Beiträge von Ryfkah

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich habe auch noch eine Frage. Einige Digimon Attacken wurden ja nicht ins Deutsche übersetzt. Sollen wir da die Englischen/Japanischen Namen beibehalten oder sollen wir sie übersetzen?

    Kairi war langsam ungeduldig geworden. Es waren zwar regelmäßig neue Trainer mit ihren Pokemon eingetroffen, doch der Vortrag begann einfach nicht. Kurz bevor die Schwarzhaarige aufstehen wollte um sich eine Beschäftigung zu suchen, vielleicht wäre jemand zu einem kleinen Kampf bereit gewesen, betrat Professor Birk den Raum. Na endlich, dachte die junge Trainerin sich. Sie rief ihr Vulpix zu sich und blickte sich suchend nach ihrem Hydropi um. Das Wasserpokemon stand noch bei Jan und einem anderen jungen Mann, den Kairi nicht kannte. Als sie es rief kam ihr Pokemon sofort angerannt. Vulpix sprang auf einen freien Stuhl neben Kairi, da es unter seiner Würde gewesen wäre sich auf den Boden zu setzen. Hydropi wollte sich eigentlich auf den Schoß seiner Trainerin setzen, doch dort stand bereits der Behälter mit dem Pokemon Ei. Als die Battlerin das bemerkte stellte sie das Ei vorsichtig unter ihren Stuhl und Hydropi sprang auf ihre Beine. Nachdem das geklärt war wandte Kairi sich wieder nach vorne. Professor Birk erzählte kurz etwas über sich und dann von der Bedeutung des Klimas. Er schien sehr nervös zu sein und wirkte erleichtert als er sich wieder hinsetzen konnte. Dann betrat ein Mann den Raum. Er hatte blonde Haare, einen Drei-Tage Bart, blaue Augen und wirkte auf Kairi sehr intelligent. Ob das an seiner Brille oder an seiner gebildet wirkenden Kleidung lag, war für die Trainerin schwer einzuschätzen. Auf seiner Schulter entdeckte sie ein kleines graues Pokemon, ein Formeo. Der Mann wirkte auf Kairi recht sympathisch, allerdings störte es sie etwas, dass sie sein Alter nicht einschätzen konnte. Ihr Vulpix fauchte wütend, als sie den Mann sah. „Komm schon Vulpix, bei Professor Birk hast du dich doch auch nicht so aufgeregt“ flüsterte die Trainerin ihrem Pokemon zu. Vulpix sah sie eindringlich an, Kairi hatte allerdings keine Ahnung was der Fuchs damit sagen wollte. Der Mann stellte sich als Professor Sommer vor und kam vom Klimainstitut.Er hielt einen Vortrag über das Wetter in Hoenn und die legendären Pokemon Kyogre, Groudon und Rayquaza. Sie kannte die Geschichte über den Kampf von Kyogre und Groudon bereits und wusste auch das man ihnen nchsagte Land und Wasser zu kontrollieren. Ob das wohl stimmte? Und welche Rolle spielte Rayquaza dabei? Allerdings wunderte Kairi sich ein wenig darüber, dass Professor Sommer und seine Kollegen Pokemon Trainer zum Beschaffen von Informationen benutzen wollten, vor allem da die meisten unter ihnen, Kairi eingeschlossen, noch minderjährig waren. Ihre Neugier überwog allerdings alle Zweifel an Professor Sommers Aussagen. Während sie noch überlegte ob sie dem Professor eine Frage stellen sollte, kam ein Junge herein geplatzt. Er war älter als Kairi und hatte braune Augen und braunes Haar. Auf seinem Kopf saß ein hellblaues Pokemon mit einem Panzer. Der Junge schien ziemlich aufgeregt zu sein und quatschte Professor Sommer voll. Was ist dem sein Problem?, dachte Kairi genervt und bemerkte nicht das Vulpix neben ihr dem Jungen zunickte und Zustimmung zeigte. Bevor der Professor antworten konnte fragte Jan ihn bereits etwas anderes und wies den Jungen zurecht. Kairi entschied sich dazu erst einmal abzuwarten wie der Professor Jans Fragen beantwortete, ehe sie selbst welche stellte.


    OT: Tut mir Leid das es solange gebraucht hat, aber ich wollte erst warten ob eine Reaktion von Professor Sommer kommt, ehe ich meinen Post schreibe.

    Akira blickte sich um. Sie war auf einer langen,
    zeitintensiven Mission gewesen, doch nun war sie wieder in der Gilde. Sie
    klopfte an die Tür. Ihr wurde geöffnet und sie blickte in die Gesichter ihrer
    Gilden Kameraden. Einige neue Gestalten konnte sie auch erkennen. "Da bin
    ich wieder",sagte sie leise und blickte die anderen erschöpft an.
    Abends ließ sie sich in ihr Bett plumpsen und entdeckte einen Zettel, auf dem lauter Fragen standen.
    Akira wählte einige davon aus und schrieb ihre Antworten auf. Dann schlief sie ein, den Zettel
    hatte sie noch in ihrer Pfote.




    Welches Pokemon würdet ihr als Starter nehmen, wenn jedes zur Verfügung wäre?


