Beiträge von Fafnir

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Henrys heilender Schlummer währte nicht für lange. Kaum dass er eingeschlafen war, fing das Schiff an heftig zu schaukeln und mit einem großen Ruck landete der Junge ungalant auf dem Boden. "Uff ... au," murmelte er in das zerzauste Fell von Fukano, die aufjaulend unter ihm gelandet war. "Alles in Ordnung?" fragte er Fukano, als er sich wieder aufrappelte, im nächsten Moment jedoch gegen die Schlafkoje geschmießen wurde, als das Schiff abermals stark schwankte. "Was zum-!" Mit einem Ruck war Henry vollkommen wach und stand aufrecht auf den Beinen, sich mit einer Hand an der Wand festhaltend. Auch Fukano konnte sich nur schwer auf ihren vier Pfoten halten und schaute sich verwirrt um.
    Als sie die Stimme des Kapitäns hörten, zögerten sie nicht lange und liefen so schnell es ihnen möglich war (mit einigem Schwanken) an Deck. Gerade als eine Welle das Deck überspühlte. Henry konnte sich gerade noch am Türrahmen festkrallen, wenn auch mit einem leisen Schmerzensschrei auf Grund seiner Verletzung. Fukano hatte jedoch nicht soviel Glück. Das Pokemon krallte sich panisch mit den Krallen in das Holz der Dielen, konnte jedoch der Wucht der Welle nichts entgegen setzen und wurde regelrecht mitgerissen. Henry konnte mit Horror beobachten, wie Fukano mit der Seite gegen das Metallgerüst des Bootes krachte und kurz darauf über Bord ging.
    "FUKANO!" Sein Schrei übertönte beinahe das Tosen der Wellen, bevor er seinen sicheren Türrahmen losließ und der Hündin hinterher schlitterte. Er konnte gerade selbst noch dem Gerüst soweit ausweichen, sodass er nicht mehr als ein paar blaue Flecke davon tragen würde. Dennoch musste er aufjapsen, als er in dem Wasser landete, das noch von den Garados aufgewühlt wurde.
    Es war vielleicht eine schwachsinnige Idee, einfach hinterher zu springen, aber die einzige, die ihm in dieser Situation eingefallen war. Wenn er Fukano direkt hinterher sprang, dann hätte sie die größte Überlebenschance, so dachte er. Dass er selbst dabei sein Leben aufs Spiel setzte, war ihm egal. Fukano war seine gute Freundin, er konnte nicht zulassen, dass ihr etwas passierte.
    Mit hektischen Bewegungen hielt er sich über Wasser, das immer wieder über ihn hinweg schwappte und ihn unter Wasser drückte, ihm die Luft nahm. Immer wieder musste er das salzige Wasser schlucken, da es ihm in den Mund gespühlt wurde. "Ta-" Ein Gurgeln und Husten, als das Wasser gegen ihn schwappte, gerade als er zum Sprechen ansetzte. "Taubsi!" brachte er endlich hervor, jedoch leiser und mit Schmerz in der Stimme. Seine Schulter wurde schlimmer und er hatte Fukano noch nicht gefunden, auch wenn er sich die ganze Zeit wie wild umblickte. Was, wenn Fukano das Bewusstsein verloren hatte? Dann konnte sie sich nicht selbst über Wasser halten. Warum hatte er nicht besser auf sie aufgepasst? Er hätte sie bei sich behalten sollen. "Taubsi!" Das Rufen wurde lauter, verzweifelter, bis das Vogelpokemon endlich bei ihm angekommen war und über seinem Kopf kreiste. "Taubsi! Sag - sag jemanden Bescheid. Hole jeman - jemanden!" Eine Schwanzflosse tauchte knapp neben Henry aus dem Wasser auf und verfehlte den Jungen nur knapp, wirbelte ihn dabei aber durch das Wasser.
    Taubsi kreischte panisch auf bei dem Anblick und raste regelrecht zum Schiff, um dort den erst besten, den er sah, halb anzufallen, um ihn auf Henry aufmerksam zu machen.


    OT: Irgendjemand darf sich jetzt gerne von Taubsi angegriffen angesprochen fühlen ^^

    Nachdem Henry sich von Taubsi, das sich vehement weigerte mit in das Schiffsinnere zu kommen, verabschiedet hatte, suchte er mit Fukano zusammen eine Koje, wo noch ein Schlafplatz frei war. Fukano neben ihm winselte leise bei jedem Schritt, den sie tat. Ihre Schulter war genau wie die von Henry noch verletzt. Entschuldigend lächelte er das Hundepokemon an, das sich jedoch nur kurz mit der Schnauze gegen sein Bein schmiegte.
    Nachdem er endlich eine geeignete Kajüte gefunden hatte, ließ er sich geschafft auf eines der Betten fallen. Doch lange ruhte er sich nicht aus, immerhin hatte er noch ein Pokemon, das verletzt war. Mit flinken Fingern suchte er die weiß-lilane Sprühdose heraus. „Pass auf, Fukano. Das brennt jetzt etwas,“ meinte er zu dem hechelnden Pokemon, das daraufhin nur leise bellte und einen entschlossenen Gesichtsausdruck bekam. Henry lachte nur.
    Es dauerte nicht lange und das Spray war auf die Wunde aufgetragen und der Junge strich dem Feuerhund liebevoll über den Kopf. „Du warst sehr tapfer. Auch beim Kampf gegen Ibitak.“ Fukano setzte sich gerade auf und schwellte die Brust vor Stolz. Henry lächelte leicht. „Morgen wird die Wunde verschwunden sein und du kannst wieder normal herumlaufen ohne Schmerzen,“ erklärte er dem Pokemon mit ruhiger Stimme und packte die leere Trankdose wieder zurück in seinen Rucksack.
    Fukano, die ihm dabei zuschaute, winselte leicht und schleckte dem Menschen über die leicht zitternde Hand und stupste sie kurz darauf mit der Schnauze an. „Ja, ich weiß,“ lächelte Henry und strich der Hündin wieder über das Fell. Ja, er weiß, dass er auch eine Wunde hatte, die verbunden gehörte. Ob er das alleine schaffte? Er wollte niemanden deswegen zu dieser Zeit aufwecken gehen, immerhin war es ein anstrengender Tag und es war schon spät.
    Seufzend zog er sein Hemd aus und betrachtete die kleinen, mittlerweile getrockneten Blutflecken, die sich auf der linken Seite gebildet hatten. Er war wohl doch stärker verletzt, als er zuerst angenommen hatte.
    Irgendwo hier musste er doch noch ... Henry durchsuchte abermals seinen Rucksack und holte eine kleine Tube mit Salbe hervor und eine Rolle Verband. Geduldig nahm er etwas von der Salbe auf die Fingerspitzen seiner rechten Hand und versuchte damit die Wunde an seiner linken Schulter zu bestreichen. Was mehr schlecht als recht gelang.
    Fukano winselte leise, doch Henry schüttelte den Kopf. „Du kannst mir nicht helfen, Fukano,“ meinte er zu dem Pokemon, während er versuchte, den Verband anzulegen, wobei dieser eher locker um seine Schultern endete. Seufzend schüttelte der Junge den Kopf. „Lass uns schlafen gehen, Fukano. Besser bekomme ich es nicht hin.“ Fukano gab einen Laut zwischen Winseln und Knurren von sich, nickte dann aber und sprang neben Henry, der sich mittlerweile auf den Bauch gelegt hatte, aufs Bett und schmiegte sich an den Jungen. Ein letztes Gähnen seitens des Feuerpokemons und sie versank in einen tiefen Schlummer. Auch Henry blieb nicht mehr lange wach, kontrollierte nur noch kurz die Wunde von Fukano, die schon nicht mehr so schlimm wie Anfangs aussah, und machte es sich dann auch bequemer, bevor er einschlief.

    Phil glotzte das Staßenschild vor sich an." Was zur Hölle? Ich dachte wir wären beim Markt und dann Richtung große Mühle? Und wieso sind wir jetzt am Hintereingang!" stöhnend schnaufte er, als er das Schild: Rückseite Alchemie sah. Seine Nasenflügel flatterten und er sprang mit voller Wucht gegen die Tür. Leicht wie eine Feder ging sie auf. Eben so leicht, krachte Phil in das nächste Regal und Kopf vorraus gegen die Metallwände." Ok wir brauchen Dingsbumms, und Dingensbummses! "Nachdenklich streifte er über die Liste.


