Beiträge von Catwalk

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Durch die Medien wird diese gesamte Krankheit nur aufgepusht und führt dazu, dass die Menschen in Panik geraten und sich so schnell wie möglich impfen lassen wollen. Dabei ist die gewöhnliche Grippe, welche jedes Jahr vorkommt, wesentlich gefährlicher, als die Schweingrippe. Es mag sein, dass in der Ukraine (oder war es woanders? Jedenfalls in einem Oststaat) einige Tausende schwer erkrankt/gestorben sind allerdings kann man ihre ärztliche Versorgung nicht mit der eines Industriestaates wie Deutschland vergleichen. Weiterhin hört man immer wieder, wie eine Celebrity (zum Beispiel der Tennisspieler Haas) nach einer Woche wieder genesen ist. Leider passiert dies viel zu selten und wird von den dunklen Nachrichten, die täglich wiederholt werden, überdeckt.
    Auch habe ich von Freundinnen gehört, die sich tatsächlich impfen gelassen haben, dass sie mehrere Tage starke Schmerzen in dem Arm gespürt haben, wo die Spritze mit dem Impfstoff gelandet ist.
    Dementsprechend werde ich mich auch nicht impfen lassen (und meine Familie im übrigen auch nicht).


    Liebe Grüße,

    Unsicher lugte Auraya aus einem Gebüsch am Rande des Hofs, in dem die zwei Clans verbittert miteinander rangen, und hoffte, ein ihr bekanntes Gesicht in augenblicklicher Nähe wahrzunehmen. Der Kampf würde bald seinen Höhepunkt erreichen, bisher hatten sie, Clan Hiryuu, die Oberhand doch nun schien sich das Blatt einwenig zu wenden. Mit Argusaugen begutachtete sie das Schlachtfeld, schätzte die Stärke der Wunden ihrer Verteidiger und stellte fest, dass keiner schwer oder gar tödlich verletzt war. Erleichtert atmete sie auf. Scheinbar würde sie die Hitze eines Gefechts nicht in diesem Kampf mitbekommen.
    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass alle motivierter als sonst sind.“, stellte sie fest und nickte dabei gleichzeitig. Als sie die Augen anschließend aufschlug, bemerkte sie, dass Caelas sich zu ihr ins Gebüsch gesellte.
    Anhand seiner etwas angestrengten Miene bemerkte sie, dass seine Energie zu neige ging. Mit einem letzten Blick auf die anderen, die nach wie vor keine schlimmen Wunden vorwiesen, griff sie nach Caelas mit Schweiß durchtränkten Händen. Die Handflächen waren warm, doch seine Fingerspitzen fühlten sich anders an. Eiskalt waren sie. „Eismagie?“, fragte sie und er nickte leicht. „Ich hätte nicht gedacht, dass Schwarzmagie eine solche Wirkung auf euch Magier hat.“, schmunzelte sie und stärkte ihren Griff. „Willst du es versuchen?“, fragte er sie unsicher. „Ja. Ich kann dir Kraft geben, die du dann in verheerenden Schaden verwandeln kannst.“ Sie schwieg. „War schon beeindruckend, was du dort geleistet hast. Vor allem die Eismagie gegen den vorlauten Mogry. Das hat mir gefallen…ich denke ich sollte wieder ernster werden.“, endete sie und errötete leicht. Lange hatte sie nicht solch eine Freude, solch einen Enthusiasmus in sich gefühlt! „Dann wollen wir mal.“, sagte sie schließlich mit ernstem Ton und begann, all ihre mentale Energie in ihre Hände übergehen zu lassen. Sie spürte, wie der blaue Manafluss ihren Körper hinunterfloss, durch ihre Adern bis in die Fingerspitzen, wo sie in ihr Ziel, in die Hände des Schwarzmagiers überflossen. Ein leicht bläulich leuchtendes Schimmern hüllte ihre Hände in eine kleine Nebelwolke, die rasch wieder verschwand. Caelas Erschöpfung war verschwunden. Entschlossen stand er auf und begann, nach einem neuen Ziel zu suchen. „So wie er da steht, sieht er schon sehr…überlegen aus.“, dachte sie und ehe ihre Blicke einander trafen, tat sie es ihm gleich, stand auf und hielt Ausschau nach schwer Verwundeten.




    OT: Soooo, da bin ich wieder (leider mit einem recht kurzen Beitrag)! Hoffe, dass ich, mit meinem Miteinbeziehen von Caelas in meinem Beitrag, niemanden sonderlich bei seinem Post gestört habe. Zunächst hatte ich vor, Feuerdrache (Geothain) unter die Arme zu greifen, jedoch wäre es wohl besser, wenn einer der Frontkämpfer ihm hilft als eine Kuttenträgerin. Ich könnte höchstens Märtyrer spielen. :rolleyes: Bin schon gespannt, wie es weitergeht! ^^