    Ich würde villeicht Milza nehmen oder ein Finsternis Pokemon. Milza mag ich einfach und ein Finsternis Pokemon wäre einfach mal interessant zu spielen oder Geist. Ich kann nicht so recht verstehen weshalb hier einige Arceus nehmen wollen. Ich möchte das mein Pokemon im Laufe der Zeit stärker wird, neue Attacken erlernt und sich entwickelt. Arceus und andere legendäre Pokemon fänd ich dafür nicht so gut.

    Welches ist euer Lieblingsstarter in PMD?


    Hydropi und Evoli. Hydropi mag ich vom Aussehen her, außerdem lernt es schnell Attacken die gegen Elektropkemon nützlich sind und ist einfach stark. Evoli mag ich auch vom Aussehen her und es war gar nicht mal so schwer das Spiel mit Evoli durchzuspielen. Erst dachte ich das es mit einem Normal-Pokemon bestimmt schwierig wird, aber wwenn man TM`s einsetzt geht es richtig gut, auf jeden Fall besser als mit Plinfa, das ich auch mal hatte.


    Seid ihr es auch ohne schummeln geworden?


    Ich bin alles ohne zu schummeln geworden, da ich mich immer überrachen lasse was rauskommt und nicht auf ein bestimmtes Pokemon hinarbeite.


    Welche Pokemon seid ihr geworden?


    Ich bin schon ganz viele verschiedene Pokemon geworden. Das erste Mal (in meiner Dunkelheit) war ich Mauzi, Mampfaxo, Eneco, dann war ich Geckabor. Mit Geckabor habe ich dann das erste Mal das Spiel richtig durch gespielt und bin ziemlich weit gekommen. Dann hatte ich keine Lust mehr auf den Spielstand, weil ich die Story komplett durch hatte. In meinem neuen Spielstand wurde ich ein Plinfa, mit dem ich auch eine ganze Weile gespielt habe, allerdings kam ich bei der Raumspalte nicht weiter. Bim Neustart bin ich dann Hydropi geworden und den Spielstand habe ich immer noch. In Himmel bin ich Evoli geworden und das habe ich auch die ganze Zeit behalten. In der Rot bin ich ein Flemmli gewesen. Ich habe nie auf ein bestimmtes Pokemon hingearbeitet, ich wurde einfach jedes Mal was anderes, obwohl ich die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen bentwortet habe.

    Gebt ihr euren Figuren Spitznamen? Wenn ja, welche?


    Meistens schon, das wirkt einfach viel persönlicher und es ist leichter zu den Figuren eine Beziehung aufzubauen wenn ich ihnen einen Namen gebe. Ein besonderes Prinziep der Namensgebung habe ich nicht. Mal benenne ich die Hauptfigur nach mir oder einem meiner Nicknames oder nach einer Person die ich mag. Mal gebe ich ihnen einfach irgendwelche Namen, die mir gerade einfallen, z.B. habe ich mein Flunkiefer aus Spaß Eva genannt und mein Staraptor heißt Castro. Wenn mir kein Name einfällt benenne ich die Pokemon nach ihrem Typen oder ihrem Aussehen, z.B. bin ich in meiner Dunkelheit ein Hydropi und heiße Sea und mein Partner Endivie heißt Leaf. Ein Dodu in meinem Team habe ich Duo-Kopf genannt, ein Krebscorps heißt Hummer und ein Loturzel See-Blatt. Bei neuen Pokemon die ins Team aufgenommen werden, gebe ich mir nicht so viel Mühe, vor allem wenn ich die Pokemon schon 20-Mal hab oder ich verniedliche einfach nur ihre Namen oder kürze sie (Snubull-Snub). Das ist zwar ziemlich bescheuert und unkreativ, aber es gibt den Pokemon wenigstens ein ganz kleines Stück Individualität. Icognito bennen ich nach ihren Buchstaben, zumindest wenn ich erkennen kann welchen Buchstaben sie darstellen sollen.


    P.S. Ich experimentiere noch mit meinem Schrift Layout.



    Ich habe es schon einmal gesagt, aber mir gefällt es. Durch die Überarbeitung ist es nochmal übersichtlicher geworden^^. Ich habe noch eine Frage: Werden die Digimon, die aus den Eiern schlüpfen, von dir bestimmt oder überlegt sich jeder Spieler selbst welches Digimon er als Partner haben möchte und teilt es dir dann mit?


    Quelle:pokewiki.de


    "Hallo, liebe Gildenmitglieder. Mein Name ist Akira. Wie man sehen kann bin ich ein Glumanda. Meine Heimat liegt an der Küste im Osten und ich bin dieser Gilde beigetreten, weil ich davon Träume Schätze zu finden und Orte zu erkunden, die kaum ein Pokemon bisher betreten hat. Alte Verliese, hohe Bege, klare Flüsse und vieles mehr möchte ich sehen. Auf eine gute Zusammenarbeit." Nachdem es sich vorgestellt hatte, zitterte das Glumanda ein wenig. Das Zittern kam von der Aufregung, die es empfand. Hier waren lauter Pokemon, die es noch nie in seinem Leben gesehen hatte und mit denen es in Zukunft zusammenarbeiten würde. Wie würden sie auf es reagieren?