    Friedrich hielt sich den Bauch vor Lachen, als der Engel gegen die Tür sprang und daraufhin gegen die Wand knallte. Kleine Lachtränchen standen in den Augen des Menschen, während er sich beruhigte und jappsend nach Luft schnappte. „Das war gut, Brathühnchen!“ Der Junge grinste breit, während er zu Phil sah. „Das nächste Mal nachschauen, ob die Tür vielleicht nicht auch ohne gegenhopsen aufgeht?“ Man muss doch nicht alles gleich mit Gewalt machen. Aber vielleicht war der Engel auch einfach nur genervt gewesen, weil Friedrich den ganzen Weg bis hierher sowohl ihn als auch die Dämonin mit Fragen durchlöchert hatte. Doch als er sah, wo sie sich denn nun eigentlich befanden, wurden die Augen des jungen Alchemisten groß und ein freudiges Quietschen entfuhr ihn. Die Augen fingen unheilvoll an zu leuchten, während er beinahe neben der Dämonin anfing auf und ab zu hopsen. Als er sah, dass Phil zwar eine Liste in der Hand hielt, aber nicht wirklich etwas mit ihr anzufangen wusste, flitzte der Junge zu ihm und riss sie ihm geradezu aus der Hand.
    „Ah. Das und hm, das auch? Oh? Wozu denn das? Da wäre es aber besser das zu nehmen und dann zu mischen. Oh und das kenne ich gar nicht. Äußerst interessant,“ brabbelte er in seinen nicht vorhandenen Bart, während er die Liste studierte. „Hey, hey! Meister! Meister!“ rief er den Ladenbesitzer zu sich und winkte mit der Liste. Dieser schritt etwas verwundert auf den kleinen Springball zu, bevor er zu Phil und Raya schaute. Wobei er Phil mit einem abschätzigen Blick bedachte, immerhin hatte er gerade die Einrichtung fast zerstört mit seiner Aktion und hier sind ein paar gefährliche Stoffe. „Meister! Was ist Plutonium? Ich habe nie davon gehört. Außerdem brauchen wir noch Uran, Harnsäure, Plutonium und Blausäure. Aber wäre es nicht besser Blausäure aus Kernen herzustellen?“ fragte er breit grinsend, die Augen nicht vom dem Blatt nehmend. Der ältere Alchemist schaute den Jungen blinzelnd an, bevor er sich an Raya wandte, die er für die einzig scheinbar normale von dieser Truppe hielt. „Ey, was wollta damit? Die Sachen sin' nichts für Grünschnäbel wie euch.“


    Der Weg zu dem Alchemistenladen war für die Dämonin eine einzige Qual gewesen. Friedrich wollte einfach nicht aufhören, sie und Phil in Grund und Boden zu fragen. Er war einfach nicht ruhig zu stellen, was nicht gerade förderlich für Rayas Laune war. Immer wieder mal guckte der Engel sie entschuldigend an, was sie nur mit Ignoranz quittierte.
    Endlich am Ziel angekommen drehte Phil anscheinend ein bisschen durch, da er sich mit voller Wucht gegen die Tür schmiss und auch noch in ein Regal fiel. „Benimm dich!“, mahnte Raya den Engel und stellte sich an die Seite, da Fritz voller Begeisterung den Ladenbesitzer mit den Rastalocken mit Fragen löcherte. Sie war erleichtert, dass sie das nicht ertragen musste.
    Konnte sie nicht mit ein paar normalen Personen unterwegs sein? Meinte es das Schicksal wirklich so schlecht mir ihr? Womit hatte sie das Verdient? Das waren die Fragen, die ihr Momentan durch den Kopf kreisten.
    Plötzlich wandte sich der junge Wissenschaftler an die Dämonin und wollte wissen, was sie mit den ganzen Dingen vorhatte.
    „Tut mir leid, das weiß ich leider nicht. Wende dich doch an den lüsternen Engel“, sie machte eine kleine Pause und blickte Phil finster an. „Vielleicht ist er besser informiert, als ich es bin.“
    Raya wusste nicht, ob sie ihm verzeihen würde. Er hatte sie schließlich nackt gesehen und damit ihre Privatsphäre zerstört. Schon allein bei dem Gedanken wurde sie wieder rot im Gesicht. Die Dämonin wandte sich von den beiden Jungs ab und wartete einfach, bis sie fertig waren.


    „ Was heißt hier lüstern? Ähm ich hab keinen Schimmer, möglicherweise eine Bombe bauen.“: grinste er. „Geile Idee Junge, Highfive“. Der Rasterlocken Typ hob die Flosse und lässig klatschte Phil ein. Schnell machte sich der Schwarze dazu ein Tütchen mit allem herzurichten. „ Kabumm, alter, macht es gut ihre wirren Typen. Besonders du, fragender Junge.“ Torkelnd wendete de sich der junge Wissenschaftler wieder seiner Arbeit zu.“ Boah, das war ja einfach! Er hat vergessen unser Geld zu nehmen.“ staunte Phil als sie draußen waren. Er gab Raya die Tüte und lief voraus auf den großen Markt. „So Reste aufbrauchen“:dachte sich Phil und schon hatte er eine Tüte gedörrte Pflaumen und einen Teller Eier mit Speck in der Hand.


    Friedrichs Nase war schon wieder in der Liste versunken, während der Engel mit dem älteren Alchemisten irgendwelche Scherze austauschte. Erst bekam er gar nicht mit, wie der Ladenbesitzer die Sachen fertig machte und kurz darauf wieder verschwand, sogar ohne Geld zu verlangen. Scheinbar hatte der Kerl in wichtiges Experiment am laufen, dass er sich so beeilte. Phil war kurz darauf schon aus dem Laden verschwunden, während Friedrich dazu übergegangen war, sich die Sachen im Laden anzuschauen. Neugierig und breit grinsend schaute er sich durch die Regale und steckte ab und an ein paar der Sachen in seine Tasche, bis er ein kleines Glasröhrchen entdeckte. Das Glasröhrchen an sich war nicht ungewöhnlich, aber der Inhalt. Zumindest wenn man wusste, was es war. Ganz unschuldig in dem Röhrchen lag ein graues, kleines Stück ... Blei? Nein es war kein Blei, das wusste Friedrich. Er fragte sich, ob... Er nahm das Gläschen in die Hand und schaute zu Raya, unheilvoll grinsend. „Ra~ya~. Oh, liebe, liebe Raya~.“ Unschuldig lächelnd kam er auf sie zu, das Röhrchen in der Hand. „Du würdest es doch liebend gerne ein kleines Stückchen hiervon probieren wollen, oder?“ Er hielt sein Fundstück nach oben. Noch war der Korken auf dem Fläschchen und hielt es zu. Oooh, er würde ZU gerne wissen, was mit ihr passieren würde, wenn sie es in den Mund nahm. Das Grinsen wurde noch ein Stück breiter und seine Augen nahmen einen beinahe schon wahnsinnigen Glanz an.


    Verdammter, verrückter Wissenschaftler! Was fällt ihm ein? Sie war doch nicht sein Versuchskaninchen, da konnte er betteln, so viel er wollte. Wieso konnte er das nicht an Phil austesten wollen?
    Dieses unschuldige lächeln, dieses falsche unschuldige lächeln machte sie wieder wütend, da sie sowieso schon gereizt war, ging das sehr schnell. Diese Leute machten sie einfach verrückt, normalerweise war Raya die Ruhe in Person, aber diese beiden Jungs brachten die Dämonin zur Weißglut.
    Vor Wut packte Raya Friedrich am Kragen. „Ich bin NICHT dein Versuchskaninchen. Nimm einen von den anderen Dämonen, aber nicht mich!“, fauchte sie ihn bedrohlich an und hoffte, es würde ihn abschrecken. „Ich entschuldige mich im Namen der beiden bei ihnen, wir verlassen ihren Laden jetzt.“, verabschiedete sich Raya entschuldigend, in einem halbwegs ruhigen Tonfall, beim dem Ladenbesitzer und zog Fritz aus dem Geschäft, was schwerer war, als sie dachte, denn er war um einiges größer war, als die Dämonenfrau.
    Sie fühlte sich gerade, als würde sie seine Mutter spielen, was ihr gar nicht passte.
    Als die beiden zu Phil, der bereits am Markt war und sich etwas zu Essen gekauft hatte, aufgeschlossen hatten, ließ Raya unsanft von ihm ab. Langsam versuchte sie sich zu beruhigen, schließlich musste sie wohl noch länger mit diesen zwei Verrückten auskommen und sie wollte keinen Aufstand machen.


    Als er bemerkt hatte das die Beiden ihn eingeholt hatten, schluckte er und sprach: „ Also wie siehst aus? Gehen wir aufs Fest“ Er hielt einen Flyer hoch während er rückwärts Leute anrempelte. Zufällig kamen sie an einem Chinesischen Stand vorbei. Die Porzellankatze hätte es Phil sofort angetan doch, sah er einen viel wichtigeren Stand auf der anderen Seite. Noch im unklaren mit sich selbst beschlossen rüber zu gucken. Während der halbnackte Engel grübelte entfernten Raya und Friedrich sich schon wieder.
    Schnell kaufte er ein und folgte ihnen. Entschlossen packte er Raya von hinten an der Schulter. Als sie sich zu ihm umdrehte sagte der Geflügelte: „ Vielleicht kannst du mir net verzeihen, aber ich hab was für dich.“ Hinter seinem Rücken zog er einen braunen Plüschtier Teddy hervor der so groß war wie seine Schultern breit. Dazu kam noch ein wunderschöner Strauß roter Rosen und schwarzer Tulpen. „ Ich will nicht dass du mich hasst.“ bedauerte er.


    Er wollte nicht, dass sie ihn hasst? Raya überlegte hin und her. Meinte er es ernst? Wollte er nur ihr Vertrauen gewinnen und sie dann fallen lassen? Die Dämonin sah sich den Strauß genauer an. Es war ein wunderschöner Strauß mit roten Rosen und schwarzen Tulpen. In der anderen Hand hielt er einen recht großen Teddybären, der Raya fröhlich anzulächeln schien. Dann wanderte ihr Blick zu Phils Augen, die sie reumütig ansahen. Es wirkte so, als würde es der Engel wirklich ernst meinen, aber wenn er nur ein guter Schauspieler war?
    Misstrauen war ihre größte Schwäche, weswegen sich gerade ein heftiger innerer Konflikt in ihr auftat. Aber endlich hatte sie entschieden, was sie tun würde. Raya würde Phil verzeihen, zumindest wird sie ihm das sagen. Aber die Dämonin würde ihn nun überwachen und immer auf der Hut sein, immer dazu bereit, zuzuschlagen, sollte er ihr etwas antun sollen.
    „Ich verzeihe dir.“, sagte sie etwas emotionslos, schaffte es aber, ein kleines Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. Dies war das erste Mal, dass die beiden Jungs ein Lächeln auf Rayas Gesicht gesehen haben. Die Dämonenfrau nahm den Strauß und den Teddybären an sich und machte sich innerlich schon bereit, den Engel ab jetzt immer im Auge zu behalten, was hoffentlich nicht allzu schwer werden würde.


