Beiträge von Skya

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Und schon wieder so ein Schock. Hat der Mann es doch tatsächlich geschafft, sich unbemerkt hinter sie zu schleichen wärend sie auf den Aufprall der Granate geachtet hatte. Also eins muss man ihm lassen, schnell und wendig ist er...Aber jetzt heißt es weg hier, ich werde ihm auf gar keinen Fall meinen Tod geben! Mit diesen Gedanken im Kopf rannte Katerina weg, ohne Plan und Ziel. Sie sah, wie Raptor und Simba in ein altes Haus mit offenen Fenstern recht von ihnen flüchteten. Weil der Mann davor stand, und versuchte Raptor noch zutreffen, lief sie in die entgegen gesetzte Richtung, also nach links. Erstmal war dort eine kleine Straßengasse, die in ein altes Lagerhaus endete. Sie hörte, wie ihr jemand folgte. Hat der Mann etwa schon von den beiden abgelassen? Mist, ich habe mehr Zeit erwartet. Katherina erhöhte ihr Tempo, und lief nun in die Lagerhalle hinein. Sie sprang hinter einem Metallgestell, gerade noch rechtzeitig, denn eine weitere Person betrat das Gebäude. Das ist Filitz! Und dachte es wäre der Mörder. Die Maus ging weiter in die Lagerhalle hinein. Gerade als Katherina sich von dem Metall befreien wollte, sah sie durch den offenen Eingang wie der Mann von hinten in das Gebäude eindringen wollte. Mist! Ich muss Filitz warnen! Oder nein, das würde jetzt auch nichts mehr bringen. Ich muss... Sie holte die Pistole von Sky aus ihrer Tasche und wollte nun zu Filitz rennen, wohl gerade im Halbschlaf vor einem Jahrmarktkarussel stand. Dann ging die Maus weiter, in einen Nebengang. Ich schaffe es noch! dachte Katherina mit der Pistole in der Hand. Gleich...Aua! Die Häsin war über einen Holzstück gestolpert und im hohen Bogen auf eine harte, kalte un unebene Metallfläche gefallen. Sie krümmte sich vor schmerzen und konnte kaum aufstehen. Mit der Waffe in der Hand dachte sie wieder an Filitz. Oh nein, bald werden sie sich begegnen, und ich bin mir sicher das einer von ihnen diese Begegung nicht heil überstehen wird. Wer wohl... Mit ihrer letzten Kraft stemmte sich Katherina wieder auf. Sie versuchte zu gehen, es kam aber nur ein elendiges humpeln dabei raus. So schnell es nur ging versuchte sie sich in Richtung Filitz zu bewegen. Katherina hörte ein krachen, dann einen Aufprall, als nächstes eine verheulte Stimme, kurz darauf ein schwaches beleidigendes Wort und zu guter letzt der zweite Aufprall. Das gibt einem ja viel Stoff zum Nachdenken... Aber ich muss dahin! Bald war sie angekommen, und ihren Augen wurde ein schreckliches Senario geboten. Der Mann lag, mit einem Messer im Bauchrand und einen Bludüberströmten Körper da. 3 Meter entfernt lag die Maus, mit verheulten Augen und einem übelen Gsichtausdruck. Katherina lief zu ihr und versuchte sie aufzurichten. Da erwachte sie wieder aus ihrer Trance und sah Katherina an.
    Sie gingen aus der Lagerhalle, Katherina stütze Filiz. Auf dem Weg erzählte die Maus ihr alles.

