Beiträge von Bastet

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    Ich kann euch alle nicht widersprechen.... ^^'


    @Naoko
    Ich versteh, was du meinst. Das ist dann die awkward situation vieler Boys- und Girls Love, dass Heteros nicht mehr zu existieren haben und wenn doch sindse in den Klischeebeispielen phööööse. O.o
    Demnach find ich @Sunakis Tipp eig. ganz brauchbar und kann ihm nur zustimmen.
    Zudem werden die Charaktere doch irgendwo zumimdest am Rande ihre Eltern erwähnen. Die biologischen Eltern sind ja immer gegengeschlechtlich, daher... xP


    Ich persönlich habe in den Chroniken und in der eigenen Story nun drei werdende / bestehende Hauptpaare sozusagen: zwei Heterosexuelle und ein schwules Paar. Damit fühl ich mich eig. sehr wohl. Allerdings steh ich auch hinter jedem selbst mit viel Liebe. xD
    Ich finde, du solltest nicht etwas schreiben, was dir gegen den Strich geht oder falsch vorkommt, also Charaktere verkuppeln, nur damit du ein heterosexuelles Paar erhältst. Schließlich sind auch fiktive Charaktere gleichzeitig fiktive Persönlichkeiten, jeder mit seiner ganz eigenen Psyche und seinem eigenständigen Willen, keine Marionetten, die man einfach zusammenbringen kann. ^^ Also schreib lieber das, was dir richtig vorkommt.
    Wenn du das Umfeld natürlich gestalten willst, reichen auch heterosexuelle Personen und Paare aus, die du erwähnst.

    @Edex
    Das haben unsere Profs auch getan. Das lag daran, dass wir keine kleinen Kinder mehr waren, nicht jede Meinung gleich unreflektiert zu übernehmen hatten und man mit 16+jährigen Schülern ruhig in den Diskurs gehen kann. ^^"

    Doch kann man. Angst entsteht nur im Kopf. Wenn man sich fragt, wovor man genau Angst hat, kann man sie dämpfen und gar komplett abschalten. Man muss sich selbst einen Riegel vorschieben, damit die Angst nicht die Kontrolle über einen erhält.


    Schön zu wissen, wenn ich das nächste Mal Höhenangst habe. :> Gibt ja nicht umsonst langwierige Therapien. So einfach ist das nicht. Die Sache ist: Ich sehe keinen Sinn darin meine Höhenangst loszuwerden, nur weil jemand anderes meint, das müsste so sein.


    Jedenfalls sollte sich niemand anmaßen anderen vorzuschreiben, wann und wovor sie sich (nicht) fürchten sollen. Angst ist ein nützliches Instrument um am Leben zu bleiben und wenn jemand die Angst, die er empfindet, sinnvoll findet, kann und soll man nicht sagen: Dann hab halt keine Angst.

    Ob Angst ein guter Ratgeber ist, ist im Endeffekt gleichgültig. Ausschalten kann man sie doch nicht.


    Ich seh das differenzierter. Für die meisten Spieler ist ein Spiel auch nichts anderes als eine fiktive Welt. Für Menschen mit psychischem Schaden kann es geschehen, dass eine Fiktion in ihrem realen Leben eine zu große Bedeutung einnimmt. Es haben aber auch schon Menschen einen Mord nach Buchvorlage begangen, demnach...

    Ein Amoklauf ändert nicht wirklich etwas, auch nicht eine Statistik, dass man eher am Essen ersticken als erschossen wird: in der Realität ist das nicht wirklich von Bedeutung. Es ist auch nicht besonders wahrscheinlich von einem Fremden verzaht zu werden, in einer Seitengasse am Abend hat man dennoch ein ungutes Gefühl.
    Mir ist demnach auch im Flugzeug nicht mehr unbedingt wohl. Wenn ein Wahnsinniger am Knüppel sitzt, kannst du nicht mehr aus. Wenn sie aus einem anderen Grund abstürzt ebenfalls nicht. Manche Arten zu sterben stellt man sich nunmal noch schrecklicher vor als andere.


    Btw vor allem bei Amokläufen ist es für mich: Wenn es in deinem Leben scheiße läuft, geht das weder mich noch andere an bzw. betrifft mich das nicht. Da soll er sich eher selbst richten, als andere in den Tod mitzureißen.
    Ich sehe die Depression nie als Begründung an. Depressive, die ich kenne sind einfach ur liebe Menschen mit einem Problem. Sowas ist nie eine passende Begründung dafür ein Ungeheuer zu sein.

    So, darf ich mir einen Doppelpost erlauben? ^^
    Ich hab mich leider selbst in eine sehr unangenehme Lage gebracht. Momentan find ich es etwas "pietätlos" das Finale von Buch 1 der Chroniken Johtos fertigzubringen. Wer mich und die Chroniken kennt, weiß in etwa, worauf es hinauslaufen wird. Es hängt mit den echten Attentaten in den letzten Monaten zusammen. Ein Leser meinte schon, dass der Zufall etwas arg unangenehm mit echten Ereignissen zusammentritt und beim Schreiben muss ich ihm auf jeden Fall zustimmen.
    Das lag schon daran, dass ein Lektrobal drei Menschen auf Violas Hauptplatz getötet hat.



    Das Obere ist nun schon weird genug... ^^"
    Jetzt möcht ich aber nicht die gesamte Storyline ändern.