    Hey,


    Werde bis Dienstagabend keinen weiteren Beitrag im RPG schreiben (ich weiß, doofe Zeit), da mich mein Freund besucht. Ihr könnt mich jedoch natürlich in eure Beiträge miteinbinden, zum Beispiel wenn es darum geht, geheilt zu werden oder ähnliches. Ich wäre auch nicht dagegen abgeneigt, wenn ein anderer Mitspieler vorläufig die Rolle der Auraya mitübernimmt. Mittlerweile solltet ihr ja einigermaßen wissen, wie sie tickt. ;)


    Liebe Grüße und hoffentlich gewinnen wir unseren ersten Clankampf! :D

    Nach den Worten des Dämons atmete Auraya tief durch. „Hinterste Front.“, wiederholte sie innerlich und erinnerte sich an die darauffolgenden Worte: „In Symbiose miteinander stehen.“ Ob das klappen würde?
    Ich muss es versuchen.“, sprach sie sich zu, „Wenn Caelas Energie zuneige geht, muss ich ihn mit meiner unterstützen…“ Dann fiel ihr allerdings auf, dass sie wohlmöglich selbst die Energie bräuchte, um die anderen zu heilen. Wie sollte sie das alles timen?
    Nach einer Lösung suchend formten sich Falten auf ihrer Stirn während sich ihre Augen zu Schlitzen wandelten. „Wird schon schiefgehen, kupo!“, munterte sie Kumori mit einem Lächeln auf. Auraya nickte zustimmend. „Es dient allein dem Training…“, murmelte sie sich zu und begann dann, ihre Kontrahenten zu mustern.
    Sieben kampfeslustige Gestalten warteten auf der anderen Seite des Duellplatzes. Trotz ihrer zuvor gezeigten Freundlichkeit waren ihre Gesichter nun ernst und nachdenklich geworden. „Sicher versuchen sie, eine geeignete Strategie gegen uns zu finden.“, dachte Auraya deutend und beobachtete die kunterbunte Gruppe bestehend aus Humes, Mogrys und Vieras. Der Schwerpunkt lag dabei definitiv auf Humes; vier, also mehr als die Hälfte gehörten dieser Rasse an. Humes waren ausgeglichener Kämpfer, sowohl im Kampfe als auch in der Magie geschult. Einer von ihnen war blaugekleidet und trug Schild und Kurzschwert bei sich; einen Soldaten würde man ihn nennen. Der zweite war gerade damit beschäftigt, seine Zauberspruchrollen zu sortieren. Sein Gesicht war von seiner viel zu großen Zipfelmütze ganz schwarz und verhüllt. "Ein Schwarzmagier. Vor dem müssen wir uns in Acht nehmen." Ein weiterer trug einen Langbogen bei sich und kniete neben seinen Kameraden. Beim näheren Betrachten erkannte sie, wie er seine Pfeile noch einmal durch die Hand gleiten ließ. „Ob Schützen wohl in der Lage sind, ihre Gegner zu vergiften?“, fragte die junge Viera sich während ihre Augen zum letzten Hume wanderten. Seine Ausrichtung war ihr jedoch fremd; er trug einen weißen Plattenpanzer und griff mit der linken Hand in die an seinem Rücken befestigte gewaltige Schwertscheide. „Ein Zweihänder!“, dachte Auraya und hob ihre Hand vor Erstaunung vor ihren Mund.
    Keine Sorge. Paladine sind langsame Krieger, die nur im Nahkampf gefährlich werden jedoch recht zähe Burschen sind.“, bemerkte Christian, als er Aurayas erstauntes Gesicht begutachtete. Sie nickte knapp, wandte sich dann aber wieder dem gegnerischen Clan. Die verbliebenen drei Mitglieder und ihre Handwerke waren Auraya jedoch mehr als bekannt: Während die dunkelhäutige Viera ihr Rapier schnell und sanft wie eine Feder durch die Luft wirbelte, las der zwergenhafte Nu Mou eine gewaltige Lektüre, die Auraya erkannte: Die Kunst des Heilens Band 1. Scheinbar war sie nicht die einzige, welche gerade erst den Beruf des Weißmagiers angestrebt hatte. Dann wurde sie jedoch überrascht; das sechste Mitglied war nicht auffindbar. Wo hatte es sich denn versteckt?
    „Spann’ doch nicht so, kupo! Bei meinem Bommel, so gute Kämpfer sind wir auch wieder nicht!“ Ein kleiner, blonder Mogry sprang ihr ins Gesicht, landete elegant auf dem Boden und zog seinen Dolch.
    „Aber gefallen tust du mir trotzdem! Mal sehen, vielleicht klaue ich dir ja dein Herzl, kupo!“ Und so überraschend er sie überfallen hatte, so war er auch wieder zur anderen Seite gesprintet.
    Komische Käuze“, dachte Auraya sich und widmete sich dann ihrer im Kreis stehenden Gruppe.



