Beiträge von Naturematthe

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    Mir gefällt dieser Hack ebenfalls gut, auch wenn der neue Held ein wenig... schräg (nicht im negativen Sinne^^) aussieht. Was die fünf Regionen betrifft, bin ich mal sehr gespannt, wie sich da die Story entwickelt^^


    Die Maps sehen für meinen Geschmack etwas voll aus, wobei die etwas zufällige Anordnung der Bäume die Gegend natürlicher aussehen lässt, was ich wiederum sehr schön finde.


    Falls du Lust (und die Möglichkeiten) hast, neue Musik in deinem Hack zu verwende, könnte ich mich als Komponist anbieten; falls Interesse besteht, kannst du mich per PN erreichen. (Und falls ich das in diesem Topic nicht schreiben darf, weise man mich bitte dezent darauf hin.)


    Mfg, Naturematthe

    Ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass ich ein solches Thema erwartet hatte, nachdem ich den "Selbstmord"-Thread gefunden hatte. Es ist (ja, das klingt jetzt ziemlich kalt) ein äußerst interessantes Thema, über das man viel nachdenken kann. Ehrlicherweise muss man jedoch hinzufügen, dass gerade das Dilemma 3 (beide Varianten) Reflexentscheidungen sind - für eine Abwägung ist keine Zeit.


    Dilemma 1- Heinz Dilemma (nach Lawrence Kohlberg)


    Dilemma 2- Engpässe (© Dr.G. Lind)


    Dilemma 3- Der Mann auf der Brücke ( Richard David: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?)


    Dilemma 4- Der Mann auf der Brücke- Teil 2( Richard David: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?)

    Das Riesenrad hatte begonnen, sich zu drehen, und Nick saß schweigend in der Kabine, während er von oben die Umgebung betrachtete und immer wieder Melodien in seinem Kopf spielen ließ. Hier bei den ganzen Leuten konnte er schlecht versuchen, auf der Ukulele die Melodie nachzuspielen, und an sein Notenheft kam er auch gerade schlecht heran.
    Langsam bewegte sich die Kabine nach oben, und Nick wollte gerade versuchen, doch ein Gespräch in der Kabine anzufangen, als ein lauter Knall die Kabine erschütterte und das Glas der Kabinenfenster zerbarst. Reflexartig schlug er seine Arme über dem Kopf zusammen und ließ dabei seinen Rucksack fallen, der - glücklicherweise - mit der Unterseite zuerst auf dem Kabinenboden landete. Auf den Knall folgte ein langer durchdringender Piepton in Nicks Ohren - für solch einen Lärm war sein Gehör einfach nicht geschaffen.
    Noch während er so dasaß, begann das Riesenrad, sich weiterzudrehen, Stück für Stück, bis auch die Kabine, in der Nick und Hans-Günter saßen, den Boden erreichte. Die Erleichterung, endlich wieder auf dem Boden zu sein, wich jedoch schnell dem Entsetzen darüber, wen sie wieder auf dne Boden der Tatsachen geholt hatte.
    Vor der Kabine stand ein junger Herr in einem silbrig glänzenden Gewand - Nick erinnerte der Aufzug leicht an den eines Ritters - und richtete eine Pistole auf die Anwesenden. Nick wagte es kaum, sich zu bewegen - einerseits aus Angst um sein Leben, denn er wäre der Erste in der Schussbahn, andererseits zwang ihn auch seine Vernunft zu dieser Erkenntnis.
    "Los, aussteigen! Keine Widerrede!", brüllte der Mann und zerrte an Nicks Arm. Da dieser nun einmal fest mit dem Rest von Nicks Körper verbunden war, folgte er widerwillig, jedoch wehrte er sich nicht. Noch wollte er sein Leben nicht aufs Spiel setzen - hier war der Einsatz noch zu hoch. Nick stolperte nach draußen und wurde sofort von einem weiteren Mann in Empfag genommen. Auch dieser trug die selben merkwürdigen Klamotten wie der vorherige.
    Auch dieser packte Nick am Arm und löste die Pokébälle von Nicks Gürtel. Nick wollte eigentlich empört etwas sagen, jedoch hielt ihn wieder seine Vernunft zurück. So schluckte er seine Trauer und seine Wut erst einmal hinunter und folgte dem Mann erneut widerwillig.
    Ihr Weg führte sie aus dem Freizeitpark heraus, wo eine Reihe schwarzer Lastwagen stand. Wie erwartet wurde Nick zu einem dieser Lastwagen gebracht und unsanft hineinbefördert. Haltsuchend stolperte Nick nach hinten, doch da war nichts. Er verlor das Gleichgewicht und fiel auf den Rücken - mit dem Rucksack zuerst.


