Kurz vor dem Ende gibt es ein normales Kapitel und und und ein Spezial Kapitel!!! Viel Spaß beim Lesen^^
Kapitel 33: unsere letzte Nacht
„Gut... Sie haben das nötige Material. Jetzt heißt es nur noch warten“, lachte ER. „Selbst Darkrai weiß nicht von dieser Kraft, da bin ich mir sicher. Eure Niederlage steht schon fest, egal was ihr macht oder wann“, beendete Mew das Selbstgespräch.
- Bei Maike und Co.
„Achtung“, sagte Darkrai, als er mit den anderen etwas oberhalb der Straße wieder erschien. Maike blickte nach unten und sah kleine Menschen und kleine Gebäude. „Was?“, fragte sich Maike, als sie durch den Teleportationsraum nach draußen kam, doch sogleich fiel sie. „Wuaaah!“, schrie sie dabei. Sie lies Ash Hand daraufhin los und krallte sich vor Angst an Darkrai. Cresselia nahm Ash auf ihren Rücken. Manaphy wurde von Darkrai festgehalten. Das Lichtpokemon und das Finsternispokemon schwebten dann langsam abseits der Stadt. „Musstest du soweit oben teleportieren?“, beschwerte sich Maike. „Das kann mal passieren, wenn man sehr große Streckn teleportiert. Ich hätte es auch schlechter Treffen können und uns in die nächste Stadt teleportieren können“, beantwortete Darkrai die Frage. „Wie dem auch sei, ich werde mit Manaphy gehen und die Azurflöte herstellen. Ihr könnt euch ausruhen. Morgen werden wir den Kraterberg besteigen und Arceus rufen! Ich und Manaphy werden die Azurflöte erschaffen“, erklärte Darkrai und Manaphy nickte eifrig, „wir werden uns jetzt auf den Weg machen bis morgen. Ruht euch gut aus!“ Daraufhin ging Darkrai mit Manaphy tiefer in den Wald hinnein, doch: „Warte! Darf ich... mitkommen?“ „Ja! Äääähm ich meine, was ich sagen will ist, mach was du nicht lassen kannst“,, sagte Darkrai und wurde leicht rot. Cresselia folgte daraufhin den beiden. „Jetzt sind wir wohl alleine“, erkannte Maike leicht rot zu Ash. Dieser jedoch traute noch leicht um Glurak und sagte nur knapp: „Anscheinend“ „Kommst du mit... ich werde dafür sorgen, dass du nicht mehr trauerst … für ungefähr drei Stunden“, sagte Maike rot werdend. Ash schaute auf und sagte: „Hattest du nicht schon genügend Spaß?“ „Wie meinst du das?“, fragte sie darauf. „Weiß du noch? Das letzte Mal in...?“, erinnerte Ash Maike, „ich glaubs noch immer nicht...“ „Ach komm... das könnte unsere letzte Nacht werden“, wollte Maike es weiterhin, doch sie wusste nicht wie recht sie damit hatte... Maike bot Ash ihre Hand darauf an. Ash schaute zur Hand und lehnte sie erst ab, doch nahm sie dann. Maike lächelte und ging mit ihm in die Stadt der Liebe, Herzhofen. Dort suchte sie ein Hotel und ging mit Ash in ein Zimmer bis zum nächsten Tag...
