Beiträge von eiZbäär

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    Also, ein super spannendes Kapitel, aber beim einseitigem Kampf mit Regirock habe ich nicht ganz kapiert, was es gemacht hat, nur i-was mit runterstoßen...Rechtschreibung und Schreibstil wie immer super. Den Drachencanyon und die Pokì´s darin hast du wunderbar beschrieben, ich fühlte mich selber im Canyon. Super! Das Ende ist merkwürdig, wie willst du das Storytechnisch hinkriegen, dass sie die Kristalle wiederbekommen? Jedenfalls wie immer Ganz Großes Tennis!

    Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Hier im BB gibt es für eigene Edi´s ein eigenes Unterforum. Und es macht auch unglaublich viel Arbeit, aber mit deiner Idee könnte es einen ganzen Schritt einfacher werden, weil man dann nicht alles erfinden muss, denn die anderen Ideen könnte man dann auch eventuell benutzen. Im Fanstorybereich wäre es für mich nicht gut aufgehoben, denn dort geht es um Geschichten und nicht um Attacken oder Items. Man könnte dort ein Unterforum für Storyideen für Fan-Edis machen, aber Attacken etc. gehören meiner Meinung nach in den Fanedibereich.

    Meiner Meinung nach gibt es sowas schon im Fanworkbereich --> Fanspiele/Editionen. Dort wäre es immer noch am besten aufgehoben, obwohl es eigentlich keinen Sinn macht: Man erfindet ja nicht einfach nur Attacken, sondern gleich eine ganze Fanedi. Man könnte es natürlich als Sammeln, damit jeder Fanedi-macher sie für seine Edition nutzen kann, aber dann wäre es ja nicht mehr nur von ihm/ihr, sondern auch zum Teil von demjenigem, der die Attacke gepostet hat. Sogesehen ergibt es für mich keinen Sinn.

    Das erste Kapitel war ein typisches Einleitungskapitel. Die Stimmung ist gut wiedergegeben, die Busorgnung ist ne nette Idee [manchmal ist dass ja wirklich so] und Celeste ist so die typische Mitläuferin, die fast alles für ein bisschen Anerkennung tut. Ich finde dass übrigens merkwürdig, wenn das dein größtes Werk werden soll, dann muss der Prolog ja eigentlich dass Ende erzählt haben. Egal, schreib weiter!

    Endlich mal wieder ein Kommi! Danke Volttackle! Und nein, ich nehme keine Farben, das wäre zu bunt für diese Story.




    IX


    >Schnell, Kinder!< Schiggy wusste nicht, von wo diese Stimme kam, aber sie kam ihm bekannt vor. Schnaufend tauchte Impoleon auf. >Impoleon! Wie bist du Darkrai entkommen?< >Wer ist Impoloen?<, fragte Fiffyen verängstigt. >Impoleon ist - oder besser- war der Bürgermeister in dem Dorf, in dem ich lebte.<, erklärte Schiggy. >Jetzt aber los!<, drängelte Impoleon, >Oder wollt ihr von der Lava gegrillt werden?< >Was bringt dich dazu, dieses Magnayen so zu malträtieren?<, stellte Schillok Zobiris zur Rede. >Es hat mich einfach angegriffen! Ich habe mich nur verteidigt!<, rechtfertigte sich dieser. >Eigentlich sollte ich mich entschuldigen.<, meinte das Magnayen. >Ich habe durch meine unüberlegte Handlung diesen Streit herbeigeführt.< >Weise Worte.<, meinte Schillok. >Sag mal, könnte es sein, dass wir uns schon mal begegnet sind?< >Nicht das ich wüsste.<


