Beiträge von Tiramisu

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    Puh, kann nur mutmaßen, wieso manche Leute so basic sind, aber manchmal frag ich mich, ob die das selbst glauben, lol. Meine Oma hat ja auch jedes Mal unironisch in den Semesterferien angezweifelt, dass mir nicht langweilig ist. Frau, du arbeitest seit 1965 nicht mehr und hast die Kinder seit 1985 aus dem Haus und bist noch nicht vor Langeweile gestorben.


    Wenn ich mir ansehe, wie früher auf Nerds herabgeblickt wurde, kann ich aber auch verstehen, dass man sich mit seiner Zeit nix anzufangen weiß, wenn man bei jedem Hobby abwägen muss, ob jemand potenziell Anstoß daran nehmen könnte. Oder weil man auch gar nicht mit Hobbys in Berührung kommt, wenn niemand, den man kennt, solchen nachgeht. Und wer keine Lust auf Gärtnern, Angeln und dergleichen hat, der vegetiert dann eben in den eigenen vier Wänden vor dem Fernseher dahin - was man aber auch niemandem sagen darf, weil dann ist man ja auch ein interessenloser Hänger, der kein produktives Hobby hat.


    Phasenweise merke ich aber auch, dass mir nach 8 bis 9 Stunden Arbeit (und davor und danach nochmal 70 Minuten Autofahrt) einfach die Energie fehlt, um mich noch in ein Hobby zu vertiefen. Da geht man ggf. auch mal früher schlafen, weil es sich "eh nicht lohnt, jetzt noch was anzufangen".


    Wer lang genug in diesem Trott gefangen ist, den das System einem aufzwingt, kann sich vielleicht irgendwann wirklich nicht mehr vorstellen, wie es ist, weniger zu arbeiten. Wenn man bedenkt, dass vor 30-50 Jahren noch ein paar Stunden mehr in der Arbeitswoche steckten und ggf. auch der Samstag ein normaler Werktag für jedermann war, dann gute Nacht (andererseits hatte man da auch noch 'ne Mittelschicht, die sich außerhalb von Städten normale Einfamilienhäuser leisten konnte - um mal FDP-Sprech anzuwenden: Da hat sich Arbeit noch gelohnt!!). Entkoppelter Turbokapitalismus macht halt keinen Spaß, wenn man nicht selber Turbokapitalist ist, der nur noch was spürt, wenn er auf Penny Stocks mit 50er-Hebel spekuliert.

    Es war mir ein Fest, liebe Kinder.


    In ~10 Jahren GP definitiv meine beste Platzierung (und überrascht gewesen, auf den letzten Metern noch den All-time Classic "Schrei nach Liebe" überholt zu haben). Zweiter Platz ist doch auch schön. Platz 1 wird ja immer politisch motiviert vergeben, ja ja (und ich war absolut unpolitisch mit meinem Song!!). Damit reihe ich mich ein in eine Reihe von legendären Grand-Prix-Zweitplatzierten, wie Käärijä, Verka Serduchka und natürlich den Buranowskije Babuschki. :sekt:


    Alle Jahre wieder!

    niemand


    Was du da beschreibst, war fast 1 zu 1 mein System bis 2022. Ich hatte ursprünglich 2 GTX 970 als SLI-Gespann, bis ich auf die 1080 aufgerüstet hab. Damit konnte man auf Mittel bis Hoch in 1440p noch Cyberpunk spielen. Du könntest dir einfach 'ne RTX 4060 Ti oder was Ähnliches von AMD für ca. 400 € einbauen und solltest eine Weile deinen Spaß haben. Gibt zwar einige kleine Gimmicks, die mit 'nem neuen Mainboard einhergingen, aber wenn du momentan nicht bei den Enthusiasten mitspielen willst, ist das erstmal nebensächlich.


    Auch weiß ich nicht, ob Basteln für dich grundsätzlich in Frage kommt, aber der Einbau einer Grafikkarte ist wirklich nicht viel anspruchsvoller als 'ne VHS einzulegen.


    Ich muss nur selbst sagen, dass mir mein Z97-Mainboard nach 7 Jahren abgeraucht ist. Kann dir natürlich auch passieren, dass die 10 Jahre alte Hardware irgendwann einfach tot ist.