    Oho? Blumen? Und dann diese Blumen? Friedrich beobachtete mit interessierten Augen, wie der Engel einen großen Strauß Blumen, Rosen und Tulpen, an Raya übergab. Währenddessen fuhr er sich mit der Hand leicht über seinen Hals, wo ihn die Dämonin mitgezogen hatte. Ah, zumindest nicht zu schlimm wie der Dämonenjunge von gestern. Zumindest wenn man sich seine immernoch leicht gerötete Wange betrachtete. Das war eindeutig schmerzhafter gewesen. Das kleine Glasfläschen mit dem Thallium drin, war schon zuvor in seine Tasche gewandert und dort sicher verstaut worden. Er hätte ja zu gerne noch länger in dem Laden verbracht, aber Raya musste ihn ja mitziehen. Und jetzt machte der Engel ihr solche Geschenke. Sogar einen übergroßen Plüschbären. Friedrich runzelte kurz die Stirn und sein Grinsen schwächte ein bisschen ab, nur um kurz darauf noch breiter wieder zu erscheinen. Während Raya noch die Blumen und den Teddy anstarrte und Phil auf eine Antwort von ihr wartete, flitzte Friedrich zu einem der Blumenstände.
    Gerade als Raya meinte, sie würde Phil verzeihen, kam der Junge wieder mit zwei einzelnen Blumen in der Hand. Grinsend drückte er Raya die rote und die weiße Rose in die Hand. „Für dich,“ flötete er lieb lächelnd, bevor er sich ohne weiteres wegdrehte.
    „Ein Fest? Wo ist ein Fest? Ich liebe Feste.“ Der Alchemist schnappte sich den Arm von dem mittlerweile wieder nur halb angekleideten Engel und zog leicht daran. „Zeigst du mir das Fest? Kennen Engel solche Feste? Haben sie im Himmel auch Feste oder haben das nur die Menschen? Wenn ihr auch welche habt, wie sind sie so? Haben sie Riesenräder? Karuselle? Zuckerwatte? Oder isst man im Himmel nur Wolken?“ Und schon wieder ging die Fragerei los, auch wenn dieses Mal Phil das Opfer eben dieser war. Ohne auf Raya zu warten, zog Friedrich den Engel mit sich, in die Richtung, wo er das Fest vermutete.


    Überrascht nahm Raya die zwei Rosen von Friedrich entgegen und bedankte sich. Es war eine wahrlich merkwürdige Geste von ihm. Was war nur los mit den beiden Jungs? Aber sie musste zugeben, dass die rote und die weiße Rose schön waren, irgendwie fand sie, dass die Farben gut harmonierten.
    Dann reagierte der Wissenschaftler wieder so wie immer, voller Aufregung, da hier ein Fest stattfinden sollte. Wieder kam aus seinem Mund eine Welle von Fragen, dieses Mal war Phil zum Glück das Opfer und nicht sie.
    Fritz ließ die Dämonin zurück und zog Phil mit sich, weswegen sie sich beeilte und ihnen hinterher eilte, um auch das Fest mitzuerleben.


    OT: So zusammen mit Flinn und Nyx entstanden x_x

    Also ich hatte das angenommen. Es sei denn irgendjemand will die Nacht durchmachen (Mein Chara schläft ja auch und bei Nyx' Chara weiß man ja auch, was sie die Nacht machen wollte, da nicht schlafen kann XD)

    Ist gut *abwink* Änder es einfach. Aber sowas nennt sich Powergaming. Wenn man einfach den Chara eines anderen steuert, ohne das der Player nichts machen kann. (für alle, die das nicht wissen. Es bedeutet nicht nur "zu stark sein")
    Strakk kann ja gerne einer der Führer der Leute da sein, aber er sollte sich nicht zuviel herausnehmen. Und es war ja kein Streit. Die beiden haben ruhig in einer normalen Lautstärke geredet und sich unterhalten (jaaa sowas sol es geben. Charaktere, die sich normal unterhalten) Weder war Raya in gefahr noch war Fritz in Gefahr in irgendeiner Weise.
    Wäre er reingekommen und hätte was gesagt und nicht einfach jemanden mitgenommen, hätte ich ja auch nichts gesagt.

    Sag ma, Jaroda, sonst gehts noch? Was fällt dir ein? Wie kannst du es wagen, einfach so ohne meine Zustimmung soetwas zu tun? Es ist alles mit Nyx abgesprochen, da kannst du nicht auf einmal reinstürmen und ohne MEIN zu tun, meinen Chara mitnehmen und den in ein anderes Zimmer entführen. Das ist eine Frechheit für jeden Spieler!
    Ich meine, ich habe nichts dagegen, dass dein Chara Schwachsinn von irgendwelcher Belästigung denkt. Ich habe auch nichts dagegen, dass er reinkommt und was sagt, aber bitte mach nicht solch ein Powerplay dabei. Das ist zuviel. Eindeutig.
    Weder meinem Chara noch Nyx Chara irgendeine Möglichkeit zu lassen, überhaupt etwas zu SAGEN.

    Friedrich wusste erst gar nicht was los war, als auf einmal der Rotschopf von vorhin in ihr Zimmer rein stürmte und ihm eine saftige Backpfeife verpasste. Er hatte doch gar nichts getan. Er starrte etwas bedröppelt auf den Dämonenjungen vor sich und legte leicht den Kopf schief. "Perversling?" Er schüttelte verwirrt den Kopf und wank die Worte von Phil ab. "Papperlapapp. Muss ich nicht sein," meinte er nur leicht grinsend und sich mit einer Hand die schmerzende Wange haltend. "Er sollte nur aufpassen, bevor er wieder zuschlägt. Ansonsten leben wir nicht mehr lange." Was nicht wirklich mal eine Drohung war, sondern eher ein Fakt, wenn man wusste, dass die Haarspange in seinem Haar, nicht nur zur Zierde dort war. (Naja und um ihm den nervigen Pony aus den Augen zu halten)
    Er hörte Raya zu, wie sie Phil fragte, ob die beiden sich ein Bett teilen wollten, während er sich noch immer die schmerzende Wange rieb. Bei der Reaktion von Phil, als er den Finger gegen Rayas Lippen legte, huschte ein kleiner undefinierbarer Schimmer durch seine Augen, der jedoch Sekundenbruchteile darauf wieder verschwand und gegen ein breites Grinsen ersetzt wurde, als Phil Zen hochkantig aus ihrem Zimmer schmiss und ihm hinterher schrie.
    Nachdem Friedrich nochmals die Tür geöffnet hatte und Zen ein fröhliches "Entschuldige" hinterher gerufen hatte, hatte er sich wieder auf Rayas Bett gesetzt und summte ein leises fröhliches Liedchen vor sich her, während er den nun oberteillosen Engel musterte. Das könnte wirklich noch interessant werden. Sein Blick schweifte zu den Flügeln. Hübsch waren sie. Friedrich hätte ja auch gerne solche Flügel. Ob Phil so freundlich wäre, sie ihm zu geben?
    Der Junge schaute dem Engel hinterher, bis dieser aus dem Zimmer verschwunden war.
    Erst dann wandte er sich wieder an Raya, die neben ihm auf dem Bett lag, und grinste diese breit an. "Ein Dämon, der Angst hat? Ich dachte, Dämonen können nichts fühlen. Zumindest keine Angst. Aber du scheinst gerade Angst zu haben, so wie du dich in die Ecke drängst." Der Hellhaarige blickte wieder zur Tür, bevor er zurück zu Raya schaute. "Du hättest ihn ruhig, was zu essen bringen lassen können. Ich habe Hunger. Aber mich hat er ja nicht gefragt," meint er in einem leicht schmollenden Tonfall, doch immernoch mit seinem typischen Grinsen auf den Lippen.


