Beiträge von narime

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Gruppe 1


    Name der Serie: Modern Family

    Erscheinungsjahr: 2009


    Name der Serie: Friends

    Erscheinungsjahr: 1994


    Name der Serie: Scrubs - Die Anfänger

    Erscheinungsjahr: 2001-10



    Gruppe 2


    Name der Serie: Malcolm mittendrin

    Erscheinungsjahr: 2000


    Name der Serie: Full House

    Erscheinungsjahr: 1987



    Gruppe 3


    Name der Serie: Avatar-Reihe (The Last Airbender / Legend of Korra)

    Erscheinungsjahr: 2005-2014



    Gruppe 4


    Name der Serie: Tom und Jerry

    Erscheinungsjahr: 1976


    Name der Serie: Der Rosarote Panther

    Erscheinungsjahr: 1973



    Gruppe 5


    Name der Serie: Die Sendung mit der Maus

    Erscheinungsjahr: 1971



    Gruppe 6


    Name der Serie: Kim Possible

    Erscheinungsjahr: 2002-2007



    Gruppe 7


    Name der Serie: Castlevania

    Erscheinungsjahr: 2017


    Name der Serie: The Simpsons

    Erscheinungsjahr: 1989



    Gruppe 8


    Name der Serie: Chernobyl

    Erscheinungsjahr: 2019


    Name der Serie: Fargo

    Erscheinungsjahr: 2014 -


    Name der Serie: Breaking Bad

    Erscheinungsjahr: 2008 - 2013



    Gruppe 9


    Name der Serie: Peaky Blinders

    Erscheinungsjahr: 2013



    Gruppe 10

    Name der Serie: Game of Thrones

    Erscheinungsjahr: 2011


    Name der Serie: The Queen‘s Gambit

    Erscheinungsjahr: 2020


    Gruppe 11



    Gruppe 12


    Name der Serie: The Witcher

    Erscheinungsjahr: 2019


    Name der Serie: Dr.House/House M.D.

    Erscheinungsjahr: 2004



    Gruppe 13


    Name der Serie: X-FACTOR: Das Unfassbare

    Erscheinungsjahr: 1997



    Gruppe 14

    Name der Serie: Desperate Housewives

    Erscheinungsjahr: 2004 - 2012



    Gruppe 15



    Gruppe 16


    Name der Serie: Brooklyn Nine-Nine

    Erscheinungsjahr: 2013

    Also, ich werde mir das Spiel ohnehin schon allein deswegen nicht kaufen, weil ich HP und JKR (sind ja im Grunde Synonyme) nicht unterstützen will, aber wenn es stimmen sollte, dass die Kobolde die Bösen sind (und offenbar eine Rebellion starten?), dann scheint das für sich genommen schon ein guter Grund zu sein, das Spiel nicht zu kaufen. Einerseits vereinen die Kobolde aus HP praktisch sämtliche antisemitischen Stereotype und sie dann jetzt in der Geschichte des Spiels zu den tatsächlichen Villains zu machen, hat da noch einmal extra einen sehr unguten Beigeschmack - und das im Grunde auch ohne den Vorwurf des Antisemitismus, denn die Kobolde sind in HP nun einmal so oder so eine handfest rassistisch unterdrückte Spezies und deren Widerstand gegen die menschlich-magische Bevölkerung als böse zu framen bzw. die Story des Spiels so zu gestalten, dass besagter Widerstand niedergeschlagen werden muss, dürfte aus ideologiekritischer Sicht zumindest bedenklich sein.

    (Ist natürlich unter Vorbehalt, weil wohl eh noch nicht so viel über das Spiel bekannt ist, aber der Ersteindruck ist halt doch eher ein schlechter.)

    Ich verstehe komplett, was du damit meinst und bin auch ein bisschen (sehr) bitter, dass JKR diese Richtung einschlägt, noch lebt und aktivistisch tätig ist. Das macht es noch einmal schwieriger, Autor:in und Werk zu trennen.