    OT: Ich hoffe, dass es okay ist wenn ich die gegnerische Gruppe in dieser Art und Weise beschrieben habe.^^ Ich wollte nicht zu viele "Prestige"klassen (also Klassen, für die man eine bestimmte Anzahl an Fertigkeiten einer Basisklasse haben muss) benutzen, da sie ja sonst schon zu stark wären. Sollte es nicht in Ordnung gehen, einfach melden und ich editiere meinen Post entsprechend. Weiterhin könnt ihr mich selbstverständlich in all eure Gespräche miteinbinden, es sei denn, ihr möchtet meinen Charakter etwas fragen. :P

    Hey,


    Den letzten Anime, den ich gesehen habe, war Bleach. Alle preisen es hoch und überall liest man Positives; da musste ich es mir einfach anschauen und tatsächlich: Die Serie ist genial. :) Werde sie auf jedenfall weiterverfolgen, auch wenn es schon einige über 100 Episoden gibt (positiver Fakt: Erspart mir einiges an Warterei auf die nächste Folge!). xD


    Zitat

    Und vohrher hab ich Shugo Chara geguckt und auch einbisschen den manga gelesen und ich muss sagen das beides totall toll ist ich musste es einfach gucken also ich kann es nur weiterempfehlen.
    Es geht um ein Mädchen das eines Tages drei Chara-Eier im Bett liegen hat und die schlüpfen dann und sie bekommt bestimmte Kräfte und es geht auch um Liebe und Romantik, kann ich nicht gut erklären muss man einfach gesehen haben


    Mir ging es ebenso. Habe, bevor ich Bleach angefangen habe, Shugo Chara! geschaut und war total begeistert (vor allem von Ikuto...:D). Möchte mir jetzt auch den Manga zulegen, da dieser, soweit ich weiß, noch fortgesetzt wird, wohingegen der Anime ja nach beendet ausschaut. Es gibt zwar Shugo Chara: Party!, aber das hat mir dann, im Gegensatz zu den anderen beiden, nicht sehr zugesagt. :/
    Kann den Anime aber, genau wie mein Vorposter, nur weiterempfehlen. ^^


    Liebe Grüße,

    Hey,


    Ich finde die Idee gut, jedoch würde ich sie, wie schon von anderen genannt, ausweiten. Neben der Herausforderung, ein Alphatier eine bestimmten Pokémongruppe (beispielsweise das genannte Magnayen), würde ich Ereignisse einführen, wie man es im Steineichenwald bereits getan hat; ein Trainer hat mangels Orden/Erfahrung/Charakterstärke sein Pokémon verloren und kann es nicht mehr wiederfinden. Anschließend muss man die Route nach dem Streuner absuchen und bekommt während der Suche Tipps. Spontan hätte ich da die Idee, dass man Fußspuren im Sand (wenn er vorhanden ist) oder das Rascheln in Gras vernehmen kann (ähnlich wie beim Pokérader - natürlich ohne gelbe Striche!). Anschließend muss man das gesuchte Pokémon bekämpfen und zurückbringen. Als Dankeschön bekommt man ein Item, eine TM oder ähnliches. Was ich mir auch gut vorstellen könnte, wäre, dass es Trainer gibt, die einem Pokémon ein Level-up bescheren.


    Liebe Grüße :)

    Nein. Ich bin ein recht unruhiger Typ von Mensch - die ganze Zeit in einem monoton wirkenden Raum zu stehen und Däumchen zu drehen, bis denn endlich ein Herausforderer meine Leibwächter :D besiegt und den finalen Kampf erreicht wäre definitiv nicht mein Traumberuf. Durch die Welt reisen, neue Pokémon und Trainer entdecken - das entspricht mir eher. ;)


    Liebe Grüße,

    Das Krächzen eines aufgeregten Chocobos schreckte die noch vom gestrigen Kampf erschöpfte Auraya auf. Traumatisiert von ihrem ungebetenen Wecker rollte sie sich an die Bettkante, richtete sich auf und wischte sich die Tränen von ihren noch schlaftrunkenen Augen ab. Dann streckte sie sich einwenig, blinzelte ihre Augen wach und schaute sich im Zimmer um. Die Sonne beschien nur wenige Dächer der Stadt; es war scheinbar sehr früh am Morgen. „Welcher Bestien- oder Stallmeister weckt seine Tier in solcher früh?“, fragte sie sich nicht zu wütend und glitt dabei aus ihrem weißen Seidennachthemd, legte ihre Weißmagierkutte an und öffnete die Tür, die zum Korridor führte, in dem unter anderem der Schlafsaal der anderen Clanmitglieder lag.
    Noch immer konnte sie nicht begreifen, dass gerade sie einem Clan beigetreten war und sogar große Bestien bekämpft hatte. Die Erinnerung an die mächtigen Kältezauber der Drachen kehrte zurück, und auch jene an die Jäger, die sie um eine Haaresbreite umgebracht hätten. Im Gemeinschaftssaal angekommen erkannte Auraya auch gleich die ihr vertrauten Gesichter. Mit einem Lächeln der anderen begrüßt setzte sie sich an den Tisch und horchte den Gesprächen der anderen. Auch sie schienen vom Lärm des Chocobos geweckt worden zu sein und sich, mehr oder minder, zu beklagen.
    Wenig später erschien auch Christian im Schlafsaal, räusperte sich und begann, das gestrige Geheimnis, sein sogenanntes „Geschenk“, zu lüften: „Ihr seid wenigstens wach...in etwa...2 Stunden beginnt ein richtiger Clankampf...nur so nebenbei: DAS ist euer Geschenk und keine Widerworte...“
    „Ein Clankampf?“, fragten sie alle im Chor, einige erstaunt, andere neugierig und wieder andere, wenige, ängstlich. „Hält er es wirklich für eine gute Idee, einen Clankampf unmittelbar nach einer Mission anzufechten?“, fragte Auraya zweifelnd und kratzte sich dabei am Kopf. „Die meisten von uns scheinen noch gar nicht so erholt…wie sollen sie dann gegen einen anderen Clan, der diesen Kampf schon sein Wochen oder gar Monaten plant, ebenbürtig antreten?“
    Entschlossen stand sie auf, wollte etwas gegen das Geschenk sagen, doch dann fiel ihr Geothain ins Wort: „Soll ich auch noch etwas Tee oder Kaffee machen? Oder macht das jemand, der sich in der Küche besser auskennt?“
    „Das übernehme dann wohl ich.“, ergab sich Auraya geschlagen, sank ihren Kopf und verschwand in der Küche, um sich mit ihren ihr liebgewonnen Geräten zu beschäftigen und ihre Wut, oder jenes Gefühl, dass sie nicht identifizieren wollte, zu vergessen.
    "Für mich eine große Kasse Kaffee bitte.", hörte sie es aus dem Gemeinschaftssaal noch heraus, während sie sich ranmachte, genügend Tassen und Gläser herauszuholen, die Kaffeebohnen zu rösten und anschließend zu mahlen und nach einem geeigneten Filter suchte.
    „Ich würde zu gerne wissen, was die anderen über diese Überraschung gedacht haben…“, murmelte sie, während sie ein kleines Feuer zum Rösten entfachte und sich an die Küchenarbeit machte.

