Beiträge von Kleines Bambi

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    »Ihr Lieben!


    Ich möchte Wort halten und zeige euch heute „Federblut“, meine Illustration zum gleichnamigen Gedicht aus meinem Buch „Seelenlast“.


    Seit diesem Jahr versuche ich mithilfe von sozialen Medien, vor allem Instagram, meine Kunst mit der Welt zu teilen. Da ich nicht nur zeichne, sondern auch dichte, musste ich einen Weg finden, meine beiden Leidenschaften gemeinsam zu präsentieren. Im Laufe des Jahres kam mir die Idee, meine Kunstwerke mit zwei Zeilen aus dem dazugehörigen Gedicht zu verpaaren ... Verse, die nicht zu viel verraten, aber eventuell trotzdem neugierig auf mein Büchlein machen könnten. Ich habe außerdem die interessante Erfahrung gemacht, dass die Gedanken meiner Betrachter bei den zwei einzelnen Zeilen teilweise in eine ganz andere Richtung gehen, als ich sie in meinem Gedicht aufgreife. Das ist nicht nur unheimlich spannend, sondern auch sehr inspirierend für mich.




    Bei „Federblut“ habe ich mich für folgende Zeilen entschieden:


    Doch hinter ihm versteckte sich

    Ein Flöten, zart und inniglich


    Das gesamte Gedicht ist weitaus länger ... falls ihr mich an euren Gedanken teilhaben lassen möchtet, bin ich daher sehr gespannt, welche Richtung sie einschlagen sie einschlagen werden.

    Vögel haben für mich symbolisch betrachtet eine sehr große Bedeutung ... ich zeichne sie sehr gerne und oft. Ich stelle mir all' die verschiedenen Winde vor, die durch ihr hübsches Federkleid wehen, und dass jede einzelne gefallene Feder eine Geschichte ihrer Reisen erzählt. Weiter erkenne ich in ihrem Gesang nicht nur die schöne Lieder, sondern auch bewegende Balladen oder Sehnsucht. Sie schaffen es aus vielerlei Gründen immer wieder auf mein Papier, und die drei Kleinen haben es auch in mein Büchlein geschafft.

    Bezüglich der Zeichnung gilt auch hier: Pitt Monochrome Kreide und Bleistift auf Aquarell-Papier. Die Zeichnung habe ich anschließend digital ausgeschnitten, um einen einheitlich weißen Hintergrund zu erzeugen.


    Danke für eure Zeit, die ihr für die Betrachtung meiner Werke aufbringt.


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    Bambi

    » Hey, Tragosso!


    Nun muss und möchte ich mich wirklich aus vielerlei Gründen bei dir bedanken.


    Zunächst einmal für deinen Beitrag an sich, denn ich fürchte, dass dieser Thread entgegen meinem Vorhaben wieder Staub gefangen hätte, doch da es tatsächlich offenbar Seelen gibt, die hier stöbern, fühle ich mich bekräftigt, dem nun doch entgegenzuwirken und etwas aktiver sein ... ich weiß auch schon ganz genau, welches Kunstwerk ich als nächstes zeigen möchte, aber dazu später mehr. Jedenfalls überrascht es mich nicht, dass du mein Atelier noch nicht entdeckt hast, da meine aktive Phase nur sehr kurz angehalten hat und mittlerweile Jahre her ist ...


    Ich möchte mich außerdem bei dir bedanken, dass du dich in die finstere Welt meiner Gedanken und Gefühle gewagt hast, obwohl du offenbar keine Affinität zum Morbiden und Dunklen empfindest und derartig tiefe Abgründe zu vermeiden versuchst. Ich frage mich immerzu, wie mein Standpunkt der Schattenwelt gegenüber wäre, wäre ich dort nicht hineingeboren worden. Das Büchlein zumindest beschreibt meinen Kampf hinaus in Richtung Licht ..., dass es sich lohnt, niemals aufzugeben, ganz gleich, wie viel Schmerz einem widerfährt. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass du aus deiner Komfortzone herausgetreten bist und mir außerdem diese zauberhaften Zeilen zukommen lässt, die so wunderbar formuliert wurden ... denn du gibst mir an keiner Stelle das Gefühl, mein Werk wäre „zu dunkel“, obwohl du das Büchlein unter anderen Umständen niemals geöffnet hättest. Es ist für mich jedenfalls eine sehr interessante Erfahrung, die Eindrücke von jemandem zu lesen, der solches Terrain eigentlich nicht betritt. Die meisten meiner Leserschaft können sich mit meinen Worten identifizieren, weil ihnen Ähnliches widerfahren ist ... auf anderen Ebenen. Manchmal lässt sich durch unterschiedliche Erlebnisse der gleiche Schmerz auslösen. Das verbindet.


    Zu guter Letzt möchte ich mich natürlich für deine märchenhaft schönen Worte zu meinen Kunstwerken und den damit verpaarten Zeilen bedanken. Es macht mich glücklich zu wissen, dass ich deinen Sinn für Ästhetik treffen und dich begeistert kann – Danke für die Wertschätzung, die du mir entgegenbringst und die ich deutlich spüren darf. Mir war gar nicht mehr bewusst, dass der ursprüngliche Titel des Wolfs „Hinter goldenen Augen“ lautete. Ganz besonders freut mich deine Aussage, dass du hinter diesem hübschen Gesicht niemals ein wildes Tier erahnt hättest, aber ja ... es ist nicht alles Gold, was glänzt – das zeigt mir, wie gut der überarbeitete Titel passt. Tatsächlich befand ich mich zur Eröffnung meines Threads bezüglich meines Büchleins noch ganz am Anfang … damals war dieser Wunsch vielmehr ein flüchtiger Gedanke als ein Traum, den ich mir erfüllen wollte.

    Ich freue mich, dass du außerdem auf „Federblut“ eingehst, und deshalb wird dies auch die Zeichnung sein, die ich als nächstes zeigen werde. Ich habe allerdings die Präsentation meiner Kunstwerke geändert: Ich zeige seit der Veröffentlichung meines Buches fast ausschließlich nur noch die Versionen ohne Farbe, sodass man die Bilder nochmals neu erfährt, wenn man mein Büchlein kauft – es hat also strategische Gründe ... ich möchte Neugier bewahren, hihi. Die Farben, die du erwähnst, sind tatsächlich mit Früchtetee entstanden. Ich freue mich zu lesen, dass dir die Nutzung diese natürlichen Farbstoffe gefällt! Ich muss noch einen Weg finden, vor allem die Farben von Tee angemessen zu fixieren, denn diese verblassen tatsächlich erstaunlich schnell, während das wunderschöne Goldbraun von Kaffee mit der Zeit noch etwas intensiver wird. Sobald meine Zeichnungen getrocknet sind, versuche ich sie möglichst sofort digital festzuhalten.