    Allerdings versuchen sich sämtliche, tatsächlich beteiligte Unternehmen explizit dagegen zu stellen. Das kann und darf man auch positiv sehen, weil es Awareness schafft. Und es gibt zig Statements, dass JKR eben NICHT am Spiel direkt beteiligt ist. Dass die Welt, die JKR geschaffen hat, keine perfekte ist, keine Utopie, ist klar und das will sie auch nicht sein. Sie hat dabei aber auch nicht alles falsch gemacht. Nicht zuletzt stammen die Bücher und Filme aus heutiger Sicht aber auch schon aus einer anderen Zeit. Es aus heutiger Sicht zu verurteilen ist halt genauso falsch, weil wir Stereotype heute anders dechiffrieren als noch vor 25 Jahren (!! das ist ein Zeitraum, der in die andere Richtung fast zur 1968er Bewegung reicht, wo Frauen halt literally noch fast keine Rechte hatten).


    Und ja, auch damals hätte auffallen können, dass Kobolde (die noch dazu die Banker von Gringotts sind, lul) in gewisser Weise auf historische Feindbilder, die oft antisemitisch waren, aufbauen. Aber der Antisemitismus steckt in der DNA dieser Gesellschaft, was allerdings nicht heißt, dass das Wiederverwenden dieser Bilder auch antisemitisch gemeint ist. Es gehört auch die zweite Seite dazu, nämlich, dass man diese Bilder antisemitisch liest. Juden hatten nie eine tatsächliche Ähnlichkeit mit Kobolden, diese Darstellung kommt davon, dass man umgekehrt wohl Juden Eigenschaften von Kobolden zugeschrieben hat. Das ist also alles tief verwurzelt in westlicher Mythologie, westliche Tradition. Einem doch sehr konservativen westlichen Werk vorzuwerfen, es sei westlich und konservativ, oh wow. Auch bei Tolkien werden Kobolde (Orcs) als Bösewichte dargestellt. Auch Tolkien wirft man Antisemitismus vor. Informiert euch mal, wie Voltaire, Kant oder auch Karl Marx zu Juden standen. Reduziert ihr die auch auf ihren Antisemitismus? Cancelt ihr jetzt auch die? Fun fact, JKR greift aus literaturhistorischer Perspektive sogar auf den Parzival-Stoff zurück und ist daher sicherlich nicht unbeeinflusst von diesem ganzen literarischen Umfeld. Auf der anderen Seite hat auch asiatische oder skandinavische Mythologie sicherlich ihre Schattenseiten, die euch halt nicht direkt auffallen, weil sie fremd und interessant wirken. Das ist so, weil sie gefiltert werden, durch Übersetzung, durch Adaptierung - schlicht für westliches Publikum aufbereitet, damit sie eben anziehend wirken.


    Man muss das nicht unterstützen. Aber man muss auch nicht Menschen verachten, die sich immer noch gerne in Fantasiewelten verlieren. Das Spiel ist auch bei weitem nicht pazifistisch, heißt das, dass alle, die es spielen wollen, den Krieg in der Ukraine unterstützen und russische Kobolde abschlachten wollen? Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Ich dachte, das wissen Menschen am Regenbogen besser als alle anderen.

    Rajani


    Ich habe einmal den klugen Satz gelesen, dass eine Beziehung erst wirklich vorbei ist, wenn eine neue beginnt. Gerade Frauen hängen emotional an einer festen Partnerschaft, weil sie ihnen evolutionär gesehen Sicherheit gibt - daher ist das Lösen aus so einer Bindung noch einmal schwerer.


    Was du tust - darüber nachdenken, was eure Gemeinsamkeiten, aber auch Probleme waren - ist richtig und wichtig. Womöglich hättest du deinem Ex gegenüber weniger fatalistisch sein können und noch nicht eine Trennung aussprechen, sondern eben offen über deine Gefühle mit ihm sprechen müssen. Dass du jetzt in der retrospektiven rosaroten Brille festhängst, liegt sicher auch daran, dass sich eure Probleme in der Beziehung mit der Trennung in Luft aufgelöst haben - natürlich siehst und vermisst du die nicht. Aber du vermisst die guten Seiten und das ist absolut normal.


