Beiträge von Forumsdackel

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    Da ich gerade meine Y neugestartet hab und kaum Ideen für Spitznamen, sie aber welche haben sollen, baller ich gerade einfach mit dem Stylus irgendwie auf die Tastaturen und schau, was da raus kommt. Ist sogar einigermaßen gut, mein.. uh was war das.. ich glaube mein Purmel heißt Doze :'D Kann gerade aber auch nicht nachschauen weil mein DS leer ist und ich gerade kein Ladekabel zur Hand habe.
    Ich werde das aber auch beibehalten, ich mag es, den Pokémon in meinem Team Spitznamen zu geben. Dann sind es auch 'meine' Pokémon

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    Name: Lindbergh


    Mangaka: Ahndongshik


    Art: Serie


    Genre: Fantasy/Sci-fi


    Anzahl der Bände: 8 (bereits abgeschlossen auch in Deutschland)


    Erscheinungsjahr: Japan: 2009; Deutschland: 2014


    Handlung: Knit lebt mit seinem Haustier Plamo in dem Königreich Eldura, einer Insel, die hoch über den Wolken schwebt. Das Fliegen ist dort verboten, aber genau das ist Knits großer Traum. Das hat er von seinem Vater, der ein Jahr vor Handlungsbeginn gestorben ist. Eines Tages stürzt ein Lindbergh - so etwas wie ein Drache ohne Flügel - ab. Knit eilt zur Absturzstelle und findet Shark, einen Lindbergh-Reiter und freundet sich prompt mit ihm an. Knit verlässt Eldura und begibt sich mit Shark auf eine epische Reise. (Mehr ginge leider schon in die Richtung spoilery Spoiler :D )


    Eigene Meinung/Fazit: Ich hab den Manga gefunden gehabt, ich hab den ersten Band verschlungen und konnte es kaum erwarten, die nächsten Bände zu lesen. Mit 8 Bänden hat er imo eine gute Länge, ist nicht zu langsam erzählt und auch nicht zu schnell. Die Zeichnungen sind grandios, Knit ist verdammt knuffig und Plamo erst ;w; Bilder füg ich unter 'Sonstiges' ein.
    Der Manga ist - wie ich das sehe - auch ziemlich unbekannt. Leider. Es ist so ein kleines 'Hidden Gem' einfach.


    Sonstiges:

    Was ist eure Muttersprache?
    Forumsdackelisch Deutsch


    Welche dieser Sprachen habt ihr in der Schule als Fach?
    Ich hab keine Schule mehr, aber in der Schule waren es Deutsch, Englisch, Latein und Altgriechisch.


    Welche dieser Sprachen, die ihr könnt, mögt ihr am meisten und warum?
    Ich würd sagen Deutsch, weil ich darin eigentlich ganz gut bin (und teilweise meine Deutschlehrer korrigieren musste -hust- )


    Gibt es Sprachen, die er gerne erlernen würdet? Welche und warum?
    Pff, am besten ja alle.
    Nein aber ohne Spaß, Italienisch wär ganz schick und natürlich auch Japanisch.
    Japanisch um einfach auch mehr Animes ohne Untertitel zu verstehen und Italienisch weil ich den Klang mag und gerne wieder nach Italien reisen möchte.

    Der Frühling. Es ist nicht zu kalt, es ist nicht zu warm, es ist genau richtig.
    Ich liebe es morgens aufzuwachen wenn die Sonne langsam aufgeht und man die Vögel zwitschern hört (wie heute, heute war ein wunderbarer Morgen). Ich liebe die Luft und irgendwie die Stimmung im Frühling. Wenn es einigermaßen warm ist und der kalte Wind weht.
    Der Sommer ist mir viel zu warm und der Winter mir zu kalt und der Herbst ist nicht schlecht aber ¯\_(ツ)_/¯
    Irgendwie macht mich der Frühling merkwürdig glücklich. Dazu noch ein wenig Folk und wir haben eigentlich die perfekte Jahreszeit :D

    Oh my oh my oh my oh my.. ja, die psychischen Krankheiten.


