Beiträge von Ayu

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    Wenn ich das hier so lese, dann habe ich die leise Befürchtung, dass nur sehr wenige den wahren Sinn von Fullmetal Alchemist verstanden haben, oder sich zumindest viel zu wenig damit befasst haben. Nur sehr wenige … „sinnvolle“ Kommentare habe ich bis jetzt gelesen (sollte jetzt keine Beleidigung sein, gibt ja welche, die sehen es sich nur an um es mal gesehen zu haben, so ganz dem Motto ‚Already seen – never think about‘ – und das ist wirklich schade).


    Die Serie ist wertvoll, vor allem weil sie sich viel mit der Menschheit und der Menschlichkeit befasst – was passiert, wenn wir sie verlieren? Was passiert, wenn nur noch Krieg vorhanden ist? Besonders toll dargestellt ist die grenzenlose Bruderliebe von Edward und Alphonse, dessen tragisches Schicksal wohl nicht nur bei mir Tränen gerührt haben muss.
    Fullmetal Alchemist hat stellenweise so viel Tiefgrund, dass es mich richtig geschmerzt hat, da man aus diesen Lehren (ich nenn sie jetzt mal so) mehr schöpfen kann und ins Leben mitnehmen, als einem im ersten Moment bewusst ist.
    Auch, dass Wissenschaft nicht unfehlbar ist (Gott schon gar nicht, lol) und man nicht leicht aufgeben darf (was wohl so ziemlich jeder Fighting-Shounen vermittelt).


    Der Rest des Kommentars bietet eine gewisse Spoilergefahr.



    Na gut, im Endeffekt muss man sich sowieso selbst entscheiden: tu ich mir den Anime wegen der Comedy an oder denke ich danach wirklich darüber nach?
    Ich wusste nicht worauf ich mich einlasse, aber spätestens nach der Nina-Folge wusste ich es. Ich denke.


    Wie wenig Sinn dieser Beitrag hier eigentlich macht. ô.o

    Ja, jetzt versteh ich's besser. Nun gut, die Powerschübe sind oftmals plausibel erklärt (oder noch öfter gar nicht), aber es ist doch nur logisch, dass es sie gibt, da ansonsten der Held mit der Zeit einfach lachhaft aussieht.


    Das mit den Pacifista ist schwer zu erklären ... klar, sie sind die übermächtige Superwaffe der Marine, aber Oda wollte mit dem Kampf nach den 2 Jahren einfach mal darstellen, wie stark Ruffy & Co. jetzt sind. Das, was sie vorher nur schwer geschafft haben, ist jetzt ganz leicht und dennoch haben sie Probleme in der Neuen Welt - was wiederum nur zeigen soll, wie gefährlich es dort eigentlich ist (was wiederum den Effekt hat, dass man bemerkt, wie stark Roger & Whitebeard, zum Beispiel, waren).


    Oftmals sind solche Fights dann halt einfach nur mehr da um zu zeigen, wie stark der Held geworden ist - oftmals ist er das aber auch nur einmalig. Aber das erkläre ich anhand deines Gatomon-Beispiels:

    Dann digitierte jedoch Gatomon zu Angewomon und schon war
    wieder alles anders. Zuerst lähmte sie Myotismon und erledigte ihn schließlich mit nur einem Angriff. Einer der mächtigsten
    Digimonschurken, einfach besiegt.


    Klar, Myotismon war da auch noch nicht in seiner endgültigen Form (VenoMyotismon). Aber hier soll gezeigt werden, dass Angewomon durch die Kraft der anderen (insbesondere Kari) über ihr Level hinausgewachsen ist und sie, die Myotismon doch sehr lange gedient hat, die Einzige ist, die ihn im Endeffekt besiegen kann (mehr oder weniger). Außerdem hatte sie einen klaren Vorteil durch das Wappen des Lichts.