    >Die kleinen, finsteren Augen des Gengar funkelten böse, als er den kleinen Wald durchstreifte. Drei Unruhestifter hatte er gekriegt, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass ihm welche entwischt waren. Und Gengar vertraute seinen Gefühlen. Die Alpollo hatten eine ordentliche Standpauke von ihm gekriegt, als sie ihm Snibunna und die zwei Anderen gebracht hatten. Aber solch wichtige Dinge erledigte man besser selber, damit sie gut gemacht wurden. Das Wäldchen lag ruhig und verlassen da, nicht einmal Vögel zwitscherten. Plötzlich hörte Gengar Schritte. Schnell versteckte er sich im Schatten eines Baumes, wobei er mit selbigem fast gänzlich verschmolz. Doch es war wieder still im Wald. Gengar meinte schon Halluzinationen zu haben, doch bald hörte er wieder Schritte, aber aus einer ganz anderen Ecke des Waldes. Diese Schritte klangen schwerfällig und schleifend, als würde ein Bein von vieren nachgezogen. Diesmal versteckte Gengar sich nicht, er wollte das Pokémon fangen. Doch sobald er sich bewegte, kamen die Schritte aus einer ganz anderen Richtung. Er rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her, glaubte bereits verrückt geworden zu sein, doch dann besann er sich auf die Worte seines Großvaters: Löse deine Probleme langsam und mit Logik. Durch Hektik erreichst du das Gegenteil von dem, was du erreichen willst. Also blieb Gengar stehen und lauschte angestrengt. Er kam schließlich zu dem Schliss, dass er drei Vervolger haben musste. >Kommt raus!<, rief er, unschlüssig, was er im Falle eines Angriffes tun sollte. Viel Zeit zum nachdenken hatte er allerdings nicht, denn die Pokémon kamen jetzt näher, schienen ihn zu umkreisen, sodass er keinerlei Fluchtmöglichkeit hatte. >Wer seid ihr?<, rief er mit zittriger Stimme. Einer seiner Wiedersacher blieb als Antwort darauf einen Moment lang stehen, dann kam er langsam auf Gengar zu. >Wer ich bin<, sagte die zu den Schritten gehörende Stimme, >Tut nichts zur Sache. Auch die Identität der Anderen ist uninterresant. Interressanter jedoch sind die Informationen, die wir von dir erhalten werden.< Jetzt hörte Gengar ein lautes Krachen, und er sah einige Bäume zerbersten. >Notfalls mit Gewalt.< Gengar wägte seine Chancen ab: Wenn es zu einem Kampf kommen würde, wäre er klar in der Unterzahl. Aber wie stark waren seine Gegner überhaupt? Und was wollten sie von ihm? >Was-was wollt ihr?< >Das habe ich dir doch eben klar formuliert: Informationen!< >Ich weiß nicht, was in meinem Kopf innteressantes für euch abgespeichert sein sollte.< >Ach Nein?<, meinte die Stimme spöttisch, >Was weißt du denn über ein gewisses - Pokémongefängnis?<


    Snibunnas Kopf fühlte sich an wie flüssiges Blei, während er stöhnend den Kopf hob, um ihn gleich wieder sinken zu lassen. Hunderte Nebulaks und Alpollos schwebten hektisch über ihm. Erst jetzt merkte er, dass er über unzählige Kabel und Drähte mit einer merkwürdigen Maschine verknüpft war. Ängstlich wälzte er sich hin und her. Was sollte das alles? Als er sich mit Müh und Not umgedreht hatte erblickte er ein Traumato, welches auf ihn zukam. Snibunna öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch sofort wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben. Als Snibunna das Traumato näher betrachtete fiel ihm eine groß, gefüllte Spritze auf, welche das Traumato -welches inzwischen bei ihm angekommen war- auch gleich in seinen Arm rammte. Infolge dessen wurde Snibunnas Sicht verschwommen, die Bilder, welche sein Auge empfing, lösten sich in kleine Lichtpunkte auf, und langsam wurde Snibunna schwarz vor Augen.


    ~~Zeitsprung~~ Als Snibunna aus seiner Ohnmacht erwachte, war der Raum leer, doch die Maschine summte, piepte und blinkte. Plötzlich erklang eine metallische Stimme: >Energiezufuhr in 10... 9... 8...<

    Achduliebegüte, OMG OMG!!! Darkrai hätte es fast geschafft. Aber ist ja noch mal gut aus gegangen. Du hast übrigens diese Kontrolle recht gut herübergebracht Aber Zum Thema Kontrolle.. ACHTUNG!! Wenn du den Spoiler öffnest, könnte das den Lauf deiner Geschichte beienflussen!!!

