N und Tiefe. I have to disagree.
Ich finde ihn mittlerweile ehrlich gesagt einfach nur Klischeehaft, dumm, selbstmitleidig und nervig. Seine Story war eigentlichtlich nicht sonderlich tief. Eher übertrieben.
Beiträge von Alaiya
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Was Plasma betrifft war das ja auch nie wirklich das Ziel, oder sehe ich das falsch? Klar hat G-Cis das den potentiellen Neumitgliedern immer gesagt, aber letztlich wollte er doch nur allen Trainern die Pokemon wegnehmen lassen, damit es ihm einfacher fällt, die Menschen mit seinen Pokemon zu unterdrücken. Ein paar der Mitglieder haben es ja auch nur aus Machtgier getan, weil sie selbst gesagt haben, dass es ihnen Spaß macht, die Pokemon zu klauen. Andere wurden von G-Cis geblendet und haben es eben für die Pokemon getan.
Genau das kaufe ich ihnen ja aber nicht ab. Team Plasma hat ja nur so viele Mitglieder durch diese Propaganda bekommen und wenn diese Mitglieder nun wirklich aus Liebe zum Pokémon beigetreten sind, hätten sie schnell gemerkt, dass sie mit diese Team da wenig dran machen ^^"
Und G-Cis ist für mich bisher der platteste Bösewicht nach Sakaki. Ich meine, seine Motivation genau waaaaaaar?Und ich finde soweit Gen4 gesamt am stärksten. Ich mag gut 80% aller Pokémon der Generation, fast alle meiner Lieblingspokémon Stammen aus der Gen. Außerdem finde ich den mythologischen und geschichtlichen Hintergrund von Sinnoh bisher bei weitem am stärksten von allen Regionen.
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Just saying: Akagi will nicht das Universum erobern, sondern eine neue Welt/ein neues Universum erschaffen. Sprich: Eine Utopie.
Bisher für mich eindeutig die beste Team-Motivation. (I still don't buy Team Plasma: "Du darfst keine Pokémon fangen, weil böse. Deswegen klauen wir deine Pokémon, lassen sie aber auch nicht frei.") -
Hallo,
Ein Thema, das nun, wo der Release von "Ender's Game" näher rückt, nun vermehrt in das Bewusstsein der Menschen gerückt wird, wobei ich "Ender's Game" hier nur als Aufhänger für das allgemeine Thema nehmen werde.
Ender's Game ist die langerwartete Filmumsetzung des gleichnamigen Buchs von Orson Scott Card, das bereits 1985 erschien und in Deutschland unter dem Titel "Das große Spiel" erschienen ist.
Es geht darum, wie die Menschheit im Kampf gegen eine Alienrasse, die sich Formic nennt, ist und kurz vor dem Verlieren steht, da die Formics extrem anpassungsfähig sind und sich jeder Taktik zu widersetzen scheinen. Da findet das Militär durch Zufall den jungen Ender, der trotz seines geringen Alters ein taktisches Genie ist und vielleicht eine Chance hat, dass Blatt zu wenden.Hier einmal der Trailer des Films:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Nun wird an vielen Stellen, wie zum Beispiel hier, dazu aufgefordert, den Film nicht zu unterstützen, sprich, ihn sich nicht im Kino anzusehen, bzw. allgemein kein Geld zu zahlen, um den Film zu sehen.
Der Grund dafür?
Orson Scott Card, der Autor, der nun unter anderem selbst einer der Produzenten des Films ist, ist ein Homophob, um nicht zu sagen, ein extremistischer Homohasser. Das war schon vorher bekannt und hat bereits beim Buch immer wieder für Kontroverse gesorgt und viele Leute - so auch mich - dazu gebracht kein Geld für dieses Buch zu investieren.
Nun hat er öffentlich angekündigt, dass er die Anteile (oder zumindest Teile davon) die er von den Einnahmen des Films erhält, dazu verwenden will, diverse Anti-LGBT-Gruppen in den USA zu unterstützen, da in seinen Augen, um es kurzgefasst darzustellen, Homosexualität anti-christlich und mit einer Paraphilie, wie der Sodomie oder Pädophilie gleichzusetzen sei. Er sagte außerdem, dass er die Regierung, die Homosexualität und Homo-Heirat unterstützt zu seinem Erzfeind erklären würde und alles daran setzen würde, diese Regierung zu stürzen. Und eine Menge andere Sachen, die jedoch alle auf dasselbe hinaus läufen. Wer daran Interesse hat, sich einige Sachen, die er zu dem Thema verfasst hat durchzulesen, kann dies (auf Englisch) hier und hier tun.