    OT: Falls ich meinen Rucksack gar nicht mehr habe, kann ich das ändern; ich brauche nur den Hinweis darauf.

    newpoke-gladiator: Wie ich reagiere und was ich denke, ist immer noch meine Sache ;)
    Bitte keine anderen Charaktere in diesem Maße steuern, es sei denn, derjenige ist damit einverstanden oder wird von einem der Leiter aus dem Spielgeschehen entfernt. Kleinigkeiten wie hier sind kein Problem.
    Desweiteren wird in der dritten Person Singular (er, sie, es) geschrieben. Wäre nett, wenn du das noch eben ändern könntest.


    Ruhig sah Arian zu, wie der inhaftierte Mörder Lisannas Wunden heilte. Für ihn war es weder überraschend noch verwunderlich, dass jemand heilende Kräfte besaß. Viele Menschen mit Kräften der Elemente konnten heilen - Arian war da fast schon eine Ausnahme.
    "Du bist also auch ein Gegner Setos', wenn es stimmt, was du sagst. Nun musst du mir nur noch beweisen, dass du die Wahrheit sagst. In ein paar Minuten werden die Angreifer, die uns hierher verfolgt haben, die Tür aufbrechen. Wenn du uns hilfst, sie aufzuhalten, notfalls mit allen Mitteln, hast du mein Vertrauen, ansonsten muss ich dich töten. Und lass dir das gesagt sein - ich bluffe nicht."
    Arian zog seinen Stab auseinander, und eine kurze Klinge kam zum Vorschein.
    "Ich werde versuchen, das Schloss zu zerschlagen. Diese Klinge ist sehr scharf, und ich bin guter Hoffnung, dass sie es schafft. Tritt zurück! Du auch, Lisanna!"
    Als die beiden außerhalb der Reichweite seiner Waffe angelangt waren, warf er die andere Hälfte des Stabs auf den Boden, holte aus und schlug nach dem Schloss, das am Gitter hing. Die Klinge schoss durch die Luft, schlug auf den eisernen Bügel und trennte ihn an zwei Stellen sauber durch. Die beiden Hälften des Schlosses fielen zu Boden und Arian zog den Riegel zur Seite.
    "So, bitte sehr. Schau dich kurz um, ob du eine Waffe findest. Die Gefängniswärter müssten noch welche haben, und es gibt bestimmt ein Lager. Aber beeile dich!"