    Dein letzter Satz berührt mich tief im Herzen … dass du hoffst, weiterhin Gemaltes und Geschriebenes von mir zu lesen. Ich kann ganz offen sagen: Der Traum von einer Fortsetzung von „Seelenlast“ existiert. Eigentlich wollte ich es bei diesem einen Buch belassen. Kürzlich hatte mein Büchlein seinen 1. Geburtstag, und in diesem ersten Jahr habe ich so unglaublich viele wundervolle Seelen kennenlernen dürfen und bewegende, tiefergreifende Konversationen geführt. Mir wurde das Gefühl vermittelt, dass ich vielen Leserinnen und Lesern mit meinem Werk sehr viel Halt schenken konnte … und das Wissen, auf dieser Welt mit seinem Schmerz nicht alleine zu sein. Diese wunderschönen Rückmeldungen haben dafür gesorgt, dass sich dieser weiterführende Traum in meinem Herz manifestiert hat … und, ja – ich arbeite daran, ihn mir zu erfüllen, und freue mich sehr, dich als meinen Begleiter auf dieser Reise zu wissen.


    Tiefsten Dank für deine Zeit.


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    Bambi

    Dieses Werk besitzt für mich einen sehr hohen persönlichen Wert. Ihr müsst wissen, abgesehen von meiner Kunst in Form von Zeichnungen schreibe ich auch unheimlich gerne Gedichte. Es ist ein Traum von mir, eines Tages meinen eigenen Lyrik-Band zu veröffentlichen, und ich habe vor, jedes einzelne meiner Gedichte zu illustrieren. Und es ist genau dieses Kunstwerk, welches die erste Illustration für dieses Buch ist … es wird eines Tages neben meinem Gedicht „Zerschmetterling“ zu sehen sein. Bis es dazu kommt, wird allerdings noch sehr viel Zeit vergehen.


    … ich muss gerade sehr lachen. Und husten – bei all‘ dem Staub, der mittlerweile auf diesem Thread liegt. Niedlich, dass ich diese Gedanken vor drei Jahren hier geteilt habe. Mittlerweile habe ich mir diesen Traum erfüllt und mein Buch veröffentlicht.

    Außerdem habe ich über die vergangenen Jahre hinweg auch weiterhin sehr viel gezeichnet und nehme mir fest vor, ab und zu auch hier wieder ein paar meiner Werke mit euch zu teilen! Dazu präsentiere ich euch heute meine neuste Zeichnung, „Der Gott des Waldes“.




    Pitt Monochrome Kreide und Bleistift auf Aquarell-Papier. Die Zeichnung habe ich anschließend digital ausgeschnitten, um einen einheitlich weißen Hintergrund zu erzeugen.


    Der Hirsch … mein Liebling unter all' den wundersamen Geschöpfen unserer zauberhaften Tierwelt, dicht gefolgt vom Raben und dem Wolf. Das liegt zweifelsohne mit an seinem faszinierend schönen Geweih, welches mich immerzu einlädt, es in irgendeiner Form zu schmücken. Dieses Exemplar ist daher längst nicht der einzige Hirsch mit floralen Elementen, aber das jüngste! Bisher trägt er den Namen „Der Gott des Waldes“ … genauso wie der vorherige Hirsch. Und wie der davor … und der davor. Ich muss mir also definitiv etwas Neues einfallen lassen, haha! Schreibt mir gerne in die Kommentare, was euch zu diesem sanftmütigen Lebewesen einfällt! Ich freue mich über eure Gedanken und Kritik. Ob dieses Kunstwerk jemals mit einem Gedicht verpaart wird, ist noch ungewiss.


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    Bambi

    Hinter goldenen Augen




    Es muss ein kalter Winter sein,

    wenn ein Wolf den anderen frisst.


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    » Hinter goldenen Augen


    Titel: Hinter goldenen Augen

    Fertigstellung: März 2020

    Dauer: 20 Stunden

    Materialien: Bleistift, Ölstift, Kaffee


    Es ist nicht das erste Mal, dass ich das wunderschöne Gesicht eines Wolfes zu Papier bringe … und es wird vermutlich auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Diese geheimnisvollen und in vielen Mythen vertretenen Geschöpfe unserer Erde sorgen stets – zumindest bei mir – für Faszination. Ähnlich wie Wölfe fühle auch ich mich des Mondes und somit der Nacht sehr verbunden, sodass dieses Wesen neben Raben und Hirschen wohl ebenfalls zu meinen „spiritual animals“ gezählt werden kann.

    Um die Schönheit dieses Tieres hervorzuheben, habe ich seinen Kopf mit einigen Blumen versehen. Die goldbraune Farbe ist wieder einmal mit Kaffee zustande gekommen. Tatsächlich habe ich durch mein vorangegangenes Werk „Zerschmetterling“ die Liebe zur Malerei mit natürlichen Farbstoffen (Kaffee, Tee, …) gefunden und vermute, dass noch einige Werke in diesem Stil folgen werden.



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    VielenDank


    Es freut mich sehr, dass ihr euch etwas Zeit genommen habt, meinem Werk „Hinter goldenen Augen“ eure Aufmerksamkeit zu schenken. Es würde mich zusätzlich mit Freude erfüllen, wenn es nicht bei bloß einem Blick bleibt, sondern ihr eure Gedanken über dieses Bild mit mir in Worten teilt. Es ist jedes Mal ein besonders Erlebnis für mich zu wissen, welche Emotionen eine Zeichnung von mir beim Betrachter auslösen kann!



    Hrafnáss

    Zerschmetterling




    DasSchöne, das sterblich ist, vergeht,

    nicht aber dasKunstwerk


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    » Zerschmetterling


    Titel: Zerschmetterling

    Fertigstellung: März 2020

    Dauer: 15 Stunden

    Materialien: Bleistift, Ölstift, Kaffee


    Dieses Werk besitzt für mich einen sehr hohen persönlichen Wert. Ihr müsst wissen, abgesehen von meiner Kunst in Form von Zeichnungen schreibe ich auch unheimlich gerne Gedichte. Es ist ein Traum von mir, eines Tages meinen eigenen Lyrik-Band zu veröffentlichen, und ich habe vor, jedes einzelne meiner Gedichte zu illustrieren. Und es ist genau dieses Kunstwerk, welches die erste Illustration für dieses Buch ist … es wird eines Tages neben meinem Gedicht „Zerschmetterling“ zu sehen sein. Bis es dazu kommt, wird allerdings noch sehr viel Zeit vergehen. Ich habe schon einiges an Gedichte geschrieben, veröffentlichen würde ich nach aktuellem Stand aber nur vier bis fünf. Doch das erste Pärchen von Gedicht und Illustration steht – und das macht mich unheimlich stolz!


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    VielenDank


    Es freut mich sehr, dass ihr euch etwas Zeit genommen habt, meinem Werk „Zerschmetterling“ eure Aufmerksamkeit zu schenken. Es würde mich zusätzlich mit Freude erfüllen, wenn es nicht bei bloß einem Blick bleibt, sondern ihr eure Gedanken über dieses Bild mit mir in Worten teilt. Es ist jedes Mal ein besonders Erlebnis für mich zu wissen, welche Emotionen eine Zeichnung von mir beim Betrachter auslösen kann!