    Name: Linda Marie Constance.
    Gewünschter Name: Linda
    Charafarbe: Eigentlich mag ich Charafarben nicht, aber weil es hier Pflicht ist, nehme ich diese hier.
    Alter: 25
    Geschlecht: Weiblich
    Aussehen: Sie hat lange, rote Haare und ist nicht gerade sehr schlank. Ihre ganzer Körper ist nicht dünn, man würde sie in der Gegenwart als "übergewichtiges Kind" bezeichnen. Sie schämt sich für ihr Aussehen. In ihrem echten Gestahlt zeigt Linda sich aber nie, sie verwandelt sich lieber in echte Schönheiten.
    Teufelsfrucht: Transen - Frucht. Sie kann ihren Körper oder nur das Gesicht in eine anderen, schonmal gesehene Person verwandeln. Auch die Stimme kann sie imitieren. Sie muss den gewünschten Körper aber nicht immer gesehen haben, es gibt Ausnahmen. (siehe Attacken)
    Mutationsstufen
    Waffe(n): Richtige Waffen hat sie eigentlich nicht, sie vertraut meistens ihrer Teufelsfrucht. Sie hat aber einen kleinen, undurchlässigen Sack bei sich, indem sich gut hundert kleine, spitze Nadeln befinden. Die Nadeln sind manchmal unnütz, manchmal entpuppen sie sich aber zu einer starken Waffe, das hängt komplett von der jeweiligen Situation ab. Sie hat den Sack von ihrem Großvater gekriegt, als dieser im sterben lag. (siehe Biographie)
    Attacken: Ihre Attacken beschreiben die jeweiligen Ausnahmen ihrer Gesehen- Regel:
    - Normal - Verfahren: Linda Marie verwandelt sich in irgendein Person, die ihre Augen schonmal erblickte. Ist nicht immer sehr effiktiv, aber manchmal landet sie einen Treffer und sie wählt die passende Person.
    - Transen - Kraft Sie verwandelt sich in eine muskulöse Person, die aber auch nicht allzu stark ist.
    - Allzweck - Nadeln: Ihre Nadeln kann Linda in den vielfältigsten Situationen einsetzten. Die Nadeln können geworfen werden, sodas sie den Gegner großen Schaden zufügen können. Wenn man sich von hinten anschleicht und der Gegner keine "harte" Kleidung trägt, kann man durch das Stechen der Nadeln in die Haut einen langen, stechenden Schmerz herbeiführen. Auch als Ablenkungsmanöver sind sie nützlich. Aber meistens sind die Nadeln nicht sehr stark und nur selten tut sich eine der Ideal Möglichkeiten auf.
    Zukünftige Attacken: Im Laufe der Reise wird sie noch diese Attacken erlernen:
    - Nadel - Schuss: Sie kann eine Nadel in eine kleine Holz - Steinschleuder einspannen. So kann sie ihre Nadeln geziel auf ihre Feinde schießen.
    - Liebes - Verfahren: Das Mädchen kann ungefähr erarnen, wie die Traumfrau/mann ihres Gegenübers aussieht. In diese verwandelt sie sich dann, und versucht ihren Gegner zu verführen. Diese Attacke ist schon präzieser, und nicht selten kann sie ihren Gegner damit aus der Verfassung bringen. Es gibt aber auch Personen, die kein/e Traumfrau/mann haben, bei dennen ist diese Attacke wirkungslos.
    - Feind - Verfahren: Linda Marie kann sich die Person vorstellen, die ihrem Gegner am meisten Angst einflöst, oder ein größster Feind ist. Die Attacke ist sehr genau, nur sehr selten trifft sie nicht die richtige Person. Es gibt aber durchaus auch Feinde, die vor nimaden Angst haben, bei denen ist dieses Verfahren wirkungslos.
    Charakter: Sie ist meistens nicht gerade höflich und kann wenn sie will sehr zickig werden. Sie ist meistens Verschlossen, weil sie noch nie richtige Freunde hatte.
    Interessen: Möglichst weit weg von zuhause kommen und mit ihrem alten Leben abschließen (siehe Biographie). Und wenn es sich einrichten ließe, neue, oder besser gesagt, erste Freunde/innen finden.
    Beruf: Sie hat nichts erlernt, ist aber in manchen Berufen nicht unbegabt.
    Herkunft: Holzinsel, Buchenrode, im größten Hause der Stadt.
    Kopfgeld
    Biographie: Linda Marie ist in einem alten, vornehmen Adelsgeschlecht geboren. Sie ist das einzigste Kind ihrer Familie, deswegen kümmerten sich die eingestellten Erzieherinnen nur um sie. Sie wurde sie verwöhnt und verpeppelt bis zum geht nicht mehr. So wurde sie dick und unsportlich. Trotzdem wiedersetzte sich sich den Höflichkeitsregeln. Linda Marie mochte ihren Doppelnamen nicht, trotzdem wurde sie von jedem mit vollem Namen angesprochen. In die Schule kam sie nie, sie hatte Privatunterricht, indem sie sich nicht schlecht machte. So lernte sie nie gleichaltrige Kinder kennen.
    Ihr Vater war ein Erfolgreicher Geschäftsmann, der mit Kostbarkeiten allerhöchsten Rufes handelte. Einmal bekam er von einem jungen Händler eine Frucht, die er nicht kannte. Unwissend über den wert gab der junge Händler ihm die Frucht. Ihr Vater sah sich am Ziel seiner Träume, denn Teufelsfrüchte waren extrem kostbar. Linda bemerkte das und nahm ihm die Frucht unbemerkt ab. Sie wollte ausreisen, weil sie es nicht mehr aushillt. Sie brauchte aber mehr als einen Säckchen Nadeln das ihr Opa ihr vermacht hatte. Sie schätze es zwar, aber sie brauchte mehr. Deshalb aß sie von der Frucht, und war begeistert. Endlich brauchte sie sich nicht mehr für ihr äußeres schämen. Sie konnte sich ganz einfach verwandeln, in eine schönere Person. Deshalb verwandelte sie sich in eine bildhüsche, schlanke Blondine und riss von zuhause aus.

    Shella, Luca+ und drsnake: Lasst euch nicht von der anderen Gruppe verirren. Wir haben "nur" einen Gegner, die andere hat viel mehr. Die Organisation hat wohl nicht erwartet, das Mischlinge auch durchs Industriegebiet gehen, und deshalb nur einen Mann zur vorsicht hingeschickt.


    Shella@ Wenn du den Mann wirklich töten willst, dann schreib mir eine PN wie du das anstellen willst.

