Und das erste woran ich gedacht hatte als du Pikachu erwähnt
hast war, Jetzt vergewaltigt er grad dieses hyperaktive Anime-Vieh,
dessen Alltag auch nur aus Team-Rocket in die Luft jagen besteht ;)...
Alles anzeigen
roflroflroflroflroflroflrofl...so, jetzt reicht's XD Ehrlich, Rex, du müsstest mal 'ne Parodie schreiben =)
@Drag:
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Übertrieben hast du vielleicht schon ein bisschen, aber das ist ja ein
literarisches Element(Ein Wunder ist geschehen, ich hab im
Deutschunterricht etwas gelernt!^^).
*gratuliert*
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Und jetzt, zum eigentlichen Anliegen: Nach Rechtschreibfehlern habe ich
nicht gesucht, dementsprechend ist mir nicht gerade viel aufgefallen,
und damit will ich mich nicht aufhalten, ausser mit diesem einen:
vermaledixten. Ich kenne nur das Wort "vermaledeit" und weiss nicht, ob
deine Version stimmt, also...
"vermaledixt" hab ich auch nicht gekannt, bis ich es in einem Buch der Redwall-Saga gelesen hab^^ Die Hasen da benutzen's dauernd...lustig XD
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Groteske, bitte XD
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Wegen der bequemen Kleidung... Naja, wenn er Masochist ist, soll er doch.
;D
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Ich frag mich nur gerade, warum vor mir noch niemand auf den Decknamen
eingegangen ist... Der erinnert mich grausam an deinen holländischen
Sexminister.
Jackie is a good boy ^o^
Kapitel 23 Möchte übrigens anmerken, dass ich mit diesem schlicht und einfach nut zufrieden bin -.-
„I am not amused“
„Glaubst du, wir sollten auf die Menschen warten?“ Jhene knabberte nervös an ihrer Unterlippe. „Immerhin liegen sie so weit zurück...“
Die beiden Glutexo waren mittlerweile in Orania angelangt und warteten vor dem Stadttor. Jack und Kashàd kamen schnell näher, allerdings waren sie noch ein ganzes Stück weit entfernt.
„Na, sie werden sich schon zurechtfinden“, grinste Krash spitzbübisch und packte Jhene am Arm.
„Los, komm, wir gehen mal ein bisschen spazieren. Immerhin passt Kash auf unser Riesenbaby auf, was soll da schon schief gehen? Na los, Bewegung!“
Lachend wollte er sie mit sich ins Stadtinnere ziehen. Doch wider Erwarten sträubte sich das Glutexoweibchen.
„Nein, Krash. Diese Stadt ist gross, und ich möchte nicht dass wir uns verlieren. Es ist wirklich besser, wenn wir zusammen bleiben.“
„Klar ist’s das. Und weisst du was? Wir würden zusammenbleiben. Nicht zuletzt deswegen, weil Jackieboy immer gleich zu den Arenen pilgert. Bis dahin könnten wir ein bisschen am Strand liegen. Vor der Arena ist anscheinend ein sehr Schöner: prall in der Sonne. Und ich weiss nicht wie’s dir geht, aber dieses Glutexo mag es heiss!“
Er warf ihr ein schelmisches Zwinkern zu und zog erneut an ihrem Arm. Lächelnd liess sie es mit sich geschehen.
An sich hat er recht- na, wird schon werden. Vielleicht mach ich mir einfach zu viele Sorgen...
„Ach, Lessie, lass dich doch mal drücken! Wir haben uns jetzt schon sooo lange nicht mehr gesehen.“ Charles rief sein Pokémon in dessen Ball zurück und umarmte sein Gegenüber grazil. Jener erwiderte nichts. Seine Teilnahmslosigkeit liess Charles aufseufzen.