    Hrafnáss

    Zwischen Tier und Mann




    Was macht einMann, der zwischenMensch

    und Tier nicht unterscheiden kann?


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    » Zwischen Tier und Mann


    Titel: Zwischen Tier und Mann

    Fertigstellung: Januar 2020

    Dauer: 20 Stunden

    Materialien: Bleistift, Ölstift, Wasserfarben, Grafiktablett


    Till Lindemann und das Tier in ihm – der Steinbock. Am 4. Januar 2020 ist der werte Herr 57 Jahre alt geworden, und diese Zeichnung war mein Geschenk an ihn … wer nach dieser Aussage nun verwirrt ist, darf mir gerne Fragen stellen, denn: Ja, Till Lindemann und ich stehen in Kontakt, wenngleich ich diesen niemals als eng bezeichnen würde. Grund dafür ist im Übrigen meine Kunst, doch dazu mehr, sobald ich euch das entsprechende Werk dazu präsentieren werde.

    Die Inspiration für dieses Kunstwerk zog ich aus meinem eigenen Sternzeichen-Projekt, daher habe ich Till mit einem Steinbock fusioniert und ihm die Sterne greifbar gemacht. Nun … wenn man die Entwicklung dieses Menschen verfolgt, so wird er teilweise immer mehr Tier als Mensch. Doch trotzdem werden seine geschriebenen Zeilen, insbesondere aus seinem Gedichte-Band „Messer“ und die vielen, vielen zauberhaften Verse seiner Lieder, vor allem die der früheren, meinen Respekt und meine Achtung niemals verlieren. Seine Worte begleiteten mein Leben, beeinflussten Handlungen, und - laut Aussage eines engen Freundes - würde man sogar einen „kleinen Lindemann“ in meinen eigenen Gedichten erkennen können. Zweifelsohne ist dieser Mann für mich eine Muse, sowohl in Schrift als auch in Bild, und dafür danke ich ihm.



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    VielenDank


    Es freut mich sehr, dass ihr euch etwas Zeit genommen habt, meinem Werk „Zwischen Tier und Mann“ eure Aufmerksamkeit zu schenken. Es würde mich zusätzlich mit Freude erfüllen, wenn es nicht bei bloß einem Blick bleibt, sondern ihr eure Gedanken über dieses Bild mit mir in Worten teilt. Es ist jedes Mal ein besonders Erlebnis für mich zu wissen, welche Emotionen eine Zeichnung von mir beim Betrachter auslösen kann!



    Hrafnáss

    » Aloha, Gucky!


    Da ich in diesem Jahr das Lesen als Hobby für mich entdeckt habe, stimmt mich dein Kommentar neugierig! In welchen Büchern begegnete dir der Fuchs, vor allem im Licht des Mondes? Der Vers klingt so schön, dass ich darüber nachdenke, es unter meine Zeichnung zu setzen. Diese Worte zumindest passen eindeutig besser zu meinem Werk als das bisherige Zitat darunter.

    Es freut mich wirklich außerordentlich, dass ich dich mit meiner Kunst beeindrucken kann und du dir sogar die Zeit nimmst, es mir hier in meinem kleinen Atelier kundzutun. Du brauchst also mehr? Bist nie zufrieden? Es gibt kein Ziel, gibt kein Genug, ist nie zu viel? Nun … dann sollst du mehr bekommen. Viel mehr!


    Schön, dich außerhalb meiner Pinnwand zu lesen! Tiefsten Dank.


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    Hrafnáss

    » Hallo, Hallo!


    Du wirst nicht glauben, wie sehr es mich ehrt zu lesen, dass du dir einen Print von „Der Gott des Waldes“ in dein Wohnzimmer hängen würdest. Wow … wirklich! Ich lächle noch immer! Auch das ist etwas so unheimliches Schönes an Kunst: Die Gefühle des Betrachters. Mich freut es wirklich außerordentlich, dass dir mein Stil zusagt und bedanke mich herzlich für deine lieb gewählten Worte.


    Gerne möchte ich mich auch deiner Frage widmen. Du sprichst etwas an, womit auch ich wirklich ausgesprochen lange zu kämpfen hatte: Das richtige Ablichten meiner Zeichnungen. Insbesondere der Scanner enttäuschte auch mich am meisten, denn ich hätte vermutet, dass ich mithilfe dieses Gerätes die bestmögliche Auflösung erzielen würde. Von wegen … die Ergebnisse sind stets grobkörnig, krisselig und detailvernichtend. Dass ich dafür eine Lösung gefunden habe, war mehr oder weniger Zufall – leider aber kann ich dir keine Antwort geben, die nicht das Vorhandensein einer „richtig guten Kamera“ beinhaltet. Im vergangenen Jahr durfte ich ein dreiwöchiges Abenteuer auf Island erleben. Ohnehin reise ich viel durch die Natur, doch bevor ich Island erkundet habe, war bis dato lediglich die Handykamera dafür verantwortlich, meine Erlebnisse (und im Übrigen auch meine Zeichnungen) festzuhalten. Die Schönheit Islands ist einmalig und war mir schlicht und ergreifend zu schade für mein Handy, weshalb ich in eine professionelle Kamera investiert habe: Sony Alpha 6000

    Für ihre Fähigkeiten ist die Kamera tatsächlich sehr preiswert … Unmengen Geld ausgeben kann man allerdings für die Objektive. Ich habe bisher nur eins zur Verfügung: Sony SEL-P18105G G Powerzoom-Objektiv

    Die Brennweite dieses Objektivs reicht von 18-105 mm, für einen Fotografen meines Interesses demnach ein „Allrounder“ und völlig ausreichend. Seit 2019 lichte ich damit meine Zeichnungen ab, weshalb ich meine älteren Zeichnungen, die ich mit meinem Handy fotografierte, wahrscheinlich nochmals neu aufnehmen werde, bevor ich sie im Internet hochlade.

    Falls du planst, für eine Kamera zu sparen, dann würde ich dir dieses Modell wärmstens empfehlen. Ich bin wirklich beeindruckt, wie klar die Details meiner traditionellen Zeichnungen aufgenommen werden. Da ich einige meiner Werke im Nachhinein auch noch digital bearbeite, bin ich ebenfalls dankbar für die wundervollen Aufnahmen, denn dadurch wird das anschließende „digital painting“ sehr vereinfacht. In meinem Künstlerdasein habe auch ich viel probiert, war allerdings noch nie glücklicher als mit der Verwendung dieser Kamera (falls ich vor der Nutzung ihrer überhaupt von „Glück“ reden kann, denn – ähnlich wie du – habe ich bis dato ebenfalls keinen zufriedenstellenden Weg gefunden).


    Ich hoffe, dass ich dir mit der Beantwortung deiner Frage ein wenig helfen konnte, wenngleich dieser Schritt ein gewisses Budget voraussetzt. Meine Daumen sind stark gedrückt, dass auch du eines Tages die für dich beste Lösung finden wirst!