    Wenn es um die "Freiheit oder Sicherheit"-Frage geht, wähle ich in solchen Fällen immer die Sicherheit. Meine Freiheit nützt mir nichts mehr und ist mir dann auch schon egal, wenn ich in einem Sarg lieg. ^^"

    @Cassandra
    Die Annahme und Angst sind ja auch nicht grundlos und vollkommen aus der Luft gegriffen.
    Da auch die Polizei keinen terroristischen Akt ausschließt, könnte es theoretisch möglich sein, dass in einem öffentlichen Verkehrsmittel jemand mit einer Waffe auf die Menschenmasse warten könnte oder eine Bombe detoniert hätte. Ob das nun von der IS oder ev. rechtsradikal motiviert ist. Gleich nach dem Geschehen konnte ja keiner wissen, welche Planung und Folgen noch dahinterstehen könnten.
    Wenn sie meinen, dass die Verkehrsmittel eingestellt werden, gehe ich als Erstes davon aus, dass da ähnliche Überlegungen dahinterstehen und keine Maßnahme grundlos verordnet wird.

    @Cassandra
    Aber ich behaupte nicht der Polizei vorschreiben zu müssen, wie die ihren Job machen sollen. Ich bin davon überzeugt, dass da Fachleute mit teilweise jahrelanger Erfahrung dahinterstehen. Deswegen lässt man sie so handeln, wie sie es für richtig halten.
    Das gilt für vieles. Die Leute googlen fünf Minuten und widersprechen dann ihren Ärzten.
    Wenn man nicht die Schuld an möglichen, weiteren Toten tragen müsste, weil kein Mensch hellsehen kann, kann man alles leicht besser wissen.
    Ich bin halt der Meinung, dass man Menschen im Job mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung nicht sofort widersprechen sollte, wenn man keinen internen Einblick hat und da keiner von uns mehr Information erhält als das, was wir ohnehin alle lesen können: Die Polizei wird wissen, was sie tut.

    Erstaunlich wie die Leute von der Couch zu Hause aus immer alles besser wissen, als jene, die in Verantwortung sind und den Kopf hinhalten müssten. XD

    Die Reaktion der Polizei find ich absolut verhältnismäßig. Wenn sie den Menschen kein Geleit anbieten, sind sie genauso die Gearschten, sollte noch etwas geschehen..
    Ein mutmaßlicher Terrorakt ist nunmal ernstzunehmen. Das kannst du nicht wie einen Taschendiebstahl abhandeln.


    Und ich finde es wichtig zu wissen, wer die Täter sind. Von welcher Gruppierung auch immer, man ist es doch den Opfer schuldig, dass sie bestraft werden. Zudem muss man sich auchmal zu Wehr setzen.
    Sollte es die IS gewesen sein: sie terrorisieren ihre eigenen Landsmänner, sie terrorisieren Europa (und bedrohen diese indirekt in Europa). Niemand flüchtet aus Jux und Tollerei aus seiner Heimat.
    Willst du einfach alles hinnehmen, was einem angetan wird?
    Und ja, eine andere Gruppierung gehört ebenso hart bestraft. Demnach ist die Identität der Täter nicht egal.

    Du kannst Menschen allerdings nicht verbieten oder ihnen ausreden Angst zu haben. Außerdem dachten einige der Opfer in München bestimmt genauso, dass es immer nur andere trifft und einem selbst sowas nicht passieren würde.

    Was läuft in den Hirnen solcher Menschen nur so grundlegend falsch.
    Viele, die ich kenne, ist schon bei öffentlichen, gut frequentierten Plätzen mulmig. Aber was will man denn tun? Sich im Zimmer verbarrikadieren? :|

    Also als meine Familie und ich in Florida waren, war das was ganz anderes. Die Kellner waren auch wirklich freundlich, haben nachgefragt ob es schmeckt, ob wir noch was wollen,...
    Bei sowas bin ich eher bereit, Trinkgeld zu geben, da ich sehe, dass da Mühe dahintersteckt. Generell tu ich das immer, weil solche Jobs keine einfache Sache sind. Den ganzen Tag hinter Leuten herputzen, ein ganzes Restaurant bedienen... sowas ist halt stressig. Kein Wunder, wenn man da mal nicht wie der König behandelt wird.

    Btw, genau wegen solcher Überheblichkeit gibt es die schöne Weisheit, dass man sein Date ins Restaurant mitnehmen soll. :D
    Oder: mir ist egal wie du mit deinem Chef sprichst, solang du dich bei der Putzfrau bedankst / sie grüßt.
    Nur weil jemand einen Dienstleistungsjob hat, muss man nicht auf ihn herabsehen, als wär er den Dreck unter'm Fingernagel nicht Wert.

    Also wenn 16jährige nicht wissen, was vor sich geht, sind sie dumm oder zumindest naiv. ^^"


    Zitat von Reality

    Ob 12, 13 oder 14 macht sowieso nur für Außenstehende einen Unterschied. Sehe nicht ein, warum man sich anmaßt, sich dahingehend aufzuregen weil's "nicht so sein sollte". Jo, dann fickt halt nich mit 12, dann hat sich die Sache für euch erledigt. Was andere in dem Alter machen kann einem doch egal sein.

    Jedes Jahr macht in der Pubertät einen Riesenunterschied zum vorangegangen Jahr. Man lernt in der Zeit in jedem Jahr und verändert sich viel mehr, als es danach der Fall sein wird.


    Weil das verdammt nochmal ein Kind ist. óo