„Gut“, sagte er schliesslich, „was führt dich nach Orania?“
„Einen Job. Big Momma braucht Waldfruchttee, Ketchup und Tomatensaft.“
Lester zog einen geschlossenen Briefumschlag aus seiner Jacke und händigte ihn Charles, welcher ihn entgegennahm und fragte: „Soll ich auch noch Steaks kaufen?“
„Steaks, mit Schulter, Spiesschen und Asterix.“
„Tarnkappenbomber?“
„Nicht wirklich. Wohl eher Ninja.“
Charles grinste. „Luna?“
„Interessanterweise dieses Mal wohl Helios“, antwortete Lester auf die Frage. „Ich weiss nicht, ob’s diesmal eine grössere Herausforderung sein soll, oder ob’s tatsächlich nur so funktionieren kann, ob die Zeiten stimmen, oder was los ist. Du wirst es eh rausfinden.“
Mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt, raus aus den faulenden Fäkalien, weg von all der Jauche auf der Strassenoberfläche. Am Ende der Gasse drehte er sich noch ein letztes Mal um, ehe er wieder zu seinen Gefährten zurückkehren würde. Charles stand noch immer am Treffpunkt. Sein Gesicht hatte einen leicht geistesabwesenden Ausdruck angenommen. Dann holte er einen Zigarettenanzünder aus seiner Hosentasche und kökelte seinen Auftrag an, warf ihn auf den Boden und verschwand im Dunkel der Allee
„Wo zum Deibel sind diese Glutexo hin?“ Grummelnd lief Jack vor einem Café auf und ab. Kashàd stand geduldig daneben und versuchte, den Jungen zu beruhigen. Dummerweise regte ihn das bloss noch mehr auf.
„Ach, verdammt. Wenn du unbedingt dicke Luft machen musst, mach doch. Ich setz mich derweil hier auf die Terasse. Dieses Rumgerenne macht einen ja ganz hibbelig.“
Eine halbe Stunde später sass Kashàd bereits an ihrem dritten Piña Colada mit Vanilleeis, während Jack in der Spätsommersonne weiterhin schwitzte und sich selbst Leid tat. Sein Ärger war bereits verflogen, aber nichts hätte ihn dazu bewegen können, zuzugeben, dass ihm warm war und er auch liebend gern einen geeisten Likör getrunken hätte.
„Ist dir etwa noch nicht warm?“, schmunzelte Kashàd, als sie die Schweissbäche begutachtete die an Jacks Gesicht hinunterliefen.
„Quatsch! Es ist genau richtig, perfekte Temperatur...“ Seine Stimme verlor sich als er nach Luft schnappte.
„Klar!“, grunzte Kashàd und widmete sich ihrem neuen Cocktail. „Wie lange geben sie ihm noch?“, fragte sie, an den Kellner gewandt. Dieser setzte sein Tablett mit kühlem, frischen Wasser ab, schätzte die Situation und meinte achselzuckend: „Fünf Minuten. Ich bereite schon mal einen Eimer Wasser vor.“
Drei Minuten später ertönte ein dumpfer Aufprall.
Tja, dachte Kashàd, wer nicht hören will, muss fühlen.
Ein lautstarkes Schnarchen zu ihrer Rechten deutete Jhene an, dass Krash eingeschlafen war. Vorsichtig schob sie seinen Arm, den er um ihre Taille gelegt hatte, zur Seite.
Wie ein Baby...so süss.
Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen als sie seine muskulöse Gestalt begutachtete. Wie hilflos, wie wehrlos er jetzt war!
Doch das Lächeln verschwand so schnell wie es gekommen war. Zu intensiv war die Erinnerung an den letzten Vollmond. Bald sollte es wieder so kommen: Die Vollmondnacht war nun nur noch wenige Tage entfernt. Und diesmal würde Nevetskram- oder sein Geist- auf ihr Eingreifen vorbereitet sein. Einen Überraschungsmoment würde es diesmal nicht geben.
Wie wird es wohl weitergehen...?
Eine schallende Schiffssirene riss sie aus ihren finsteren Vorahnungen. Ein Schauder fuhr ihr trotz der Sommerhitze über den Rücken. Irgendetwas würde geschehen- was, wusste sie noch nicht. Sorgenvoll schaute sie zu ihrem Partner hinüber, der noch immer seelig schlummerte.
Den könnte ja noch nicht ein mal ein Kanonenschuss aufwecken.
Aus irgend einem Grund belustigte sie diese alte Redewendung. Sie setzte sich aufrecht hin und streckte sich genüsslich, sodass ihr Blut wieder durch die Muskeln zirkulierte. Als sie sich jedoch ganz aufrichten wollte, spürte sie, wie zwei Arme ihren Körper umschlangen und zurückhielten.
