Beiträge von Justice

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    Ich gehe so wohl normal einakufen als auch online shoppen. Der Vorteil beim Onlineshopping bei Kleidung ist zum Beispiel, dass man sich einfach mal Unmengen an Kleidung, die einem gefällt, bestellen kann. Das Paket wird dann nach Hasue geliefert und man kann sich die Kleidung anschauen und die Kleidung, die einem nicht gefällt, kann man problemlos zurückschicken und die Kleiderungsstücke, die einem gefallen, kann man kaufen. Bei den Onlineshops sind in der Regel auch die meisten Größen und Farben immer verfügbar. Wenn man wie ich aus einer kleinen Stadt kommt und dann zum Einkaufen extra in eine Großstadt fährt und manche Teile nicht in der passenden Größe vorhanden sind, hat man einfach keine Lust, noch einmal wegen dem einen Kleidungsstück wieder in die Stadt zu fahren.
    Ich persönlich mag aber das reguläre Einkaufen auch sehr. Man hat einfach dieses Flair. (Ich weiß, das klingt wirklich seltsam.) Aber ich freue mich immer, einkaufen zu gehen. Es gibt nichts Besseres als den ganzen Tag durch die Stadt zu latschen und so ziemlich jeden Laden zu besichtigen. Ich finde, dabei erhält man auch viele Eindrücke und geht in Läden, die keine Onlineshops haben und man findet dennoch tolle Sachen.
    Als Fazit kann ich nur sagen, dass ich das normale Einakufen besser finde, weil man eine sehr große Auswahl an unterschiedlichen Kleidungsstücken von sehr vielen Läden hat. Ich bin aber nicht dem Onlineshopping abgeneigt, weil man beispielsweise Teile, die es in der Stadt nicht mehr in der richtigen Größe gab, online bestellen kann. :)

    In der Regel spiele ich in meinem Zimmer, weil ich hier einfach ungestört sein kann und ich allen aus dem Weg gehen kann, sodass ich nicht beim Spielen gestört werde, weil ich irgendetwas tun muss. Außerdem habe ich hier den Vorteil, dass ich nebenher noch am PC sein kann und mit Freunden schreiben kann. Zumal kann ich auch während des Spielens mit Freunden skypen und isoliere mich nicht. Ein weiterer Vorteil, im Zimmer zu spielen, ist, dass ich auch Musik hören kann. Dann kann ich auch so laut Musik hören, wie ich will, ohne dass ich irgendwem damit auf die Nerven gehe. Die Musik der Spiele kann ich absolut nicht ab und finde diese auch eher nervig, wenn man diese auf Dauer ertragen muss. :)

    Der Artikel ist absolut albern, weil es im Prinzip die gleiche Diskussion wie bei Killerspielen hervorruft. Ich bezweifle, dass sich normale Kinder zu aggressiven und gemeingefährlichen Menschen entwickeln, weil sie Pokémon spielen. Ebenso wenig werden sie zu Außenseitern. Bei den Spielen ist relevant, wie viel man spielt. Spielt man das Game viele Stunden am Tag und das über viele Wochen hinweg, kann es bestimmt zu einer sozialen Isolation führen, aber dabei muss auch beachten, dass man das Spiel auch mit anderen Menschen spielen kann. Ich habe mich zum Beispiel früher mit Freunden getroffen und wir haben zusammen gespielt und wirklich niemand hat irgendetwas dagegen gesagt. Immerhin haben wir während des Spielens geredet und auch sonst noch anderes im Kopf gehabt, außer unsere Pokémon auf Level 100 zu bringen.
    Der Artikel weist nur auf mögliche Folgen hin. Wenn die Eltern ihr Kind richtig unter Kontrolle haben, kann keine Sucht aufkommen und damit ist schon ungefähr 60 % des Artikels entkräftigt. Die anderen Ausagen wie "Pokémon entführt Kinder in eine andere Welt" finde ich lächerlich, weil doch das der Sinn an den Spielen ist. Man möchte bewusst etwas anderen machen, als das, das im realen Leben passiert. Dass es sich bei den Spielen um Fiktionen handelt, können die Kinder auch sagen, denn ich habe noch nie irgendwelche Kinder auf der Straße gesehen, die ihre Haustiere als Pokémon behandelt haben und sie gegeneinander kämpfen ließen. Insgesamt ist der Artikel überdramatisch und stellt die Gefahren als viel zu übertrieben dar.