    Auch Darkrai hast du wieder mal gut rübergebracht. Bei Rechtschreibung und Schreibstil fasse ich mich kurz: :thumbup: Ogottogott ist dass spannend - schreib schnell weiter + [nochn Standartsatz]

    So, der Prolog war ja schon mehr als vielversprechend. Den Zwiespalt zwischen Freundin und Beliebtheit hast du wunderbar wiedergegeben. Auch die Entscheidung hat mich nur ein bisschen überrascht, was mich überrascht hat, ist, dass es gleich so anfängt, als würde es gleich wieder aufhören. Aber so traurige Szenen sind anscheinend deine Stärke, was ich gut finde, denn traurige Stellen sind meine Schwäche: Ich mag dieses Trakü-trala-alles-ist-schön Getue auch nicht so toll.


    Freue mich schon auf dein größtes Werk!

    Dann komm ich mal: Einfach total Fantasievoll! Du hast die Situationen gut beschrieben, auch die Fähigkeiten hast du gut Umgesetzt, deine Ideen waren einfach GENIAL!!! Auch die Kämpfe, und die Verbindungen [die unendlichen^^] sind gut gemacht!!! Auch die Bösewichter waren nachvollziebar. Handlungen und Gedanken, sowie Charaktere sind gut umgesetzt. Ich kann wirklich nur noch mal sagen: WohW!

    Eigentlich sind sie ne nette Idee, aber mir gefallen sie nicht. Wenn man sie einsetzt ist eigentlich der ganze Spass weg, weil man dann durch ein KrachBumm gewonnen hat. Ausserdem ist die Trefferquote auch übelst niedrig. Für Megaschwere Kämpfe gegen Bosse und so ok, aber eigentlich nich.

    hmm digimon hat es nie geschaft so erfolgreich wie pokemon zu werden naja einige ähnlichkeiten gibt es aber bestimmt
    naja bei beiden machen menschen mit und naja es gibt "endgegner" (tauchen bei pokemon aber nur in den filmen auf)
    es wird bestimmt npch viele andere sachen geben die pokemon und digimon verbinden


    Endgegner? Bei eigentlich jedem Spiel gibt es einen oder mehrere Endgegner, dass ist keine Parralele.


    Ich finde, dass die Pokémon der 4ten Generation sich schon ein bisschen vom eigentlichen Pokémon entfremdet haben, aber Diagonalen mit Digimon sehe ich da eigentlich nicht, Digimon hat nämlich ein ganz anderes Kampfsystem. Dass da ein bisschen abgeguck sein könnte schließe ich nicht aus, aber generell eigentlich nicht.

    Ich hab keine Poster, ich bin auch generell kein Fan von Postern, ich finde dass i-wie doof, wenn man nichts mehr von der Wand sieht. Ich häng da lieber Bilder hin (von mir [begnadeter Maler]), ausserdem hänge ich sehr an meinen Tapeten, die will ich sehen. Ausserdem reicht mir Pokémon aufm DS völlig aus.

    VIII


    >W-wo bin ich?< Grelles Neonlicht und Gitterstäbe empfingen Snibunna, als er seine Augen aufschlug. Ein Glutexo beäugte es mit besorgtem Gesichtsausdruck. >Den hier muss es besonders schlimm erwischt haben!<, rief es einem Laschoking quer durch den Raum zu. >Nun ja<, brummte dieses mit tiefer Stimme. >Er muss der Anführer sein. Bringt ihn zu mir!< Snibunna wollte sich aufrichten, irgendwas sagen, doch es ging nicht. Er hatte keine Kraft. Sofort griffen zwei kräftige Arme unter die seine und tugen ihn zu dem Laschoking. >ER muss ihn völlig ausgelaugt haben.<, stellte das Machock fest, welchem die Arme gehörten. >Mmhhhm.< Das Laschoking überlegte, dann fragte es langsam: >Wer bist du?< Snibunna musste erst einmal seinen lezten Rest Energie sammeln, bevor er antwortete: >S-sni-bunna.< >Woher kommst du?<, setzte Laschoking das Frage-Antwort-Spiel fort. >Aus der Se-kra Berg-berg...den Bergen.< Dann brach Snibunna entkräftet zusammen.


    Das Magnayen, welches Zobiris erblickte, sah erbärmlich aus: Zerzaustes Fell, zerrupfter Schwanz, das linke Ohr fehlte ganz. Ängstlich suchten die Augen des Mitleid erregenden Geschöpfes die Umgebung nach einem Versteck ab. Als es keines fand, griff das Magnayen mit der Kraft der Verzweiflung an.