    Wie man aus der Einleitung entnehmen kann bin ich ein neues Mitglied in diesem Fanclub. Die Idee mit der Einleitung habe ich von Riesenraddieb übernommen, ich hoffe dass das okay ist. Nun werde ich ein paar Fragen beantworten.

    Wie seid ihr zu Pokemon Mystery Dungeon gekommen?

    Ich habe zum Erscheinen von PMD Rot und Blau eine Zeitschrift namens MegaHiro gelesen. In dieser gab es einen Artikel über diese Spiele. Ich fand das total toll und wollte gerne PMD Blau, bekam es aber nicht. Jahre später hatte ich einen eigenen DS und entdeckte PMD Dunkelheit und Zeit in einem Laden und kaufte mir so schnell wie möglich PMD Dunkelheit. Das Spiel gefiel mir sehr gut, auch mein Startteam (Geckabor und Plinfa) fand ich super. Die Dunkelheit habe ich heute noch, jetzt aber mit dem Team Sumpex und Lorblatt. Als es heraus kam kaufte ich mir PMD Himmel und fand es super, lieh es meiner Nachbarin und seitdem ist es verschwunden ;( . Ich möchte mir demnächst ein neues PMD Himmel kaufen, aber alle Läden in denen ich gesuchtt habe hatten es nicht.


    Was würdet ihr euch für das neue Spiel wünschen?
    Ich würde mir eine längere Story mit noch mehr Bonusepisoden wünschen. Außerdem ein größeres Lager, meins quillt über. Ich fände es außerdem interessant wenn man mehr Pokemon mit ins Story Team nehmen könnte, so dass man zu dritt ist. Es könnte eine Spezialmission geben bei der sich einem ein weiteres Pokemon anschließt, das fest mit ins Team kommt. Allerdings sollte es dabei die Möglichkeit geben sich für ein bestimmtes Pokemon zu entscheiden. Z.B. muss man eine bestimmte Mission erfüllen, für die man sich aus mehreren Dungeons einen aussuchen kann. Je nachdem wo man hingeht trifft man ein anderes Pokemon das sich dem Team im Laufe der Mission anschließt und von da an fester Bestandteil des Teams ist. Mit eigenem Charakter und fester Rolle in der Story. Und es könnte ein Ending geben bei dem man wieder ein Mensch wird, das muss aber nicht unbedingt sein. Die Idee von Chibi, dass man von Anfang an ein Pokemon ist und schon immer eins war finde ich auch gut, vielleicht sogar besser als die „Mensch wird zu Pokemon“ Idee.

    Was sind die wichtigsten Aufgaben eines Retterteams?

    Das Fangen von Dieben und retten von Pokemon. Heißt ja nicht umsonst Retterteam :P

    Eine Mission, wo Reptain und du als Mensch getrennt werden?

    Auf jeden Fall. Aber ich denke mal die D/Z/H Reihe ist beendet, von daher sehr unwahrscheinlich. Aber schön wär´s gewesen.


    Welche Schatzstadteinwohner mögt ihr am liebsten?
    Kangama, weil sie das Lager führt und immer freundlich und gut gelaunt ist, aber nicht besonders aufdringlich. Die Gebrüder Marill und Azurill, vielleicht weil sie so freundlich und nett zu einem sind und dankbar und natürlich total niedlich. Außerdem mag ich Glibunkel irgendwie, vielleicht weil es der seltsame Außenseiter ist.


    @Silvers-Lugia
    Ein Statement zu deinem Werk habe ich in diesem Spoiler verpackt.


    Hier noch ein Bild

    Ich denke mal, dass Ashs Vater auf seiner eigenen Pokemonreise ist und vlt. der Champ in einer anderen Region. Das Giovanni Ashs Vater ist erscheint mir ziemlich abwegig. Woher hätte Ash dann seine schwarzen Haare? Von seiner Mutter hat er sie wohl kaum, es sei denn sie hätte gefärbte Haare, was ich bei einer Pokemon Figur aber für unwahrscheinlich halte. Die haben nämlich die unmöglichsten Haarfarben, aber die dafür von Geburt an. Hat Ashs Mutter nicht mal was von seinem Vater erzählt und dabei so gewirkt als ob sie den Vater vermisst? Das Ashs Vater noch nicht aufgetaucht ist könnte auch daran liegen das man in fast keinem Pokemon Spiel weiß wer der Vater ist. Die einzige Ausnahme ist Hoenn, aber Norman wird wohl kaum Ashs Vater sein.

    Edna bricht aus (Sammler Edition)-PC Adventure


    Ein Mädchen namens wacht in einer Zelle in der Irrenanstalt auf. Sie fühlt sich aber geistig völlig gesund und auch ihr sprechender Stoffhase versichert ihr das sie völlig normal sei. Nun will Edna natürlich aus der Irrenanstalt fliehen, wo sie unrechtmäßig festgehalten wird. Zuzeit bin ich im Raum der Beschäftigungstherapie und rede mit einem Mann im Bienenkostüm. Das Bienenkostüm trägt er um gegen die Diskrimminierung von Männern im Bienenkostüm zu kämpfen und er hat einen Wiener Dialekt. Das Spiel ist einfach nur großartig. Droggelbecher!