    Ich verbleibe dankend für dein Lob und freue mich darauf, bald mehr zu präsentieren.

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    Hrafnáss

    Der Gott des Waldes




    DerWaldgott ist dasLeben

    und zugleich derTod


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    » Der Gott desWaldes


    Titel: Der Gott des Waldes

    Fertigstellung: Februar 2020

    Dauer: 30 Stunden

    Materialien: Bleistift, Ölstift


    Der Hirsch – für mich der Gott des Waldes. Ganz unabhängig davon, dass „Prinzessin Mononoke“ mein absoluter Lieblings-Zeichentrickfilm ist, in welchem der Waldgott eine tragende Rolle spielt. Durch das kraftvolle Geweih, welches der Hirsch bei der Wanderung durch seinen Wald mit sich trägt, wird ihm etwas vollkommen Majestätisches, gar Göttliches verliehen. Behutsam streift er durch das saftige Gras, ernährt sich von den vielfältigen Gaben des Waldes, während er gleichzeitig unverzichtbares Leben zurückschenkt.


    » Der Blick für dasDetail


    Obwohl meine Zeichnung sehr detailreich ist und die Blüten jeder noch so kleinen Blume deutlich zu erkennen sind, ist das Bild tatsächlich recht klein. Es wurde im A4-Format fertiggestellt, während weder das Geweih noch der Kopf des Hirsches dem Rand des Papiers sehr nahekommt. Je kleiner die Zeichnung, desto schwieriger ist es, Details vollkommen auszuarbeiten … entsprechend oft durchlebte ich während dieser Arbeit eine schwerwiegende Frustration und tiefgreifende Ungeduld, welche mich glücklicher Weise aber nicht von der Finalisierung des Werkes abhalten konnten – denn das ist stets die Gefahr. Ich bin stolz darauf, es trotz einiger Hürden beendet zu haben, und glücklich beim Betrachten der fertigen Zeichnung.

    In dem folgenden Spoiler möchte ich euch die Details meiner Zeichnung etwas näherbringen. Wahrscheinlich könnt ihr anschließend meinen quälenden Unmut nachvollziehen … für jemanden wie mich, der perfektionistisch arbeiten möchte, ist dieser Detailreichtum sehr fordernd gewesen. Schließlich muss bei mir auch das kleinste Blatt möglichst realistisch aussehen.

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    VielenDank


    Es freut mich sehr, dass ihr euch etwas Zeit genommen habt, meinem Werk „Der Gott des Waldes“ eure Aufmerksamkeit zu schenken. Es würde mich zusätzlich mit Freude erfüllen, wenn es nicht bei bloß einem Blick bleibt, sondern ihr eure Gedanken über dieses Bild mit mir in Worten teilt. Es ist jedes Mal ein besonders Erlebnis für mich zu wissen, welche Emotionen eine Zeichnung von mir beim Betrachter auslösen kann!



    Hrafnáss

    Im Mondeslicht ein Fuchsgesicht




    Kunst wäscht denStaub des

    Alltags von derSeele


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    » ImMondeslicht einFuchsgesicht


    Titel: Im Mondeslicht ein Fuchsgesicht

    Fertigstellung: Januar 2020

    Dauer: 20 Stunden

    Materialien: Bleistift, Ölstift, Wasserfarben, Grafiktablett


    Der Fuchs, eines der vielen wunderschönen Geschöpfe des Waldes. Ich kann meinen Blick kaum von diesem zarten, mit wachsam funkelnden Augen bestückten Gesicht abwenden. Im Gegensatz zum Wolf wird der Fuchs nur selten mit dem Mond in Verbindung gebracht, doch wollte ich diesem Tier in meinem Werk trotzdem die Möglichkeit geben, dem Himmel nahe zu kommen oder ihn gar zu beherrschen.


    » Work in Progress


    In der folgenden Ansammlung von Spoilern könnt ihr die größten Etappen meines Arbeitsverlaufes während dieses Werkes beobachten. Bei jeder neuen Hürde, welche ich bestreiten wollte, kam mindestens ein neues Material zum Einsatz, bis es schlussendlich zur Finalisierung mittels Grafiktablett gekommen ist.


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    VielenDank


    Es freut mich sehr, dass ihr euch etwas Zeit genommen habt, meinem Werk „Im Mondeslicht ein Fuchsgesicht“ eure Aufmerksamkeit zu schenken. Es würde mich zusätzlich mit Freude erfüllen, wenn es nicht bei bloß einem Blick bleibt, sondern ihr eure Gedanken über dieses Bild mit mir in Worten teilt. Es ist jedes Mal ein besonders Erlebnis für mich zu wissen, welche Emotionen eine Zeichnung von mir beim Betrachter auslösen kann!



    Hrafnáss

    Die Rabenfeder in Tinte getränkt



    Wenn ich wüsste, was Kunst ist,
    würde ich es für mich behalten.


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    ... doch hier der vorsichtige Versuch einer Definition: Kunst ist eine wesentliche Ausdrucksform für Gefühle und Gedanken, welche den Menschen bewegen. Kunst ist hierbei weniger das, was Kritiker und Spekulanten für wertvoll und handelbar halten, sondern vielmehr all das, worin der Künstler ein Stück von sich selbst gegeben hat. Sei es ein großes oder ein eher bescheidenes Werk. Es ist immer Ausdruck einer expressiven Schaffenskraft und des Bedürfnisses, sich mitzuteilen. Kunst überwindet Sprache, Raum und Zeit. Sie verbindet die Menschheit durch Kultur, dokumentiert Geschichte, Religion und andere Wissenschaften und findet durch die unterschiedlichen Ausdrucksformen zu uns.

    Durch Kunst spricht die Vergangenheit zu uns und in Kunst tragen wir ein Stück Gegenwart in die Zukunft. Über Kunst als Mittel der Kommunikation wurde formuliert und dargestellt, was nicht direkt gesagt werden durfte oder nicht gesagt werden konnte. Kunst flieht aus jedem Gefängnis, denn sie wechselt ihre Erscheinungsform von real zu virtuell, von Gedanken und Ideen zum daraus erschaffenenen Werk, behende hin und zurück. Kunst überwindet Grenzen und Kontinente, Sprachbarrieren, Raum und Zeit ...


    … und damit:


    Herzlich Willkommen

    in der Welt von Hrafnáss, dem Gott der Raben.


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    In der Hand halte ich ein altes, von Staub bedecktes Papier, bemalt mit der Tusche meiner Fantasie in Form von schwarzbunten Träumen, aus welchen ich nie wieder erwachen werde ... oder kurz: Kunst. Offensichtlich scheint jeder diesen Begriff anders zu interpretieren, und womöglich würde vor allem ein Künstler ihn subjektiv definieren, da er mit jedem Werk einen Fingerabdruck zurücklässt. So auch ich. Für mich bedeutet Kunst die Visualisierung von Gedanken, von Emotionen, Wünschen und auch Träumen – welche allesamt mir entspringen. Der Spiegel meiner Seele.