    Und übrigens haben diese plötzlichen, unerklärlichen Wendungen einen Namen; "Deus Ex Machina", das heißt konkret übersetzt Gott aus einer Maschine. Beim Schreiben/bei Filmen bedeutet das, dass etwas auftaucht, von dem nie vorher die Rede war (zum Beispiel ein unerklärlichen Powerschub). Eigentlich sollte diese Technik nicht angewendet werden, sofern sie nicht schlaggebend für die Geschichte ist, aber irgendwie greifen Mangaautoren gerne auf das Gottspielen zurück. Worum auch immer ...

    So abwegig sind diese Powerschübe oftmals gar nicht, oftmals sogar plausibel erklärt. Ich fange anhand deines Beispiels One Piece an.


    Ruffy & Co. haben eine zweijährige (!) Trainingsphase durchgemacht, in der sie tagein, tagaus nur trainiert haben. Und mit Ruffys verstärkenden Haki, die er ja doch sehr geschickt mit Gear 2 und 3 verstärkt, ist es für ihn doch nur noch ein Kinderspiel, dass er diese Pacifista, die kaum, oder wahrscheinlich gar nicht, weiterentwickelt wurden, fertig macht, nicht? Stell dir vor, du musste eine knifflige Mathematikaufgabe lösen, die du am Anfang nur nach stundenlangem Erklären mithilfe eines Lehrers geschafft hast. Dann beschäftigst du dich monatelang nur mit Mathematik, jeden Tag, und die Aufgabe wird für die leichter als 1 + 1 sein. Also so abwegig finde ich den Powerschub im Falle One Piece gar nicht. Ganz im Gegenteil, er war sogar nötig. Wären Ruffy & Co. mit den Kräften in die Neue Welt gereist, die sie zu Zeiten des Sabaody Archipels gehabt hätten, wie angsteinflößend wäre sie dann wirklich gewesen? Also Eiichiro Oda hat sich da schon mal was dabei gedacht, das kann ich dir garantieren.
    Zu deinen anderen beiden Fällen kann ich leider wenig sagen, da sie einfach schon - im Gegensatz zu One Piece - einfach zu weit zurückliegen und ich deine Beispiele akkut nicht einordnen kann.


    Powerschübe sind bei Fighting Shounen wirklich außerordentlich wichtig, damit die Erleuchtungen, die die Helden zuvor durchleben, auch wirklich zum Ausdruck kommen. Damit der Zuseher/Leser genau weiß "Hey, das hat dem/der doch wirklich was gebracht." (... und außerdem, oft wird auch das Training übersprungen - wäre doch auch teilweise richtig langweilig, wenn kapitel/folgenweise nur Training gezeigt werden würde.)
    Zudem ist der Held auch oft ein Auserwählter und welcher Auserwählter bitte schön lässt sich andauernd vom selben Gegner platt machen?

    One Piece: Strong World, der zehnte One Piece-Film – heiß ersehnt & langerwartet kam er schließlich 2009 in die Kinos. Warum so sehr heiß ersehnt? – Immerhin stammte die Storyline komplett aus der Feder des Genies Eichiiro Oda. Beinahe zwei Stunden lang unterhält dieser Film mehr oder weniger seine Zuschauer.


    Ich habe ihn in einem Anflug von Langeweile eines Nachts angesehen (okay, zugegeben ich versuchte den Zwang, diesen Film zu sehen lange zu unterdrücken, aber eines Nachts überkam es mich) und war schlussendlich wirklich gespannt darauf, wie der Film ist. Mir gefiel das Charakterdesign für diesen Film und habe mir auch die TV-Specials zu Strong World angesehen, deshalb war ich wirklich überzeugt davon, dass dieser Film eine Granate ist.
    Eines sei aber sofort gesagt: Er ist der beste One Piece-Film, der bisher herausgekommen ist. ABER das muss ja nicht viel heißen, die One Piece-Filme sind alle … ich will nicht sagen schlecht, aber auf alle Fälle nicht überzeugend. Nach One Piece: Episode of Alabasta – Sabaku no Ojou to Kaizoku Tachi und One Piece: Episode of Chopper Plus - Fuyu ni Saku, Kiseki no Sakura erwartete ich viel von Strong World, immerhin stammte er aus Odas Feder.