    Professor Layton und die Schatulle der Pandora-DS Adventure?


    Professor Laytons Lehrer ist gestorben, nachdem er die geheimnisvolle Schatulle der Pandora in seinen Besitz gebracht hat. Layton und Luke machen sich nun auch die Suche nach der Schatulle um ihr Geheimnis zu lüften undherauszufinden weshalb Laytons Lehrer starb. Dabei begegnen sie jeder Menge anderer Leute, die sich ebenfals für die Schatulle interessieren... Die Rätsel treiben mich regelmäßig in den Wahnsinn, aber ich spiele trotzdem weiter.


    Star Wars The Force Unleashed-PC Action


    Gegner killen. Mit Machtblitzen, Telekinese und Laserschwert! Ich bin erst auf dem dritten Planeten, aber trotzdem gefällt mir das Spiel recht gut, auch wenn die Story bisher nicht so dolle ist. Aber die Hauptsache ist ja eh, alle anderen zu töten. MUAHAHAHHA, ICH BIN EIN SITH!!! Die Macht ist mit mir. (Bis auf die Momente wo ich springen muss oder das erste Mal gegen Endgegner kämpfe>.<)

    Ich schaue Lets Plays wenn ich nicht weiter komme. Z.B. spiele ich gerade "Edna bricht aus" und da ich zu doof für die ganzen Rätsel bin schaue ich dann wie Gronkh das löst. Manchmal lese ich auch im Intenet Lösungen durch, wenn ich nicht weiterkomme. Cheaten geht abewr mal gar nicht, da macht das Spiel doch keinen Spaß mehr.

    Ich wollte Bescheid sagen das ich meinen Namen von Ayumi Starlight Prophet in Akira abgeändert habe.


    Wo bleiben alle? Es geht doch nur darum endlich in Wurzelheim im Labor anzukommen. Das kann doch nicht so lange dauern.

    Kommt auf den Chara an, aber meistens gebe ich ihm einen selbstüberlegten Namen. Am Anfang habe ich meinen eigenen Namen benutzt, aber das war irgendwie... seltsam. Ich war ja nicht dieses Mädchen im knappen rosa Kleid und mit einer weißen Mütze, das durch Sinnoh spaziert ist. Wenn ich den Figuren einen anderen Namen gebe, kann ich sie irgendwie leichter spielen, keine Ahnung weshalb das so ist.

    Ich hoffe mal, das es so okay ist. Ansonsten PN an mich.


    Name: Regan Adair, Spitzname: Reg
    Alter: 17, Geburtstag: 3.7.
    Geschlecht: Männlich
    Abteilung: Abteilung Drei: Hochrangige Kämpfer.


    Aussehen: Reg hat kurze, hellbraune, fast blonde Haare, die meistens ein wenig verstrubbelt sind. Er ist etwa 1,80 groß und für seine Größe sehr leicht. Regs Augen sind hellgrün. Er trägt meist ein weites schwarzes T-Shirt und darüber eine graue Kapuzenjacke mit einem schwarzen Totenkopf. Als Hose hat Reg eine blaue Jeans und an seinen Füßen trägt er schwarze Turnschuhe. Der junge Mann trägt einen Gürtel um den Bauch, dieser ist in schlichtem schwarz. An dem Gürtel ist eine ebenfals schwarze Messerscheide befestigt, welche mit silbernen Ornamenten verziert ist.


    Herkunft: Skyvia


    Persönlichkeit: Reg ist ein ruhiger junger Mann. Er ist meist höflich und freundlich. Nervt man ihn allerdings mit irgendwas oder irgendwie verliert er sehr schnell die Geduld und wird aufbrausend. Reg liebt es seine Ruhe zu haben und im Park von Skyvia Stadt zu spazieren und dort Tiere zu beobachten oder entspannt irgendwo herum zu sitzen, wobei er an den meisten Orten entspannt herum sitzen kann, solange man ihn in Ruhe lässt. Auf materiellen Besitz gibt Reg nicht viel, ebenso wie auf Geld. Es ist nicht besonders leicht Reg aus der Ruhe zu bringen, es sei denn er befindet sich in einem Raumschiff. Wenn er nur eins sieht wird ihm leicht übel, wenn er eins betritt wird ihm noch schlechter und wenn das Raumschiff fliegt geht es Reg richtig dreckig. Ihm wird schwindlig, übel und er gerät soweit in Panik wie es sein Körper zulässt, aber meistens ist ihm einfach zu schlecht um großartig Panik zu bekommen. Dazu kommt das der junge Mann es hasst in einem Raum eingesperrt zu sein. Wenn Reg das Raumschiff nach einem Flug wieder verlässt hält das Übelkeitsgefühl meist noch einige Zeit an. Demzufolge hasst Reg Raumschiffe und Flüge wie die Pest und geht nur ungern auf Patrouille.