Ironisch daran ist übrigens, dass er gleichzeitig sehr gegen den Rassismus ist.Jedenfalls bleibt am Ende: Wer sein Kinoticket kauft, gibt damit, wenn auch nut Centbeträge, Geld an Anti-LGBT-Gruppen (also Anti-Lesbian-Gay-Bi-Transgender-Gruppen), weshalb zum Boykott des Films aufgerufen wird.
Wie einige von euch wissen: Ich boykottiere Disney Animation Filme und rufe auch gerne einmal zum Boykott dieser auf, da mir sowohl die Moral vieler Disneyfilme, als auch die Methoden, mit denen die Disneystudios - vor allem eben Disney Animation Studios - arbeiten, und viele der Werte, für die sie stehen, sauer aufstoßen (vor allem, wenn wir zum Thema Sexismus und Rassismus kommen, die auch in heutigen Filmen noch sehr viel und sehr gerne vertreten werden). Und dabei fange ich garn nicht erst vom widerwärtigen Disney Prinzessinnen Franchise an.
Und vielleicht kennt der ein oder andere dahingehend ähnliches. Das Bedürfnis bestimmte Filme oder Bücher boykottieren zu wollen, weil deren Inhalt selbst oder eben ihr Autor einem widerstreben. Oder vielleicht auch, weil man jemanden, der daran mitgewirkt hat, zwar nicht für untalentiert, aber für ein widerwärtiges Arschloch hält - um es mal in klarem Deutsch zu sagen ;)
Selbes lässt sich natürlich ebenfalls auf Musik übertragen. Ich kenne zum Beispiel Leute, die Jahrelang Nightwish boykottiert haben, weil Tarja einfach eine dumme Kuh war, die Leute wie Dreck behandelt hat, um hier ein Beispiel zu nennen.Dies lässt sich denke ich auf viele Medienbereiche ausweiten.
Wie steht ihr zu dem Thema?
Werdet ihr euch Ender's Game trotzdem ansehen?
Habt ihr schon einmal Filme oder Bücher wegen Ansichten der Autoren boykottiert?
In wie weit interessiert ihr euch dafür, was eventuelle Macher mit dem Geld, das ihr für ihre Werke (Bücher, Filme, Musikalben) ausgegeben habt, machen? -
Es gibt bestimmt Serien, die zwar für Kinder gedacht sind, aber auch Erwachsene anspricht. Pokémon hatte leider nur sehr selten als Anime diesen Schritt gemacht (ich denke, Sinnoh war der Höhepunkt) und hängt zu stark an die Maskottchen fest. Aber selbst Digimon (die übrigens Agumon als Maskottchen hat) kommt ab und zu ohne Maskottchen in der Hauptrolle aus (aber Digifans wissen, dass da die Quoten in den Staffeln stark schwanken). Meistens ist es am Ende nur eine Sache des Schreibens, ob eine Serie gut ankommt oder nicht.
Jain. Es ist auch einfach Glückssage. Es gibt sehr viele mies geschriebene Serien (gefühlte Hälfte der Shonen Jump Serien), die dennoch es schaffen immer wieder in den Top 15 der japanischen Anime Einschaltquoten zu landen, während wesentlich bessere Serien es nicht mal in die Top 20 schaffen (ich denke so an Steins;Gate, dessen Quoten nicht sonderlich toll waren).Übrigens haben bei Digimon die Quoten im Verhältnis wenig geschwankt. Die ersten fünf Staffeln waren von der Top-Platzierung ziemlich ähnlich. Erst die sechste Staffel ist gebombt.
Bei Pokémon zeichnet sich ironischer Weise allerdings dann doch die Quali stärker an den Quoten ab.
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Spätestens nach der Geschichte mit dem „Aufschrei“ ist das Thema „Sexismus“ einmal wieder Medien-Aktuell, wobei ironischer Weise beim Aufschrei weitaus mehr Leute über sexuelle Belästigung geredet haben, als über Sexismus.
Allgemein wird oft über Sexismus geredet – ohne das es wirklich um Sexismus geht.