    Ich kann nicht mehr genau sagen, wann ich damit angefangen habe, Pokémon zu spielen. Ich weiß noch ganz genau, wie ich schon Pokémon im Fernsehen geschaut habe, als ich noch im Kindergarten war. Damals wusste ich aber noch nichts von den Spielen und habe mich dementsprechend nur dem Anime gewidmet und bei jeder Folge mitgefiebert, wie Team Rocket in Richtung Niemandsland geflogen sind.
    Den ersten Kontakt mit den Editionen hatte ich in der Grundschule, weil damals schon Freunde von mir mit Kristall gespielt haben. Da habe ich auch ein- / zweimal bestimmt mit deren Gameboys gespielt, aber wirklich mit dem Spielen habe ich erst bei Rubin angefangen. Damals haben alle über die neu erscheinenden Editionen geredet und ich wollte mir das natürlich nicht entgehen lassen und mir Rubin gekauft. :)

    Wenn man sich die Sprites der älteren genau anschaut, kann man wirklich feststellen, dass Smettbo und Bluzuk eine sehr hohe Ähnlichkeit haben. Bisher ist mir das noch nicht aufgefallen, aber beim direkten Vergleich kann man es nicht leugnen. Dass es sich hierbei wahrscheinlich um einen Fehler handelt, finde ich an sich ganz lustig. Ich hätte dazu gerne ein Statement von Nintendo gesehen. :D
    Aber zurück zum Thema: Ich denke, wenn es ein Fehler war, haben sie die Ähnlichkeiten bewusst eingeschränkt. Im Laufe der Entwicklung von Pokémon, bzw. den Sprites verlieren die Sprites immer mehr an Ähnlichkeit und die anfängliche gleiche Mimik und Körperhaltung sind nicht mehr zu erkennen. Für mich ist es nicht wichtig, aber es nicht von der Hand zu weisen, dass eine Ähnlichkeit besteht.

    Ich finde es total süß, wie sich hier jeder als höchst intelligent und überlegen profilieren will - aber mal ganz ehrlich, die deutsche Sprache ist auch Allgemeinbildung und wenn ich dann "einzigster" lese, kann ich diese Person nicht als seriös ansehen, weil es eine unglaublich dreiste Doppelmoral ist, die hier schon wieder zu Tage kommt.
    Die Schwerpunktverlagerung auf bestimme Fächer / Themen ist besonders in der Mittelstufe fatal. Ich persönlich werde nach diesem Jahr auf eine weiterführende Schule gehen und es wäre ziemlich gut, wenn alle Schüler von verschiedenen Schulen, die nun als eine neue Klasse zusammengewürfelt werden, ein ähnliches Bildungsniveau haben. Hat ein Schüler ein Thema nicht gelernt, bleibt dieser entweder auf der Strecke oder die ganze Klasse nimmt das Thema noch einmal durch. Ist das Bildungssystem gleich, kann man auch bestimmte Vorkenntnisse voraussetzen und an diese anknüpfen.

    Hey,


    dein Vorschlag scheitert schon an fundamentalen Dingen:


    - Die paar Zeilen in dem Startpost sind allesamt verwirrend und haben keinerlei Zusammenhang. Man versteht gar nichts, da dein Deutsch nicht so gut ist. Es wäre schön, wenn du bei einer Verbesserung darauf achten würdest.
    - Wir brauchen eine kleine Story; Was ist passiert? Was für eine Welt? Was muss eine Gilde tun?
    - Wird es eine neue Gilde geben?
    - Welche Pokémon sind wählbar?
    - Du beschreibst leider gar nichts.