    Ich meine, meine Gruppe würfelt bei vielen Alltagsdingen, die hier aufgelistet sind, gar nicht wie zB. beim Tanzen. Da wird höchstens auf Konstitution gewürfelt, wenn dein Charakter so richtig betrunken ist. xD Weil... wieso solltest du auf tanzen würfeln. Just do your thing, I guess?

    Ich kenne das gerade aus meiner Anfangszeit, wo man einfach wegen jedem Blödsinn würfeln wollte, bis man irgendwann merkt "okay, ich mach hier was außer Konkurrenz und aus Spaß an der Freude und ich muss auch nicht perfekt spielen, wenn die Kampagne nicht auf gritty Survival ausgelegt ist, also entweder tanz ich zufällig gut oder es ist sowieso egal, wenn ich nicht gerade beim Tanzturnier stehe und das Preisgeld den Fortbestand meiner NPC-Familie bedeutet".


    Ansonsten unpopular opinion, aber ich mag dummen Fantasy-Rassismus, weil er zumindest für den strammen Durchschnittsalman eine leicht zugängliche Vorstellung eines Volkes schafft und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, sich von diesen Klischees zu lösen, wenn man einen Char hat, der aus der Kultur stammt und das Charakterkonzept zumindest auf den ersten Blick automatisch erfrischender ist (ist das dann eigentlich kulturelle Aneignung oder Fantasy-Blackfacing? :unsure: ).

    Die Frage ist aber auch, für wen man das jetzt genau inszeniert und was die Konsequenzen daraus sind - und auch mit welchen Intentionen die Regeln so geschaffen wurden. Ich behaupte mal, dass der Grund "ist ein bekanntes Konzept" bei vielen Schreiberlingen weniger im Vordergrund stand als dass man noch irgendwelche Filler-Völker brauchte, damit die Welt ein wenig glaubhafter wirkt, und man sich da einfach der altbekannten Stereotype bedient hat. Manche Dinge sind ja so klischeehaft von irgendner westlichen Stereotype abgeschrieben, dass man nur lachen oder hart cringen kann (looking at you, Kara-Tur).

    Anime-Romance hat mich komplett traumatisiert, was Konflikte angeht. Gerade wenn ich da an CITRUS - was ist in meinem Leben eigentlich schief gelaufen? | #Anime zurückdenke, wo gefühlt alle 3 Episoden ein Retcon kam und der gleiche Konflikt sich nochmal zugetragen hat.


    Wenn ich meine aktuellen RPGs ansehe, merke ich auch, wie die Konflikte da in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen sind und ich mit meinen Freundys dann eher cozy floof schreibe, anstatt das Madame Sôlemaire sich zum 7. Mal in einem Jahrzehnt mit ihrem GöGa verkracht (ohne Witz, ihre On-Off-Beziehung ist auch so ein Hetero-Albtraum. Sie hat die beste Freundin ihres Mannes umgebracht, was er erst rausfindet, nachdem er sich gottlos in sie verliebt und so 'nen weirden Beschützerinstinkt aufgebaut hat. Er packt sie regelmäßig in Watte, dabei will sie strong independent woman sein, sie trennen sich, finden irgendwann wieder zueinander. Und das dann noch so 3-4-mal. Die bleiben auch nur für die Kids zusammen, v.a. da sie sich neuerdings was Offenes mit einer Zufallsbekanntschaft erlaubt - natürlich ohne Absprache in der bislang (meistens) monogamen Ehe, auf die sie eh regelmäßig scheißt). Ein paar cute Pixies, die Kuchen backen und sich über Musik unterhalten, ist von Zeit zu Zeit doch angenehmer, als wieder überlegen zu müssen, welcher üble Dämon als nächstes die Halbschwester ermorden könnte, die man dann in einem Jahresevent irgendwie rächen muss.


    Man kann den Konflikt ja auch ein wenig kleiner aufhängen und ihn nicht zur Kernkomponente aufblasen, sondern dazu nutzen, um dem Setting etwas mehr Farbe zu geben. "Es ist Krieg" muss ja auch nicht immer heißen, dass einem jeden Tag eine Fliegerbombe oder ein Drachenreiter durch den Dachstuhl gejagt wird, aber vielleicht gibt's weniger zu essen oder man hadert ein wenig, weil geliebte Personen nicht hier sein können, dies das. Wobei ich zumindest selbst sagen muss: Gerade wenn man länger an einer Geschichte arbeitet, fühlt es sich dann ein wenig natürlicher an, wenn diverse Konfliktpunkte bereits früh existieren und nicht erst schnell geschaffen werden müssen, um irgendwie für Entladung sorgen zu können. Gerade wenn man hier im FF-/RPG-Bereich unterwegs ist, muss man's ja nicht so bombastisch für den Mainstream aufziehen. Gerade wenn man die Figuren schon etabliert hat und die Leute eh einfach nur bisschen mehr Content mit den Figuren sehen wollen.