    Ein Pfeil nach dem anderen wurde von Arians Wirbelsturm abgelenkt, doch so effektiv dieser Schutz auch war, lange konnte er ihn nicht halten. Doch schon ein paar Sekunden später - Arian kamen sie wie eine Ewigkeit vor - sah er, wie Lisanna im Gebäude verschwand. Erst als er sich sicher war, dass sie für ihre eigene Deckung sorgen konnte, lief auch Arian auf das Gebäude zu. Zwar musste er beim Laufen auf seinen Schutz verzichten, jedoch ließ die Rate, mit der die Schützen schossen, rapide nach, als er loslief. Im Vorbeilaufen gedachte er noch einmal des getöteten Kameraden; als letzte Ehre war dies das Einzige, was er für ihn nun tun konnte.
    Arian erreichte das Gebäude, hechtete mit einem Sprung hinein, ignorierte den enthaupteten und den bewusstlosen Wächter und verbarrikardierte die massive Holztür. Hier waren sie für eine Weile zumindest sicher.
    Er folgte Lisanna in eine der Zellen und leiß sich neben ihr auf den Boden sinken. Erst jetzt bemerkte er, dass sie verwundet war.
    "Wir zwei sind hier eine Weile sicher", flüsterte Arian über die dumpfen Schläge gegen die Holztür. "Die Wunde ist vielleicht schmerzhaft, aber gefährlich ist sie nicht."
    Arian wurde kurz schwindelig; seine besondere Verteidigung hatte ihn viel Kraft und Energie gekostet. Er würde sich zwar schnell davon erholen, aber im Augenblick konnte er kaum kämpfen.
    "Es tut mir so leid um Michael. Nicht einmal eine angemessene letzte Ehre können wir ihm erweisen. Glaubst du, dass du gleich wieder kampfbereit bist?"


    OT: Jan, das könnte dein Auftritt werden. Du kannst jetzt also ins RPG einsteigen.

    Michael und Lisanna waren Arian bis in das Fischerdorf Ors gefolgt und standen nun auf dem Marktplatz. Als Arian gerade die beiden einweisen wollte, merkte er, wie einige Menschen hinter ihnen über etwas flüsterten. Als er jedoch nichts Bedeutendes verstand, wandte er sich wieder Michael und Lisanna zu.
    "Also gut, ihr beiden. Ich würde vorschlagen, wir teilen uns auf und erkunden erst einmal die Stadt. Wir treffen uns in einer halben Stunde wieder hier."
    Arian blickte den beiden in die Augen und erkannte, dass sie seiner Anweisung folgen würden. Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als sich direkt vor seinen Füßen ein Pfeil in den Boden bohrte. Erschrocken blickte er auf - und sah am anderen Ende des Marktplatzes ei Heer Bogenschützen, die mit angezogenen Bögen auf die drei zielten. Bevor Arian überhaupt reagieren konnte, flog ein zweiter Pfeil auf sie zu - dieser verfehlte sein Ziel nicht und stieß durch Michaels Brust. Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Begleiter sterbend auf die Knie sank.
    Bevor er jedoch von einem dritten Pfeil überrascht werden konnte, nahm er all seine Kraft zusammen - "Aer me munite in pugna!" - und ließ seinen Stab in übermenschlicher Schnelligkeit rotieren. Ein dritter Pfeil wurde vom Wirbelwind, der ihn nun umgab, zur Seite geschleudert - dafür hatte Arian trainiert.
    "Lisanna! Geh in Deckung! Schnell!" Arian wies mit seiner freien Hand auf ein Gebäude - vermutlich eine Art Gefängnis. Hoffentlich würde sie es rechtzeitig schaffen...


    OT: Lisanna, du darfst jetzt ein paar Gefängniswärter ausschalten und dich dann verstecken. Ich komme dann nach.
    Im Gefängnis erwartet uns dann Jan Syurichu.

    Bevor Arian seine Gruppe in das Dorf führte, sammelte er sie um sich herum.
    "Ich setze volles Vertrauen in euch, aber bitte glaubt nicht, dass ihr sicher seid, weil ich euch führe. Setos' Männer werden jeden angreifen, der nach einem Rebell aussieht, und nicht jeder kennt mich. Bleibt wachsam, dann werden wir es schaffen."
    Arian sah Michael und Lisanna in die Augen. "Ich gehe zwar nicht davon aus, dass wir auf Schwierigkeiten stoßen werden, aber sicher ist sicher. Ihr solltet eure Waffen jedoch so unauffällig wie nur irgendwie möglich tragen."
    Nachdem er sich sicher war, dass Michael und Lisanna ihn verstanden hatten, machten sich die drei auf den Weg. Das Dorf war nicht weit entfernt von ihrem Lager, und nach einer knappen Stunde Fußmarsch standen sie auf dem Marktplatz.