- Derweil bei Cresselia, Darkrai und Manaphy
„Warum willst du eigentlich mitkommen?“, fragte Darkrai Cresselia. „Ich kann doch nicht einfach in der Stadt rumtrödeln... Das geht doch nicht...“, antwortete das Pokemon und wurde rot. „Wenn du meinst“, seufzte Darkrai, doch freute sich darüber. „Zuerst muss aber die Flöte fertig werden“, lachte Manaphy, der die Gefahr nun auch kannte. Darkrai und Cresselia wurden daraufhin noch rötlicher. Als Darkrai dann ein Gebäude sah, war er sichtlicht erleichtert und rief schnell: „Da ist es! Die alte Schmiede!“ „Schon da? Schade“, lachte Manaphy erneut. Zusammen betraten sie dann die alte, scheinbar abgebrannte Schmiede. Das innere des halbzerstörten Hauses bestand aus Holzdielen, einige davon kaputt, andere durch Feuer verbrannt und wiederum andere heil. „Ein Glück“, sagte Darkrai, „die Feuerstelle ist noch heil. Wisst ihr... diese Feuerstelle ist besonders. Arceus selbst hat hier einst etwas geschaffen, eine Kette mit der man Palkia, Dialga und Giratina rufen kann. Sie hat einen Stein in dem Teile des Weißorbs, des Platinumorbs und Adamantorbs sind. Das ist in uralten Dokumenten enthalten.“
Darkrai entfachte das Feuer als nächstes mit Irrlicht, nahm dann die Kristalle der Seekrone und die Form. „Manaphy, du musst dafür sorgen, dass die Flöte nicht zu heiß wird, sonst wird das nichts. Cresselia, wenn du schonmal da bist, halte draußen ausschau, dass niemand kommt und uns stört. Macht ihr das bitte?“, fragte Darkrai freundlich. „Okay“, bestätigte Manaphy. „In Ordnung...“, bestätigte auch Cresselia und war verwundert, dass Darkrai so freundlich fragte.
Cresselia ging dann raus, Manaphy sorgte dafür, dass es nicht zu heiß wird und Darkrai erschuf die Flöte.
- Später in der Nacht
„Fertig!“, freute sich Darkrai und lies die Flöte in Ruhe abkühlen. Manaphy war so fertig von der stundenlangen Arbeit, dass es gleich schlafend umfiel. Darkrai ging als nächstes raus zu Cresselia.
„Vollmond, was“, fing Darkrai das Gespräch an. „Ja... ist er nicht schön?“, fragte Cresselia und schaute kurz zu Darkrai. „Warum wolltest du wirklich mitkommen?“, fragte Darkrai plötzlich. „Ich hab es doch schon gesagt..“, antwortete das Psychopokemon. „Ich würde aber gerne den wirklichen Grund wissen“, verlangte Darkrai. „Das ist er“ - „Nein ist er nicht - „Doch!“ - „Nein“ - „Doch!“ - „Nein“ - „Doch!“ - „Nein“ - „Doch!“ - „Nein“ - „Doch!“ - „Nein“ - „Nein“ - „Nein!“ - „Verdammt!“, merkte Cresselia, dass ihre Falle nicht klappte. „Du kannst es mir ruhig sagen...“, versuchte es Darkrai nun. „Ich bin mitgegangen, weil ich... ich wollte bei dir sein“, gestand es. „Ich will es auch immer... Ich will auch immer bei mir sein“, scherzte Darkrai. „Du versteht es nicht oder?“, wurde Cresselia traurig. „Doch ich verstehe es und ich will auch... bei dir sein“, gab Darkrai zu. Daraufhin küsste Cresselia Darkrai, welches dies erwiderte.
So verbrachten alle ihre Nacht.
Kapitel 34: Spezial: Das Geheimnis
„Endlich! Ein Junge! Er wird mein Nachfolger werden!“, freute sich der Vater, „es hat sich wahrhaftig gelohnt.“ Der Mann nahm das Baby an sich. „Tut mir Leid, Celina... dass du dafür sterben musstest“, fügte er hinzu und ballte seine freie Hand zu einer Faust, „ich hatte dich... als einzige wirklich... geliebt“ Bei diesen Worten kamen dem blonden die Tränen. „Ich verspreche dir, dass dies nicht umsonst war.“ Der 28-jährige wischte sich die Tränen weg und verschwand.