    Die Nebel verdichteten sich, und Katherina musste die Karte immer näher an ihre ohnehin nicht soguten Augen zuhalten. Man konnte sich gut mit Filitz unterhalten, obwohl man das nicht immer als Votrteil nehmen konnte. Sie plapperte Katherina fermaßen vollen, dass sie kurz davor war "Ruhe!" zu schreiben. Vielleicht hätte ich mich doch lieber mit einen anderen anfreunden sollen. Jetzt Filitz aber sowas zusagen, hätte sie sicher zutränen gerührt, und das war vielleicht noch nervenaufwendiger, also ließ Katherina ersteinmal alles so wie es ist.
    Auf einmal spürte Katherina etwas. Sie spizte die Ohren, und roch, sogut es ging, nach dem Ursprung ihrer Aktion. Sie blieb wie angewurzelt stehen, und als die anderen Katherinas Ohren sahen, taten sie es ihr gleicht. Katherinas Witterungssinn brauchte ihnen hier aber garnichts, so übel rochen die Abgase. Es war aber auch garnicht nötig, der ihr "Gegner" grief auch garnicht an. Er ging einfach auf sie zu, und blieb 10 Meter von Katherina entfernt stehen. So gut es ging musterte sie ihnen: Es war ein Mensch, männlichen Geschlecht, einigermaßen schlank mit Lederjacke die im fast bis zum Knie ging. Man konnte grobe erkennen, das an seinen Gürtel irgendetwas hing, man sah aber partu nicht warum es sich handelte. Auch die anderen 3 waren erstmal sprachlose, und man sah ihnen ein klein wenig Angst an. Als der Mann diesen, in seinem Blick jämmerlichen Haufen, sah, fing er gräßlich an zu lachen. Sein Lachen erschütterte die Gruppe nochmehr, die einen kleinen Schritt zurückmachte. Katherina ring sich durch, und sagte zu dem Mann mit ein wenig zitternder Stimme:,,Was wollen sie von uns?" Der Mann schaute Katherina an, und diese erschauderte. "Was ich von euch will? Ach, eigetlich garnicht´s, nur eine bestimmte Sache..." Katherina wurde der Mann immer unheimlicher. In die Stille hinein passierten viele Sachen zugleich. 1. rief der Mann "...euren tot, ihr Mutanten!" , 2. nahm er unter seiner Jacke eine Grante heraus und warf sie auf die Gruppe. Alle Mitlieder der Gruppe standen stocksteif da, nur einer nicht. Raptor sprang so hoch er konnte, und werte die Granate mit einem Schwanzschlag seinerseits ab. Keuchend kam er wieder auf dem Boden auf, und so konnte das Fossil gerade noch sehen, wie der Sprengköroper auf den Boden aufstoß und ihn aufsprengte. Alle Atmeten schwer, und sahen mit einem hoffungslosen Blick in die Kule. Zum Missfallen der Gruppe sahen sie denn Mann aber nicht tot darin liegen. Die Stille hobsich wieder ein, aber nach 10 Sekunden wurde sie durchbrochen. "Hier bin ich." Alle drehten sich schnell um, und dann rannten sie, um einein Schlupfwinkel zu finden. Der Mann nahm 1 Schusswaffe aus seinem Gürtel, und versuchte erfolglos auf die Jugentlichen einzuschießen. Aber nur sehr knapp. "Ich kriege euch, ihr Monster, und dann werde ich euch von diesem Planten schicken!" Mit diesen Wort rannte er den 4 Miscghlingen hinterher.


    An "meine" Gruppe@ So, jetzt könnt (oder eher müsst) ihr weglaufen. Beschreibt was der Mann macht, aber nichts grawirrendes. Keiner wird den Mann töten, das geschiet erst in meinem nächsten Post.
    Ach ja, wenn irgendjemand will, kann er sich auch anschießen lassen. Aber bitte nicht alle ;D


    Ich halte es aber auch nicht für sinnvoll, mit der Anmeldung zu lange zu warten. Ich kann dich erst dann auf fehlende Punkte oder andere Fehler hinweisen, wenn ich die Anmeldung gesehen habe. (Ich gehe im Moment davon aus, dass jede Anmeldung am Anfang noch einige Punkte enthält, die man noch verbessern kann.)
    Außerdem sehen die anderen Mitspieler dann, was du vorhast und können so vielleicht auf eine andere Frucht, eine andere Waffe oder einen anderen Beruf ausweichen.


    Das meine ich ja garnicht. Aber ich hab heute und morgen sehr wenig Zeit, und übermorgen geht es doch noch genausogut, oder?