Daher möchte ich dieses Topic damit anfangen, drei Begriffe voneinander zu unterscheiden. Und zwar die Begriffe Sexualisieren, sexuelle Belästigung und Sexismus:
Sexualisieren bedeutet etwas stark sexuell überzubetonen und passiert am häufigsten in Medien oder Marketing. Zum Beispiel, wenn weibliche Filmcharaktere unnötig knapp bekleidet sind, die männlichen ohnehin nie etwas von Oberkörperbekleidung gehört haben, wenn halbnackte Damen sich auf Autos in der Werbung räkeln oder die männlichen Hauptcharaktere in Serien allesamt aussehen wie Unterwäschemodels – und dies nicht selten auch sind. Dabei wird die äußere Sexualität der Charaktere übermäßig betont. Dies passiert natürlich nicht selten auch in Manga, gerade wenn die Damenwelt einen unrealistischen Vorbau hat. Hilft nicht unbedingt Serien oder Werbung realistischer zu machen – ist aber nicht zwangsläufig Sexismus.
Sexuelle Belästigung definiert sich juristisch gesehen wie folgt:
ZitatNach der gesetzlichen Definition in § 3 Abs. 4 AGG ist ein Verhalten eine sexuelle Belästigung, wenn es sich um ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten handelt und dieses Verhalten bezweckt oder bewirkt, dass die Würde der betreffenden Person verletzt wird.
Die komplette Definition könnt ihr in der Quelle nachlesen.
Kurz gesagt: Sexuelle Belästigung wird ausgeübt, wenn durch Worte oder Taten jemand sexuell gereizt werden soll oder man auch nur auf sexuelle Weise jemanden generell belästigt oder beleidigt. Das fängt bei abfälligen Bemerkungen über „sexy Kleidung“ (oder den Mangel dieser) an, geht über Bemerkungen im Bereich des Sexlebens oder über die Geschlechtsorgane einer Person, hin zum körperlichen Belästigen durch Berührungen. Natürlich kann auch Exhibitionismus als sexuelle Belästigung angesehen werden, wenn der Täter hier sich speziell vor einzelnen Personen entblößt.Sowohl mit der Sexualisierung, als auch mit sexueller Belästigung kann Sexismus einher gehen, jedoch ist nichts der beiden zwingend Sexistisch.
Denn Sexismus bedeutet, dass man Vorurteile gegenüber einem Geschlecht, bzw. Erwartungen an ein Geschlecht hat. Vorrangig wird das Wort verwendet, wenn diese Vorurteile negativ sind.
Klassiker sind: Frauen gehören an den Herd, Frauen können nicht in technischen Berufen arbeiten, Frauen sind dumm, Frauen, die sich aufreizend Kleiden, sind Huren.
Oder – denn Sexismus ist nicht zwangsläufig gegen Frauen gerichtet – Männer denken nur mit ihrem Geschlechtsorgan, Männer sind unsensibel und Männer können nicht mit Kindern umgehen. Letzteres Klischee wird nicht zuletzt mit dem Vorurteil, dass Männer, die einen Beruf wie Kindergärtner anstreben, ja sowieso nur pädophil seien, noch auf die Spitze getrieben.
Ich denke jeder kennt solche Vorurteile, musste sich eventuell sogar selbst schon einmal so etwas anhören, als er sich für einen Job beworben hat oder bestimmte Fächer in der Schule wählte (Ich denke nur an die Klassiker: „Was? Physik LK? Aber du bist ein Mädchen!“ oder „Was? Pädagogik LK? Aber du bist ein Junge!“)Wie ich schon sagte, kann Sexismus auch mit Sexualisierung und sexueller Belästigung einher gehen. Das ist dann der Fall, wenn mit der Sexualisierten Darstellung der Charaktere im äußeren, eine entsprechende Charakterliche Darstellung einher geht, die letzten Endes so verstanden werden kann, wie: „Das ist eine Frau. Die wollen eh nur ficken und scheren sich nicht, wie man sie behandelt.“ (Vis Versa natürlich für Männer...)