    Bevor sich Raya irgendwelche Gedanken machen konnte, war dieser aufdringliche Mensch wieder bei ihr auf dem Bett. Sie richtete sich etwas auf und blickte ihn mit einem kalten, finsteren Blick an. Angst? Er hatte recht, sie hatte wirklich Angst. Wer weiß, was Phil mit ihr machen würde, wenn sie schläft? Aber vor Friedrich hätte die Dämonin mehr Angst, wenn sie mit ihm in einem Bett schlafen müsste. Er wollte sie schließlich aufschneiden, was ihn ihr schlimme Erinnerungen weckte und sogar an der Narbe, auf ihrem Rücken, spürte sie ein kurzes Stechen, als sie daran dachte.
    Aber das hatte ihn nichts anzugehen. „Auch Dämonen können fühlen, mehr als du denkst.“, antwortete Raya ihm knapp ohne den Jungen anzusehen und fügte noch, in der Hoffnung, er würde verschwinden, zu: „Wenn du etwas essen willst, dann begeb dich selbst nach unten.“


    Friedrich grinste nur Kopfschüttelnd und lehnte sich gegen das Kopfteil des Bettes. "Hm, nein, ich habe gerade keine Lust. Morgen gibt es auch etwas." Er verschrenkte die Arme vor der Brust und blickte gen Decke, wo sich ein interessantes Loch befand. Wie das wohl dahingekommen war? "Interessant. Das mit den Gefühlen mein ich. In den Büchern stand es anders. Es ist so aufregend, mit einem richtigen Dämon zu sprechen. Weißt du, bisher bin ich noch keinem begegnet." Er wandte sich wieder von dem Loch ab und rutschte ein Stückchen nach unten, sodass er halb im Bett saß, halb lag. Sein Blick hing wieder auf Raya. "Aber warum hast du den Engel gefragt, ob er mit dir in einem Bett schläft? Sollten Engel und Dämonen sich nicht bis aufs Blut hassen?" Zumindest hatte er es so gehört und gelesen. Eigentlich stritten sie sich doch bei jeder Gelegenheit, das lag in ihrer Natur. Oder wurde es ihnen verboten für die Reise? "Du willst doch jetzt nicht etwas schon schlafen, oder?" Leicht grinsend pieckste er Raya kurz auf den Oberarm, um sicher zu gehen, dass sie wach ist. "Das hier ist nicht deine richtige Gestalt oder? Erzählst du mir, wie du wirklich aussiehst? Hast du ledernde Flügel? Kannst du fliegen, wie die Engel?" Interessiert und neugierig schaute er sie an, es sich noch etwas bequemer im Bett machend.


    Wieder stellte Friedrich der Dämonin so viele Fragen. Er hatte sein Wissen über Dämonen und Engel nur aus Büchern, was sie nicht wunderte. Auf die Frage hin, dass Dämonen und Engel sich eigentlich hassen müssten antwortete sie, um dieses verbreitete Vorurteil, zumindest in Rayas Fall, zu widerlegen. „Manche Dämonen mögen Engel wohl hassen, ich bin aber nicht so voreingenommen. Ich behandle jedes Wesen gleich.“ Sie zog sich die Decke noch höher, da sie sich sehr unwohl fühlte, in Friedrichs Gegenwart. Warum musste es sie treffen? Konnte er nicht jemand anderes ausfragen? Widerwillig blickte sie ihn an und rutschte weiter in die Ecke.
    „Nein, meine wahre Gestalt sieht…anders aus. Und ja, ich kann in meiner wahren Gestalt fliegen. Mehr brauchst du nicht zu wissen, bitte lass mich jetzt zu frieden.“, bat die Dämonin den jungen Mann neben ihr mit kalter Stimme. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob er wirklich so schnell aufgeben würde, bei so vielen Fragen, wie er hatte.


    Entweder bekam Friedrich den kalten Ton in Rayas Stimme gar nicht mit oder er ignorierte ihn ganz bewusst. "Fliegen? Wirklich. Oh, mit ledernen Flügeln? Oder auch Federflügeln? Ich würde auch so gerne fliegen können. Was können Dämonen noch so? Schnell laufen? Hoch springen? Viel essen?" Er überlegte, was Dämonen denn alles so für tolle Dinge tun können. Soviel mehr als Menschen, wie er einer ist. Wenn man es so sah, waren die Menschen nichts im Gegensatz zu Dämonen und Engeln. Deswegen interessierten sie Friedrich auch nicht. "Dämonen sind doch nachtaktiv. Warum bleibst du dann nicht wach und erzählst etwas?" Ein brietes Grinsen liegt wieder auf den Lippen des Jungen, während er abermals Raya in die Seite pieckste, um sie wach zu halten. "Du kannst mir auch gerne irgendwas erzählen, über Dämonen und so, dann brauch ich keine Fragen zu stellen," plapperte er fröhlich weiter, nicht wirklich auf die genervte Dämonin achtend. "Aber ohne Fragen erzählen die meisten nie etwas. Immer muss man nachfragen." Ein lang gezogenes Seufzen war zu hören und Fritz ließ sich gänzlich das Bett sinken. "Naja, du könntest mir zum Beispiel erzählen, warum du Angst hast. Wegen der vielen Engel hier? Aber du meintest ja, dass dich das nicht stören würde, außerdem hättest du dann Phil nicht gefragt." Die Stimme des Menschen wurde nachdenklich, doch dann erschien ein breites Grinsen auf den Lippen des Alchemisten und er setzte sich mit einem Ruck im Bett auf und lehnte sich leicht zu Raya hinüber, sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend. "Oder hast du etwa Angst vor mir? Einem Menschen?" Er konnte ein Kichern nicht unterdrücken, bei der Vorstellung, dass eine Dämonin Angst vor einem menschlichen Jungen haben könnte. Aber das war wirklich interessant. Da musste er sich später unbedingt Notizen zu machen. Aber es war wirklich zu schade, dass Raya ihm nicht seine richtige Gestalt zeigen wollte. Aber das fand er schon noch raus, da sorgte er sich nicht.


    Wie sie es sich gedacht hatte, Friedrich gab nicht auf. Anscheinend fielen ihm immer neue Fragen ein. „In meiner wahren Gestalt besitze ich fledermausähnliche Flügel und jeder Dämon besitzt andere Fähigkeiten.“, antwortete Raya ihm knapp und verheimlichte ganz bewusst ihre Fähigkeit. Auch wenn sie ihn nicht mehr manipulieren würde, war es besser, wenn er es nicht wusste. Er könnte es jemand anderem erzählen, was ihr überhaupt nicht passte.
    Und wie es aussah, wollte er die Braunhaarige wohl die ganze Nacht ausfragen, weil er wohl dachte, dass sie auch in ihrer Menschlichen Hülle nachtaktiv war. „Wenn ein Dämon sich in seiner Menschlichen Form befindet, brauchen sie auch schlaf, also bitte, lass mich jetzt schlafen.“, sagte sie kalt.
    Raya hatte zwar keinesfalls vor, jetzt zu schlafen, aber wenn er dann Ruhe geben würde, würde sie so tun, als würde sie schlafen. Allerdings überhörte er wohl ihre Bitte, denn plötzlich lehnte sich der Mensch näher zu der Dämonin rüber und er wollte wissen, warum sie Angst hatte. Momentan hatte sie allerdings nicht wirklich Angst, sie fühlte sich nur verdammt unwohl. Angst hatte sie nur davor, was die beiden Jungs wohl mit ihr machen würden, wenn sie eingeschlafen war.
    „Ich vertraue euch nicht.“, meinte sie zu Friedrich. Es war die Wahrheit, allerdings keine konkrete Antwort auf seine Frage und die würde er auch sicherlich nie bekommen.


    "Weil du ein Dämon bist?" Interessiert schaute er sie an, musterte sie kurz. Doch lehnte er sich schlussendlich zurück ins Bett an kuschelte sich dort ein, sein Gesicht zu Raya gedreht. "Zumindest ich tu dir nichts. Bei Phil weiß ich es nicht, kenne ihn nicht." Er grinste leicht und befühlte mit einer Hand seine rot glühende Wange. Hoffentlich war das morgen nicht allzu sehr geschwollen. "Ich kann es dir beweisen! Ich schlaf einfach hier und dann wirst du sehn, dass du mir vertrauen kannst," flötete er fröhlich und schmiegte sich wieder in die Kissen, die Augen geschlossen. "Nacht~!"
    Er schlief einfach hier neben ihr (mit gewissen Abstand) und sie würde erkennen, dass er nichts böses wollte. Zumindest nicht direkt. Die Innereien eines Dämons würde er sich trotzdem gerne anschauen. Hm~ was der Engel wohl sagen wird? Eigentlich sollte er doch mit Raya im Bett schlafen. Hm~ Pech, jetzt schlief Fritz hier und Phil konnte sich ja dazu legen, wenn er wollte. Bei dem Gedanken musste Friedrich grinsen.


    Ohne noch ein Wort zu sagen drehte sie sich von ihm weg. Jaja, dass er ihr nichts tun will, das kann er leicht sagen, dachte sie misstrauisch. Wieso sollte sie ihm glauben? Er hatte nichts bewiesen und selbst wenn er ihr in der Nacht nichts tun würde, würde sie ihm noch nicht vertrauen. Vielleicht will Friedrich jetzt nur das Vertrauen der Dämonin gewinnen, damit er später zuschlagen könnte? Nein, den Fehler würde sie nicht noch einmal machen. Sie wollte noch weiter an den Rand rutschen, was aber nicht mehr ging, also machte sie sich auf eine schlaflose Nacht bereit.