    Auch andere Männer (und Frauen und menschliche Wesen) mögen die gleichen Dinge wie du. Es gibt fast 8 MILLIARDEN Menschen auf der Welt, allein über 80 Millionen in Deutschland, selbst wenn man alle unpassenden Bevölkerungsgruppen herausrechnet, bleiben ein paar Millionen in Europa für dich übrig, unter denen es hunderte oder tausende gibt, die ein Deckel für deinen Topf sein können. Du musst dich wirklich fragen: Ist er der Mensch, mit dem ich mein ganzes Leben verbringen möchte? Kann er mir alles (oder zumindest fast alles) geben, das ich mir in einer Beziehung wünsche? Wenn die Antwort nicht eindeutig ja ist, dann hast du mit der Trennung nichts falsch gemacht. Es ist auch nicht fair ihm gegenüber, die Beziehung um der Beziehung willen aufrecht zu erhalten, bis dir vielleicht derjenige über den Weg läuft, der es letztlich ist. Und auch solltest du dich nicht damit zufrieden geben, wenn es nicht das ist, was du eigentlich möchtest. Gut ist nicht unbedingt gut genug. Ich möchte damit an niemanden appellieren, sich nur mit absolut kompatiblen Partner:innen einzulassen - aber die "Arbeit" an einer Beziehung sollte nicht die Freude daran überwiegen. Ich bin Fan von unperfekten Menschen und unperfekten Beziehungen, aber sie sollte genuin beide glücklich machen, ohne ihnen zu viel abzuverlangen.


    Eine Partnerschaft ist mehr als das, was du beschreibst - mehr als jemand, der dir zuhört, mehr als jemand, der dich zum lachen bringt. Natürlich sollte dein Partner das. Aber ein guter Freund kann das auch. Es ist vollkommen klar, dass er dir nach so vielen langen Jahren ein wichtiger Freund geworden und geblieben ist. Die Leere, die du beschreibst, kenne ich gut. Man merkt in der Beziehung gar nicht, wie viel Zeit man seinem Partner schenkt - und umgekehrt. Es wirkt die meiste Zeit, als wäre es zu wenig, aber wenn sie dann frei und leer ist, fällt erst auf, wie viele Moment bleiben, in dem man an den Ex denken und ihn vermissen kann.


    Und damit komme ich zurück zu meinem Anfangsstatement: Wenn du eine neue Beziehung anfängst, wird sich diese Leere füllen. Du wirst keine Zeit haben, an ihn zu denken, keine Trauer mehr empfinden für das, was ihr hattet. Da wird ein neuer Mensch sein, den du kennen und lieben lernen kannst, manchmal wirds klappen, manchmal auch nicht. Dann wirst du wieder zurückdenken, aber das Leben kennt eigentlich nur eine Richtung: nach vorne.


    Bevor du deinem Ex also Hoffnungen machst, dass ihr eure Probleme vielleicht aus der Welt schaffen könnt - überlege wirklich gut, ob er der Mensch ist, der dir alles gibt, ohne den du nicht und mit dem du bis an dein Lebensende zusammen sein willst. Deine Trennung hat auch in ihm etwas ausgelöst, das sich nicht rückgängig machen lässt. Ihr werdet nie wieder das haben, was ihr zuletzt hattet, es wird zwangsläufig anders sein. Aber es hängt von euren Wünschen und Gefühlen ab, ob und wie es sein wird. Eine reine Zweckbeziehung, um nicht alleine zu sein, hat noch niemanden auf Dauer wirklich glücklich gemacht. Aber vielleicht war diese Trennung und Pause auch der Weckruf für euch und ihn, dass ihr euch als Menschen und Partner/in weiterentwickeln müsst, um (wieder) miteinander glücklich zu werden.


    Wenn du diese Chance siehst, dann musst du ihn da mit einbinden. Wenn du für dich alleine daran arbeitest, kann das auch Uno Richtungswechsel ergeben: dass er nicht mehr mit dir zusammen sein will, und dann musst du ein zweites Mal den Schmerz ertragen, diesmal nach einer Abweisung - was schlimmer ist, weil es unvermittelt kommt und man sich nicht darauf einstellen kann.


    Stell dir also die Frage: Erfüllt er (noch) alle meine Voraussetzungen, die ein Partner mitbringen muss? Welche Soll-Bestimmungen erfüllt er, welche Kann-Bestimmungen und wo fällt er durch? Kann ein lebender Mensch, ein potenzieller neuer Partner, diese Bestimmungen eher und/oder besser erfüllen und wie wahrscheinlich ist es, dass ich diese Person treffe? Es ist wahrscheinlicher, jemanden zu finden, der Sabaton mag, zockt und dich zum Lachen bringt, als jemanden, der die gleichen Lebensziele hat wie du. Aber auch eine gemeinsame Basis, dass ihr euch ohne Worte besser versteht, ist wichtig. Erfüllt dein Ex alle Bestimmungen, geh auf ihn zu, erkläre ihm deine Gefühle und hoffe auf das Beste.

