Beiträge von Ayu

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    @PokeGirl_
    lol. Deine Story scheint etwas gewagter zu sein, aber hier würde ich auf eine Art Eingebung warten, weil atm fällt mir nichts ein. Eine Titelwahl ist wirklich schwierig und man sollte sie imo selbst treffen und sie nicht von jemanden anderen machen lassen.
    PS: man muss nicht jeden Satz mit nem Rudel von Punkten beenden.

    Eevee láng
    "Loss of Reality" klingt schon sehr gut, deine Story kingt auch auf jeden Fall spannend. Allerdings brauchst du dafür selbst viel Lebenserfahrung, aber das ist ein anderes Thema. Mir persönlich gefällt Loss of Reality sehr gut und der Beisatz auch, deshalb weiß ich nicht, was für Tipps ich dir geben könnte, außer, dass sie passen.

    Oh mein Gott. o.o Wie ich halt volle Kanne deinen Geburtstag verpennt hab, wie konnte ich nur? Es tut mir wirklich schrecklich leid, und dein Topic ist mies, tbh. Ich hätte dir eines gemacht, hätte ich 1. darauf gedacht und 2. Ferien gehabt. D:


    Alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Hoffentlich genießt du deinen Tag, den es ist nur deiner - und lass ihn dir unter keinen Umständen durch irgendwen/irgendwas/irgendwie vermiesen. ò.ó


    *knuddel*

    Push!


    Heute um 23.59 Uhr läuft die Deadline ab und danach könnt ihr keine Texte mehr einreichen. Wer also noch teilnehmen will, sollte sich sputen, ihr hab noch 8 Stunden und 7 Minuten Zeit! Diese einmalige Chance solltet ihr ergreifen, wenn ihr euch mit Usern aus dem anderen Forum messen wollt, da ...


    so ein Wettbewerb wie dieser kommt sicherlich nicht mehr allzu häufig vor ;D

    Musik ist sowohl Ware als auch Kunst - wie hier von einigen schon angesprochen wurde. Sie wird als Ware verkauft und für den Konsument selbst ist sie wiederum Kunst selbst - vom Künstler mal ganz abgesehen. Der verdient mit seiner "Kunst" seinen Lebensunterhalt und hat vielleicht das Glück, damit ganz groß rauszukommen. Daran ist nichts Schlechtes. Und dann kommt es natürlich halt drauf an, bei welchem Label man ist und welche Musikrichtung der Künstler einschlägt.
    Bei Sony Music Entertainment (eines der größten Plattenlabels überhaupt) produziert hauptsächlich Musik für die breite Mainstream-Masse (also Pop mit einigen Mischungen darin). Ist ja nichts schlechtes daran, manchmal sind die echt gut und wenn es keine Geschmäcker gäbe, hätte vielleicht nur Lady Gaga die Chance gehabt, berühmt zu werden und Rise Against würde jetzt blöd gucken. Jedenfalls gibt es daneben auch die kleinen Independent Labels wie Hopeless Records, die auch schon einige gute Künstler - All Time Low, Yellowcard, etc. - herausgebracht haben und das für die Powerpunk-Masse.
    Btw ist Mainstream in der Musikbranche ein Wort für die "breite Masse" - also das, was etwa 60% der Hörer anspricht.
    Klarerweise wollen die Künstler Geld verdienen um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und die Labels Geld, damit sie den Künstler weiter fördern wollen. Ob das jetzt zum Kommerz ausartet oder nicht, bleibt den Beteiligten selbst überlassen. Aber es gibt ja Ausnahmen von Interpreten, die wirklich karrieregeil sind und reinen Kommerz aus der Musik machen wollen. Allerdings merkt man das dann auch bei der Musik (meistens Computergeblubber - was auch nichts schlechtes sein muss).


    Viele Leute hören nur das, was in den Charts ist, aber das ist doch egal. Das gefällt ihnen eben - mir gefällt auch hier und da (aber relativ selten) ein Lied aus den Charts. Leider machen die Medien es meistens dadurch kaputt, indem sie es immer und immer wieder spielen, bis es abgehört ist - wobei das bei mir auch wieder verdammt lang dauert.
    Mit der Zeit kann sich jeder selbst einschätzen, auf welche Art Musik er steht. Der eine steht lieber auf Klassik, der andere auf Deathcore. Solange es einem jeden gefällt, ist das okay. Was gar nicht geht, sind Leute, die einen runterstufen weil man z.B. Alternative hört oder sowas. Das ist zum Kotzen.
    Ich bin zufrieden wenn ich eine - für mich persönlich - gute Band entdecke und die dann hören kann, sobald ich die CD in den Händen halte. Ob Kommerz oder nicht.