    Hey,


    Pünktlich zum RPG-Leiterwechsel muss ich verkünden, dass ich mich innerhalb der nächsten vierzehn Tagen in den Niederlanden befinde. Das heißt, ich werde in diesem Zeitraum keinen RPG-Beitrag mehr verfassen; auch morgen nicht, da ich mich direkt im Anschluss an meinem Schultag schon im Zug über die Grenze befinde.
    Ich wünsche euch allen viel Spaß und seid nicht zu hart zu meiner zaghaften Viera-Dame. ;)


    Liebe Grüße,
    Catwalk

    Au weia, hier wurden ja in letzter Zeit viele Fragen gestellt! Na dann muss ich mich direkt daran machen sie zu beantworten, ehe sie sich auf einem Haufen häufen. :P


    Welches Buch lest ihr gerade?


    Im Moment lese ich „Harry Potter and the Deadly Hallows“, sprich den letzten Band in der englischen Originalversion. Liest sich sehr gut und ist, natürlich, ein Meisterwerk mal wieder. Danach habe ich mir vorgenommen endlich mit der Quatrologie „Die magischen Städte“ weiterzukommen. Ich habe mir „Winter des Verrats“ für sage und schreibe drei Euro kaufen können, weil das Deckblatt einwenig misslungen aussieht. Mich stört dies aber wenig – Hauptsache, die Buchstaben drinnen sind lesbar. :D



    Woher nehmt ihr eure Inspiration?


    Zunächst einmal lese ich Bücher oder andere Fanstorys, da dies der meiner Meinung nach beste Weg ist, neue Ausdrücke oder Stilmittel zu erlernen. Den goldenen Faden der Geschichte kennt man ja meist im Groben, lediglich das Ausschmücken fällt einwenig schwer. Eine weitere Muse ist die Musik. Meistens höre ich dann Musik von Spielen wie zum Beispiel Final Fantasy, da dieses Inspirationen zu allen möglichen Themen (Dramatik, Liebe, Kampf, Krieg) anbietet.



    Ich führe das hier ein andermal fort – schreibe nächste Woche noch zwei Klausuren und dann ist erstmal Pause bis nach den Herbstferien. :)