    Du bist Bisaboard süchtig, wenn es dir schwer fällt, ein Tag mal nicht ins Bisaboard zu schauen.

    Du bist BisaBoard-süchtig, wenn du gar nicht mehr weißt, wann du das letzte Mal einen ganzen Tag lang nicht hier warst.

    Du WARST BisaBoard-süchtig, wenn du jetzt stolz bist, nicht mehr jeden Tag und nicht direkt nach dem Aufstehen zwanghaft das Forum checken zu müssen.

    (Bloß nicht rückfällig werden ...)

    Stimme ungern (teilweise) zu (vor allem weil ich die eigentliche Neutralität unterstütze), aber sowas wie "erste Arenaliga" oder "Pokémon-Autorität" klingt schon sehr hölzern (und ersteres sticht auch hervor, weil es keine Person beschreibt).

    Ich finde auch, dass eine Neutralisierung nicht durch eine Entmenschlichung geschehen sollte. Das weiß zwar irgendwann eh keiner mehr, aber die Ränge sind nicht gerade selbsterklärend, deshalb wird dieses Thema womöglich immer wieder gefunden und wirft jetzt nicht das beste Licht auf das Forum.


    Durch die übertriebene Neutralisierung macht es eher den Anschein, dass man sich über den Sachverhalt lustig machen möchte, indem man möglichst absurde Namen findet.


    Ansonsten finde ich auch "Champ in spé" zu geschwollen und Champ/Champion an sich doppelt sich, aber folgen nicht aufeinander. Ich finde aber die neutralen Rangbezeichnungen sehr wichtig und gut, weshalb ich fast empfehlen würde, komplett auf Personenbezeichnungen zu verzichten. Oder einen neuen Anlauf auf (Teil-)individuelle Ränge machen, damit jede*r sich das aussuchen kann, was zu einem passt zB durch Freischalten von (vorgegebenen) Rängen durch Trophäen, Erfahrungspunkte o.ä., aus denen dann eine Auswahl getroffen werden kann.

    Hallö liebe Spieler*innen!


    Wundert mich doch sehr, dass UNITE hier so wenig Anklang findet. Allerdings spukt mir diese Frage schon seit einigen Tagen im Kopf herum und jetzt auch die notwendige Zeit gefunden, sie euch zu stellen:


    WELCHES POKÉMON IST EUER MAIN??

    he Spaß, natürlich soll hier nicht nur jeder :heart: Zeraora :heart::love: posten, deshalb ein paar Detailfragen für euch:

    Zitat
    1. Welche(s) Pokémon ist/sind derzeit eure Mains (meistgespielten Charaktere)? Was mögt ihr an diesen?
    2. Welche Rolle nehmt ihr damit am liebsten ein? Mit welchen anderen Pokémon spielt ihr gern zusammen (habt evtl. eine gute Synergie festgestellt)?
    3. Welche Strategien spielt ihr auf diesen Pokémon? Welche Builds (Attacken, Items) kommen zum Einsatz und variiert ihr diese auch?
    4. Welche Pokémon mögt ihr gar nicht - als Gegner oder auch zum selbst spielen? Was nervt euch spielerisch besonders/am meisten?
    5. Findet ihr bestimmte Charaktere unbalanced - sprich overpowered - und wenn ja, spielt ihr diese gern? Warum (nicht)?



    Ich bin gespannt, ob sich wer zu antworten erbarmt. :grin:

    Mit den gleichen Nebenwirkungen rechnen müssen =/= gleiche Nebenwirkungen wie bei normaler Einnahme.