    Ich finde ein weit unterschätztes und auch kaum beleuchtetes Thema (auch hier im Thread) ist der Umgang in der Gesellschaft damit. Vor allem, wenn sich mehrere Sachen häufen und es schwierig ist, Personen Dinge zu erzählen, die eventuell relevant sein könnten.
    Ein großes Beispiel sind dabei die Schulen und die Lehrer. Ich habe das Gefühl, dass in dem, was sie für den Job lernen müssen, der Umgang mit eben psychisch Kranken kaum bis gar nicht behandelt wird. Starke autistische Züge, Sozialphobie, Depression und eine Essstörung, von der ich erst vor ein paar Wochen mitbekommen habe, dass es sie (zumindest) in Amerika 'gibt' (ARFID [Avoidant/restrictive food intake disorder], früher auch mal SED [Selective Eating Disorder]; Kurzfassung ist eigentlich, dass die betroffenen Personen kaum eine Auswahl an Essen haben, die sie auch tatsächlich essen, in der Regel so 20 Gerichte [wie auch immer man das definiert], weil sie alles andere nicht essen können. Dazu kommen wir später aber noch) gammeln so bei mir rum. (Wobei meine Gedanken immer wieder 'Du hast das alles gar nicht, das machst du nur weil Aufmerksamkeit etc' sind, obwohl die Symptome passen und 'Krankheitsberichte' eigentlich mich beschreiben.. ugh)


    So eine schöne Mischung ist dann ganz klasse, wenn man in der Schule in Sport, was man eh nicht kann, in einer Gruppe ist, die eine Choreographie vorführen muss, bei der man nur die Hälfte - wenn überhaupt - kennt und kann und man dementsprechend totale Angst hat, bei dieser Prüfung dabei zu sein. 1. Ich kann es nicht, 2. Ich hätte mich blamiert wie sonst was, 3. Schlechte Note und 4. Die Lehrerin hat/hätte es eh nicht verstanden (und wir ignorieren mal, wie schlecht es mir vor Beginn des Sportunerrichtes ging). Ich hab den Sportunterricht bei der Lehrerin seit Termin der Prüfung ziemlich gemieden, musste dann aber irgendwann auch feststellen 'Nunja, vielleicht solltest du der Lehrerin das doch sagen, sie hat ja schließlich ne pädagogische Ausbildung.'
    Gesagt, getan. Ich wollte also normal mit meiner Lehrerin reden und ihr erklären, wieso dies und jenes nicht geht. Ich hätte ihr auch schon am Anfang des Jahres erklären können, dass ich dies und jenes habe und dementsprechend dies und jenes vorfallen könnte. Aber wer macht das schon? Entweder man hat was und es wird einem nicht geglaubt oder am Ende kommt dann doch nichts, weil es einigermaßen geht.
    Nunja, ich hab es ihr also erklärt (das war schon Überwindung genug) und was macht sie? Sie macht mich richtig fertig, weil sie mir nicht geglaubt hat, ich hätte Probleme. Schließlich hätte ich ihr das am Anfang des Jahres sagen können, sowas habe sie ja noch nie erlebt, ich sehe nicht aus, als hätte ich was blablabla. Ich stand also heulend vor ihr, weil genau das die Situation war, wovor ich Angst hatte, dass sie eintreten könnte, wenn ich es ihr erzähle. Super, genau das ist natürlich eingetreten, was denn auch sonst.
    Spätestens ab dem Punkt hätte sie ja aufhören können, aber nein, ich habe das Geheule natürlich nur gespielt (laut ihr). Sie hat mich dann noch ziemlich runtergemacht mit Sätzen wie 'Wie willst du denn dein Abi schaffen?', 'Du kannst ja überhaupt nicht argumentieren dafür dass du in der 12. Klasse bist'. Ja, Entschuldigung, dass ich dort rumstand und geheult hab und gerade mal einsilbige Worte noch rausbekommen habe. Sie meinte dann noch weiterhin, ich müsse ihr 'n Attest besorgen und ich würde eh keins bekommen. Ich hatte ihr versichert, ich bekomm eins und daraufhin fragte sie mich, ob ich beim Sportunterricht denn diese Stunde teilnehmen wollte. Moment mal, was? :wtf:
    Rest ziemlich kurz: Hab ihr 'n Attest von meinem Hausarzt, Psychodoktor und 'nen netten Brief meiner Eltern gegeben und war für den Sportunterricht dann befreit.