    Liebe Grüße,
    Catwalk

    Noch immer vom nun aufgetauchten Eisgefängnis fröstelnd, schüttelte Auraya ihre eingeschlafenen Muskeln wach. Die schnelle Rettung, für die Auraya Rai sehr dankbar war, hatte sie in ein kleines Dörfchen verschlagen, wo sie sich nun voneinander verabschiedeten.
    Mit einem letzten Blick auf Rais in der Luft schnell schwingenden Flügel, wandte die Viera sich ihren anderen Clanmitgliedern zu und gesellte sich alsbald neben Kumori, der die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben war. Überall zierten blaue Flecken und Blutkrusten ihren zierlichen Körper, dessen gekrümmter Gang den schlechten Zustand verdeutlichte. Erschreckt wandte sich das kleine Geschöpf seiner Nachbarin zu, die gerade mit einem Taschentuch versuchte, das verbleibende flüssige Blut zu entfernen.
    Ach, du bist’s, kupo.“, antwortete sie mit schwacher, leiser Stimme und senkte dabei ihren Kopf, den sie nur schwer hatte aufrichten können.
    Ich werde die blutenden Stellen einwenig abwaschen, wenn du magst.“ Bejahend hob Kumori ihre Schultern an, woraufhin Auraya sich an die Arbeit machte und das Blut vom Gesicht und Armen des Moogles abwusch.
    Als sie schließlich fertig war und bemerkte, wie verschlossen Kumori war, begann sie, ihre eigenen Gedanken zu sortieren. Hatten sie, Clan Hiryuu, nun einen Clankrieg begonnen? Oder würden ihre Angreifer sie vergessen und nicht verfolgen? Ein flaues Gefühl bereitete sich in ihrem Magen aus.
    Ich bin nicht bereit für einen Clankrieg. Ich habe es nur mit Mühe und Not geschafft, aus meiner ersten Mission herauszukommen. Und auch nur, weil die anderen den Kampf gewonnen haben. Meine Kenntnisse der Weißmagie reichen nicht aus, um ihnen erfolgreich beizustehen…“ Auraya senkte ihren Kopf, niedergeschlagen. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Der Kampf, den sie auf den Bergen hatten, hatte sie viele Nerven gekostet. Sie wusste nicht, wo sie anfangen sollte, zu heilen. Sobald sie einen Verwundenten versorgt hatte, fingen gleich zwei weitere vor Verletzungen zu klagen an. „Was ist, wenn ich noch nicht bereit bin, einem Clan beizutreten? Hmm…
    In dem Moment schnappte sie einen Gesprächsfetzen des roten Dämons auf, der sich eifrig mit dem neusten Mitglied, Geothain zu unterhalten schien.
    Hey, Jungspund. Damit eins klar ist. Es ist egal, ob du eine Sache beherrschst oder mehrere. Was hier zählt ist die Motivation höher hinauszufliegen. Du kannst nur die Zeitmagie beherrschen. Na und? Solange du den Willen zum Kampf hast wie zuvor, so bist du willkommen. Weil sich die Kunst weiterentwickelt. Und solange es Entwicklung gibt, wird es Raum für Improvisation geben. Außerdem führst du ein Schwert mit dir rum. Somit hast du gewisse Möglichkeiten, die andere Magier nicht haben. Ende der Lektüre. Und nun fertig mit dem Selbstmitleid. Das kann ich ja nicht mehr anhören.
    Hmm…“, dachte Auraya und spielte den letzten Satz des roten Dämons immer wieder mental in ihrem Gedächtnis ab. „Und nun fertig mit dem Selbstmitleid…Er hat Recht. Man kann sich nicht verbessern, wenn man Angst hat zu versagen. Die Künste, seien es nun magische oder kämpferische, sie verbessern sich stetig. Und irgendwann“, dabei begann sich ihr Mundwinkel zu einem Grinsen zu weiten, „Irgendwann werde ich die Kunst der Weißmagie gut beherrschen und meine Freunde unterstützen können, so, wie ich es möchte. Nicht aufgeben!“, motivierte sie sich und schritt nun mit aufrechtem Gang neben den Zweien, deren Gespräch nun ein Ende gefunden hatte.
    Vielleicht kann ich Geothain noch mehr motivieren und sein Selbstmitleid vermindern. Immerhin weiß ich, wie er sich fühlt und kann mich in seine Lage versetzen…mein Ziel ist es Grünmagierin zu werden, doch dieses Ziel liegt noch im Schatten der Zukunft. Ohne Weißmagie, keine Grünmagie. Alsooo…“, dachte sie und tippte dem neuem Nu Mou auf die Schulter, woraufhin er sich prompt ihr wandte, seinen Kopf verschränkte und sie mit einem fragenden Blick anschaute. Auraya räusperte sich.
    Christijan hat Recht. Selbst der von sich am vollkommensten denkende Mensch hat seinen Kampfstil nicht perfektioniert. Ebenso, wie die Invidualität eines jedem Kriegers oder jeder Kriegerinnen seine eigenen Facetten hat. Auch wenn du nur die Zeitmagie beherrschst, so bist du ein wertvolles Mitglied für das Ganze. Jeder hier bringt seinen Kampfstil in den Alltag mit; was den Clan stark macht. Der einzelne Krieger mag gut sein, doch nur in der Gruppe ist er „perfekt“.“ Dann senkte sie ihre Stimme, so dass es nur für Geothain hörbar war.
    Wenn du möchtest, dann können wir heute Nacht bei Ankunft in unserem Quartier mehr reden. Ich verstehe dich, denn ich fühle mich genauso. Und glaube nicht, dass ich versuche dich zu verführen; ich denke, dass uns das Gespräch sehr von Vorteil sein wird, für uns beide. Mag sein, dass ich deine Vergangenheit nicht kenne und dies vielleicht etwas ungehobelt rüberkommt, aber geb’ mir eine Chance, dir zu beweisen, dass ich mit dir fühle. Auch ich habe meine eigene Geschichte und so…kommen wir wieder zur Invidualität, zur Prägung des menschlichen Charakters und der Stärken und Schwächen.“
    Dann schritt sie einige Schritte zur Seite, um den Nu Mou nicht durch die beängstigende Nähe zu verschrecken.
    Da hat jemand für uns einen abenteuerlichen Weg gewählt. Zuerst das mit den Rissen und jetzt haben wir sogar Todfeinde. Etwas Besseres konnte uns doch nicht passieren.“, endete Thorfax woraufhin ein schallendes Gelächter der anderen Clan-Mitglieder begann. Auraya stimmte sogleich mit ein und schritt fröhlichen Gemüts gemeinsam mit ihren Freunden in den Sonnenuntergang, Richtung Sprohm.