    Geschichte: Regan Adair verlebte eine glückliche Kindheit in einem alten Haus in Skyvia. Er lebte in einem Viertel wo jeder jeden kannte und es kein Problem war wenn Kinder nachts um zehn noch draußen herum liefen, da es stets jemanden gab der auf sie aufpasste. Mit vier entdeckte Reg, dass er Luft manipulieren und Wind entstehen lassen konnte. Seine friedliche Kindheit wurde beendet als Reg sechs Jahre alt war und seine Eltern starben. Tiffany und Jack Adair, sie eine mächtige Lichtmagierin, er ein materieller Magier der mithilfe einer Triangel Schallwellen entstehen ließ, verschwanden eines Tages bei einer Mission. Angeblich fand man ihre sterblichen Überreste auf Ragos, doch ob es tatsächlich die Leichen der Beiden waren konnte man nicht so recht erkennen, da sie völlig verkohlt waren. Da keiner von Regans Verwandten den Kleinen aufnehmen konnte, wurde er in ein Kinderheim gebracht. Reg hasste das Kinderheim und brach bereits nach wenigen Tagen das erste Mal aus. Die Polizei schnappte Reg und brachte ihn zurück, doch jedes Mal brach der Junge erneut aus. Man versuchte ihn in einer Pflegefamilie unterzubringen, doch Reg weigerte sich mit seinen potentiellen Pflegeeltern auch nur ein Wort zu sprechen. Wenn es ihm gelang zu fliehen, verbrachte Reg seine Tage meist in dem Viertel wo er früher gewohnt hatte, doch dort lauerte ihm immer die Polizei auf. Deshalb reiste der kleine Junge durch die ganze Stadt, brach in die Wasserwerke ein, beobachtete die Leute am Hafen und ging in das weiße Museum. Sein Zufluchtsort war der Park, dort fand er immer ein Versteck und oft schlief er nachts in den Bäumen oder auf der Wiese. Nachdem er zwei Jahre lang so gelebt hatte tauchte sein Cousine auf. Sie war lediglich zehn Jahre älter als Reg, doch sie beschloss ihn bei sich aufzunehmen. Mit dieser Lösung waren alle zufrieden, vor allem die Polizisten, da sie keine Lust darauf hatten ständig den kleinen Jungen einzufangen, der sie jedes Mal mit seiner Windmagie angriff. Regans Cousine studierte und hatte daher nicht so viel Zeit, doch das machte ihm nichts aus. Er las viel und erkundete weiterhin die Stadt. Die zwei verlorenen Schuljahre holte Reg schnell auf und mit sechzehn machte er seinen Schulabschluss. Er wusste nicht was er dann tuen sollte. Seine Cousine, die Regs magisches Talent kannte schlug ihm vor zu Spirit zu gehen. Da Reg keine Ahnung hatte was er sonst machen konnte bewarb er sich bei Spirit. Bei seinem Probekampf war er seinem Gegner weit überlegen, weshalb der junge Mann sofort in die dritte Abteilung versetzt wurde.


    Waffe: Reg verlässt sich in erster Linie auf seine Magie, für den Fall das ihm seine Kraft einmal ausgehen sollte trägt er allerdings ein Messer mit sich herum. Dieses hat einen 9,5 cm langen Griff und eine 11 cm lange Klinge. Die Klinge besteht aus schwarzem Stahl und ein Schnitt damit hinterlässt ein brennendes Gefühl, welches etwa zehn Minuten anhält. Das Messer ist ein Erbstück von Regs Eltern. Es enthält einen Finsternis Elementarkristall, doch Reg ist bisher nicht in der Lage die Finsternis Magie des Messers zu nutzen.


    Magie: Elementarmagie, besser gesagt Windmagie. Reg hat einen größeren Vorrat an magischer Energie als die meisten anderen, da er bereits seit früher Kindheit sein Kräfte trainiert.


    Attacken:
    Windklingen-Drei Windklingen entstehen, die auf den Gegner zu fliegen.
    Wirbelwind-Ein Windstoß pustet dem Gegner Dreck, Sand oder ähnliches in die Augen, je nachdem wo man sich befindet. Dadurch wird die Sicht des Gegners eingeschränkt. Eine schwache Attacke, die keinen Schaden anrichtet, außer dass sie halt die Sicht des Gegners behindert.
    Tornado-Ein riesiger Wirbelsturm entsteht, der sich kaum kontrollieren lässt und sehr viel Energie verbraucht, aber dafür alles wegreißt was in seinem Weg steht.
    Windkugel-Eine Windkugel entsteht, die ungefähr so groß ist wie ein Tennisball. Diese kann auf den Gegner geschossen werden.
    Luftschild- Eine Mauer aus Luft, bis zu einen Meter hoch und breit. Sie schützt vor schwächeren magischen und physischen Angriffen, z.B. vor einem Faustschlag und hält nicht besonders lange.
    Windschlag-Regs Faust wird in Wind gehüllt. Wenn er damit einen Gegner trifft wird dieser nach weg geschleudert.


    Spätere Attacken:
    Windschild-Ein Mauer aus Luft, der etwas größer als Reg ist und die meisten Magischen Geschosse und Waffen abprallen lässt.
    Windschnitt-Um das Messer herum "verhärtet" sich die Luft. Diese Luft kann auf den Gegner geschossen werden.