    Schön wäre es ja gewesen, wenn das so eine Ausnahme gewesen wäre, aber leider war es das nicht. Dinge, die ich oft zu hören bekomme, sind:
    "Andere Leute haben es schlechter als du", "Du siehst nicht so aus", "Das sieht man dir aber gar nicht an", "Stell dich nicht so an", "Da musst du durch/dich dran gewöhnen",
    Wow. Hilfreich.
    Natürlich gibt es Leute, die haben es schlechter als ich. Heißt das jetzt, dass es mir nicht Scheiße gehen darf? Oh, ich fühl mich jetzt schlechter, weil es mir schlecht geht und ich mich nicht schlecht fühlen darf. Moment, das darf ich auch nicht. Verdammt, jetzt geht's mir noch schlechter.
    Und... ich meine... wie sieht eine psychisch kranke Person denn aus? Wie sieht ein Serienkiller aus? Sitzt eine psychisch kranke Person immer in einer Ecke, wippt vor und zurück und spricht in einem Singsang 'Ich bin nicht verrückt :))'? Oder 'n Serienkiller der mit 'nem Messer rumläuft und sagt 'Heute bring ich mal 5 Nutten um'? Nein, eher weniger. Vor allem, weil diese betroffenen Personen, es meistens kaum nach außen hin zeigen (wollen [auch aus dem Grund, dass es kaum ernst genommen wird]).



    Schwierig(er?) wird es bei Dingen, die man kaum 'verstecken' kann. Und da kommen wir zu ARFID.
    Ich esse kein Gemüse (außer Rahmspinat und teilweise Kräuter). Gar keins. Ich esse auch kaum Obst. Ich esse generell sehr wenig (also in der Auswahl an Speisen), weil ich viele Dinge nicht essen kann.
    Okay, es gibt auch Dinge, die ich essen kann, die mir aber einfach nicht schmecken, aber das ist ja die Regel. Das große Problem ist einfach, dass einem Leute nicht glauben, wenn man sagt, dass man nicht in der Lage dazu ist, gewisse Dinge zu essen.
    'Und wie soll ich mir das vorstellen? Ich meine einfach ab in den Mund und runterschlucken, so schwer kann das nicht sein', denkt sich bestimmt jemand, der das hier liest. Doch, doch genau das ist es.
    Wenn ich beispielsweise ein Stück Gemüse im Mund habe, fange ich an mit dem Kopf zu zucken, unkontrolliert zu zwinkern, mir wird übel, kann nicht mehr schlucken und fange fast an zu heulen. Natürlich gibt es auch die 'mildere' Variante in der ich für ein Stück Körnerbrot mit Käse eine halbe Stunde brauche, mir das Zeug wirklich einflößen muss und weiterhin zucke und fast heule. Aber wenigstens bekomm ich es runter. Irgendwie.
    Wie lange ich das schon habe? Seit eigentlich... immer. Ich weiß noch, wie ich mit 3 Jahren? versucht habe eine Paprika zu essen und der Versuch grandios gescheitert ist. Zumindest ist das so meine erste Erinnerung daran.
    Mit 4 hatte ich es auf jeden Fall, schließlich konnte ich im Kinderheim kaum etwas essen, habe jeden Samstag den Eintopf verweigert etc etc.
    Das Problem bei einem (Klein)Kind ist natürlich.. "Es ist ja nur trotzig", "Es stellt sich nur an", "Irgendwann wirst du es essen (müssen)" und so weiter und so fort. Ja, es ist schön, wenn einem gesagt wird, man würde nur etwas vorspielen oder nur weil man etwas nicht 'mag' kann man es ruhig essen. Besser wird es natürlich, wenn man mit sowas konfrontiert wird wie "Du isst jetzt dieses Salatblatt oder du kommst nicht mit in den Zoo". Wow. Dankesehr dafür nochmal, erinner ich mich auch nach 16 Jahren noch dran (wobei das Dressing im Endeffekt gar nicht übel war. Wohlgemerkt, das Dressing. Das Salatblatt an sich war immer noch der Horror).
    Und was als Kind als trotzig abgestempelt wurde, wird im Verlaufe der Jahre nur noch schlimmer. An meinen 'Essgewohnheiten' - wie ich sie bis vor ein paar Wochen nannte - hatte sich kaum bis gar nichts geändert. Solange ich zuhause war, war auch alles gut. Nur das Problem kommt dann bei Klassenfahrten, Essen gehen etc etc. Egal, wem man versucht hat es zu erklären, es versteht einfach keiner. Und ich glaube, es wollte und will auch keiner verstehen.
    Meistens wink ich einfach ab mit 'Das mag ich nicht'. Das geht beim ersten und beim zweiten Essen gut, aber wenn es fast die gesamte Zeit ist, dann kommt irgendwann auch mal 'Ich habe keinen Hunger', obwohl ich wirklich was 'richtiges' zu essen brauche. Lieber, ich hunger ein wenig bis zur nächsten 'richtigen' Mahlzeit oder such mir was anderes irgendwie und irgendwo, als dass ich den Leuten das alles erklären muss, mir eh keiner glaubt und ich dann noch beschissener dastehe als sonst oder die dann noch extra was für mich kochen und andere Leute mich dafür hassen, dass ich 'bevorzugt behandelt' werde.
    Zumindest ist das so, wenn man kein Gemüse essen kann ('möchte'). Ich möchte Vegetariern nichts böses, aber es ist doch schon interessant zu beobachten, wie (im ersteren Falle meistens) es gesellschaftlich (mittlerweile) so anerkannt ist, dass Vegetarier kein Fleisch essen möchten, und dementsprechend bei jedem Essen extra etwas bekommen (egal wie viele Vegetarier es sind), aber bei solchen 'Essgewohnheiten' wie ich sie habe, es einfach niemanden interessiert oder man als 'Freak' abgestempelt wird.