    Was sowohl Elize als auch Sweetie geschildert haben, sind normale Nebenwirkungen der Pille, die bei ihnen allerdings verstärkt oder überhaupt erst beim Durchnehmen der Pille auftreten. Und diese Studien fehlen, ob es eben zu weiteren oder stärkeren Nebenwirkungen durch durchgehende Einnahme kommen kann. Zumal du immer noch keine STUDIE vorgelegt hast, die das oben zitierte bestätigt. Bis dahin, lies dir gern mal diese Links durch:


    https://www.quarks.de/gesundhe…schaedlich-ist-die-pille/

    https://www.imabe.org/newsarch…von-frauen-verschlechtern


    https://www.zavamed.com/de/zav…alsche-antibabypille.html


    Das Problem der Pille an sich - und wie bereits erwähnt hat/hatte sie viele Vorteile - ist, dass sie in der Gesellschaft etabliert ist und aber Einstellungen wie die von Gucky und Bastet sind der beste Beweis für den sorglosen, unreflektierten Umgang mit einem Arzneimittel, das erst durch Studien in der jüngeren Vergangenheit in seiner kompletten Wirkungsbreite versucht wird zu erfassen. Der Vergleich zwischen Corona-Impfung und Pille ist zwar auf Basis der Thrombosen eher holprig, aber hinsichtlich der Forschungslage kann man sagen: wer Angst vor einer Coronaimpfung hat, weil sie nicht genug erforscht sein könnte, darf unter keinen Umständen die Pille nehmen, oder irgendwelche anderen Arzneimittel, die schon lange etabliert sind.


    Um zum Punkt zurückzukommen: die Pille ist kein Zuckerl, das schöne Haut macht und Schwangerschaften vorbeugt. Die Pille ist eine Medikation, die in das gesamte Leben der Menschen eingreift, die sie einnehmen. Frauen, die sie nehmen, aufgrund von Google-Suchergebnissen und damit einer eben unqualifizierten Meinung ihre persönlichen Erfahrungen damit abzusprechen geht nicht. Ende.

    Dass sich wohl kaum jemand veranlasst sieht, Studien zur längeren Durchnahme zu machen, mag wohl daran liegen, dass es dafür keinen Veranlassung gibt.

    Ist das dein Ernst? Wie selektiv ist deine Wahrnehmung, liest du immer nur, was deiner Meinung entspricht und was in dein Weltbild passt? Bist du überhaupt gewillt, etwas zu lernen?


    In beiden(!) Zitaten steht, dass Langzeitstudien dringend notwendig sind, aber es sie noch nicht in ausreichender Form gibt. Nicht weil sie nicht notwendig wären, sondern weil sie vielleicht aus politischen und wirtschaftlichen Gründen nicht gemacht werden. VERANLASSUNG ist genug da. Die jetzige Situation scheint aber für die Gesellschaft profitabel zu sein. Dass mann hinsichtlich der Gesundheit von Frauen aber schon mal fünfe grade sein lässt, ist mit der ganzen Geschichte um die Pille schon hinreichend belegt. Die finanziellen Mittel für solche Studien zu bekommen ist oft sehr schwer.


    Aber anyway, damit kannst du deine Meinung nicht einmal validieren. Du hast weder persönliche, noch medizinische Erfahrung noch kannst du mit einer validen Quelle belegen, dass das Durchnehmen "der Pille" unbedenklich ist. Du bist unqualifiziert, dich dazu zu äußern. q.e.d.

    Also hast du dahingehend ganz offensichtlich keinen verwertbaren Wissensvorsprung

    ich habe die Pille 4,5 Jahre genommen, zwei verschiedene Präparate, eine normale und eine Minipille und ich habe 2020 mit meiner Ärztin über eine erneute Einnahme gesprochen. Muss ich dir jetzt meinen Lebenslauf vorlegen oder akzeptierst du einfach, dass Google dieses Wissen nicht aufwiegen kann?

    Eine entsprechende Studie

    Bitte nach dir. Ich hab von dir noch keine STUDIE verlinkt bekommen über die Unbedenklichkeit der durchgehenden Einnahme "der Pille".


    Und dass Allgemeinwissen nicht zitiert werden muss, weiß jeder, der schon einmal im wissenschaftlichen Umfeld geschrieben hat. Also was möchtest du von mir, eine Studie, die belegt, dass die falsche Anwendung eines Arzneimittels nicht den gewünschten oder gar negative Effekte hat?