    Sie gingen immer weiter, und der Abgasnebel verdichtete sich immer mehr. Man musst die Augen zusammenkneifen, wenn man noch etwas in der Umgebung oder auf der Karte erkennen wollte. Raptor und Simba machten im Moment noch nichts, das könnte sich aber noch ändern. Da sie jetzt in eine - soweit Katherina erkennen konnte - lange Gasse eingebogen waren, falttete sie die Karte ein wenig zusammen und witterte dann die Chance. So, jetzt habe ich Zeit und es ist niemand da der stört oder das Kommando unbefehligt an sich reißen will. Jetzt muss ich endlich mal Kontakte knüpfen, die sich nicht auf die grobe Grundmeinung und den Namen beschränken. Ja, am besten wäre es, wenn ich versuchen würde mit der Maus äh, ach ja, ich kenne ja jetzt ihren Namen, Filitz, ein Gespräch zu beginnen.Aber wie soll ich das jetzt anfangen. Einfach so hinzugehen und sagen "Hi, ich wollt mich mal mit dir unterhalten und einen Kntakt knüpfen" brings ja irgendwie nicht. Oder doch? Ach mensch, Katherina, wenn du so weiter vor dich hin grübelst ist die Gasse gleich schon zuende und du musst wieder auf die Karte schauen. Also komm jetzt! Sie drehte sich gerade um, da sah sie, das Filitz sie die ganze Zeit vonhinten anschaute und ihr Schrittempo erhört hatte, um sie einzuholen. Da verlangsamte Katherina ihr zu Liebe ihr schnelles Tempo ein wenig und war nun gleichauf mit ihr. Da die Maus ersteinmal schwieg, wir ihr klar, dass sie den Anfang machen musste. Sie fing also ganz einfach an. Dabei musste sie, um der Maus in ihre Tintenaugen zu sehen, ein wenig nach unten schazen, die Filtz war einen guten Kopf kleiner als sie. "Hallo. Ich wollte nochmal danke sagen, das du mir eben gerade auf dem Bahnhof beigestanden hast. Wärst du nicht mit Simba im Schlepptau zu mir gekommen, wäre ich sicher nicht zweiter Gruppenleiter geworden." Sie antwortete schnell und höflich:" Ach, nichts zu danken. War doch klar, das ich einem Nagetier bestehen würde." Beide schmulzelten ein wenig, dann fragte Katherina:,, Wo kommst du eigentlich her? Also ich meine bevor wir alle in den Zug gestiegen sind, wie lebste du vorher?" Offenbar hatte sie gerade unbemerkt ihren wunden Punkt getroffen. Sie schwiegen ein Weile langen, dann packte Katherina sich aber ans Herz und sagte:,, Du, ich fände es toll wenn wir Freundinnen werden könnten. Von den anderen kenne ich noch keinen so richtig, und unsere Art ist doch auch nicht so verschieden. Also, was hälst du davon?" Katherina wunderte sich erst selber darüber was sie gerade gesagt hatte, dann fand sie diese Feststellungsfrage aber garnichtmal so schlecht. Filitz sagte schließlich:,, Ja, das fände ich toll. Weißt du, ich hatte noch nie so eine richtige Freundschaft, ich war immer die Ausenseiterin." Katherina überrascht das nicht. Der kleine Tränenansatz in ihren Augen war auch nicht sehr überraschend. "Mir geht´s genauso. Ist wohl bei eigentlich allen Mischlingen so. Weißt du was, ich erzähl dir jetzt einfach mal aus meinem Leben, und dann kannst du selbst entscheiden, ob du etwas über dich erzählen willst. Aber warte kurz, da vorne ist eine neue Gablung ich muss kurz auf die Karte gucken." Nachdem ie as getan hatte, erzählte sie, und Filitz hört aufmerksam und nachdenktlich zu. Dann sagte sie: Da wi jetzt Freundinnen sind und weil ich dir Vertraue erzähle ich dir nun auch von mir." Das sie etwas über sich erzählen wollte, überraschte Katherina ein wenig, dann hörte sie aber gespannt zu. Als sie fertig war, sagte Filitz noch:" Ich finde, das ich es vielleicht sogar noch ein bisschen besser als du gehabt habe, ich meine, ich kenne wenigstens meine Eltern. Eine frage Katherina, wieso sagst du eigentlich nie "Mutanten" sondern "Mischlinge"? Ich finde das ein bisschen komisch, aber es klingt besser, ich werde den ausdruck ab jetzt auch benutzen." Katherina antwortete schnell:,, Naja, ich finde "Mutanten" hört ich so gemein, stark und unheimlich an. Mischlinge trifft und doch viel besser, so eine Mischung wie wir sind." Beide kicherten ein wenig. Dann musste Katherina schon wieder auf die Karte schauen. Sie war erfreut, das sie so schnell vorran kamen. Und über noch etwas.Mensch bin ich froh das ich Filitz als Freundin gewinnen konnte. Ich glaube, diese Situation fängt an, interesant zu werden. Dann wollte die Maus wohl das Gespräch vortsetzten, denn Filitz wante sie erneut an Katherina. Erwartungsvoll guckte sie in ihre blauen Augen. Ich mag die Unterhaltungen mit ihr.Dann beginn sie zu sprechen:"...


    Shella, ich hoffe es gefällt dir.
    An drsnake und Luca*: Ich könnt euch uch gerne unterhaqlten, es wird noch eine nicht unlange Zeit dauern bis wir ankommen.

    Ich habe mir gerade diesen wirklich langen Vorschlag durchgelesen, und ich bin wirklich vollauf davon überzeugt, das das RPG sehr viel Spaß machen wird. Ich kenne mich zwar nur sehr grob mit OP aus, habe es manchmal im TV gesehen, aber das reicht, um alles zu verstehen. Ich würde auf jeden Fall teilnehmen, und falls es zu noch mehr andrang kommt: Halt mir bitte auch einen Platz als Mädchen frei, ich meine, das sind ja nur 3.

    Ich glaube, ihr wartet alle auf meinen Post. Komisch ;)


    Nach und nach gab es immer weniger unentschlossene, und bald hatten sich alle aufgeteilt. Harukas Gruppe zählte ganze 6 Mitlieder. Die können gerne alle dort bleiben. Vorallem die Katzen, vordennen vorallem die Maus angst hätte.In ihrer Gruppe waren, die Maus, der Löwe, und ein Fossil äh, Repitil. Simba hatte sich ihnen freiwillig angeschlossen, wohl weil er die anderen noch weniger kannte als sie. Und dann gab es noch eine Echse, der es egal war in welcher Gruppe sie war. Und, nur um es nochmal zu erfähnen, sie, also Katherina, war auch in der Gruppe. Eine Maus, ein Löwe, ein Repitil und ein Hase. Tolle Mischlingsgruppe. Haruka hatte ihr noch flüchtig, und fasst sogar ängstlich erklärt, das sie durch das Industriegebiet gehen sollten. Sind sich wohl selber zu faul dafür...Sie selber würden durch die Innenstadt gehen, wo es wohl viel gefährlicher sein sollte. Das sind doch alles Rauptiere, und 2 Menschen die schwer bewaffnet sind. Die können sich sicher besser zuwehr setzten, als meine Gruppe. Katherina fühlte nochmal in ihrer Hosentasche nach der Pistole. Sie war noch da. Sie atmete erleichert aus, und sah wie sich die andere Gruppe langsam aber sicher in bewegung setzte. Das alamierte Katherina, das auch sie ihr Gruppe nun führen musste. Sie rief in einer angemessenen Lautstärke, sodass alle ihrer Gruppe sie hören konnten:" Also, wir müssen da entlang!" Sie zeigte auf eine Nebenstraße. Sie setzten sich langsam in bewegung. Die stille unter den 4 Mischlingen nutze Katherina, um alle etwas zufragen. " Ähm, es wäre ganz gut, wenn jeder von jeden den Namen kennt. So können wir uns besser verständigen." Von den anderen kam ein zustimmendes gebrummel. "Wie ihr vielleicht schon wisst, heiße ich Katherina. Nun zu euch." Der Löwe hieß, wie Katherina schon wusste, Simba. Der Name der Maus lautete Felicitas, sie wollte aber lieber Filiz genannt werden. Das Fossil äh Reptil entpupptesich als "Raptor. Das war ber nur sein "Deckname", in wirklichkeit hieße er anders, so das Reptil. Mit diesen wertvollen invormationen ausgestattet schritten sie immer weiter voran, bis sie am Rande des großen Platzes angekommen waren. Von dort ging eine Nebenstraße aus, in die sie laut Harukas Karte gehen musste. Es roch ein wenig nach abgasen. Typisch Industrie... Sie schluckte, sagte dann aber mit fester Stimme:" Na dann mal los!" Und sie gingen weiter.