    Charakterfarbe:
    #009999, wenn sie noch frei ist.

    Pokemon die sterben und nicht ihre Ruhe finden werden zu Geistern, so wie die Mutter von Tragosso in Blattgrün. Alledings werden sie nicht zu Geistpokemon. Erlangen die Geister ihre ewige Ruhe verschwinden sie, dafür gibt es doch die Priester die immer in diesen Türmen rumstehen wo die toten Pokemon sind (z.B. im Turm der Ruhenden in Sinnnoh). Ob Geistpokemon sterben können hängt warscheinlich von dem Geistpokemon ab. Es gibt ja Geistpokemon die tatsächlich Geister sind, denke ich und welche die keine Geister sind. Also die meisten Geistpokemon können sterben, es sei denn sie sind Geister, dann müssen sie ihre ewige Ruhe finden. Z.B. glaube ich nicht das Krypuk sterben kann, da es ein Geist ist der aus 108 Seelen besteht.

    Die schwarzhaarige Battlerin ging zum Tresen und nahm ihre Pokemon in Empfang. Den beiden ging es wieder gut und sie begrüßten Kairi fröhlich. Schwester Joy gab der Trainerin das Ei zurück und sagte: „Es wird wohl nicht mehr lange dauern bis das Pokemon schlüpft.“ „Und es ist alles in Ordnung mit ihm?“ fragte die Schwarzhaarige besorgt und nahm das Ei wieder. Schwester Joy lächelte. „Es ist alles Okay, du musst dir keine Sorgen machen.“ Die Trainerin bedankte sich bei Schwester Joy dafür, dass sie ihre Pokemon geheilt hatte, dann verließ sie das Pokemoncenter wieder. „Wir gehen übrigens mit jemand anderem zusammen nach Wurzelheim“, sagte die Schwarzhaarige zu ihren beiden Pokemon. „Er ist auch ein Pokemon Trainer“. Als sie das gesagt hatte, sahen ihre Pokemon sie interessiert an. „Er wartet draußen. Ihr seht ihn also gleich“, sagte Kairi noch, dann öffnete sie die Tür.


    Als sie draußen war entdeckte sie Jan sofort und begrüßte ihn. Dann stellte sie ihre Pokemon vor. „Das hier ist mein Vulpix und das ist Hydropi. Hydropi habe ich von Professor Birk erhalten, es war mein erstes Pokemon. Vulpix habe ich einem Koordinator aus Kanto abgetauscht.“ Hydropi begrüßte die anderen kurz, dann setzte es sich neben seiner Trainerin auf den Boden und beobachtete die anderen Pokemon. Das wunderte Kairi nicht, denn ihr Hydropi verhielt sich meistens so wenn es neue Leute kennenlernte. Dann sah sie nach ihrem Vulpix. Ihr Feuerpokemon sah sich Jans Pokemon kurz an. Plinfa bedachte Vulpix nur mit einem kühlen abschätzigen Blick. Dann wandte es sich an die anderen beiden Pokemon und begrüßte sie mit einem freundlichen „Vuuulpix“.


    Plinfa schien es nicht besonders zu gefallen, von dem Vulpix derart abgesondert zu werden, und deshalb machte es ein paar Schritte auf das ihm noch fremde Feuerpokemon zu und begrüßte es mit einem höflichen „Plinfa!“ Unterdessen flog das Taubsi geradewegs auf das Hydropi zu und versuchte, es mit einem „Taubsi, Taubsi, Taubsi!“ etwas aus der Reserve zu locken. Nur das Feurigel stand etwas unentschlossen da und schien zu überlegen, ob es sich an den Reaktionen von Plinfa und Taubsi ein Beispiel nehmen oder doch lieber abwarten sollte, ob Jan sich endlich wieder auf den Weg machen würde.
    Dieser hatte unterdessen erst einmal darauf geantwortet, dass Kairi ihre Pokemon kurz vorgestellt hatte: „Vielleicht sollte ich dann auch meine Teammitglieder einmal kurz vorstellen: Der blaue Pinguin ist ein Plinfa, das Feuerpokemon ein Feurigel und das Vogelpokemon ein Taubsi.“ Er überlegte kurz, was er in einem eher belanglosen Gespräch darüber erzählen sollte, wie er zu seinen Pokemon gekommen war. „Das Plinfa habe ich seit meiner Zeit im Waisenhaus. Ich habe es schwer verletzt auf einer Urlaubsreise gefunden und zu einem Pokemoncenter gebracht. Schwester Joy hat es geheilt und es mir danach zur Pflege anvertraut. Das Feurigel habe ich von einer Kollegin auf dem Frachtschiff übernommen, die ...“ Er brach ab, weil er es nicht übers Herz brachte, zu erwähnen, dass sie vor etwa einem Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Statt dessen wandte er sich an das Pokemon, über das er gerade geredet hatte: „Trau dich ruhig, Feurigel!“, ermunterte er es, auf die anderen Pokemon zuzugehen.