    Aber damit du glücklich bist, habe ich mein Google mal befragt, ob es mir nicht irgendwelche Links ausspucken kann:


    https://baby-und-familie.de/Ge…z-ohne-Risiko-106233.html (ACHTUNG SPOILER:)

    Zitat

    Langzeitpille: Langfristige Wirkung noch nicht erforscht

    Schadet es den Frauen, wenn sie auf die Blutung verzichten? "Dazu gibt es keine aktuellen Studien", erklärt Expertin Schaudig. Die Erkenntnisse bisher: 2006 kam das unabhängige Wissenschaftsinstitut Cochrane nach dem Vergleich von sechs Untersuchungen zu dem Schluss, dass die durchgehende Pilleneinnahme sicher verhütet. Im Februar 2013 fanden dänische Forscher heraus, dass Menstruationsbeschwerden bei der durchgehenden Pilleneinnahme stärker zurückgehen, als bei der Einnahme mit Pausen (Acta Obstet Gynecol Scand. 2013 92(2):125-36). Beide Forschergruppen forderten allerdings Langzeitstudien über mögliche Nebenwirkungen.

    https://www.mylife.de/verhuetung/pille/durchnehmen/

    Zitat

    Einige Experten sehen daher die dauerhafte Unterdrückung der Menstruation durch die Pille sehr kritisch.

    Die Dauereinnahme greift in das komplex regulierte Hormonsystem des weiblichen Körpers ein. Dies könnte psychosoziale Auswirkungen haben oder Stoffwechselprozesse beeinflussen. Dazu kommen die bekannten Nebenwirkungen der Pille.

    Aber wenn du mir eine verlässliche Studie aufzeigst, mache ich mir gern die Arbeit, und suche dir gerne richtige Studien raus.

    Nein, ich glaube eher, dass du das noch nie getan hast.

    lol und du etwa schon? Ich hab allein im letzten Jahr mit drei verschiedenen Gynäkolog*innen gesprochen, wenn auch nicht über dir Pille, weil das Teufelszeug nehm ich seit 2014 nicht mehr. Aber leider ist nicht jede Frau so privilegiert.

    wirklich handfestes Argument

    wtf dass die Pille an sich als Arzneimittel nicht sorglos eingenommen werden sollte ist also kein Argument? Brauchst du erst eine fernärztliche Google-Diagnose samt Facebook-Link?

    Dort steht Mikropille, NICHT Minipille. Also bitte genau lesen, denn das ist ein Unterschied, den man ALS FRAU kennen sollte. Und dass sich dafür nur Pillen mit identischer Hormonbasis eignen, sollte selbst dem Laien einleuchten.

    Anscheinend weißt du aber wiederum nicht, was eine Minipille ist. Und cool cool cool, dass es auf einmal eine Unterscheidung zwischen Pillenpräparaten gibt, das klang in deinen bisherigen Beiträgen noch ganz anders, als du nur von "der Pille" gesprochen hast.


    Für mich ist diese Diskussion an dieser Stelle beendet, bis du selbst einmal drei Monate am Stück "die Pille" (darfst dir gern ein Präparat aussuchen, vielleicht ja das Original?) durchgenommen hast. Ich empfehle, vorher eine*n Fachärzt*in zu konsultieren, ob dieser off-label Gebrauch beim Mann irgendwelche gravierenden Nebenwirkungen hat.

    Alternativ kannst du natürlich auch Medizin studieren und die Facharztausbildung für Frauenheilkunde machen, wenn du dann immer noch derselben Meinung bist.


    Edit: lol ich sollte vielleicht deine Beiträge zu Ende lesen, dann würde ich sehen, dass du noch dazu keine Ahnung hast, wie das mit einem Pillenrezept so funktioniert. Das ist nicht so dass du da jedes Monat n neues Rezept holen musst ne.

    Dann nimm sie doch, wenn sie so harmlos ist?


    Ganz ehrlich, es wird nicht besser. Als Mann und medizinischer Laie solltest du von alleine checken, dass deine Meinung in dieser Hinsicht nicht nur unqualifiziert, sondern auch unangebracht ist, ganz abgesehen von der Dreistigkeit, dass du es mit dieser auch noch besser wissen willst als mindestens die drei Frauen, die dir hier persönliche Erfahrungen schildern. Mansplaining at its best und da ich nicht glaube, dass du jemals mit einem/einer echten Gynäkologen/-in über das Thema gesprochen hast (noch etwas, dass wir dir voraus haben), kannst du dir deine "ich seh das anders"-Googlemeinung wirklich sparen.