    An alle aus meiner Gruppe: Ihr könnt euch jetzt unterhalten, und den Weg grob beschreiben, wie ihr euch halt eine Gasse im Industriegebiet vorstellt. Bei den unterhaltungen müsst ihr beachten, das die Frage "wie heißt du?" nun überflüssig ist. Und, Shella@ Wenn du einverstanden bist schreibe ich in meinem nächsten Post ein Gespräch zwieschen uns.

    Alle starrten Katherina immer noch an, aber es gab auch ein paar Aktionen von den Mutanten. Die Maus, dessen Namen sie wohl erst während der Reise erfahren würde, schimpfte ebenfalls Haruka an. Das sie auch ihre Meinung sagt, macht sie für mich gleich noch ein wenig sympatischer.Dannach ging das Nagetier zu ihr, was ja wohl auch klar war. Ich bin mir sicher, das ich mit ihr ins Gespräch kommen kann. Die anderen Mischlinge waren immer noch unschlüssig. Haruka, die wesentlich jünger als Katherina war, kam mit einem ängstlichen Gesicht zu Katherina. Oh, jetzt hat sie Angst. Naja, sollte sie auch. Wenn ich mir das auch nur vorstelle fang ich zu lachen an: Wolf hat Angst vor Hase. Raubtier hat Angst vor Beutetier. Nein, wie herrlich ist das denn. *lach* Die Wölfin sagte, das es ihr leidtue, und das sie bei jeden angezweifelt hätte, ob er das schaffen würde. Glaub ich dir nicht. Jedem Raubtier hättest du die Karte mit Freunden gegeben.Desweiteren sagte sie, dass Katherina eine ältere Karte hatte, die mit persönlichen Notizen beschmutz waren. Sie hatte eine neuere, und sie meinte, das sie die Karten tauschen sollten. Genervt gab Katherina ihr die Karte. Es soll jetzt endlich weitergehen. Ich will hier keine Zeit mit Kartentauschen verbringen.Dann ging Haruka wieder zu der sich immer größeren werdenen Gruppe die unter ihrer Führung stand zurück. Bei Katherinas Gruppe sah es derweile anderes aus. Niemand kam zu ihr. Oder doch, da kam dieser Löwe, der ihr eben gerade das Gespräch mit der Maus vermasselt hatte zu ihr. Er hatte eine Zigarette geraucht, um seinen furchtbaren Mundgeruch zu verstecken. Das war zwar besser als vorher, aber auch der Gruch von Rauch gehört zu dem ekligsten was es gab. Sie ließ sich diesesmal aber nichts anmerken. Was sollten die anderen den denken, wie standhaft sie sei, wenn sie vor einem Löwen umfiehl. Der Junge, der überigens auch deutlich jünger war als sie, stellte sich als Simba vor. Er streckte ihr die Hand hin. Um ihn nicht zu beleiden schüttelte sie die seine, mit der ihren. Katherina beobachtete derweile, wie manche versuchten Aufmerksamkeit auf sich zu richten, in dem sie "Friede - Freude - Eierkuchen" - Parolen vor sich her riefen. Und so verteilten sich auch bald die Letzten Gruppenlosen zu einer Gruppe.


    Lil. Penguin@ Ich mag dich nicht übermäßig, weil es sonst langweilig werden würde. Ich meine, wenn wir uns jetzt nicht gestitten hätten, wie langweilig wäre das RPG dann? Ich würde sagen sehr.
    Luca*@ Wenn du unbedingt ein Gespräch mit mir willst, dann schreib. Wir müssen in meinem nächsten Post los.