    Leider wurde ich enttäuscht.


    Die Story ist schwach, überaus schwach. Nami wird entführt (das hatten wir doch schon mal in nem anderen Film oder gar im Manga?), Ruffy will sie retten (surprise surprise, aber nichts anderes hätten wir auch von unsrem Gummihelden erwartet, deshalb lieben wir ihn doch so). Ich persönlich hatte mehr von Oda erwartet, immerhin ist er ein Genie in Sachen Spannung erzeugen und One Piece ist doch nur dank ihm das, was es ist. Dass er dann so ne lasche Handlung für One Piece: Strong World erfindet, dachte wohl niemand. Im Großen und Ganzen hat mich die Storyline mehr als nur enttäuscht, zum Ansehen war’s trotzdem nett.


    Wie bereits angesprochen fand ich das Charakterdesign diesmal wirklich gut. Die Strohhüte einmal im Abenteueroutfit zu sehen war doch ganz knuffig und besonders Ruffy war sehr nett anzusehen mit seinen tausend Hüten und den Provianttaschen. Dank Oda sind die Charaktere wenigstens mangagetreu geblieben und hatten keine allzu großen OOC-Ausschweifungen. Bis auf den Endfight … beziehungsweise die Szenen davor. Haben die Strohhüte tatsächlich Abendkleidung getragen? Zum Ansehen war es wirklich toll, alle wie Mafiabosse gekleidet zu sehen, aber zu den Charakteren passte es eindeutig nicht.
    Und außerdem – Bazookas? Ernsthaft, Oda? So sehr ich auch Bazookas liebe und die Strohhüte damit definitiv gefährlicher wirkten, passte es nicht. Weder zu Zoro noch zu Sanji oder gar Ruffy.
    Was man nicht vergessen darf ist das obligatorische, notbedürftige Kind, dass sowohl unschuldig als auch schlau ist und nur sein Dorf beschützen will. So eines kommt doch in jedem einzelnen Film vor und mit er Zeit wird es langweilig und verdammt eintönig.


    Oder den Bösewicht, der diesmal wirklich mal … interessant war. Durchgeknallt, aber durchaus interessant. Besonders die Backstory in Verbindung mit Gol D. Roger machte ihn interessant; Shiki, der Löwe. Aber ansonsten fand ich auch nichts überaus besonderes an ihm, außer vielleicht seine Teufelsfrucht, die mich aber mit der Zeit nur noch genervt hat.
    Die Animationen jedoch sind von allererster Sahne. Die Charaktere sind sauber gezeichnet und kaum einmal verrutscht, der Background ist auch wirklich ein hinreißender Anblick und geizt oftmals nicht mit Details. Die Effekte, besonders im Endfight, gefielen mir gut (auch wenn Ruffys wirklich überdimensionierte Gear 3-Faust wohl etwas übertrieben wirkte) und alleine dafür sollte man Strong World loben, auch wenn der Rest eindeutig Mist oder unstimmig war.


    Das Titelbild zu One Piece: Strong World fand ich sehr gut, sowohl das zum Film als auch das eher Mangamäßige.


    Ich würde jetzt den obligatorischen Satz „One Piece: Strong World ist wohl nur etwas für eingefleischte One Piece-Fans“ von mir geben, aber da ich mich selbst als One Piece-Fan bezeichne und mich der Film mehr als nur enttäuscht hat … lasse ich ihn lieber weg und sage nur:


    One Piece: Strong World ist ein nette Happen für Zwischendurch, wenn man nichts Neues sehen will und gerade Lust auf One Piece hat.