    Im ersten Moment interessierte es Friedrich reichlich wenig, dass er angeschrien wurde, dass er die Klappe halten sollte. Seine Augen waren auf Raya fixiert. Aber er warf einen kurzen Seitenblick auf den Störenfried. Das reichte. Die Augen des Jungen weiteten sich ein Stück und er packte mit beiden Händen das Gesicht des Kindes, um es näher zu betrachten. "Interessant!" Er ließ das Gesicht wieder los und griff nach einem Arm, um sich die roten Streifen näher zu betrachten. "Ist das ein Körperbild? Oder gehört es zu dir? Du bist Zen, nicht wahr? Ein kleiner Dämon. Hm~." Er tastete etwas über die roten Streifen. "Laufen sie über den ganzen Körper? Haben sie eine Bedeutung? Irgendeinen Zw-" Weiter kam er nicht, da sich eine weitere Frau zu ihnen gesellte und Friedrich nun die Leviten las, wenn man es so sehen konnte.
    Er ließ wieder von dem kleinen Dämonenjungen ab und drehte sich voll der neu dazugekommenen hin, ein breites Grinsen auf den Lippen. "Lebendig wäre mir zwar lieber, aber tot ist auch in Ordnung," meinte er mit einem fröhlichen Ton und linste zu Raya hinüber, die sich gerade aus dem Staub machte. Das war in Ordnung, er wusste, wo er sie finden konnte. Gerade als er wieder zurück zu Realyn schaute, hatte diese ihren Unterarm in Eis verwandelt. Interessiert musterte Friedrich es. Seine Finger zuckten danach, es anzufassen und nachzuprüfen, ob es auch echtes Eis wäre. "Man sieht sich, hm~." Wie nett, dass sich Realyn als zweites Objekt anbot. Obwohl er doch lieber ein männliches Exemplar gehabt hätte. Er linste zu dem Dämon mit den roten Strichen auf dem Körper. Oder einen Engel. Er musste noch seine These überprüfen, ob man Flügel transplantieren konnte. Er grinste beide, Realyn und Zen, an und winkte ihnen fröhlich zu. "Dann sehen wir uns." Sein Grinsen wurde breiter. "Wir werden ja eine Weile zusammen unterwegs sein." Er grinste selbstzufrieden, bevor er sich umdrehte, um sich ebenfalls zum Gasthaus aufzumachen.


    Dort angekommen ließ sich der Alchemist ersteinmal seine Zimmernummer geben. Immerhin wurde seine Ausrüstung langsam schwer auf seinem Rücken. Außerdem wollte er wissen, mit wem er sich das Zimmer teilte. Hoffentlich etwas interessantem.
    ... Ein freudiger Ton enkam Friedrichs Mund, als er zuerst den Mann im Zimmer entdeckte. Ein männlicher Engel! Jemand musste seine Worte erhört haben. Gerade wollte er auf diesen zugehen, um ihm ein paar Fragen zu stellen (vergessen war der schwere Rucksack) als ihm die Person auf dem Bett auffiel. Seine Augen wurden weit und füllten sich mit einem freudigen Glitzern. "Raya!" rief er aus und wuselte zu der Dämonin hinüber, nebenbei seinen Rucksack vorsichtig auf dem Boden abstellend. "Wie schön, dich wiederzusehen, wo du doch so schnell verschwunden bist. Aber es war ja auch unhöflich von mir, dich so auf der Straße zu überfallen." Friedrich grinste breit und lies sich neben der Dämonin auf deren Bett fallen, wo er es sich nun sitzend bequem machte. "Aber du hast recht, hier lässt es sich viel besser reden. Ist gleich viel angenehmer," schnurrte er beinahe schon voller Vorfreude darauf, endlich erste Antworten zu bekommen. "Also, erinnerst du dich noch an die Fragen oder soll ich sie noch einmal wiederholen? Es wäre kein Problem für mich. Wirklich," flötete der Junge, während er Raya beobachtete.

    Ich weiß nicht recht, ob es als Fast-Food-Restaurant zählt, aber da es eigentlich alles dafür hat, nehme ich es mal an. Wo ich am liebsten hingehe ist unser allseits geliebtes "Mandu". Das ist ein koreanisches Restaurant. Dort dauert es auch nur knapp 5 Minuten, bis dein Essen da ist. Man hat die Auswahl zwischen 5 verschiedenen Menus und noch Einzelsachen. Der Preis ist auch gut. Für ein kleines Menu knapp 6 Euro. Und das Ding macht wirklich, wirklich satt. Danach kannst du nichts mehr essen. Teigtaschen und Sushi und als Vorspeise Jhab-Che oder so ähnlich (kann kein koreanisch XD) (das ist ein sehr leckeres Nudelgericht mit Glasnudeln) und dazu noch Sauerkraut oder Kimchi. Also man bekommt wirklich viel. Und das beste: Es ist um einiges gesünder als McDonalds oder ähnliches.
    Ansonsten gehe ich gerne ins Subway, weil es mir da lecker schmeckt. Oder McDoof, auch wenn ich versuche, das zu umgehen XD Burger King und das andere alles, gehe ich eigentlich nie. Aber es ist alles irgendwie so teuer und armer kleiner Student, der ich bin, kann mir sowas nicht oft leisten XD

    Oh! Sie hat ihn bemerkt! Aber das war nicht schwer. Friedrich hatte nicht wirklich versucht, seine Blicke zu verheimlichen. Warum auch? Früher oder später würde sie sowieso erkennen, dass er sie anschaute und musterte. Und außerdem ist es so leichter, ... näher an sein Objekt ranzukommen. Hach, lebende Objekte waren immer so schwierig. Selten wollten sie tun, was man ihnen sagt. Ob das bei Dämonen und Engeln auch so war?
    Sie starrte ihn an und er starrte zurück mit einem breiten Grinsen. Ja, das war wirklich ... interessant. Er näherte sich ihr. Der Krieg, der Kampf, das was sie eigentlich vorhatten völlig vergessen. Das war uninteressant. Sein Objekt war interessanter, seine Forschung. Warum sollte er bei einem Krieg mitwirken, wenn es doch soviel interessanteres gibt. Seine ganze Aufmerksamkeit war auf Raya gerichtet, neben der er nun lief. "Soso," sprach er sie grinsend an, die Augen auf sie gerichtet, alles andere war momentan völlig uninteressant. "Ein Dämon? Ich habe noch nie einen gesehen." Sein Grinsen wurde ein Stückchen breiter und seine Augen fingen wieder an voller Vorfreude zu funkeln. "Warum seht ihr aus wie Menschen? Solltet ihr nicht anders aussehen? Oder seht ihr nur hier so aus? Aber warum haben die Engel dann ihre Flügel? Habt ihr auch Flügel? Solche ledernen, wie man sie auf den Bildern immer sah? Könnt ihr auch fliegen? Ich würde gerne fliegen. Es macht bestimmt Spaß. Wart ihr schonmal hier auf der Erde? Oder seid ihr immer in der Hölle? Wie ist es dort? Magst du dich nicht mit mir unterhalten?" Die Fragen prasselten wie ein Regenschauer auf die braunhaarige Dämonin nieder, während die beiden nebeneinander her liefen. Dadurch, dass Friedrich das Interesse an allem anderen verloren hat, konnte er sich nun nur auf die Dämonin und seinen Wissensdrang konzentrieren. "Du magst dich nicht zufällig von mir aufschneiden lassen?" Diesmal kein Grinsen, sondern ein Lächeln, ein freundliches, höfliches Lächeln, wie man es guten Freunden schenkt, die man um einen kleinen Gefallen beten will. "Ich bin übrigens Friedrich, wie du sicherlich gehört hast. Kannst mich aber auch Fritz nennen. Das ist auch in Ordnung. Schön deine Bekanntschaft zu machen, Raya."

    Nachdem Friedrich sich auf die Liste eingetragen hatte, hatte er sich aus dem weniger werdenden Pulk zurückgezogen und war dazu übergegangen, die anderen Anwesenden genauer zu mustern. Es gab wirklich viel Interessantes. Mit funkelnden Augen und einem breiten Grinsen musterte er die Flügel der Engel, die sich hier auf dem Platz bfanden. Oh, wie schade, dass man die Dämonen nicht direkt erkannte. Aber mit den Engeln konnte er auch schon etwas anfangen. Ob man Flügel transplantieren konnte?
    Die Person, die er gerade beobachtete, ein Mädchen mit dunkelbraunen, welligen Haaren, schien nicht wirklich auffällig zu sein oder gar interessant. Auch ein Mensch? Friedrich folgte ihrem starren Blick zu einem Mann, während er ein paar Schritte in ihre Richtung ging, um an ihnen vorbei zu ein paar Engeln zu gehen, die er weiter hinten entdeckt hatte. Er wandte desinteressiert den Blick wieder von dem Mann ab, als seiner Meinung nach nichts aufregendes passierte. Zumindest nicht, bis er dabei war, an ihnen vorbei zu gehen. Aprubt blieb er stehen, die Ohren gespitzt. Manipulieren?
    Friedrichs metallicblaue Augen bekamen abermals ein unheimliches Funkeln, als er nochmal das scheinbar unauffällige, braunhaarige Mädchen musterte, das sich nun unweit von ihm befand. Sie hatte versucht diesen Mann zu manipulieren? War sie doch kein Mensch? War sie doch etwas interessanteres? Sie war kein Engel, nein, sie hatte nicht diese Flügel. Oder versteckte sie sie nur? Aber warum sollte ein Engel jemanden manipulieren? Oh, vielleicht ein nicht ganz so engelhafter Engel? Oder war sie am Ende gar doch eine Dämonin? Und was genau hat sie manipuliert? Den Körper? Den Geist? Während der Preuße sich diese Fragen stellte, nahm er nicht einmal den Blick von der Braunhaarigen. Er starrte sie an, als wolle er durch sie hindurch in ihr Innerstes schauen, um herauszufinden, was sie war und was sie tat. Und dabei hatte er ein dauerweilendes Grinsen auf den Lippen, das weder den Anschein machte, als wolle es jemals wieder von dort verschwinden, noch besonders freundlich und vertrauenserweckend erschien.