    Nach einer kurzen Zeit rief die Wölfin, von vielen auch Haruka genannt, alle zusich. Sie versuchte zu erklären, das sie sich nun aufteilen müssen, um zum Parlamtsgebäude zu kommen. Eine gruppe würde sie leiten (war ja klar), und die andere sollte jemand leiten, der sich in Düsseldorf auskennt, oder eine Karte lesen konnte. Oh, ein guter Einfall von der Wölfin. Wenn ich nicht in ihre Gruppe gehe, kann ich mich für einen Gewissen Zeitraum ihrem argewöhnischen Blick entziehen. Da auch ihr "bester" Freund, dieser Hio Vogel, wahrscheinlich bei ihr bleiben will, könnte es auch die Möglichkeit geben, das er mal nicht der Mittelpunkt ist. Das wär ja mal was. Katherina guckte sich um. Alle standen unschlüssig rum, keiner wollte sich wohl festlegen, oder selber Gruppenleiter werden. Hm, warum eigentlich nicht? Kartenlesen geht garnichtmal so schwer, und ein wenig kenne ich mich ihr auch aus. Aber... Nun komm, Katherina, gib dir einen Ruck! Katherina überlegte immer noch fieberhaft, wie sie sich entscheiden sollte, und sie hatte schon angst, das sich irgendjemand vor ihr entscheiden würde, aber ihre Angst war unberechtigt. Sie überlegte weiter. Vielleicht könnte ich es ja auch nur schafen, mit der Maus in einer Gruppe zu kommen. Dann könnte ich vielleicht auch mal einen posetiven Kontakt knüpfen...Und da schloss sie einen spontanen Entschluss, um aus dieser Situation zu entfliehen. Katherina ging zu Haruka, und sagte laut, sodass es eigentlich jeder nicht schwerhörige Mutant hören könnte müsste:,,Ich übernehme die zweite Gruppe. Kann ich die Karte haben?" Die Wölfin guckte sie erstaunt an, und Katherina fragte sich, warum sie das gerade getan hatte. Aber einen Rückzieher konnte sie jetzt nicht mehr machen. Viele der Mutanten betrachteten sie neugierig, sie hatten sie vorher wohl noch garnicht gesehen. Hauka war wohl immer noch unschlüssig, ob sie ihr den Gefallen erlauben würde und ihr die Karte zu geben. Dann fragte sie, mit agrewöhnischem Unterton:,,Bist du dir da wirklich sicher? Traust du dir das wirklich zu? Ich meine, Hasen sind ja Fluchtiere, und da währe es doch besser, wenn das ein standhafteres Wesen machen würde und..." Weiter kam sie nicht, denn Katherina platzte der Kragen. "Ich zeig die gleich, wie standhaft Fluchttiere sein können! Willst du jetzt etwa deine Gruppe in eine Zwei - Klassengesellschaft umwandeln? Nicht mit mir!" Mit diesen Worten riss sie Haruka die Karte aus der Hand und marschierte ein paar Meter von der Wölfin weg. "Wer sich mir anschließen will, und keine übermäßigen Vorurteile über die ach, so schwachen Fluchttiere hat, der und die sollen jetzt zu mir kommen!" Die anderen Mutanten, die wohl sehr überrascht über ihre Aktion schienen, waren jetzt wohl noch viel unschlüssiger. Sie hörte nur noch, wie Haruka leise stammelte:,, Ich meinte ja nur..." Dann war alles still, und die ersten Mutanten gingen zu den 2 Gruppen...


    Lil.Penguin@ Ich hoffe, das das jetzt nicht zu extrem war, und das es nicht schlimm ist, wenn ich dich etwas sagen haben lassen. Und wenn doch: sorry.
    all@ Ihr könnte gerne zu mir kommen. Vorallem Shella hätte ich gerne in meiner Gruppe.

    Was ihr so für Phobien habt...naja, meine ist sicher die Schlimmste von allen.


    Was habt ihr für eine Phobie?
    Erythrophobie - die angst vorm erröten
    Immer, wenn in der Schule auch nur mein Name genannt wird, werden ich knallrot und alle Lachen sich schrott.
    Was tut ihr dagegen?
    Was soll man dagegen tun? Im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Es schränk das Leistungvermögen und die mündliche Mitarbeit ein.
    Schämt ihr euch dafür?
    Ja klar, etwas peinlichers, als bei jeder Erwähnung eine Tomate zu werden gibt es doch garnicht!
    Kennt ihr Leute mit derselben Phobie?
    Nein, ich bin der einzige weit und breit.

    In der Zeit, indem sie zu den anderen ging, dachte Katherina immer noch darüber nach, warum sie so viel nachdenkt. Vielleicht sollte ich einfach kontakfreudiger werden, dann bin ich nicht immer so alleine. Aber, die meisten Mischling dieser, wie nennt man das ach ja "Gruppe", sind ja Fleischfresser. Ob das wohl auch etwas mit der Pyche zutun hat? Oder vielleicht...Katherina! Jetzt hör doch einfach mal auf, so in dich selbst zuversinken! Wenn du so weitermachst, verlernst du das mümmeln äh, sprechen noch! So, jetzt denkst du für 1 Stunde nicht mehr großartig nach. Oh, die Wölfin guckt mich abweisend an. Gehöre ich etwa nicht zu ihrer Traum Gruppe mit der sie fliehen will? Naja, wenn sie was gegen mich hat, habe ich halt auch was gegen sie... Nun betrachtete sie die Gruppe mal genauer, und sie stellte überrascht fest, das sie und eine Gewisse Maus die einzigen nicht - Raubtiere waren. Ich geh mal zu ihr, vielleicht kann man mit ihr gut reden. Hoffentlich hat sie auch etwas gegen diese Raubtiere. Da knicke die Maus um. Katherina wollte sofort zu ihr rennen, aber da kam ein Löwe, den sie vorher noch nicht gesehen hat, und half ihr auf. Er versuchte auch unbeholfen ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Typisch Raubtier. Jetzt gehe ich ganz sicher nicht zu der Maus, den der Löwe riecht stark nach Kaninchen. Und das kann nur eins bedauten. Naja, dann muss ich halt warten. Das kenne ich ja schon. Also stand Katherina immer noch alleine auf dem Bahnhof rum. Die meisten hatten sich um den Vogelmenschen versammelt, und gafften immer noch. Außerhalb der Gruppe war nur sie, die Maus und der Löwe, der inzwischen im Gespräch mit der Maus war. Da heißt es nur warten.


    Shella und Luca* : Ich hoffe, das ist ok so.