    Schau dir angenomme Vorschläge an, um dich an ihnen zu orientieren. Rückfragen per PN.


    Wie du bereits gesagt hast, Nonylphenolhaltige Abwasser belasten das Trinkwasser von Millionen Menschen.
    Hm, und die Produkte dieser Marken somit billig sind weil sie verunreinigt sind? Ich glaube es gibt kein Unterschied welche Kleidung man kauft. Alles ist irgendwie, wenn auch nur teilweise in irgendwelche Fabriken, "verunreinigt". Markenklamotten haben also mit Bio überhaupt nichts zu tun und sind somit für die Umwelt nicht besser.


    Bei der Produktion entstehen meistens solche Stoffe, nur in anderen Maßen und z.B. H&M verwendet sehr viel Biobaumwolle. Und es ist ein gewaltiger Unterschied, ob du dir die Hose von G-Star oder Lidl kaufst. Lidl fällt z.B. auch nicht unter das GOTS-Siegel, wobei andere Marken dazugehören. Und von diesen Siegeln gibt es noch viele mehr. Im Endeffekt kann man sagen, dass Markenklamotten unter anderen Bedingungen im Bezug auf die Umwelt hergestellt werden.

    Und dann ist auch schon wieder ein neues iPhone rausgekommen... ;)




    Ähm, ich glaube nicht, dass bei den teuren Klamotten von Biowolle die Rede war. Das war wohl eher darauf bezogen, dass viele Klamotten von bestimmten Marken kaufen. Die werden ja nicht dadurch teuer, weil sie so unglaublich erlesene Materialien verwenden sondern, weil am ende das richtige Schild draufgenäht wird. Wenn manche (und ich rede nicht von allen) an dieser Stelle eine vernünftige Relation zum Wert des Geldes herstellen könnten, wäre schon viel geholfen. Irgendwann muss man sich eben entscheiden: kaufe ich mir iPhone und Designerhose und spare an der Qualität des Essens oder mache ich es andersherum. Es ist mir auch klar, dass viele sich beides nicht leisten können. Aber es gibt auch offenbar genügend Menschen, bei denen es so läuft.


    Na ja, wenn du dir z.B. bei Aldi, Kik, Lidl etc. Kleidung kaufst, kann ich dir versichern, dass du der Umwelt so extrem damit schadest, dass du lieber die teuren Sachen kaufst. Zum Teil wird durch diese Konzerne das Trinkwasser armer Menschen vergiftet oder aufgrund mangelnder Schutzkleidung atmen sie das Silikon (ich glaube, so heißt es) beim Bleichen der Jeans ein. Wenn du die Jeans ein paar Mal ohne Schutz bleichst, kannst du nicht mehr rennen, denn nach ein paar Metern kollabierst du.
    Die Liste kann ich ewig fortführen und die Marken achten auch darauf, dass sie vermehrt Biobaumwolle benutzen. Das heißt, wer eher Markenprodukte kauft, kann auch sicher sein, dass wirklich fast niemand zu Schaden gekommen ist.
    Und ja, ich weiß, der Markenname spielt eine große Rolle - jedoch sind die aufgeführten Fakten nicht von der Hand zu weisen.


    Du kannst den Menschen auch keinen Vorwurf machen, was sie kaufen und was nicht. Der Großteil der Studenten muss wirklich auf sein Geld aufpassen, sodass es reicht. Wenn sie über viele Monate hinweg auf ein iPhone sparen, kann ich ihnen das auch nicht übel nehmen.