    » Fragenkatalog


    Um der Wirkung meiner Kunst auf den Betrachter nicht an Kraft zu entziehen, möchte ich gar nicht allzu viel über mich und meine Bewegungsgründe erzählen, weshalb ich den Fragenkatalog recht oberflächlich und fern zu möglicher Intimität gestalten möchte. Dennoch seid ihr herzlich dazu eingeladen, offen auf mich zuzugehen, um mir Fragen zu stellen, deren Antworten aus diesem Beitrag nicht ersichtlich scheinen.


    » Übersicht meiner Werke


    In der folgenden Tabelle werdet ihr eine Auflistung aller Werke sehen, welche ich bisher im BisaBoard veröffentlicht habe. Beim Klick auf den Namen des Bildes werdet ihr zum entsprechenden Beitrag weitergeleitet, um das Werk betrachten zu können. Dort werdet ihr ebenfalls ein paar wenige Zeilen zur entsprechenden Zeichnung als Information lesen können.

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    VielenDank


    Meinen herzlichen Dank an euch gerichtet, dass ihr euch in mein zwar düsteres, aber auch verlockendes Atelier wagt, um euch Zeit dafür zu nehmen, meine Kunstwerke zu betrachten. Ihr dürft euch frei fühlen, jede Art von Gedanken, Emotionen und auch Kritik mit mir zu teilen – ich werde eure Zeilen dankend aufnehmen und mich über jedes einzelne an mich gerichtete Wort freuen.



    Hrafnáss

    Vielen herzlichen Dank für den Vorschlag, den Eeveelutions-Fanclub in den Advanced-Bereich zu verschieben, ~Morgenstern. Am liebsten würde ich ihn direkt verschieben, doch es gibt eine kleine Sache, die mich bisher noch etwas stört, sodass ich die Überarbeitung der Start-Beiträge abwarten möchte:


    Eevee für diesen Moment beiseite - vielen Dank an Snow und all die anderen, die sich während meiner kurzen Aktivitätsphase um den Fanclub gekümmert haben, jetzt bin ich ja endlich wieder da und nächste Woche überarbeite ich den Startpost mal, mal guckend, welche Mitglieder überhaupt noch verblieben sind. Sollten wir dabei aber auf weniger als fünf Leute kommen, werde ich den Fanclub - so leid es mir tut - schließen. Aber irgendwann sind alle Themen für jedes Mitglied aufgebraucht, manche haben schon nach einem Post den FC verlassen und das fände ich extrem schade x:


    Die Leiterin, Amélie, kann mir nach ihrer Überarbeitung gerne eine Nachricht schicken, um mir mitzuteilen, wie viele Mitglieder der Fanclub noch aktiv hat und ob sie weiterhin Lust hat, den Fanclub zu leiten. Sonst steht der Verschiebung nichts mehr im Wege, da ich den Rest der Argumente problemlos unterschreiben würde. Deshalb hoffe ich, in den nächsten Tagen eine erfreuliche Nachricht zu bekommen!


    Weitere Vorschläge sind gerne gesehen.



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    ... Oreses

    Vielen herzlichen Dank für den Vorschlag, den Naruto-Fanclub in den Advanced-Bereich zu verschieben, Amélie. Wie du bereits richtig erwähnt hast, habe ich besagten Fanclub für die Aktion „Fanclub des Jahres 2013“ nominiert, was recht schnell implizieren sollte, dass ich schon länger ein Fan dieses Fanclubs bin. Deshalb kann ich deine genannten Argumente, die für die Verschiebung in den Advanced-Bereich sprechen, allesamt nachvollziehen und würde jene direkt unterschreiben, weshalb ich es auch noch heute in Erwägung ziehen möchte, den Fanclub dorthin zu verschieben, da er es schlicht und ergreifend verdient hat. Durch die Verschiebung in den Advanced-Bereich gewinnen Leiter, Mitglieder und vielleicht auch selbst Besucher an Motivation, sodass die Argumente, die bisher noch gegen eine Verschiebung sprechen könnten, verblassen. Ich glaube auch fest daran, dass der Fanclub durch die Verschiebung wieder an Aktivität gewinnt und somit auch die Start-Beiträge aktualisiert werden … ich vergebe die Chance jedenfalls sehr gerne! Deshalb: Herzlichen Glückwunsch!


    Weitere Vorschläge sind gerne gesehen.



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    ... Oreses


    Hier findet ihr alle News aus dem Monat Juni ... die Tage werden nicht nur länger, sondern auch wärmer, und der Sommer zeigt nun immer mehr seine Pracht. Wenn sich in eurem Fanclub diesen Monat etwas Wichtiges ereignet, beispielsweise ein Wettbewerb, dann teilt dies bitte mir per privater Nachricht mit. Wir editieren es dann hier hinein - und verschaffen euch so, mit etwas Glück, ein wenig mehr Publicity, sodass euer Fanclub noch bekannter wird.


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    02.06.: Der Naruto-Fanclub wurde in den Advanced-Bereich verschoben - Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
    05.06.: Auf Wunsch der Leitung wurde der Hetalia-Fanclub in das Archiv verschoben und steht somit einer Neueröffnung jederzeit wieder zur Verfügung. Aus der Übersicht wurde er bereits ausgetragen.

    06.06.: Der Hetalia Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Anime/Manga in der Übersicht eingetragen.
    15.06.: Der Elektropokémon Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Pokémontypen in der Übersicht eingetragen.

    19.06.: Auf Wunsch der Leitung wurde der Künstlerzirkel in das Archiv verschoben und steht somit einer Neueröffnung jederzeit wieder zur Verfügung. Aus der Übersicht wurde er bereits ausgetragen.
    22.06.: Der Normalpokémon Fanclub und der Wasserpokémon Fanclub wurden eröffnet und unter der Kategorie Pokémontypen in der Übersicht eingetragen. Zeitgleich wurde der Shingeki No Kyojin Fanclub eröffnet und unter der Kategorie Anime/Mange in der Übersicht eingetragen.
    24.06.: Der The Legend of Zelda Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Games in der Übersicht eingetragen.

    29.06.: Der Pflanzenpokémon Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Pokémontypen in der Übersicht eingetragen. Zeitgleich wurde der Eeveelutions Fanclub in den Advanced-Bereich verschoben - Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

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    Lieber Fanclub!


    Nun ist der Mai auch schon wieder vorüber und der warme Juni hat seinen ersten Tag erreicht … deshalb gibt es auch direkt einen neuen Monats-Beitrag von mir. Ich heiße alle neuen Mitglieder, die seit meinem letzten Beitrag beigetreten sind, herzlich im FanClub willkommen! Mit Freude werde ich eure Beiträge lesen.