    OT: Ich brauche von Michael und Lisanna einen kurzen Bestätigungspost, bevor ich weitermache.

    Auch Nick war nun in die Kabine eingestiegen, nachdem er seine Pokémon wieder in die Pokébälle zurückgerufen hatte. Er nahm neben Hans-Günter Platz und musterte die anderen Personen, die ebenfalls in der Kabine Platz genommen hatten.
    Obwohl er sonst ein sehr gesprächiger Junge war und gerne Kontakte knüpfte, schwieg er die meiste Zeit. Hans-Günter hatte er auch nur kennengelernt, weil dieser ihn angesprochen hatte. Stattdessen lauschte er wieder auf seine Umgebung - Geräusche waren oft die beste musikalische Inspiration. Das Knarzen der Metallplatten, das Quietschen der Gondelgelenke, die Musik, die auf dem Vorplatz zu hören war...
    Nick lauschte ein paar Minuten, dann nahm er sein Notenheft aus dem Rucksack und begann zu schreiben. Wenn er eine Inspiration hatte, musste er sie notieren, denn merken konnte er sie sich nur selten. So bekam er nicht mit, dass sich Hans-Günter bereits mit den anderen Insassen unterhielt.

    Während die Gruppe das unterirdische Versteck wieder verließ, dachte Arian über die Worte seines Freundes nach. Er hatte gut recherchiert; selbst als naher Verwandter Setos' wusste Arian kaum etwas über diese Tunnel. Er hatte freien Zugang zum Archiv im Palast gehabt, doch ein Bereich war selbst für ihn unter Verschluss gebleiben. Lagerten dort etwa die Aufzeichnungen zu den Tunneln?
    Leider bestand für ihn kaum die Chance, doch Zugang zu diesem Archiv zu bekommen, denn für ihn wäre es selbstverständlich ein Leichtes gewesen, zur Hauptinsel zurückzukehren; immerhin hatte er eine Lizenz für sein kleines Schiff. Doch wenn er mit einer Gruppe von Kämpfern einfach mir nichts, dir nichts über das Meer segeln würde, würde ihn das wahrscheinlich auffliegen lassen...
    Arian trat zu Solas. "Denk daran, ich habe eine Lizenz, um über das Meer zu fahren. Wenn ich euch etwas besorgen soll, musst du mich nur fragen. Als Verwandter des Herrschers würde ich keinen Verdacht erregen, wenn ich etwas von der Hauptinsel nach Univa bringe."
    Er zog Solas ein Stück von der Gruppe weg. "Ich habe auch Zugang zum historischen Archiv, aber im Bereich, den ich betreten darf, gibt es keine Informationen über die Tunnel. Woher weißt du von ihnen?"

    [Blockierte Grafik: http://i744.photobucket.com/al…aturematthe/startrek4.jpg]