    Katherina langweilte sich. Es ist eigentlich wie bei jeder Gruppe, die sich neu zusammen tun muss: Es bricht das Chaos oder das nichtstun aus, weil niemand das sagen, und weil niemand diese Verantwortungsbürde auf sich nehmen will. Ein Wolfmädchen, was so um die 2 Jaqhre jünger war als sie, fragte ein paar Mischlinge, ob sie wussen, was sie tun sollten. Sie will sich wohl zum Leit - Tier, ähh, ich meine Anfürer machen. Das zeugt entweder von Teamgeist, oder von Selbstüberschätzung. Oh, jetzt kommt sie auch zu mir. Die Wölfin fragte sie :,,Hey, keine Ahnung wo du jetzt hinwillst, aber denkst du du kommst ab hier alleine klar?" Katherina antwortete irritiert:,,Natürlich komme ich klar, oder sehe ich etwa so aus, als ob ich hilfe brauchen würde?" Haruka, wie sie wahrscheinlich hieß, antwortete:,,Vielleicht solltest du deine Ohren und deinen Mund verdecken, sonst erregen wir zuviel Aufsehen." Katherina antwortete etwas arrogant:,, Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn hier überhaupt jemand von uns "Mischlingen" Aufsehen erregt, dann ist es dieser Kuckuck da", sagte Katherina und zeigt auf den Vogelmenschen. Die Wölfin antwortete nicht, sondern ging nurstrackts zu dem Vogelmenschen, der schon von eingen anderen Mischlingen umgeben war. Die bewundern wohl alle sein Flügel. Auf sowas steh ich nicht. Wenn ich Flügel hätte, oh schreck, würde ich allen Fragen dannach ausweichen, weil mir die großen, meist einfach nur unpraktischen Dinger, peinlich wären. Das er auf die vielen Bewunderer - Fragen reagiert, zeugt davon, das er mehr als ein wenig Stolz darauf ist. Tja, wer´s nicht lassen kann.... Weil Katherina sonst nichts anderes zutun hatte, dachte sie weiter: Und die Wölfin, wie heißt sie doch gleich...Haruka, spielt sich ein wenig auf. Ich meine, sie fragt eine deutlich ältere Häsin, ob sie sich zurechtfindet. Wenn das nicht von selbstüber schätzung kommt, dann kann es ja nur von dem Lauf der Nahrungskette kommen, das sie sowas einer Häsin fragt. Katherina kicherte. Aber dann wurde sie schlagartick wieder ernst, weil sie ant die Situatin denken musste, in der sie gerade steckte. Am Rande einer großen, ohne viel Origentierungssinn. Ich muss zur anderen Seite der Stadt, von dort aus sprinte ich 2 Stunden durch, dann könnte ich meinen Wald sehen. Katherina wunderte sich über sich selbst. Ich denke zuviel", dachte Katherina. Da ging aufeinmal das Bündel von Mischlingen los, an der Spitze die Wölfin. Sie ruf einige zusammen, auch Katherina. Auch wenn ich es nur ungerne zugebe, aber ich bin auf die Wölfin, die sich hier wohl gut origentieren kann, angewiesen. Schlimme Zeiten, in dennen man sich auf eine, der meist heimtückischen Wölfe, verlassen muss. Dann ging Katherina zu den anderen und sie "wanderten" los.


    Ich hoffe das ist in Ordnung. An alle die das lesen: Nein, ihr geht jetzt noch nicht durch die Stadt, ich habe nur vorab meinen Post geschrieben, weil ich am Wochenende auch nicht da bin. Also schreibt ihr erst auch noch, wie ihr dazu kommt und was ihr macht/sagt/denkt.


    Lil. Penguin: Danke für die niedlichen Löffel... :blush:

    Nachdem der Russe eingermaßen entschärft und erschlaft war, gingen ein paar Mutanten aus dem Zug. Sie sah, wie eine der Katzen einen Fisch, der noch stärker roch als sie selbst, geklaut hatte. Aber das interessierte Katherina nicht. Der Aremikaner, der sich als Sky vorstellte, hatte die Waffen von dem Russen, der sich als Jegor vorstellte, ansich genommen. Er fragte, ob jemand Erfahrung mit Nahkampf oder Schusswaffen hatte. Katherina erinnerte sich, wie sie mit 10 im Waisenhaus schießen gelernt hatte. Sie war die treffsicherste Schützin gewessen, aber das war ihr damals egal gewesen. Ich könnte eine Pistole gut gebrauchen. Ich meine, es gibt sicher noch mehr von diesen gut ausgebildeten Rassisten, und es wird nicht immer jemand bei ihr sein, um sie zu schützen. Sie fragte bei Sky nach, und sie bekam auch eine einfache, vollgeladene Pistole. Besser als nichts. Es war wohl anscheinent die Endstation des Zuges, und sie waren in der Düsseldorfer Innenstadt. Sie wusste erst nicht, was sie tun sollte, dann entschied sie sich aber, etwas zu essen zu besorgen. Sie hatte früher oft Geld gestoheln, und sie hatte noch ein wenig Geld dabei. Sie ging zu einer nahe geligenen Bächerei, um sich ein Brötchen zu kaufen. Die Verkäuferin hatte anscheinend schwache nerven, und als sie Katherinas Mund Nase und Ohren sah, viel sie in Ohmacht. Schon wieder so eine.... Katherina legte das Geld auf den Thresen und nahm das Brötchen. Sie aß schweigend, und sah den anderen beim warten zu.