    Psychische Krankheiten sind in der Gesellschaft kaum vorhanden.
    Zumindest werden sie kaum wahr- oder ernstgenommen. Und wenn doch, dann werden Leute mit einer psychischen Krankheit als die totalen Freaks behandelt, auch wenn sie 'ganz normal' wirken. Das liegt aber imo auch an dem Bild, das die Medien der Bevölkerung vorwirft.
    Depressive sind sich ritzende Emos, die immer nur heulen, denen es nie gut gehen darf, die nie lächeln oder lachen, die kaum noch Wert- und Moralvorstellungen haben (Germanwings)
    Autisten sind entweder die Idioten, die in einer Ecke sitzen und mit niemandem reden oder die Hochbegabten, die ihre Tics haben, gar nichts von anderen Menschen verstehen und in ihrer eigenen Welt leben.
    Essgestörte sind entweder fett, kotzen sich die Seele aus dem Leib oder essen gar nichts.
    Und (insgesamt) psychisch kranke Leute sind Serienkiller, leben in ihrer eigenen Welt, nicht zurechnungsfähig, kommen alle in oder aus der Klapse oder gar Gummizelle etc.
    Viele Menschen nehmen diese Bilder als gegeben hin. Sie hinterfragen nicht, sie setzen sich damit nicht auseinander. Es gäbe so viele Personen im eigenen Umfeld, die man befragen könnte (denn ich kenne kaum jemanden, der niemanden im Bekanntenkreis hat, der zumindest jemanden kennt, der was hat), aber das wären ja alle Psychos und wenn nicht, dann sind sie ja nicht krank.
    Psychische Erkrankungen sind für den 'normalen Menschen' so gut wie unsichtbar. Zumindest vom Körperlichen her. Wenn sich jemand ein Bein bricht, dann sieht man das und dann wird auch Rücksicht darauf genommen. Aber eine psychische Erkrankung sieht man nicht sofort. Aus den Augen, aus dem Sinn. Und auch wenn sie da ist, dann wird sie meistens heruntergespielt mit 'Sowas habe ich auch mal gehabt', 'Du musst Sache XY aber können', 'Daran gewöhnst du dich auch noch', 'So schlimm ist das gar nicht' und das kann es nur noch schlimmer machen.
    Ich weiß mittlerweile, dass ich gewisse Dinge habe, aber andere Leute, die nicht einmal auf die Idee kommen könnten, dass sie eine Erkrankung haben, denen wird damit nur geschadet. Viele Leute denken, es bringt nichts, wenn man weiß, dass man z.B. eine Essstörung hat, es ändert ja nichts an der Krankheit.
    Das direkt nicht, aber die Erkenntnis ist immer der erste Schritt. Wenn man sich vorher nur als 'Freak' gefühlt hat, wenn überhaupt, es kann auch sein dass man als Depressiver diese Gedanken und dieses Weltbild als 'normal' sieht, weiß man spätestens dann, dass man nicht alleine mit so einer Erkrankung ist. Dass es andere Leute gibt, mit denen man sich auch austauschen kann, die das Gleiche (oder zumindest ähnliches) fühlen wie man selbst. Dass es auch beispielsweise nicht normal ist, in diesem depressiven Weltbild zu hängen und man sich in einer besseren Phase doch sagen kann 'Auch wenn die Gedanken da sind und sie nicht weggehen, ich weiß zumindest, dass es auch anders geht/gehen kann' und natürlich, dass man sich Hilfe sucht.