    Sawyer: Dass du nicht beantworten konntest, welche der Eeveelutions am schwächsten ist, ist absolut verständlich. Ich bin sowieso der Meinung, dass diese Frage nicht wirklich zu beantworten ist, da in einem Kampf immer viele Faktoren einfließen, die man vorher gar nicht kennt. Allein‘ das Unwissen über das Pokémon des Gegners macht die Beantwortung der Frage sehr schwer. Es könnte sein, dass du Flamara in den Kampf schickst, direkt aber gegen ein Waserpokémon kämpfen würdest, sodass Flamara sehr schwach aussieht. Im Kampf gegen ein Pflanzenpokémon hätte es allerdings problemlos gewinnen können. Außerdem kommt es natürlich darauf an, wie man sein Pokémon trainiert … des Typens entsprechend auf bestimmte Werte. Und es ist entscheidend, wie man es spielt, ob offensiv oder defensiv. Meiner Meinung nach kann man deshalb kaum beantworten, welches der Eeveelutions am schwächsten ist. Ich hätte nicht einmal beantworten können, welches ich am stärksten finde. Deine Meinung ist aber nachvollziehbar.

    Meint ihr, dass Eeveelutions in der realen Welt sehr beliebt wären?


    Ich bezweifle sehr stark, dass Evoli und seine Entwicklungen in unserer Welt stark an Beliebtheit gewinnen würden. Wenn man die Inhalte eines Games bzw. eines Amines in die reale Welt projizieren möchte, muss man selbstverständlich dazu fähig sein, die Unterschiede zu kennen bzw. die Welten voneinander trennen zu können. Dabei sollte man leicht feststellen können, dass es alles andere als einfach ist, erfundene Charaktere, die zusätzlich im gezeichneten Anime-Stil dargestellt sind, gedanklich in unsere Welt zu übertragen. Schließlich darf man bei solch‘ einer Überlegung natürlich nicht davon ausgehen, dass Evoli und seine Entwicklungen in unserer Welt so herumlaufen würden wie in ihrer – es wäre schlicht und ergreifend nicht möglich, dass sich in der realen Welt Wesen im Anime-Stil oder in verpixelter Game-Darstellung bewegen. Man muss sich demnach erst einmal eine einzige Frage stellen: Wie würden Evoli und seine Evolutionen in der realen Welt aussehen? Was für Auswirkungen würden ihre Typen bzw. ihre Fähigkeiten haben? Durch das Fell eines Flamaras wird man mit Sicherheit nicht problemlos streicheln können …
    ___Vermutlich wird es brennen. Ich stelle mir Flamara seines Types entsprechend als ein Wesen vor, welches stets in Flammen steht. Wenn diese Vorstellung übertrieben sein sollte, so beherrscht dieses Pokémon dennoch Attacken, welche viele Dinge einfach in Feuer versetzen kann. Vermutlich würde dieses Pokémon mehr Schaden anrichten als man zuerst vermuten mag. Derartige Probleme lassen sich auf jede von Evolis Entwicklungen übertragen. Blitza wird man vermutlich auch kaum anfassen können, ohne einen elektrischen Schock zu bekommen. Zudem wird das „Fell“, wenn man es überhaupt als solches bezeichnen kann, nicht wirklich streichelbar sein. Aquana sieht im Game und im Anime sehr elegant und hübsch aus, keine Frage. Doch stellt euch die schuppig oder meinetwegen sogar glatt gestrichene Fischhaut einfach vor … ich würde so etwas nicht sehr gerne streicheln wollen. Auch Psiana wäre für mich im realen Leben optisch eher weniger ansprechend. Ähnlich wie Mew stelle ich es mir als ein nacktes Wesen ohne sonderlich viel Fell vor. Sphynx-Katzen kennen vermutlich die meisten von euch, nicht wahr? So oder so ähnlich stelle ich mir ein Psiana vor – für einige vielleicht ansprechend, für andere aber auch nicht. Meiner Meinung nach verbirgt sich in jedem dieser Pokémon mindestens ein schwerwiegendes Problem, welches ein Zusammenleben nicht wirklich möglich macht. Einzig und allein‘ bei Evoli könnte ich mir vorstellen, dass dieses Wesen selbst in unserer realen Welt einfach ein flauschiges Etwas ist, bei dem man nicht aufhören könnte es zu knuddeln.


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    Diese Worte sollen für heute die Letzten sein - ich freue mich von euch zu lesen!


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    ... Oreses

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    Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.
    ~ David Hume


    Lieber Fanclub, liebe Gäste!


    Und schon wieder geht ein Monat zu Ende ... heute habe ich leider 'mal wieder eher unschöne Nachrichten zu überbringen: Shiba verlässt leider unseren Künstlerzirkel aufgrund von Zeitmangel. Außerdem hat im Mai leider bisher kaum jemand einen Beitrag verfasst, mich eingeschlossen. Ich hoffe, dass ihr ebenfalls wie ich noch im Mai ein wenig Zeit findet, um euren monatlichen Beitrag schreiben zu können. Wir alle würden uns darüber mit Sicherheit freuen! Wenn dies nicht möglich ist, könnt ihr euch gerne bei mir abmelden, wie einige es bereits auch getan haben. Auch hier sei gesagt: Fühlt euch der Regel wegen bitte nicht unter Druck gesetzt, ein paar Tage habt ihr noch Zeit! Ich möchte nur nicht, dass der Fanclub inaktiv wird, sodass ich vorsichtshalber sieben Tage vor Ende des Monats auch eine Rund-Mail schicken werde. Bedenkt dabei bitte, dass dies niemals böse von mir gemeint ist, sondern lediglich einer Erinnerung dient. Ansonsten hoffe ich, dass ihr allesamt bisher einen schönen Monat verbringen konntet!


    Sleepy Ash: Wenn auch etwas spät … (aber besser als nie!) heiße ich dich natürlich herzlich in unserem Fanclub willkommen! Über deine Beitrittsanfrage und über dein Lob bezüglich des Fanclubs habe ich mich wirklich gefreut, vielen Dank an dieser Stelle! Ich schätze dich als Mitglied wirklich sehr und habe dir bereits privat mitgeteilt, dass mich dein Beitrag wirklich sehr beeindruckt hat. Du gestaltest sie optisch sehr ansprechend, und auch der Inhalt zieht den Leser bzw. mich sehr in den Bann, weshalb ich mich schon lange darauf gefreut habe, endlich darauf eingehen zu können! Danke übrigens für das neue Thema mit den optischen Täuschungen … sehr spannend! Ich werde es gleich in die Themenliste aufnehmen.
    ___Optische Täuschungen beeindrucken mich, seitdem ich sie kenne. Kennengerlernt habe ich sie durch die einfachen Beispiele, wo man nicht nur ein Motiv, sondern zwei Motive entdecken kann. Hier erkennt man beispielsweise sowohl eine Hexe als auch eine junge Frau. Ich war als Kind schon sehr beeindruckt von solchen Bildern, aber auch jene, die du angesprochen hast, empfinde ich als äußerst spannend. Als „unnötig“ könnte ich diese Art von Kunst niemals bezeichnen, da es wirklich … Kunst ist, nur eben eine andere, spezielle Form davon. Bisher habe ich noch nicht ausprobiert, ob ich dazu fähig wäre, eine optische Täuschung in einer meiner Zeichnungen einzubinden … das müsste ich einmal testen und hätte sogar Lust dazu! Dennoch stelle ich mir das wirklich sehr schwierig vor. Ich spreche allen Künstlern an dieser Stelle meinen größten Respekt aus! Es sieht einfach wundervoll aus … und der Künstler, den du erwähnt hast, ist einfach Wahnsinn! Ich kann verstehen, dass du ein Fan von ihm bist.
    ___Wir scheinen uns in einer Sache sehr gut zu verstehen: Sowohl du als auch ich zeichnen extrem ungerne Hintergründe, haha … deine Argumentation kann ich in jedem Punkt nachvollziehen. Ich bin für so etwas auch einfach zu ungeduldig … meine Motive an sich sind mir schon anstrengend genug, und wenn ich zusätzlich noch einen Hintergrund entwerfen müsste, würde ich vermutlich vollkommen abdrehen, da sie viel mehr Arbeit einnehmen würden als das Motiv an sich, welches bei mir schon enorm viel Zeit in Anspruch nimmt, da ich sehr detailverliebt bin. Ich könnte mich – abgesehen davon, dass ich Hintergründe nicht einmal zeichnen kann – nicht einmal dazu motivieren, es zu versuchen, haha … Bei meinen Zeichnungen geht es mir zudem auch eigentlich nur um das Motiv, was ich zeichne. Ich hätte das Gefühl, dass Hintergründe vom eigentlichen Motiv ablenken würden, obwohl Hintergründe wirklich wundervoll sein können, wie du schon richtig betont hast … aber dieses „Wundervolle“ könnte ich niemals deutlich machen, fürchte ich. Vielleicht müsste ich wirklich einmal üben … aber es scheitert leider schon an der Motivation. Eigentlich schade, aber vielleicht gewinne ich sie eines Tages!


    Noxa: Keine Sorge, du brauchst mir nicht versprechen, dass du dich bessern wirst … ich erinnere dich doch gerne an den monatlichen Beitrag, von daher macht das überhaupt nichts! Außerdem kann ich deinen Stress durchaus nachvollziehen, auch ich habe mich einst in dieser Zeit befunden. Ich hoffe, dass du diese Tage gut hinter dich bringen wirst und deine Schule erfolgreich abschließen kannst! Fest daran glaube ich auf jeden Fall, denn das Potential hast du unumstritten. Ich hoffe nur, dass ich dich mit meiner Erinnerung nicht nerve … falls dies der Fall sein sollte, kannst du mir das gerne sagen. Dennoch freue ich mich natürlich stets von dir zu lesen!
    ___Vielen Dank für dein Lob bezüglich meiner Entwicklung, das freut mich wirklich sehr zu hören! Er hat sich auch tatsächlich extrem gewandelt … der damalige Chibi-Stil ist in meinen jetzigen Zeichnungen überhaupt nicht mehr zu erkennen. Obwohl du deinen Stil nicht sonderlich geändert hast, bist du im Vergleich zu früher aber sehr, sehr viel besser geworden! Auch bei dir entdeckt man eine Entwicklung, die ich beeindruckend finde. Du bist deinem Stil über die Jahre treu geblieben, aber bist viel detailreicher, genauer und intensiver geworden … und deine Ideenvielfalt ist einfach atemberaubend! Ich war und bin einfach immer noch ein Fan … und ich werde es auch bleiben!
    ___Ich werde von Texten übrigens auch sehr oft inspiriert … da ich aber eher ungern lese bzw. nur Gedichte lese - im Gegensatz zu langen Romanen - entspringt meine Inspiration meist aus irgendwelchen Songtexten, die mich emotional berühren. Es gibt viele Lieder, die nur von Gefühlen handeln … aber ich liebe es, abstrakter Weise oder in meiner Interpretation eben genau diese Gefühle darzustellen. Natürlich gibt es aber auch Songtexte, die eine Umgebung, ein Umfeld oder Ähnliches beschreiben, aber diese Beschreibung wandele ich gerne in eine surrealistische Darstellung um. Das macht mir einfach Spaß! Texte können als Inspiration so wundervoll sein … auch wenn man bei der fertigen Zeichnung den Ursprung bzw. den Zusammenhang zum Text bei mir vielleicht nie erkennen würde.


    Gibt es etwas, dass euch beim Zeichnen stört?


    So sehr ich das Zeichnen auch liebe: Es gibt tatsächlich Dinge, die mich dabei stören, ja. Aber ich glaube, es ist sowieso unmöglich, etwas vollkommen zu lieben bzw. etwas zu lieben, ohne dass einem dabei auch Dinge begegnen, die einem nicht zusagen. Aber manchmal liebt man auch etwas oder jemanden eben wegen seiner Fehler … es gibt dort ein perfektes Zusammenspiel, meiner Meinung nach, und so auch beim Zeichnen, denn sonst täte ich es nicht. Ich werde im folgenden Absatz einige Dinge aufzählen, die mich beim Zeichnen stören, meine Liebe dazu allerdings nicht beeinträchtigen.
    ___Vieles, was mich am Zeichnen stört, liegt aber an meiner Person selbst. Ich lasse mich zum Beispiel sehr schnell und vor allem leicht ablenken, wenn ich künstlerisch aktiv bin. Selbst wenn ich den Computer ausgeschaltet, die Tür geschlossen und den Schreibtisch leer geräumt habe, finde ich immer etwas, das mich ablenkt. Sobald ich beispielsweise in die Leere gucke, wenn ich gerade überlege, wie ich bei meinem Bild fortfahren soll, haftet mein Blick partiell wirklich minutenlang an dem Punkt fest, den ich gerade fixiere … und sei es nur eine Wand. Diese scheine ich in jenem Moment nämlich extrem spannend zu finden. Anstatt dann wirklich zu überlegen, inwiefern ich weiterzeichnen könnte, stelle ich fest, dass die Wand ein Muster hat. Dieses „Phänomen“ erfüllt nicht das, was es soll: Ich möchte in diesem Augenblick nachdenken, lasse mich aber von den belanglosesten Sachen ablenken, was auf Dauer auch sehr zeitraubend sein kann.
    ___Damit kämen wir auch schon zu meinem nächsten Punkt: Wenn ich zeichne, ist diese Aktivität nicht nur zeitraubend, sondern vergeht diese Zeit auch unfassbar schnell. Das ist insofern eventuell praktisch, wenn es Tage gibt, an denen man nichts vor hat und sich am liebsten wünscht, sie würden sofort vergehen, aber es gibt eben auch Tage, an denen dies nicht der Fall ist. Wie die meisten von euch wissen, bin ich ein sehr detailverliebter Mensch und brauche für die kleinsten Ausführungen wirklich Stunden. Es ist teilweise sehr deprimierend, wenn man nach Stunden nur ein paar Zentimeter Form auf das Papier gebracht hat. Aber auch in diesem Punkt trifft die Schuld mich und nicht die Aktivität an sich.
    ___Außerdem bin ich unfähig, das Bild bzw. die Vorstellung in meinem Kopf exakt so auf das Papier zu bringen und bin schnell unzufrieden, wenn es nicht so klappt, wie es gerne hätte. Meine Selbstkritik ist leider sehr ausgeprägt, und da ich schnell wütend auf mich selbst bin, sobald etwas nicht wie geplant aussieht, lege ich aus Verzweiflung ein Bild oftmals fix beiseite und fasse es die nächsten Monate nicht mehr an. Beim Zeichnen stört mich demnach schon wieder etwas an meiner Person selbst, nämlich die sich schnell entwickelnde Unzufriedenheit mit einem selbst und das daraus resultierende und meist lang anhaltende „Krea-Tief“, in dem ich mich momentan übrigens befinde. Im Februar zeichnete ich mein letztes Bild, und es sieht bisher nicht so aus als würde ich demnächst mit einer neuen Zeichnung anfangen … ich werde es sehen! Solche Phasen hat man leider ab und zu, und ich bin mir sicher, dass einige von euch dieses Phänomen kennen.
    ___Als letzten Punkt könnte ich noch die Kosten nennen, wobei meine Art von Kunst glücklicher Weise im Gegensatz zu anderen eher günstig ist. Manche kaufen sich literweise Farbe, während ich nur ab und zu einen schwarzen Stift und Aquarell-Papier benötige. Dennoch sind auch diese Dinge nicht kostenlos, weshalb ich diesen Punkt zusätzlich noch erwähne. Insgesamt sind alle genannten Punkte meist auf meine Person selbst zurückzuführen und manchmal wirklich sehr störend, beeinflussen meine Liebe gegenüber meiner künstlerischen Aktivität aber nicht.