    Ein Rumpel weckt Schiggy mitten in der Nacht auf. Die Erde vibriert, und größere Felsbrocken zerbrechen. Schnell weckt er das Fiffyen auf: >Komm schnell, wir müssen hier weg!< >Wieso denn?<, fragt der Angesprochene schlaftrunken. >Ein Erdbeben! Wenn wir nicht schnell verschwinden, werden wir zugeschüttet!< Plötzlich vernehmen die zwei grauenvolles Geräusch, das sich wie ein übertribener Gähner anhört. Kurz darauf öffnet sich der Boden an einigen Stellen, und glühende Lava tritt aus. Wolfsgeheul drang an Schilloks Ohr, vermutlich ein Kampf. Blitzschnell rannte er los, den Kampfgeräuschen nach. Er kam gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Zobiris ein Magnayen mit Spukball zu Boden schlug. In den Augen des Magnayen lag ein Ausdruck, der soviel wie "Hilf mir!" bedeutete, und Schillok reagierte sofort.

    Albträume sind ne ganz gute Idee, die sind ja typisch für Darkrai. Riolo ist ja ziemlich leicht in Rage zu versetzen, dass hätte ich nicht erwartet. Aber vieleicht ist es ja doch Wirklichkeit, was sie da "träumt". Der Teil war übrigens ein bisschen kürzer als die anderen, aber er ist übelst gut gemacht! Aber jetzt fäng deine Geschichte an, richtig fies zu werden (Was durch Darkrais Zutun ja auch kein Wunder ist). Jetzt hab ich i-wie den Faden verloren...naja, bis zum Nächsten mal.

    @Jeden der das liest: Wenn ihr das lest BITTE ich euch ein KOMMI zu hinterlassen!!!! Es ist mir egal, wenn ihr schreibt, was ich alles falsch mache, hauptsache KOMMIS!!!!!



    VII
    [align=left]
    Blitze zucken über den finsteren Himmel, und das Wasser des großen Sees färbt sich schwarz. Auf einen Schlag verdorren alle Pflanzen. Das einstige Paradies verwnadelt sich in eine Hölle.Armeen von Geist und Unlichtpokémon überfallen das Tal wie Heuschrecken. Und auf der kleinen Insel materialisiert sich soeben der Herrscher der allumfassenden Finsternis in einer Wolke ebenjener Finsternis. Und er wartete. Während er immer weiter rennt, gräbt sich ein Gedanke tief in sein Gehirn ein: "Ich muss hier weg. Ich muss hier weg, koste es was es wolle." Familie und Freunde, alles war verloren. Die ewige Nacht hüllt auch hier das Land ein, und Darkrais Schergen patrullieren überall. Entkommen ist fast unmöglich. Irgendwie hatte Schiggy sich durch das Kampfgetümmel durchkämpfen können und versteckt sich jetzt in einer kleinen Höhle des an das Tal angrenzenden Gebirges. Und er wartete. Die Nacht war fürchterlich gewesen: Geschrei, Gezische und Gegröle hatten Schiggy kein Auge zutun lassen. Durch ein weit verzweigtes Höhlensystem ist er an das Ufer eines großen Bergsees gekommen, wo er ein kleines, verängstigtes und zerzaustes Fellknäul gefunden hatte, welches sich als Fiffyen entpuppte. >Und woher kommst du?< Die Fragen, welche Schiggy stellt, stellt er eigentlich nur, um sich zu vergewissern, das das Pokémon noch da ist. >Ich komme aus einem kleinen Flüchtlingsdorf, welches Darkrai überfallen hat. Alle hat er mitgerissen, nur ich konnte entkommen.< Traurig blickte Fiffyen über den See. >Irgendwie bin ich dann hierhergekommen. Seit dem lebe ich hier in Angst, das Darkrai mich findet.< Und er wartete. Vergebens. Nach Stunden kam Zobiris immer noch nicht zurück. Endlich, nach weiteren bangen Stunden des wartens, entschloss Schillok sich, ihn zu suchen.


    Unschlüssig sah Zobiris sich um: Sollte er den Grund des Knisterns erforschen oder es lieber sein lassen? Er entschied sich dagegen, immerhin war er allein, und wer wusste schon, welche Gefahren auf ihn lauerten? Als er ein wenig gegangen war, das Knistern hinter sich gelassen hatte, fühlte er sich beobachtet. Zwei stechende Augenpaare brannten auf seiner Haut, während er sich langsam umdrehte.