    Bemerkenswert finde ich aber auch diesen 'offizielle Diagnose'-Wahn. Natürlich, eine 'offizielle' Diagnose eines Psychodocs sollte zu großen Teilen stimmen, aber nicht jeder hat die Mittel (oder die Kraft oder Zeit) dort hinzugehen und sich eine 'offizielle' Diagnose 'abzuholen'. Und es muss nicht immer garantiert sein, dass der Psychologe, an den ich geraten bin, auch ein guter ist. Es ist wirklich schwierig, einen Termin bei einem Psychologen zu bekommen und noch schwieriger ist es, einen Psychologen zu finden, mit dem man auf einer Wellenlänge ist. Zudem kennen wir doch alle das Sprichwort 'Drei Ärzte, Drei Meinungen'. Hier ist es nicht anders.
    Dementsprechend finde ich Selbstdiagnosen auch sinnvoll, aber nur, wenn man recherchiert hat. Wenn man nur nach den Büchern mit psychischen Erkrankungen geht, ist das schön und gut, aber nur darauf (und irgendwelche Tests im Internet) sollte man sich nicht stützen. Ich persönlich lese mir gerne Berichte von Betroffenen durch. Viele Berichte von vielen Betroffenen, egal was es ist. Ich möchte mir auch selber sicher sein, dass das, was ich (eventuell) habe auch wirklich das ist, worunter es 'eingeordnet' wird/wurde. Auch wenn mein Psychologe mir sagt, es könnte evtl. Sache XY sein, informier ich mich darüber lieber noch mehr, da ich selber wohl am besten wissen sollte, ob das, was Betroffene schreiben, auch das ist, was mich beschreibt. Und wenn man dann auf neue Dinge trifft, die einen beschreiben, kann man sie immer noch mit seinem Psychologen besprechen. So lange man sich also keine 2 Symptome anschaut und sagt 'Jo das hab ich', sondern wirklich Zeit in die Recherche steckt, finde ich Selbstdiagnosen eigentlich sinnvoll.




    ~ Dackel




    Kurze Vorstellung



    Nachdem ich den Post hier schon geschrieben hatte, mir aber der PC abgeschmiert ist und alles weg, muss ich also nochmal ran. -cries-


    Ich bin Forumsdackel, die neue Person hier im FC. Bin eigentlich schon seit 2008 hier im BB, aber die letzten Jahre doch inaktiv aufgrund Desinteresse gewesen, aber irgendwas in mir schrie 'Komm mal wieder ins Bisaboard und werd aktiv!!' Naja, gesagt, getan und hier bin ich dann also ^^
    Damals war ich ziemlich aktives Mitglied im Félin-FC (später Félinin-FC), der sich mit Katzen- und später auch Hunde-Pokémon befasst hat. Da die Eeveelutions ein großer Teil davon waren und FCs damals schon viel Spaß gemacht haben, dachte ich, wäre es doch das Beste einem Eeveelution-FC beizutreten :D
    Ich freu mich schon darauf, meinen Beitrag hier leisten zu können. :)




    Themen




    Welche Evolition mögt ihr am meisten?