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    Mit diesen Worten möchte ich meinen Beitrag für heute beenden. An dieser Stelle möchte ich nochmals sagen, dass wir uns wirklich sehr auf neue Mitglieder freuen würden! Eine Vielzahl an Beitrittsanfragen würde ich sehr begrüßen. Außerdem wäre ich sehr glücklich, wenn die bisherigen Mitglieder es tatsächlich noch schaffen würden im Mai einen Beitrag zu verfassen!


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    ... Oreses


    Hier findet ihr alle News aus dem Monat Mai, in welchen ihr hoffentlich auch alle froh mit euren Freunden oder eurer Familie reingetanzt seid. Wenn sich in eurem Fanclub diesen Monat etwas Wichtiges ereignet, beispielsweise ein Wettbewerb, dann teilt dies bitte mir per privater Nachricht mit. Wir editieren es dann hier hinein - und verschaffen euch so, mit etwas Glück, ein wenig mehr Publicity, sodass euer Fanclub noch bekannter wird.


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    02.05.: Der Geistpokémon Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Pokémontypen in der Übersicht eingetragen.
    03.05.: Der Fotozirkel wurde eröffnet und unter der Kategorie Miscellaneous in der Übersicht eingetragen.
    08.05.: Der Ikarishipping Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Shippings in der Übersicht eingetragen.
    10.05.: Der Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir-Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Miscellaneous in der Übersicht eingetragen.
    22.05.: Der Animal Crossing Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Games in der Übersicht eingetragen.
    24.05.: Der Legendary Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Miscellaneous in der Übersicht eingetragen.
    26.05.: Der Flugpokémon Fanclub wurde eröffnet und unter der Kategorie Pokémontypen in der Übersicht eingetragen. Außerdem wurde heute ebenfalls der Psychopokémon Fanclub eröffnet und unter der selben Kategorie in der Übersicht eingetragen.
    31.05.: Folgende Fanclubs wurden aufgrund von Inaktivität in das Archiv verschoben: Das Hetalia-Fanclub RPG, der Call of Duty Fanclub und der Final Fantasy Fanclub. Alle wurden aus der Übersicht ausgetragen und stehen einer Neueröffnung jederzeit zur Verfügung.

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    Lieber Fanclub!


    Nun ist der April auch schon wieder vorüber und wir können alle friedlich in den Mai tanzen … deshalb gibt es auch direkt einen neuen Monats-Beitrag von mir. Ich heiße alle neuen Mitglieder, die seit meinem letzten Beitrag beigetreten sind, herzlich im FanClub willkommen! Mit Freude werde ich eure Beiträge lesen.

    Fällt es euch schwer zu entscheiden, in was sich Evoli entwickeln soll?


    Nein, nicht im Geringsten. Es stellt heutzutage leider keine Schwierigkeit mehr dar, an ein Evoli zu gelangen, und gerade durch die Zucht ist eine Vielzahl an Evoli sehr schnell möglich. Sie ermöglicht ebenfalls, dass man schnell an das eigene Wunsch-Geschlecht gelangt. Außerdem kostet es nicht viel Mühe, „perfekte“ Evoli zu züchten, die ihrem Wesen und ihrer Evolution entsprechend die besten Statuswerte haben. Demnach ist es bei mir nicht so, dass ich denke, „Oh, ich besitze nur ein einziges Evoli – Wozu soll ich es entwickeln?“, da man selbst problemlos und schnell an dieses Pokémon kommt und es somit oft nach Belieben entwickeln kann, ohne sich darüber großartig Gedanken machen zu müssen.
    ___Ich hätte eher Probleme damit, die Frage zu beantworten, wenn es sich um ein Shiny-Evoli handeln würde. Als ich früher mein erstes Shiny-Evoli bekommen habe, fiel es mir tatsächlich schwer, eine Entscheidung zu treffen, in welches Pokémon ich es entwickeln lassen soll. Dies war der Grund dafür, weshalb es zunächst tagelang unberührt in der Box verweilte und ein Evoli geblieben ist. Letztendlich aber habe ich mich dann dafür entschieden, es in ein Nachtara zu verwandeln, da dieses Pokémon meine Lieblings-Evolution ist und sie mir in der Shiny-Form besonders gefällt. Allerdings hat jede Evoli-Evolution in der Shiny-Form seine Reize, weshalb es mir schwer fiel, die Entwicklung durchzuführen … ich hätte sie einfach gerne alle besitzt. Mittlerweile spiele ich aber bereits so lange Pokémon, dass ich mir über all‘ die Jahre tatsächlich genug legale Shiny-Evoli besorgen konnte, um jede Evolution in dieser Form zu besitzen. Nur Feelinara fehlt mir noch als Shiny, aber auf meiner „X“ wartet bereits ein Shiny.Evoli, welches zu einem Feelinara werden möchte … von daher stellt die Entscheidung, in welches Pokémon ich Evoli, ganz gleich ob in der normalen oder der schillernden Form, entwickeln soll, kein Problem mehr für mich dar.


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    Diese Worte sollen für heute die Letzten sein - ich freue mich von euch zu lesen!


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    ... Oreses