    Vulpix gab ein kurzes, kühles „Vul“ von sich als Plinfa es begrüßte. Dann wandte es sich an Feurigel und stupste es freundlich an. Hydropi hatte sich ein wenig erschreckt als Taubsi auf es zu geflogen kam, doch es fasste sich schnell wieder. Es scharrte nervös auf dem Boden, dann murmelte es ein schüchternes „Hydro. Hydropi.“ Kairi lachte. „Hydropi, Taubsi wird dir schon nichts tun“, sagte sie zu ihrem Wassserpokemon. Das Pokemon sah sie erst zweifelnd an, doch dann machte es einen Schritt auf den Taubsi zu und sagte mit lauter kräftiger Stimme. „Hydropi. Hydropi. Hydro, Hydropi.“ Dabei lächelte es das braune Vogelpokemon an.
    Unterdessen wandte Kairi sich an Jan. „Wir sollten uns langsam auf den Weg nach Wurzelheim machen.


    Von mir aus gerne“, antwortete Jan. Während er die ersten Schritte in Richtung Ortsausgang machte, beobachtete er, wie die Pokemon mit einander auskamen: Trotz der Ermunterung seitens des Mentalisten hatte sich das Feurigel etwas erschreckt als es so unerwartet von dem Vulpix angestupst wurde und entsprechend ein „Feu!“ von sich gegeben. Kurz danach bemerkte es jedoch, dass es von dem fremden Pokemon wohl nicht viel zu befürchten hatte, und so fügte es noch hinzu: „...rigel?“
    Plinfa fand es wohl immer noch nicht besonders gut, von dem Vulpix so einseitig abgelehnt zu werden, aber noch einmal wollte es das fremde Pokemon erst einmal nicht noch weiter zurecht weisen - das konnten die beiden anwesenden Trainer genauso gut machen. Statt dessen wandte es sich nun an das Taubsi und das Hydropi: „Plinfa Pli!“ Dabei deutete es mit einem seiner kleinen Flügel in Richtung Wurzelheim. „Taubsi“, antwortete das Flugpokemon und stupste das Hydropi an, bevor es sich auch auf den Weg machte.


    Hydropi begrüßte Plinfa mit einem zustimmenden: „Hydro Hydropi“, dann folgte es Taubsi. Das kleine Wasserpokemon wirkte ziemlich glücklich. Kairi lächelte. Ihr Hydropi hatte sich noch nie so schnell mit anderen Pokemon verstanden. Ein Glück, dass sie Jan getroffen hatte. Die Schwarzhaarige folgte ihrem Wasserpokemon. Die Battlerin machte sich keine Sorgen, ihr Hydropi kannte sich hier ebenso gut aus wie sie. Dann blickte sie sich noch einmal nach ihrem Vulpix um. „Vulpix! Wir gehen“, rief Kairi dem Fuchs zu. Ihrem Vulpix hatte es nichts ausgemacht das Feurigel sich erschreckt hatte und antwortete auf sein „...rigel?“ mit einem „Vul, Vulpix. Vulpix, Vulpix.“ Dann lächelte es das andere Feuerpokemon freundlich an. Als Kairi es rief, sah Vulpix sie böse an, doch es folgte ihr und winkte Feurigel mit seinem Schweif hinter sich her. „Sag mal, Jan. Ist dein Feurigel eigentlich männlich oder weiblich? Und was für ein Geschlecht hat dein Plinfa?“ fragte Kairi den älteren Trainer.


    Diese Frage kam für den Mentalisten reichlich überraschend. Er hatte sich noch nie groß Gedanken darüber gemacht, ob das Geschlecht eines Pokemon irgend etwas besonderes bedeuten würde, aber immerhin kannte er das Geschlecht seiner Pokemon. „Beide sind männlich“, antwortete er, während er weiter beobachtete, wie die beiden Wasserpokemon und das Taubsi unter Hydropis Führung voraus liefen und die beiden Feuerpokemon gemeinsam hinter den beiden Trainern her liefen. Nach den anfänglichen Spannungen zwischen dem Vulpix und dem Plinfa hatte er nicht erwartet, dass sie bei einer anderen Aufteilung so gut mit einander auskommen würden. „Irgendwie finde ich es bemerkenswert, wie unterschiedlich unsere Pokemon auf einander reagieren“, bemerkte er.


    Ja, da hast du recht“, sagte Kairi und nickte zustimmend. Ihr fiel nichts ein was sie weiter zu dem Thema hätte sagen können, ohne auf die Männerfeindlichkeit ihres Vulpix zu kommen.


    Jan hätte sich zwar gerne weiter mit seiner Weggefährtin unterhalten, aber irgendwie fiel ihm zunächst einmal kein passendes Thema für ein belangloses Gespräch mehr ein, und so liefen sie eine Zeitlang schweigend nebeneinander her. Erst auf halbem Weg nach Wurzelheim fiel ihm auf, dass die schwarzhaarige Trainerin gesagt hatte, dass sie ihr Hydropi von Professor Birk bekommen hatte. „Wenn du dein erstes Pokemon von Professor Birk bekommen hast, bedeutet das doch, dass du schon einmal in Wurzelheim warst?“, erkundigte er sich. „Oder kommt der Professor zu den angehenden Trainern nach Hause?