    Joa, man überlebt ohne Probleme ohne Fleisch, ich bin Vegetarier, und muss deshalb ein mal im Halbjahr zum Arzt um die Eisenwerte prüfen zu lassen, mehr nicht.
    Dass andere Leute Vegetarier werden, das ist doch die Sache von sich selbst.
    Außerdem Justice: Ich kaufe das Fleisch gar nicht ->Ich werfe es nicht weg.. Aber wenn ich es nicht kaufe, und viele Leute es nicht tun, dann kaufen keine Läden mehr die Sachen von dem Hof -> früher oder später wird es eingestellt. Da ich aber nie jemanden gebeten habe, ein Tier zu töten, ist das der Fehler vom Metzger, nicht von mir..


    Wenn das so wäre, würde man jetzt schon die "Anzahl des Fleischs" dezimieren, da relativ viel weggeworfen wird. Demnach erzielt man bisher keine große Veränderungen. :/



    Ich kann mein geld auch sparen, ich muss nicht mit Markensachen duschen gehen,Disgnerjeans tragen usw.
    Ich gebe in Monat auch kein Vermögen für das Essen aus, nur kann man sich soetwas auch eintelen, selbst wenn man nicht viel geld hat, hatte ich als Azubi auch nicht.
    Das ist alles eine sache der Einteilung des lieben Geldes :)


    Manche geben relativ viel Geld für Kleidung aus und da muss man auch wieder anmerken, dass z.B. Bio-Baumwolle teurer als herkömmliche Baumwolle ist.
    Ansonsten ist diese Aussage ziemlich falsch. Als Student hat man kaum Geld zur Verfügung, muss sich aber Wohnung, Nahrung, Unikram etc. selbst organisieren. Manche kommen gerade noch so über die Runden, wenn man dann den Preis erhöht, nagen diese Leute am Hungertuch. :wtf: Bitte nicht von dir auf andere schließen...

    Auch solche "Tiere müssen leben, werdet Vegetarier" Forderungen/Campagnen von Vegetariern finde ich lächerlich. Zum Beispiel Stärke und Eiweiß von den Tieren brauchen wir für eine ausgewogene Ernährung, klar, man kann die Stärke auch durch ein Vollkornbrot zu sich nehmen, aber trotzdem...

    Aber theoretisch reicht es, wenn du einmal pro Woche Fleisch konsumierst. Die Aufnahme von Eiweißen sollte zu 2/3 aus pflanzlichen und 1/3 tierischen bestehen.
    In Deutschland ist es inzwischen Gang und Gebe, dass jeden zweiten Tag - wenn nicht jeden Tag - Fleisch auf den Tisch kommt und wenn das Fleisch fertig angebraten (oder hergerichtet) auf dem Tisch liegt. Aber das Fleisch dann liegen zu lassen, finde ich viel schlimmer. Die Tiere sind wegen des Fleisch gestorben und das einfach wegzuwerfen, finde ich dreist, weil die Tiere dann umsonst gestorben sind und deren Tod unnötig war.


    Zurück zum Thema: PETA ist definitiv sehr gut, nur übertreibt es die Organisation in gewissen Punkten. So finde ich es persönlich die Mario-Pelz-Aktion inopportun - aber ich bin mir sicher, dass sie dadurch die Vermittlung der falschen Werte verhindern will. Und das finde ich schon wieder lobenswert, auch wenn manche Aktionen irrelevant sind. Zudem muss man sagen, welchen guten Zweck diese Organisation erfüllt: Sie will zeigen, dass jedes Leben den gleichen Wert besitzt. Wer sich bei der guten Sache anmaßt, ein eigenes Urteil zu fällen, kann das gerne tun. Nur lassen die meisten diesen Punkt leider außer Acht.
    Man kann wirklich froh sein, dass es die PETA gibt und das will ich euch anhand dieses Beispiels mal zeigen: http://www.youtube.com/watch?v=gwBN69-esPs
    Die PETA möchte so etwas möglichst verhindern und wer jetzt noch bestreitet, dass die PETA "absoluter Müll" ist, findet bestimmt auch die Judenverbrennung im dritten Reich prima. :rolleyes: