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[tab=sinnloses Gelaber]
Frohes neues Jahr wünsche ich erstmal! Es tut mir sehr Leid, dass ich das letzte Kapitel nicht kommentiert habe, aber ich bin einfach nicht dazu gekommen (wegen Schule usw.) aber dafür werde ich mir jetzt besonders viel Mühe geben.
Ich lasse das letzte Kapitel jetzt einfach mal weg und kommentiere nur das Neue...
[tab=Fehler]
Ja...
Du hast wieder eine ganze Menge Tippfehler gemacht, die mit einer Rechtschreibprüfung - beispielsweise mit Word - hätten vermieden werden können. Dazu kommen noch ein paar Kommafehler und das eine oder andere Leerzeichen zuviel.
Uff, was für ein seltsamer Traum… wenn ich mich bloß daran erinnern könnte? Hier würde ich einen Punkt hinmachen Ächz, wie ich es hasste, wenn mir ein Traum nicht mehr einfallen wollte… zitter neuer Satz, also Großschreibung beachten, kam es mir nur so vor und war mir gerade eiskalt. Hier muss dann wohl ein Fragezeichen hin Toll, hab ich tatsächlich vergessen das Fenster zu schließen… Ich würde auf die drei Punkte verzichten und stattdessen ein Frage oder Ausrufezeichen setzten, jenachdem ob du es als Frage oder Aussage darstellen willst
Zu faul meine Augen zu öffnen, bemühte ich mich hier kann auch ein Komma hin, muss aber nicht unbedingt mit Hilfe meiner Fuß entweder "meiner Füße" oder "meines Fußes" nach meiner Decke zu angeln, welche aus was weiß ich für Gründe hier fehlt ein "n" nicht dort war, wo sie hätte sein sollen. Es dauerte einige Sekunden, bis ich diese endlich erwischte. Ich zog sie mit einem Ruck über meinen fröstelnden Körper, um mich endlich wieder auf zu tauen aufzutauen ist ein Wort. Das dachte ich jedenfalls. Angewidert schleuderte ich das Bettzeug von mir und wälzte mich unruhig umher. Die Decke war vollkommen durchnässt. Warum zum Hundemon war meine Decke nass? Das wird doch wohl nicht bedeuten Komma das mit zwei "s" ich ins Bett… Wah, nein ich war doch kein Baby, welches heulend und flennend in sein kleines Bett machte. Aber wenn ich genauer nachdachte… diese Decke hatte sich doch sehr dünn angefühlt. Im Ernst, die hätte nicht einmal ein kleines Vulpix wärmen können. Ja, es hatte sich schon fast nach Papier angefühlt…
So das war jetzt nur der erste Absatz, ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will... Diese ganzen Kleinigkeiten stören den Lesefluss enorm und das ist wirklich schade, da sich solche Fehler durch ein Durchlesen, ein Rechtschreibprogramm oder einen Betaleser vermeiden ließen.
[tab=das was ich eigenlich sagen wollte]
Ok... du hast den Titel jetzt doch geändert und das gleich zweimal 8| Außerdem hast du den Starpost verändert, neues Bild und so... ist auch alles soweit in Ordnung. Der neue TItel ist völlig Ok und auch das Bild passt... Ich finde das Bild um ehrlich zu sein sogar verdammt gut! Auch das Bild vom neuen Kapitel finde ich passend - einfach aber passend. Wo wir gerade bei den Bildern sind, es würde mich interressieren, ob du alle Bilder selbst gemacht hast. Ich meine mich zu erinnern, dass du auch zeichnest, weshalb ich jetzt einfach mal annehme, dass die Bilder von dir sind, ansonsten solltest du noch Quellen angeben.
Also jetzt endlich zum Kapitel, ich gehe jetzt chronologisch die Paragrafen durch ansonsten wirds zu durcheinander:
Das Kapitel schließ beinahe nahtlos und schlüssig an das vorherige an, soweit so gut; den Einstieg, mit dem Traum finde ich ganz gut, sich vorzustellen, dass alles nur ein Traum ist/war, passt zu dem Charakter. Was mir wiederum nicht so gut gefällt, sind so Warte wie "zitter" oder "ächtz", da sie einfach völlig Satzlos sind und so den Lesefluss stören. Wenn du sie ein einen Satz packen würdest, wäre es überhaupt nicht störend, aber so finde ich persönlich es nicht so toll. Und wo wir gerade bei Lesefluss sind: Diese Punkte, die du an fast jedes Satzende setzt, vielleicht solltest du versuchen, sie durch verschiedene Satzzeichen zu ersetzen. Außerdem schreibt man das erste Wort in einem Satz immer groß, auch wenn der davorliegende mit drei Punkten aufhört. Aber ich scweife ab. Also zum Inhalt: wie gsagt finde ich den Einstieg richtig gut gelungen, also den Traum, dann das Erwachen, das Festklammern an ihrer Vorstellung zu hause zu sein und dann die Erkenntnis, dass das ales doch kein Traum war sondern harte Reälität. Alles in allem gut beschrieben, Geühle kommen ganz gut rüber. Übrigens ist die Stelle, bei der der Charakter realisiert, dass er ein Vulpix ist und daraufhin mit der Pfote ins Wasser schlägt, meine Lieblingsstelle in diesem Kapitel. Hier kommen die Emotionen wunderbar rüber und es ist einfach gut beschieben. Aber auch hier habe ich was zu meckern und zwar an folgender Stelle:
ZitatDas einzige was diese Wolken bedeuteten war, dass es kalt war, weswegen es kein Wunder war, dass mir allmählich die Kälte in die Glieder kroch.
Eine Wortwiederholung die sich einfach ein bisschen komisch anhört.
So weiter im Text. Die verlorene Erinnerung... ja, ich glaube es ist schwierig, eine Person darzustellen, die ihr Gedächtnis verloren hat. Du machst da an sich ganz gut aber ein paar Sachen sind da schon unlogisch: zum Beispiel weiß sie, dass sie mal ein Mensch war und dass sie Pokemon hasste, wie kann sie sich jedoch daran erinnern, wenn sie doch alles weitere vergessen hat? Das klingt an einigen Stellen doch recht konstruiert.
Alles weitere, was drauf folgt, finde ich dagegen wieder sehr schön realistisch, auf eine gewisse Weise... Der Konflikt mit sich selbst, das Leben aufzugeben oder nicht, ist detailliert und nachvollziehbar beschrieben. Allerdings ist das Mädchen schon ganz schön krass drauf, wenn sie einfach langsam zugrunde gehen will. Aber so hast du den Charakter eben angelegt und sie ist eben recht "negativ" veranlagt. Also passt ihr Handeln ganz gut zu ihrem Chrakter.
Dann kommt bei dem Mädchen (ich brauche unbedingt einen Namen für diese Person bzw Vulpix sonsz drehe ich noch duch :P ) der Überlebenswille zum Vorschein, sie ist bereit sich gegen wen auch immer zu wehren und dann fliegt sie auf die Fresse. Ich musste schon schmunzeln, als ich das gelesen habe. Die Gehversuche hast du dann wieder ganz gut beschrieben, ich finde, dass es gut ist, dass du dich um solche Nebensächlichkeiten, wie das Gehen, bemühst, viele wären da nicht zwingend drauf eingegangen. Aber ich finde, dass soche Dinge auch wichtig zu beschreiben sind, also 8-)
So dann fass ich noch mal zusammen: Ganz gutes Kapitel, besser als das letzte aber nicht so gut, wie das erste oder der Prolog. Das liegt hauptsächlich an den vielen Rechtschrieb und Grammakkfehlern was das Negative anbelangt und an den zum Teil wirklich sehr guten, detaillierten und stilsicheren Darstellung von Gedankengängen und Situationen von der positiven Seite. Das einzige, was mir hier noch ein wenig gefehlt hätte, wäre eine genauere Beschreibung der Umgebung (Aussehen, Geräusche, Gerüche, ...) immerhin sind die Sinne eines Pokemons anders, als die eines Menschens. Aber alles im allem ein echt gutes Kapitel, besser als das meiste andere, was man hier so zu lesen bekommt.
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So das wars dann auch schon wieder von mir
Lg Bluzi