Oder bei sexueller Belästigung eben einher gehend mit dem Gedanken: „Ach, die Hure will das eigentlich ja selbst! Die geniest es doch, wenn ich ihr unanständige Namen zurufe!“ Sprich, wenn bei der sexuellen Belästigung der Gedanke damit einher geht, dass der belästigte es eigentlich mag, weil es Personen des entsprechenden Geschlechts ja eh gefällt oder sie es sich bitte sehr, aufgrund ihres Geschlechts, gefallen zu lassen haben, dann ist auch das Sexismus.Und dann gibt es natürlich noch den Sexismus in den Medien.
Was ist das? Nun, das ist Sexismus der via Medien verbreitet wird. Sprich: Wenn mal wieder ein Film oder eine Serien Frauen als dumm und naiv, Männer als sexbesessen und aggressiv darstellt. Oder, gerade das ist bei Kinderserien beliebt, wenn klassische Rollenverteilungen (Frau an den Herd, Mann in einen supererfolgreichen Job) propagiert, inklusive der klassischen K³-Jobs – der „acceptable feminine goals“: Kind, Küche, Kleidung. Sprich: Frauen dürfen eventuell auch arbeiten... Aber dann muss es ein Job sein, der mit Kindern, Kochen oder Kleidung zu tun hat.Was haltet ihr vom Thema Sexismus?
Wird es übertrieben oder ist generell die Besorgnis dahingehend berechtigt?
Glaubt ihr, dass es aktuell weniger oder mehr Sexismus gibt, als vor 10, 20 oder 30 Jahren?
Gibt es etwas, das euch am Sexismus besonders stört? Wenn ja: Was?
Wie findet ihr sexistisch dargestellte Charaktere in Serien? -
Ich dachte ich hole den Thread mal wieder hervor, da es was neues an der Front Book 2 - Spirit gibt :)
Denn vor einigen Tagen hat Nickelodeon ein kleines Preview gezeigt, in dem wir einzelne Szenenausschnitte sehen können und außerdem Bryan und Mike ein bisschen etwas zu der Serie erzählen :)
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Es werden also wirklich die Spirits die Menschen angreifen. Ich bin mal gespannt darauf, was es dafür für eine Erklärung gibt.
Die Serie wird wahrscheinlich Oktober oder November herum starten. Sie ist zumindest für Ende des Jahres angekündigt.
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Man, ich weiß ja nicht, wie oft ich es noch wo sagen soll: Die Benennung erfolgt nach japanischer Fassung. Japanisch Fee -> Yosei. Geschrieben "Hinterlistige Seele" oder "verzaubernde Seele" (verzaubern -> Charming). Umfasst im japanischen gerne mal alle nichtjapanischen Naturgeistert, bzw. wird teilweise auch oftmals dann auf Yokai übertragen.
Demnach: Hat wenig mit Tinkerbell zu tun. -
Weiß man, ob noch andere Pokemon den Feetyp bekommen sollen?
Die Formulierung war: "Einige der Pokémon, die diesen neuen Typ haben werden".
Also ist anzunehmen, dass es noch mehr geben wird ;) -
Der Typ Fee klingt für dich NICHT klischeehaft?
Nicht im geringsten.
Allein deswegen, weil ich schon in so vielen Fake-Games einen Licht-Typ gesehen habe, aber nie einen Feen-Typ. Zudem ist bisher Drache der einzige wirklich Mythologie-basierende Typ. Da finde ich einen zweiten sehr schön.
Zumal die japanische Bedeutung von Yosei etwas weitreichender ist.
妖精setzt sich aus den Zeichen für "sündhafte Seele" zusammen, was dafür sorgt, dass der Begriff nicht rein positiv behaftet ist ;) -
Was alle gegen den Feen-Typ haben, weiß ich auch nicht. Vor allem weil er weitaus weniger Klischeehaft klingt, als ein "Licht"-Typ. o.o"
Ich finde es so ziemlich gut, weil einfach die Spieledynamik sich dadurch sehr verändern wird und das durchaus mal wieder Abwechselung reinbringen wird. :)
Ansonsten muss ich sagen: Vivilon finde ich total niedlich. Es sieht so digital aus :D Das finde ich toll! -
Hier der Preis für euren Fleiß!
Wie angekündigt folgen nun die Gewinner dieser Aktion. Wir sind alle Beiträge, die seit dem 06. Januar 2013 bis hin zum 31. Mai 2013 geschrieben wurden, durchgegangen und haben geschaut welche User durch regelmäßige Aktivität, qualitativ gute Beiträge und auch Anregung von
Diskussionen in diesem Zeitraum positiv aufgefallen sind. Dabei heben sich diese beiden User hervor, womit der individuelle Rang für 3 Monate an sie geht:Herzlichen Glückwunsch an Tsunade Daimon und Yuno!
Der per Zufall zugeloste Rang unter allen geposteten Beiträgen des Aktion-Zeitraums geht laut random.org an den 24. Beitrag und somit an Emerald. Auch an dich Glückwünsche!
Wir bedanken uns zudem bei allen fleißigen Usern, die viele Diskussioneninteressant gestaltet haben und sich nicht scheuten ihre Meinung zum Thema Anime & Manga kund zu tun. Ein besonderes Dankeschön geht dabei an The mysterious J, Circa, Hirudo, Passion, Phil de Mon, Captain Crazy und natürlich Aoi, der ersten Gewinnerin dieser Aktion! Neben den Gewinnern sind auch diese User durch Aktivität aufgefallen und wir hoffen wir können euch weiterhin in unserem Bereich begrüßen. Das gilt auch an all die anderen zahlreichen User, die hier nicht mehr namentlich aufgeführt werden konnten. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß im Anime & Manga-Bereich!
Alaiya & Cassandra
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Was ich mich an dieser Stelle ja gerade Frage... Ihr wisst schon, dass die Organe von Toten nicht gespendet werden können, oder? Aus diversen medizinischen, ethischen und biologischen Gründen... Organe werden nur dann gespendet, wenn man nach einem Unfall oder ähnlichem Hirntot ist, aber das Herz noch schlägt. In dem Fall können, sofern man einen Organspendenausweis besitzt und man keine gefährlichen Krankheiten hat, die brauchbaren Organe entnommen werden... Ehe man auch klinisch tot ist.
Da dieser Fall ja doch äußerst selten eintritt ist es übrigens wichtig, dass möglichst viele Menschen Organspendenausweise haben. Denn so sind die Chancen zumindest hoch, bei jeweiligen Hirntoten dann die Organe auch spenden zu können. Deswegen ist gerade mit Herzen diese Sache so Akkut. Weil das Herz eben das Organ ist, das zwar an sich transplantiert werden kann, das jedoch der Spender nicht hergeben kann ohne selbst zu sterben.Ich meine, ich finde es toll, dass hier so viele bereit sind Organe zu spenden... Nur hat es weniger mit dem direkten Tod zu tun.
Daher an dieser Stelle mal kurze Aufklärung in dem Bereich - auch wenn sie Off-topic ist! -
Recht einfach: Ich will verbrannt werden und hätte es am liebsten, dass die Asche dann ins Meer gestreut wird, da ich mich mit dem Meer sehr verbunden fühle.
Mich widert persönlich die Vorstellung an, dass mein Körper langsam vor sich hinverwest und auf ewig unter der Erde zwischen Würmern und dergleichen rumliegen soll. Nein, das finde ich wirklich ekelig und darauf wäre ich alles andere als scharf. Nein... Das will ich wirklich nicht haben und habe auch schon überlegt vorsichtshalber (man weiß ja nie, was passiert) so etwas testamentarisch zu veranlassen. Denn dass ich verbrannt werde ist mir auf jeden Fall wichtig. -
Und Bastet geht nicht auf manche Argumente ein, weil sie eben keine Antwort weiß, kann sie nicht, denn sie stellt diese "Regeln der Gesellschaft" nicht auf, das macht die "Masse".
Diese Regeln der Gesellschaft gibt es aber nicht. Denn es wird nicht von der breiten Masse so angesehen, als ob Leute, die eine Jogginghose draußen tragen, ein schlechtes Benehmen haben. Das mag einzelnen vielleicht so gehen, weil sie entweder schlechte Erfahrungen gemacht haben, oder sich einfach nur etwas auf sich einbilden... Und ich will auch gar nicht anzweifeln, dass es in bestimmten Stadtvierteln bestimmter Städte so gesehen wird... Aber nicht der breiten Masse. Denn im Moment sind Jogginghosen halt Trendy, zumindest hier in Deutschland. Weiß ja nicht, wie es in Österreich aussieht. Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal, da mir die meisten Österreicher, die ich so kennen gelernt habe, als ich für drei Jahre dort unten gelebt habe, auch ohne Jogginghosen als unfreundlich, vorurteilsbehaftet und teilweise enorm diskriminierend gegenüber Ausländern, Frauen und Homosexuellen gegenüber getreten sind.
Soll ich nun behaupten, dass alle Leute, die in karrierten Anzügen rumlaufen, sexistische Arschlöcher ohne Benehmen sind, weil mein Chef in österreich ständig karrierte Anzüge trug und dabei ein sexistisches Arschloch ohne Benehmen und ohne sonderlich viel Verstand war?Wie schon gesagt: Einer unser Profs, der nur letztes Semester zum Dekan des Fachbereichs gewählt wurde, läuft auch öfter mal im Schlabberlook rum, wenn er an dem Tag nur Vorlesungen hat. Warum auch nicht? Ist bequem!
Auch diverse Kommilitonen laufen meist mit verschiedenst geschnittenen Jogginghosen herum. Warum auch nicht? Ist normaler Alltag und es gibt an unserer FH keine Regeln dagegen. Und ich behaupte, dass im anderen Fachbereich sogar ein nicht unerheblicher Teil so rumläuft, weil es bei denen offenbar besonders modisch gilt. Und das sind teilweise wirklich junge Leute aus gutem Hause, die auch sehr gut erzogen sind. Niemand hier denkt schlechter von ihnen, weil sie so herumlaufen, so lang sie sich normal verhalten. Weil es um das Verhalten und den Charakter am Ende geht.
Gut, natürlich mag es unten in der Stadt ein paar Omis und Opis geben, die dann mal wieder über "die Jugend von heute" meckern. Aber mal ehrlich: Waren die früher besser gekleidet? Ich glaube eher nicht.
Und ganz ehrlich: Ich finde ein Mädel im Auftreten wesentlich ansprechender, wenn es in einer vernünftig geschnittenen Jogginghose daher kommt, anstatt in einer Hüfthohen Slim-Jeans.Ich persönlich ziehe keine Jogginghosen draußen an (außer mal zum Müll rausbringen oder Einkaufen). Aber nicht, weil es sich für mich nicht gehört, sondern weil ich gerne festen Stoff am Leib habe, wenn ich wirklich raus gehe und daher einfach Jeans bevorzuge.
Ansonsten gehören zu einer Diskussion nun einmal Argumente. Und die anderen hier, sowohl Domi, als auch Leviator, als auch Cass, als auch ziemlich alle anderen, die auf diesem Standpunkt argumentieren, haben Argumente gebracht. Sowohl dafür, warum man von Kleidung, im speziellen Jogginghosen nicht aufs Verhalten schließen kann (Argumente waren: "Es ist halt teilweise in"," Jogginghosen heißen nicht, dass man ungepflegt rumläuft", "manche können es sich anders auch nicht leisten" und "Aussehen sagt nie etwas über den Charakter aus"), als auch dafür, warum Bastets Standpunkt allgemein lächerlich ist und ihr Auftreten einfach für eine Diskussion nicht angemessen. Generell werden hier von der anderen Seite durch die Reihe weg die Grundregeln für eine halbwegs vernünftige Diskussion ignoriert. Es wird nicht argumentiert, es wird teilweise beleidigt und auf Argumente der anderen wird nicht eingegangen. Das ist einfach nur traurig, vor allem wenn ich bedenke, dass es von Leuten kommt, die eine Hochschulreife anstreben und bereits volljährig sind!
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Also ich kann mich nicht erinnern, dass Leute mit Nahtoderfahrungen weiße, helle Gestalten gesehen haben und außerdem verallgemeinerst du hier die Religionen ziemlich krass..
Also hier muss ich Klugscheißen: Ja, doch, haben sie. Zu dem Thema habe ich ein, zwei Bücher gelesen und ja, tatsächlich sehen in unseren Breiten viele Leute bei Nahtoterfahrungen Bilder, die der klassischen Vorstellung des "Himmels" ähneln (eben unter anderem helle, Engelsähnliche Wesen), selten auch welche der klassischen Höllen-Vorstellung. Dabei ist aber immer noch kontrovers, ob diese Bilder vom eigenen Glauben abhängen und vom Gehirn produziert werden, um einem das Ableben zu erleichtern. Nachgewiesen wurde, dass der Körper, wenn er zum Sterben übergeht, noch mal einige Hormondrüsen auf Volldampf laufen lässt, was zweite Theorie bestätigen könnte. -
Also ehrlich... Was daran nun unpassend sein soll, Jogginghosen in der Schule zu tragen, verstehe ich nicht. Sofern natürlich die Schule gesamt keinen Dresscode hat, bzw. keine Regeln dafür hat.
Ich meine unser Dekan an der Uni trägt, wenn er keine Sitzungen oder andere offizielle Termine, sprich: Nur Vorlesungen hat, nicht selten ein Outfit, das aussieht, als würde er gerade vom Joggen kommen: Schlabberhose, durchgelatschte Sportschuhe, Sportshirt und Cappy. Dennoch ist er leicht einer der von den Studenten am meisten respektierten Professoren, weil er gute Vorlesungen macht und fair in der Benotung ist, während ein anderer Prof, der sehr oft in Anzug rumrennt, dennoch wenig respektiert wird, weil er eben keine gute Vorlesungen macht und auf Fragen nicht antwortet.
Natürlich machen Kleider einen gewissen Ersteindruck, aber vernünftige Menschen sind dazu fähig, diesen schnell zu revidieren.Ich selbst mache mir recht wenig aus Mode... Hauptproblem ist, dass ich mich in der normalen Frauenmode nicht wirklich wohlfühle. Ich hasse Hüftjeans. Und ich hasse Slimjeans. Ich hasse die Dinger auch an anderen Menschen, wie ich immer wieder feststelle, weil es selbst bei wirklich dürren Mädels so wie Wurst in Pelle aussieht. Nein, ich mag es wirklich nicht. Vor allem mag ich es bei Hüfthosen nicht, wenn man schnell mal den halben Hintern sieht. Das muss n meinen Augen nicht sein.
Wenn ich mir mittlerweile Hosen kaufe, dann meist in Hannover, wo es einen reinen Hosenladen, unter anderem auch mit Second-Hand und Hosen, die kleine fehler haben, wo es so ziemlich alles gibt.
Oben herum trage ich normal immer nur Sweatshirts im Winter und lockere T-Shirts mit dummen Aufdrucken im Sommer. Ich liebe T-Shirts mit dummen, nerdigen Sprüchen drauf. Mein aktueller Favorit ist "The Hobbit - A scandal in middleeath".
Und unter Informatikern fällt das nicht mal negativ auf. -
Der Kern in den Nachrichten, egal ob bunte Presse öfffentlich rechtlich, oder Privatfernsehen ist identisch.
Okay, das reiht sich ein in die falschesten und dümmsten Aussagen, die ich in diesem Board je gelesen habe.Schauen wir uns doch mal, Zeitpunkt, gerade, die Schlagzeilen der Onlinepräsenzen der bunten Presse und der überregionalen Presse an.
Gut, ein Thema haben heute wirklich alle gemeinsam: Hochwasser. Aber das ist, zugegebener Maßen auch schwer zu ignorieren.
Aber was sind die sonstigen Schlagzeilen?Bild.de:
Burka gegen Jeans - Bild spricht mit Frauen von Istanbul.
Das irre Leben der Paris Jackson - Nach Selbstmordversuch in der Klinik.
Unsere Bubis greifen nach dem Titel - U21 bei der EM.
Rasenwächter für einen Sommer? Deutschlands IRRSTE Jobanzeigen.
Nazibraut half bei Waffenübergabe - Angeklagter belastet Beate Zschärpe
Krieg der Ballermänner - Willi Herren und Peter Weckel streiten um den Sommertitel.
Gisele Bünchen vom "Vampir gebissen" - Supermodel gegen Lifting
Alarm am Quallermann
Neu: Die Alltags-Checker. Wie öffnet man ein Bier ohne Flaschenöffner?Dagegen nehmen wir mal die Zeit
Kalsruher Urteil: Ein kleiner Sieg für die Ehe
NSU-Prozess: Freundschaftsdienste für Terroristen
Istanbul: Erdoğan will Park-Projekt trotz Protests bauen lassenUnd hey, die Zeit ist nicht mal eine meiner bevorzugten Zeitschriften.