    Ach, ich mochte den Song von Isaak eigentlich ganz gerne. Kein Gewinnersong für den tatsächlichen ESC, aber hat 'ne gute Power und gute Stimme, also wenn's der wird, hoffe ich zumindest mal, dass man nicht letzter wird, wenn's dann im Mai um die Wurst geht, lol.


    Bei den anderen Songs frag ich mich aber echt...kA, was "Katze" sein soll. :verwirrt:


    Edit: SPIEL, SATZ UND SIEG!

    Wieso braucht mein Charakter einen extra Stat zum Angeln?

    Ahhh, DSA. Zugegeben nur einmal gespielt, aber gerade ein Blick auf die Berufs-/Handwerkstalente wirft die Frage auf: Warum, lol.


    Es gibt Buchdruck. Feinmechanik. Wer wollte nicht schon immer Schlosser-P&P spielen. ❤️

    Ich mein, D&D hat sich seine Toolkits auch bewahrt, aber die klingen dann im Zweifel doch etwas flexibler. Vor allem, da ich mir von der Mentalität eher vorstellen kann, dass mein DM in D&D mich notfalls mit Thieves' Tools eine Taschenuhr reparieren lässt, während sich der Meister in DSA erstmal meinen Gesellenbrief geben lässt, bevor ich überhaupt Werkzeug auspacke.


    Auch das Kampfsystem wirkte recht clunky. Dass man zum Angriffswurf auch noch mehr oder weniger Verteidigungswürfe braucht. Hatte in unserem Oneshot auch die Konsequenz, dass wir mehr oder weniger gar nix getroffen haben (und natürlich jede Runde doppelt so lange gedauert hat, weil ein Wurf vs Armor Class ja nicht reicht). Anders als in D&D ist es in DSA scheinbar auch verdammt leicht, einen richtigen Pleb zu spielen. Ich hatte eine adelige Expeditionsführerin gespielt. Leichte Rüstung zu wählen, weil ich es cool fand, war ein schwerer Fehler. Im ersten Kampf war ich gefühlt Oneshot. Dabei hatte ich eigentlich geschaut, dass ich einigermaßen kämpfen kann? Ich hätt vermutlich auch was getroffen, aber dazu kam es gar nicht erst, lel.


    Ist auf jeden Fall so ein System, das ich mittelfristig nur mit sehr guten Freund:innen durchstehen würde.

    нαιι, ιι¢н нαвє мιιя αυ¢н 2022 єιιηєη ρ¢ zυѕαммєηqєвαυт υη∂ zєιιg ιιнη єυ¢н мαℓ. <3



    αℓѕσ кєηη мιι¢н ηιι¢нт ѕσ αυѕ, αвєя ∂α ιιѕт αυƒ נє∂єη ƒαℓℓ ѕσ єιηє ¢ρυ νση ιιηтєℓ (ιι¢н qℓαυвє єιιηє ι7-12700к) υη∂ єιιηє мѕιι qяαƒιιккαятє (ятχ 3080 тιι σ∂єя ѕσ) єιιηqєвαυт. ιι¢н ωσℓℓтє єιιqєηтℓιι¢н ηυя, ∂αѕѕ мєιιη ρ¢ (єя нєιßт кяσкєℓ, ωєιιℓ єя ѕσ нєιιß ωιιя∂ <3) нüвѕ¢н ιιѕт. ηä¢нѕтєѕ мαℓ ηєнмє ιι¢н єιιη ωєιιßєѕ qєнäυѕє, ωєιιℓ ∂αѕ ησ¢н νιιєℓ тσℓℓєя αυѕѕιιєнт <3

    Dune (2021)