    Meistens holen die Trainer ihr Startpokemon selbst ab, aber manchen bringt der Professor die Pokemon auch vorbei. Ich gehöre zu denen die ihr Pokemon in Wurzelheim abgeholt haben. Na ja, ich habe es ein paar Meter vor Wurzelheim erhalten. und nicht direkt im Labor.“ Die Schwarzhaarige hielt es nicht für nötig zu erwähnen, dass sie sich damals beim Abholen ihres ersten Pokemon total verlaufen hatte.


    „Ist Wurzelheim ein großer Ort?“


    Für einen Moment war Kairi irritiert. Wie konnte jemand fragen ob Wurzelheim ein großer Ort war? Aber dann fiel ihr wieder ein, dass Jan nicht aus Hoenn stammte. „Nein, Wurzelheim ist sehr klein. Wahrscheinlich ist es sogar der kleinste Ort in ganz Hoenn“, antwortete sie. „Es gibt dort nicht einmal ein Pokemoncenter. Hoffentlich hast du ein paar Tränke eingepackt, für den Fall das du in einen Kampf verwickelt wirst.“ Die Battlerin überlegte kurz. Was gab es sonst noch über Wurzelheim zu erzählen? „Das einzige sehenswerte dort ist das Pokemonlabor. Es ist das größte Gebäude in Wurzelheim, wenn ich mich recht entsinne. Außerdem wohnen in Wurzelheim Professor Birk und Norman, der Arenaleiter von Blütenburg. Ansonsten gibt es dort nichts. Aber du wirst Wurzelheim ja schon bald mit eigenen Augen sehen“, meinte Kairi, denn sie erblickte bereits die ersten Häuser des kleinen Ortes, als ihr Hydropi plötzlich auf sie zu gerannt kam und in die Luft sprang. „Ich weiß Hydropi, hier haben wir uns kennengelernt“, sagte sie zu ihrem Wasserpokemon und streichelte ihm kurz über den Kopf. Hydropi nickte, dann rannte es wieder nach vorne zu Taubsi und Plinfa. Die beiden Trainer liefen noch einige Meter dann sahen sie ein Schild mit der Aufschrift: „Wurzelheim“ und darunter: „Eine Stadt wie es sie nur einmal gibt“. „Das Labor ist dort“, meinte Kairi und deutete eines der Häuser. „Wie du siehst ist es tatsächlich das größte Gebäude hier.


    Jan zögerte kurz und überlegte, ob er seine Pokemon in die Pokebälle rufen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Er wollte erst einmal abwarten, ob ihn irgend jemand explizit dazu auffordern würde. Als die kleine Gruppe kurz darauf das Labor betrat, konnte er erkennen, dass der Weg zum Vortragsraum gut ausgeschildert war. Sie folgten den Schildern und kamen in einen Raum, in dem bereits ein paar Trainer und deren Pokemon versammelt waren. Der Zweiundzwanzig Jahre alte Mentalist mit der Brandnarbe im Gesicht warf ein kurzes „Guten Tag“ in den Raum, bevor er sich auf einen der bereit stehenden Stühle setzte. Während die beiden Feuerpokemon direkt bei der Tür stehen bleiben und sich weiter mit einander unterhielten, verabschiedeten sich Plinfa und Taubsi erst einmal von Hydropi und machten es sich bei Jans Beinen gemütlich.


    Kairi hatte das Zimmer nach ihrem Begleiter betreten. Sie grüßte die Anwesenden mit einem kurzen: „Hallo“, dann sah sie sich ausgiebig um. Es waren bereits mehrere andere Trainer mit ihren Pokemon anwesend, sie und Jan waren also offensichtlich nicht die einzigen gewesen, die sich auf den Weg gemacht hatten. An den Wänden standen mehrere Tische mit unterschiedlichem Essen und Trinken. An der Decke hing ein Band mit der Aufschrift: „Das Wetter-Eine natürliche Erscheinung?“ „Was sollte es sonst sein?“, fragte Kairi sich beim Anblick des Bandes. Sie blickte sich noch etwas um, doch es gab nichts weiter was ihr Interesse weckte. Da sie Hunger hatte ging die Schwarzhaarige zu einem der Tische und nahm sich etwas zu essen, dann setzte sie sich auf einen freien Stuhl und stellte den Behälter in dem sich ihr Pokemonei befand auf ihren Schoß. Ihr Vulpix war immer noch bei Jans Feurigel und schien ihm gerade etwas zu erzählen. Hydropi hatte bisher mit Taubsi und Plinfa gespielt, doch jetzt kam es angetrottet und blickte seine Trainerin mit großen Augen an. „Hydro?“ fragte es kurz. „Ja wegen mir kannst du dir was zu essen holen. Es steht dort hinten. Und du könntest ja Taubsi und Plinfa fragen ob sie auch Hunger haben“, sagte die Trainerin zu ihrem kleinen Wasserpokemon. Als Antwort nickte Hydropi, dann ging es wieder zu seinen Spielkameraden.


    OT: Hier kommt jetzt endlich der zweite Teil des Gemeinschaftsposts von mir und Feuerdrache.