Generell ist ein riesiger Unterschied zwischen den verschiedenen Medienformen. Dabei ist der größte Unterschied, dass die bunten Medien, bzw. die rein Kommerziellen Medien wesentlich reißerischer Formulieren und wesentlich weniger über das eigentliche Formulieren. Auch berichten sie wesentlich häufiger und ausführlicher über Morde und andere Verbrechen, also auch über denselben Mord teilweise Wochenlang täglich, nach dem Motto "Noch immer nichts neues im Mordprozess X". Dabei wird wesentlich eher Fingerzeigen auf die Justiz betrieben und ohne das es dafür Grundlagen gibt, so getan, als wäre die Justiz alles in Schuld. Gleichzeitig wird jeder Mord als superbrutal dargestellt, jeder Totschlag gleich als Mord und sofort mit Stereotypen um sich geworfen. Ich erinnere mich nur an Berichterstattung der Bild, nachdem vor zwei Jahren ein Animexxler in Leipzig ermordet wurde. Dort hieß es dann auf einmal, dass dieser Transvestit sei und sich in der Schwulenszene herumgetrieben habe, was beides Blödsinn war.
Außerdem wird bei Diebstahl gerne sofort von Raub, bei sexueller Belästigung gerne von sexuellem Missbrauch geredet.Also: Nein. Die verschiedenen Medienformen kann man generell nicht miteinander vergleichen. Zwar sind auch die öffentlich-rechtlichen keine Unschuldslämmer, aber sie sind wesentlich neutraler und halten sich viel eher an die bestätigten Fakten, als die Kommerziellen Nachrichten es tun, die gerne mal Gerüchte verbreiten, ohne dabei deutlich zu machen, dass diese eben Gerüchte sind. Auch ist bei den verschiedenen Nachrichten ein gänzlich anderer Aufbau, was die Reihenfolge und wichtigkeit der Nachrichten angeht, zu bemerken.
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Ps. Ob nun Quarks und Co besser als die "bunten Presse" ist, wage ich zu bezweifeln.
[Ironie]Natürlich ist eine wissenschaftliche Sendung, die sich auf tatsächliche Studien bezieht, ihre Beiträge recherchiert und die Hintergründe erklärt, absolut auf demselben Level, wie Bildzeitung, Bunte und Co., die über Gerüchte berichten und diese als Tatsachen darstellen und gleichzeitig glauben, dass irgendwelche Sexskandale Titelseitenmaterial wären...[/Ironie]Ich hoffe wirklich ernsthaft, dass du das nicht so meintest. Ansonsten sinkt meine Meinung von dir noch weiter, als ich es überhaupt für Möglich gehalten hätte.
Übrigens: Hättest du dir den Beitrag angesehen, wüsstest du, dass dort ebenso die Nachrichtensendungen des eigenen Kanals kritisiert wurden.
Davon abgesehen geht es in dem Beitrag um Berichterstattung in den Nachrichten, nicht um Dokumentationen. Wie übrigens auch der neunmalkluge Gucky wüsste, wenn er den Beitrag gesehen hätte. Genau so, wie er auch wüsste, dass auch 46% der Konsumenten von deutschen öffentlich-rechtlichen Nachrichten, bzw 33% der Leser der "überregionalen Zeitungen" (gemeint sind dort eigentlich offenbar Zeitungen wie FAZ, Zeit usw.) ebenfalls negativ beeinflusst sind. Der Unterschied liegt in etwa bei den Fernsehmedien bei 10 bis 15% weniger Menschen, die von öffentlich rechtlichen Nachtichten den falschen Eindruck bekommen haben (im Vergleich mit kommerziellen Nachrichten), bei den Printmedien über 20%.
Ernsthaft: Es ist traurig, dass es hier offenbar von euch zu viel verlangt ist, sich einen knapp vierminütigen Beitrag anzusehen.
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Vor einigen Wochen griff Quarks & Co. das Thema mal ein wenig auf - unter anderem auch das Thema Bestrafungen und wie die Menschen dieses Thema empfinden.
Ich verweise mal auf den Beitrag: Hier (Video sollte an der richtigen Stelle starten)
Darin wird noch einmal aufgezeigt, dass das subjektive Empfinden, dass es mehr Straftaten in Deutschland gäbe, einzig und allein aus den Medien stammt, da Objektiv die Anzahl der Straftaten, vor allem der schweren Straftaten, seit Jahren rückgängig ist.
Auch wird dort aufgezeigt, dass diejenigen, die härtere Strafen wollen, regelmäßig deutsche Medien, oftmals vor allem die bunte Presse konsumieren...