    Wie schafft es ein Film, der derart bildgewaltig und atmosphärisch ist, eigentlich derart langatmig und prätentiös zu sein? Jedes Mal, wenn ich glaube, dass Willy Wonka etwas Spektakuläres als der Auserwählte machen könnte, sagt eine Stimme aus dem Off "nee, jetzt noch nicht". Wir saßen also drei Stunden vor dem Fernseher, aßen lecker Schweinebraten, Gemüse mit Aioli-Quark, Schaumküsse und Gummibärchen, während mir Szene für Szene die Augen zuzufallen drohten. Eine Figur wird vorgestellt, o nein, sie stirbt relativ beliebig, als würde man Game of Thrones sehen, nur ohne die Emotionalität, weil einfach alles egal ist. Die Figuren, der Plot, die McGuffin-Ressource. Wir sahen einen Vorspann von einhundertfünfzig Minuten. Aber den Technonekromanten von Alpha-Centauri sei Dank, dass der Film im Netflix-Abo vorhanden war, weil ich schon drauf und dran war, den zweiten Teil blind im Kino zu schauen, einfach um des Kinoerlebnisses willen. Ich habe echt kein Glück mit Filmen, wie es scheint. Alleine in den letzten 4 Monaten habe ich jetzt drei Filme gesehen, die ich absolut schrecklich fand. Also absolut schrecklich. Das habe ich in den letzten 5 Jahren nicht geschafft.


    Wenn ich dann sehe, dass der Film mit einem 8er-Rating auf IMDb daherkommt, die ich eigentlich immer als einigermaßen zuverlässig als Maßstab verwendet habe, ob ich etwas eine Chance geben soll, fall ich ein wenig vom Glauben ab. Ich muss mir also ein anderes Frühwarnsystem suchen, herrje...

    Nein, striktes Verbot sieht das deutsche TSchG nicht vor. Das Gutachten zur Auslegung von § 11 des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfiehlt lediglich ein Zuchtverbot - mehr auch nicht.

    Ich nehme an, du meinst damit dieses Gutachten? Denn das Ding ist: Das Gutachten ist aus dem Jahr 1999. Fragwürdig ist es also ohnehin, dass auch einigermaßen aktuelle Gerichtsurteile, wie z.B. das des Schleswig-Holsteinischen VG vom 02.07.2018 - 1 A 52/16 sich auf dieses Gutachten beziehen. Der darin behandelte § 11b besteht nämlich gar nicht mehr in der Form, auf die sich damals bezogen wurde. Zum Vergleich der relevante alte Teil und der geänderte Teil.


    Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten oder durch bio- oder gentechnische Maßnahmen zu verändern, wenn damit gerechnet werden muß, daß bei der Nachzucht, den bio- oder gentechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten.

    Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten oder durch biotechnische Maßnahmen zu verändern, soweit im Falle der Züchtung züchterische Erkenntnisse oder im Falle der Veränderung Erkenntnisse, die Veränderungen durch biotechnische Maßnahmen betreffen, erwarten lassen, dass als Folge der Zucht oder Veränderung bei der Nachzucht, den biotechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten…

    "Erkenntnisse, die erwarten lassen" ist dabei deutlich weicher formuliert als "wenn damit gerechnet werden muss", da mit letzterem eine starke Beweislast einherging.


    Die Formulierung des TSchG aus Österreich finde ich persönlich nicht besser, da zwar der Begriff Qualzuchtmerkmale explizit genannt wird, aber der Begriff damit trotzdem auslegungsbedürftig bleibt. Wobei ich generell den Eindruck habe, dass einem in Österreich vom Amt gerne mal härter eine aufs Mowl gegeben wird, wenn auch nur im Ansatz etwas wie eine Ermächtigungsgrundlage aussieht.


    Positiv kann ich am Ende noch stehen lassen, dass es wohl explizit zu Scottish Fold ein Urteil des VG Ansbach vom 16.11.2020 - AN 10 K 19.00988 gibt (das sich auf das Qualzuchtgutachten von 1999 sowie ein amtstierärztliches Gutachten beruft). Und das stellt hier eine eindeutige Qualzucht fest.


    ...und ja, ich hatte grad sehr viel Spaß, die ganzen Rechtsprechungen und historischen Gesetzesänderungen zu recherchieren. xd

    Es stellt "nur" eine Ordnungswidrigkeit dar, wenn mit Scottish Fold gezüchtet wird, die mit 25.000 Euro geahndet wird.