    Gerade als das Starren doch etwas auffällig wurde und es der Braunhaarigen mit Sicherheit auffallen würde, meldete sich der für die Rekrutierung zuständige Mann zu Wort. Etwas genervt ob der Unterbrechung ließ er von der Braunhaarigen ab und wandte sich Julius zu. Dennoch hörte er aufmerksam zu, wer alles mit ihm unterwegs sein würde. Immerhin waren das alles potentielle Foschungsobjekte. Als Raya, die Braunhaarige von vorhin, aufgerufen wurde und gesagt wurde, dass sie eine Dämonin sei, blickte Friedrich sie aus dem Augenwinkel mit einem nicht gerade Gutes verheißenden Grinsen an. Wie ein Falke, der gerade seine nächste Beute gefunden hatte. Dabei hätte er beinahe seinen eigenen Namen überhört, doch wandte er sich schnell wieder Julius zu und räusperte sich kurz. Dennoch verließ das breite, vorfreudige Grinsen nicht sein Gesicht.
    Doch auch alle anderen, Nicht-Menschen wurden mit interessierten Augen gemustert und die Namen sich eingeprägt. Die der Menschen hatte er kurz nachdem sie genannt wurden schon wieder vergessen. Aber die der Engel und Dämonen sowie deren Aussehen brandten sich in sein Gedächnis ein.
    Soviele. Soviele Objekte. Das konnte nur Spaß bedeuten. Spaß und Wissen. Oh, sein Vater wäre bestimmt stolz auf ihn, wenn er herausfand, ob Dämonen und Engel so wie der Mensch funktionierten. Noch war so wenig über die bekannt. Aber das würde Friedrich ändern. Es würde doch keinen der Dämonen stören, wenn er sie mal kurz aufschneidet, oder? Eigentlich kannte er sich ja eher mit der Alchemie aus, aber so eine Gelegenheit konnte ein Forscher wie er doch nicht ungenutzt verstreichen lassen...
    Nachdem die Namensliste zuende gelesen wurde, wurde nur noch gesagt, dass sie nun in ein Gasthaus gehen würden. Wunderbar. Da konnte er beginnen mit seinen Forschungen.
    So sehr gefreut hatte sich Friedrich seit langem nicht mehr und das konnte er nach Außen hin auch nicht verbergen. Er sah aus wie jemand, bei dem gerade Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einen Tag gefallen war. Auch wenn sie momentan eigentlich in einen Krieg zogen. Doch das war für den Jungen gerade nebensächlich.


    Während des Weges blieb der Junge möglichst unauffällig in der Nähe der braunhaarigen Dämonin Raya, seinem ersten Objekt. Doch auch die anderen Dämonen und Engel mussten mit seinen musternden Blicken rechnen. Immerhin musste er doch alle seine Objekte kennen. Dabei hatte er ein freudiges Grinsen auf den Lippen und wenn man genau hinhörte konnte man sogar ein leises fröhliches Summen aus seiner Richtung wahrnehmen.

    Ah! Soviele Leute waren hier. Soviele Leute, die auf die Versammlung wollten und sich die Worte des Königs anhören. Das konnte wirklich sehr interssant werden.
    Ein breites Grinsen lag auf den Lippen des Menschen, als er sich die vielen unterschiedlichen Wesen anschaute, und es wurde nur noch breiter. Friedrich war vollkommen aufgeregt bei dem Anblick dieser unterschiedlichen Wesen. Sogar Engel und Dämonen waren hier! Er hatte noch nie welche aus nächster Nähe gesehen. Es war wirklich interessant. Als er sich die unterschiedlichen Wesen anschaute, begannen seine Augen regelrecht zu leuchten mit Leidenschaft. Soviel zu erforschen, soviel zum forschen, soviele neue Dinge.
    Er war so in seiner Begeisterung versunken, dass er beinahe die Ansprache des Königs verpasste. Und deswegen ist er doch hierher gekommen. Okay, als Ersatz für seinen Vater, aber trotzdem! Es ist seine Aufgabe und die hat er einzuhalten, auch wenn er viel lieber einige dieser Wesen genauer ... kennen lernen wollte.
    Etwas ungeduldig hörte sich der junge Mensch die Rede an. Uhu? Die Welt wird bedroht? Ist das der Grund, warum soviele Dämonen und Engel auf einmal hier sind? Der König hätte ruhig mehr verraten können. Ein Herrscher namens Magnus? Wer ist er? Was genau tut er? Warum tut er das? Wie tut er das? Mit welchen Mitteln? Wie sieht seine Streitmacht aus? Was hat er für neue Techniken auf seiner Seite? Allein um diese Frage beantwortet zu bekommen, will sich der Junge dieser Widerstandsbewegung anschließen.
    Auch wenn er keine Ahnung hat, was genau auf ihn zukommen wird. Aber es konnte nur Spaß bedeuten, wenn er da mitmacht. Außerdem hatte er so die Möglichkeit, die ihm unbekannten Wesen zu erforschen. Wie sie wohl auf Diethylglykol reagieren? Ohja~ das könnte sehr interessant werden.


    Beinahe schon manisch grinsend kämpfte Friedrich sich durch die weniger werdende Menge, um seinen Namen auf die Liste zu schreiben.
    Er musste unbedingt einen Brief nach Hause schreiben, damit er seinem Vater bescheid sagen konnte, dass er für eine Weile nicht nach Hause kommen wird. Oh~, wie gut es doch war, dass sein Vater ihn hierher geschickt hatte. Soviele neue Eindrücke, soviele neue Dinge. Er konnte einfach nicht aufhören voller Vorfreude zu breit zu grinsen. Ja, es wird eindeutig einige Zeit dauern, bis er wieder nach Hause kommt. Hoffentlich wird sein Vater nicht allzu wütend auf ihn sein.


    OT: Auf ein gutes RP. Mein Post ist etwas kurz geraten, aber ich wollte nicht nochmal die Rede wiederhohlen XD Die wurde schon so oft wiederholt XD

    Taubsi kreischte laut auf, als ein paar Funken einer Elektroattacke ihn knapp verfehlten. So schnell es konnte flatterte es von dem Ibitak weg und in Richtung des Schiffes, wo sich Henry befand, der sein Vogelpokemon mit große Augen anstarrte, bevor er zu den anderen herumwirbelte. Dabei zuckte er leicht zusammen, da seine Schulter durch Fukanos Verletzung immernoch weh tat. "Hey! Passt gefälligst auf, wo ihr hinzielt." Sahen sie nicht, dass sein Taubsi noch bei Ibitak war und dieses genauso anfällig für diese Elektroattacken ist.
    Während Taubsi sich wieder zurück zu Henry flog und nun neben ihm in der Luft flatterte, hatte das Ibitak leichte Probleme wegen der ganzen Attacken. Es kreischte wütend auf, als die Glutbrocken seinen sowieso schon beschädigten Flügel trafen. Alles in allem sah das Ibitak ganz schön ramponiert aus. Dennoch fingen seine Flügel abermals an von einem metallenen Glanz umgeben zu werden, wie schon zuvor einmal, und mit einem wütenden Kreischen stürzte es auf das es angreifende Glumanda hinab, um es mit dem Stahlflügel zu treffen. Doch flog Taubsi so dazwischen, dass er das näherkommende Ibitak mit einem gut plazierten Windstoß auf dessen Gesicht so sehr ablenken konnte, dass Ibitak seine Konzentration verlor und mit den Flügeln nur leicht über das Deck des Bootes streifte. Jetzt hatte Ibitak entgültig genug. Das daraufhin noch aufgebrachtere Vogelpokemon, schüttelte nur genervt den Kopf, drehte sich wütend kreischend um und ergriff schnellstens die Flucht. Auf den Wurm konnte es verzichten, es gab genügend anderes Futter, da musste es sich nicht mit solchen Nervensägen anlegen.


    Henry schaute dem Ibitak hinterher, als es sich endlich von dannen machte und seufzte erleichtert auf. Doch war die Erleichterung verschwunden, als er das Wimmern und die Schmerzen Fukanos hörte, die er kurze Zeit vorher, vorsichtig wieder auf dem Boden gelegt hatte. (Auch wenn es nicht so aussah, war so ein Fukano doch ganz schön schwer.)
    "Fukano? Wie geht es dir?" Ein leises Jaulen war zu hören, während Fukano sanft die Hand von Henry leckte, mit der er ihre Schnauze streichelte. Besorgt blickten Mensch und Taubsi auf das verletzte Pokemon. Wobei Taubsi ja fand, dass sie es viel zu sehr dramatisierte. Es war immerhin nur eine verletzte Schulter.
    Henry jedoch lächelte sanft auf die junge Hündin. "Keine Sorge. Ich müsste noch Tränke in meiner Tasche haben, damit wird die Verletzung schnell weggehen." Zumindest ihre Verletzung. Seine, die er aufgrund der Verbindung mit Fukano bekommen hatte, würde noch ein Weilchen dort bleiben.


    Aber zumindest war Ibitak nun verschwunden und sie konnten ihre Reise unbesorgt fortsetzen. Hoffentlich ohne weitere Zwischenfälle.

    Simon hatte sich, noch bevor die anderen in die Höhle gekommen waren, mit verschrenkten Armen gegen die Wand neben dem Rätsel gelehnt und blickte etwas gelangweilt auf die Ankommenden.
    Es überraschte ihn, dass die es überhaupt bis hierher geschafft haben und nicht in eine der Fallen reingelaufen sind. Wer weiß, von welcher Art die Banditen-Späher waren, denen sie begegnet sind. Ein abschätziges Lächeln lag auf seinen Lippen, als er sah, wie die Gruppe an dem Rätsel herumriet. Nun, wenn sie es tat. Sein Blick schweifte zu den beiden Männern und dem Mädchen, Fletcher, Solas und Aiyana. Dass die drei sich gerade hier streiten mussten, in seiner Gegenwart. Konnten sie das nicht tun, wenn sie alleine waren und ihn mit ihrem Gehabe verschonen? Innerlich rollte er die Augen, doch äußerlich wurde sein Lächeln leicht verachtend. Die drei passten zueinander. Alle samt. Wobei er dachte, dass das Mädchen wenig etwas ... besser war.
    Er schüttelte leicht den Kopf und ruckte an der Wand etwas hin und her. Dìdòng machte es ihm nicht gerade bequem an der Wand zu lehnen. Und diese Wesen minderer Denkfähigkeit trugen nicht gerade zu seinem Komfort bei.
    Und jetzt auch noch Bekundungen körperlicher Anziehung? Womit hatte er das nur verdient? Und jetzt regte sich das Mädchen auch noch auf?