    Wie lang hab ich schon nichts mehr gepostet? D:


    Danke an alle, besonders an die liebe Ari, die das Topic gemacht hat. ♥
    Ich hätte ja mit gar keinem gerechnet, höhö. btw, ich LIEBE LIEBE LIEBE den Titel. :D


    PS: Die Pinguinbilder sind böse. :(

    Alle guten Dinge sind verflixt nochmal Drei! ♥


    Ich kenn dich jetzt nicht blendend gut - so wie Ari - aber dennoch mag ich dich wirklich - wir zwei Soziopathen. :D ich werd jetzt auch nicht nen wahnsinnig langen Text hier reinschreibseln, weil meine Hand weh tut und ich sowieso grad mit dir in MSN plauder, haha.


    Alles, alles Gute. :*

    Ich finde den Titel sehr interessanten, denn er wirft einige Fragen auf: Was ist perfekt? Und was ist nicht perfekt? Warum ist es doch nicht perfekt? Ist es überhaupt "noch nicht perfekt"? Ich an deiner Stelle würde den Titel lassen, obwohl die Idee etwas normal ist - was vllt gerade den Reiz daran ausmacht, herauszufinden, was du daraus machst. Immerhin lässt dein Titel schonmal keine 08/15-Story herausblicken. ;)

    Wie versprochen das Kommi, sobald das erste Kapitel draußen ist. ;* Da ich ja von Anfang an ganz mit dabei war, als du die Story zu planen anfingst (was btw Monate und keine Wochen waren).


    Titel
    Ich weiß nicht, ob ich es dir schon damals gesagt habe, aber der Titel klingt etwas langweilig. Wir haben eh lange diskutiert, lol. Jedenfalls … der Titel erinnert mich auch ein bisschen an diese Kinderriegel-Werbung mit dem Milchglas und der Schokolade. Milch mag Zucker, ist ja irgendwie klar, daraus könnte man ebenso interpretieren, dass sich Zucker in Milch auflöst und die eine Person praktisch die andere „auflöst“. Wenn du verstehst, was ich meine. Dass es sich um ein Café handelt, findet man ja ebenso heraus, durch dieses Gorgeous Memories in a Coffee Shop. Den Satz würde ich übrigens im Threadtitel weglassen, kommt besser.


    Startpost
    Bei dem Startpost weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. Auf dem ersten Blick sieht er wirklich hübsch aus, aber ich finde, dass er etwas verloren wirkt. Es fehlt irgendwie das Coverbild, ein einleitendes Bild nach der Überschrift (und das a sieht btw wirklich wie ein 2er aus). Und dadurch, dass du relativ wenige Worte brauchst im Startpost und die Überschriften abwechselnd zentriert, links- und rechtsbündig sind, wirkt er verloren, ohne Ordnung. Ordnung würdest du auch dadurch reinbringen, indem du einfach den Text linksbündig machst, das wirkt auch schon wahre Wunder. Du solltest einfach noch ein wenig herumbasteln. Was mir ebenfalls noch fehlt ist die Quelle deiner Inspiration. War es ein Song? Oder ein bloßer Gedanke. Dass dir die Idee einige Wochen (Monate) im Kopf herum geschwebt ist, finde ich nicht vollständig. Es muss einen Anstoß gegeben haben, nicht? Ach, und „jungen“ schreibt man klein, da es ein Adjektiv ist und kein Nomen. Auch würde ich die Kapiteln verlinken und nicht einfach so hinschreiben, da es so viel praktischer ist.