    Gucky

    An deiner Stelle ALS MANN wäre ich nicht so forsch gegenüber Frauen, die tatsächlich die Pille nehmen/genommen haben, ihnen ihre persönlichen Erfahrungen abzusprechen.


    Tatsächlich bedeutet allein die Einnahme der Pille an sich einen gravierenden Eingriff in den Hormonhaushalt, der widernatürlich ist (wie natürlich viele Medikamente) und daher auch zahlreiche Nebenwirkungen hat. Nebenwirkungen, die früher nicht als solche erkannt oder herabgespielt wurden. Es ist erwiesen, dass ein Medikament für Männer mit derartigen Nebenwirkungen nicht zumutbar scheint.


    Bei allen gesellschaftlichen Vorteilen der Pille für die Frau - insbesondere die Emanzipation aus der patriarchalen Abhängigkeit - ist sie ein Arzneimittel und kein fucking Zuckerl, dessen sorglose off-label Einnahme propagiert werden sollte. Auch Ärzt*innen können sich irren und auch in der Medizin gibt es nicht die eine Wahrheit, allein schon, weil es keinen Norm-Menschen gibt. Jede*r reagiert anders und so eine Generalisierung, wie du und manche Mediziner*innen sie vornehmen, ist geradezu fahrlässig. Meine Gynäkologin hat mir von der Einnahme der Pille abgeraten, da Übergewicht ein Risikofaktor für starke Nebenwirkungen ist und sie hat mir erklärt, dass die Pille dem Körper Wasser entzieht, weshalb es durchaus kontrainduziert ist, sie bei Nierenproblemen einzunehmen.


    Von off-label use wie Durchnehmen gar nicht erst zu sprechen, das macht dann natürlich das Kraut auch nicht mehr fett. Aber solche Ansichten vermitteln einfach ein falsches Gefühl von Sicherheit.


    Edit: weils in deinem Link nur ganz unten und ganz klein steht - Durchnehmen ist für Minipillen und NICHT für jedes (normale) Pillenpräparat. Minipillen sind mit gleicher Hormondosis auf gleichbleibende Einnahme angelegt, normale Pillenpräparate nicht.

    hrm.

    Was ich hier mache? Gute Frage, nächste Frage. Weiß ich auch nicht so genau, aber das werden wir noch erörtern.


    Eigentlich bin ich aus einem einzigen Grund hier: weil Julia mich gebeten hat und mein Gewissen mir sagt, dass ich ihr das schuldig bin. Ich kann jetzt sehr weit ausholen und die ganze Geschichte von vorne ausrollen, weil ich nach all den Jahren immer noch eine gewisse Verantwortung für diesen Bereich hier verspüre. Mein schlechtes Gewissen, dass ich Julia diesen Bereich und all seine Probleme überantwortet, mich aus dieser Verantwortung herausgestohlen habe.


    Ironisch daran ist, dass ich nie die Stimme der Vernunft war, hahahaha, nein, ganz sicherlich nicht. Aber ich versuche jetzt, zwischen euch zu vermitteln, weil ich eure beiden Positionen kenne, zu gut, aus eigener Erfahrung. Und damit meine ich sowohl die Perspektive der Moderation als auch die der eifrigen User voller Tatendrang und übersprudelnd von Energie und Ideen. Idealerweise arbeiten beide zusammen und nicht gegeneinander. Dass es dabei zu Spannungen kommt ist durchaus normal und wenn man derart emotional involviert ist, schwappt es auch mal auf die persönliche Ebene. Auch hier kann ich aus (schmerzlicher) Erfahrung sprechen: man kann unterschiedlicher Ansicht sein, aber es bringt niemandem was, stur auf dem eigenen Standpunkt zu verharren. Daran geht viel kaputt, schlimmstenfalls Freundschaften.


    Ich habe mir nicht haarklein angeschaut, worum es bei der Kritik geht, ich bin auch nicht hier, um euren Streit zu schlichten und ein Machtwort zu sprechen, indem ich meine Einschätzung zu den Sachverhalten darlege. Ich hab zum letzten Mal vor über einem Jahr im Bereich gepostet und in den letzten zwei Jahren war ich im BB so aktiv wie zu meinen Hoch-Zeiten hier an einem Tag, ich maße mir gar nicht erst an, ein Urteil in dieser Sache zu fällen oder auch nur einen Rat zu geben. Zumindest nicht hier und jetzt an dieser Stelle.