    Ich bin zurückgekehrt...und um Fragen a la: Wie war es vorzubeugen: Da ist die Hölle ja menschenfreundlicher als dieser Kaff :x


    btw. soll so langsam der nächste Beitrag reinfliegen. Hab keinen Bock ne weitere Woche n unsterblicher Eisblock zu sein x_X


    "Brrrr...k-k-kalt!" :D -


    Wollte nur nebenbei erwähnen, dass ich bis Montag weniger aktiv sein werde. Mein Freund ist zu Besuch und da werde ich nicht die Zeit haben, intensiv über meinen nächsten RPG-Beitrag nachzudenken. ;)


    Liebe Grüße,

    Hey,


    Nach langer Abstinenz melde ich mich dann auch mal wieder. Auch muss ich gestehen, dass ich ebenfalls nicht am Gedichts-Wettbewerb teilnehmen werde. Interpretieren kann ich sie zwar gut, aber beim Schreiben da…da fehlt mir einfach die Kreativität und Philosophie zugleich. An dieser Stelle möchte ich aber auch gesagt haben, dass ich es toll finde, dass nun ein Wettbewerb stattfindet. Ich bin schon gespannt, was die Poeten unter uns zustande bringen werden! –
    Aber kommen wir nun zur Beantwortung der Fragen. Ich gehe dabei nicht auf die Fragen rund um das Schreiben von Kommentaren ein, da ich, wie erwähnt, sehr wenige Kommentare bisher verfasst habe. Sollte ich die Fragestellungen nicht vergessen, werde ich sie in Zukunft aufholen und beantworten. Alsooo:


    Wie geht ihr auf eure Leser ein?


    In erster Linie lasse ich keinen Leser an den Handlungsstrang meiner Geschichte heran. Rechtschreibe- und Grammatikfehler, sowie Logikfehler, die meine Leserinnen und Leser erkennen und anschließend notieren, versuche ich schnellstmöglich auszubessern. Auch bei Wiederholungen freue ich mich zunehmend, wenn einer meiner Leser ein entsprechendes Synonym vorschlägt.
    Aber um noch einmal auf die Handlung zurückzukommen: Zwar lasse ich mich nicht durch Ideen ihrerseits beeinflussen, allerdings sind Kommentare wie „Bring’ mal wieder bisschen mehr Aktion rein!“ oder „Versuch’ weniger Rückblenden einzubauen, konzentriere dich auf die Gegenwart.“ gerne bei mir gesehen. Sie geben mir die Lenkung in die richtige Richtung und assistieren mir dabei, meine Geschichte noch spannender und mitreißender zu gestalten. Von daher würde ich behaupten, dass ich meine Leser schon sehr berücksichtige, aber mit einigen Einschränkungen.

    Habt ihr Favoriten bei euren Charakteren?


    Eine spezielle Lieblingsgruppe von Charakteren habe ich nicht, jedoch gefällt es mir, Charaktere zu beschreiben, die ihr Verhalten sehr stark verändern und ihre Denkweise umorientieren, sodass am Ende eine vollkommen andere Person vor einem steht (oder geschrieben ist). :P Es ist einfach unheimlich spannend, eine solche Person zu beschreiben und zu lenken…ich hoffe, dass es mir bei meiner Geschichte auch so gelingen wird, wie ich es mir vorstelle.



    So, und jetzt widme ich mich wieder der niederländischen Sprache. Ich habe nämlich vor, sie zu lernen, da mein derzeitiger fester Freund aus den Niederlanden stammt. Im Moment reden wir zwar fließend Englisch, aber so ein Sprachwechsel wäre sicherlich eine gute Überraschung! :D


    Liebe Grüße,
    Catwalk (in Orange. Ich liebe Orange!)

    Viel Spaß wünsch' ich dir und komm' in gut erhaltener Form wieder zurück! :) -


    Im Anschluss daran hätte ich eine Frage. Wie sieht es denn jetzt aus? Die noch nicht eingefrorenen Clan-Mitglieder könnten/sollten das Geschehnis langsam vorantreiben; ich würde nämlich gerne wieder posten können (und die Situation als Eisblock zu beschreiben ist mehr als langweilig). ;)


    Liebe Grüße,

    So, dann geht es jetzt mal in die zweite Fragerunde, hehe. ^.^

    Plant ihr eure Story im Voraus?


    Einwenig. Zu Beginn zeichne ich mir erstmal die Welt, sofern es sich wie bei „Seelenfeuer“ um eine von mir erfundene Welt handelt, in der sich die Geschichte abspielt. Anschließend überlege ich, welche Route mein(e) Hauptdarsteller(in) gehen soll. Da ich als Erzähler natürlich weiß, was und wann an den zu besuchten Orten stattgefundenen hat, entsteht eine grobe Handlung, denen aber die Feinheiten fehlt. Diese werden dann im Laufe des Schreibens aber immer klarer, so dass ich jetzt, in Betracht meiner aktuellen Fanstory, bereits ein ungefähres Ende der Geschichte weiß.