    "Wenn dir etwas zuwider ist, was mit dir passiert, zögere nicht, Xuèlian. Ein starkes Mädchen," ein blasiertes Lächeln zierte seine Lippen, "ist doch in der Lage, sich der Situation zu entziehen, wenn es nicht nach ihrem Verlangen geschieht, während oder gar noch bevor es zur Wirklichkeit wird." Seine Stimme war leise und ruhig, als er zu Aiyana ansprach, nachdem diese sich von den anderen beiden abgewandt hatte.
    Danach drehte er seinen Kopf wieder zu den anderen, die sich weiterhin an dem Rätsel versuchten, und beachtete Aiyana nicht mehr. Sie war nicht Li Feng, auch wenn er es vielleicht gerne so hätte.


    Als Lisanna mit ihrer Magie Wasser hinaufbeschwörte, um es Fletcher über den Kopf zu kippen, stieß Simon sich von der Wand ab und konnte gerade noch verhindern, dass einige der Tropfen die Kristalle an der Wand trafen. Lächelnd blickte er zu Lisanna, den Kopf leicht gesenkt. Er schaute nett und höflich aus, doch wenn man seine Augen sah, konnte man meinen, dass sie einen ärgerlichen Schein in sich trügen. "Bitte achte darauf, dass deine 'Abkühlung' nicht die Dinge trifft, für die sie nicht bestimmt ist. Nicht an allen Orten dieser Welt, sollte man mit der Magie herumspielen. Man kan nie erahnen, weche Konsequenz das birgt."


    Simon lehnte sich wieder gegen die Wand und beobachtete die simplen Leute um sich herum, wie sie sich erneut daran machten, dieses Rätsel zu lösen. Ob sie überhaupt eine Ahnung hatten? Sein Blick glitt zu Solas. Zumindest wusste er bei einem, dass zumindest einige wenige graue Zellen vorhanden waren.

    @Jaroda: Das Play kann nicht imemr nur aus Kämpfen bestehen. Rätsel und Fallen sind dazu da, das Play etwas nunja aufzulockern, wenn man es so sagen will. Ich meine nur Kämpfen ist doch etwas ... naja. Dann kämpft man eben. Aber Kämpfe geben keine wirklich gute Gelegenheit sich näher kennen zu lernen? Die Charas sind eine Gruppe aber mal ehrlich, wieviele kennen sich darunter überhaupt mit Namen oder irgendwie etwas weiter? Mein Chara ist jetzt erst nur kurz dabei, deswegen kann ich das schlecht sagen, aber er kennt gerade mal 3 Leute mit Namen und keinen von denen auch irgendwie näher, dass sie sich mal unterhalten haben außer vllt Nyx Chara.
    Ich wolte das Play so machen, dass Möglichkeiten bestanden, dass sich die Charas mal kennen lernen können. Eine Gruppe, die sich nicht kennt und dadurch zusammenhält, ist meiner Meinung nach nicht wirklich eine gute Truppe. Deswegen ... ich hoffe du verstehst?
    Und ich dachte bei einem Rätsel müssen sie miteinander sprechen und sich unterhalten, um weiter zu kommen...


    Lisanna: Es ergibt Sinn, sobald man weiß, was gemeint ist XD Lies es dir nochmal durch und nicht nur das Rätsel an sich, sondern auch das drum herum.

    Ersteinmal @Jaroda: Zu deiner Sache in deinem Post, was du ins OT geschrieben hast. Eigentlich war das Rätsel kürzer. Die beiden letzten Verse waren als "Tipps" gedacht und eigentlich nicht vorgesehen gleich direkt hinterher dem eigentlichen Rätsel zu stehen (aber Raven hats so reingehaun *blinzel*) Also eigentlich war nur das Rätsel mitten im Text mit den Brüdern das eigentliche Rätsel und die Warnung mit "aufgepasst" von jemanden nachträglich hineingekritzelt. Die anderen beiden wie gesagt, waren ursprünglich externe Tipps zum Rätsel, die nicht an der Wand standen XD (Und außerdem war die Höhle gut versteckt XD)


    @drsnare: das zweite ist eine Warnung in Reim-Form. Ich hab mir Mühe gegeben XD Bis auf das Rätsel mit den 4 Brüdern habe ich alles selbst zusammen gedichtet XD Sry, wenn sichs teilweise komisch anhört XD Ich bin nicht sonderlich gut in Sachen Dichtung usw. Besonders da die letzten beiden Sachen eigentlich Kinderreime/-lieder sein sollten.


    Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Rätsel raten XD

    Als Itoe zu den anderen schlenderte konnte sie kaum auf die anderen achten. Sie sah zwar, dass einige vom kämpfen verletzt waren, aber konnte einfach nicht darüber nachdenken. In ihrem Kopf drehte sich alles und ihr wurde schummrig. Es lag an dieser klaffenden Wunde an ihrer Hüfte. Es wollte einfach nicht aufhören zu bluten. Wenn sie noch mehr Blut verlieren würde, könnte das böse enden. Sie schaute sich um, denn sie war sich sicher, dass unter ihnen ein Junge aus dem 4. Trupp war, der ein Erste-Hilfe-Set bei sich trug.
    Nach kurzer Zeit sah sie den Rothaarigen am Boden liegen und wackelte zu ihm hin.
    Itoe kniete sich vor ihm hin. Anscheinend war er selbst nicht ganz unverletzt, aber sie musste ihn irgendwie wach kriegen.
    „Hey..Hey!“, versuchte sie ihn zu wecken und rüttelte ihn durch. Langsam wirkte ihr Blick träge vor Schwäche. „Ich könnte deine Hilfe gebrauchen.“


    Es dauerte eine Weile, bis sich der Rothaarige überhaupt regte. Eine rechte Auge konnte er gerade so öffnen, das linke war zugeschwollen und man erkannte heftige Brandwunden. Ebenso war seine Kleidung und sein Brustkorb angesenkt und sein linker Arm in völlige Mitleidenschaft gezogen. Der Heiler sah aus, als bräuchte er ersteinmal selbst Heilung.
    Zitternd hob er die Hand seine rechte Hand und tastete die Wunde in seinem Gesicht ab. Er zog zischend Luft ein, als die Finger die wunde Stelle berührten. Es schmerzte. Es schmerzte sehr. Solche Wunden ist der junge Heiler sonst nur bei seinen Patienten gewohnt, nicht bei sich selber. Sein heiles Auge versuchte sich auf die Person vor sich zu fokusieren, die ihn versuchte anzusprechen, zumindest glaubte er das. Sakki versuchte etwas zu sagen, doch mehr als ein kleines Gurgeln entkam seiner Kehle nicht.
    Bevor Sakki überhaupt irgendwas tun oder sagen kann, musste er sich ersteinmal selbst in Stand setzen. Zum Glück spürte er in sich, mehr Reiatsu als noch zu dem Zeitpunkt, wo sie aufgebrochen waren. Das war sehr interessant. Noch während er versuchte, sich mit der Shinigami vor sich zu verständigen, fing seine Hand, an seinem Gesicht an leicht zu leuchten und mit kleine Wellen aus Reiatsu wurde langsam die Wunde im Gesicht geheilt. Stück für Stück regenerierten die Hautzellen neu und verbanden sich miteinander. Wenn er Glück hatte, würde nicht einmal eine Narbe zurück bleiben.


    Der junge Shinigami heilte sich erst einmal selbst, was Itoe vollkommen verstand. Nach wenigen Sekunden war von seiner Wunde im Gesicht so gut wie nichts mehr zu sehen, er schien also sein Handwerk zu verstehen. Plötzlich spürte sie, wie Blut von ihrem Kopf an ihrer Nase herunterfloss und auf den Boden tropfte. Sie wischte es sich aus dem Gesicht, was allerdings nicht viel half, da gleich wieder Blut an ihrem Gesicht herabfloss.
    Sie lehnte sich etwas zurück und hielt sich mit einer Hand die Wunde am Kopf zu und mit der anderen die Wunde an der Hüfte. Wäre sie gerade nicht so schwach, würde sie ihn vermutlich an maulen, dass er sich gefälligst beeilen soll. Stattdessen wartete sie geduldig darauf, dass er sich bald ihr zuwandte.
    Sie konnte nicht einmal an irgendwas denken, da es in ihrem Kopf unaufhörlich dröhnte. Sie schloss die Augen und legte sich nun hin.