    Ich persönlich schaue gerne VIVA (nicht nur wegen MTV Home), sondern einfach zu sehen ob ein neuer Künstler dabei ist, der mich interessieren könnte. Obwohl ich da lieber auf GoTV zurückgreife - der Sender spielt eine Indie-Band nach der anderen. Aber VIVA ist ein großes Sprungbrett für viele Künstler inzwischen geworden, und das ist auch gut so. Ob der damit jetzt Kommerz rausschlagen will oder nicht ist eigentlich völlig egal, solange die Musik okay ist. Außerdem: wie wollen Künstler Geld verdienen, wenn sowieso die meisten das Internet in solchen Sachen beziehen und sich die Sachen einfach illegal downloaden? Oder sich die Songs immer und immer wieder auf YouTube anhören?


    Außerdem gibt es keinen Unterschied zwischen "einfacher" und "anspruchsvoller" Musik. Die einen gehen halt mehr in die Partyszene ab, andere sind halt eher sozial kritisch. Aber ob das eine oder andere jetzt anspruchsvoll ist ... Kann man sowieso gar nicht miteinander vergleichen - ist so, als würde man Brot mit Äpfeln vergleichen wollen. Sind ja zwei vollkommen verschiedene Arten. Außerdem gibt es Lieder, die auf den ersten Blick in Richtung Partyszene gehen, beim genaueren Hören aber ne vollkommen tiefgründige Bedeutung haben.


    Fazit: Musik kann zum Kommerz werden - wird es aber nur in den seltensten Fällen.

    Keine Überschrift.
    Der Punkt Name muss enthalten sein, also nein.
    Wie du den Steckbrief schreibst - ob Text oder Stichpunkte - ist egal, hauptsache, du hast die im Startpost genannten Punkte drinnen.

    @Bjartskular: Du verstehst mich vielleicht nicht, aber ich weiß es sehr genau, wie es ist, wenn man einen geliebten Menschen verliert, deshalb weiß ich auch, wie man sich da fühlt. Jeder fasst es anders auf, aber ich habe es ja bei meiner Familie gesehen, jeder hat die Trauer anders überwunden ... oder vielleicht auch gar nicht. Ich weiß ja nicht, wie der Threadersteller seine Trauer überwindet, aber ich wusste ja auch nicht alles. Vielleicht war meine Reaktion überzogen, aber ich steh dazu.
    Btw, danke als Attentionwhore bezeichnet zu werden, aber das bin ich meistens nur im Chat und ... pseudoklug sind meine Kommentare auf keinen Fall, erfahrungsgemäß bin ich dir bei diesem Thema um Längen vorraus (leider).

    Ich werde jetzt nicht schreiben, dass es mir Leid tut, weil ich hier ehrlich gesagt nur pures Attentiongewhore sehe. Natürlich ist es immer tragisch, einen Angehörigen zu verlieren, aber ... @Threadersteller: du bist bzw. solltest dich in ner Trauerphase befinden und nicht hier im BB Topis erstellen. ... und wenn du in keiner Trauerphase bist, solltest du zumindest bei deiner Familie sein und diese trösten und ihr Beistand leisten.


    Einen geliebten Menschen zu verlieren ist bei weitem das schlimmste, was einem passieren kann, da es psychisch verdammt weh tut und man beginnt, alles in Frage zu stellen - das Warum? ist hier wohl an erster Stelle. Jeder Mensch geht anders darum um - einige schotten sich ab, andere wiederum zeigen ihre Gefühle völlig offen. Wie es jeder handhabt, bleibt demjenigen selbst überlassen und nur die wenigen wissen, wie trauern für sich selbst am besten geht, aber was man in solchen Situationen am allerwengisten hören will sind Sätze wie "Es tut mir leid" (den Leuten tut es nämlich nicht wirklich Leid, das ist inzwischen eine Reflexantwort geworden), "Die Zeit heilt alle Wunden" (tut sie nicht, viel eher wird einem mit jedem vergangenen Moment mehr bewusst, was man einst verlor) oder "Ihm/Ihr geht es nun besser" (als ob es ihnen auf der Erde nicht auf gut ergangen ist).
    Es ist auch viel von der Einstellung abhängig - ob man jetzt tief religiös ist oder es als "Schicksal" ansieht. Bleibt wieder jedem selbst überlassen. Mit der Zeit akzeptiert man es, dass diejenige Person nicht mehr da ist - man gewöhnt sich schlichtwegs daran. Das ist wohl das einzig Gute daran, wenn man den Spruch "Die Zeit heilt alle Wunden" befürwortet - die Zeit macht uns ignorant und härtet uns ab. Und schlussendlich gewöhnt sich der Mensch an alles, selbst an Sachen/Menschen, die nicht mehr da sind.