„Du Schlingel! Tust so als ob du schlafen würdest, nur um mich zu erschrecken. Schäm dich!“
Sie gab Krash einen leichten Klaps auf den Oberschenkel, und kuschelte sich dann an ihn. Er erwiderte die Geste, sagte aber nichts. Zusammen genossen sie das Rauschen der Meeresbrandung, das nur von einem gelegentlichem Schrei eines Seevogels unterbrochen wurde. Nach einem schier endlosen Moment murmelte Jhene schliesslich: „Du...denkst du, wir sollten so langsam zurückkehren?“
Taten zählen mehr als Worte, fuhr es Jhene durch den Kopf als die beiden Pokémon sich in Bewegung setzten.
Jacks Kopf fühlte sich so an als ob jemand mit einem Presslufthammer die Innenseiten seines Hirns durchkneten würde. Stöhnend öffnete er die Augen, nur um in glasklare grüne Augen zu blicken die eines deutlich machten: „Ich hab’s dir ja gesagt..."
„Well, wacht unser Dornröschen wieder auf“
Na toll. Mister Casanova ist auch wieder hier.
Ächzend richtete er sich auf, nur um festzustellen, dass er sich nicht geirrt hatte. Sowohl Kashàd als auch Lesdem sassen Eistee trinkend auf den Chintzsesseln des lokalen Pokémoncenters. Ein genauerer Blick durch den Raum verriet ihm, dass die beiden Glutexo- seine Glutexo- noch immer nicht zurück waren. Dummerweise fuhr die Fähre nach Metarost am folgenden Tag ab. Wenn er den hiesigen Orden noch gewinnen wollte, musste er jetzt aufbrechen. Tags drauf würde es zu spät dafür sein; das Schiff legte laut Plan um Punkt Sieben morgens ab. Er seufze leise, als er von der Pritsche herunterstieg. Ohne seinen stärksten Mitstreiter würde es ein schwerer Kampf werden.
„Denkst du, dass es sie sind?“, fragte Krash gelangweilt, als am Ende der Strasse drei Menschen um die Ecke bogen. Die beiden Pokémon sassen bereits eine geschlagene Stunde vor der Arena von Orania City, ohne dass jemand aufgetaucht war. Obwohl es seinen Stolz ankratze, musste er zugeben dass Jhene Recht behalten hatte. Es wäre tatsächlich ratsamer gewesen, auf die Menschen zu warten. So waren sie wohl oder übel dazu gezwungen, in der Mittagshitze zu warten, wobie die Wärme das geringste Problem darstellte. Dass allerdings Zeit verstrich, ohne genutzt zu werden, ging ihm allerdings einfach nur auf den...
"Guck mal, ein Krankenwagen!"
Jhenes Ausruf riss ihn aus seinem Gedankenfluss. Tatsächlich kam ein solches Gefährt mit lärmenden Sirenen über die staubige Strasse angefahren, und hielt direkt vor der Arena an. Kurz darauf stiegen ein paar weiss gekleidete Männer mit einer Trage aus, liefen durch die Drehtür der Arena und kamen wenige Minuten später mit einer älteren Frau wieder raus.
"Was ist denn hier los?", fragte Jack.
"Nichts weiter. Irgend so 'ne Oma ist wohl hingefallen, und...Hey, was machst du denn hier? Warte, sag nichts: Den Arenaleiter herausfordern, ich weiss schon. Und der Rest des Clans ist ja auch wieder da...in welchem Graben habt ihr denn Lester aufgegabelt?"
Das Glutexo grinste einen nach dem anderen frech an. Eine Reaktion erhielt er allerdings nicht. Jack, der sich bereits zum Grossteil an die stichigen Kommentare seines Pokémon gewöhnt hatte, war nämlich zum Krankenwagen gehastet, der gerade die Frau einlud. Kashàd war in ein Gespräch mit Lester vertieft. So weit Krash hören konnte, handelte es sich dabei um irgendeine Musikgruppe- Nachtwunsch oder so ähnlich. Die einzige, die ihm zugehört hatte, war Jhene; die einen leicht geauälten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte.
"Sei doch ein bisschen netter", meinte sie, und umarmte ihn kurz ehe sie Jack nachfolgte, und Krash alleine auf dem Arenaplatz stehen liess.