    Film: Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart (Originaltitel: Star Trek IV - The Voyage Home)
    Genre/s: Science Fiction
    Länge: ca. 120 Minuten
    Produktionsland: USA
    Originalsprache: Englisch
    Handlung:
    (Ende des 23. Jahrhunderts)
    Eine Sonde unbekannter Herkunft nähert sich der Erde und setzt auf ihrem Weg mit einem unbekannten Signal alle Energiesysteme in der Nähe außer Gefecht. An der Erde angekommen, beginnt die Sonde damit, die Meere der Erde zu verdampfen.
    Admiral Kirk und seine Crew finden heraus, dass diese Signale unter Wasser wie Gesänge von Walen klingen - Buckelwale, um genau zu sein. Die Sonde wurde also losgeschickt, um Kontakt zu den Buckelwalen aufzunehmen, und nur diese können der Sonde antworten und sie auf ihre zerstörende Wirkung hinweisen, die vermutlich weder von den Erbauern beabsichtigt noch diesen bekannt ist.
    Leider sind die Buckelwale seit Anfang des 21. Jahrhunderts ausgestorben, und so muss die Besatzung der ehemaligen Enterprise mit einem gestohlenen Schiff eine Zeitreise unternehmen - ins späte 20. Jahrhundert.
    Einmal im Jahr 1986 angekommen, erweist sich die Suche nach den Buckelwalen jedoch als schwieriger als gedacht, da sowohl die Energieversorgung des Schiffes nicht mehr lange gewährleistet ist und die Tarnvorrichtung des Schiffes nur noch 24 Stunden hält, als auch die Sitten und Gebräuche dieser Zeit für die Crew ein großes Hindernis sind.
    (Eine detailliertere Zusammenfassung sowie weitere interessante Fakten finden sich hier. Spoilerwarnung!)
    Darsteller:
    - William Shatner als Admiral James Tiberius Kirk
    - Leonard Nimoy als Captain Spock
    - DeForest Kelles als Dr. Leoanrd McCoy
    - James Doohan als Chefingenieur Montgomery Scott
    - George Takei als Commander Hikaru Sulu
    - Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
    - Michelle Nichols als Commander Uhura
    - Catherine Hicks als Dr. Gillian Taylor
    Regisseure/Produzenten: Leonard Nimoy (Regisseur), Harve Bennet (Produzent
    Erscheinungsjahr: 1986
    Budget: (unbekannt/folgt)
    Einnahmen: (unbekannt/folgt)
    Bewertung: Die FSK-Wertung "Freigegeben ab zwölf Jahren" ist für diesen wirklich harmlosen Film völlig fehl am Platze. Mit einer gekonnten Mischung aus offensichtlichen Lachern und versteckten politischen und Insiderwitzen, gewürzt mit einer spannenden Handlung und wichtigen Aussagen, ist dieser Film sowohl für "Star Trek" - Kenner als auch Neulinge ohne Probleme geeignet. Die Hintergrundinformationen, um die Ausgangslage des Films zu verstehen, werden in einem kurzen Zusammenschnitt vor Beginn der Haupthandlung gezeigt, sodass kaum Fragen offen bleiben.
    Der Film kommt völlig ohne Gewaltszen und Schießereien aus, stattdessen wird mit der Verwirrung über die Gebräuche unserer Zeit aus Sicht einer Gruppe von Menschen aus dem 23. Jahrhundert gepunktet.
    Nicht umsonst wird der Film als einer der besten seiner Zeit betrachtet.
    Öffentliche Bewertung: (folgt)
    Empfehlung: Der Film ist in meinen Augen für alle Zuschauer ab sechs Jahren geeignet, jedoch sind zum vollständigen Verständnis einiger Witze historische Kenntnisse aus dieser Zeit nötig. Freunde von Actionfilmen werden hier nicht auf ihre Kosten kommen, für alle anderen, insbesondere für "Star Trek" - Einsteiger ist dieser Film wärmstens zu empfehlen.
    Auszeichnungen: 4 Oscar-Nominierungen ("Cinematography", "Music (Original Score)", "Sound" und "Sound Effects Editing")
    Trailer:

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    Soundtrack (Auswahl):
    - Intro
    - Hospital Chase
    - New Enterprise & Ending

    "Mein Name ist Arian Setos. Ich bin, wie ihr an meinem Namen hören könntet, mit dem Herrscher verwandt. Auch wenn es meiner Familie unter seiner Herrschaft gut geht, so hasse ich ihn doch dafür, was er seinem Volk antut - und wie es deswegen auf meine Familie reagiert. Deshalb bin ich der Meinung, dass Setos verschwinden muss, und ich bin bereit, alles Nötige zu tun, um dies zu bewerkstelligen."
    Arian sah in die Runde. Er war es gewohnt, dass man ihn böse betrachtete, weil er eben aus dem Geschlecht Setos' war. Würden sie ihm vertrauen? Davon hing immerhin der Erfolg seiner Mission ab. Ohne das Vertrauen der Rebellen würde er seine Aufgabe niemals vollenden können.
    "Ich kann es euch nicht verübeln, wenn ihr mir nicht glaubt. Aber ich bitte euch, urteilt nicht zu früh über mich."