    Kapitel Eins
    Der Titel ist nice und bereits im Startpost hast du es angeschnitten – wenn sich das Herz erwärmt, da dein Seelenverwandter den Raum betreten hat. Deshalb kann ich mir denken, was der Titel mit dem Kapitel zu tun hat. Den Rest hast du auch schön gestaltet, das Bild ist wirklich süß.
    Dein erstes Kapitel ist wirklich überzeugend. Du erschaffst eine richtige Café-Atmosphäre, die mich übrigens an die der Wiener Kaffeehäuser erinnert. Ich glaube nicht, dass du in so einem schon mal warst, aber dort ist es auch so gemütlich und inspirierend, genau das Richtige für Linus. Schräger Name, übrigens, erinnert mich immer an dieses Systemprogramm Linux. Dass Linus Autor ist, überrascht mich jetzt ein wenig, und dass er so verzweifelt ist auch. Ich dachte, es ist eher so eine random „Ich schubs dich jetzt mal um“- Begegnung, aber dass Linus wirklich Hilfe braucht, hätte ich nicht gedacht. Aber egal. Mir gefallen seine Gedankengänge, wie er sich um dieses und jenes Sorgen macht – sogar, ob er als Stalker gilt, wenn er das Treiben auf den Straßen beobachtet. Diese Angewohnheit haben ja viele Leute, deshalb wunderte mich dieser Gedanke ein wenig. Dann kommt noch dazu, dass Linus wirklich alles dafür tun würde um bei einem Verlag aufgenommen zu werden, was ja nicht alle tun. Aber er scheint wirklich verzweifelt zu sein. Die Idee, dass er seine Manuskripte in der Bahn und überall liegen lässt, ist keine schlechte, aber sie scheint nicht wirklich zu funktionieren – wie denn auch? Es ist eine Chance von 1:10000 oder was weiß ich. Irgendwie war es klar, dass Linus vorher Medizinstudent war – irgendwas vermittelte mir das Gefühl, dass er nichtmal ein Studium zu Ende gebracht hat. Warum sollte er sonst so verzweifelt sein. Was mich auch überraschte war der Name des Cafés – Madleine’s Plan. Klingt irgendwie für mich nicht wie ein Café, sondern wie … ein Architekturbüro. Selbst vom Aussehen des Inneren des Cafés wirkt es auf mich wie ein Wiener Kaffeehaus. Gemütlich, mit einer angenehmen Atmosphäre und Menschen. Linus‘ Cappuccino kühlt übrigens erstaunlich schnell aus, nur einen Gedankengang später ist er kalt. Da hättest du nochmal drauf eingehen können, wie sehr das Leben Linus hasst – sogar seine Getränke kühlen schneller aus als gewohnt. Der Schluss wird nochmal schön kitschig, als der Engel reinkommt. Jedenfalls bin ich gespannt, wie er mit dieser Frau ins Gespräch kommt, ist ja nicht so selbstverständlich, dass man einfach mit irgendjemand ins Labern kommt.
    Dein Schreibstil passt perfekt zu der Atmosphäre – oder ist das einfach nur wegen Linus‘ Wesen? Er ist ruhig, solide und beinhaltet beinahe keine Schwankungen. Die Wortwahl ist ebenfalls sehr komplex und angenehm zu lesen, da du beinahe keine Wortwiederholungen einbaust. Gefällt mir wirklich sehr gut.


    Benachrichtigung, please. <:

    Ich weiß nicht, ob Lauriel dir bereits Feedback gegeben hat - jedenfalls nicht in diesem Topic.


    Dein Startpost ist wirklich sehr hübsch, die Farben passen wirklich super zum Header. Was mich ein wenig stört ist dieses Links- und Rechtsbündige, da man mit den Augen hin und her "springen" muss. Auch bei den Steckbriefen würde ich eher zu Linksbündigem raten, da das deutsche Auge das eher so gewohnt ist, und Rechtsbündig wirklich selten schön aussieht. Mir gefällt auch die Aufteilung wirklich sehr gut. Nun ja, du hast vergessen, die Überschrift "Eine Warnung" einzufärben, so wie die anderen, aber das ist bloß ein Flüchtigkeitsfehler. Ansonsten ... wirklich sehr schönes Startpost, kann man nicht meckern.

    Ich finde Schicksalsmond wirklich schön und er scheint wirklich zu der Story passen, also diesmal hast du reife Arbeit geleistet. Er klingt auch wirklich spannend, weil es ja diesmal nicht "Schicksal des Mondes", etc. ist. ^^