    Kapitel - Zeit?


    Schwierige Frage. Meistens versuche ich, ein bis drei Kapitel jeden Monat fertig zu stellen. Außerdem hängt viel davon ab, ob ich gerade einem nicht zu beendenden Kreativitätsfluss unterliege, oder nicht. Sollte dies der Fall sein, so kann ich auch locker mehr als drei Kapitel in einem Monat schaffen. Im Durchschnitt benötige ich für ein Kapitel mehrere Stunden (3+), schließlich wollen Formulierungen verbessert und grammatikalische Fehler weitgehend verbessert werden.


    Schreibblockade?


    Hatte ich vor kurzem und bin dann auf diesen Fanclub gestoßen. Tipps gelesen, angewendet (wen es interessiert: Harry Potter and the Deadly Hallows sowie diverse Fanstorys hier, im Bisaboard) und zack, konnte ich nach einiger Leserei wieder neue Ideen schöpfen und ein neues Kapitel veröffentlichen. Ein weiteres, siebtes Kapitel ist bereits in Arbeit. :D


    Wenig Kommis


    …Davon kann ich, wie andere Hobbyautoren, nur ein Lied singen (an dieser Stelle danke an Leafy, die sich immer um lange und gute Kommentare bemüht). <3 Einerseits ist es mir egal, ob meine Leser und Leserinnen kommentieren, andererseits ärgert es mich schon einwenig, da ich eine Perfektionistin bin und mich gerne verbessern würde. Dies ist nur mittels Kommentaren und insbesondere Kritik möglich. Naja, ich bleibe geduldig, eventuell trauen sich demnächst ja mehr Leute, meine Story zu kommentieren.


    Wie geht ihr mit Kritik um?


    Anhand meines oberen Kommentars kann man sich sicher denken, wie ich mich Kritik umgehe. Natürlich freue ich mich über jeden einzelnen Kommentar, dass meine Fanstory erhält, aber umso mehr erfreue ich mich an einem, das mich auf Mängel innerhalb meiner Geschichte hinweist. Ich mag es einfach, meinen Stil und meine Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern.
    Wenn ich allerdings zurückblicke, so konnte ich damals, als ich „nur“ den fünften Platz bei einem Contest mit meiner Guild Wars Fanstory belegt habe, überhaupt nicht verstehen, warum es nur für eben diese Platzierung gereicht hat. Mittlerweile musste ich allerdings feststellen, dass die anderen Geschichten deutlich besser geschrieben waren als meine. :P Das spornte mich dann umso mehr an, meine Fanstorys in Zukunft noch besser zu schreiben.



    Schreibt ihr gerne Kommentare?


    In der Vergangenheit habe ich wenige Kommentare geschrieben, jedoch habe ich mir vorgenommen in Zukunft mehr Geschichten, in denen mir der größte Teil gefallen hat, zu kommentieren und eventuell auch Kritik zu geben. Leider bin ich in dieser Sache noch recht unerfahren, weswegen ich es mir vorbehalte, nur auf den Inhalt einzugehen. Eventuell gewinne ich dann im Laufe der Zeit mehr Sicherheit, um auch die Rechtschreibefehler oder Logikfehler eines vom Autor geschriebenen Kapitels zu verbessern. Was auf das inhaltlich fixierte Kommentare angeht, so schreibe ich diese gerne.



    Was Harry Potter angeht, kann ich Black Cat (oder Kitty, wie du es magst :P ) nur zustimmen. Insbesondere Harry Potter and the Deadly Hallows, also den siebten und damit letzten Band, welchen ich im Moment zum zweiten Mal lese, nehme ich gerne in die Hand. In ihm passiert einfach unheimlich viel und wird zudem auch spannend und ausführlich beschrieben, so wie man es von J.K. Rowling auch gewöhnt ist. Ein Tipp: Die englische Version zu lesen macht mir um einiges mehr Spaß als die deutsche. Eventuell mal ausprobieren, wenn man es nicht schon getan hat. ;)


    Liebe Grüße,
    Catwalk

    Hey,


    Ich freue mich wahnsinnig, dass die Spiele schon so bald erscheinen werden! Einige Woche zuvor ist meine zweite Gold-Edition nämlich kaputtgegangen und ich würde nur zu gerne wieder die Welt von Johto bereisen. Und bevor ihr mir mit Emulator kommt, nein danke, ich mag Emulatoren nicht und mit einem Gameboy oder DS in der Hand kommt das Pokémon-Feeling auch gleich doppelt so gut rüber. :D
    Die Namen finde ich persönlich solala, hätten sie doch direkt die englischen Namen verwenden können, wenn sie auf eben diese aus sind. Aber zweimal dasselbe Wort zu verwenden emfinde ich, wie meine Vorposter schon erwähnten, als merkwürdig. Aber wie dem auch sei, kaufen werde ich einer der Editionen trotzdem. Schließlich zählt nicht das Äußere (der Namen) sondern das Innere (das Spiel selbst). :P Und das wird mit ziemlich Sicherheit ein Hit.