    Was ich allerdings gesehen habe, ist berechtigte Kritik. Aber was mir nicht gefällt, ist die Art, wie sie vorgetragen wird: vorwurfsvoll. Es lässt sich leicht von der Seitenlinie besserwissern, genauso wie die achtzig Millionen Bundestrainer es bei der EM besser gewusst hätten als Löw. Berechtigte Kritik am Ist-Zustand annulliert aber nicht sämtliche Leistungen und Bemühungen, deren Anerkennung vonseiten der Kritik schlicht nicht vorhanden ist. Was mir fehlt, ist der respektvolle Umgang, von beiden Seiten. Denn wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus (heute, hier und jetzt, Weltmeisterschaft im Phrasendreschen und ich merke gerade, ich bin die letzte, die sowas von sich geben darf, aber man wird halt auch erwachsen). Grundsätzlich bin ich ja eine Vertreterin davon, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, aber auch das braucht ein Mindestmaß an Respekt und Empathie - und ist kein Spielplatz, um passive Aggressionen und unterschwellige Abneigungen auszuleben. Dafür gibts andere Orte......


    Daher möchte ich es für heute einem Appell an beide Seiten belassen: arbeitet mit- statt gegeneinander. Es bringt nichts, von unten am Thron zu sägen, es spaltet den Bereich und auch hier kann ich leider aus Erfahrung sprechen, da ich genau so eine Situation bereits zweimal erlebt und einmal sogar herbeigeführt habe, was nichts ist, auf das ich stolz bin und nichts, auf das man stolz sein sollte. Bei einer solchen Revolution gibt es zwar Gewinner, aber auch Verlierer. Jeder Verlust ist für diesen Bereich hart zu verkraften. Und ich sehe in der gegenwärtigen Situation nicht, welches Ziel dieser Konfrontationskurs haben soll.


    Daher:


    Ja, Julia könnte Hilfe gebrauchen und annehmen, damit nicht Inoffizielle oder Bereichsfremde für sie in die Bresche springen müssen, wenn sie zeitlich ausgelastet ist oder emotional nicht in der Lage oder beides.


    Aber auch die andere Seite kann sich in Geduld üben, an der Nase nehmen und fragen, ob nicht doch etwas mehr dazugehört, als hier und da und wenns einem gerade gut in den Kram passt mal ne Schaufel Senf abzuladen.


    Ich bin stolz auf Julia. Auch wenn mein Drang zum Perfektionismus mich manchmal hat fragen lassen, wieso und weshalb und ich bin mir sicher, dass sie weiß, dass es Optimierungsmöglichkeiten gibt - und ich verwende absichtlich nicht das Wort BEDARF - bin ich stolz auf sie, dass sie jetzt seit Jahren hier die Stellung hält, sich immer wieder Neues einfallen lässt und eine Konstante in diesem Bereich geworden ist. Sie ist als Moderatorin nicht perfekt, aber ich war es auch nicht und meine Vorgänger*innen ebensowenig. Das hier ist ein Pokémonforum und ihr macht Freizeitbespaßung für fotografiebegeisterte Pokémonfans. Wenn ich noch einmal das Wort professionell in diesem Kontext lesen muss, kotz ich euch einen Duden vor die Nase und zwinge euch, die Definition von professionell hundert Mal auf eine Tafel zu schreiben like Bart Simpson.


    Vergesst nicht das Motto von Bisafans: Von Fans für Fans. Nicht von Moderatoren für User. Und bevor irgendwer irgendwelche Ansprüche auf irgendwas erhebt, möchte ich euch in Erinnerung rufen, dass niemand einen Anspruch darauf hat, dieses Forum zu nutzen. In dem Sinne, bleibt konstruktiv.

    Gruppe A

    Julia, Moxie


    Gruppe B

    Panpan


    Gruppe C

    TimWolla, Cassandra, Claike


    Gruppe D

    Sweet Reptain, Thrawn


    PS: Nein, bestimmt kein Sympthievote. Ich kenn natürlich alle Nominierten und kann aufgrund eingehender Einschätzung guten Gewissens die Genannten wählen. Ja.
    PPS: lol