    AquanaNachtara
    Definitiv Aquana und Nachtara. Ich mag alle anderen auch, aber die beiden haben es mir am meisten angetan. Aquana ist auch gar nicht so beliebt, habe ich das Gefühl. Ich frage mich ehrlich, warum, denn... es ist niedlich ;w; Aquana kam bei mir aber erst 'später' dazu, meine erste Lieblingsevolition war Nachtara. Warum? Heck, woher soll ich das wissen? ¯\_(ツ)_/¯ Auch wenn das Design ziemlich simpel ist... mir gefällts. Glowy stuff und Nacht und so. Scheint auch einfach teilweise der Hype gewesen zu sein, der auf mich übergeschwappt ist.
    Glaziola wäre auch ein guter Kandidat (es macht viel Spaß zum Zeichnen), aber ich belass es bei Aquana und Nachtara, die meine Favs bleiben ^^



    Welche Evolition mögt ihr am wenigsten?


    Ganz kurz: Keine.
    Und selbst wenn, dann sind es die restlichen auf gleichem Level.



    Gibt es eine Evolition, die ihr für überflüssig haltet?


    Nein. Noch nicht, zumindest. Wer weiß, was sich die Entwickler noch ausdenken. Ein Mega-Evoli? Mega-Flamara? Eine Eeveelution mit gleichem Typen wie eine andere? Das wären so Dinge, die ich für überflüssig halten würde, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass sie wirklich existieren. Aber zu diesem Zeitpunkt, nein, nein, da finde i ch keine Eeveelution überflüssig.



    Besitzt ihr irgendwelche Merchandise-Artikel wie Plüschtiere oder Figuren der Evoli-Entwicklungsreihe? Wenn ja, welche? Wenn nicht, was würdet ihr euch am meisten wünschen?


    Ich hab 2 Aquana-Plüschis (ein Shiny), ein Flamara, ein Blitza, ein Psiana, ein Nachtara... ich glaube noch einige Figuren (ich werde später noch ein Foto editieren). Mir fehlen dementsprechend noch Glaziola, Folipurba und Feelinara. Wobei ich mir erstmal mehr Aquana-Plüschis und noch mehr Nachtara-Plüschis wünsche. Vor allem das stehende Aquana ist so niedlich ;w;



    Verdammt, ich glaub, wenn ich zuhause bin, muss ich mir die echt kaufen. Die sind zu süß ;A; Aber Geld <-< Egal, sie sind verdammt niedlich ;-;




    Nachwort


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    Ich denke, das soll's auch mal für den ersten Post gewesen sein :D Ich werd mich langsam an den Themen langhangeln, bis ich den Großteil dann auch beantwortet habe. Wollte im ersten Post noch niemanden mit 20+ Themen erschlagen ^^


    ~Dackel

    Damit das Thema hier nicht so tot ist, obwohl ich gerade nicht so viel zeichne, setze ich noch ein paar ältere Bilder rein :grin:



    Ich arbeite gerade immer noch an dem Bild im Startpost und anderen Dingen. Hoffentlich bekomm ich sie schnell fertig, damit ich hier auch wieder etwas neueres geben kann :D

    Ist eigentlich schon bekannt, welche Pokémon genau per GameStop verteilt werden (die Pokémon20-Seite lädt nämlich gerade überhaupt nicht bei mir)? Ich hab nämlich keine Lust darauf, dass ich für Shaymin zum nächsten GameStop, der locker 1-2 std. entfernt ist, zu fahren und dann sowas zu erleben wie 'Nee keine Codes mehr'. Dann könnte eventuell ein wenig planen.