    Liebe Grüße,
    Catwalk

    Hey,
    Vielen Dank für die Aufnahme im Autorenzirkel erst einmal. Und dann mache ich mich auch schon gleich ans schreiben und beantworte hier die ersten Fragen, die in diesem Thread gestellt wurden.


    Welche Fanstories habt ihr bereits geschrieben?


    Nun, Fanstories auf Bisaboard habe ich bisher nur zwei veröffentlich, wovon eine bereits im Nirvana gelandet ist (meine Team Aqua Leidenschaft hat sich in Luft aufgelöst – ich konnte mich nicht mehr motivieren, weiterzuschreiben). Nun habe ich mit „Seelenfeuer“ angefangen, eine Fantasystory mit Pokémoneinfluss zu schreiben. Das Arbeiten an ihr gefällt mir sehr, da es zweierlei Dinge miteinander verbindet, die ich gerne habe: Pokémon und Magie.
    Desweiteren habe ich, wenn es denn jemand etwas sagt, eine Guild Wars Fanstory geschrieben. Sie umfasst circa 30 Seiten und mit ihr habe ich es geschafft, den fünften Platz eines Contests für mich zu gewinnen. Damals war ich dreizehn Jahre alt; daher denke ich, dass ich lange Geschichten bereits seit vier Jahren schreibe, sie aber nicht veröffentlicht habe (und sie mit meiner Bedachtlosigkeit und neuem PC im virtuellen Nirvana verschwunden sind).


    Mit welchem Genre könnt ihr euch gar nicht anfreunden?


    Krimi. Ich kann mich mit Krimis (es sei denn, es handelt sich um Detektiv Conan, hehe :P) nicht anfreunden. Irgendwie finde ich sie langweilig und kann selten mit dem Ende eines dieser Bücher überrascht werden. Da sind mir meine Fantasy- und Historienromane lieber.


    Eure Lieblingsgenre?


    Eindeutig Fantasy! Ich liebe es, in eine Welt voller Fabelwesen, Magie und mystischer Waffen, Menschen und Gegenstände einzutauchen. Bereits als kleines Mädchen konnte ich mich für lange Romane begeistern, die vor allem mit Magiern und Elfen zutun haben. Und natürlich mit der Liebe; die Kombination aus Fantasy und Liebe (und damit meine ich nicht nur Twilight, die einer meiner Lieblingsbuchreihe ist) fasziniert und fesselt mich stark. Bücher der Autoren, die gerade die Verbindung aus Fantasy und Romantik gut in Verbindung miteinander bringen, kann ich innerhalb weniger Tage fres…ehm durchlesen. :D


    Lieblingsautoren (generell und im BB)

    Mein aktueller Lieblingsautor ist Lian Hearn, der die Bücherreihe „Der Clan der Otori“ verfasst hat. Diese Bücher haben mich von den ersten Seiten an gefesselt, da sie die ultimative Kombination aus Fantasy, Historie, Romanze und Drama ergeben. Auch ein zweites und drittes Durchlesen konnte ich mir nicht verkneifen wobei ich den vierten Teil nicht mehr sonderlich gut fand (die ersten drei sind das Lesen aber sicherlich wert)! –
    Hier, im Bisaboard, verfolge ich mit großem Interesse die Fanstory „Summoners - Forgotten Dawn“ von Topaz. Ich habe sie damals entdeckt, als ich seinem Final Fantasy RPG beigetreten bin und fand sie bereits im Prolog sehr spannend. Gleichzeitig sagen mir auch die Hauptdarsteller zu. Keine Sorge Topaz, ich werde dir demnächst einen Kommentar verfassen! Das bin ich dir noch schuldig. :D

    Mit oder ohne Pokémon?


    Als Autorin einer non-Pokémon Geschichte, muss ich sagen, dass ich beide Varianten gerne schreibe und auch lese. Im Moment würde ich sogar fast sagen, dass ich Geschichten mit Pokémon lieber lese als ohne (bin wieder auf einem meiner Fetische). :P



    Liebe Grüße,
    Catwalk

    Hey,


    Auch ich habe noch keine genaue Vorstellung, wie mein Team in Seelensilber, der Version die ich wählen werde, (ich freue mich unheimlich, dass Nintendo meine absolute Lieblingsedition updated) aussehen wird. Allerdings bin ich mir bereits sicher, dass ich Feurigel als mein Starter-Pokémon wähle und dass ich, sofern sie es aus den alten Spielen übernehmen, Bills Evoli zu einem Psiana entwickeln werde, da es mein absoluter Favorit unter den jetzigen Evoli Evolutionen ist und es mir damals gegen die Top4 unheimlich gute Dienste geleistet hat. Dies dürfte auch der Grund gewesen sein, warum Psiana mein erstes Level 100 Pokémon überhaupt wurde...aber genug von der Melancholie. :rolleyes: -


    Ich lasse es auf mich zu kommen und entscheide spontan, ob ich das angetroffene Pokémon fange und in meinem Team aufnehme oder nicht. ;)


    Liebe Grüße,