    Elektro/Boden, Elektro/Boden....ne, da fällt mir grad keiner ein. Du machst deine Geschichte immer öfter selber schlecht: "Dieser Teil ist nicht soo toll" - Quatsch, er ist super!! Du hast die Wüstenhitze gut beschrieben, die Sandrosen waren super -auf so was wär ich nie gekommen- und das mit dem Kristall war auch mega-hamma-heftig gut! Das mit den Wächtern war gut beschrieben, der Anfang des Kampfes und - Ok, jetzt gehen mir die Ideen aus. Aber mach bittebittebitte deine Geschichte nicht schlecht! Sie ist schließlich im Profi-Bereich, und das will was heißen!

    Ja, total langweilig....Ne, warn Scherz! Also, jetz musst du mich falshc verstanden haben! Ich meinte nicht, dass sie Darkrai besiegen müssen und nicht Arceus retten, sondern dass sie Darkrai besiegen müssen um an den Kristall zu kommen, damit sie Arceus retten können! O.o, Jin-Jan geht kaputt!(Dass hast du extra in diesen Teil gebracht, damit wenigstens etwas Spannung reingeht) Das mit der Macht und so kenne ich i-wie auch aus anderen Stories, das kommt ganz oft vor. Das mit aufgeben-wollen-das-sagen-und-dann-doch-weitermachen kenne ich aus PMD. Schreibstil super (*gähn*), Rechtschreibung auch.(*nochmehrgähn*) [Standartsatz *gewaltiggähn*]

    Liest das überhaupt noch jemand?



    VI


    Bäume. Asche. Bäume und Asche. Zwischendurch ein paar Felsen. "Was für ein ödes Land" Manchmal, das wusste Zobiris, konnte man beim Erkunden richtig aufregende Sachen finden. Manchmal aber war es einfach nur langweilig. So wie jetzt. Und doch fühlte Zobiris, dass hier irgendwas nicht stimmte. Irgendeine Gefahr lag in der Luft. Nach einem weiterem Felsvorsprun hatte sich seine Vermutung bestätigt. Denn mit einem Mal spürte er ein Knistern. Dieses Knistern schien seine Muskeln lahmzulegen. Zobiris wusste genau: Wäre dieses Knistern nur ein bisschen stärker, er hätte sich nicht mehr bewegen können.


    >Spürt ihr das auch? Diesen kühlen, angstvollen Luftzug?< >Alle Mann bereitmachen zu Abwehr!< >Aber hier ist doch...< Weiter kam Sengo nicht. Acht Alpollo rauschten mit voller Geschwindigkeit aus dem Schatten eines Felsens und überrumpelten die zurückgebliebenen Abenteurer. Es gab ein kurzes Handgemenge, doch dann überkam eine Finstere Macht die drei, und ihnen wurde schwarz vor Augen.


    Immer wieder schlug der rotierende Panzer gegen das erkaltete Magma, bis es schließlich in tausend Stücke zerbarst.Sein Plan war aufgegangen: Mit Turbodreher hatte er das Gestein so lange malträtiert, bis es nachgegeben hatte. Schillok spülte den Gang noch frei, und dann war er endlich wieder an der frischen Luft! Doch irgendwas stimmte nicht: Es sah so aus, als hätten die anderen den Ort überstürzt verlassen. Es führte jedoch nur eine Fußspur von hier weg, dabei hätten es vier sein müssen. Ach schien es, als wäre ein dunkler Schatten über den Ort gekommen, der sich nur langsam wieder verzog. "Wenn ich darüber nachdenke, müsste Zobiris sich auf Erkundungstour begeben haben, Ich werde auf seine Rückkehr warten!"

    "Arceus sei mit dir" errinnert mich an Star-Wars, dieses "Möge die Macht mit dir sein". Das mit Darkrai ist auch gut geworden, du seinen fiesen Charaktar richtig gut rauskommen lassen. Aber du hast dich jetzt hinsichtlich der Geschichte in eine Sackgasse geschrieben: Da Darkrai die Finsternis, der Tod [et cetera] ist, und der Zwilling von Arceus, dann könnte doch nur Arceus ihn bezwingen, oder? Das mit der Steinstraße ging mir ein bisschen zu schnell, da hätte irgendwas dazwischen kommen können. [Füge hier bitte einen Standartsatz deiner Wahl ein]