Beiträge von Rusalka

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    Da hätte ich vermutlich deutlich weniger Spaß gehabt, wenn ich die Spiele zu den Zeiten, wo sie herauskamen gespielt hätte, ohne den Zugriff auf Komplettlösungen.

    Diese Aussage finde ich tatsächlich sehr schwierig zu beurteilen. Das Ding ist: Damals™ gab es viele Komfortfunktionen noch nicht und Spiele waren mitunter darauf ausgelegt, durch ihre Schwierigkeit oder andere langwierige Prozesse für eine längere Spielzeit zu sorgen. Komplettlösungen waren darüber hinaus meist noch nicht so verbreitet wie heute und daher kann ich mir vorstellen, dass die Geduldsspanne allgemein wesentlich höher war als heute. Hinzu kommt noch, dass mit einem Titel wohl auch mehr Zeit verbracht wurde als heute, wo es wesentlich mehr Auswahl gibt. In der Hinsicht mag ich mich aber auch täuschen, da ich zu solchen Adventures dank Nintendo-Fokus keinen Zugriff hatte.

    Wobei eben wieder die Frage aufkommt, wo man die Grenze zieht. Ist ein Spiel "alt", wenn es vor 10 Jahren herausgekommen ist oder erst vor 20?

    In meinen Augen zählt dazu alles, was nicht die aktuelle oder letzte Konsolengeneration ist. Heißt: PS4, Wii U und 3DS sind für mich noch aktuell, PS3, Wii und DS empfinde ich hingegen als nicht mehr alltäglich.

    Hallo,


    ich hatte schon damit gerechnet, dass du Daidagos recht hoch einstufst. Er ist in der Community nun nicht so beliebt, auch wenn der Bosskampf an sich in meinen Augen recht cool aufgezogen ist. Umso besser, dass er dir vor allem wegen des Meme-Charakters gefällt und in deiner Gunst so hoch liegt.

    Mit deiner Auflistung stimme ich übrigens großteils überein, auch wenn ich auf Platz 2 mit Ghirahim weitermachen würde und danach Narisha und Daidagos folgen. Wie du sagst hat besonders Ghirahim etwas Faszinierendes an sich und das hebt ihn fast schon automatisch über die meisten anderen.


    Wir lesen uns!

    In Breath of the Wild darf keine traditionell erzählte Geschichte existieren. Der Grund dazu ist ziemlich einfach: Dadurch würdest du bestimmte Plotpoints auf bestimmte Teile der Map reduzieren und eben so jenen Erkundungsteil einschränken. Dies wird auch über die Titanen gemacht, jedoch hält keine der Stories genug Gewicht, sodass man sich je beim Spielen eingeschränkt darin fühlt, jetzt doch lieber auf Schrein-Erkundung zu gehen.

    Dem stimme ich zu und ich merke, dass ich in meinem ursprünglichen Beitrag vermutlich ausführlicher darauf hätte eingehen sollen. Grundsätzlich ging es mir nicht darum, die Erzählweise oder die Menge der Story in Breath of the Wild schlecht zu reden, da sie in ihrer Machart an das Design des Spiels angepasst wurde. Wie das gelöst wurde, passt hier natürlich zu dem Umstand, dass nach Abschluss des Tutorials die gesamte Welt offen steht und ab diesem Punkt das Spiel jederzeit durchgespielt werden kann. Dieser Aspekt, dass sich die Story durch die Umgebungen präsentiert und man für die Handlung nicht von einem Marker zum nächsten gejagt werden muss, ist selbst unter Open World-Spielen selten und jede Einschränkung hätte, wie du sagst, nur dafür gesorgt, dass die Erkundung doch nicht so frei abläuft wie anfangs gedacht. Insofern sind die teils subtile Erzählung und die konkreten Plotpunkte mit eigenen (optionalen) Cutscenes perfekt auf das Gameplay abgestimmt und man hat in dieser Hinsicht keine unnötig langen Phasen, bevor man sich wieder dem eigentlichen Ziel widmen kann.


    Mein Punkt ging eher in die Richtung, ob diese Machart mit einer offenen Welt für die Zelda-Reihe nun weiter bestehen wird oder ob man sich in Zukunft wieder anders orientieren wird, um ein neues einzigartiges Erlebnis zu liefern. Besonders dadurch, dass Breath of the Wild sehr gut ankam und nun vermutlich gewisse Erwartungen gestellt werden, frage ich mich, was uns nach dem kommenden Sequel designmäßig erwarten wird.

    Kleine Geschichten

    Wind, Wasser und Legenden

    Drabbles machen Spaß




    Licht
    Vertrauter Ort
    Hier leben Freunde
    Schatten breitet sich aus
    Kämpfe für deine eigene Seite
    Das Licht bedrängt uns
    Freunde leben hier
    Bekannter Ort
    Schatten

    Letztes Jahr wurde zu Skyward Sword der Wolkenvogel mit Zelda veröffentlicht, dazu ein Doppelpack zu Metroid Dread und darüber hinaus mehrere amiibo zu Monster Hunter Rise sowie Monster Hunter Stories 2. Die Menge wirkt im Vergleich zum Anfang wohl deswegen weniger, weil zu Beginn besonders mit den Smash-amiibos geworben wurde, von denen viele, so weit ich mich erinnere, in einem engeren Zeitraum veröffentlicht wurden. Das ist nun aktuell nicht mehr so krass der Fall, das stimmt.

    Aber sind Amiibos überhaupt so gefragt? Viele einfache stehen ja immer noch wie unerwünschte Kinder in den Läden und werden gar nicht gekauft.

    Zumindest die Smash-amiibos werden, wohl auch wegen der neuen Charaktere und der Vollständigkeit halber, weitergeführt, während einzelne Figuren mittlerweile eher selten produziert werden. Eine gewisse Nachfrage scheint also vorhanden zu sein, da man sonst seitens Nintendo sicher schon längst mit neuen Figuren aufgehört hätte. Persönlich wäre es mir den doppelten oder dreifachen Betrag allerdings ebenfalls nicht wert.