5 Jahre später
„Hallo Vater“, sagte der Junge ehrfürchtig und kniete vor ihm nieder. „Ich wollte dir zu deinem Geburtstag gratulieren. Dein Geschenk steht dort drüben“, erklärte des Jungen Vater und schaute dorthin. Der 5-jährige blickte kurz hin und dann gleich wieder zu seinem Gegenüber. „Geh ruhig hin und öffne es. Ist schon in Ordnung“, sagte er. Der kleine Mann lächelte und rannte mit kindlicher Freude zu seinem Geschenk und öffnete es. Er zeriss das bunte Geschenkpapier und ein königsblaues Fahrrad mit blutroten Felgen kam hervor. Das Kind lachte und freute sich, auch sein Vater freute sich und sah ihm lächelnd dabei zu. „Danke Vater“, bedankte sich der kleine Braunhaarige. „Probier es doch mal aus“, schlug er vor. „Ou ja!“, freute sich der Junge noch mehr und stieg auf. Er schaffte es bereits einige Meter zu fahren, doch fiel hin. Der einst 28-jährige musste daraufhin lachen. „Das is nich lustig!“, beschwerte sich der Kleine. „E..entschuldigung Vater“, sagte er dann voller ehrfurcht. „Schon in Ordnung, mein Kind“, lachte dieser, doch direkt danach wurde er ernst. „Ich habe dich allerdings aus noch einem Grund gerufen. Wie du weißt, habe ich dich als meinen Nachfolger bestimmt. Während ich schlafe, sollst du mein Auge und Ohr sein und im Falle meines Todes sollst du meinen Platz einnehmen. Doch dafür musst du ein Training bestehen. Es wird sehr hart werden und es wird schon morgen beginnen!“, erklärte er mit ernster Miene, „wirst du es machen?“ „Ja, Vater. Das schulde ich dir“, fühlte sich der kleine Mann verpflichtet.
- weitere 10 Jahre später
„Ah! … Autsch! .. Verdammt!“, stöhnte der 15-jährige, als er gegen seinen Vater kämpfte und auf den Boden fiel. „Du bist noch viel zu schwach! So wird das nie was! Ich dachte, du willst mein Nachfolger werden! Mpf!“, machte sein Dad ihn nieder. „Tu...Tut mir Lei...Leid dass ich dir nicht gut genug bin“, meint dieser darauf nur ironisch. „Sei still!“, befahl sein Vater jedoch. Der Teenager stand daraufhin auf, doch fiel schreiend hin. „Aaah! Mein Bein!“, schrie er laut und krümmte sich vor Schmerz. „Sei mal ein Mann! Das bisschen Schmerz!“, beschwerte sich der eindeutig Überlegene. Der Verletzte krümmte sich weiter vor Schmerz. „Ich kann nicht mehr!“, beklagte sich der Braunhaarige dann und kämpfte mit den Tränen. „Hmpf... 5 Minuten Pause“, sagte der Stehende widerwillig. „5 Minuten!? Spinnst du!? Ich brauch mindestens 5 Wochen!“, schrie der 15-jährige, doch sein Vater verschwand. Der Teenager blieb ruhig liegen und hoffte, dass sein Vater wieder zur Vernunft kommt. Nach 5 Minuten jedoch kam er wieder und sagte: „Aufstehen!“ - „Vergiss es!“ - „Steh auf!“ - „Lass mich in Ruhe“ - „Jetzt wird weitertrainiert!“ - „Lass mich in Ruhe verdammt! Ich kann nicht trainieren! Wie soll ich mit einem kaputten Bein noch was gegen dich anrichten?!“ - „Wenn dir das zu hart ist, dann geh doch!“ - „Gut!“ - „Gut!“, sagte sein Vater und verschwand. Der Teenager krabbelte Richtung nirgendwo. Er wusste nicht wohin er sollte, hauptsache weg von seinem Vater. „Ich werde dich stürzen! Ich werde eine Truppe aufbauen und dich mit dieser besiegen! Diese Truppe wird dich, Gott, stürzen. Diese Truppe wird heißen: Team Mystery!“