    An der Stelle der redaktionelle Hinweis: § 18 Abs. 4 Tierschutzgesetz sieht ein Bußgeld bis zu 25.000 € vor. Dem Bußgeld im Einzelfall wird eine Ermessensentscheidung zugrundeliegen.


    Die Qualzucht ergibt sich im Übrigen aus § 11b anstatt § 11 Tierschutzgesetz. Der sieht sehr wohl ein Verbot vor. Aber nicht alles, was verboten ist, wird immer mit der vollen Härte der Staatsgewalt verfolgt.

    Liebes Tagebuch,




    Nach 4 Spielständen, mit denen ich immer auf die eine oder andere Art das gute Ergebnis herbeigeführt habe, (und nochmal so vielen in der Pipeline, die das auch so handhaben werden) war es doch einmal erfrischend zu sehen, was ein durch und durch böser Charakter so erleben kann. Und während ich die Feierlichkeiten im Lager und den damit verbundenen Zweisamkeiten recht spannend fand – das notwendige Übel, um da hinzukommen, hat sich einfach sowas von falsch angefühlt.



    Aber zumindest muss ich mir als Durge keine Sorgen machen, mal keine Inspiration Points auf der Hand zu haben, haha.

    Dragon Quest und so

    Du hast Glück, dass grad 700 km zwischen uns liegen und ich nicht durch den Bildschirm kommen kann. Jedes Mal, wenn ich dieses dumme DQ-Chart sehe, stirbt etwas in mir. Dass z.B. Golbat und die Fledermaus da aus DQ ähnlich sind, ist ja gut und richtig und wahrscheinlich daran angelehnt, aber wenn dann Leute mit Muschas und Enton ankommen, die halt EINFACH AUF 'NER SCHEISS MUSCHEL ODER ENTE BASIEREN, dann ist einfach Schicht im Schacht.


    Wenn Nintendo in diesen Argumenten dann immer als heilige Figur dargestellt wird, was von der Gegenseite halt kein Schwanz impliziert, kann ich nur mutmaßen, dass man sich durch die letzten technisch bananigen Generationen so viel Enttäuschung und Zynismus angefressen hat, dass man den Konzern einfach auf biegen und brechen leiden sehen will. Alles andere ist dann erstmal wurscht. Aber auf der Basis braucht man keine Diskussion führen.

    Palworld ist die Antwort!


    Nintendo hat uns gute, rechtschaffene Gamer jahrelang verarscht, uns in ihrer grenzenlosen Arroganz unfertige Spiele mit Bugs und Ruckeleien (Aussetzer raus!!) präsentiert, während - wie man hier sieht - immer noch zahlreiche Schlafschafe diesen Konzern verteidigen, der doch von uns verlangt, dass wir seine Produkte Jahr um Jahr kaufen, uns - gleich der GEZ - dazu zwingt! Wir sehen, wie unzufrieden die Leute damit sind. Es wird Zeit für eine Alternative!


    Wir werden uns lossagen von der GameFreak-Gaga. Dieses ideologisches Produktdesign mit angeblich integrem Design brauchen wir nicht. Alle, die heute noch Pokémon spielen, sind gekaufte Statisten. Doch Palworld rüttelt nach und nach die Nation wach!


    Gaming, aber normal.


    gezeichnet

    Ihre Alice Kokoweidel


    Und am Ende wundert man sich dann, dass man doch keine besseren Nintendo-Games kriegt, sondern einfach nochmal alle 3 Wochen seelenlose Shovel Ware mit Open World und ganz viel AI/Copypaste.

    Erste! (vielleicht)


    Langsam beginnt die Phase, wo ich zwar bei jedem Song mehr oder weniger mitsingen kann, aber nachdem (neben ein paar Perlen) das ganze Gelumpe mittlerweile aussortiert ist (neben ein paar Ausnahmen), fällt es mir dann doch umso schwerer, die einzelnen Songs in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen. Vor allem, wenn man dann verschiedene Aspekte berücksichtigen will, à la "hm, ja, das Lied ist schon sehr geil, aber das ist hier ist so frisch und unverbraucht und das hier so'n richtiger Underdog", da hader ich mit meinem eigenen Bewertungsschema, lol.


    Kann nur sagen, dass die ersten 5 Songs in meinem Ranking extrem dicht aneinanderliegen und ich denen lieber so 8,4 bis 10 Punkte jeweils gegeben hätte.