    Für Lil. Penguin : Ich bin in nächster Nähe von Karpfen und Squall. Und bin nicht bei den anderen hinten. Hasenmensch




    Der Junge Mann ging aber nicht. Er verharrte in seiner Position, was Katherina die Gelegenheit gab, ihn näher zu betrachten. Das Außersehen interessierte sie nicht. Viel mehr die Tatsache, das ein Pistolen - Ende aus seiner Jacke guckte. Sie wollte ihn noch näher betrachten, doch dieser Plan wurde jäh zerschlagen, als der Mann sich umdrehte und ihr "Buh!" zurief. Sie erschrack, wegen 2 Tatsachen. Erstens hatte der Mann sie entdeckt, und zweitens sah sie als er sich umdrehte hatte noch mehr Waffen unter der Jacke aufblitzen. Der Mann hatte wohl seinen Spaß gehabt und wollte weiter gehen, doch ein weiterer Mann stürmte in das Abteil. Auch er war stark bewaffnet. Die beiden Männer führten ein Kriergisches Gesprächt. Sie wollten mit dem Kampf beginnen, als sich der 2. Junge man, der sich als Amerikaner entpuppt sich zu ihr umdreht und ihr mit einem beschützerischen Blick sagte "Keine Angst Kleines. Ich rate dir in die hinteren Waggons zu gehen. Dort findest du weitere deiner Artgenossen. Wirst dich dort eher wohlfühlen als hier." Für was für ein Weichei hält der mih den? Nein, ich bleibe hier, schon allein zum trotz. Das hinten noch andere Mutanten sind, weiß ich schon lange. Katze riecht ´´. Aber aus dem Kampf werde ich gehen, ich stelle mich am besten vor der Tür zum nächten Abteil. Aber mich beschäftigt gerade noch eine ganz andere Sache. Wie der Aremikaner mich eben angeguckt hatte! Und nicht nur sein Blick. Er ist nur einen halben Meter von mir entfernt, da kann ich genauere Gefühle erkennen. Da erkenne ich ganz klar mehr als nur Symbatie und Beschützerinstinkt.... In der Zeit, als der Kampf zwieschen dem Russen und dem Aremikaner begonnen hatte, guckte sie in die hinteren Abteile. Sie sah im hintergrund, wie sich zwei nicht gerade Geruchfreie Katzen freuntschaftlich unterhielten. Wenn die wssten was hier los ist.... Im Vordergrund sah sie ein Wolfmädchen, und ein paar Meter zurück liegend einen Vogelmenschen. Das Wolfmädchen hatte den Kampf noch nicht bemerkt, und wollte die Tüt öffnen. Als ich das merkte, schloß ich die Tür, die schon einen Spalt weit geöffnet war, wieder zu. Als das Mädchen eine fragende Gebärde machte, ging ich einen Schritt zur Seit, und sie sah mit vollem Schrecken, die Kampfscenen. Wie Katherina sah, lag der Russe auf dem Boden, aber er lebte noch, und der Aremikaner wollte ihm fragen stellen. Plötzlich hielt der Zug an. Was hatte das zu bedeuten?


    OT Lil.Penguin : Meinst du mich mit Karpfens Lieblingsopfer? Dir sei gesagt, das ich nicht mehr als einen Post am Tag schreiben werde. Zu mehr fehlt mir einfach die Zeit.
    Ach ja: MUSS man eine Charafarbe haben? Ich würde nämlich lieber keine nehmen

    Das kann ja kaum sein, die Lehrerin wird es doch auch mitbekommen haben...zumindest bis zu dem Punkt....warum sagt sie nichts? Wie kommt der Direktor überhaupt auf die Idee, dass du die Klasse zu sowas ANGESTACHELT haben könntest? Das ist ja Wahnsinn...aber bist du dem jetzt einfach so weggerannt, ohne Nachspiel? Ohne dass er dich aufhielt? Geht das/Ging das 8| ?


    Nachspiele sollte es haben, aber ich habe ihm im Nachhinein alles erzählt. Eigentlich wollte er mir nicht glauben, aber ein paar der Mitläufer haben ihre Taten zugegeben, und damit war alles klar. Naja, und was das wegrennen betrieft, der Direktor war ein sehr unsportlicher nicht gerade schlanker Mann, und ich war sowas von unglaublich wütend, das entfesselt man schon so ein paar Kraftreserven.. ;)

    Katherina schaute und hörte sich im Zug um. Sie wollte gerade wieder rausgehen, und zurück in ihrem Wald flüchten, da schloßen sich die Türen. Verdammt! Dann muss ich ab der nächsten Haltselle zurück laufen. Das kann ja lange dauern.... Katherina beschloß, sich ein wenig im Zug umzusehen, und die Lage zu orten. Sie war in der Vordersten Tür eingestiegen, direkt im nächten Abteil war der Lockführer. Sie ging ein wenig näher zum Führerhäußchen. Vielleicht ist der Lockführer ein schreckhafter Schwächling, der panische Angst vor Mutant hat. Vielleicht kann ich ihn überwältigen und ihn dazu bringen anzuhalten. Aber erstmal horche ich, was sich dort abspielt. Katherina ging weiter, sie stand jetzt direkt vor der Tür. Entäuschung machte sich in ihr breit. Aber auch neugier und entsetzten. Der Lockführer war nicht allein, es war ein junger Mann bei ihm, etwas älter als sie selbst. Die Häsin horchte, und erschrack stark. Sie redeten über eine Bombe, die den Zug noch vor der nächten Haltestelle sprengen würde. Katherina schaute auf den Fahrplan, und sah zu ihrer erleichterung, das es noch eine knappe halbe Srunde bis dahin dauerte. Das gibt mir Zeit. Vielleicht kann ich irgendwie entwischen. Sie wollte sich gerade wieder dem Gespräch des Lockführers und des jungen Mannes wibnen, aber das war schon zuene. Sie hörte nur noch kurz, wie der Mann dem Mann zustimmte. Sie stecken also unter einer Decke. Ich kann hier niemanden trauen. Da wante sich der junge Mann zum gehen, was Katherinas Panikinstinkte weckte. Sie stellte sich hinter der Tür, und hoffte, das der Mann sie nicht sehen würde. Ihre Hoffnung erfüllte sich, und der Mann war schnell verschwunden. Was soll ich jetzt tun?