    @Mizuki. @Dragon D. Arrior @Maggi67 @Ephayris @Lillyth @Dark_Shiny_Mewtu^.^ @Foxhound`71 @iPoint @Andris @Honoka-Chan


    (Ich hoffe, ich hab niemanden vergessen omg) Danke für die lieben Begrüßungen :grin:




    "Rainy"? Der Name sagt mir glaube noch irgendwas, aber ich kann mich beim Besten Willen nicht mehr erinnern. Vermutlich habe ich damals als ich hier noch aktiv war deinen Namen irgendwo hier mal gelesen oder so. ^^


    Aber auch von mir ein Herzliches: Willkommen zurück. :3


    Bin hier auch erst seit kurzem wieder zurückgekehrt. :)

    2009, ja da war ich ziemlich aktiv, das kann sein dass man sich da irgendwie mal über den Weg gelaufen ist :D Danke


    Welcome back im BB!


    Und cool, dass du auch Rpgs schreibst. In welche Richtung gehen deine Rpgs denn themenmäßig? :)

    Früher wars eigentlich mehr im 'öffentlichen' Forenbereich, da war das ein RPG vom Félin-FC.. das so halbwegs irgendwie immer noch läuft. Mit 2 Personen. Sonst mal so zwischendurch im Warriorcats-Forum.
    Ich sollte mal wieder 'richtig' einsteigen in die Foren-RPGs. Wobei es mir da auch egal ist welches Thema die haben, ich könnte mich eigentlich mit allem anfreunden :D

    Yo Guys


    da mein alter Thread im Archiv gelandet ist und ich keine Lust hab das alte Ding mit diesen hässlichen alten Bildern wieder rauszukramen, gibt's hier was neues :D
    Ich schmeiß damit auch mal ein wenig von meinen Kunstwerken in die Runde und hoffe auf Kommentare und natürlich auch Kritik ^^



    Wo kann man dich außer im BB sonst noch finden?
    deviantART, Twitter und instagram (auf letzteren sogar am aktivsten)



    So und jetzt genug von diesem Vorgeplänkel, jetzt kommen wir auch mal zu den Bildern:

    Neustes Bild



    Mehr Bilder findet ihr HIER!

    Ich bin zwar schon seit Ende 2008 hier angemeldet aber ich war die letzten ... Jahre inaktiv bis mäßig aktiv..
    Und ich bezweifle dass mich noch irgendwer kennt.. (und selbst wenn, ich war damals ziemlich grausam oh Jesus)


    Bin also Forumsdackel (früher auch bekannt als Rainy, Dialky oder Dialkia dunkle Zeiten waren das) und schon seit 'n paar Jährchen Pokemon-Fan. Begonnen hat alles mit 'nem ehemaligen Kumpel der mir mal seine Saphir-Version ausgeliehen hat und ich mich daraufhin entschieden hatte, mir dann doch die neue Diamant-Edition zu kaufen und zu zocken.
    Mein erstes Pokemon dabei war ein Plinfa, ich glaube es war sogar weiblich :D Das macht die 4. Edition auch zu meiner Lieblingsedition, es war halt meine erste und auch die, mit der ich mich am intensivsten befasst hab. Dann noch als ich damals im Bisaboard aktiv war und ¯\_(ツ)_/¯
    Bin durchs Bisaboard auch zum Spriten gekommen, was sich dann irgendwann in hässliche Zeichnungen umgewandelt hat. Ich bin aber drangeblieben und war - wenn ich irgendwie mal aktiv war- im Zeichenbereich unterwegs.
    Daran hat sich auch bis heute nichts geändert und daran wird sich auch nichts ändern :D
    Zeichnen ist neben Musik hören und RPGs das größte Hobby von mir. Wer will kann sich auch gerne auf meiner deviantART-Seite umschauen :grin:


    Ich hoffe ich finde wieder 'nen guten Anschluss hier, werd wieder aktiver (vor allem im Zeichenbereich) und find wieder neue tolle Leute. Seit 2011-2012 hat sich hier nunmal einiges verändert :)

    Ich habe irgendwann im Mai 2012 angefangen.
    Nunja.


    Es wird in einem Spoiler sein, da es sonst zu lang wird :'D


    Meine letzten Errungenschaften wären AiON 10, He's My Vampire 3, Devils and Realist 4, Dawn of Arcana 8. Carlsen lässt grüßen :'D
    Sind halt Weiterführungen angefangener Reihen und ich kann nicht fassen, dass AiON beim nächsten Band schon zu Ende sein soll. Warum nur? ;W;