    Endlich, nach knapp zwei Minuten des Heilens, konnte Sakki sein linkes Auge wieder benutzen und auch sein rechtes war nicht mehr unfokusiert. Beide roten Augen waren nun auf die Shinigami gerichtet, die ungeheure Schmerzen hatte. Hastig schaute Sakki sich nach Nagusame Chou um, das in seiner Nähe liegen musste. Und wirklich, dort links von ihm lag es auf dem Boden, immernoch in seinem Shikai Modus.
    Mit zusammen gebissenen Zähnen streckte der Rotschopf seine linke Hand nach dem Zanpakuto aus und umgriff es. Sein ganzer Arm brannte höllisch in der Aktion und Blut tropfte von ihm auf den Boden und auf seine Kleidung. Doch schaffte er es, Nagusame Chou zu sich zu holen und beührte mit der Klinge leicht die Haut an der Hand der Shinigami. Von der Stelle aus, an der das Zanpakuto sie berührte, konnte sie spühren, wie nach und nach der Schmerz der Wunden verschwand und eine dumpfe Taubheit sich über sie legte. Doch die Wunden selbst blutete weiter und verschloss sich nicht. Aber es dürfte eine Erleichterung für sie sein.
    "Einen Moment ... bitte," brachte er schwach zustande, bevor er anfing seinen linken Arm auf diesselbe Art und Weise zu heilen, wie er es eben mit seinem Gesicht getan hatte.


    Nachdem Sakki ihr die Schmerzen genommen hatte, fühlte sie sich, als wäre sie 10 Kilo leichter. Eine riesige Last schien von ihr abgefallen zu sein. Dass ihre Wunden noch bluteten, das merkte sie gar nicht.
    "Einen Moment ... bitte", sprach der Junge schwach. Die Worte drangen zwar zu Itoe durch, aber sie nahm sie nicht wirklich wahr. Sie wollte jetzt am liebsten einfach einschlafen und wieder zu Kräften kommen. So müde war sie schon lange nicht mehr. Langsam aber sicher driftete sie ab und befand sich schon im Halbschlaf. Um noch auf seine Worte einzugehen, sagte sie knapp und mit schläfriger Stimme: „Jaja…lass dir Zeit.“


    Der Heiler nickte knapp, während er sich damit beeilte, seinen Arm wieder einsatzbereit zu machen. Wenn er wieder zwei Hände zur Verfügung hatte, um sein Reiatsu durch sie hindurch fließen zu lassen, würde das mit der Heilung auch etwas schneller funktionieren.
    Nach einer gefühlten halben Ewigkeit endlich hatte er es geschafft seinen Arm soweit wieder zusammen zu setzen, dass er ohne Probleme damit arbeiten konnte. Einige Kratzer und Flecke waren noch darauf zu sehen, aber die waren nicht von Belang. Ersteinmal musste er sich um die anderen Verletzten kümmern. Seine Wunde am Brustkorb ignorierte er vorerst, in dem er sich selbst mit Nagusame Chou antippte.
    "Nicht einschlafen!" wandte er sich an die Shinigami, die ihn wieder wachgerüttelt hatte, und tat das gleiche nun bei ihr. Als erstes kümmerte er sich um die Kopfwunde, indem er beide Hände leicht gegen ihre Schläfen drückte und anfing sein Reiatsu durch sie hindurch fließen zu lassen, welches wiederrum durch die Wunde und den Kopf des Mädchens floß, um auch etwailige innere Verletzungen zu heilen.
    Es war eine anstrengende Prozedur, eine Heilung. Man musste acht geben, dass man nicht zuviel Reiatsu leitete und auch nicht zu wenig. Man musste gewisse Punkte genau treffen und sie miteinander verbinden. Wenn man nicht direkt dortrin ausgebildet wurde, konnte man damit leicht jemanden umbringen.
    Nachdem die Kopfwunde sich geschlossen hatte und nur noch eine kleine rötliche Schwellung zu sehen war, wandte er sich an die Wunde an der Hüfte und kümmerte sich auch um diese, obwohl es dieses Mal wieder etwas länger dauerte.
    Schließlich untersuchte Sakki sie ein letztes Mal auf Verletzungen und seufzte zufrieden, als er keine fand. "Die Wunden sind zwar verschlossen, aber du solltest dich dennoch nicht zu sehr anstreng-" „Sakki, es wäre gut, wenn du dich um die Verletzungen kümmern könntest.“ ... Was tat er hier gerade? Blumen pflücken? Sakki seufzte, nickte dann aber und machte sich daran, auch die anderen zu heilen, wobei er zuerst jeden ersteinmal mit Nagusame Chou berührte, damit sie keine Schmerzen fühlten. Danach wurden zuerst die lebensgefährlichen Wunden behandelt und erst danach kleinere.
    Schon nach der Hälfte der Verletzungen stand dem blass gewordenen Rothaarigen der Schweiß auf der Stirn und nachdem er fertig mit allem war, war er bereit umzukippen und nie wieder aufzustehen. Die Heilung von fast allen Teammitgliedern hat sein Reiatsuvorrat beinahe erschöpft, obwohl es durch den Wurm erst aufgefüllt worden war.
    Als er Akanes und Colds Verletzungen heilte, entschuldigte er sich immer wieder bei den beiden, dass er sie angegriffen hatte. Auch wenn es nicht seine eigene Schuld war. Aber es nahm ihn sichtlich mit, dass er zwei seiner Kameraden verletzt hatte.


    Itoe war Sakki unendlich dankbar dafür, dass er sie heilte. „Danke“, meinte sie und richtete sich langsam wieder auf. Sie fragte ihn, ob sie ihm vielleicht helfen konnte, denn er sah ziemlich mitgenommen aus. Er nahm dankend an und sie legte ihren Arm um ihn, um ihm beim Laufen zu helfen. Langsam gingen die beiden nun Killian hinterher, der anscheinen einen Hinweis auf Uraharas Aufenthaltsort gefunden hat.


    OT: Ersteinmal zusammen mit Nyx entstanden (die dankbarer Weise da 1 Uhr nachts mitgemacht hat XD) Es ist eigentlich etwas vor Ravens Post angesiedelt, als Erklärung, warum der eigentlich ohnmächtige Sakki in Ravens Post auf einmal wieder rumläuft und Sachen macht. Leider ist es so lang geworden, dass ich nichts zu dem Rätsel schreiben konnte. Aber das folgt bald, wenn ein, zwei Post zwischen dem hier sind~ *mag unbedingt die Ideen aufzählen*~

    Da es jetzt schon zum mehrfachen Male (ich habe aufgehört zu zählen XD) vorgekommen ist, wollte ich es hier im Disku-Topic nochmal schreiben:


    Mein Chara Sakki ist männlich. Macht ihn nicht immer zur Frau XD Auch wenn er sich teilweise so benimmt. Das ist beabsichtigt, macht ihn aber dennoch bitte nicht zu einer Frau, ja? XD

    Kleine Kieselchen fielen von dem Eingang der erschaffenen Erdhöhle hinab und rieselten leise auf den Boden, bevor kurz darauf ein roter Haarschopf über dem Loch autauchte. In weniger als einem Wimpernschlag war der Kopf verschwunden und Sakki stand im inneren der Höhle und schaute die beiden, die sich dort befanden, an. Seine Augen schienen vernebelt zu sein, zumindest konnte er sich nicht richtig auf die zwei fokusieren und sein Gesichtsausdruck war blank. Nicht eine Regung zeigte sich, nicht ein Augenaufschlag war zu sehen. Das Erste-Hilfe-Kit hing locker an seiner Schulter, sodass es fast hinunter rutschte, und sein Zanpakuto war nicht wie sonst nutzlos an seine Hüfte gebunden, sondern befand sich in der Hand des Rotschopfes. Es sah nicht normal aus, wie es sonst immer aussah. Die Prarierstange hatte die Form eines Schmetterlings angenommen und auf der Klinge waren ebenfalls viele kleine rötliche Abbilder dieses Tieres zu erkennen.


    Sakki schaute die beiden jedoch nicht lage an, stattdessen verschwand er im nächsten Augenblick und nur das Knirschen des Erdbodens unter seinen Füßen war ein Indiz dafür, dass er sich noch in der Höhle befand. Nun, das und die kleinen weißen Blitze, die aus scheinbar allen Richtungen auf Nena und Cold zugeflogen kamen, während Sakki sich durch die Höhle shunpote.


    Im Inneren des Jungen herrschte derweil ein ganz anderer Kampf. Der schwarze Wurm hatte die Kontrolle über seinen Körper übernommen und schien gewillt zu sein, alles, was sich ihm in den Weg stellte, kurz und klein zu schlagen. Aber das wollte Sakki nicht. Er wollte niemanden verletzen, egal ob er nun die Kontrolle hatte oder nicht. Im Endeffekt war es doch er gewesen, der seine Kameraden verletzte und das könnte er nicht verantworten. Also versuchte er nun sein bestes, um seinen Verbündeten zu helfen, auch wenn er nicht wusste, ob es half. Er schrie innerlich den Wurm an, versuchte ihn gedanklich herauszuzerren, versuchte verzweifelt gegen ihn anzukämpfen, indem er seine Arme und Beine wieder eigenständig zu bewegen versuchte oder wenigstens einen kleinen Finger. Er versuchte zu sprechen, seine Kameraden zu warnen. Doch es half alles nichts. Das einzige, was sein Wurm-kontrollierter Körper zu Stande brachte, war eine kleine, kristallene Träne, die sich ihren Weg über die blasse Wange bahnte und im erstarrten Mundwinkel verschwand, während der Wurm weiterhin mit Sakkis Shunpo in unglaublicher Geschwindigkeit den Ort wechselte und weiße Kido-Blitze auf Akane und Cold schoss.


    OT: Es ist leider nicht viel geworden >< Sry. @Karasu & Flinn: Ich hoffe das geht so und ich habe euch genug Spielraum gelassen. Wenn nicht einfach anschreiben, dann änder ich das, was stört.